cc Ho i-.ijiiirfjo cmh tvmw-mawwh, nmi ir, rtwii Tägliche JOfttrtlMi Tribüne Hhiiti'NR rrm.hniNa j, rmn. iw4t Ilflt II HHI tM TUri IVItn Mft, 0, N .. t'ml M jMrhUit Tut trtü ItliUf, ft t-t' ItV t,",tz l", fJi, fft Uti finulRf W IV $m Kl f ; , !.. r.i ftrifUt f rttsrjMA, rt ?k f t M. H ""' """"" """" IW M I lilt Miii'ti .f.. aW t"nNt,1 M vht Im WN"? !rh II, !.', , pftrfV es l-,,ck, Ntrl, tief IM f f v-", ' S R, 'IS 4 -- .'Vv j-$BSt. -,1 TF---"-; - kleine fiLOll6oil01 Mission IVu ttlst tt.nl ZÜ.N' von tlchttott'tky N ? "; CmuR Mr., M'ttti'ch, I,v Geht zu wcit Je, Cmir-'1 Jifitlrl i't S 1N!N.,!! TMiH.t M! M!.t! ', "tz fVf Jfe-H!".) .'.tritt n-t,de wndr dingt w uvit er'H-n. ;l;!lll',,. d',' rittCli Bericht fVf!VtI I F:rier verMnuiiuina it.v.vt ir t:t VV ? il Kl! r.'T UV. (r r !-1 rM t ,' i w. iTjf.ir.i Im Cir-ee iVri innen i;?n d..'it'.ter r,'t cu'f ?etfYr ( v.''-!s!-i t' : l'.i'M v,iV r l-rfannfer Cr i ! t. m nviüi tV'.r H'i'ii iüi,l t'i.nn f. .Vrt H-,-brr einen Btief d.n l't-tiefavut 1.,'t "r IViiü.huniftri.M in den WAU-nlen und KM "last MirciM ii.vr d'e'.-n funkt: fi Kenntnis Nr devtiifr-n Üi'M.be i't mirretdentli.n rüt-Üeb tziim tud'tt, jeder V'üenschnft. leint der beschichte lind $ tiiMutit der k'HiT.ihif und irgend r'.tie 5,'diinis's'e Ai:ftoU, reiche fi imtertostt. den f hfvti'ti Wwtikit g sicdn', mit tt t fi'rslc dckannt it w.,4r. ftetil vm uf Nt rnMitu L !.', ' tiefen saften sind unserer grch!" Ninrr f.ier der '.eittrart kann mn nichiß bi!?zssigen. Da, Mannschasts Nefervoir für eine grcsMe Armee tfe TU f"f orökrrk Armee, die 7 resident Wilsen im Tiiü'e bat. bnl'en f,'n dornk'err'n die '-wi',',t einer zrei.t,e,en "!i?. s'Ne,t da NenUienttniterinl t betracht k,?ni!t. Z'e rni9 tfiriorumKH l'errem.!,!. h.in M,'.ten hti Vrokoit.'1'.'ar .w (Vticrol Orrntct flciinidil rnur den. steht kin Reservoir von l.7Z.lMZ di,flfi!iiaen Vnitrn znr Ver!ii,v,na ms Mi m ff Line hfr fMiftrirrtcn 1 et unten im mil'Inr, ,1'en er in Crtn.iaunfl geigen wird, tn sonnen tWt noch 700,000 aVann aerech tiet werden, wel.be unter der Viil fciettri t-f i 7 t i a s'"d. bt für die Hinein bichüna der seit Juni 1917 in die ?!?!ertt!M m 21 Iahrm hinmisgk riiiffeii feilte nefifislHrn Worden ist. Mit anderen Worten, es sk'hen S.M.NM N.inn für Neiiauklielnmflen ,ur !HtTfimnnrt. TnS bedeutet also, dos, die ondemt laüen in der Ab stufend der S'Nlittirdienstpslichtigen vorläusig nick!! In öln'pnich genommen werde,, dürften. .. .. . I,n Ganzen sieben tim 3,200,000 Mann in der ersten laste der tienilpslichtigen vom Juni 1017, oder 0 Prozent der Registriert.-,,. Turm körperliche nehler und dergleichen werden etioci 800,000 aukaeichied,',,. so das; 2,400.000 iidrig leiden, .hiervon linZ wieserum ,.,.i.')', vereu? rm gezolZen worden oder sollen bis zum krsten Juni einnezoaen werden. Ten Interessen der ffarmer ist schon insofern Rechnung getragen wer. h. sls SLferbslucr vielfach nickt in die erste ülasse, sondern in weiter rückslehende N lassen eingeste5t wurdn. ES strl't nlso nicht zu befürchten, dos, die eriimlzlite Zahl von Tieustpflichtigen durch Reklamationen der narmer verniiiidcrt werden wird, m'as an Fannardeitern uns ,iarmern ,n ker enien Nlasfe stellt, wird zum Mindesten nicht vor Cchius; der i?rmever,ooe e,n berufen wden. Ans diese, ?Seise hofft die ?leglmmg allen berechtiaten An spriichen de5 Ackerbaues zn genügen und eine Behinderung und eeiuMch tigung der Feldarbeit ,u verhüten. ?!. V- Herold. Franenstimmrecht geschlagen m Senat ist da Fraumstimmrechts . Amendement abgetan, tos wird zu Vorwürfen gegen die dösen Männer Anlas; geben, welche die Nriegarbeit der Frauen mit solchem Undank lohnen. Da heisst nicht ar siumentierm, sondern schmollen. Tie ttegner deJ FraiienstiminrechtZ im '5e,,at können bei aller Galanterie, die grundlegenden Anschauungen n serer Rw-gierung nicht iibersehm. welche dahin gerichtet sind, dah die Reaulierung der soaenannten häuslichen Angelegenheiten ldomcstie relation) Sache der is,i,zel,taatcn und nicht des Bunde sind. Tie Männer selbst iiben da tirimirccht nicht unter einer ihnen vom Stunde, sondern von ihren Einzel, siaaten verliehenen Ermächtigung m,S. Ter Hinweis ans die Farbigen ist ebenfalls verfehlt. Tiesen verleiht die Verfassung der Ver. Staaten ebc'n. falls kein Stimmrecht, sondern sie bestimmt nur, das, sie in der Erteilung dieses Rechts von den Einzelstaatcn mit den leisten auf gleiche Stuse ge stellt werden sollen. Ticse Vorschrift wird bekanntlich durch ffesehe ingan. gen. welche da5 St'munreckt in den Cinzelstaalen regulieren. Wa5 jeyt die Tätigkeit der ffrauen im Kriege anbetrifft, so wollen wir diese nicht unter, schätzen oder gar beftmten. Wir vertreten aber den Ctandpunkt. daß sie z,j dieser Tätigkeit unier allen Unsfländen verpslichtet sind, ob sie da! Stimmrecht besitzen oder nicht. Wenn da5 Land in Gefahr ist. mus Jeder mitwirken, gleichviel welchen politischen Ttatnö er inne hat. Tie Frau ivar inuner die lZchilsin de Manne?, oder sollte e5 sein, unbekümmert ob sie stimmen durfte oder nicht. Unter den jetzigen Verhältnissen ist daS um so mehr ihre Pflicht. Sie wäre nicht würdig, die Frau oder die Tochter eines nmerikanischen Bürger? zu sein, wenn sie hierin zurückstehen würde und wir befürchten auch nicht, das; eS geschehen wird, denn die Sicherheit und die Ehre deö NaterlandeZ sind für die Frau eine ebensulch heilige Sache, wie für den Mann. Schließlich ist erwiesen, datz die rm'itanS grvsite ?,nk,l der Frauen gar kein Verlangen nach den, Stimmrecht trägt. Tie Agitation geht von Frauen auö, welche die Rolle von Männern spielen wollen. Wie ti einem Stnatsnmnn geziemt, an die Zukunft zu denken, so ist die Mehr, zahl der Senatoren von der Ansicht miSgegmigen, das; in normalen Zeiten, die ja doch einmal wiederkehren müssen, die Aufgabe der Frauen wieder darin bestehen wird, in der Häuslichkeit zu wirken und dieser sollen sie nicht entfremdet werden, denn die Häuslichkeit ist dr,8 Fundament der Familie und damit des Staates. Tie ausMäiiöllche Tätigkeit, welcher die Frau sich jejjt widmen muß, ist lediglich eine Ausnahme von der Regel. C tt' ii'.l M ' , ,r l irsS t es ,1k!,tkn imwtt w, tNiOtt, f.rt !.!.!'.!, faf, di, Cr. r. '?U ' i'k r'tJ t out ;.ts,r:irii.ivii ren V'Vtliu ! ;-i , fiilni VV,-,! ae fi.tf M:;,: ,ti wiWsk. f-un-i ''UkZ -i !-!.', 'M!r;ett.teii luif d,e r N'i'l "ü:! iKi'J) Sv,!:,lUi'!t U"d (tV.lltJ biitti' fii; ,i!tvfi"rt lü! und fu:rr '.le ?'.-,:! ,,!,n.1 -t tr Gi.' finf'fe immer e!'il;!n-?tivl-iw.!'. v'd rie ww Vs&t der. I'",h nach mu!,, neuen (.rnt,Te,in,fmiv-. Vl:ti i, Vlnau'f k,n, :ir f''4 M d,Z r-i'd'.: Jiurvn vi mir. im, mir z , fein Ctwf beNe immer ioi, küien A?mea zu finden. ?'.'itrdc!! ti-ir frittrol Mcii-ei,, wenn Fmvknich de.) '.e!be tun wurde? i versiand. er ru-ii-e, rb N'ik bereit seien. Fiankreich zu ver. filiimen, indeij sein Meinung war, des, wir uns (il v'iit iieiitr.il zu ver. I'olten bitten, neutral a! auch Rns.l.ind gegeniibcr. tnZ inar bekannte Mifa'erjländiuS, cir rf. fit r z t';f.i I, t ! ? li'MurY o.ft ! '!!,' t t Cn'elitien s,r,,.!i ,!!'', e v'.ik"'f'mj,,e k,e'!''in VZ'eiüß eü'rvwh,. H N'.!d, i'ütleJ N'ii, ,p'd dest tt'e'ee ?,i'tt M ou'ueitpb !"d rwe f'jr Mi'.'.'et Wut?-, 5 rner ToÜ r, r f .!'t l fi nn ütneu eer sin Ci'irlrn wl Tef.tnientni i'i. f.'iidil die Fiidnmz der 0. ,!.' tHt putiiM. gibt tl fei .sie t i u V wie 4iiu:f uitni,t fVr Aburi iiuüit ,!t t: r$ d, u .!;! weiter Mi d,is ntcre'fa der t"'ti!t iiide; eine X el'i.k aber, die lediglich ans erster, reiä-er. M.'gwren und Tüiken da s,e,t ri in ,-,. ,!- !,k '!,'! ge. "i!,ü!,uid resuü'eien und lren ndeZ zu einer NatoNrePbe fub d,'S ,m Der Saatenbestand am 1. Mal 1918 Ter soeben vom Bnndesdepartrinent für Landwirtschaft veroffent lichte Bericht über den Saatenstand am I. Mai d. I. verzeichnet eine be deutende Zunahme der mit Winterweizen angebauten Fläche gegenüber den Vorjahren. TaS Mehr gegenüber J 017 beträgt 8,7.r,),000 Äcker und gegenüber 101 C 1,503,000 Acker. Int einzelnen enthält der ericht sol gende Zahlen: W,nt?rwr,zen . Anbmifläche nach dem Stand am 1. Mai 1918 !l' erreich mit jener früherer Jahre: 1018 1017 J01C 1. Mai 30,302,000 27,C:.3.000 31,820jfX) Turchschnittlicher Stand des Si!intenoei,;ens. 101 1017 10! , I. Mai ne.A trennt 73,2 Troznit 2.4 Prozent 1. April ..... .76. Prozent CIA Prozent leschechis Z'rdufti,in, 101 10,7 ...v72.5..'!0X!O MCW,.Ml .. 500,000,000 411.O7O.0W Tiuchschinitlzcher ?tand des Roggens. 1011 1017 1010 m.H Vmwt M.H 'l'rpzn.t f.H.1 Prozent ......?. Prozent HC.O (Voznit 87.8 Pr,,zo,it ÄJöiifr.Mf ,,ri!tM!hrLh!'rl!i!g. 1011 1017 ......77 5. Prot 721 Trozevt H?iworrt ans Farn en. 1011 . 10Z7 ...... ummt. liMHWiO B,-zgenk !',eühjhrSa,i!,t'. 1011 1017 m.H .rwt 5.1.7 'rnnt i. 1. J. 1. Mai . April Mai rr,l 71.3 Prozent 101 4 8 2,000,000 4io,r,ri,sjoo J. Mas i, M 101C 70.1 y.to$rut 1010 il A'iy' i. r .l VM W.7 Prozent Vedicklötl Sie sich der Nlnssisizicrtctt Anzci aei! der Tribüne! Ter Erfolg ist ilbc rm schon d vic Unkosten nur winzig. ward i5,ret) batie auf den '.,'echi:t. tag eine Unterredung mit mir an beraumt, de, er aber um diese Zeit an einer ffabiiu'.tiiznng teilnahm, rief rr n:ich an, ?.de,!in (ins, nach den, Sir äg, Tiirreli direkt zu il geeilt war. Ab.-r an diesen, Nach, mittag sprach er vm, v'riter vichtl mehr cilÄ von S'elg'en Neutral,, tat und ve d.'r Möglichkeit, dasj wir und Fraukreich einander be N'affnet gegenüberstehen könnten, ohne einander anzugreifen. o lag ona soeriei Vorschlag vor. vielmehr nur eine Frage ebne jede ?erl'flich'ui,g, weil unsere Un terredung. wie ich bereit; erklärt babe. kurz darauf statlfinderi' sollte, ,n Ü'erlin wnrde indek ohne diele Unterredung abzuwarten die Nachricht oll Wnino für eine weit reichende Handliing beniiht. Tann kam PoincareJ Brief, ü'onar LawZ i'rrof und da-Z! Telegramn, deS Üö nigS der Belgier. Tie zaudernden Mitglieder de Kabinetts wurden be. kehrt, mit AuSuabme vo, dreien, die resignierten. BiS zum lebten Augenblick folii ich aiif eine abwartende. Haltung von Seiten England gehvsjt. Auch mein französischer Kollege suhlte sich, wie ich aus privater Quelle in Erfahrung brachte, durchaus nicht sicher. Noch bis zum 1. August kalte der Noniz dem französischen Prasldenien aufweichend geantivor tet. Aber in dem Telegramm ouZ Berlin, welche, die drohende 5!riegZ. gefahr bekannt gab, war England bereit? als ikgrn'r genannt. Vor meiner Abreise empfing muh üir vöwark, uren an, k. Augu t noch in seinem Hause. Ich ging euf einen Wunsch hu Er war tief er griffen. Er sagte zu mir. er werde bereit sein, zu vermitteln und setzte hinzu: W:r wollen Teutschlanb nicht niederwerfen. " Unglücklicher. weise wurde diese vertrauliche Un terredung verZksentlicht. Tadnrch hat Herr von ö'ethmann Holline, die lebte Möglichkeit zerstört, einen Frieden via Eniland zu erreichen. Unsere Trennung war dnrchm,! und ruhig, (.'he wir unS trennten, halte bn Mnig seinen Nämmerer. Sir E. Ponsonby, zu mir geschickt, U'.r sein Bedauern iiber meine Abreise und darüber ankz. drücken, das; er mich nicht persönlich empfangen könne. Tie Prinzessin Lauise schrieb mir. die ganze Fa milis biklage unsere Beggang. Frau AZguith und andere Freund kamen nach der Belfchaft, um Ab schied zu nehmen. Ein Sonderzi'g brachte unZ nach Hnrwich. wa eine Ehrenwache für mich aufgezogen war. ch wurde wie ein scheikendr Herrscher behandelt. So endete mein? Londoner Mission. Sie scheiterte nicht durch die Per sidie der Briten, fandern durch die j!-rfi&ic unserer Politik. Auf dem Bahnhof in London erschien, C4faf Mc'nödorsf (der öfter, reichtfrf.p Bot scharr) mit seinem Itah. ist w"k hei! und gab mit Ui de?st'hk'Z,, d.isz kr dielleicht in i'oi'.hon blech? werde. Zu den i.'ng tiitfhrrn sagte er. es sei nickst tjtn reich, sanken, wir, die den Krieg g. wollt h".tte. (' tnuua. f.jie ach fort ,;cii,ren eüi, ich wie in ?.i;7i4iii M?4 eiiuuni anrot. gphe, muss ich :('f sagen, das; ich JU fpe!t einsah. idh es in einem Sn!.'e:,i. hfiS .1 Rohren nur in b?t Trndi. fioii wb ht b"t Rot ne flffebt Hit, iuift b( nur s ,tch- Nlpr!,,!!ta,iten duldete, die ber'cht'.ie,,, WS man zn h fan .,,. s? far i ch keil!!, lab. Tie tibmfU-'i vi 'f'ornriei fen uuh uak','N,g!zes Itrtf'I werden t.ekä.,'i'ft. Mangel m und t0arikl:c gd&it und &tiA, ren, fc'Jrefe ehemaliger ?erirrngen le.ir im uli 1914 noch alle mea lich. Ein Alken'inen mit nglana inar erreicht .iorden. ?'.'r bälten ri neu vertreten vach Peterkt'urg ent sende müssen, der mindestens den gefunden Tukch'chiiitt Velililcher ,ä'iiakeilen erreiktite und kk,tte !i,!!l,!,d die Versicherung geben müssen, dan wir weder die cfanls zu beherrschen noch die Serben zu erdri!.km bea!'i,'ch!,aten, M. laz,' ne! faate ,': Lachez l Aiilrufie et nm! lachrron les FrnncaiS" nd M. Cainbon stranzösitcher Vot Ichatter in Berlin) sagte Herrn Von fchaiter in Berl'n) sagte Herr Von famre Nlntriche partout." brauchten weder Allianzen noch Kriege, sondern lediglich Ver trage, die uns deschübt und unS eine wirtschaftliche Vi'twiklung verbürgt haben würden, für die eS in der ganzen lfeschfcht: keinen Präzedenz fall gegeben hätte. Und wenn WuSy land s'iner Schwierigkeiten in, We sien ledig geworden wäre, wäre rö abermals im Stande gewesen, sich dem esten zuzuwenden und dann hätte sich der anglo. russische Anta goniZmuS ohn? unser Zutun wieder eingestellt -und der nisfa-japanische AntagouiSmuZ nicht minder, wie der anglo.russische. Wir hätten auch an die Frage der Beschränkungen der Rüstungen herantreten können und hätten nicht länger notwendig gehabt, unS um die Konsufion in Oesterreich zu käin inern. eesterreich-iliigarn wäre dann der Vasall des deutschen Rci. che geworden-ohne eine Allianz und vor allem ohne sentimentale Tirnste ans unserer Seite, die schließlich zum Kriege siir die Be freiung Polen und die Zerstörung Serbiens führten, wiewohl Teutsch' land Interessen daS gerade Ge genteil verlangten, Ich mufae in London eine Poli. tik vertreten, di". w.!e ich wusste, seh. kerbn st war. Ich wurde dafür be straft, denn es war eine Sünde wider den Heiligen ("eist. Ankunft in Berlin. Nach meiner Ankunft in Berlin erkannte ich sofort, baß ich zum Sündenbock für die Katastrophe ge. macht werden sollte, deren sich unsere Negiening gegen meinen Rat und meine Warnungen schuldig gemacht hatte. In offiziellen Kreisen wurde ob. sichtlich daZ s?.erücht zirkuliert, das; ich mich von Sir Ldward Vrey hätte täuschen lassen, da, wenn er nicht den Krieg giwollt hätte, iuland nicht mobilisiert haben würde. Graf Pour. taleS, m,f dessen Berichte man sich verlassen konnte, sollte geschont wer den, und wimn ei nur seiner Fmni lienbeziehungen wegen geschah. Cr sollte sich nukgezeichnet" benommen haben und wurde enthusiastisch ge. priesen, während ich unterdessen dop. prlt scharf getadelt wurde. WaS hat Nrchland mit Terblen zu tun? sagte mir dieser Staats mann nach acht Jahren offizieller Tä. tigkeit in Petersburg. (f3 wurde heraukgerechnet, das; öaZ stanze nichts als ein perfider britischer Trick war, den ich nicht verstand. In Auswärtigen Amte wurde mir ge. sagt, das; eS im Jahre 1010 auf ulle Fälle zum Kriege gekommen wii. re. Aber dann wäre Rusiland bereit gnueje, ergg wak es besser so. Tie Schnldsrage AilZ den ffizieffi'n T,kuien!en geht hervor, ohne das; die Tatsachen, durch unser Weißbuch widerlegt würden, daS durch seine Armut und faine Lücken eine chtorre Selbst. onslei; kilijt'l: 1. Süir ermjitifllen rrc Verch. Mb, Serbien anzugreif-n, obgleich keine deutschen Interessen Infaiert und di? Gefahren eim-S Weltkriege? niiZ l!ekan.t nn uis'.ten bh mir den Ztil idetz Ntlikuatumtz ekannl hnbeu, ist eine vollständig nloensäch. i,che Frgge. 2 2 5, ir HMb k'itui einen AinUs ftitf ter t ir (,tt rtt'.öen. ,- wir den r-t-.t f tVrt fei'.l i.M dr ,rms!tl,,na H j ititii.f. eb,,!.'ch '"ciliin ut'tif v K .l ...... .... ...,! il .... .-... . mtn ml ri j!i".'-i:t in Hin rnrii d' Nil ä lüt.rne';" I -,'.!,. men c.,h. ,Hii ei'gie'.. a-er r ,'ei. iVn in jitviitr k,',?neifq vui'ftf nn .UrhHi,ife!!Wen 1. M zu fi, eichen o, ',!,, N',),e. ,Z!id rKiti-i.tt s.'gtt f'M.lf Whllrtd h-tfil (ch ei tevl Vitwe,t zu finden z ge. ben. H ! si.if B,,.tt,'id ,vi Juli nachgaben w.'ttte, eiwdeite ii-'r. ebie des, K f'trneich , ." meide w.irr, Rufj.iiid einfache !!'',' !!! !'e,n"g .yv s-, 't ,r:r e lllti- matiü,, nech A P.t ,,g fanMer) und am Hl, In!! nfi.ite?, wie Ruft land den Niieg. ebgteich der .'Zar sein 'i'ett i,iegc!'fm b.iüf. d.ift. s.'bn'ge die UntetNimMirngeu tu, ,",Ulge seien kein Mann marschieren wntde wir reiben als.' iiderlegt. Me Mög, li.tfeit einer jrh'Michfrt Beilegung zersi.'it .!,?,, !ß rseUT (tniu-ittittenet, Zeüait'en ,st t$ ntit:t ,,r,,i!te,,d oaü sie (, vte zifUiUerte üi'fti inner, ball, '.',, Trutlchiand im die alles. nige Schuld nn diesen, V.faükrieg bei tn,s;t. i!,z In den Tagen zwisch"!, dr-u, und ::0. Juli 1014. i! tm y rl sichbt verständlich, das, un sere feinde e, klären, sie wurden neM rul'en. biS da? deutsche System, daö eine vermanente Bedrobung unserer ?.'achl',,r bedeute. zerlt.,t fei? Müs. sei sie ui.t't fürchten, das, sie in eins, ae Iobren wiederum gezwungen fein weiden, zu den ?;a!faii zu grei. ten, das, sie wieder mit ansehen mlif. fen. wie ihre Preninzei, i,berrannt, ibre Städte und ertschaiten zerstört werden? Haben diele Leute nicht reäit. N'elche l'iei's,eze,ten. der Weift etiirS Treitschke und Bernhardt doini Niere das deutl,!,e Volk - der Geist, welfer den Krieg a!S ell'ftzwe glorifiziert, statt ibn als abfchrek kendes Uebel zu erkennen, die Leute die da fagm. das! es bei unS immer noch der feudale Edelmann und Iim ker und die Kaste der Krieger ist. die da regieren und die unsere Ide ale und geistigen Leerte fesisetien- nicht der bürgerliche lentleman: die da sagen, das; die Liebe zum Tuell, welche unsere Jugend auf den Uni versitäten infviriert, in men fort lebt, welche die Zukunft des PolkeS in Händen haben? Haben die Bor fälle von Zubern und die Debatten im Reichstag über diesen Fall den. Ausland nicht gezeigt, wie die mir, gerlichen Rechte und Freiheiten bei unS bewertet werden, wenn die Fra ge der Militärmacht n der snderen Seite ist? Cramb, ein seither gestorbene? Historiker, ein Bnounderer Teutsch. and, gab die deut che Ansicht in sol. gnioen Worten LuphorionS wieder Träumt Ihr den Freiheitstag? Träume, wer träumen magl Krieg ist daS Losungsworts Sieg, und U klingt r fort. Ter Militärismus, wirklich eine schule der Nation und ein Inftru ment.der Politik, nacht die Politik zu einein Instrument der militari. chen Macht, nenn der vatriarchali. che AbsuIutiSmutz eine Loldatenrei cheS eins Haltung möglich macht, die in einer Temokratis nicht gestattet wäre, die sich von den üitmü fait de militärischen JunkerS losgesagt unk. TaS ist e, wai unsere Feind, den ken, und daS ist e, waS sie denken müssen, wenn sie sehen, das; trotz der amtalifmchen Indu irinlisieruna und trotz der sozialistischen Organifa. tin die Lebenden, v'ie Friedrich Nietzsche sagt, immer noch von den oten regiert Iverdei. TaS auvt kriegSziel unserer Feinde, die Tem. iraniierung euiichianok, mirs er reicht werden. kForts.dung folgt.) ! -' .H,UVM ,!,,, 1 ii Fettige, unreine Hat, belegte Znnge nd bklr,tchkder Atem Tie Kiste im Blute, die sich uährei'.d der Wintermonate an sammelten, sollten vertrieben werden durch Linnehmen von Schwefel, gereinigtem Weinstein und Mrl.isse: aber die ist sehr widerlich! Kaust einfach eine Tube Sull,herb Tabh-tten, die ongenehkN wirken. Dieselben sind auZ S'äMefil, gereinigtem Vein stein und Kräutern in Ichs? zuckerten Tabletten hergestellt. Magen, Leber, ('icbi'irme und da Blut kiaben durch deren zitwei ligen (brauch Vorteile. Fettig Haut, Pusteln, belegt Zunge und übelriechender Atem sage Ihnen. M; Ihr Blut schlecht ist. Fnrn U), Klarke. )!)", Ma! Str., Busfalo. schreibt: Ich gebrauch? Ihre ??!iiherb Tabletten ,& s't.e dieselben sehr." lltexkauft von allen Truzgisken. Nehnck seine gewöhnlichen ukpfaik Tabletten entgegen, die Sie ent täusche nd amu!ier werde. T)k lMcMliflc der (Liujlicljoii (inalza (THbiino Nie Cyrettlijtc 5cr vanjieZttZtlZin' IW khh CUyi, Vctui der Ciiglichcn Gzuaya Cridkine weist Fortschritts ans. - Ll'.'Z Rmrn sin Irulf iHMifanit f ff? iN,nIih ht ?,Iichs Cnwh Inbiinr ritt irr,i-ichfn, N ,ri fftif Vlmt dn,f ringr ttagk wnrdr Ii ist ,,mi,tiqrd, de,t, die ,'M,'tinlfr f"lltrn ßr? nd schneller sti. wrn ik tntt Ziel in 's' iit'Nirx Vil rtrri ifir falte, t ist nrntlrtlich, ,Nsb,ln. das, nirr drn wrirn ck jriidft, Aliennrntin der jifat'chf CmH Jriluinf ? etliche Vndr,k fei felUcn, die imilonde ?drk Willens sink, i eki,,,kki,,tt ?II,ennrmrt f n r die Z,,I,,ng. dir Nunn tie, Is rriir? Bernter z? eilk fifirtb, Im S'ernnti jin firti!sn. ?irie wndm si h l'ornnim tr firttirn. itirr B,,s,., ritttttfrnlten. Imbfil f irbii.fl in, IxtitiA kr ll,. (i, m IÄ.l,s,,'i li ikt,Kea ihr (enii.liliift itiiMiifiifirrit. . ' l"H'"'M 1-M(I(!H I f. ?j. M, ,,jf,.l , 's .... ?!ir ersuchen nile iinfnr Vrstr, folgende Aimirn zu rrfmtgen; jlfl fir Ranie bereit uns der (Hrcnliiif frzfichttri;' ?iriiii da, der Uiill ist, s nrtimm Sie nsrrr Tuns dnfiir hin, Ast f be? noch nicht der rtfl, den singen Sie sich nh dem t'4ninde. ,11 tf, tnrtt Sie d niitiizf rld nickt rriibrigr kiinnen, ,'der nril e et lin flfffrn drr iiiirrfrbf haben, dilstm ,1l,rr,i nreinid, Ilirrr ?lis,licht Sinnka Inbnne, i der jetzigen faiweren Zrit tulsreich nr Seite z stellen? Andere O'rii nbr werde weh! nicht geltend gemacht erde,t f innen, da nie hrffrn sicher find, fcoff die Mögliche S ,, Ir,1,iie allen nserrn Leser endlich diel mrhr oert ist, nie. wir nn Almn ementfgeld verlnngrn nd rin Jeder, den die Mittel e erlonben, sollte dniie? pnitweiidriid seinen Baustein einstude. öie viele Rnmt werde ,ir in den nächste Xnne nnf die Lisie einlrsigen küniir? ilv' ir btd wird das dritte Hundert der Frenn de der Triluine vollznhlig erden? ?r, n-UvV ?5,'N'ek'ge ,;cm Lazottsn, en'ktzat'.sch erklärte, Üub Tuttr.ori, fält. ? risse giften, tm GpezhlitSk. papikkuot und Dichter. Zlchlkk tknnijs In Iftkft NI .'Z,ligs nd Sprtsstarlkn. Wenn bei der mit slnld Unju tüimnllchkkitkn vkrbnndknen und viel leicht noch weiter steigenden Papikknot wohl kaum befürchtet werden mich, (3 lünnlc o weit koiiinien, dah da! Papier fehlen würde, um den zableei chen Dichtern und Schriftstellern zu mangeln, ihre weh? oder wenige; un sterblichen Werke aus Papier zu tkin gen, sg kann man sich doch wohl voe slellcn, daß manchen Autoren daß ÜJelb fehlen kann, um daß immer teurer werdende Papier zu kaufen. Dal war schon manchmal der Fall, all dal Papier noch nicht so teuer war wie jetjt. Peter Hille, dem in praktischen, sorglosen Tichter, diesem Zigeuner unter den Poeten (18.! tu 1Ü04), mangelte (I trotz aller Zulötn dünnen seiner Freunde nicht selten an diesem nötigsten Malerfal, seine Sei tekerzeugnisse seiizliyaiken. und viele einer Dichtungen, besonder! auch eine herrlichen Aphorismen, schrieb er im K isskch,, mit dk, Älclfiist. den er fah vom Kclliier lieh, aus den Ä,S von alle,, Zn! in, ,', nie tre und kwich. it sie so zu !)ikö,,tti,u,en. üoix dem fwiMuHthen i i.l.itt 'iltrard t Nerval fcil 1HÖ0), dem fei, liihligk!, llkkstkür deutscher Dich, tiiiigkn, der in einer gsheminisöollen. nie völlig g!,f,,rll'.iltc Weise, vernni lich durch Mord, um Leben k. wild erzählt, daji er sich ost In den illesliUttamz, in oeilkil er spkifte. In offen Gixiscbuteii inilnahm, um au, ihr Ruikseite zu s,hrei!.kii. Go foit ein Teil seiner .?isl" . IleUr fetjiin Ii, die Xrinfern gelvandert sein. Ueiiu nicht an Papier, so doch an Fedkki, hat 3 tibti ziureiliz gemangelt, wenn man seinen Anzaben trauen darf in dieser Beziehung. In eine,,, Cchreiben an den Kronprinzen, spä. teren König Friedrich Wilhelm I V. von Prellhen, heisst k: .Da vber mannte mich die ausgelassenste Lu stlgkcit. und ich schrieb mit einem ab gebrochenen Cchwcfelhölzchen. welche ich 'in Ermarigelunz einer Feder in die Tinte tauchte, das Lustspiel nieder, welches ich als Probe meine Talen ieß hier beizulegen wage". ein rS "V" m w sf cimjfh- . i-yMr- ! iftnsi&fm j f vjVwOOO ; SJ I VJ MNKWM. .-rf"1 j L.. J-jmjtr-T?r7.. ' z mm wtmm mmm.mmtmm:mtmmmm-mmm The Rcvcragc osFincr Delightl TinRE'S tlic clistinctivclyncwsoft rl I dfinlc creation that ntmhc and - atissic because of its wholaome, nutfitive qualitics and rieh, appetizing slaTor that appeals ta natural taste. Luxus i, a eparklins? bevcrajje with just th in.p you'l! jike-i fallghtful ilMemn drink eht fivci tmer afiifaction of fcfreihrncnt. 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