Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 10, 1918, Page 4, Image 4

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f bmchten.die in die 2 stufende f Tollar? 1ett. ::d rS üt IruH frfiJjiJ.
I dnfj die S Italic der C'rfimrnil'c in diesen Speirntetrfcn ni.tt nur r
jun(icn Pnirratiüit t'fiuiliir t;t, sondern ctuli
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ofj sich unter diesen ffreindgeborenen. denen dirs, renzenani'
den der Negtermtg ausgestellt wird,
deutschen CtnmmeS befindet, unterliegt leinein imeükl. An den, enr'd loste, let luvie n'-cr veü'iaiidii i-cr-unsereS
Zweites Nebrabka. wo die Leute deutschen 3kannn.es einen gres'tt,aei-l:ch-e i:orf!c!':rtan n incken.
Teil der Bevölkerung bilden, jlt dieS
der Staat eilen anderen ,m ganzen
voraus ist und sein VerkausSsttstkm von
nten wird. Wenn wir nun so weiter fort f Kren, der Regierung diese
greifbaren Beweise unsere? Landestreue zu erbringen, werden auch jene,
die nur um unserer Abstammung willen un? verlliumden und versolgeu,
bald eines Besseren belehrt werden und ihre Ungrreckigkeit einselien.
Uittöerarbeit in der Schweiz
Kürzlich hier emgetroffenm Schweizer Zeitungen, insbesondere der
Neuen Züricher Zeitung", find die nachfolgende, interkssanten Niickweiie
über die Berufstätigkeit der Kinder in der Schweiz entnomnten. die sich
ans die Ergebnisse der letzten Volkszählung stützen und lom ridaeiiömfchet,
statistischen Ainte eingehend bearbeitet wurden. Ihnen zufolge gibt es nicht
weniger als 14.275 Kinder, die erwerbstätig sind, und zwar 211 Knaben
und. 6034 Mädchen. Von den 14,275 Kindern sind 117, Ausländer, t'a
die Art der Arbeit anbelangt, die die Kinder verrichten, so zeigt die Zu
fmmnenstellung, dasz mit nur ganz verschwindend kleinen Ausnahinen in
sämtlichen Bentsen, in denen Erwachsene sich betätiaen, auch Binder bc
ichästigt werden. Der weitaus größte Teil, nämlich 77lS, ist in der Indu.
strie beschäftigt: auf die Herstellung von Gespinsten und (ewebrn allein
entfallen 3212 erwerbstätige Kinder. . Tie zweitgrästte Zahl erwerb?
tätiger Kinder ist in der Gewinnung der Nawrer.zeugnisse zu finden: es sind
ilirer 7,457 in der Landwirtschaft tätig. An der Herstellung von Nahrung?"
und Genuszinitteln arbeiten 593 Kinder, der größere Bruchteil dieser Zahl,
128, für die Tabakindustrie. Für die Herstellung und Bearbeitung von
r,!anstoffen, Errichtung von Bauten usm. sind Wh Kinder tätig: von den
10, die allein bei Hochbariten arbeiten, sind nicht weniger als 130 AnS
länderkinder, meistens wohl Italienerknaben. Tie Metallindustrie befchäs.
tigt 1082 Kinder, daS BekleidungS und ReinigungSgewerbe 1388. Ini
Handel., Bank und Verficherungstncsen, bei öffentlichen Verkehrsanstalten,
in öffentlichen Verwaltungen, in der Gesundheit?, und Zkrankenpllege. über,
all ist eine größere Zahl Kinder berusötätig. Auf daS Wirtschastsgcwerbe
allein kommen 261 Kinder, davon 221 auf Gasthöfe und Wirtschaften. In
In Künsten arbeiten 25 Kinder, in persönlichen Tiensten öl: letzlere sind
in großer Mehrzahl Mädchen.
Der höchste Preis
'' TaS beste Agitationsmittel ist das Bild.
TaS BUd wirkt sofort, wirkt unmittelbar, wirkt ohne langeitmige
Krunds und ausgeklügelte Argumente. Tas Bild wendet sich an daS tte
fühl und daS Gefühl antwortet umgebend, wo der Verstand wägt und über
legt.
Tarum darf der große Erfolg der dritten FreiheitSanleihc in erster
Linie der großangelegten Plakatkampagne zugeschrieben werden. 7Zfr olle
der vielen verschiedenen Poster" waren datz Äerk von Künstlern und wa
ien auch Kunstwerke von nachhaltiger Wirkung.
In der letzten Woche der Anleihckampagne erschien noch ein Poster, der
vielleicht der eindruchZvollste von ollen war: Pnid wr in sull."
Ein gefallener amerikanischer Soldat, die Waffe in der Hand, tot auf
dem Schlachtfeld.
Er hat den vollen, den höchsten Preis bezahlt sein Leben. Und
hat diesen Preis bezahlt, hat mit seinem Leben erkauft, wa? ihm nicht
Nutzen bringt und nicht Gewinn. Er hat sein Leben hingegeben sür den
künftigen Frieden der Welt, für den Schutz der Fronen und Kinder daheim,
für die Erhaltung der Freiheit, der Demokratie, der Zivilisation,
Er gab sein Höchstes für die Menschheit: er starb für die idealsten
Güter der Welt.
TaZ ist daS Bild, daS wir uns stets vor Augen halten sollen: wir
kämpfen nicht für materiellen Gewinn und nicht für ein vergängliches
Phantom wir kämpfen sür ein Ideal, für das es sich zu sterben der
lohnt, weil eS deS Lebens wert ist.
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Von Fürst Uarl Max von 5!ch:wVsKy
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(3. ertsetzung.)
ofrikoniichr Uebercinksmmea.
irr Hms-e AnZzuz, der sich
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s.''',t, d'.-r abgeflossen wurde, wäh
rend Fürst Lichnowky Vatichntek
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:':;n'-:'cn Nachrichten" entnommen:
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ein grefjer Trc.v'rncü von
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well ant luvten zit rrfemteit, da
X.'nn?e un erktüt tm i l'crn'arken
den anderen znnt '-."ei'l'iel genau,,
!Ä!LWM?
saß, ihre ai!?g'.dclmten Besitzungen
zu erfchlicsn ctit engenefiett zu
veruialti'N, f trug sie sich bereits
früh?? mit dem '.danken, diese zu
versaufen und dadurch ihre Finanzen
in Ordnung ,,, l-r'ngen. Zwischen
unZ und Engiind wurde ei Ne
bereinkontnien er ja 's, da 5 die In
teresfen der- beiden Parteien genau
definiert und toi ton tun h grS
srjm Vert Kc.r. da ti ja oslgtein
lies,:.;!, dich XisThWl vr-ttnandig
un Cng'snd 'n,tt!I-g ist 1er Per.
1 ha!?,' tifich'1''' den Z'Neck, nach
eiih'ti die TfUwtel Und diS
Nsb!,,'z'ske4 P"rt!izsl, zu f'f.i.
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trr.if.-ti'i i'iH-c fliortrii, ,,'!irdn n?
zNl'.ew'ien. c'n,' .Z:l',nt:,'. wdche
:nr,en krat'z.-'-'a!e!l -!:rit fere,.
-j.tir
er!ni,'.!e.i
"e-ter den nördl'-
chen
t l ien ii,;-! 'nae. die
''irenze wurde durch ton, Liknng ge.
bildet. Die Irr ttM Regierung zeigte
die änderte 'Vnoiifin-:t. unseren
Tlnlereflen und inifchen entgegen
zn kommen. Sir Edinard frco be
abkich'ite un gegenüber feinen g.
ten willen zu feigen, er wiinlchte
aber auch die (?utwiklng un'erer
Kolonien zu fordern, weil England
bof'je. Dif.tkchfandZ Stärkeentrn'ch
lung van der '.'.'ldle und dem iveit.
lichen Eurnva nach dein Weltmeer
und nach Airika abzulenken.
Z'.'ir sind De-t'chlaud wegen si
ncr Lniw!chluug"n durchaus nicht
neidisch", lagt.: ein Kabinett,?init
glied zu mir.
Ui-snriinglich Zollte aus den briti
scheu Vorlchlai hin der Kongo. St.int
in den Pertrag eingeschlossen sein,
waS uns ein geivi'fes Prioritätsrecht
und de Möglichkeit eineö Wirt
schastlicken Eindringens in den
.Kongo.Slaat gegeben hätte. 2i! ir
schlugen indeß d.i? Angebot ab, an.
gcblich in Anbetracht der belgischen
Feinsühligkeit! die Idee viel
leicht, mit unseren Erfolgen hanZ.
hälterifch zu veriabren? Auch be
züglich der praktischen Vermirkli.
clmng unseres tatsächlich aber nicht
zum Anödnick gebrachten Zweckes in
dem Vertrag -die schliesslich? Auf.
teilung der vrlngiefischen kalo
nialen Besitzungen z,t späterer Zeit
sicherte die neue Fassung bednitende
Borte'le und Fertichritte im Per
gleich mit der a'ten. So zag der
Vertrag Um'täud? in Betracht, die
eZ uns ermöglichten. daZ ('koiet zu
betret -m, da? un zum Schutze un.
serer Interessen zugewiesen Winde.
Diese Bedingnngöklmlseln waren
s lose gefaßt, daß es tatsächlich unS
überlasten blieb, zu entscheiden,
wenn wirklich vitale" Interessen in
Frage kamen, so daß angesichts der
vollständigen TlbhangigkeitPartttgakS
von England, wir mir nnfer Ver
höltniS zu England zu kultivieren
brauchten, um später, mit Eng
lands Zs!imn-.,!-q. unser? gegen
seitigen Intentionen zu verwirk,
liche.
Die Aufrichtigkeit der englischen
Negierung in ihrem Bestreben, un.
sere Rechte zu respektieren, wurde
durch die Tatsache dargelan, das; Sir
Edward Gren, nach ehe der Vertrag
fertig gestellt oder unterzeichnet
War, unsere Anünerkiamkeit auf die
englisch" Geschäftblente lenkte, die
nach Gelegenheiten suchten, Kapital
in dem Gebiet anzulegen, das uns
rntrr dein V.'rlraz zng"wiefen wur.
d?, GeschäÜsleute. welche die briti
sehe Unterstützung suchten. XaM
Wie5 er darauf hin, daß die in
Frage kommenden Unt"kneh!NUt'g?n
zu unserer Intcressen-Sphäre g'.HLr.
ten.
Zntrignf der WilhelinNtte.
Tee neue 1ktirf war zur Zeit
d.-Z S!rsuch4 i- ttönigZ in Berün
im Mai 15,13 beinah? v,-.ll't,'md'g.
Unter din Vorsitze d?tz k.,iserl'ichen
Uanz'erZ l-Leihwann-Hilln') land
dann in ?''rl:n ein Gespräch statt,
an de n ick, iclao'jn und in w Ich in
lueziiNe !i.-'üsck'e niedergelegt Wur
den. 'Jtc.ij H.r.rrt Nuckfeh? Nach
Lenden (?elfti d mir mit Hase
N'ciixS Z'ct'.cha-tkak'zlerL, rn:
Hk(,i.-eM. fc.'f n. t Herrn Parsek
die Ei-'lhe'te't ,,S Vertrage a.,5.
et'.', i: ', auch r.rHtü l'-fcvcn Vxt
schl.ize durchzuf-t,f.s. Ui war ng.
I;ch, der ga.r'e Vertrag vn Tlk
k'd.i'ard Gren und N''r fe.'l't ?:N
ch N,I "' pii'g dun eler f'll.
!.',
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t.i:"
t-ifru.'.fft.'n rut
i r." U'-l-tKi.i-.M'-t f.
; ,-tfi. ! Vf't:r"t!.n ft f!'l
'-:r ij fut i-t.'.h
f'. u'mk. r äz ,.n ' l -vS-.,,
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'in i! It ,'?'!!'. wnwV cif aii. da's die
"Yivi.-i'iimm w'a: .!it,-,r!!rn
n den ,'K',;!e ?e f.'iinie. da
d-e 1''r!ni!,!en n- dadurch üne
Tivfr nfeil Mnr'ni i"in den. dos;
e ur feine weilen.-i ...'nZfsionen
r'. r c -"cn Winden
f-.-t d', 'er E lisch- ildi,
I:e l',ei',ni!g
i-.t iin,d durch
die .1 ablese illiiiineit, M ht allen
P.flrii-u' den Pei luau-sen iraür
' ?! iul'ch schau ebenso lauge In k.umi
'!-.- re r , W'i' nr.'e'-c w'x, n Vltil'r-Irn-.ll
der .DolVche der Innigknl der
B.'yd'm',,,-,, zn lichen .igl.tnd und
Pi'-rlugal. befai.nt Ci 'in i.n fein inus
vn; sie wuide auch dadiuch illu-uru-rt.
da st in ?kiibclr,'ch.t de? iin
'luise?, den andan am ,e'e ven
Liffaben bet, die Perlngiefen einer
deut'ch englischen ?lbii'achung gegen.
uner raii'iancug tuachüe gemein
wären,
lFertsehui'g felgt.)
Um Ccuncil V!uss5.
,1? Eompniui k,rbetet mit Vrr!s.
Ta. S oin il vT, welche; die Bfi.
cher der laicherucht!,ig5
i'iefell.
fchtst auf Beschluß des SladlraleS
untern'chte. um die Z?al,rhe,t des
Berichtes der Gab'-leuchtunggefess.
scha't festzustellen, daß die betref
fende Gesellschaft unter den be
'teilenden Raten sür den Gebnuich
dieses Beleuchtungn"tte!S in'l Per.
ltut arbeitet, rat nach Untersuchung
der Bücher die obichcit der Anga
ben fengefteflt und erklärt, daß
die Gagesell'chakt im ersten Vier
teljahr mit rim-m Verluit von ?7,
)01M gearbeitet babe. wo 5 für daZ!'wn Straße wllte am ToiuierS.
lausende Jahr einen Verlust von
$27,000.73 ergebe.
Der Verdienst der Gesellschaft
ging in den levtei, Jahren stetig
rückniärtZ und Unterschuß im Jahre
1917 betrug C,ltn14. Ter Un.
tersuchungf-euillchi-st berichtet, daß
die küesellschaft sehr ökonomisch ver.
maltet werde. Der Stadtrat wird sich
diese Woche nach mit der Sache be.
faisen und wabrsbeinl'ch eine Er-
Öhung der 's'eöraten gestatten.
Kricgs'Sparmarkk.
Der Feldzug zu Gunsten der
?parmarken w..rae am Samitag
unter sehr günstigen ?luösichten auf
Erfolg, im ganzen County eröffnet,
Herr X. I. Boland, der den Ver.
kauf im Eoiintl, zu überseben hat.
ist der besten Hoffnung, daß die
Uampagne einen sehr günnigen Ver.
lauf nehmen w'rd. ES ist zu bot
fen, daß die kiiuder deutscher El.
lern f-ck ebenso bemühen Werden um
den Verkauf der Marken, gerade in
Gegenden, die van Teutschen stark
liefiedelt find, um denselben zu einem
Erfolg zu mache,-,, DaS deutsche Eb.
inert im gainea Lande, ohne AuZ.
nahm'', hat sich b'i der Uebernahme
von FreiheltS.Äs.tdz seh? patriotisch
gezeigt und ist dieS auch von der
Behörde in V'asington öffentlich
anerkannt Wordia. Ter Staat Iowa
mit seiner starken deutschen BrLöl
kerung, hat sich be; dr Uebernahme
von FreihkitS.BandS in bestem Lichte
gezeigt und n't zu hoffen, daß die
Zioarmarfeu r:,cn''s zahlreick Ab.
nchmer finden werdi'N oH die
SondS. Sehe ein jeder gut? B.irg-r
darauß daß a seinem Haufe tk
Sparmarken van jedem Mitglieds
d? Familie gekauft iwtIk-n, Man
vergesse nicht, daß ..Christ SlampZ'
auf gut X"'.ü! eigentlich ?'.irt
fi;o?tf;che Marken h,ßen, und wer
wirtschaftlich baufen kann, d"r
kommt fm L.'ea rorwörlZ. Mst
dem Aafeni von Spkr'arken f.iagt
bei jk'dntt M .'lisch" erst das Sga.
ren an. Jeder fcllls s'ch an d".t
Ä.j'trieb von K.'-ufcrn den ?pir.
marken b' te l ? n, j'der
nach
ttwftett beim ::?rkouk.
iii, 8ff VtnnVn st-fängni
Tee tZri.l-.'.t-'chworei'.e:', weil.!' in
den lftzlen Vcin in Schuag wz.
ren und d-n ordern CLüfyri;tift
f n Iin vh Wft di'KH VtHüfii
M onrif.-t'Hf liitH'td.tü'iV,
. d,'.tt P,',1 l',il-!.'r l!: I. ! .,',, d,
(MU:i i IX, i,ii .,'!", tu d't tr 'l.-M
d f V.'o'nvtif, t d.k lMii.Mu"a
f ittff , . i:i"t 11,1 ,'iSiK '''! k '
oMo I' ,l,r,!rl tui I, ! r !au
'.UN,'!! '" : b,' ,, , ,,!, tu st r, 'i
HUnt i'.SSl dl H'k."' t's U"!i Vh''.
(, ! tf "t.i t in dt tu Ii'mi'Mm ,,?', ilt N
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!,' .niiiol !n'". "Ie,!e I, rr.
I,:iie!ei tn'iit! Vr;.t:l lins fnen
Vi !i,i!M'Ont;f
H ,1, '.",',k.i'.i"". 7"'! fill.
',' k'm.'.l'a. Ui;d tti,l i'iM 'M hif.
Irr, 1 ;,VM'' iiii. ien den,', ,l
, ,!, i e n ( ,i ! ' !,nf
d'e 1 1 !u! iri gut .i'itol.
'il't'itchfrrt lithiililiti
T,r e,n,ne (HeldM'iOrf. in I ee1'
ül'a'.t'.tei. l'.fe der 2'f.lirt c!m;e
und Ce-ch'le Vlnenne. innide in der
,','ach! Vent v !!! tag au' Mifag
iv it geai Ien (Mff-i eibern alueng!
und tun $.!') n tei1,l evl 1er Ei,
'eiirb inuide rrt am MVi'I.M war.
am in,! ,,! . lllir tua!ngen,niien.
I,e B!ntande de? Eenntos miden
auch Ii'er Mieder aeh'.nnH, im, den
i-i'!'iei!',:',n eins de 5pr zu käm
men, dach ebne ( r'alg,
Zanb'tiiinwrr lirrfchnniubn,
Ielfe l'lei'I, ein tanl ilununer jun
ger 'Vüinn van 2', Iabren, i!t van,
elterlichen .ause verülgnunden. Die
Eltern. Herr und Fr au V. :rl
lachen, daß ihr 2h infolge drS
Krieges sZ-ver,uiili. geworden fei
und am Renntag abend verabschie
dete er sich von der Mutter, verlies
da? Hau abne Na-k und Hut. ES
wurden a'eba'd Nachs,irch!!gen ge
macht iiber dessen 'verbleib, dach ebne
Erfolg. Der junge Mann besuchte
d'e Schule f i i r ?au!a!uinme in Eaun.
et BluHj und be'innd mit Erfolg
fein Eranien, Die 'lutliunde del
EountirS vnirden gebalt, um dessen
3i'iir aufzufinden, dach leider ohne
Erfolg.
Schlusibrrichk.
kalter Post. Vermalter des
:.'achlaffe6 des verstorbene,, John N.
Vosz. renbte im ('ieriebt seinen Bericht
ein. der auch van Nichter V'heeler so.
fort angenoiumen v'urde, und der
Vermalt er wurde seiner weiteren
Pflichten enthoben.
Z'ifrtuollrr Fund.
?err A. W. Meißner. 328 Wil.
iag nuu im ui'i'.i iiiiiniuui: vn.
rmnpel in feinem Schuppe aufmu.
men und war nicht wenig erstaunt,
Ii5 PintS SchnappZ z findet,, von
dessen Eijsfenz er bis dato keine
Kenntnis g"hbt. Ausiatt den edlen
Schnapp? fiir etwaige Unglücks oder
Krankenstitle beiseite zu legen, nur
der liebe Mann naiv genug, die Po
l'.'ei von der Entdeckung in KenntmS
zu fetzen, die dann auch alsbald auf
der Bildfltiche erschien und das Jen.
erwaffer in seine lichut nahm.
Einbrecher bringen in Adrias Lade
Am Donnerstag abend letzter Wo.
che drangen Diebe in das Grocera
l-ieschäft von Herrn Seb. Adrian, au
der MePhersan Ave und stalilen fünf
3Ü.ke mit Mehl, sieben Säcke mit
Eornuiehl, einen Sa.k Zucker, der.
schieden? Stücke Seitensueck nebst
Schinken, Taback, Seife und ander?
Artckel. Man wachte den Versuch,
mittelst der neuen Bluthunde des
EountieS, die Spuren dec Einbrecher
zu verfolgen, dach gelang der Ver
such nicht, da die Diebe wahrschein,
lich ihr Entkommen kuittelst eine?
Automobils gemocht heitten, denn die
Hunde liefen nur bis zu einem ge.
wissen Punkt und ist man der M?i.
nung, daß au jener Stell wohl tai
Automobil der Diebe stand.
Wird NachlasjUMvalter
Arthur C. Storz von Omaha
stellte im hiesigen Distrikt Gericht
daS fSefnch, Nachlaßvennalier fuc
feine verunglückte Ehegattin zu fein,
da in deren Namen eine Schadener
fatzf.'age g-'gen d-e ?M Iland
Buh erhoben worden ist. Richter
Arthur, der das ' ', h an hörte, ge.
währte da selb''. B.-fanntlich wurde
Frm, llora Sterz k,n der Wood.
bur? Kr'".,'z.iug in ihrem Auls ve,n
eiw'M Zug d'-r Hoi Inland Bahn
tätlich vorletzt und z-',e am . Juni
i'm, Die Klage fhwelt seit sener
Z"st in Inn Gericht. Hrr Storj,
öl N.fburaer In Hatt, mich!?
Bürgschaft fiit TAmt fcert
grien, die er s .'crt Icrf'.
2.'.'Z'N, Fr-i R.ilk.k fc, M s.
seuri Slüll-"!) erh'ickt d-e Xra,mUU
Ihast do Franfre ch, daß i.'.e Zi,r
.--lMl TUÜtr in e-t.rtri 4,t t-n
Za snd. ;-y'-y '&Zn 'st der
fr'! Ztl.t tm ZwMn Co-.tr.fa
Siifnflfflirnciff ftfl
ftflf! ! letl N IV', IM t,"d ll, '!'!!
fvit duntf t"rt!'i;l I'it ,tt.""!"'1-'t.
.' t. 's ',t de f''M "
'.!, ' i .mi- .mI ii ftri t , i ! n (t!.
hf l'is!!di'iM hi ;Wn rM-, it.t.
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II M rirriltl , der l".iw,t l.'i
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Der Lerankgef er.
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VotMiTi.i'? fl,i? ?r Faun M I"I"1
''inan, laerauf ant 'l ierm-,, a!Z
Pachter Webnt, fol In der siiiho,
n',',ge!,k!ud,' d,i! "Kaminen ZUM
Cfier. Tal Fe.nr krach machen 1
iivh 2 Ul;r an? und iiiiif.ie d e Fa
i'.le "lernei, fch i den N,l.
1 leidein auZ don brennende!, !'''.
bände leiten, 5-r Schade ist nur
vom HA durch Teifulernng gede.kl.
lie Ni fache
sannt.
de? FnurJ t't nnbe-
Mindoi - Frau
Berifvi Pieper,
Verwalterin des ?.'a.l!.iffrZ des ver.
fiorbeiie T. H Pieper, bat ibren
?chll'f-.!e,'i,l t 1 !! t- il ',l,,, 'Ic,i ,',,,!.,
eingere',1 1. mit dem Mefuch zur An.
alime des Beiiif tes und ihrer En!
lainmg als ?iaä-!aßnei'a!ter. Der
Beri'lt eraah folgendes! Bare 'Bank.
einlage. $725,00; folleflierbore Au?
stände, iftso 00: erste sslipolheke im
Bolrog von $.5750; feclij Bauplätze
in der Sladt Minden und loch., Acker
Land in Minden Township.
Trennar, ?!utadiebe hatten einen
schlechten Erfolg, als sie den Ver
such machten, eine neue Ear auf der
Farm de? Herrn Ernst Borge zu
stehlen. Zmei Kerle schlichen sich
am Freitag h den Schuppen, wo
Herr Borge seine Ford Ear in Si.
cherheit halt. D'e Schwester 1e,
Herrn B nege sah die beiden Män
ner im Hosraum und in kurzer Zeit
darnach sausten dieselben in rasender
Fahrt aus dem Hos, doch bei der
scharfen Biegung, wo der Vg i
die Landstraße mündet, flog die Ear
in den rabe und schleuderte die
Insassen in die Weite. Die Ear war
wenig beschädigt, doch die Diebe hat
w
Die Lhreilliste der
Täglichen Omaha Tribüne
Die Ehrenliste der Vaustein-Stister fiir das
Ligenheim der Täglichen (dmaha Tribllne
wächst weiter an.
Hrte können wir wledernm drei rne Naiuen do Bansteinstis.
ter f,i? das tsigenhrim d Tribüne ans die (5l,renlise setzen. Da
durch komme insgesammt 25'j Namen ans die Ehrcoliste z stehen.
SomitFt mit der zturitcn Hälfte dr dritte Hunderts Name bereit
ki Aasang gemacht worden. Wie bald wird das dritte Hn
drrt Name wohl vollzählig werden? Da wird gänzlich von nferen
Lesern abhängen, denen kS ihre Miltrl erlanben, da Abonnement fiir
zwei Jahre im Vor zn bezahle, ls sollten sich derer mehr als
Tsnsend finde lassen, wovon bisher ober vr ei Vic.rtel nserem
. . W 4- L. t .4 4. , f. - i L . .
Mlnchk nachgekommen no. Wir ,,,to uurrzengi, oa r ninu um
guten Wille nnserrr Leser fehlt vd das, sie er der Tribüne, die
sich ihnen stet ,1 gute? Freund nd Berater erwirlen hat, helfend
zur Seite stehen wolle. Ab i Drang der Geschäfte drrglüt man
leicht einem gefalzte Vorfall oder man findet nicht gerade in, Ange.
blick die ötiae Zeit, seine Entschluß auszuführen. Wir möchten diese
nsere Leser besonders darauf anfmerksaw machen, diisz derjenige dop
pelt hilft, wer schnell hilft, ls da gnle Werk im eigenen In
teresse icht vsch!ebe nd sofort handeln, sei i dlestr Hinsicht
das Matts. Werde Sie mithelfe, das dritte Hundert Namen in
den nächste Tagen vollzählig zn niachr? Wie bald wird Ihr Nanie
anf der Ehrenliste eingetragea werden können?
.'fYrP-
." r$'t$fWT':"p" -?f;-yn-
tiu!rf - wr
!
Itavkm e
Südseite Turnvereins j
Diese ganze Woche, beginnend Zttontag, den
(u Mak, abends 74M Mt. Jeden Zlbsnd
wird gespielt von im bis 12 tthr.
PIN0CHLE UND RUMMY
Sanlstag abend ist die Prcisvertcttnng.
i. Preis
(sin Schwrinch, für
ei Schmeinche fr
2. Preis. Hke mit zwölf Läse s.ir zsithch'tk Pinschle nd
zweithöchste !Zkzmmyspielrk.
3. Pfeil, 5 Pf.nd Kasse,.
Jeder, ist srennUichst eiug'!.
Gtt (.festisch Werd' s'rui'rf,
frifl? Sie Ihre lernt ml
lf ist tief eine höchst eriVUe P,kgsjslt, dir Ifjur I
ülerzniiz, mach,, wird.
Das Nomitee.
! tt.',s,,l ynwv,"',', VMiiirn
winde r"if r'uii " ' ! 0 ' '
,',-k h-fll ,V!, f iAü. !!! I'- "''
f ,r.M-
- 'i':,- ''. r: I' t u '
,l e -,!.-!';, Vi in '!'." '
e .h.tii 1 1 dem l ?',-!!'-aiat
I'ri'.-a-i'O v,1 ' i
l(,lo! -.-u"g f i i i, flenn '
.", l.', 'i,)t ii.il tw-iiit.'. fiinn,
, ,' i "N rl 1 l"e1i y st 1. 1 I
(ei, dai, s,'f v' , .'!!',", Comta, a
mi . ''VlM Ialilf t'l-ni .
tHl I 0,1 deit '! ,i-lMl 1,1 r r
,,,lri'd.'i! 1'-f '',-'l,Ie,I, , ch. ,
ir 1 i MM's i!e i'"i, 5l'"l
g.'.'!.d'f. 'S ie '''rM-MUHi der i
!,, !', l d.-a i ,!, 1 'ich l' ,'i!'v.'in. H'i
t t nit',;il' 'nvv t'l in det ?--,"','
I r.M i: ' d i ,
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u, k I V,m, den Po!i i
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Oho ! d ,!il'I'.t,ii ,l' '
oe ri'- i,- a.
litdiMing (n .'-,'' p D e.! pepiid.. i
z,, I : , i, rr n eide in Host o
nonnne-i. um sei, 1 sr ' n, Bund,
i'-i, !; .v i -.'Oiv-ie:,,':, ,., t,,-,,i!"'il, ,
,- r ,'!,, de Uni, r eil i'.nng von ?'""
BiitgWoi't ri,'':ivt;K aus sieik,, ',',""
g-bl.t.
P.'.'in,'? Der beiü,fl e-.
Il.t,'-!,!',.,'!', I, ?!. V.feis,' 'i
bei dem v.l'!,.:l'.-ebe,ge,!,t' ein 'i
lilch ,-!,ia,!-e',! !. UM ,!'!!, die H-V,
f.itrn Prati? vor d, il .. !,!,'! 'g.'sjit.l. ,!
zu g,'!allen. Sl.:.'.l)-'.'l,N"!,lt Ha!-'
er l'N ,,ege dir '''e'i'iilining des
('., iu,' e'i Piel st ,-,!, Ien. unter to.r
Bib.uiptui'g. daß '.''eilki tl' nicht die
Netigen I' aenl,l. asten bejit.e'. vor den
7I,!e-'ge !e a! Ameall zu s.
gieren. B.''e e? feiut, Icr i f.f t biet
die perl.'iili'I.- Fe,i,t-jchnft vor, die
den itool fl',eti'Ta!(ii!ii oit zu dieff,nt
3 il'i'tt veranlas t,
Eine eingewanderte deutsche Mut
ter mit itzrem reihen Kindersegen,
l'iitet diesem v'.inde einen kmildot
Mal g'is-eren .'.'utzen. wie hundert
eingebarene Tav'ii, die Vom Ki
derfeg'm ich,? Nässen wollen und
mit allen möglichen Reformpläneu
liaufieren können, um ibre Perfön.
lichkeit in die ef'enllichfeit zu drin,
aen. Sie ge.'ien dem Lande keine
S ircitcr in der Not, keine Arbeite
fräste zur F.'rtei'lwi.klung und lra
gen dazu bei, die Häuslichkeit, da-z
habe Glück im sollen üeinM zu ver.
Nichten, eines erbärmlichen All
tag'rubmeß wege", der einen üblen
Nachgeschmack hinterläßt, sobald er
verrauscht ist.
ES bezahlt sich, in den Klas.
sifizierten Anzeigen" der Tribüne zu
annaneieren.
- w
'?
)
i
i
, i
Nsilteft
bei-
i
d' höchste Pi'nschlrspi'ker nd
de höchste Rummy'pirler.
l
r
i:
(f
i'1 h
l
und er gc-S auch nur de
.:.f",f, h.-n 1' cü-xhii
rech fc:e m:ucI
' ' ' ?i r
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r.an
Äuzut ISIS untttsi!,rie:e war, i'n auch d e Cej
tnt Csurchj l;t cuf dem Zi.af.Wdt xl
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