YOUR INCOME TAX RECEIPT IS YOUR STAR ON THE NATION'S SERVICE FLAG! Ich ff 1 In 1 D i I 1 I . v Tl i 4 i'V if f'f lÜ itiu inrn am MHVwiruTni run u I I KMI1 N. MO. AlirilOMUkl 11 Ittn At i or onviu tt . (n t u t? at 1HK l ins 01 h K nr OMUU. Nl It. UV OMHH tl Till IHIMITAT K, n, rrw! ni-ti!Tr urajit AH AMI'tHCH UMWAm IIHIt I AM IlMl AM lih U im u AM IRlM UHS I KlMt t IS TIU:t,UiHN MNWI'AbK hH AMFHK'AN lllUkM P mM,, j : fffff j) VNti 0XiLiw l"f ' 's " "f T ff ü W wlj'P'ly e d ab I: -I ', ü i i Jtfi. Ialniiiift. Cumlia, ?Yl.. Tonnen tna. iVn !. uns. h edtni. na U i i , ;1 ?7 )' 1 Gewicht Gcschiih fstintf lN.'Wcstftmlt Ct scheint das Vorspiel eine Ngemeinen Uu griff zn fein; Vtltnx bringen deut scheu vor stosz zum l)nlten N. S. Artillerie zerstört deutsche vattericn Bon der niiieriknnischkn ?ro,it. vu t per liiu'iiiiiupa.i'ii .iruuc in der Piaudie, l'i'.u. (Von Fred c. FerguKm, ileu'ependcut der UiuKi) Preß) Xic nuunfmiiiche AwUeiic beschütt die feiuMichen .teliuimeu liiiauUieilich. MmitueiH. oeisj tute feindliche Batterie jfrjioit inift eine tinftae im de i Aleul Ge in'lj, lliche FlMlICulirt, die Hüä schwer zuietzte, A'':n Schillingen ge. iuucht nnuiv. (iaa dc i'-il Iral Ge hoiz liegt weniger olö eine Meile UHMiich Den ßrouiieouvt und ist m iiejechr dieselbe Strecke nördlich ton Uüiitißitg cntienit.) Mau iueisj nicht genau, au welchem Punkte der jeinbhche Massciiuiiariif erfolgen wirft, übet die Hcerevlettiunj der AUtierteii Ijafcen ans den Feind ein scharfes Vltme. is jtnb Anzei chcit vorhanden, das die Teutschen iljre Artillerie in dieser legend Der. mehrt haben. Tie Xfinie der Amerikaner ist be. deutend verstärkt morden und sind jetzt besser in der !ua.e, feindliche Än iiciffe abznschlngeii. Zwischen aine. rikanischen und französischen Tn,p nen. die Schulter an Schulter käin- psen. herrscht ein vurziiglicher (!rps izeist: der Transportdienst ist vor. Liiglich, und die Hospitäler iverden iiiusterhajt geleitet. Sobald die Mannschaften Ausnahiiie in den Ho spitälcrn finden, tverden ihre Uni formen gereimnt, doch hat man in den amerikanischen Hospitälern ins jetzt noch nicht viele Cxtraunisormen, und oft kommt es vor. das; die Ame rikaner, in französische Monturen 'schlüpfen. Luftkänipfe sind häufig, desgler. chon Lufanunenslvbe ztvischcn Nacht. Patrouillen. Die Teutschen haben neue Maschinengewehrnester einge. richtet. AuS einem kei einem gefallenen Deutsckzen vorgefundenen Briefe geht hervor, dah die deutschen Feldbe. fchjgungen bei llantigny durch die amerikanische Artillerie vollständig zerstört wurden und die Teutschen gezwungen waren, in den Unterstän den zu verweilen. In einem Memorandum eine! franzosischen Corpö wird Darauf der wiesen, dab ein deutscher 5triegsge fangener bei einem Fluchtversuch fest genommen wurde: in seiner Begier, tung befand sich ein verräterischer Teutsch-Amerikaner. Sie hatten sich je eine amerikanische Offiziers-Um form verschafft und im Erlaubnis ersucht,- Späherdienste in No Mans Land, zu verrichten. Man schöpfte Verdacht, und beide imirden fesige. nommen. Ter französische Ministerpräsident. welcher da arnenkarnsche Haupt, quartier in der Picardie besucht ht, lobte die von den Amerikanern ge trossenen Vorbereitungen. Er un terhielt sich längere Zeit mit dem kommandieren yeneral. Mit der Amerikanischen Armee in Lothringen. 'J. Mai. Leutnant Ä. 3. lionle, Pilot, nd Leutnant Ä. Äird, Beobachter, wurden heute we gen Tapferkeit ver den, Feinde mit dem französischen .Uriegslreuz aus gezeichnet. Vor zwei ZiZochen be kämpften sie in einer Aeobachtunzs Maschine erfolgreich drei feindliche Äeroplane. London, '.). Mai.Feldmarschall Haig meldete beute: ii!tr haben unsere neuen Stellungen znnschen Tomine und Ancre erbessert und mehrere befangene gemacht. Weiter meldete der Feldmarschall: Lebte Nacht vertrieben wir den Feind e,,n Stellungen, die er gestern früh ii, dem La CIutte.Voorniezie!e Ad schnitt besetzt halte und fi-hten unS .dort fest. Ein heute früh vum Feinde iwrd. lich van Lieimnel ansIrtuhlZeii An griff drängte Misere Linie rtmas un riuein P:kte zurück, Ter gestrige Borstos, in Ffanbern wurde fort zwei deutsche,, Xinisioneii :nif geführt. Tie Angreifte erlitten slmere Verluste. Frinfclitf.e Überfalle bn Hin ','iiflt bei Lcri und Merri wmdiN .ibgeschla-ien. o" der Nuhe Kau Wut um (zwischen Arra4 unb, Llbert), machte wir in einem kleinen Gefecht jmuuic vi'ijiuiiiu-. 0.U dem Albert Abschnitt euhtihtVI. te die feindliche Artillerie letjic Nucht g!ode iätiofeit." Lende. 'J. Mai. Ueber den den!, schiti Aiiiiriss t dem pern Ab schnitt meldete Feldmarilliall Haig ge'tern Abend: Heute f r ti 1) niuchte der Feind einen juufeit Angeiif mif französische und britische Truppen, die jenen Teil der Linie znuschen La Ci 1 1 j t e und Voormezeele beseht hat, te. Ins Zentrum hatte dieser Vor ftofz insofern Erfolg, als es dem Feind nach schwerem jiampf gelang, an gewissen Punkten in die vor deren Wtöbcn der Alliierten einzn. dringen. TaS Gefecht wird in die. ser legend fortgesetzt. An allen an deren Punkten wurde der Angriff abgeschlagen. Tuech erjolgreiche lokale Lperati. nen schoben die Franzosen während der Nacht ihre Linie jiidlich von La Clytte weiter vor und achten meh rere Gefangene. Auf dem übrigen Teil der britischen Front ist nichts von Bedeutung zu berichten." Ter Reuter ziorrespondent meldet von der Flandern Front, das; der Feind och einen schweren Geschütz feuer auf einer weiten Front in Flandern gestern früh südlich von Tickebusch See zwischen Fpcrn und Uemmcl angriff. Ter Angriff wur de augenscheinlich nur in Tivisions. stärke ausgeführt, kann sich jedoch zum großen Umfang entwickeln. Es scheint, als ob der Feind in unsere Jrontlinie zwischen dem See und dein Ridge Gehölz eingedrungen ist: der östliche Teil des Gehölzes soll von dem Feinde besetzt sein. Das Gefecht vird bei schönem Wetter und guter Fernsicht fortgesetzt. Wir hal ten immer noch den grösztcn Teil des Geholzes und auch Klein Vier straate befetzt. Der Feind scheint die Absicht zu haben, sich aus nord ostlicher Richtung einen Weg nach Scherpenberg zu bahnen. Dieses mag den Beginn weiterer hitziger Ziiämpfe in dieser Gegend bedeuten. FranzSiischcr Bericht Paris,, 9, Mai. Offiziell wird heute gemeldet, daß letzte Nacht nürd. lich und südlich der Avre starke Ar tilleriegefechte int Gange waren. Ein deutscher Ueberfall bei Cam pelle St. Aignm wurde cibgeschla gen. In Mazedonien hat sich zwischen dem Toiran See und Monastir ein hestiger Artillcriekampf entwickelt. Ein feindlicher Streifzug gegen die serbische Linie wurde abgeschlagen. Teutscher Bericht. Berlin über London. 3. Mai. In dein gestrigen offiziellen Abendbe richt heibt es: An der Schlacht front war in der Frühe ein lebhafter ieschiitzkampf zu verzeichnen. Ein Versuch britischer Compagnien, auf dem nördlichen User der Lys vor. zudringen, mis'.lang. Zwischen der Somme und der Ancre gingen au. stralische Truppen während der Nacht zum Angriff vor. Es gelang ih nen, zu beiden Seiten der Corbir Bray Landstrasie unsere vorgescho benen Positionen zu erreichen. Im übrigen brachen ihre zweimal wieder, holten Angriffe bor unseren Posten unter schweren Verlusten zusammen, Ta Artillerieaefecht dauerte b' Tagesanbruch mit grösster Heftig, keit an. Feind greift in Aper on. London. 9. Mai. Das Vorspiel zu der lange erwarteten Wiederauf. nähme der feindlichen Offensive an der Westsront hat begonnen füdöst lich von Anern. zwischen Noormezcele In nach La Glntte. haben die Teut. sch,',i britische und französische Trup pen, welche jene Linie besetzt halbn. angegriffen und an gewissen Punkten dieser fünf Meilen breiten Front Lx. folg errungen, indem sie in vor?, fchubene Grabe eindrangen. . Auf dem grvf,ten Teil der Linie ober, winden die Auarisse abali!rsi'tt. A.!e g,')0i,!ilch gntj fiec t'iS irna) et teilt gewaltig? Bombardement a.j Ja tca ihn, berts Gelände liegt (uMi.ti von i i.fi-bit'.fe f es und l'ii IHnVw.vJv ,e,1,l! i, Mtffl ,ch. t (t ß',s.'l.zk d,i 1 , ' 4.1 ml glesiN C.!!!".'' ,;f. J f.'lt KVt N'ild, Ter Ftüift lut den !Zn'e,k ü t'nfi'U'.fu, ciis t, ser L,,e v?ui ferzns,, ln, nni i'lpci t',in f uen (iü z jiiv.'.fu'icit ivit H!e-reiiiigbc und d',k . isi lih'chiiiiüie, die sich zu. Iche dufer C lt n't nnft i-rt u er aU jnl. T,i 1; L' -uie nur iue.zee Met alle ulrt bat belicht Urt 'liegen, kaun uniii liier die iiiiiiH;!? derselbe tuchl ui teilen i iitdi'lien isi ai,zmlimrn. tech tl sich um keine Agrisf in grel.en Mnijen hanfteli, kann sich jedech zn einem gejuiltr. Ans ein ei luu r N.iil Lcrichl gellt hervor, drfj sich fuftlich tviu liefe, dusch See L'lai U'ese.l te" al spiel ten. Aus den iibiigi'i '!eil der Front i Flundern uiift der Pikuidie nur de die 'AiiilleneiH seilte und iisan teiieschaiiniitzel seilgeseit. Endlich p,i La vimie sind f rm -;,i u',i e . Heilkräfte tu die porgesilio. bene deutsche Linie ringetrochen und baben ineijrere Gesungene geuuiiht. Tie Vluftreilier haben fstlich von Ainiens einen Teil der vorgeschobe neu deutschen Positionen lx'setzt, Zu beiden Seilen der Avre und m jenem Abschnitt der Picardie. der von den Amerikanern besetzt ül. hat das Ar. tilleriefeuer gröfzere Heftigkeit nnge nommen. n dem Toni Abschnitt seuert die amerikanische Artillerie zum ersten Male mit ihrer eigenen schweren Artillerie. Ter Feldzug i Mesopotamien London. Mai. TaS Uriegvamt meldet, dich britische Truppen ain 7. Mai die Ortschaft jierkuk, acht Mei len östlich von Mostil, in Mesopo tamien, besetzten. Tie Briten siie sie auf seine Widerstand. Die Türken liessen auf ihrem Rückzug C0U Verwundete in dem jteekuk Hospital zurück. , Mlickensen an der Ostfront? Britisches Haupteiuartier in Frankreich. 0. Mai. (Von William Philipp Simms, Korrespondent der United Preß). Bei kräftigen Gegen angriffen haben die Briten letzte Nacht hre ursprüngliche Linie sud westlich des Tickebusch SeeZ wieder besetzt. Heute mufiten sie auf dem äufzer, sten rechten . Flügel dieser kleinen chlachtfront dem starken feindlichen Maschinengkwehrfeuer weichen. Das Gefecht wird heute im Uni kreise einer kleinen Bodenversen, kung, welche, die Teutschen besetzt halten, östlich von Mille Krnhsen (eine Meile nordöstlich von La Clytte) fortgesetzt. - Britisches Hauptquartier. 8. Mai. (Von William Philip Simms. Korrespondent der United Prcfz,) Tie größte, Truppenkonzentration, die jemals aus einem Schlachtfeld zu verzeichnen gewesen, hat gegen wärtig .innerhalb der Ausbuchtung aus der' Linie Arras. Amiens und Montdidier stattgefunden. Nördlich davon, in dem Winkel, dessen Spitze nach Hazebrouck zeigt, ist ebenfalls eine Truppenanhäufung Meile um Meile zu verzeichnen. Diese Streitinassen find zum Los schlagen bereit. Ihnen gegenüber stehen die tapfe ren Franzosen, die unerschütterlichen Briten und die Erstlingstruppen kampfbegieriger Amerikaner, war. tend. das; der Tanz beginnt. Wird Hindenburg seinen Angriff mtf hin f sfinhrHHSmi .CSi't.tf'f prtiiMirrn V m v. .ii.tijw;vn V n " " . Wird er einen neue Schlag bei Ainiens führen. Wird er einen Bor steh in südlicher Richtung nach Com piegne unternehmen? Oder wird er plötzlich seinen Angriffspunkt nach einem anderen Platz verlegen? Tie Zukunft wird dieses lehren. Tie Houptstreitmacht seiner Armee aber ist an der Flandern, und Amienö front zusammengezogen worden. Allem Anschein nach ist ein Wechsel im Kuiiiamndo vorgenommen wor den. Tie Anzeichen liegen vor, das; sttonprinz Nnpprecht von Bauern gegenwärtig die Sechne und Sie. bente Armee in dem Arras Abschnitt befehligt. Es heif.t, duft Feldmor schall v. Mackenfen der britischen rechten Flanke gegenübersteht und somit die zwischen dem Kronprinzen Nnpprecht und dein deutschen Krön. Prinzen stehenden Truppen befehligt. Alle sind mit zahlreiche Reserven versehen. General v. Arnim ke,m mandirt 22H,sK)) Momi zwischen ?)pern nd Bailleul (acht Meilen Front): p. Ouast dersiigt ub!r f!0 Divisionen (',(',(),())) Mann) zioiichen Bailleul und Leu? 2T, Meilen Front): v. Uklorn knd:ert 15 T'mijuuieii (ISO. WO Muni!) zuii. scheu Leu und Bapaiime (2) M;f Im ümd); ton der 2'larwttz beZeh Crl'ste Zlnnchel, ln wcslerreichs Flotte )nnklf Vmftt tt ?pri'slittpnch,k frlir (ffimimi: "uarottiif bf siiiwoils iis,M. ihren. ?',is!ii,1on. ' Uniuven in ti-i i. - - Cülsle ue,,e,chlch ml.,- t, scheu Fle'tte liol'. ii :1euft( Miiuu'H ii CbetfeiiMNetuNl b ree, genisen. so meldet eine Depef.k'e miS der 'icheM Tie i', siitzungei h.i g,'!.en!e,!Z aus ci.itfii in d L,',!le italieuililiet Al'st.immung zuti;iiiiieii,ieli tzt sind, liubrn viel Sorge l'ere'tet und die lliinil:e wurden mit viel Schime rigfeile beseitigt, Werts cfi''rn(iiifii-,ri)i,rnmiii. Lenden, Mti - (eiuofi einer Tepefche an? den' ..ing an die Tri'lu Mail, die sich aus eine Wu-urr Be richt lütt, besieht dad neueste Ge t'iiratislen.Prograiiiin darin, einen 2" tont iH Lebe zu Nüseu, der lresi Mäliren beis'e,, und Schle sien iift die sll'veü'schei, Teile von lliigarn eiiilchlu'se,, seil, mit OI miitz nl .Hauptstadt. Wiener Zeitungen vom Smndtng. die im Haag ki'iliese. zeigen, so N'ird hinzugesiigt, die Lage in Oe sterreich'Ungarn sebr ge'pannt. Die sozialistiche Arbiiter-Zeiliing, deren Perbreituiig in Tentichlanft verbo ten wurde, erklärt, das; die Negier, iing nicht mit der tatsächlichen Lage in Oestereich verlrant ist. sonst würde sie nicht mit Feuer spielen. Sie sagt, das; die Aushebung deö Parlaments in Oesterreich daS letzte Sicherheits'mitil fchlofz in ei nein Augenblicke, wo eine Erplo sion de Bolkögesiihls leicht durch den äußersten ökonomischen Druck hervorgerufen werden kann. Auflösung des preuszischen Land tages angedroht Amsterdam, tt. Mai Graf von Hertling. der deutsche NeichÄkanz ler und Preußischer Premier, hat sich entschieden, den prenßischen Landtag aufzulösen, fall die Wabl. reform-Vorlaqe in ihrer dritten Le sung verworfen .Werden sollte, so behauptet die kölnische Zeitung, Sen. tzitcheock erhält wichtigen Posten Washington, 9. Mai. Senator Hitchcock von Nebraöka ist heute zum Borsitzer des Senntskomitees für auswärtige Angelegenheiten erwählt worden. Er wird ,'achsolger des verstorbene Senators Stonc von Missouri. Die am völkerkrieg beteiligten Nationen London. 9, Mai. Gegen die Zentralmächte stehen jetzt 20 Natio nen im Nriege, nämlich: Belgien, Japan, Montenegro, Serbien, Ehi na, Cnba, Frankreich, Portugal, Großbritannien, Griechenland. Ita. lien, Liberia, Panama, San. Mari, no, Siain. die Ver. Staaten von Amerika, Brasilien, Guatemala, Ni karagua und teilweise auch Rußland. Neuer Gesandter Nicaragnas. Tan Juan Tel Sur, Niearagua, 9. Mai. Tiego Manuel Ehaniorro. der fn"chere AuSlaiidsminiiier, ist zum Gesandte Nikaraguas in den Per. Staaten ereannt koorden. ligt 30 Tivifionen (300,000 Mann) zwischen Bapamne und der Avre (2 Meilen Front): von Hutier hat Divisionen (m.OOO Mann) von der Avre bis zur Gegend von Novan (ungefähr '&' Meilen.) Tieses sind zusammen 05 Tivisione (780,000 Mann) in der Linie und 00 Divisio nen (720,000 Mann) in der Reserve, (TiinmS Tepesche läßt erkennen. daß Feldmarschnll v. Mackensen. der Eroberer SerbienZ, die deutschen Ar meen in d,m Amiens Abschnitt, wo selbst amerikanische Truppen stehen, befehligt. In der Tepesche heißt es, daß der deutsche Trnppenfiihrer der britischen rechten Flanke gegen, übersteht, welche bei Billerö-Bretan. neu? mit den französischen Truppe unmittelbar südlich der Somme Fiih lung hat, Unter Mackensen befehligt General von der Maewitz, ziviichen Bapamne bis zur Avre. Da ein Teil der amerikanischen Streit fräste lmterhlilb der Aor? k.,,,: pfen, stehen sie auch zum Teil hn von O'.eueeal f. uicr befihl'glen 2'ruppeit stfiieiiiibrr, der linier deut Bifi-Hl deS deutsche Nr.nPnnM i. Änrn. ! llndei PrehZ eschesjerploslott ' litt Cntttp vowie Nen Ninn flfii.sr und fit sin wciit thft wiibfr s.tiN'ik bn IrM, Vtl 'ist., f. sllat. .-i iiinerisatiitche 'lu:!leristen ii'iiiive ei, let lird tiePeit nni r i'der ff der schwer Uetlett, ol p'n tuet. V'nigel t'iesd-es tl Cdinp 'omte, bei enbroef, i.vivc 'Meilen West lich peil Feil Uetly, gestern nach tiittla.i rvfledinte, i Ran Inurdei, aus d,'k tMf ficti'iet und drei star. Itii filier uii.l) der Ert'lichoit. 5ie frftf Beriilte, d.is, zwei C-ra-keumerler ntleMerteu, wiire saü.b. Ein Reiflich seilen? de flnno. liier?, dn t'i.s !,eß. ,,'elches schein, bar ni.h! paßte, in die Kanone zu nängen. N'ird e,I? Ursache de5 Un sallb angesehei', erg. N, Broim von der kanadischen Antiee, der cU Velu'er fungiert, versuchte den fla noiiier zu tnari'.en. kam jedoch zu spi't, Tie' Gelötete sind: ci'erl''utnant Alan McTavid. Cverluu, Ter l Korporal Wliarton Jene-?, San Marco?, Ter,.' Korpo rnl Win. P, Ai'pleng. Elena. Ter.: Geineiner Morgan E. SnnfteiZ, Abilene. Ter.: Viarporal W. I. ElliS. Abilene. Tee..- Gemeiner Deinen Tillinan: temeiner Eu clid Simmoi,?, enriella, Tex,: Ge. meiner John Webbee, Memphi. Ter.: Gemeiner Lne 53. Langley. Waelder. Ter, Tie ÜU'rttnniftetm, außer Norm an Vrown, stamme ebenfalls ans Te ras, s'neral E, Tt, John Greble. Kommandant von Eamp Bowie, war weniger al? zehn ?)ards von der Unfallsiell' entfernt, blieb aber mit seinen Adjutanten ,aiiptmann Houghton und Leutnant Russell un. verletzt. , Kröhere Lohnerhöhung für Eisenbahner Washington. 3. Mai Alle Eisen. bahnangestellten, deren monatliches Gehalt im Dezember 1915 tnemger als $250 betrug, sollen auf Emp. fehlung der Eisenbahnkommiffion eine Gehaltserhöhung erhalten. Die Empfehlung, wenn sie vom General direktar McAdoo angenommen wird, würde den Arbeitern, $100,000,000 an rückständigen Löhnen bis zmn 1. Januar zukommen lassen, und wär de $290,012,713 der Lohnliste von 1917 hinzufügen, eine Nettoerbö. hung von mehr olö 15 Prozent. Die Erhöhung stützt sich auf die Löhne un Dezember 1015 und die Lohner. höhungen, die seit der Zeit von den einzelnen Bahnen gewährt wurden, kommen in Abzug. Tie Bahnen ha ben in 1910 und 1917 Lohnerhö huugen in der Summe von $l59,. 000,000 gewährt, wenn diese aus die jetzige Zahl der Angestellten an gewandt werden. Verluste der amer. (x.pcditions. tritppen. Washington, 9, Mai. Tie vom ,sIr!egZamt gestern verösfentlichte Verlustliste enthielt 70 Namen- 10 Mann sielen int ftaiupfe; 3 erlagen ihren Wunden: 0 starben an Krank heilen: 2 kamen durch Unfall zu Tode. 1s, Mann wurden schwer und 11 leicht verwundet. Bon Haupt, mann Andre! S. Robinson, (5o. lumbns, O dcr früher als vermißt gemeldet wurde, weiß man jetzt, daß er ein Gefangener ist. Französische Snfsrngktten wollen ihren Tabak. Paris. 9. Mai.-Leitende franzu. sische Su'snigelten protestieren ge gen die Neurei,el,mgen, unser denen es Frauen verboten ist, durch Nur ten Tabak zu erlangen, Sie treten dafür ein, daß ein Verbot für Mi, derjährige durchgeführt werden soff, halten aber Restriktionen gegen die Frauen als willkürlich und mge recht. ' larranz vertre'bt zwei Amerikaner ans Mer.iks. Washington. 0. Mai-Unoffi-zirkle Berichte bekagen. daß die Car. kimza Regierimg Robert H. Min rny, den Vertreter deS Uoinitee, siie l'kfentliche Information in Me rieo iliky, der f;ir die amerikanilche 'liegiening dort oibeiiele, um der deutschen Prepaiemda Aiil,rnch zu tu. U Lai,,' ö icrtualfit hat. Auch V. ff. 'ii':-i,!(ii,d, itorrfipoirn f)ei;t der Aiio:inrlni 'l'resle in Me- rieo (silij, f,.ll ün2:io& wvtku LichtistcMiitcilllttg des Klicgsscklctms llcber eine halbe Zttillion nmerikanlschcr StU da ten besiuöen sich jetzt vollständig antge rüstet in Frankreich lugzelkgproblelne werden erfolgreich gelöst Washington. 9, Mat,-,NriegSsek. reiar Becker hat folgende offizielle Ankündigung erlassen: Im Januar machte ich dem ? enat'kauiilee die Mitteilung, daß alle Voraussetzn, ge inuli im Frül'jnlir 1)00,000 Mein inuetifaiiiliher Gruppen nach Frankreich geschickt sei imirden, We der jetzt noch sväter kau ich mich schn'erlich iil'kr die Zalil der i Frank reich stellenden attierikanißhen Trup pen iussern, bin aber erfreut, sagen z können, daß meine im Januar gemachten Beliuuptungen übert rossen worden sind." Ueber die Herstellung der Brow ning Maschinengewehre äußerte er sich: Tie Herstellung der schweren Mascljinengen'elire geht rasch von stallen: allen Anforderungen werde entsprochen." Ueber die Truppen in Frankreich drückte sich der ,Nriegösekrctär in vor. sichtiger Weise aus und sagte, daß man sich über die Zahl derselben aus keine Spekulation über den Trup Pennachschnb einlassen solle. Es ist jedoch verschiedentlich offi ziell darauf hingewiesen worden, daß der Truppenuachschub glatt vor sich geht und daß die Regierung alle Hebel in Bewegung setzt, möglichst viele Truppen hinüberzufchaffen, um die Reihe der Alliierten zu verstär. ken. Ohne Ziveifel bilden die gegen wärtig an der Westfront stehenden amerikanischen Truppen nur einen kleinen Teil jener, die General Fach vor Ende des Sommers zur Verfw gütig stellt werden. Es ist auch niit Sicherheit anzip nehmen, daß das 5iriegLdepartement daraus beöacht war, nie eine voll ständige Ausrüstung der Mannschaf ten zu sorgen, ehe diese die Reise über den Ozean antraten. Herrn Bakers Studium des Ge fchiitzprogramms hat gute Früchte getragen: er hat d,e Schwachen der selben entdeckt und Abhilfe geschaffen. Fliigzeiigprubleme gelöst. Die ungeheure Entwickelung der Fliig'.engtechnik in den letzten Jahren hat die Ber. Staaten vor eins der größten Probleme gestellt, die sie in Verbindung mit der Ausrüstung der Armee sur den Krieg zu lösen hatte. Denn nicht allein das Flugzeug als solches ist von schwerwiegendster Be. deutung, sondern auch die einzelnen Apparate, die zu seinem erfolgreichen Gebrauche heute unumgänglich not wendig sind. Wie da Signal-Korps bekannt gab, find Höhenmesser. Schnelligkeit messer, Druckmesser usw. zum Teil Haus der cords und die tZriedensagitation Lord Lansduwne erklärt wahrend der Tcbntte, daß Frieden nur durch Verhandlungen mög lich ist London, 9. Mai. Im Haufe der Lorös entstand gestern eine Dc batte über die Agitation der Pazi. fisten, in deren Verlauf der MarquiS Lansdowne feine Ansicht wiederhol te, daß Frieden niemals kommen wiirdo außer durch Verhandlungen. I'ene, die den Frieden durch eine Zi'rschmetterimg erwarten, sagte er, wären nicht im'tande, dem Lande zu sage, wie dieser 'zerschmetternde Tltilag gesührt werden si,ll oder die Kosten, die er fordern würde. Lord Lantzdi.wne fuhr fort, zu stimm, eS gebe in Teutschland und Oest'Treich eine große Anzahl Leute, die des Schlachtens müde sind und tnfrnschen, dasselbe aufzuha'tlm. Der jonige. der diese Art Gefühl för dem tvll und einen zerfchnirtfern. bm Schlag befürwortet, sollte zwei, uml nachdenkem. ehe er das briii. fche Volk in eine ges.ihkliche Stirn, numg treibt. i'arl f5urznn glaubte, daß mau der Pazif istn-'i,' ravaganda eine zu hiihi !?t,'d!i,tnz beimaß, Fricde durch Verhandluuaen". fuhr er fort, durchaus uumög. llch in dieleul 'liwulMf, ml dies Land v,,r dir größten tiri.ßH ist jcUj emeinen schön und Ufet im b,iLu W i'MiUi iuii, 'CenuröW.ijinZrX v nach auöländischkn Mustern, zmn Te,I nach hier bereits bekannten Ap. paraien hergestellt worden. U m sehr wichtige? Apparat, der zwar nach audländischeiuMiister hergestellt wor den ist. der aber in den Ber, Claa. ten vervollkommnet lin'i'dnt ist. daß er beute da europäische Porbild bet weitem libertrifit, ist der, der dazu dient. daS Abfeuern des vor dem Flieger montierten Maschinengeweh. res so zu regulieren, daß die K. geln nicht einen der Propellerslügel treffen. Verschiedene andere werden immer von neuem wieder den schwer, sten Proben unterzogen, um sie mög. lichst niibl'k trefflich zu machen. Deutschland und die Zlkrakne Amsterdam. 9. Mai. Die Freundlichkeit der neuen Ukraine Regierung für Deutschland würd, von Friedrich v. Payer. dein deut schon Vizekanzler in einer Rede vo dem Hauptaiisschuß de deutschen Reichstages nachdrücklich betont. El suchte auch Di'iits,tile,,i!s ncucrKfa schroffe Maßnahmen in der Ukraine ztt rechtfertigen, mit dem Hinweis darauf, man habe gewisse Ukrainer bei einer Verschwörung zur Ermar. dung aller deittschen Offiziere er. ' tappt. Das deutsche Vorgehen habe , edoch nichts mit der neuerlichen Ver I ändernng in der Regierung der Ukraine zu tun gehabt: sondern hauptsächlich auf die Unzufriedenheit der Bauern ntit den kommunistischen Ideen der alten Rada sei es zurück j zirführen, daß diese in die Bruche 1 ging. Welche Wirkung die neuerli. che Veränderung haben werde, lasse ' sich noch nicht voraussehen; doch sei i dies jedenfalls eine rein ukrainische Angelegenheit. Wir können nur wünschen," schloß er, daß unter dem ; Schutz unserer Waffen und mit un serem diplomatischen Bescheid eS der Ukraine rasch gelingen möge, zu normalen politischen Verhältnissen zu gelangen." Amsterdam. 9. Mai.- Es ist reich, lich Getreide in der Ukraine vor Handen, wie von deutschen Sachver. ständigen iibereinstimmend versichert wird: So erklärt der Unterstaats i sekretär von Braun, der jüngst von I Kiew zurückgekehrt ist, im deutschen f Reichstag in Erwiderung aus Fra gen, ob das Getreide, welches man ! aus der Ukraine erwartet, wirklich ? existiere. In einem kleinen Teile der Ukraine sagte er ferner find allein mindestens 100 Millionen s Pud (unter 2 Millionen Tonnen) Getreide. Es ist vereinbart wor f den. daß in den ersten zioei Monaten Oesterreich zwei Drittel des Ganzen van der Einfuhr aus der Ukraine f erhalten soll, und vom 1. Juni an soll Teutschland zwei Trittel er ? halten. I Neer Rekord in Nietnagel-Treilien. London. 9. Mai, Ter Rekord, der von Chas. Schock gemacht vurde. welcher in Baltimore in neun Sinn den Ü.720 Nietnägel trieb, wurde in London von einer ausgesuchten Mammiast unter Robert Farrant iibertrosfen. Die Fräser TchifftZmerft wollte 2,850 Nietnägel in neun Stunden treiben. Dies gelang ober schon in sechs nmden und ,n neun Stunden wurden 4207 Niete ge- trieben: etwas weniger als 475 pro Stunde, oder eine Niete in 7 Te funden. Wetterbericht. Für Omaha und Umgegend Regenschauer und diel kühler heuti Abend, Freitag schön und kühler. 7,'r Nebratka Rege schaue, heut? Nachmittag ehr heute Abe! im östlichen Teil: viel kühler hezitk Abend, wahrscheinlich Frost im tont, lich?! md zentralen Teil. F're!ti schön md kühler im nh.'tfli,ni uui ' wärmer im Westlich? Teil. Für Iwa Negensch iner in;l) k.ihler Heu!? Abend; Freitag fnt Ad ' t: i i.t i k r j&esoimm&tn''&s "