Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 09, 1918, Page 3, Image 3

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iitnfc dirir 1-1 -it r Iy.1,mN,i! wurde,
fni beiden UVusnnt n O' i'iim r? noch
TtiUjfinj oh iVr tnir zu li'ungen.
Äsn n.ii'ücn i?omit.ia um 2 Uhr
Itiivl.mit1.ivi fiitd.'i int li: 1i -n lil
Irrt 'iIifiilT cutc U't.ijfnilicrt.innn
.na statt, in iH-tilor die SWinivitm
tut die om 0. UWii eitiK'Htdc ?ie,it
Mrnij JJiiiiivtigii Mt'rochrn werden
(oslon. S'rrfit)tcdrttf InttniittMic An
prüden wideri gebe.Üen imdcn.
ktiHtttti)-'iflcnt V. oi RtZt IrridV
1 it. tuifi unter den jWnicrn deS
Hage (iourttu 12mO it'ujtti'I erprob.
Irr 1916 ennttttaiS, oorr die .i!ftf
dp ganzen ilVdorfr tir Verteilung
elangten.
Xtc Direktoren deS Peatrire Coitii
lg Club fcioiii'n vorgeiiem cil'ends
ihre reguläre S'crfctiniHltina ob und
eni'ählten bei dieser (Gelegenheit fünf
neue Mitglieder, Der Verein dos
gegenwärtig 110 gutstehende Mit
glirder.
Die hiesige Vereiuigtiitg diriftli
cher junger Männer (?J. M. I. A.)
hat Herrn Brrg von TmiglaS, Ariz,,
ali Leiter der Tnrnadteilung ringe
stellt. Er trat seinen Tirnst vorgr
strrn an.
ZlttS cineoln.
Lincoln. Ncl,r. 9. Mai. Ge-
ftem zu früher Morgenstunde starb
liier 8 rat Julia B. $a!ncr, Olat
litt des bekannten Nebraöka'er
Neckitsanwalt und Kapitalisten E.
I. Hainer, in ihrem Heim an . einem
Herzleiden. Xic Verblichene, welche
in hiesigen Gesellschaftskreisen in
Itohem An sehen stand, hinterlässt au
fzer ihren Gatten noch zivei Töchter,
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ß. & G. Qualität Ne-Dread
. spart 50 Vra,rt , Qnttn Wrlf'n!
Himftflfrtijjiitirt) IPnranint fl ltitt
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t-t.lt.'i Vcniiltrt, l.iv.dtc s -r Ci'!-.
ffnrl;e-n l.ir IlOiol Ti,.f, .i,
Vu.fr. dr.it cr"i fr.rsl ch dergewerkru
nttid,'. d.tst rr dri 1,''!?,'!, ,i,is,.
t'ertiög, ,id at.ch 'U,',!i,ch .,;-.,
genug V.itr, ,'.!!, 1 l-nngr. in.
l'rsürtte ff.tKKi. ftu.ft fiir die
Mivile i!'enda!,vg,t!e jHtlr.rlc rr
f 1..VK1.
ritcral.ittn'.ilt Nccd wird dein
mich't zu eut'äirtden fwten, ?! Patt
frn di, JVinigp. N'rlche ?c in sttei
!,)i';tiinli-:!tnt angelegt Hai'rn. ic
(iinsendnng d ?faicrbrrich!r(? Yen
ilirrm S'rtrie! 'al'iial rI'zie!ten d,ir.
sen. Tta,its.il!,it.'teisirr HviII ist
der ?lnst,l!t. das, ibnni dieses Nechl
zustelle. wa8 aber den den vier ande
ren Miigliedein der Zleurrbrkörde
best ritten wird, leiä'eit'g wurde
auch ein Oiutf) drr Ezpreßgesell.
schalten l'on ttebrabka verworfen,
den eschäfto.nitsatz von ''eldattN'ei.
siiitgen von der Besteuerung on?
zuschließen.
Keilern wurde von d,r Mouver
neuröofsice aus bekannt aetnackt.
dasj die .skriegZoebörde die Amt?
eiitnedung heS irrliTtiirS der dritten
Bi'freiungHbel'örde von Omaha, des
Herrn C. C. Nedtvood, eingeordnet
habe, da die betreffenden Arbeiten
in seiner Office in nicht ufriedenstel
lender Weise ur Anssültritna ae.
langten. Ausz'.idc,n soll Herr Ned-
Ivooo ver clneoene indkraste aae.
stellt haben, ebne zuerst dafür die
nötige Erlaubnis einzuholen. Cr ist
auch mit seinen Arbeiten weit sm
rück, vrckrelär Henin s MenerZ nun
der ersten BesreiungLbeltorde wird
seine Ärvetten erledigen.
Aus Fremont, Neb.
ZZreniont. 9. Mni. Dr. Roseman
ist in dem Nationalen Soldcitenhciin
in Leavcnworlh, Kansas, gestorben.
Er hatte sich erst vor einem Monat
dort aufnehmen lassen, da seine
Gesundheit in letzter Zeit unbefrie
digcnd war. Er hatte seit 18G7 in
Frcmont praktiziert.
Es ist bisher eine Waggonladung
von Möbeln ür das neue Gerichts,
gebäude eingetroffen.
A,n 1 5. Mai sollen die Kinder des
Staates, welche fünf Jahre und da.
runter find, gemessen und gewogen
werden.
Pastor Smith von Purble Eane.
wird nach Frankreich gehen, wo er
hosft ,durch seine Tienste nützlich zu
sein.
Vorgestern Abend wurde im Wall
Theater das Amateur Schaustück
zum Besten de Fonds für die
Home GgrdS vor gut besuchtem
Hmise gespielt und fand reichen Bei.
fall. Gchern Abend kam dasselbe
Stück im Emdreb Theater mit glei
chem Erfolg zur Aufführung.
Tie Schuldiencr unserer samt,
lichen Schulen versammelten sich ge
stern nachnüttags auf dem Nasen
unserer Hochschülc, wn dem Sport
dcö ButterblimienstcchenS zu huldi.
gen.
George Ncicr schreibt seinen El
tern von einem ungenannten Orte
AUKTION!:
Käufer gesucht für gute UZnder
ttrond Jßland, Nebradka, Freitag, den 1. Mai '
vorzügliche, gut gezüchtete Shsrthorns
uns yereforös
Kelrade die richtige Sorte für Ihre Biehweide
Wir erhalten mehr Ninder wie Nniifer. Versäumt nicht diesen
Verkauf, falls Sie gute Mäftungsrindrr zu kaufen wünschen. Wir
sind überzeugt, das? dieselben sehr preiswert verkauft werden. Wir
wünschen und benötigen während der kommenden Woche hier die
Käufer.
Tie von unS in dieser Auktion verkauften Ninder bilden eine
Herde gutgezüchteter Hereford und Shorthorns. Wir haben gute
ttälber von gleichmäßig guter Qualität. Auch eine vorzügliche AuS
wähl von guten klühen vorrätig: darunter vorzügliches Zuchtma
terial, sowie auch leichtes bis niittelschweres uttervieh. Diese Nin
der werden aus einer gutbegrasten Bichiveide vorzüglich gedeihen
und rasch an Gewicht zunehmen, Sie find gerade in einem Zu
stände, der eS sicher erscheinen läsjt, dasi, jie unter günstigen Bedin
gungen asch Fleisch ansetzen werden.
Vcrgeßt nicht, das; diese Ninder ganz bestimmt vorrätig
sein werden. Wir wünschen in unserer Anzeige mäsjig zu sein
mid wenn wir Ihnen sagen, daf. diese Ninder hier sind, dann können
Sie sich darauf verlassen, das; dieselben zur Auktion gelaitgen.
Blain Korse, Mole & Caltle Com. Company
lijrand Island, Nkbrasla
N. H. Troelftrup. Präs. W. I. Blain, Mgr. W. W. Wiinberley, Sek.
st,.'"?,d lt Vr.:1f
i?f;rt y.-lH f-.
l.f krx .i !.-'!! i-it;. t 1. f,i. C5f,v
' icv'it 1,' X ;'(t '.'..' r
!;! n:t w'.l ,,'.',lf r'.r.,iNt
lici rn f. rr.,!t,
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.1ic:' l) V r ri-ni stt.i- k I , i
:..'.:... i...!' .i ..t, ,
'.' I fi.'n r.vl lit, fi'-'t-ic I
Cn II '. tf.t )
X'-P st,".'i,,e t-.-ti t Nr'r
üHl.tsr i'--i d-!" V" '.'.,,- r n':,'.il
nd'!l d,r !,',-?'.!'! !V! !! '1 1N.
g,!, l!t t't. ii l!-;H't :r ,.rh !!
st?v,tt'l?D ,!'g -TwR.-m,
';!!": n ".,', .'.rtte f.l.vir le
li'Sl i.t? iv. str.it, ?.iU
N 1.1 1 'It. vm-.mrZ'k tu irlr.
I Ii-.-r,l! ii 'fni.1i.
tn::i,ird!i' t.f t',!'!,'iS rnrn C.''
.i.'.ititeti Steiner lv.!'en die ?,'.',lri.i
n ','!!, f. d,'i rr I--,z innern "i ".-i
,i!',i,'N','ien w'.itde ,!d d.il'ri r i et,
.l'.id.tt'nich d.i'-o?-tri!,i. !.!,!'N'
Innen TeH vi'i.i't!,i!,ie.
thtm Zchnppk1,mnqrl befirgl,,
st.iiiVuTu. :. M.it.--Hetr VI tt t V.v
kett, sin ,! I,!,,'rl,'ii Üciinl N
iüiii.iT stnrunr, lef.ii'rttc st.1i der
li ir.fiil-.ruüg ft i s t i o r r CVtranfc itt
einen tro.fi'tten t.ii svlnüdig !td
winde jtt eines n'!osini!e von $W
ititd Steilen veidont'rrt.
8ir Pibliottirknrin rrnan!.
M.idifi.ii. Nebr.. 5. Mai, sträi,.
lein H.ittte X'eng, i erf ! r deb Herrn
tr. st. VI, l'e.itg, welche bif-itec die
'ibliotlnk-virbeiten in Van T.'eit.
O,. besorgte und sich ewi.ie leit in
rii.f für 5r!eg5.i!'IioIltekZarl'eit
meldete, erhielt den Auftrag, sich
nach San Antonio, Ter., zu bege.
ben. um von 'romni'ville bis ??uma.
der lrenze entlang. Bibliotheken zu
organisieren.
lrntraiiösichtrn sind gut.
Norfolk, Nebr., ö. Mai. Tie
Ernteauisichten im Norfolk Terri
torium sind vorzüglich. ?aö Pflügen
Ut bereits beendet und alle ist für
die Eins.iat vvn MaiS bereit. ?i,tch
die etreidesort.'N. Heit und Alialfa
weisen einen bciriediaenden Stand
auf. Etwa Negen v'ürde dem
Weideland von grohem ?!uhen sein,
doch leidet dasselbe nock irltt un.
ter Trockenbeit. Einein Bericht de?
Madison Eonntn starmbureau zu
folge bereättigt der Stand des Wei
zen und Hafer zu den besten Hoff.
nnnaen. Wintenvet.ien. der vonter
als aän.üicher Verlust' ben'icknet
wurde, hat sich bedeutend erholt.
stellenweise nt du er Weizen, so-
wie auch der Alsalfa, während der
strengen Winterkälte mi-Zgefrorcn.
Eökimo.?rUkglkichrkcht.
Bei den EskimoS, den braunen
UrAnicritanern des hohen Nordens,
wird wohl niemals ein Boden für
eine Fraucnrechte-Bewegung im no
deinen Sinne vorhanden sein; denn
das Weib hat hier schon längst alles,
was eS haben kann.
Die starkzahnige Eskimo-Frnu be
sitzt die Wohnhütie (.Jgloo") stets
gemeinschaftlich mit dem Gatten, des
sen kräftige und geschickte Mithelferin
sie in allen Dingen ist auch z. B.
auf der Jagd und dem Fischfang
und hat eine gleiche Stimmt
mit ihm in den NatsVersammlun
gen.
Berflizle Fragen iiber Eigentums
Rechte gibt es aber niemals zu schlich
ten, aus dem einfachen Grunde, weil
es außer dem Jgloo und der beweg
lichen Habe kein Eigentum gibt!
Diese biederen Naturmenschen tön
ncn sich gar nicht vorstellen, daß
Land irgend einer einzelnen Person
gehören sollte. Als man einer
Gruppe Eskimo von privatem Land
besitz in den .Staaten" erzählte, wa
ren sie höchst überrascht, und ein al
ter Mann fragte: .Teilen denn
die Weiße auch die Meere
rr
51ns ,jf5siiiiiiij
i
f;pn,iil
14. (Ut:?'t-it)
tVitf?i r .-: ,! .. 'u, tt M
WWn 1 Nt !'!,.
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k'Sfrld i!- dert?, l-iltfü.
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Pejf flül Hm "i nhn Tt
hilfst '."t-itifl H Vt:u ihn lUs.
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I, und et filt?" r!r .fc;m.
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seinem !r'!Mrais'n t-.siötiK .7?
ist trMf" Tv.t-.i !! ? er der
driks'.l'ch! .Laßt rv..i' tM'.t f.h in
lire beaiffrnfre C.'ftf itnd reifjn! den
ttnirrn in üfffti V ! !',irn:r,(T,
Pai-senß ÜnMr sin ? 're'tV
Bit urd deq Ynt -:U Tl'igenüd bf
Cifstfndfn, dtt fi.t orjtfTlivh hin und
herfffr-tfitf, zurück,
,Pr stkht rtr1 !i frlif rtrtr t dem
Einfluß dS öÜfikZ, um zu begreifen,
um wa e sich kxirde!'! , sastle der
Arzt, .ssr vermeik setzt nickit ein
mal geradt zu pUn.'
.Nennen Sie ik-m nickt ktniZ g,
den. um ihn zu sich j ii bringen?'
Nein; in eim Cj',nde wird er
sich wohl erholt lvii-n,"
.Wie kann der ÜTJnnn nlrt ein foT
ck,er Esel sein und sicki in einen derar
tigen Zustand vskßen?' sagte Ha
eold milrrifch. ??kiben Sie bei ihm.
Doktor, und verfilmen Sie, ihn auf
tiriitteln. Je schneller er die Wahr
heit erfährt, desto besser.'
Parson nickte zustimm-nd. und
fule, mit der esammten Diener
chaft zu seiner Verfügung, begann,
das Hau abiusuchen. "ES war alle?
umsonst. Sie durchstöberten jede
ffcke, jeden Winkel, jeden Flur und
sedeZ Zimmer ebne Erfolg. Bon
dem Fremden fand sich keine Spur.
Ü"och jemand niuszte eingedrungen
sein, der den Mord beaangen hatte,
va die Gäste der Verstorbenen ?br
kllibi nachweisen konnten. Doule
hatte sich in der Gesellschaft von Alir
befunden, Doktor ParsonS war, nach
TuckleS Agabe, im Billardzimmer
zewefen. und Gilberi, ihr Gatte,
schlief seit dem Abendessen seinen
Aausch in der Paaode aus. Thom
on erklärte, alle Dienstboten beider
ei Geschlechts seien beim Abendbrot
im Dienerzimmer beisammen gewesen,
IS sie durch Aliren Geschrei aufge
ftört worden wären. Also mußte ei
ne unbekannte Persönlichkeit von au
ßen Fron Ainsley erdrosselt haben.
Aber diese unbekannte Persönlichkeit
konnte nicht gefunden werden, eben
sowenig eine Spur deS MönchS't'
wände, da derI?iörder getragen
tutte. Wie wollte er indessen in einer
solchen Berklerdung die Grange un
entdeckt verlassen?
Während Harold auf den Polizi
sten wartete und, die Sache hin unv
her iiberlegend, in der Halle auf und
ab ging, fühlte er sich von Tuckle am
Arm berührt.
Warum bist du nicht an deinem
Platz geblieben?' fragte er den Jun
gen ärgerlich.
Der Page, dessen Auge vor Erre
gung ordentlich tanzten, reichte ihm
einen weißen Bogen. ,DaS fand ich
unter dem Tisch im Wohnzimmer,
Herr.' sagt er othemloS. .Bitte, lesen
Sie.'
,Wa denn?'
Harold blickte fluchtig lZbe, da
Papier, da Frau Ainülen stet ,
ihrer Eorrefpondenz gebrauchte und
la folgenden Anfang eine Briefe:
.Mein lieber Orlando!
.Ich verachte Deine Drohungen' . .
Hin endigte da Schreiben. Die
todte Frau hatte den Sad wohl ange
fangen, ober nicht vollendet, der viel
leicht den Schlüssel zur Aufklärung
de geheimnikdollei, Morde gegeben
hätte.
Vierte Kapitel.
CJo Frau Allifon sah.
Als Gilbert wieder zu sich kam und
ihm die schrecklich Begebenheit, die
sich während seine Schlafe zligetra
gen hatte, erziihlt wurde, gerieth er in
eine Verzweiflung, die peinlich mitan
zusehen war. Etwa um Mitternacht
theilte ihm Harold unumwunden alles
am Orte des Verbrechens mit. Die
Polizei war schon vorher gekommen,
und man hatte die Leiche In das
SckKfzimmer gebracht. Allx und Ihr
Vater verweilten dort mit einiqm
weiblichen Dienstboten; unterdessen
fragte der Polizist au dem Dorfe die
anderen in der Kliche aus. Harold
vnd der Hauih'rr befanden sieb allein
lm Wohnzimmer, und Gilberl
schluchzte wie ein Kind. In Anbr
tracht, das, der Tunichtgut seine so
diel ältere Frau stet, schlecht behanbelt
hatte, wirkten seine Klagen höchst
Lberraschend. dch ?)oule nahm an,
daß seine Thkntikn der Reue 'it
sprangen und begann besser von dem
Anschen zu denken.
t4t4ttt9it9titittittmm4m
iiw Siljnllms. !
dr A. (Mi;ii,
.Jlü frf'N r M t;f"ft NlKll
-T:i:i't w.uti, Ut it
lti( V-- A . t fy ' ,f -
t tvt lnt
' Krtcv, K-jp v-1f ,t it k
H tp fi, tr't' fe! I"
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k'n ??m s in ich ffvff'ti! ir y.,fl
f.! l;n? rez:,ipn enr.-t im immtt
t' isi'd In zu fiehn. .B-ilb' war
wir ein xute t', und Ivllle f.f;
nti.fs nickt dem f.:ni'.-en ??efpkmm
eiietm. wZren Ivir le'de ciii.tlich Kk.
weidkn.'
.W.iMirn feicvansen Sie sich dann
nlvitr
.mi Ich ein llct, e'n sinnlose.
Tker war', krwioerte der enden
s'idknsckasüick. .All ickt Vnbara vor
einem Jahre kteiraihete. kannte ich da
necki nickt. Aber ich bekam einen
Anfall vrn Zchi.iZ. ,md Parson gab
mir Morrbium. um den Schmerz zu
lindern. Ich nabm e voller Wonne,
nne e vor mir so viele Mensckien ak'
mtckt baben. und von da an aing
alle schief. Ah. diese Aerzte! Wag
haben die alle auf dem Gewissen!'
.Schieben Cie Parson ni.lit die
Schuld an IKrer eigenen Schwäche in
die Sckinbe. Ainüle?.'
FZ ist vielleicht vnreckt. und doch,
b!ie er mir nicht den Geschmack von
dem 5?g beigebracht, wäre alle
gut. Barbara wenigsten athmete
noch. Aber ich schwöre' mit fast
theatraliscker Gebärde fiel er auf die
Knie .daß ich niemals wieder
einen Tropfen Morphium berühren
werde!'
.Schwören Sie nicht, wa Sie
vielleicht nicht halten können', sagte
?wule, der den Worten des anderen
keinen großen Glauben schenkte, tro
cken.
Der Mann svrang empor und
preßte leidenschaftlich seine Hände zu
sammen.
.Ich werde meinen Schwur hal
ten', erklärte er ernst. .Niemals soll
wieder da Gift über meine Lippen
kommen'.
.ES wird einen Kampf kosten,
Ainsley.'
.Die Hölle wird eZ für mich wer
den!' knirschte Gilbert zwischen den
Zähnen. .Sie wissen nicht, Aoule,
waö Morphium für die bedeutet, die
seine Sklaven sind. Trinken pah!
DaS ist nicht! Leichter läßt man von
schweren Getränken als vom Mor
phium. Aber ich schulde eS Barbara,
da meine Schwäche indirekt ihren Tod
herbeigeführt hat. Ich werde siezen
ich muß! Barbara soll nicht um
fönst gestorben sein. Joule' er hielt
ihm hittend seine Hand entgegen
sagen Sie mir, daß Sie an meinen
guten Willen glauben.'
Harold drückte sofort die auSge
streckte Hand. Da da Unglück einmal
geschehen war und Gute dem Uebel
zu entspringen schien, konnte er dem
Manne nicht kühl die Ermuthigung
verweigern. .Ja. ich glaube. eS wird
Ihnen gelingen!' bekräftigte er und
schaute ans AinSley'S festes. Energie
verrathendes Kinn. WaS mich wun'
dert, ist nur, daß ein solch entschlos
sener Mensch wie Sie sich jemals
derartig von seiner Schwäche verleiten
lassen konnte!'
AinZleii warf einen raschen Blick
auf ihn und senkte die Augen.
.Jeder Panzer hat eine schwache
Stelle', sagte er matt die Wirkung
de Gifte war noch nicht ganz vor
iiber, und er schwankte zwischen Erre
gung und Stumpfheit. .Niemals
wieder, nein, niemals wieder! Arme
Barbara! Aoule, ich war ihr kein
guter Gatte.'
Harold wußte da nur zu gut au
den wenigen Gesprächen, die er mit
der Verstorbenen geführt hatte; er
empfand aber jetzt keine Lust, über
AinLley'S Fehler mit ihm zu sprechen.
.Wir können später darüber reden ,
lab er kurz zurück. .WaS fangen wir
nzwischen an, um des Mörder hab
,aft zu werden?'
Mit verzweiflungsvoller Gebärde
breitete Gilbert die Arme aus. .Ist
nicht bereit alles Mögliche gethan?"
fragte er und fuhr mit der Hand
über die gefurchte Stirn. .Noch bin
ich nicht ganz meiner Sinne mächtig',
murmelte er. .Mein Verstand arbeitet
nicht. Nur einige Stunden Schlaf,
damit ich einen Plan entwerfen kann.
?lla, geht jetzt vor?'
.Die Frauen bahren die Leiche aus.
und Doktor ParsonS hilft ihnen',
berichtete Foule rasch. .Der Polizist
WigginS au dem Dorfe zieht Erkun
digungen ein. hat nach Helstone
kfchickt. m den Bezirksinspektor
ommen zu lassen. Morgen 'können
l'ir die Angelezenheit genauer prli
f'N.'
.Und unt'rdessen entkommt der
M,!rdsk!' rief Gilbert erregt.
ikwui tickte mit des Zmltim,
!'"- 15 ii n ,!,' 1'.
?,!. 5-il'? '?ih?i d tz e, V.t
Vl r,l'. f et t ,
fi'Hrj. I laV1 15 "uttnilt!
.-d' k SVit'!.''
S ') Ni Npip,,',",:,!, H f l Hn
'aii-'f. k, P! 1e t.fi r1."'! lt tt
v-i 'ti"iM tf,t(p. .
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'f 1 t U f.'f.V. !.'.',, f ' ;U
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sprechen dabe. vierde ich nach London
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mcn kann, enangiren. Alle. wS
Geld vermag, soll geschehen, um den
Tod meiner armen Frau zu rächen,
Zlönnrn Sie nickt errathen, wer sii
ermordet hat. floulc?'
Harold schüttelte den Kops. Nein,
obgleich dieser Brief vielleicht etwa
Licht in die Sache bringt. ES ist da
von Drobungen die Rede, die ein
Mensch. Namen Orlando. auSgesto
ßen zu haben scheint. Kennen Sie
Jemand diese Namen?'
.Nicht, daß ich wüßte', erwiderte
Gilbert nachdenklich. .Ob wohl der
Seemann, der kürzlich hier war, so
heißt?"
.Hat Ihnen Ihre Frau nicht ge
sagt?'
.Nichts. Als ich sie am nächsten
Morgen in ihrem Zimmer aufsuchte,
litt sie noch an den Folgen deS Ge
sprach. Sie erinnern sich doch, daß
sie nach dem Weggang deS Fremden
ohnmächtig wurde. Da sie mir jegliche
Erklärung verweigerte, ereiferten wir
unS iiber die Sache, und ich fuhr nach
London, weil ich mich mit ihr erzürnt
hatte.'
.Sprach sie nicht iiber ihren Be
such?'
.Nein, nicht einmal, daß e ein
Seemann gewesen sei, sagte sie.'
.Soviel steht fest. Ainöley. man
muß Nachforschungen nach dem Ber
bleib de Unbekannten anstellen; man
muß ihn zwingen, sich' darüber zu
äußern, waS er zu Ihrer armen Frau
gesagt hat und weShalb sie darüber in
Ohnmacht fiel. Und wenn er Orlando
heißt, nun, dann ist er vielleicht'
.Nach dem Brief zu schließen, be
drohte er ihr Leben.'
.Da ist nicht erwiesen. Die Dro
hungkn können auch ander gemeint
gewesen sein.'
AinSley'S Gesicht nahm, ganz im
Gegensatz zu seiner gewöhnlichen
( tumpfheit, einen energischen AuS
druck an. .Wir können nur nach dem
urtheilen, waS wir wissen', sagte er
rasch. AuS Barbara wenigen Worten
ergibt sich, daß sie bedroht wurde.
Jetzt ist sie todt. Er hat sie ermordet.'
Darin, stimme ich nicht mit Ihnen
iiberein, AlnSley. Wir wissen weder,
ob der Brief an den Seemann gerich
tet, noch ob eS überhaupt ein solcher
war.'
Gilbert erwiderte nicht. Nachdenk
lich den Kopf schüttelnd, entfernte er
sich. Weinend verbrachte er einige
Minuten neben der Leiche seiner Frau,
dann zog er sich matt und mit ver
weinten Äugen zur Nachtruhe zurück.
Am nächsten Morgen fühlte er sich
besser, und obgleich er unter der Ent
Haltung deS Giftes zu leiden fchien,
war sein Geist frisch und scharf, und
er war fest entschlossen, den Elenden,
der Frau AlnSley gemordet hatte, zu
entdecken.
Im Anfang schien da allerdings
eine so schwierige Aufgabe, al gälte
eS, eine Stecknadel in einem Heuhau
fen zu finden. Inspektor Unkvin kam
auS Helstone, einer benachbarten
Stadt, die etwa fünf englische Meilen
entfernt lag. hervber und brachte ver
schieden Beamte mit. Sofort machte
er sich on die Arbeit. Aber trotz aller
erdenklichen Fragen, trotzdem die
Grange von innen und außen auf das
forgfälligste durchsucht wurde, zeigte
sich nicht, was auf die Spur des
Verbrechers hätte führe könnn.
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