Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 16, 1918, Page 3, Image 3

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die Snldotni Sanas zu fiittfni.
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VIlIion, nm sine Cidung iVtS Di
firiflstcrldilc geheilten tnirb. (5r
Schwester hilft
ihren vruöer
Herr Georg? Schill, C200
Pi'or Avr,nn, Cli'UcInnh, Cl)'u
schrcik't : Ich l'in froh, kofj mir
Ihre Medizin aneinpfohlen wr
de. Ich wor nohrzn erschöpft,
nervös, hotte keinen Ehrnnz,
wor stets müde, konnte nicht
fchlosen. litt an Sltwetitlosigkeit,.
mar schwoch und zitterte vor Äl,ii
digkeit. Ich finde, dos, mir
Ihre Eadoinene Tol'sdten sehr
viel helfen. Ich schrieb meiner
Schlvester über meinen erhnr.
mungswlirdigen Zustand und sie
riet mir, Cadomene zn nehmen,
die ihr bei einem ähnlichen stoll
aleichfollS halfen. Codoinene
haute ihre Nerven auf und mach,
te sie wieder aefund. Ich bin
mehr wie dankbar, Ihren tat
erhalten zn haben." Verfemst
von allen Apotheken. ?lnz.
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tt. & 01. Qnaliklit Ne-Tread
, hart M tnl (surrn flf'n!
ii'.fmniw'i6"i"ti Xistffioiii ttt leicht
gebrauch öSummirfllclt uns giiiifr
ibrtt, 9im mmiiltnlcn ti tcbw
jirrtcn iHctlfn.
. A . titt ., Wt ÜfrrtJftirtiotft ir4
tmulja, Wciit.
uvmmwmmimmmMwmmwMmimrm
William Lternberg
Deutscher Advokat
Zimmer 050 154, Omaha Nattonal
onf.rf)5uJse.
Tel. Douglas 982. Omaha, Nebr.
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I kfi, ratmn.
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Mit tfitntlffM WitIfn.
Ceiittrn die V!ftchilf.ltt, sitztkl!
die Jliigmafchiiikn so gllgemein In
AuknoHiiie ckemmkn sind. Hol mai,
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übkk eingestellt, wie sich die lieuneM
tieffit neuen JUefotdeiunglmllftlti
flfiieitiid tcthnli. I:,t allgemeinen
Hot man dabei die Beobachtung ge
möcht, daß die Tiere, die ine in
slinktiee ntikcht vor alle unbkkonn
tcn eiegkiiflönden zeigen, diese ffutcht
in ganz besonderem Maße auf die
Lufischisse übertrugen, jedoch nur
so lange, bis sie sich an den Anblick
gewöhnt und sich überzeugt hatten,
daß ihnen davon keine bejahe drohe.
Am ängstlichsten zeigten sich zunächst
die Hoiistiere, besonders auf de
Lande, die bei dem Erscheinen tines
Luftschiffes oder Aeroploncs beut Ich
Leichen einer lebhaften Furcht ga
den.
Dagegen Ist die Wirkung der Flug,
enge auf die freilebenden Tiere iiu
ßerst verschieden. Seinerzeit hat Dr.
!e!l, der Verfasser des bekannten
Buches Ist das Tier vernünftig i"
eine u,tteruqung iinelkiu Über die ,
Psychologie der Haustiere gegenüber ,
dem Automobil und ihr verschiedenes
Verhalten met sehr plausibel gedeu. i
lel, moein er um .eil m aiavijti
fchen Nezungen, d. h. in unbewuß
tcm Handeln nach den in der Zeit
des Wildleben! entwickelten Jnstink. j
ten die Erklärung fand
Schwieriger dürfte die Erklärung
für das Benehmen der Tiere gegen
über dem Flugzeug fein, das auch bei
den unter gleichen Verhältnissen le
benden Witdvögeln ein ganz verschie
deneS ist. Auf Jagden in der Nähe
einer gut mit Flugwild befehlen
Feldjagd wurde längere Zeit die Ein
Wirkung des Aeroplans auf das
Flugwild studiert. In der ersten
Zeit benahmen sich die Vögel alle
gleich; sie zeigten übereinstimmend
Furcht und Scheu vor der illoyalen
Konkurrenz der künstlichen Niesen
Vögel. Ziemlich bald aber gewöhnten
sich die Standvögel an das Flugzeug,
und als die Naben und Krähen ei
mal gemerkt hatten, daß ihnen von
den Flugzeugen keine löefahr drohe,
schenkten sie ihnen überhaupt keine l
Beachtung mehr. Auch die Mäuse
busfarde verloren nach einiger Zeit
jede Furcht, und ähnlich war es mit
den Eichelhähern, den Schwarzam
seln und den Staren.
EtwaS länger ging es, bis sich die
Nebhühner und Ringeltauben daran
gewohnt hatten. Die wilden Tauben
flüchteten sich vor jedem Flugzeug In
den Schutz der Baumkronen und so
fzen hier lange Zeit wie vor Furcht
betäubt, so daß der Jäger mehrmals
in die Hände klatschen mußte, um sie
zum Auffliegen zu bewegen. Große
Angst zeigen auch die Feldhühner,
die beim Erscheinen eine Flugzeuges
stets dicht am Boden fortftreichen
und mehr als andere Wildvögel den
Anschein erwecken, daß sie die Flug
zeuge alS todbringende Feinde anfe
hen. Ueber das Benehmen der gro
ßen Raubvögel ist man weniger gut
unterrichtet. Wie seiner Zeit berich
tet wurde, sollte VedrineS beim
Ueberfliegen der Pyrenäen mit Ad
lern zusammengetroffen und von die
sen angegriffen worden sein; doch
hat BedrineS selber die Geschichte
später alS eine NeporterErsinoung
bezeichnet. Nun ober berichtet der
.Auto' mit der Berstcherunz, aus di
eekler Quelle zu schöpfen, von e'mer
eichtigen Adlerjagd deS ' Avlatork
Mortureuk i Mazedonien. Die Ad
l ergriffen die Flucht vor dem
Flugzeug? ober der Fliegn schoß
beide Tiere ob, landete bei seinen
Opfern S war klassischer Weise
such noch gerade beim Olymp -
nahm sie an Bord und brachte sie
nach Hau, vm sie, ein Männchen
and ein Weibchen, ausstopfen ,u las
sen. Vielleicht lasfert sich auch die
Leser, die der Zielsicherheit dieses
Zliezerl Glaubm schenken, mit Merk
llrdlgkeit oukstopfen. denn es Ist
Tatsache, dch diele Luftschiff,
'kniffe lebhaft an den bekannten
jagt' und Fisch-Geschichten erinnern..
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dishtt fouftruif ilc;t L',,l'.onhiiI!kN h0
I'ki, kie.kn slaklcn kiakliufi hi jettt
Jährt nicht vtlhindcrn Unncii, fö dch
jicii eint !1ochfu!limz ttfolkn mufjlt,
die In jtdtm tm.Kintn tjaiit ikhrktt
Oundttt Ioii.nl kojlklt. Und da di
'ujischiff iinmtlhin nur tioe l't
chrankie Anzahl von Possogttten bt
otbtnt tonn, ja fieükn sich die No
itn für den tiiizklttkn zu hoch, wtitn
die 'ochfuuiinz nicht vckiniedkn Mi
dtn Kinn. Eine kürzlich gemachte Er
findung scheint nun doj gewünschte
Resllltiü ergeben zu haben, und d
mit dürfte doi Luslschijf auch eine
weitere Verwendung in der Prari
erholten, all ti bieder der Fou war.
Bei Luftfahrten übt dekanntlich die
Temperatur einen wesentlichen m
fiufj auf den Verlauf der Fahrt aul
Wird der Ballon, ganz gleich, ob ti
sich um einen Freiballon oder ein
lenkbares Luftschiff handelt, stark er
wärmt, so dehnt sich dos in der Hülle
befindliche Äo aus unS es entstehen
sehr oft beträchtliche Äoöverluste, wo,
durch natürlich der Auftrieb vermin
deit wird. Andererseits bewirkt eine
ploklich eintretende Abkühlung kehr
o t ein unerwun chte Sinken des
Ballons, das manchmal nur durch
sehr energi ehe Geaenmoknahmen zu
-bremsen !. !v!an hat sich deshalb
schon feit geraumer Jeit bemüht, den
Einfluß der Temperatur auf den Bol
Ion Inhalt möglichst auszuschalten,
ohne daß es bisher gelungen wäre,
durchgreifende Erfolge zu erzielen.
Dadurch, daß man die Äallonhülle
gelb oder hellgrün macht, gelingt es,
die daraiiffallenden Sonnenstrahlen
teilweise abzublinden und so den Ein
stufe der direkten Bestrahlung eini
germnsjen auszuschalten. Im iibii
gen aber ist der Ballon immer noch
in hohem Ärade von den Temperatur
schwankungen abhängig. Um deren
Einfluß nun in möglichst p'kitgehen
dem Maße auszuschalten, hat ein In
genieur einen neuen Ballonstoff erfun
den, der mit einer Art von Wärme
schutzhülle umgeben ist. Dieser Ballon
sioff wird zunächst nach dem biöheri
gen Verfahren angefertigt, tiann aber
auf der einen Seite gummiert und mit
einer Schicht von orlmehl versehen,
die mit dem Stoffe selbst durch das
gewöhnlich erfahren der Kautschuk
Vulkanisation fest verbunden wird.
Das Vulkanisieren deS Kautschuks hat
bekanntlich den Zweck, ihm seine Kle
brigkeit zu nehmen, und besteht darin,
daß man ihn in geeigneter Weif mit
Schwefel oder schwefelartigen Körpern
behandelt. Kork ilt ein gute! Jsolie
mittel gegen die Wärme und wird
deshalb schon lange an Dampsleitun
gen. an Eisschränten usw. als solche
verwendet. Für Vallonzwecke eignet
er sich vor allem durch seine ganz be
sondere Leichtigkeit. Eine in der er
wähnten Weise hergestellte Schicht be
lastet den Ballon im Verhältnis zu
den Lorteilen, die sie darbietet, nicht
in nennenöwektem Maße. Durch die
Korkschicht wird eine gewisse Unab
hängigkeit deS Ballon Inhalts von
den Schwantungen der Außentempe
ratur erzielt. Die Gasoerlufte werden
vermindert, wozu auch der Umstand
beiträgt, daß die Ballonhülle selbst
eine größere Dichtigkeit besitzt. Da
außerdem daZ Gas unter Umstanden
den Stoff, auö dem der Ballon ge
fertigt ist, anzugreifen vermaz, so
wirkt der Kork gleichzeilz auch al!
Schulz dilgegen. Die neue Korkbal
lonhülle erscheint also in hohem Maße
geeignet, der Luftschiffahrt nach den
verschiedensten Richtungen hin wert
volle Dienste zu leisten.
Si Zarensoh l Zchwrizerbnrger.
Ein in Genf seit Jahren ansässiger
Nüsse namenl Nezinald hat bei der
Genfer Behörde um die Erteilung des
Tchioeizer Bürgerrechtes nachgesucht
und bei dieser Gelegenheit Papiere 1
beigebracht, die den Beweis liefern, ,
daß Neginald ein natürlicher Sohn
btt Kaisers Alexander II. von Nuß '
land ist. Der jetzt etwa jährige
Mann ist der Sühn einer in den Pe !
tersburger Gesellschaftskreisen wohl '
bekannten Enzländerin. die Ende der '
xt Jihre in einem intimen Verhält ;
nisse zu Kaiser Alkznder IX stand.'
Nach der Ermordung des Zaren begab
sich Tfraj NkZlNttlo, wie der Name der j
VfliUirMiin lautete, nach der
Schweiz, w sich ihr Tc,hn jet nctu
lisiereg lassen jll.
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51ns (jcimiiili
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tnOmH fi,ii. f -t tMe C;it ti frf
tt'iMl ftft iU uMt! l!rnfi.itN hl
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i lffn)iM!fl.
fern !r,'l,'.s. llr.fi l ir.ti.Vhl'
neu fJr:Mfin n'!r..f. f k ü, t
' fkNsüindi rffftst, ft.uifcatHtit
Pttrütttrf diifilt l-.u'-fn, rrif bat
Ptif In feine H':,, s.e'ostfll nd bn
1,f!e 'kiinf'' treten trnr. ?ek
halte H ?l!nNch te,
fstnen uns flt, rirffin ivrunr ?!'.!!
M litjrtiMMrVf In H MnU ge
sHrlt; Htrld bt,ich!e d'n "s.h -ti
ffrettdei, tnfl ntu !,? r T:mt
t'ipst, lit'et IH ßi, fftHsf", mit Ihtet
i f'ti,vH und dem knn!et!flenen n
doll,r!kten !?k!kf In fett'lndimq und
stnq wikiüch nn, z landen, der ln
betonnte Tonnte der Mörder sein, j
flitlt nur. dufiiifittfinNn. pS fi die
ser an dem tüitVüuDiiert Connt.'g In
der Nähe c,ns,?kkIten. und wie et sich
Einfeist In txti synil detschasst hatte
und fernes, woher er Weg und Sieg
tn der allen itange so si'nat, kannte.
das, Ihm dl Flucht gelungen war.
Da Einzige, wn, er fefet thun
konnte, war. nach einem Seemann u
forschen, der wktscheinlich Orlando
bleß. stand er ihn. so kam mög
tlcherwtise die Wahrheit an TogeZ,
licht.
Doch 7)oute Detcktlvgeschaft n
wies sich wenig er olgreich. Zuerst be,
gab er sich nach dem fünf Meilen
entfernten Helstone. der nächsten Et
senbahnftatlan von Blastorne, und er
kündigte sich nach dem ausfallenden
Menschen, der an dem Montag vor
Frau AlnSleh' tragischem Tod in
der Gegend angekommen war und sie
wieder verlassen hatte. Mr. Unwln,
der Inspektor, ebenso wie Sparrow.
hatte auch schon Nachforschungen an
gestellt, ober nichts in Erfahrung
bringen können. Auch Harold ging
es ntcht besser. Nach er einstimmt
gen Aussage der Gepäckträger, deS
Stationsvorstehers und de Fahrkar
tenausgeber und der Controlle war
kein Mensch, der dem Beschriebenen
glich, dort ein oder aufgestiegen. Den
bärtigen Secytonn mit der Narbe
auf der rechten Schläfe hatte man in
der Gegend noch niemals gesehen.
.Wie war der Fremde in die Nach
barschaft gerathen?'' wunderte sich
Harold, während er nach Blastorne
zurllcitrottcte. Am Eingang bei Dor
sei begegnete ihm der schmächtige,
kleine Detektiv, der Ihn verärgert und
erbittert begrüßte.
,Mr. AinSley hat mich entlassen,"
sagte er verdrießlich. .Da ihm seine
Frau nichts vermacht habe, sähe er
nicht ein. weshalb er sür die Ent
deckung des Mörders bezahlen solle.
Ich wandte mich an Miß ParfonI,
die Erbin deS Vermögen!, und sie
verwies mich an Sie.
Harold dachte einige Minute nach
und erwiderte dann: .Augenblicklich
kann ich mich nicht entscheiden. In
spektor Unwln hat mir Ihre Londo
ner Adresse gegeben, ich schreibe Jh
nen. wenn ich wllnsche, daß Sie die
Sache wieder aufnehmen."
.Ohne meine Hilfe können Sie
nichts machen," erwiderte der An
dere in der Hoffnung, Harold zu
überreden.
.Vielleicht nicht, da ich nicht Fach,
mann bin. Haben Sie bi jetzt Wei
tereS herausgefunden?"
Ich habe ermittelt, daß der See
mann, der an dem betreffenden Mn
tag kam, mit einem anderen alten
Seebären Namen VarnacleS fpro
chen hat. Er wohnt ganz m der
Nähe der Grange, außerhalb der
Parkmauer, in einem kleinen Hau,
chen, und'
.Ja," unterbrach ihn Voule, .Ich
erinnere mich. ES war ein armer
SchUtzling von Frau Ainsley. Sie
hatte ihm eine kleine Pension bewil
llgt. Sonst noch etwas?"
Sparrow wandle sich mürrisch zur
Seite. .Ehe ich nicht weiß, woran
ich bin, werde Ich nichts mehr sagen,"
entgeqnete er herausfordernd. ,Mr.
Ainsley hat mir meine Arbeit fehr
schlecht bezahlt, und wenn mir Miß
ParsonS den Fall nicht liberiraaen
will, halte i,h meinen Mund, Sie
scheinen der junge Herr zu fein, auf
dessen Rath das Fräulein m meisten
hört. Ich möchte diese Sache gerne
zu Ende füllen."
.Gegenwärtig kann ich nichts thun.
5,parrow, Ich muß mir Alles noch
einmal genau liberlezen."
.Aber warum?" fragte der Detektiv
mißvergnügt.
.DaS kann Ich Ihnen nicht erklZ
ren. Karten Sie, li Sie wieder von
mir hören."
.Gut!" in Blick in ??ule, .
ficht belehrte Sparrom, daß dieser
nicht der Mann war, der sich von
Ankeren bestimmen ließ, alfa sägte er
sich in da Unvermeidliche. .Sie
wiss'n. wo Ich l'i finden bin," ssite
er, sich dnakfchiedend, und aing sei
nee ?geze. noch ebenso verdrossen wie
vh'n.
Hätte er ?)ulI Gedanken nrthn
können, flre kk nicht so nikdegfchla
5m'f'n. Harold'S M ficht war,
int bkklmkn. dk Mann zu n
ilfs WIlm.
von ft,
i.'t!t. d''ch de??:', ?!! t f,t
ri'.h iinrl w:t IM KuM t'lt't
''N. f(i' titn Sv-ra
H trtf s,',i, tt-tt Im festen yt
(,f!fH. Hn et! S'-:i!f;.n!' :infa
. des fl'ef.lflt den ftNimri'jiivt
!rn C ef'.n.inn f,r,n!e.
JV 1'?ft:t,ft !!','s!e. f,n-tf
i'vntifti lefi. ?ir Cpfkfnnn, der
ii' rft ftn Jätest (m Trtf ein
"fl'tn.'tl jfMhra nfit, tfit f ifm
Ifn filieren. 5'5eN!nn iff Ibn.
t't U-m sich ni.'a dfltsttil , , f ,t.
s'n. seinl-etn P-Mit fffH taT.vif
mit t,tngs,niies Oitäittliitfelt. PS
iraf eilt scnbohsifr p.uiz und, H
et sich nie! am fllslHfi dtfMlIalf,
seht iirlttteH. Ans einem der C chllf.
d'e fttau Ain?etz'I ?al,t i(Wt Iti
len. NMt et Matrose elresen. 9? ich
dem et ti It ofwott-e "rar, frtllt
se Ihm eine kleine Diente fliiPjefefct.
Cle nnsim (jreßf Interesse n Ihm
und sfchle Ibn gest'öknllch einmal In
der W,iche. Man schrieb da, isnem
miileidiaen Herzen z, Jeht aler.
WS e feststand, daß i?atnaclkS den
Seemann, auf den man fabndete und
der, wie ?)mile annahm, den Mord
begangen hatte, kannte. wr der junge
Mann doch sehr geneiat. anznneh'
men. daß Varbara'S Besuche nlck't
ausschließlich anS Menlenfreund.
lichkeit erfolgt feien. Vielleicht der
breitete eine kleine Unlethaltiinf, mit
dem alten Seebären etwas Licht llber
die Persönlichkeit jenes Orlando.
Dal Häuschen lag mir einen Sieln
wurf von der rothen Ziegelmauer ent
fernt. die den Part der Grange ab
grenzte. Vom Thor au konnte Ha
rold da Pförtchen in der Mauer fe
hen, au dem Frau AinSley gewöhn
lich geschlüpft war, um den Matro
fen aufzusuchen. Ein richtiger kleiner
Pfad war unter den Füßen, die jetzt
für immer ruhten, entstanden. Der
Pfad führte über eine mit goldgelben
Butterblumen besäte Wiese gerade auf
das weiße Thürchen m, da in den
grün angestrichenen Zaun eingelassen
war. Innerhalb desselben blühten
eine Unmasse Blumen, denn der alte
BarnacleS war ein eifriger Gärtner.
Er befaß einen etwas altersschwachen
Karren und einen noch alterLfchwache
ren Pony, mit denen er nach Helstone
unv tn o,e herumliegenden Dorfer
fuhr, um seine Pflanzen abzusetzen.
AlS Zlloule naher kam, begann eZ
bereits zu dämmern. BarnacleS war
im Garten mit seinen Nosenstöcken
beschäftigt. Er sah alt und gebeugt
auZ, gebräunt und verwittert, hatte
nur ein Auge und ein hölzernes Bein.
.Guten Tag", sagte Harold, der
den Alten genau kannte. AlS Knabe
und dann als Mann hatte er ihn oft
mit Frau AinSley, der früheren Miß
Blastorne, besucht und seinen Matro
fengefchtchten zugehört.
VarnacleS, der Foukel etwaS we
Niger haßte, alS seine sonstigen Mit
menschen, humpelie an den Zaun her
an und streckte ihm eine große, kno
chige Hand entgegen.
.Mister Noulel' begrslßte et den
Gast. .Hoffentlich geht eS Ihnen
gut.
.Ganz gut, BarnacleS, aber trag,
rig bin ich."
,Ja, fa, sie war eine gute ffrau
seufzte der Invalide.
.Da! war sie. Sie wird nS AI,
ken sehr fehlen."
Mlr mehr, ak den Anderen. DaS
Geschäft ist schlecht. Misier Zyoule.
und meine kleine jährliche Rente"
.Die behalten Sie, BarnacleS. Miß
Parfon hat da! Gut geerbt und
wiro Ihnen Ihre Pension weiterzah
len."
Der alte BarnacleS üsfnete sein
einziges Mchange so weit wie mög
lich. .Und Mr. AinSley. ihr Mann?'
brummte er. .Ist er denn nicht
,Neln!" nterbrzch ihn Harold.
Er hat nichts bekommen."
.Geschieht ihm recht! Ich konnte
hn nie leiben. Aber die junge Dame
ist süß wie ein Butterblümchen und
soll einmal Ihre Frau werden, habe
h gehört, Mister ZlMIe.'
.Ja, also Sie können sich darauf
verlassen, daß Ihnen Ihre Pension
nicht verloren geht. Da fällt mir
ein, BarnacleS," fuhr er im leichten
Gefprächkton fort, um den Verdacht
des Alten nicht zu erwecken, .am
Montag, bevor Frau AinSley starb,
kam noch ein Teemann, um sie zu be
uchen.
BarnacleS kramte sittlich In sei
nem Gedächtniß nach. .Ach, jetzt fallt
mik S ein , erwiderte er in feiner
lanafamen Keife. .So eine Art
Schifskapi!än . ?r ging hier vorbei,
qerade da, wo Sie Mister
'joule, und fragte mich nach der
Grange, der Dummkopf! ?Z se doch
vor seiner Nofe lag. Ich deutete
daeauf hin, und bann segelte er wie
dr sei. '
flleir et fremd hier. Barnsil's?'
,Jla, dos muß er doch wohl. Mifet
(kuU, wenn er mich noch der Krana.e
hfirt und beinahe mit der Nise tatan
füll
.Halten ?M 1hl frth't schon ein
mal flesthen?"
Umm fcst!! fski ei fr.
w.'t'N trat tt. ft-it feitf PW 1
s,!',, st f.t :'f 1 tri fit tet.
V f? '.-it.j f.ft h jtrm pkMmqn
Irtr ,(M?Ht f '. tkft f'tt frz!e!ß.
f.!,f
.-'', '-'' t'-vt
tt !e .!' ?,.'.' r-n ltzt'
s - 'M (.it.;N s,zt ".'. j ' i
.W'b-t f -I it.' Vh P,,,!,f
?i.v?.Htn ich fVti(t pusten
dflit, tn1 rr fch wn vrd (chtill
nt M
eins i t.. ''.??'
.''am,!!" Tu w v.'tr.'.t' S kll.se
ttitn rttfirttvetl ?t,t. t'rn den
st, sie tt tob f,,it fii.tl. Pk vtt ja
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dunkel zzeivotden. kam er n iedee und
trat durch die C In fahrt In ken Patt.
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fern mißen fcfTflMewrtfett. s!euie
such et ans. Pr fühlte etwa WetcheS.
In kMnne! Pafter gehiillt. Ptfwtmt
Ilekte Harold den Zll'tf durch da!
?hor zurück, kannte sr Niemand se
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hieraus ct Päckchen. Eine Kaptue
eiul weißem Ehedlot, die aiigensäieln
lich dan einem Mön'aewand ake
rissen worden war. fiel Ihm entgegen.
Hub In einem Monchüiewand hatte
der Mörder die That vollhrachtt
NettnteS Kaptlek.
Unerwartet Kunde.
Nach dem unerwarteten Zwlfchen
fall mit der MönchSkut! vergingen
mindesten wei Monate. In denen
Harold kein weiteren geheimnißdollen
Entdeckungen machte. Er verttey
Alir Im alilckllchen Besitz deS Haufe
und ihren seelisch sehr nledergedrück
en Ba er nd kedrte nach onoon
zurück, um die Borbereitungen zu sei
ner südamerikanischen Reise zu tres.
en. Alle nntaketten letner raut
vermochten seinen Vorsatz, an der
Silbermine in Boltpla reich u wer
den. nicht zu erschüttern, und trotz
dem Schmer,, den ihr der Gedanke
an sein Fern sein verursachte, achtete
hn da Manchen nur um o mehr
ob seiner Entschlossenheit.
Doktor BarsonS freute sich ans bte
Yntfcrnunq de jungen Verlobten.
Jetzt, da Älfx eine reiche Erbin war.
wünschte er ihre Hirath mit Foule
nicht mehr. Er sah die Grange als
sein Eigenthum und versuchte,
tarold zu verabschieden, ihm jeve
offming zu nehme. Doch ein solch
schwacher Mensch wie Parscm konnte
nicht gegen den festen Willen seiner
Tochter aufkommen. Sie gab ihrem
Vater deutlich zu verstehen, daß er
sich weder in ihre KSuSlichen iZlngele
genheiten, noch in ihre Herzenssachen
zu mischen hab. Sie sei volljährig
und vernünftig gemg, beide sekbstän
dlg zu führen. In jeder Weis sonst
erwieS sie ihrem Vater die fVsigsam
keit und den Gehorsam einer Tochter,
und fühlte sich dann der Doktor sehr
bekglich kn seinem Heim, wenn er
auch hier und da jn etwaS unklarer
Weife übn sein Schicksal ak Oater
zu murren versuchte.
Fest Überzeugt, daß ihm ltx. treu
bleiben und sich von ihrem Vater
nicht beeinflussen lassen werde, nahm
Harold Abschied von dem geliebten
Mädchen. Nach eitiM Jahre wollt
er wiederkommen nb sie zu seiner
Frau machen. Der Dokwr sollt
bann eine Pension halten nd da
jung Ehepaar wollt, seinen Wohnsitz
in der Grange aufschlugen. Ehe sie
schieden, besprach Alix noch einmal
Alle mit dem Geliebten.
.Und wie denkst d Wer den Mord
fall, Harold fragte sie ihn. .Willst
du noch weitere Schritte thun, um
den Mlirber z ermitteln?"
.Ich fürchie. die Wahrheit wird
nie anS Tageslicht kommen." rwl
derte er nach kurzem Neberlegen. .So
wohl Unwln als die Polizei haben
eZ aufgegeben, nach dem Verbrecher zu
fahnden. Auch Amöleh kümmert sich,
seitdem er fort Ist. nicht mehr um
die Sache. P!eld saßt sich für ihn
nicht au! der Geschichte schlagen, und
er wird zufrieden sein, daß er we
nigstenS fllnfhnnbert Pfund im Jahre
hat, von denen er leben kann. Er
ist nicht der Mann, der sich mit einer
so schwierigen Sache befaßt, wenn sie
ihm keinen pekuniären Vortheil
brinat."
.Vielleicht machte er sich dke Dekoh
niing verdienn." bemerkte All? nach
denklich. Ich will 1X) Pfund dafür
ausleben.'
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