Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 09, 1918, Image 6
HmS ä,i.N,S, ZrVLt. &'.n.an.l ttt Mf ttU. ff bn r.'ifl V.!n bft ?Ntf!!n Nid tv Vtn,1 tt;;ft i "I If, !! :vnb CM-Tlch " ' ggihnzf.b's Vi'M ejtvwv.tnbtt, .' wiiWn it'U d:' ' t-i"-:t xch V f f ,. " t -lt ' VinT 'ff tvt ,N! ff'!'.'" und . fnifefVn, ur.b U',I tu v iH'vm ten si'ft 'N""( "i"N M 5 tiUiP ,?! fflti IVillNt I,d !' il.'''''. i St, IN om lMmrt ttl !!! ' b.l irt tu IM Vra dnf.iß in ,,p stf. lw rft ."."f dc' 1 it'i'N'f vV'i v; i'r tnhiPNl! ),,ff Mit Mf!li -.,'n!!..!'. t'f i h,r b i't ,.,t 'fl--i"-t ' .,.'..i-LN ,I"!v, i'.t-n r;i dein '.'Vtil.l'fi nMi.t In ÜNft ttui : si'i . n . et nb b I"!'l 'N tot die ')i i.'k tt in!) ht K-frS ..1f ' : In h't en.;i-A f H ; 1c.,i, l'i-ji HltVM , 4u- K.rn .! . bslb wfs ,! Htlet mit : hnh fvä.WKi' -.rett aot 5'.iH; s"'l?äf bebt s ;!nititi. bt s IJl N'i Pt'l ' ir " ?xt Mitte 'i'L: "P h : 'rr.: r. ...f '! !'!'! :i ! I' vrvt Vf.t ' i , r ,7"!- ' ' "rr Hft.-nii t-T-Si'S-,-)., .; r' 'ft ,d juMnb K.,r.:-:et lbft'! ft um trttf nbrit L"ttN ak'ir'rn i't. ' "xch oben i f'W.n Z'tiiM-'tt b' : ÜtiutM.utwn I'l rii'tJ r.W'.- h-' tv,h lmd fti'hffnb Tft ?rm!".nl..-r jzs fftlMtftll .lt3Ptnt''f!te. 71 n fn?1"!!t .aT s.zkz b!c tju ',1'd f v.; mit f,mftn di, Qnacn unb Vlm.tf'e MI kü'-bten IWiiTtf U:n din Veint,, M,rm bruZti tnaufenb drr A'ind. und .F!?r wn .hl"r'k l'k!dki (MxMttcn IknchtetkN bis fJtafeU-nben Lamrcn. d!i xm Cicfitfffwin weithin ü'-t bis Htfaf reite WefTfluti' irzoff.-n. Ttt llkanke'wöwt s'ch in ban -cr ttrr! .las ftinkm SArntTKn! d'n und t. Cnbli bat et mSt mattet Sitm mi: ,?if, Hinm7. fliese boch na ber fetnbt und loft ten Prediger h?!n: KZ kann richt tbet sterben, o t W 3ott Oo.tf gcl'ört una boi bk! !!ia?Adnbmabl enrpsanM'N dab , ie ?Zrau ew sah Unen Mann fbinu Mg an nd sviach: Lieber William !zvarte mn nmH eine folfx Stunöt, bu btt STbenbwinb. btt born finnbe hfj weht, fafi wmiasKnS etirnil flklt hnt. ch wage kZ niM, unsre Marik jetzt in !ktnrm Boote nach bei Stabt zu schiiZen". Der Leibende sagte ketn Wort, Er 'legte sich still seufzend gezm du 'Wand. Mn dn kalte Schwech. der Um Stirn fcebtdte, b lauten, 'schweren Mlxmzüg. die er that, und die' reichlichen Thränen, die aus s' inen Augen flössen, zeigen, duh mchl Äß stin armer, gequälter Lerb son dern auch leine &e!i einen heißen Kampf Jii Überstehen wtte. und datz ide sich nach ihrer Erlösung sehnten. I Hanna hatte soeben ihre jüngsten , Kinder zur Ruhe Fracht. .sie SiJAtctttin, die zwölfjährige Ma "k, hatte dringend gebeten: Ach. ieke Mitter. schicke mich nicht zu Aette'. Laß mich zur Sterbt fahren ;mb den Prediger holen!" Aber die Mutter halte süll mit dem Kopse ge 'schüttelt und mit besäten Blicken .hinausgesehen in die dunkle ?!acht. In der Finsterniß und bei dem ziem lich starten Winde konnte und sollte 'sich ihr szeliebieZ Kind nicht dem , 'schwankenden Boote vertrauen und die wenn auch nur kurze Fahrt nach i dn Stadt unrernchmen. Und sie 'selbst brachte eS nicht über ihr Lz. den sterbenden Mann zu verladen, 'such wenn ste auf bisse W,rfe den i sehnlichsten Wunsch seine Herzens ' erMte. Da klangen Ruderschlaae ! durch die Nacht, (sin Boot legte sich an den Fufz bei LoiichtthiikmS. 'int jSFür knarrte iinb Fußtritte liehen jlch auf der Treppe vernehmen. :nna eilte mit einer Laterne hin j u5. um dni nächtlichen äst zu em 1 Zangen (IS war ein fremder Mann I jiit ernstem tinb doch so mildem An Gesichte Er war. wie er so,ite. akkom Imrn, um sich den Leucktthurm einmal der Nackt onzufehen. Der Mann ;frst mit einem fmmblichen: fönten l lbeni!" in daö Zimmer. Er er blickte den Krankrn und srate theile nehmend. Voc.i m fehlte, 1ie mu erzählte ihm schnell mit Worten von dem schweren Lei Zen und drrn herz'ichen Verlangen ihre! Tumn:S. sprach der IvTPmt: V,Mt Ui Pi!ir tn-nn M hellen. Ich bin mich ein Diener de Evangeliums. Uiö wenn ich : gleich drsußen unter den armen Hei ,itn iüottti ?2ori verkündig, so kann ich wch auch einöln christlickM Mit, 'bruder das heilig Ä'eichmcchl spen hn." Nicht lange darauf snß der . Miss! an dem Veite bei kranken Mwrie, der l'.m vertr7!itirSdoA fein -gonzeZ Her auS'chiittet? und mit fehnerrder 'ß".Cn ihm nhSrte, all er ) m yottel V.ort derlündSe. D. 'kauf reichte der Nission bm Z,n benden d?J heilig Abnidms.' ßl Ms eine wei',eyk!lÄ Twrrde dort auf Leuchtthiikm?. Ter fy-VA s ' s,?l;at, utfb d-: Meer wir girq s "e eenr,'l. Tk Md leuch'eie r "d und femMich mt1 thxtn Hnn rI rnt'wber. Tie Lmrpen ?V-rm?z spZelken sich funll kn s? ruhize Veere?k:u!h. In -.'kein Gb st ins Hnna mit ih?er tr'i.Ut M,'ri kin'd u?d weinestv ? i b-n ?'','!!? des fternl Nnß. ycki wo? t ju i6e arn ,v unb bi l'U'M.-n.n fvht !i,, iv;.V .tv tr-,,.1 n i.u. i','.. ' . h.'Z '1 , ir ,,! i, ! ! ! !'M bvt'- i ' Ui' lUf '! ht ttuistv tun;;us il I!. f ',!'' dich tuc'-in!" Jk i.'ii !; M a,H h, le jich t , ,' it. iv. nn tt -t!.i ;w..ir, iüit? ;t;n i'n iv n,nnn,, tfi vn: jf.s if ". ft:. I i M'i o i c ;t Nil JHa()';i und JI-..J-U.1 1 i!H tn i.Wilnl i.r.b üt't .i, dk? i, , :( i l'üi; d g ( , ' i !.ivm : 'in I'i i I -r s i , ,:, i lis1,, i-.-.ti ' fift.niine t :i Wt u;t;rc r I ,i,,j if'ii if.i.5'.;a-it..'f. t U'- i'!f,'d in iv.'tl C k r- ,: . d i ;..ürm tv.tfn ü' WlfiU i I t :'i r-iuilf Vf i .! u l.) !:,!' !, jjt- d t !' f I i!t iii;b tu v ; . f il,c!:: i.-it-t !:.,:d i.tf !'.ti ,'ks,,!'t. it a !;t -'.'" si'.b bfr f.ifj'.r a n k ü 'bt', '.:l t ?k! 7.t:l ruf t.n Vfu...nrn,r::;i , r; , : n ;;r r,-,en -.i'i i.'''r.!j. it irr rer;Krt,imi .'' fcriih n I ! (c, so war m m ,dnr Biüe te,iidli.,k s!'.t,i! II '.s!,'.!?p'n u''d hatte 'I,' da '.'!',! k qciasst,,. It !'.' !k . U f.Vt .;tifc' .V'i.fe 'üt die at.r.- iv't!t;w. inin ;rf;i;i ber !..!! - I- !,',!,! lii-.ü Niit ein tV i u Ö IP.it li . bed) .!,ik fk'il und jichi't,' ''UI'.K uir die U'uilit und ilj't Oft iltiidi t. i t:n. van :unfn ret Vi'U.nnütm i botl !bn,n bet Vi'U.t k!',!!t!N w . , i . c ... , . e i 1 , 1 . II . Ul I. .1, i . i I. , . . , . i . t U ' ..,'...fc, ..in, ,...z.k, ' !'" . ' U'ÜIU h gf'oordfn war. ron tyr s,e !, ii. f.f.n.fr ,., t..,ri. h.-!,.l IIIU H.,-11... MIIV ,,,,,, 1, . .. . ... t UfliNfil i.Mim'li. um Ui r.r,i, rrr ; , ' und zroiiuw ir.it btt ii! III tue atme -Vnu. bah f, dot. t.,tb, und v.n hr ü licii aeit'otdeucit Iifnst I) Saiten . ,.(. cutf;e. 3ie b.intu Weit, bft nit uii :l)t und ihttit 5itnbiTii aU ei "l'tx jn.t der .-liiiinn und al ein Äa, tt r bet Witisen erzeigt Ei Ute. '.'lbrt sie hiitte auch den Missionät und bcn e gen nicht vergessen, den d't Bote M Evangeliumi iht?m sKtMnden Manne und ihr selb,', in jener bangen und ! ttautigen Nach! gebracht hatte. Tie hatte durch seinen Dtenst den Hei - land gründen. !1.u hatte sie baruver , j nachgedacht, wie sie wohl hre Liebe zu 't,im dem Heilaube und ihre Dankbarkeit j rM nnstwrt n.'ti nn nnnr n triimn ini .' ' . "- Wfe , zeigen tonnte. Nach langem .Znn.r, . ,t ;i,r ,ii !.,. ... worden. ($& kamen öfters Badegäste, oie die ! ys Einrichtung Mi Leuchtturms seh n und d umsaNktidk Aussicht von ,ei!,er : Höhe über Land und Meer genießen wonim. umer tynen pslegke ,0 leicht i stacht, und sie waten ane fromtey . niemand wieder den Thurm zu ttI,mb unbekiimmett eingesekloksen. Die , lanin. ohne daß er der fteund!lch.m Frau oder ihren Kindern ein kleines flotte Dach des Leuchtthurms, um Geschenk verabreicht hätte, Tatmi tytx mit ihrem Ctt allein zu sein dachte Hanim, all sie den Entschluß und ihr Herz vor ihm zu stillen. Die fubte. einen Theil dieser Gaben an weit Meeresflächk lag vor ihren Au die Mission abzuliefern. Sie kauftgin ausgebreitet wie' ein aufgeschla' sich eine kleine Büchse, die sie ned.m inene Buch, in dem jede Zeile laut ihre Bibel stellte. Und nun versprach ! und mächtig die Herrlichkeit deS sie ihrem Sott und Heiland, daß fu Schöpfers predigte, dessen Werk? io jede Gabe, die ste des Montags vor ) zwölf Uhr Mittags empfangen wurde. den armen Heiden schenken wollte. Aus diese Weise hoffte sie ein kleine? Dankopfer für den Trost nd für die Hilfe darzubringen, die ibr der Herr ! durch stnnen Diener erwie.'en h.,tte. Twj (tti e. iiii Das hatte sie nun Yon m.h ete Mvn tag willig nd fröhlich gethan. l?S war wieder ein Montag g:kom' men. Ms Hanna heute ihre Mtnbi-r e.ngekleidet hatte und Marie eben in das Boot steige und zur Schule sah. ' ren wollte, sah die arme Mutter mit , Schrecken, dafz ihre Kleinen allesammt neue Schuhe haben mußten. Sie ihrer und warf e mit se?ter hatte sofort gesonnen und gerechnet, ob j Hand in die Missionsbüche. Mm wohl ihre Kasse diese große und uner ! we,r st? richig. geinz ruhig geworden; wartete Ausgabe leisten könnte. Aber, j denn sie hatte Sott Meben. was so viel sie auch rechnete, kam sie doch zu j Lottes war. Kein Sorgen und kein keinem guten und fröhlichen ?nde. i Bangen ging mehr durch ihre Seele Da mb wollte durckjaus nicht rei' j Sie letzte sich neben ihre fest schlum. chen, und sie wurde darüber lehr fx j mernden Kinder und schlief bald edew iiimmrrt in ihrem Herzen. Da klopfte i so, wie diese, in stillem und ungeftör es au ihrer Thür, und ein Bote trat ; im Frieden. mit einem Brief in das Zimmer. S i erbrach das Schreiben und fand darin mit Schrecken die N'chrntna, des Arz tes, der ihren Mann behandilt hatte. Seine Forderung war nicht eben grof zu nennen, ßr hatte viele Besuche ii dem Ktanken gemacht und verlangt? dafür nur eint Guinee snach unserem C-elbc fünf TllarY. Dffsf Summ? hatte der Mann reichlich verdien!, utf? kr war noch übirbies so freundlich ge nieftn. vier 'Monate lang mit seiner Rechnung zu warten, m bet armen Wittwe mährend der Zeit ihrer ersten Zran't nck! noch seinerseits eine Ver. legenheit nd Sorge zu bereiten. Jetzt wollte er sein eld fVjVn, und fAnna fäblte recht tnohl, bof sie es iT! ss bald wie mg'i'ch zahlen mußte ?.er Voie l" t!e da Zimmer w'kr serlaffk und den Rückmez nach dem s'nnde ak'gitti.'e.n. Die arm Ffjii aUr ( fctif.tte in ihrem Harzen : Mein ott, wo soff ich toi alles hernehmen? mo von szll ich k.!e Sfftite fit meine Kiki" der Musen und den Doktor bezahken?" Ut!!.r bsnen und säMeren .Sor?en errichtete sie an d'fsem Motzen ihre Arbeit. Die Kindet spielten strich um sie herum. Sie obst stiß Vfltm merk an ihrem TVinntad? und es l,z ihr wie ein Stein auf ihrem tzen. Trfi sie ihres z;T'M"chH Not! "f diefikf. Endlich hte sie ihr WtVnt, m k darin die itiisttndtii Heckand. - - - ,w rt. '.? W V wurr,,v s'N tt kxriilihri ?s!d,ua!tnn. tt Kl IVt Wt t trniHJ ,, ut! "'ct. U;if 5 lurhtyt S Ik fl.n'b ,n!,ui f l't,".tl lun. "a! . , . . ... . . , . K. . . I , , . i , . . .. ' . ... .. . ' .. . . t ' '!'i,y Mt4!i' i. ''V"f I. "in r'i'jil.8 (', (IM-! rfvifi, rti v'n''rtf k'i'it .Ti'ifiriiunip :ri'fn, N',', N, ixt tit i'M.ti i tj ivn mi nr !',:! ,v II I ,v-;n p. , ,!1U .Ik, I 'IN , ti N!irn !!' , f.dil, bn VN !t;:.M (Vmu, w I Ii! frtd:1 jf.p.t i n ? !'ä!!'f,t me.!,-'! ' um und ,k'!i 4;;, nol I, 'd.,,n d, t',n i,i s'i Mit il Id ,kx, u'b b4 .Ivz,' ?'!!'!tk ur. ?ve zin'ch'i ',1,1 .fc trn Ntj.iwn Ni-tt kria'N. Irnber Ib'is,,,, ,sa!le,'itz Tirtj a.'f. d,kN' i'j'frf!. bT..ttf ft ,:, - lw, (M-.n!-ti'm n''Vtk) Mi,K?teu. n-il it'n'flntf C Mtf. otu Tfftbe huben N'M 1 b't '! ff tl t tV-a twi'i .'n;,f(fS-n Svstt, Titutt H.'!iie N tv''utf oNt iwtl. ivi!!" 1 (V j s, ? : ItftiVU'tr j.inb ( b f.'l H ( Tr ' !.--fii'i 1 K en und il N'.it 'f Z, f Nd!' t'(J ' i ! fi ?t"et HtMl b;n t KlÜf ti i'l rr ,t.,r vci : , ! V'Vitl. f Cf i, , ;,'i p d ' 1 ':! ! : ri ii : rr , ifl, Il , ' ;.'it c f , 5v1 ' " i r' .i r r r t:' '-t '!'.,'" f i'rd. tt.1,'1. u.tf'en TlTt-fll' p'ltf ',' f:f II bfNll V'i'f I fl !" rc( !Vi ;i'.;('f i' in n T-ur't? fl' brm k 'VI f.lt f' , IvKiItn ' ?-f 11 bt b-'tt 'rri.i ' ,i c tf-.i irk I, M i Oiflb ,!k',.'!!!!'!en I!N" in IV ?. f if 0"' ff f t b'i!t.' ?'fk f? sp.it t Ift-f IfHt !.'''! ?, 't f o ; f fi (Vri. und bak ii.i !' riit-'i rr liVr .if: rfrn ,li! 1,1 ppf ! li'iir. if ff r Pf ttf s'ti ,,:,,b in bis fern '.1,i.fn! li.tf b,,ran dah ff,r ij,irtl litfrrJ bin rr ivt!o..d;tfiin Htff tf'Vll ' ir, ... , "rHff rtf ,!, b tr I '" w. . ; ibofi ibtf Uhr bn üiirbf nl.b.f t' s' 1 , nVfr? HU f,HM, btlll tbTf ";'.!') tr.lrrfni wlrtl'.t, :i t o n ir.it. tiro p.n e rrn , !,.. , V! ..i . v. h r. - . (. '.Till. 1 . ' , ' . . , , , ........... . r ,,ek!a-t v.b ibg um scii'k ;M'te .tf'ftfn t?-. i v.'k'.v. iH p.ir fei.it 'Ml'lt'M. I.l '5,11t ,,'l'f ",'!,,lti!, . , ' , , K.fi ..r h-.rftn rtr,?)tVn l!l tSr s'andt ,u " " " .- ;... ..... ihr il. liiern ! '" ' V . 'n ZM , 'JW; rnoi v'is et PkN UP. uruftf'.in?'. i'.i". ihr O'eT.ft' nd i'-ri- Zbränen C6 r! ö tun' aefunbfn hakten. 7?n e nun nick,! Undank, wenn sie b.i Mesckink. PHlt v'I tl ',TI' '!. llU'Ui , w!" er ibt n,iennbt kitte, obne . wei'ftel au?s'bsi'? Mit il'im Ntaien ermartette u" ht ,, 'krau eine an ('t. Dann wachte wieber ihr Kkwisscn ! mf fpra iit mit lautet nnd ; ,,s,,. Stimme: Hast d vetsielsin. ' mi qeschtiebn stehet im Wotte t-, Hanna eywatiite ,0 lanqt o-' wt UI,b konnte zu gar keinem ... . . .... I unu ii Mi, " 5-- festen TnsfeWuff kommen. 7en flstn, ,en Taq über blieb sie still und ae drüclt Sie sann und saun. akr s! ,i,f,te nickt, wofür st sich intsck-etden : r0nte. Endlich war tl Abend aewot- Sie hatte irrte Kinber zur Kube : V - . .. ... ......i.iiK iimn rrn. , mo "'".in F, iit bester, bu ftilodest n'chks. i h,,,.; Truste die Nrau Herzogm tm,zmr ?,m. mri m rm vna. w. bris; du nit hälts!, was du cic ' Äfnt( lITtÖ die anderen fünf schickt kkifit ein ick Zucker ab. Ach -w"d. M Jbren ihre Tocht Victoria. . b ; f. f 1. r ji ri nix 4.. . ri hmii.r nir nir " . 1 1 - , lme fftau aber trat hinaus auf das,nd nimmer vergessen, was sie in J? groß nd so viel sind, und der alles so wslich geordnet und die irrte mit seinen (Miitern erfüllt hat. Taulend und cUtx tausend Sterne standen leuchtend über ihr am dunkelblauen ! u I iu R 1 ii unv vv'i- . -.. Bimmel. 'wunderbar qennnvollfm lm.ze ''v v '. (in..ri'H(r, 's-,, , det dunk.en Meete-s.uth L Wogen tauften langiam ,'d leite .bin und der und eine ttfcwtw. j f eilige Rnhi lagittk über der Twk.f ! Hanna verstand, was d'f Stille d?Sj "lbeuds ,'d de? Miere 'hr S.W'w herum di? Waldes dunkle Worte predigte. Sie ging zirruck in die Stube, nahm das Goldstück auS arfveren Morgen kam eme d nel'me rau mit ihrer kleinen Tochter In der Begleitung eines teicVeflttbf' km T leitet. Die fremde wünschte den Leuchtthurm zu sehen, Hamta führte sie willig nach allen Seiten umher und gab über alles freundlich Auskunft. Die fremd lau blickte wahrend dieser Zeit manchmal mit theilnehmenden Augen auf die arme Wittwe in ilirem fch-oatiin Zrauergewande. Tii fragtij s so liibretch und so guttg nach vu rem ganzen Ergehen, dah $t darüber das Herz ausgekn mußte. Eö dauert nickt lange, so faßen die leiden fsrau en neben einander in dem Stüblein, und Hanna erzählte der Fremden al les, was sie in der letzten Zeit ersah ren und erdilldet hatte. Am lebhaf testen alt schilderte sie den lemgen und schiwren Kampf, den tbt das ge senkte ß's.'siiH tenirfachi, sowie dfN Sieg, d,n die (Hnate Lottes Ihr end (ich in diesem Kampfe ütm'(irt hatte S.ie schloß mit den ftLhlichen Motten: Nun liegt die ßiuipf tuhig dort in det Buchl, und s?ll tichtig zu den at men Hffden hzrmtSrsetndftn. Ich abft bin e ohf, Tsien und Banken. Kott. dft mich ttrd ne!ne Kintt bis hft so ttf fers ich v,fsargt M, dir wird uns auch in Zuki'v't nie und nkmmet verfassen . Im ItrvnU rn, hcitti die Eriih- Uv der Wtt, still angrt no Rot!- am Knick all Kikofi drehf kein Wert dsM sesagt. 'SUt ihte.Pch zur Uik. 'ZUtrt ist nur Ut 'r': :l '.er.i n-.. tn öi:ue;rHn uvo vM'.'nt I .-''," '..Irltf ;ff ft Slai-'t sie H-i.R,p ll-.b uHfitwn Ü.tft Nea ttf iit.:'e sie t'i'.i.iiifii'mif tu fl,i;vt. und nm eiiiiiu! 'eund.i.d. und Iritin, UN? ,',,., b"! I biNtt'.Ilt ,N, dem ?',vtt. Wv w tvi-Mt btrn ' tr.H'bt nb M 1 r '. i!,;Vf ir,i ".i ii, !(),, 1,1 bis if'i'tlf, in?,,- K15 . ' t r -e'keubf ,,a,''f du U ':: !I1U i!, t. bfN :f.c;v i'M tlflbV;i,f trA IhiV.t, ftl t r: i! nr.i! i ',füi v rft -i-irn, tor, f ct!f i'iüiN.'f :ihu. v. p ir.it bfnn Nil Cr'ft. Ns sti ,','ft .v-br.,'. t ! ; tiHf. tur'n ft'!;!, !.,- "f bd'-rti " ; fi,(! 'Hr ii smcv brrn Orrrn. b t Cit birf'i pi:f c't?.?nf ffirfr t'v-.!ff f f "fst. Iinb i'.'f nun um so v.; ii 'r, j Nif; s i''t VIllbf tpiitli.t) f'I"t tVitif Vüft tä nit tjifrmit Cftiü.V ',1m anbftfn 'iT!cr 11,'Pff tt'ifbrt iinb ! ftf!ibfri r.iu fii'fti Ni'i rtrf an bis Hi3ittnv sianben ftwn folaeubi'Hptrbe am ?tnl - - jftttn geftotini' t dfnke nrf at!'s,ft Rttd' i Seinen von dlaNen Nno tci'fn ' lt:ichet L'di in 'ie,jfr!i ctjen von maetir G-Ati'tet. ilH'Ut. , tun,i und rl-ensk' ü e , f Tochict, Wii iPuiuQi'n I eile. d,:h wir itqend f,w', ,u Ihtfr!emanbft . . . n..r'.iiVunz thu km,nttn. tn II ... . ' . " ' . '.-.... ..Me!t,'t" Der alte Ttofim betritt tnvdbcn lTP. , , , n :.., ,!. (,.. , s ulftwffen :tf Mit p.c ,,. It.'Ii i'i w'll gern Zur seme si"nc ucd sotaon.' ÄKt f l.,,,. n-,r thr,t riu-T 7ryfl,r 11110 tOUiliC i ' ", . .VPimnta. renrinta; jjian III", i ; f i4 ntckt dazu entsch!ken. auch "nr bie 5",nbi l'kteinlalen.' gtunU eine 'eine derselben von iknem Mutterdet!, stimme vom Ofen. Dann rum e wegiuaeben. Sie lich bet ftreM' f;n ,r schein! -- ein ,wei' dir, Mi icen u"v r-entufn sn I für ihren miten Willen auf! H"Z' ' sit man die hockende rstal! ein ' lichiii biiki'n. Am dritten Tage kam'5,.,jt,, Umständlich wickelt der al ... mx n0(h tmai wiebet. ltk 0nf eo), Os Pfund .ttrltna j..Mk,chotka" xine Papyto.' Ja xmfam Gelde 125, lotJatl) auf, man kann die Hund hereinlassen." ' Tisch und saate: .ZivanzigjNn altliZfl Mcib stellt den damp. s.pdet Ihnen hier mit einem v ,"'. "0 ,.4,? Win'et' anint kleine Victoria groß geworden nd'n Me.tkr jixrutx rnt ...- .!. (riiA.i., h,.n UiMP.Hi. ,n rnrn.i 4.iwiuu urxy "" n . MlwiHiit in " mftni .TüTnn utiü später die bntfltn Bictorta ; n'rft'fefmn Theo - kalt und bö?e Vtossbritanmen aewtrden ist. "n,.. du flelott. ecdor Ant!' Hanna aber kibe ick wohl nicht no-! fltn cinp olsspur gt thia, weitet zu erzählen Sie war tief beschämt und zu-q.eich mntg (b,. j alle lm sielt, kratzt sich frei ksc, dasz sie b.'incth kein Wortj, und kriecht vom Ofen Danke finden kennte vor iw und Menschen. Aber sie bat es nie, ni.m Taen erfahren und erlebt dt. cyranräuöers ?loth. Dkizjk von Mlfen und Russen, von Egon v. Kaphett. Schneidend kalt saust der Notdost über die I?!äcke. wirbelt Wolken tneh ligen Schnees auf. kreiselt und pfeift. nilcbt und braust um die Büsche und .. , . - . r an den schädigen Wiaponn un,en J"ht ""Z" j " miiXitaa ill nd kia so at MN Whanqe leat, eine dunkle Maie, irer .vilittrmg. still uno eisig, soigic ' i fttmmetn'saui.'Nden. Stühm. Offen l,e m antnbt Wollen trafen bu.. wiche Buch des Jägits da - leicht zu scMnde Schatten über beschneite Dä- entziffern sind .wichen und Schrift bleich lugt der Mond durch gtai"! dem .kündigen. 'Schrr. schrt. schrr, ' , chleiet In weitem ! schrt .. . Die Manner dampften trotz ?!auer. Gelder Schein im Welten.! det versunkene Tag. Eisige nordrscki ,7?r eine fchftnfs zu sein. Doch hier Wlntetnacht. Ein grauer Schatten, am alten Zaunpfoften tkjeilt sich der gleitet durch die Büsche, huscht zwi-jPfad sechsfach: genäßt ward hier, schin den Sträuchern, hinter den j Tchrr, schrt ... ein Mann nach tichts, Knick, taucht wieder auf drüben einik nach litrkk. Lautlose Still am Ganze. GraurZuber ist's, der , ringsum mit drüben beim Dorf ifflt kröckt ein Rabe, fern drübfn läutk! Und wieder huscht's im echüfch.jiin Tchlittenglöckckien. Drinnen", und wieder gleis ö im Strauch j die Männer kommen zusammen, wi und oben am Hang sieht di Rotte j schn sich die Haare aus der Stirn, grauzottioer Wanderer. Ueber ftrup. j trennen sich wieder. Diesmal aber pige Rücken webt der Stühm. blät! schleifen sie hintet sich lange Scknriire . m I jt i tt - ss- -.-Tll iit i Vi 11 rm1f tirtVt At fi nm in Haar. ktäus,t die Wolle, zaust an busichigen. eingeklemmten Ruten, peitscht weißen Mellstaiib an hartrip. pigif. magere flanken. Und unten liegt in weißer liste da Dorf. Rot, Lickter blinzeln herüber. . . Unten im Dorfe bellt itn Hund es ist ein fremder, kalter Ton. die heisere, furchkdare Klassen, rau tauber, Gel.öre spielen, det spitze Windfang zuckt. Weit, weit kamen sie heute het. Ueber da große Moor, dutch den köald waren sie afwandert, hatten den Hl7?hund deS Aiifdlers zerrissen, hat' ten einen Schn'ebasen gengim. Was war das ftir fech Wölfe, die sei! Tagen Hunger litten .... Hier unten gieb!' Fraß. Das weiß tautiiubet. det Alte. Hier tiß er im vorigen Iabre den großen Haus hutrd, hier fand die Rotte aus dem Schindanger so manche kut. Der Alte wittert, schmatz! gierig, nxlh tend sein Men knurrt. Leise WtW die Rotte zu Thal, Tapfen in Tapsen, sorasam gereiht. D! spitzen GehSre lausen, die kfickitzten Sekr blinzeln. Wieder kläftt ein Hiind. km zweiter schlägt an in det Dotfsttaße. ein Schlitten fbr! hu ten's vatüchfk. - Herch ging da W,t tiv.t 1 'Mx ? W'.e ae bannt steht die ,ilH w,y, um ti iM..i u.u I kvtl .N,,,bfN iitib fr.iH- s-,,' 7Z ;'sN ,wb 1 1 Imi'ifN di jt!t.Mn t tf f-iinN ,,?,, !' NN den Ml f li"t,',4 M'I fr ,v,i !t'!' '.''o.tbf IffWI, wcnn Kl,l't ,'f ib, sin bnnuiift Tt'T'f.lfr j jrt f,, ;.( : i,.,. :. t cMmii r.'uit et UvW vfn s , , '.',11',' im 1 n .1. t ft Nf . (rr ,,,,ss,i s, .,!,k. tvn sfiNfi 'i' H n bist bft .'i,'g,5.''tnb in,' it.' i'.kf ff;il. bar. bft , ,.ff ,,.jrs't ub ,!' brn ?!krn bft t!f '1!;!? ,ftft stinkt' am i,,,,,, . . sss,,s''.!!s,l ist brt l!Ni,'!. ib.nt (Uftotni. T-t '"',ft wiif.'i i Iberurtfft. ii:Vif! T i iit brr Mit-ft. n.xch imt t f iHMimiitbfr? Vhwt Itvrbf rt ''.-n ' b''btcf:ft -- bci'N btt!. bei bin stntrn ic r-.'n dftiben'Mimn btf pftlfnfn lel. fieup.b!tlfti:fTr.,,f flti'f Tic Knien e!n,ie,''afN. In d'injbie Rücken ae krümmt, siikin zwei 'tfvitcit iifa.l sie slte. tne.r.: au,- ein ,.., . , ... ...... . .... ...... :Pf nn sie ;it .., t"' !.J.UPtNii, - reu .uniinn, nni i'ir .muu - s,,.,,,..;.t fi-ft dffimrtl vor ' - . . m sjch stodnend am Zische niedet. , ,,, ,..., rn. ..t. ... d nach etmaer it unter' "s alte Wassili aul Zeitunglpapier und senden Sorr.ffoar auf dkn Ztsch, de. sehen.' Ja - die . kommen jedes ,frunier. tus Vatuschka, Vatuickka - wo ti die Manja nur wieder?" Wohl bei den Vutstben' . . . Ja die Svinnstuln,'dle Spinn' stuben. Nut Atrger hat man. Und gebeirathet wird doch nicht," WaS für ein Wetter -- Vosannka. Bosch inka" . . . Und der Sturm heult, pfeift um die Hefen, riitUIt am Nettster und Mtsien, stöhnt und kreischt und iibettönt daS Klagen bet Hunde auf Schmu! Jakobsons S-cttnderanger. ihren TodeS schrei unter GrauräuberS Zähnen . . . i?sroft und Schnee. Hier im Gehölz am Mun yinitn 0 isrmr. rote und blaue, gelbe und streifige f?zhnchen baumeln daran. Und über all an Busch und Zaun, an Psosten und Baum machen sie Halt, binden sie' an tii tt Mxrallrings slat tert und fltttert. leuchtet und grellt. ElraurauÄkt liegt im Sckmki ne ken ihm die Eletreuen. War das ei Mahlzeit gewesen! Zwei große Hunde hatten sie gefressen mit Haut und Haar - - seine Liedlingsspeise. Lange Zeit zum Klagen hatten die Atme nicht gehab!: von drei Seiten war die Rotte driibek her gewesen Und dann stixien die Fetzen. Und wer noch Hun ger hatte, fraß sich am toten ttcmle voll und satt. lHrautäubits Sebet blinzln, debaglich täkett stch dt Mächtige Leib. Bald wird's Ranzzeit - lustige Zeit. Elrauräubet leckt sich lüstern den Dann schielt er zu det kleinen Wölfin hnübet, die neben g unterm Fichtenbusk sckäft. Ach ja s satt. Endlich. Nur Haare und die Hinterpfoten und kine große rote Lack hatten sie übtiggelassen. Krauts übet duselt wie det ein . . . Hmch, toeich ein Tons Der alte fhrt in die Höhe. Unruhig wertdft ee dn Kopf hin und rr, windf t. Psschoal!- iedet der Ruf: Po. sch0'Sk!" Die ganze Rotte ,st aus den Läus'N, fälrt dukcheik'arfr.ft. tsihlos, einttitlich. Wtauläul kenn! vtt Ruf, der da btiMn am Feld . klsng - fi bftsflN nie d, ,:, all ei li fr.tl.lt nb (rfi? unb 10I s'..,i,i,ti. i:nb eil Iß U N'.ch MfN. l(tfN to U!'d u.i b i't". ' '"" ' Tivr.f, ,',IP,,1'P, iotr,,!,n.t ckvifb, rnll i,p,m Ntifrt. lti sich bft r.tff du ich V '.' !,n IV ! ! ' 3.U'm irt .ii'1f't ''"'ät ick,!, I i'.vl!. i'.u, fl üatlft! tp,f Nirnan! JUirtick! i ist) -. : ?! f.vint i 1 in. ,m ;.iun ''!,i?t unb pÜVt t Nt ' ersehn v-tf li'f !U Minf.tiinütt"'. iMn (.ins! veiiibfk - n'f - nanb iickirl '.eh! seliiet. L'iikhipet s.?"pttifN i'ift bis 1.'i!'!''Z Irt.! w,f. btt V.'ltni.. bet iki! sie Ruf: ,t gifi!" i ,i p t reif Kiitnill. p'ie b' ttiiil. cU iniit,i)i?--n allein blieb . , , In fck'!fi.sf,t .Nette um ,,. HiptiHt. titiet in bet s-lrnr bfl an det,, C in,t. fing, sin faN! st st r 1 f ! Wilb f.'Unt bis Nette bnrti. finanbet. zurück. ,Mr.nttäutt füllt fipen fle.bfitben J -.rrr r. In bft Nenle. Tie R.ife einfklemint. die (Mirf on.ie!f.;l, soff ft fptt in ir,Z. bft Hast. Hintet ili,n tollt in brn 7 .1 ,'ff die kleink Wölfin, f.lläg! mit bet l'iule. i.u,ft . . . O!n ans bem Hügel hlil! Crnn täubet an. Rnckwfisel Ktilmnien. Wätgen. Haare, flnotfn: Ueltttisti be? HnnbeiZ den gisiitn nach! stf leickiter! geht'l Nf ilet. Hinten knalll'Z unb. knallt's. Wie bamalz. Votier mit btennenbet .Neule im kiligen ?tl'tt. ort. nur fort . . . Hiet im Gestrüpp wartet bet Alle, den ganzen Zt. Mattet, b! das Licht hinttr den Hsiaeln schtpanb und die fttäbftt kräckxienb heimgezogen 'ßt füblt sich die wunde Keule im Schnee, leck! nd leckt und harrt. Keiner kommt, fei ner folgte. ßr Web allein wie damals. Allein, krank und hungrig. Und wei'er treibt der alte Wols. den fernen Hügeln zu, von denen er kam . . . Landtvirthschastlichcs. Sptihfalindi? für 191. A p f elbLu me: 1. Kacfscknveselbrübe 1:8 Cd. h. 1 Gallone Kalksitiwesel von Standatd strenge mit 8 Gallonen Waffe t vif dünnt, gerade bevor die ?'l!it!'in'iws. pen sich öffnen; gegen San Iofk Tchildlaus und blasenziebende Milbe. Sind auch dik Eiit vonLäusen zu der nickrten, so warte man mit dem Spritzen, bis die Knospenblätter sich avrad? offnen und sche her Kaiksckfiie feldrühk noch etwas Nikotinsulphat lj Pint auf 50 Gallonen) zu. Ist keine San Jose , Schildlaus zu bekämpfen, so -verdünnen wir die Kalfschwesel brüh 1:15. 2. KaMckweskldtl!hi l:40 (d. h. 1 Gallone Kalkschwefel von Standard strenge auf 40 Gallonen Wasser) ge rade dann, wann die Blütenknospen rosafarbig erscheinen, gegen denAvsel schorf. Man setze 22 Pfund Blei arsenot oder Kalkarsena! zu, wenn gleichzeitig auch die Knospenmotte oder die Zeltraupi zu bekämpfen ist. Ist auch eine Läuseart oder der rothe Käfer zu bekämipfen. so setzen wir aus 50 Gallo, nen noch ein halbes Pint Rikotinsul phat zu. 3. Die Kalksckiweselbrühe 1:40 und 2 Pfund Kalkarsena! oder Bleiar enat aus e 5 Gullvnen dieser Kalk sam'ftklbruiie. spbald die Blutenhüllen iibfallen: gegen Apfelschorf und die Clolingmotte. Man setzt auf 50 Gal. lonen ein halbes Pint Ri?otinsn'phat zu, wenn der rothe Käfer zu bekam pfen ist. Diese ist daS bei weüem wichtigste Bespritzen der Apselbäume wahrend de Sammets. 4. Kalkschwefelbtüche 1:40 und U Pfund Dlciarsenat zwei t! drei Wo ckn nach dem Abfallen der Töten hüllen; gegen Apfelschorf und Tadling motte. 5. Wieberum diese selb Bespritzen etwa 14 Wochen nach Aöfoll der Bfü' tknhllllen, Pfirsiche und Pflaumen: 1. KalkschwefekK't'ikhe 1:8, devot noch die Knospen zu schwellen beginnen: ge gen SchiTdläuse und. bei den Pfit sichert, gegen Blattwicklet. Die neuete Erfahrung hat gelehrt, daß dieses Mittel gerade so wirksam geqen den Mattwickler auch rm Spätherbst as gespritzt wird. Sind keine Schild, löus zu bfsämpsen, kann man die Klksckwesklbik auf 1:15 derdLn. nen. 2. mtgjtn den Curcviw spritzt man etwa eine Wock nach Abfallen der Blutenhüllen Lz Pfund Bleiatsena! in 50 Gallonen Wasser au; man sitz! auch 2 Pfund Kalk zu. Kalkatsenat selbst fällte man aber nicht auf Stein obstbäume ausspritzen. Z. Wegen die Btaunsz?. den Pfiri sichschotf und den llutculio spritzt man zwi Wackln nach dem votet wähntetrSprttzen bis sogenannte selbst' flffochfe Kalfsckxnefellöfuns tn brfüir- dünnung 8.8:50 i und fetzt ihr vt!er noch 2 Pfund Meiatfent ti 4. egm Ltaunfäule und Schorf spritz! man etnx, einen Monat bevot die Früchte reisen, noch einmal die gf nannte seldstzekockte Klksckwffel!ö. sung au. V I x t n j Im allgemeinen werden kJitnbZun in derselben i! besptitzt wie Apfel lumi. Als Avlnafne gelten: 1. Macht d-t Bitpsaiiger sPsLi) sich bemerkbt, so spritzt man an eins warme Zage im 1u6xt det ,'t! I T e! (if IA a.ilU'Pfn is .'."ri inii in b !' " t'" 'V'"' v (1; !',! tl mit ms, t'l T:.? .'stets d" ?' i!!bfif, .",n 'snfi. i't L i'.'.rn s t! ?at.-:iifuUtt uii f.ni-tj!i.it tx hn ft'e ti ,, v, sie S .H'r.p!,. I!. ii und li'ttt dann liil 1 ,,,ii (riter p.Htupn'i mit ?.Ni'I"'s! NbU. drn w.in 5. l'fnpb .-('f h M .tstinfJt SV'alft ?'.;'ni tt ! t f ch I N z I. K.iif'ch'-'ftlbtübf 1;H Im Win irt obst lii'ibr, b,pe, j,ch d? )',nrfp,n ifsi'fi!.: -i.'ZfN t'f ck'ÜdlSii'. ,nb ffi',,' ."chilb'.äiifi Ni, t 1(1 bis f. crtifn it"ch U'-els.üij! Aitel NNi'l'il llü ml uif i jJU't.f 11 4iu,!!n ) jiubl' bft li Pfd v. .!(.-, g ,!rn V-. .!. jptitze. 'kl,,, sich bie l'.ui'f giititf iiu bcn (ich fjniT.tf 11 B,iiit)fii niMHt.imu'.f in tv gniiifii. il'Iei.ujntiit Un2 'l'fiiub ans M tMaüetifii 'h'iitjft,) und jii'fi ob k brei Pfunb Muck auf baii jungf iMtiin; c gen bcn Euirii'.ia. 4. ,1,1, Wochi'ii na.ch birsfin Irftfit L'esz t den mit bet f c U' ft f ! of a 11 jUiikiitwif'ibriche 8,H;5n) ,,b 2 Pfund Bleiatseimt; gegen taunfäule und Enfiiil'.o. SV-fnn man will. ka,,n man U I Kirschen statt der selbst z,'kach. !en KalkschN'fsklbtüh, auch die li' zniirittc Kolklckiwesellösiing 1 :4' Her weiiben. boh verursach! letztere leimtet ein Vetdteiiiten der Dtckaubung. 5. Man spritz! 24 Pfund Blei. arsena! und 50 Gallonen Wasser, be neu znx'i oder divi Glillone InUigc Melassk beigemengt sind, um den 15. bis 20 Juni aus die Blätter dej Kirschbaninek und wieberholt bieseZ Bespritzen zwei Wochen lang nach je bem Regen: gegen die Kirsck?enf liege. Man versuche nie Kalkschwefelbrllhe 'N kleinen Quantitäten selbst hetzustellen: da Verfahren ist kein leichtes, das Matetinl ein hiichst unangenehme und sagat gefährliches. Nur Leute, die Er fahrung haben, können sich damit b? fassen. Im Kleinen lohnt eS sich nicht; mau kaufe den Stoff fertig in der S i menhandlnng oder beim Handelsgätt ner, Erdnähe des Planeteu MirZ. 1 In den letzten Wochen ist unser Nachbarplanet, der Mars, wieder sel,r nahe gekommen und die Teleskope det Sternwarten sind jetzt allabendlich, wenn Beobachtungen möglich sind, dem riithlich schimmernden Sterne zuge wandt. Sine größte Annäh'runa an die Erde erreicht rr in diesem Jahre am 18. März, Am östlichen Abkndhimmel trat Mars schon vor dieser Zeit auf fallend hervor; sein llanz wurde zu sehend starker, und auch setzt noch ist der Planet die gani,e Nacht gut ficht bar. Er siebt nach Mitternacht noch hoch im Süden, wo ilin sein stark röth' liches Licht unter allen Sterne le, t t kenntlich macht, so daß ein jeder ihn olme Schwierigkeiten aus den ersten Blick gut finden kann. So zauherhast der Glanz des MarS gegenwärtig nun hfrvortritt, seine Scheibe erscheint im Fernrohr doch rech! bescheiden. Sein Durämiesser ist eben nicht viel mel't als halb so groß wie der der Erde; immerhin zkigt ein gutes Fernrohr bei etwa? starker Vergrößerung schon einige dunkle und helle charakteristische sslecken auf der Planetenschek.. i radezu faszinierend aber und höchst belehrknd ist daS Planitenbild in den großen Fernrohren der Sternwarten. Infolge der überaus starken Erzen ttizitat der Marsbahn sckMmkt det Abstand de Mars von det Etde bei seinen Erdnälien bedeutend; datau etgib! sich ohne weitere? eine große Verschiedenheit der S-ichrbarkeitSver. Hältnisse. Die gegenwzrtige Erdnäbk des Mars gehört l?i,er nick! zu den giinskigen; seine Scheibe erreicht zur zeit nur den scheinbarefl Durchmesser von 14 Bogknsekunden. Trotzdem wird die Matssorschung auch diesmal wie der ine Reihe von Fortschritten der zeichnen sönnen. In den Erdnähen der kämmenden IHre bessern sich die Ver hältnissk noch mehr: Im Jahre 1D22 wird die Marsschcibe einen sckinba ren Dmrchmesset schon von 20 Boien fekunden und im Jahre 1924 den al letgtoßken Werth diese Jahrhunderts von 2T BogensekundfN erreichen. Wleich giinstig lagen die Verhältnisse im be rühmten Marsjahre von 1877. In dem bekanntlich Schiapatelli die räthsells. ten .7!atskanäsk" entdeckte. Tie sei nen Oberfläckengetld unseres merk, wiltdiaen Nachbarplaneten, die Kan'! le. .Seen". Moräste" und Wolken firrd nur mit Hilfe dotzügsickt Jnftru minie zu sehen. Die jetzige Erdnah de! Planeten wird jedenfalls auch wii'ber die Fta e austollen, ob et biwokr.t ist oder nicht, worü?et sich die Pronomen bilfer nicht drckfN einign sannen. f?plbf dfNd für di"se Frage witd die le ffnnt? sein, ob W" die ersticke de Plansten diitchf'f reihenden i'lri. natürliche oder kipliliche zilde finb? Nach unsern Berbältnisser, bfmissen, muß man dies Linien, d sogenannten Kana'e, als das 7.1 tk int.lligfnter Wfken ansfn, ob al't diese itdikckn B,r!,ä!tn,?i'!' aick' auf tn Mars An.f,enbn? flrVrt kön-en. ! ii? die Fre, deren Et!tfck:d..nz Un Astronomen biZr noh r g? mi ist. 1