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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 16, 1918)
6H!e -tiVV CmlKl trlMw--Mitifrtofl, iVu ZN PM 1018. Im..ri isiikiiiS(nnlfffnm t w u. tlll tt fUr-!, v,', ?-r . 51il -lrm l: -.I v, r t t m Um!, dnich flrn N'l rlwt V'niif) iV i',r'.(4 im?1 dem H,in?. v;.-!n-r ,?'i,n h.T M!.'diti'n Jhiif w'id irii.M 1'ri rnrr jMltM'Jfl.f ?','!'!N!UN., In ZI.'H. Iniji rivf ftVd' hilUn X P. -Ui rri'rlt tufl trtiMiim I II rinnt Nit'.'l I''N Si'rMit(difr, P i't fiicimilT Auch Im Puf iiriioniifvr drr f4t Mm! ritt PhtÜ.fv t-obti für frt JIhiNt lividen. Kit'tur fM't'M erlist M einer frftmblihiMlitl'i'rt fnliftrl sinnt '."cnil nich. Tcr fall rrHnnrtf sich tu Slrnirr i'ireictn Ifadcn, I, M.H'cn. r.mivt-f sich miedet tt!N ho 9 Amt M tft-imtu ciDnin tondrnfm und da Huf dieMTpahaV 'pctüwii fina.Ti id f. P? wurden itifer dl'II mir r'ilst.fVdrrti her IirtTortMon iroV von Si'nsstom Zttt.lKItt st reihn!?. IVildS tTtfoltf. Ron Clmi'l'd ist In M kürzlich l-oit üjiit nToiitc ,?,?. 1MI Natd Vroad trnf;r, (KlV'ii, sMtent rlvr.h Iiot im Work Poik ein Steinn firtltailimh'ii,, di'sfni Pr frriii twinoniv; Irrrdnt fall, mit fnr die Snldotni Sanas zu fiittfni. Nichter Fusion ist diese Soche In VIlIion, nm sine Cidung iVtS Di firiflstcrldilc geheilten tnirb. (5r Schwester hilft ihren vruöer Herr Georg? Schill, C200 Pi'or Avr,nn, Cli'UcInnh, Cl)'u schrcik't : Ich l'in froh, kofj mir Ihre Medizin aneinpfohlen wr de. Ich wor nohrzn erschöpft, nervös, hotte keinen Ehrnnz, wor stets müde, konnte nicht fchlosen. litt an Sltwetitlosigkeit,. mar schwoch und zitterte vor Äl,ii digkeit. Ich finde, dos, mir Ihre Eadoinene Tol'sdten sehr viel helfen. Ich schrieb meiner Schlvester über meinen erhnr. mungswlirdigen Zustand und sie riet mir, Cadomene zn nehmen, die ihr bei einem ähnlichen stoll aleichfollS halfen. Codoinene haute ihre Nerven auf und mach, te sie wieder aefund. Ich bin mehr wie dankbar, Ihren tat erhalten zn haben." Verfemst von allen Apotheken. ?lnz. ?kfi, ns tt. & 01. Qnaliklit Ne-Tread , hart M tnl (surrn flf'n! ii'.fmniw'i6"i"ti Xistffioiii ttt leicht gebrauch öSummirfllclt uns giiiifr ibrtt, 9im mmiiltnlcn ti tcbw jirrtcn iHctlfn. . A . titt ., Wt ÜfrrtJftirtiotft ir4 tmulja, Wciit. uvmmwmmimmmMwmmwMmimrm William Lternberg Deutscher Advokat Zimmer 050 154, Omaha Nattonal onf.rf)5uJse. Tel. Douglas 982. Omaha, Nebr. tsss "ff r: rm "-tvv mmammmm I kfi, ratmn. ttallch Matw ier,n d,k :lö. , kl" "N? m ck- Ion A ! Ulf ?tn,n: lln Ehaw! k Kl Vinhrt; ttittt Rbtt (Hlrlfl; 5khe hm ktliwche. ckneoln. 35( tt'tm tOTnft!itlMl UN (to((It1o Cnntf ,u tut blll!!! Stflffti erhallkN Ui im al(f ttfr, II J treftr, (ItflM notiiII4 Kon Hvlbm. (ftt nirtt, lamMm. öl Und bkllilch. Sehr gutes Auto Oel LIBERTY AUTO OEL POLLÄCKOILCO, OMAHA, NEB. i .. im .in .iip. jmrm im m n'.if 'i P'jity1'! 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I:,t allgemeinen Hot man dabei die Beobachtung ge möcht, daß die Tiere, die ine in slinktiee ntikcht vor alle unbkkonn tcn eiegkiiflönden zeigen, diese ffutcht in ganz besonderem Maße auf die Lufischisse übertrugen, jedoch nur so lange, bis sie sich an den Anblick gewöhnt und sich überzeugt hatten, daß ihnen davon keine bejahe drohe. Am ängstlichsten zeigten sich zunächst die Hoiistiere, besonders auf de Lande, die bei dem Erscheinen tines Luftschiffes oder Aeroploncs beut Ich Leichen einer lebhaften Furcht ga den. Dagegen Ist die Wirkung der Flug, enge auf die freilebenden Tiere iiu ßerst verschieden. Seinerzeit hat Dr. !e!l, der Verfasser des bekannten Buches Ist das Tier vernünftig i" eine u,tteruqung iinelkiu Über die , Psychologie der Haustiere gegenüber , dem Automobil und ihr verschiedenes Verhalten met sehr plausibel gedeu. i lel, moein er um .eil m aiavijti fchen Nezungen, d. h. in unbewuß tcm Handeln nach den in der Zeit des Wildleben! entwickelten Jnstink. j ten die Erklärung fand Schwieriger dürfte die Erklärung für das Benehmen der Tiere gegen über dem Flugzeug fein, das auch bei den unter gleichen Verhältnissen le benden Witdvögeln ein ganz verschie deneS ist. Auf Jagden in der Nähe einer gut mit Flugwild befehlen Feldjagd wurde längere Zeit die Ein Wirkung des Aeroplans auf das Flugwild studiert. In der ersten Zeit benahmen sich die Vögel alle gleich; sie zeigten übereinstimmend Furcht und Scheu vor der illoyalen Konkurrenz der künstlichen Niesen Vögel. Ziemlich bald aber gewöhnten sich die Standvögel an das Flugzeug, und als die Naben und Krähen ei mal gemerkt hatten, daß ihnen von den Flugzeugen keine löefahr drohe, schenkten sie ihnen überhaupt keine l Beachtung mehr. Auch die Mäuse busfarde verloren nach einiger Zeit jede Furcht, und ähnlich war es mit den Eichelhähern, den Schwarzam seln und den Staren. EtwaS länger ging es, bis sich die Nebhühner und Ringeltauben daran gewohnt hatten. Die wilden Tauben flüchteten sich vor jedem Flugzeug In den Schutz der Baumkronen und so fzen hier lange Zeit wie vor Furcht betäubt, so daß der Jäger mehrmals in die Hände klatschen mußte, um sie zum Auffliegen zu bewegen. Große Angst zeigen auch die Feldhühner, die beim Erscheinen eine Flugzeuges stets dicht am Boden fortftreichen und mehr als andere Wildvögel den Anschein erwecken, daß sie die Flug zeuge alS todbringende Feinde anfe hen. Ueber das Benehmen der gro ßen Raubvögel ist man weniger gut unterrichtet. Wie seiner Zeit berich tet wurde, sollte VedrineS beim Ueberfliegen der Pyrenäen mit Ad lern zusammengetroffen und von die sen angegriffen worden sein; doch hat BedrineS selber die Geschichte später alS eine NeporterErsinoung bezeichnet. Nun ober berichtet der .Auto' mit der Berstcherunz, aus di eekler Quelle zu schöpfen, von e'mer eichtigen Adlerjagd deS ' Avlatork Mortureuk i Mazedonien. Die Ad l ergriffen die Flucht vor dem Flugzeug? ober der Fliegn schoß beide Tiere ob, landete bei seinen Opfern S war klassischer Weise such noch gerade beim Olymp - nahm sie an Bord und brachte sie nach Hau, vm sie, ein Männchen and ein Weibchen, ausstopfen ,u las sen. Vielleicht lasfert sich auch die Leser, die der Zielsicherheit dieses Zliezerl Glaubm schenken, mit Merk llrdlgkeit oukstopfen. denn es Ist Tatsache, dch diele Luftschiff, 'kniffe lebhaft an den bekannten jagt' und Fisch-Geschichten erinnern.. l?,k enistchk nd rz'ht ns M s'lj! tzh Wx tl 1HrM,n idtn, tun uif ttfi. V tig schraken, fei 4. NslWt. i fttfMl U te ff fhftt. " mftnl. twl Imthit Vufil.Vff W Kt t?u f?t h' ftlM.nMÄu ftmu (iltt fi.ut In hn fclritftjtdfcl j. nntA, l;iU it ln!f!t!e un fe. tfun Ci'tiMifil tib ffiul tu Vfn CVjfijtl h'fafn w.'n Z,k Vsi UM lUt bt W((fj1,uii tffifcl. St ti! InNfltn fl! V.'ß.',kt . tfujtft-.ff in'tj ht flu-fftt r jt n, Hf d'k tuiü trtutf.vt!, 1 1 j'Ijl tritt Haltilit l"(lfu!)i4 ff.rinntrt t. r ;frt. I st I öhkk uttlftiTRimeitfU Ctifl f !'!'. ouch klt .ttlüttl. s.'hf i!',N!!.,f !.k!t'. doltN d'kh'Ib 0Uh tkN U Lj.tt.iTäst tir-fl fi1H)'iSi,ifn I. i',Ü!,' N K:ct.;r.ii.-,'rl ttitti Ubtu sktli'N, Itt hohen Aojitn hxtttn huipt. jä-V'ich diilch d,k nach jkdtr i,,kit m jolkltdt ?ilchl,üij,g tt I(3,5il0ll Bill i.'.. rttutjiivtt. Allch die dichtksitn, dishtt fouftruif ilc;t L',,l'.onhiiI!kN h0 I'ki, kie.kn slaklcn kiakliufi hi jettt Jährt nicht vtlhindcrn Unncii, fö dch jicii eint !1ochfu!limz ttfolkn mufjlt, die In jtdtm tm.Kintn tjaiit ikhrktt Oundttt Ioii.nl kojlklt. Und da di 'ujischiff iinmtlhin nur tioe l't chrankie Anzahl von Possogttten bt otbtnt tonn, ja fieükn sich die No itn für den tiiizklttkn zu hoch, wtitn die 'ochfuuiinz nicht vckiniedkn Mi dtn Kinn. Eine kürzlich gemachte Er findung scheint nun doj gewünschte Resllltiü ergeben zu haben, und d mit dürfte doi Luslschijf auch eine weitere Verwendung in der Prari erholten, all ti bieder der Fou war. Bei Luftfahrten übt dekanntlich die Temperatur einen wesentlichen m fiufj auf den Verlauf der Fahrt aul Wird der Ballon, ganz gleich, ob ti sich um einen Freiballon oder ein lenkbares Luftschiff handelt, stark er wärmt, so dehnt sich dos in der Hülle befindliche Äo aus unS es entstehen sehr oft beträchtliche Äoöverluste, wo, durch natürlich der Auftrieb vermin deit wird. Andererseits bewirkt eine ploklich eintretende Abkühlung kehr o t ein unerwun chte Sinken des Ballons, das manchmal nur durch sehr energi ehe Geaenmoknahmen zu -bremsen !. !v!an hat sich deshalb schon feit geraumer Jeit bemüht, den Einfluß der Temperatur auf den Bol Ion Inhalt möglichst auszuschalten, ohne daß es bisher gelungen wäre, durchgreifende Erfolge zu erzielen. Dadurch, daß man die Äallonhülle gelb oder hellgrün macht, gelingt es, die daraiiffallenden Sonnenstrahlen teilweise abzublinden und so den Ein stufe der direkten Bestrahlung eini germnsjen auszuschalten. Im iibii gen aber ist der Ballon immer noch in hohem Ärade von den Temperatur schwankungen abhängig. Um deren Einfluß nun in möglichst p'kitgehen dem Maße auszuschalten, hat ein In genieur einen neuen Ballonstoff erfun den, der mit einer Art von Wärme schutzhülle umgeben ist. Dieser Ballon sioff wird zunächst nach dem biöheri gen Verfahren angefertigt, tiann aber auf der einen Seite gummiert und mit einer Schicht von orlmehl versehen, die mit dem Stoffe selbst durch das gewöhnlich erfahren der Kautschuk Vulkanisation fest verbunden wird. Das Vulkanisieren deS Kautschuks hat bekanntlich den Zweck, ihm seine Kle brigkeit zu nehmen, und besteht darin, daß man ihn in geeigneter Weif mit Schwefel oder schwefelartigen Körpern behandelt. Kork ilt ein gute! Jsolie mittel gegen die Wärme und wird deshalb schon lange an Dampsleitun gen. an Eisschränten usw. als solche verwendet. Für Vallonzwecke eignet er sich vor allem durch seine ganz be sondere Leichtigkeit. Eine in der er wähnten Weise hergestellte Schicht be lastet den Ballon im Verhältnis zu den Lorteilen, die sie darbietet, nicht in nennenöwektem Maße. Durch die Korkschicht wird eine gewisse Unab hängigkeit deS Ballon Inhalts von den Schwantungen der Außentempe ratur erzielt. Die Gasoerlufte werden vermindert, wozu auch der Umstand beiträgt, daß die Ballonhülle selbst eine größere Dichtigkeit besitzt. Da außerdem daZ Gas unter Umstanden den Stoff, auö dem der Ballon ge fertigt ist, anzugreifen vermaz, so wirkt der Kork gleichzeilz auch al! Schulz dilgegen. Die neue Korkbal lonhülle erscheint also in hohem Maße geeignet, der Luftschiffahrt nach den verschiedensten Richtungen hin wert volle Dienste zu leisten. Si Zarensoh l Zchwrizerbnrger. Ein in Genf seit Jahren ansässiger Nüsse namenl Nezinald hat bei der Genfer Behörde um die Erteilung des Tchioeizer Bürgerrechtes nachgesucht und bei dieser Gelegenheit Papiere 1 beigebracht, die den Beweis liefern, , daß Neginald ein natürlicher Sohn btt Kaisers Alexander II. von Nuß ' land ist. Der jetzt etwa jährige Mann ist der Sühn einer in den Pe ! tersburger Gesellschaftskreisen wohl ' bekannten Enzländerin. die Ende der ' xt Jihre in einem intimen Verhält ; nisse zu Kaiser Alkznder IX stand.' Nach der Ermordung des Zaren begab sich Tfraj NkZlNttlo, wie der Name der j VfliUirMiin lautete, nach der Schweiz, w sich ihr Tc,hn jet nctu lisiereg lassen jll. MM Mtt0M0 51ns (jcimiiili In' MM MX ''!' kN fMiU f it? !!,, f.HhfH tnOmH fi,ii. f -t tMe C;it ti frf tt'iMl ftft iU uMt! l!rnfi.itN hl 0"s!'1', filfffl f'tn ! et tett i'i K((t j'it i lffn)iM!fl. fern !r,'l,'.s. llr.fi l ir.ti.Vhl' neu fJr:Mfin n'!r..f. f k ü, t ' fkNsüindi rffftst, ft.uifcatHtit Pttrütttrf diifilt l-.u'-fn, rrif bat Ptif In feine H':,, s.e'ostfll nd bn 1,f!e 'kiinf'' treten trnr. ?ek halte H ?l!nNch te, fstnen uns flt, rirffin ivrunr ?!'.!! M litjrtiMMrVf In H MnU ge sHrlt; Htrld bt,ich!e d'n "s.h -ti ffrettdei, tnfl ntu !,? r T:mt t'ipst, lit'et IH ßi, fftHsf", mit Ihtet i f'ti,vH und dem knn!et!flenen n doll,r!kten !?k!kf In fett'lndimq und stnq wikiüch nn, z landen, der ln betonnte Tonnte der Mörder sein, j flitlt nur. dufiiifittfinNn. pS fi die ser an dem tüitVüuDiiert Connt.'g In der Nähe c,ns,?kkIten. und wie et sich Einfeist In txti synil detschasst hatte und fernes, woher er Weg und Sieg tn der allen itange so si'nat, kannte. das, Ihm dl Flucht gelungen war. Da Einzige, wn, er fefet thun konnte, war. nach einem Seemann u forschen, der wktscheinlich Orlando bleß. stand er ihn. so kam mög tlcherwtise die Wahrheit an TogeZ, licht. Doch 7)oute Detcktlvgeschaft n wies sich wenig er olgreich. Zuerst be, gab er sich nach dem fünf Meilen entfernten Helstone. der nächsten Et senbahnftatlan von Blastorne, und er kündigte sich nach dem ausfallenden Menschen, der an dem Montag vor Frau AlnSleh' tragischem Tod in der Gegend angekommen war und sie wieder verlassen hatte. Mr. Unwln, der Inspektor, ebenso wie Sparrow. hatte auch schon Nachforschungen an gestellt, ober nichts in Erfahrung bringen können. Auch Harold ging es ntcht besser. Nach er einstimmt gen Aussage der Gepäckträger, deS Stationsvorstehers und de Fahrkar tenausgeber und der Controlle war kein Mensch, der dem Beschriebenen glich, dort ein oder aufgestiegen. Den bärtigen Secytonn mit der Narbe auf der rechten Schläfe hatte man in der Gegend noch niemals gesehen. .Wie war der Fremde in die Nach barschaft gerathen?'' wunderte sich Harold, während er nach Blastorne zurllcitrottcte. Am Eingang bei Dor sei begegnete ihm der schmächtige, kleine Detektiv, der Ihn verärgert und erbittert begrüßte. ,Mr. AinSley hat mich entlassen," sagte er verdrießlich. .Da ihm seine Frau nichts vermacht habe, sähe er nicht ein. weshalb er sür die Ent deckung des Mörders bezahlen solle. Ich wandte mich an Miß ParfonI, die Erbin deS Vermögen!, und sie verwies mich an Sie. Harold dachte einige Minute nach und erwiderte dann: .Augenblicklich kann ich mich nicht entscheiden. In spektor Unwln hat mir Ihre Londo ner Adresse gegeben, ich schreibe Jh nen. wenn ich wllnsche, daß Sie die Sache wieder aufnehmen." .Ohne meine Hilfe können Sie nichts machen," erwiderte der An dere in der Hoffnung, Harold zu überreden. .Vielleicht nicht, da ich nicht Fach, mann bin. Haben Sie bi jetzt Wei tereS herausgefunden?" Ich habe ermittelt, daß der See mann, der an dem betreffenden Mn tag kam, mit einem anderen alten Seebären Namen VarnacleS fpro chen hat. Er wohnt ganz m der Nähe der Grange, außerhalb der Parkmauer, in einem kleinen Hau, chen, und' .Ja," unterbrach ihn Voule, .Ich erinnere mich. ES war ein armer SchUtzling von Frau Ainsley. Sie hatte ihm eine kleine Pension bewil llgt. Sonst noch etwas?" Sparrow wandle sich mürrisch zur Seite. .Ehe ich nicht weiß, woran ich bin, werde Ich nichts mehr sagen," entgeqnete er herausfordernd. ,Mr. Ainsley hat mir meine Arbeit fehr schlecht bezahlt, und wenn mir Miß ParsonS den Fall nicht liberiraaen will, halte i,h meinen Mund, Sie scheinen der junge Herr zu fein, auf dessen Rath das Fräulein m meisten hört. Ich möchte diese Sache gerne zu Ende füllen." .Gegenwärtig kann ich nichts thun. 5,parrow, Ich muß mir Alles noch einmal genau liberlezen." .Aber warum?" fragte der Detektiv mißvergnügt. .DaS kann Ich Ihnen nicht erklZ ren. Karten Sie, li Sie wieder von mir hören." .Gut!" in Blick in ??ule, . ficht belehrte Sparrom, daß dieser nicht der Mann war, der sich von Ankeren bestimmen ließ, alfa sägte er sich in da Unvermeidliche. .Sie wiss'n. wo Ich l'i finden bin," ssite er, sich dnakfchiedend, und aing sei nee ?geze. noch ebenso verdrossen wie vh'n. Hätte er ?)ulI Gedanken nrthn können, flre kk nicht so nikdegfchla 5m'f'n. Harold'S M ficht war, int bkklmkn. dk Mann zu n ilfs WIlm. von ft, i.'t!t. d''ch de??:', ?!! t f,t ri'.h iinrl w:t IM KuM t'lt't ''N. f(i' titn Sv-ra H trtf s,',i, tt-tt Im festen yt (,f!fH. Hn et! S'-:i!f;.n!' :infa . des fl'ef.lflt den ftNimri'jiivt !rn C ef'.n.inn f,r,n!e. JV 1'?ft:t,ft !!','s!e. f,n-tf i'vntifti lefi. ?ir Cpfkfnnn, der ii' rft ftn Jätest (m Trtf ein "fl'tn.'tl jfMhra nfit, tfit f ifm Ifn filieren. 5'5eN!nn iff Ibn. t't U-m sich ni.'a dfltsttil , , f ,t. s'n. seinl-etn P-Mit fffH taT.vif mit t,tngs,niies Oitäittliitfelt. PS iraf eilt scnbohsifr p.uiz und, H et sich nie! am fllslHfi dtfMlIalf, seht iirlttteH. Ans einem der C chllf. d'e fttau Ain?etz'I ?al,t i(Wt Iti len. NMt et Matrose elresen. 9? ich dem et ti It ofwott-e "rar, frtllt se Ihm eine kleine Diente fliiPjefefct. Cle nnsim (jreßf Interesse n Ihm und sfchle Ibn gest'öknllch einmal In der W,iche. Man schrieb da, isnem miileidiaen Herzen z, Jeht aler. WS e feststand, daß i?atnaclkS den Seemann, auf den man fabndete und der, wie ?)mile annahm, den Mord begangen hatte, kannte. wr der junge Mann doch sehr geneiat. anznneh' men. daß Varbara'S Besuche nlck't ausschließlich anS Menlenfreund. lichkeit erfolgt feien. Vielleicht der breitete eine kleine Unlethaltiinf, mit dem alten Seebären etwas Licht llber die Persönlichkeit jenes Orlando. Dal Häuschen lag mir einen Sieln wurf von der rothen Ziegelmauer ent fernt. die den Part der Grange ab grenzte. Vom Thor au konnte Ha rold da Pförtchen in der Mauer fe hen, au dem Frau AinSley gewöhn lich geschlüpft war, um den Matro fen aufzusuchen. Ein richtiger kleiner Pfad war unter den Füßen, die jetzt für immer ruhten, entstanden. Der Pfad führte über eine mit goldgelben Butterblumen besäte Wiese gerade auf das weiße Thürchen m, da in den grün angestrichenen Zaun eingelassen war. Innerhalb desselben blühten eine Unmasse Blumen, denn der alte BarnacleS war ein eifriger Gärtner. Er befaß einen etwas altersschwachen Karren und einen noch alterLfchwache ren Pony, mit denen er nach Helstone unv tn o,e herumliegenden Dorfer fuhr, um seine Pflanzen abzusetzen. AlS Zlloule naher kam, begann eZ bereits zu dämmern. BarnacleS war im Garten mit seinen Nosenstöcken beschäftigt. Er sah alt und gebeugt auZ, gebräunt und verwittert, hatte nur ein Auge und ein hölzernes Bein. .Guten Tag", sagte Harold, der den Alten genau kannte. AlS Knabe und dann als Mann hatte er ihn oft mit Frau AinSley, der früheren Miß Blastorne, besucht und seinen Matro fengefchtchten zugehört. VarnacleS, der Foukel etwaS we Niger haßte, alS seine sonstigen Mit menschen, humpelie an den Zaun her an und streckte ihm eine große, kno chige Hand entgegen. .Mister Noulel' begrslßte et den Gast. .Hoffentlich geht eS Ihnen gut. .Ganz gut, BarnacleS, aber trag, rig bin ich." ,Ja, fa, sie war eine gute ffrau seufzte der Invalide. .Da! war sie. Sie wird nS AI, ken sehr fehlen." Mlr mehr, ak den Anderen. DaS Geschäft ist schlecht. Misier Zyoule. und meine kleine jährliche Rente" .Die behalten Sie, BarnacleS. Miß Parfon hat da! Gut geerbt und wiro Ihnen Ihre Pension weiterzah len." Der alte BarnacleS üsfnete sein einziges Mchange so weit wie mög lich. .Und Mr. AinSley. ihr Mann?' brummte er. .Ist er denn nicht ,Neln!" nterbrzch ihn Harold. Er hat nichts bekommen." .Geschieht ihm recht! Ich konnte hn nie leiben. Aber die junge Dame ist süß wie ein Butterblümchen und soll einmal Ihre Frau werden, habe h gehört, Mister ZlMIe.' .Ja, also Sie können sich darauf verlassen, daß Ihnen Ihre Pension nicht verloren geht. Da fällt mir ein, BarnacleS," fuhr er im leichten Gefprächkton fort, um den Verdacht des Alten nicht zu erwecken, .am Montag, bevor Frau AinSley starb, kam noch ein Teemann, um sie zu be uchen. BarnacleS kramte sittlich In sei nem Gedächtniß nach. .Ach, jetzt fallt mik S ein , erwiderte er in feiner lanafamen Keife. .So eine Art Schifskapi!än . ?r ging hier vorbei, qerade da, wo Sie Mister 'joule, und fragte mich nach der Grange, der Dummkopf! ?Z se doch vor seiner Nofe lag. Ich deutete daeauf hin, und bann segelte er wie dr sei. ' flleir et fremd hier. Barnsil's?' ,Jla, dos muß er doch wohl. Mifet (kuU, wenn er mich noch der Krana.e hfirt und beinahe mit der Nise tatan füll .Halten ?M 1hl frth't schon ein mal flesthen?" Umm fcst!! fski ei fr. w.'t'N trat tt. ft-it feitf PW 1 s,!',, st f.t :'f 1 tri fit tet. V f? '.-it.j f.ft h jtrm pkMmqn Irtr ,(M?Ht f '. tkft f'tt frz!e!ß. f.!,f .-'', '-'' t'-vt tt !e .!' ?,.'.' r-n ltzt' s - 'M (.it.;N s,zt ".'. j ' i .W'b-t f -I it.' Vh P,,,!,f ?i.v?.Htn ich fVti(t pusten dflit, tn1 rr fch wn vrd (chtill nt M eins i t.. ''.??' .''am,!!" Tu w v.'tr.'.t' S kll.se ttitn rttfirttvetl ?t,t. t'rn den st, sie tt tob f,,it fii.tl. Pk vtt ja ein fltemdft!" ffflt Alltt. fr-Pl t'Ur'li frntt heu JtitvIiNn tfutt. i''ttl, fi.Ne Idti fn und sjir-it l,in;i'.im ein V't te llyn datier dl'tiilet. U'.itn.ulel fc-,it ltj:it mll den 'Ii,?en rli beqar, H dann In daß Hau. ub Im D'tse fragte Hati.'l deijiellich kernm. Pt Ptt, filchtt Neues. Ptn-a in stunde livit't. ti war inzwischen fast San dunkel zzeivotden. kam er n iedee und trat durch die C In fahrt In ken Patt. ,t diesem tfluaenblick wurde ein P,i.tki fern mißen fcfTflMewrtfett. s!euie such et ans. Pr fühlte etwa WetcheS. In kMnne! Pafter gehiillt. Ptfwtmt Ilekte Harold den Zll'tf durch da! ?hor zurück, kannte sr Niemand se t. t ?in,nrl!,s't i'ssnr! tt hieraus ct Päckchen. Eine Kaptue eiul weißem Ehedlot, die aiigensäieln lich dan einem Mön'aewand ake rissen worden war. fiel Ihm entgegen. Hub In einem Monchüiewand hatte der Mörder die That vollhrachtt NettnteS Kaptlek. Unerwartet Kunde. Nach dem unerwarteten Zwlfchen fall mit der MönchSkut! vergingen mindesten wei Monate. In denen Harold kein weiteren geheimnißdollen Entdeckungen machte. Er verttey Alir Im alilckllchen Besitz deS Haufe und ihren seelisch sehr nledergedrück en Ba er nd kedrte nach onoon zurück, um die Borbereitungen zu sei ner südamerikanischen Reise zu tres. en. Alle nntaketten letner raut vermochten seinen Vorsatz, an der Silbermine in Boltpla reich u wer den. nicht zu erschüttern, und trotz dem Schmer,, den ihr der Gedanke an sein Fern sein verursachte, achtete hn da Manchen nur um o mehr ob seiner Entschlossenheit. Doktor BarsonS freute sich ans bte Yntfcrnunq de jungen Verlobten. Jetzt, da Älfx eine reiche Erbin war. wünschte er ihre Hirath mit Foule nicht mehr. Er sah die Grange als sein Eigenthum und versuchte, tarold zu verabschieden, ihm jeve offming zu nehme. Doch ein solch schwacher Mensch wie Parscm konnte nicht gegen den festen Willen seiner Tochter aufkommen. Sie gab ihrem Vater deutlich zu verstehen, daß er sich weder in ihre KSuSlichen iZlngele genheiten, noch in ihre Herzenssachen zu mischen hab. Sie sei volljährig und vernünftig gemg, beide sekbstän dlg zu führen. In jeder Weis sonst erwieS sie ihrem Vater die fVsigsam keit und den Gehorsam einer Tochter, und fühlte sich dann der Doktor sehr bekglich kn seinem Heim, wenn er auch hier und da jn etwaS unklarer Weife übn sein Schicksal ak Oater zu murren versuchte. Fest Überzeugt, daß ihm ltx. treu bleiben und sich von ihrem Vater nicht beeinflussen lassen werde, nahm Harold Abschied von dem geliebten Mädchen. Nach eitiM Jahre wollt er wiederkommen nb sie zu seiner Frau machen. Der Dokwr sollt bann eine Pension halten nd da jung Ehepaar wollt, seinen Wohnsitz in der Grange aufschlugen. Ehe sie schieden, besprach Alix noch einmal Alle mit dem Geliebten. .Und wie denkst d Wer den Mord fall, Harold fragte sie ihn. .Willst du noch weitere Schritte thun, um den Mlirber z ermitteln?" .Ich fürchie. die Wahrheit wird nie anS Tageslicht kommen." rwl derte er nach kurzem Neberlegen. .So wohl Unwln als die Polizei haben eZ aufgegeben, nach dem Verbrecher zu fahnden. Auch Amöleh kümmert sich, seitdem er fort Ist. nicht mehr um die Sache. P!eld saßt sich für ihn nicht au! der Geschichte schlagen, und er wird zufrieden sein, daß er we nigstenS fllnfhnnbert Pfund im Jahre hat, von denen er leben kann. Er ist nicht der Mann, der sich mit einer so schwierigen Sache befaßt, wenn sie ihm keinen pekuniären Vortheil brinat." .Vielleicht machte er sich dke Dekoh niing verdienn." bemerkte All? nach denklich. Ich will 1X) Pfund dafür ausleben.' 00f$fcji jtflgii eHiaft Hl) 3n Er: ftat Ck, dal ich Te? kim atMifMUtmtt ptftntn had M riVsisl Ttntch tlsvrJu .Ii ja, bixnn hab, a,ch , wenig Jsr rilyalünv 1 i fcw tVtlVat iTUchiei e-?hchr Ichjkiik. tmt LrchtU Ist kf ech7rLkzk" .2, echt , fkig TZ D ixe t le nc nie t. F T.: .Ich Wi tonnn efernf, ßmüUnot kmtch In trme Ti vit." YV.: f-u' im ks ah lllaMMlcr.t Nmekgctt! frttnat S'iWt. c;-tt.r-o.t!-- L 0' snte K-Mr. .-. Hit,, N' V M. VV-a ' s''"" tn.ef, ?U.. Ztt. i7i'..'tf!ir HM. MM S,;..!H-tt rriianat t,,tt C.Vtm ß t lO'tfplwis, Ltt,,Ittm'Z f't't ft CVi-tn Vovt-t.no Ü.. tf und stotnam ctro'v. k..!?.t r.rl,i-nunrf ioiottsit l-H l.wt iw.i? reit ,'if a.l -i' i ' ' jor ö'fod.t'.'it. iviich. r.nf i?t-t .id doiirivdi .Tit WHivMl, Vri!t 11 dci jil.t.t.ft.tütm trnt. i " t',f -5 ij'.'od.t-nt fit) mit,,j,.fr ru-iobtioer lfrtodniiHt önviiiliif, M)l t,;iM. tt. Zltct, v'trnc 4."55. lf M-T- .M TM J fltlirtlfftf.f-Mrtnltch. tutek trr ui d plellch'.b!tei. er. vktk'.eirotet. tminsckl Stell mg in eiifr r,1 oa', e,',v,i;.' Oiüoda!'. ffrloHioe iitischii'lftt oit U'ej V Tt'. lnine. ,...,i-,-- ,"-' i..,i,.i.. verlangt -Männlich: Prsttckl:- ilin nNitistche,ider. Kl. lerer Lck..l.ichteraeuitfe für eine kiei ni-re Stadt. ?,'achtfroarn dei dr Omol-n Äril'Üne, U'ar MMH Teulscher Schneider sucht Stellung. Teutscher (Schneider, der tüchtig In seinem stach ist und bisher in rmet kleinen Stadt sein eigenes Geschäft belriel'eit bat, möchte nach einer an. deren Stadt niit stärkerer deutscher Bevölkerung timziehen, am liebsten möchte er s,ch in einer Stadt nieder, lassen, wo noch kein Krmdenschneider ist. Wenn nötig, ist er auch bereit, die Stellung olS .Bushelman" in einem Nleidergefchäft gu iiberneh men; oder auch olS Partner in klei neS Geschäft einzutreten. 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