IhHt Cmn ?mt I U!? 5attdwir!l)jchasllichcs. XtlVvtUUu l sink ffffcfUfll , H HNf ivtnlm Itf fitat - i i'f'tMf!t;!vts(f flotir!. f vt.f,,IVj 1 '('' M'-tf. weib'N f4ä "Sii'-vn t' ... bJ l!! "!, lel" ft ll bit fl'i- f.'sf b.t'b ti,t ".'Hkvn b.t Pi.gnii,', T.-ml-ti.mf t-f !'.--!; n, T: kt,'.b rc!'iMtf jt-nwTl V-c.:t-!m ?!e. vi jl!-y,.n?!v . b'itfü Kit''l inid k,- V,n;v vüi ,-.'! Mmi ?k!n!'-!"ri in 2,VI:.:iiH bn idKldfü n fi.M rtf. fr f in! Slnhüsiirig Yult ßu'.'v.M t;i t"t s,b in nd b-'fnr b-t MTV nunn den Mrti--tn t t rrvb; 'n Ätar.fheii?. Santmn-KiiSrfrteln, P.'t tln tiwii ?r.u ein JlniM fMiit innffleryilt.n n-'rn, Si ft',-:-4't man twtmntyt, N-.Jj Pfb-in.. tt'lbe 14 bft KM,'Riiik ffV.or, nie aj'ii tnenfMiI, Turn;1!, Jiivmur! tmb tsini fobl, ti'bnbit und iL-e Ur!eibi,ck---.!i'A nn derselben C t. mv lut nvrbm. Auch sollte nun b- iifkamme vn tfiirvm (nf und anbetn Unkiii.itern, twl.be bic Zräger bet ftafe'ttantbrittn sind. frftittbfTn. '.'hidt) durch bis Tui niflfft'ftffft und Ädg.ii'flk ton ltffaO.'r.fn Kodlsi'lder T i h ii mit llf IvttMfl.ina. be KttntVtten etkoglen nd bis kann auch burH Stallmist geschehen, tr-flibern fr krankte Stoss, dfig'milckt sind. Oft wird fluch ba Saatbeet bic Cutüc in Infeküon und tn.in hat bähet die grosse Corgsalt datauf zu drrirfNbfii. baß man gesunbe Pflanzen rkall. liVr.n Irgknb möglich. Ikge man b.rl Caatbfft fictfi auf (inet mutn Stelle an, ode; man sterilisiere durch Wassekdampf ben Bode, welcher als Co-i ttf-.t benutzt Weib soll. Ma desinfiziere olle Kohlsaat m baS Auftrete von Black rot und Black.leg zu bethinber, ttmt) tenb man dem sogenannten Cludroot durch reichliche Zufuhr von stal! und bai Aussetzn gesunder Pflanzen vor bfllgkN küIlN. Wie Karnkhrilkn verbreitet werden. Tik Pilz und BaktericN'KrankheilkN werden auf verschiedene Art von inem ' Ort nach dem andern verbreitet, wie durch Jnstkten, infizierten Samen, Vcr pflanziing dm einem infizierten Caat beet auf baZ Fcld, Abzugk-nxiffkr, 5tohl odgänge und Stallmist, durch ?!utztiere und landwirtschaftliche Gerätschaften, sowie burch den Wind. In Anbetracht dieser Umstände muh e! daü Hauptziel beZ fsarmers sein, wenn irgend möglich die Einschleppung der verhängnisvollen Krank'iten auf seine Farm und ihre Verbreitung au verhüten. Um diti zu erreichen, müssen verschiedene Borsichts maßregeln beobachtet weidcn, unter denen die wichtigsten sind: die Tesin fektion de! Samens, die Wahl der Lage und die Behandlung ,deZ SaatbeeteZ, svwik die Einführung einer rationellen Fruchtfolge. Um den Samen zu besin fizieren, benutzt man eine Unze 40pro zentiaeg Formalbehydi auf 2 Gallonen Wasser oder 1 Teelöffrl voll auf eine Tasse Wasser. In dieser Losung weich! man ben Samen 20 Minuten lang ein. spült die Eiat mit klarem Wasser ab. um da! Formaldchhd wiedrr zu entfer neg und breitet die Saat dann dünn auS auf einer trockenen Stelle und riihr! sie erforderlichenfalls um. VodknTksi,ifkktion. Um der Gefahr der Verbreitung der Krankheit auf noch nicht infizierten Feldern vorzubeugen, welch durch den Bezug von Pslanzen aus infizierten Saatbeeten möglich ist, empfiehlt el sich in der folgenden Weise mit dem Bodzn zu verfahren, auf welchem die Pflanzen angebaut werden sollen: Eine Sterili sierung durch das Legen von tönernen Drainröhren in bem Untergrund der Beete, burch bZ Auflegen einer umge kehrten Pfanne, unter welcher Wasser dampf zugelassen wird, oder durch die 'gründliche Durchnässung des Bodens mit einer Formalinlösiing von 1 zu 100 oder Formaldchydlösung von 1 zu 200. Ein Fruchtwechsel ist durchau not wendig, ab eZ sich um die Verhütung vor Kranklxiten handelt oder nicht. (H gibt zahlreiche Pilzkrankheiten, welcke auf demselben ffklde Jahr für Jahr wiederkehren. Etliche davon, wie Club roct, sind Bodenxarasiten und können durch keine Mittel egcn Pilzkranlheiten bekämpft werden. Tie einzige Art, wie man sich dieser Parasiten entledigen kann, bestfht darin, daß man ihnen die Nahrung entzieht und dies kann nur durch die Einführung eines rationellen Fruchtwechsels geschehen, ffük die ge- wohnliche Prazij genügt eine vier oser fünftährig Fruchtfolge, um den Sch den bedeutend zu verringern, llcher durch die m'ist'n Parasiten anzerichtet wird. Sig tief, nd hiinfiaes Kulti vieren, vermöge deffn die Orginiömen der Luft und dem Ssnnenlcheii aviy sch! werden, tragt viel zu ihrer Auöcot tung bei. Ursachen der Nnsruchtvarkeit von Obstbäumen. H. ökcki. V?i g'k,g?n!lich?n AutZrachen ii?k einzelne Odstsorikn g,hn oft die UM ung'g weit g!i einander. Ter Koden und die Lehadlung sind die gleiche, und doch äukikk sich die tf.vAitn Sorten vst ganz verschied'. In meine, Gar tn triU ich u. a. sich Pzram!n ve,g WinterqoldpirmLn ft,k'n. Sie tw.ch se i'.t aus gleichem ?!r'N, ekfahren bensekSe Sch.iiit und Tünqunz. ach die Etellmiß im arten ist gl'ich. Ut doch sind nur zwei Pyramid'N fcht frucht lk und vier trZngeg p'tinze du ti4?j. Tie Ursache kraiiszufinden, timt schon knze lSezepftand in! Nach b'ük'r.l tits minist Z'.-rkche. Äö'k ich fand k.Ink H-Jnn- Z endl'ch er kann! ich dittch ,'l ein' '!;. '5, ton dem ich mit g'os'k l;'tM on n,t,5ne, 'H n fc;e ?!,',jKe Uiiu d r sich U,.lkucht!et:it i'k. 'i'Pi r.f ?'ua pHt-'-i ich m M'in'M m!MdmMtiiM ,liel t ircitiii(cittuit. ! V,ri'!' st t .i s si t n! b ,b I 1 1 ti'iiirt - i . so? !g,''k j'ibotf, !,dM fflfll j tt-'lriM biftiit m -It r t I f.. " '! V.'N ,",!i,M. h ,-', f A,' hn. ! jMM,v'S.:..r.', t c ' !. , .1 ) b' ' ?i rr n ;i :k !, r .,!, -I !-. .:.',.!, C.tt-I 4 I.:", I. ;1 p. ! b n r- Mt ? :-f I . .1 j ,':: i ,b ! i it ii;', Nsh ;': ; , . i'. , I ' , ' ti': , 1 ( 11 '!! 1 !' i'. .' - ' i ' ,,, ? ii !: (..? vl ' ,:,! Z I r' : tu ' ;'. si, fs t ,, . fMIW.t C U'it ',-,!-,! ft'k,!- I'.'if-. i ',..! k .Vi" i! itv 'i ftr i .ii , N'ie Pkf :i;t';.i,;r. 3. nn', , i';iit! h!.Wf5, Va'iiZ,?, inppsieit n Zaniqut z tc!ur,tis, Tie ÄUt: iun,. ;t:,-';:!;i;i!i ftr.f !' i'-t!t in b.n vi..v- :v, in ir-M.n bi.;i f.i.tls t! b;t C.i ;ir:,rcit.üf i.i. rtf Xit.V'i ftebaiint Z i it-:ib;i) p'!-). :, in b!ffrn A.'.!'te u??nvJ$ kwepn. olif d"je t!;rf'ui-W und b'k 2 .11. fa.ve, bull nur um auf bis jfr.'bi.ii,..- fiifffslil.iKn !''(.!. ifUen beziijili.fi 'u irre 'J'.-J.r.t. nicht Ire:' .1 vn'.isik'i können, ho'ot eine npfmdliche Knapp d-'ik an Eaafgiit b!,fr Ar! I:.r IM md sie fftiinjahr. ?a ,sw?t j.-.i b . er!ordcriich jind. uin S.?!nerki,-n dci.-c Art nzuziehen. kann einer soI,1,?n Rnappk"t nur dadurch bgedolken wer ben. baß man b'rciis vo!ian!!ic a wenpflanzen benutzt. üt die Anzucht di! SanieuS b?r er wähnten Pslanzen ist ein gros ll der nördlichen Staaten vorzüglich geeig net und es wäre daher im hcchsten Grade wünschenswert, baß Leute, welche iilr einen Vorrat ausgeqlichencr, sorglaltig auegelcskner und gesurider Wnrzkln ver fügen, ein? Teil davon zur Samenzucht verwendeten. Zvie man bei dcm Änpslanzen zu crke grht. Pastinalen und Sallxi sind winterfest UNS man kann sich die ersoiderlicheu Pflanzen dalcr leicht beschaffen. Darin kann zudem so leicht keine Knappheit ent stehen, da der Bedarf nicht groß ist. Für diejenigen Wurzelsotten dagegen, welche a gieignetcr Stclle ausbewahrt werden müssen, ist die Zeit gclomrncn, diejenisien örcinplare auszusuchen, welche zur Samkiiiikwiiinung benutzt werden sollen. Von besonderer Wichtigkeit ist ti, dasz sie so zeitig ausgepflanzt werden, als die Loden und äUtterungwerhcilt nisse es edKiüen. Tic Aufsichten auf eine gute Samencrnte von diesen Pflan zen steigen, wenn man Gelegenheit hat, die Samenpflanzen auszusetzen, ehe die Köpfe in Folge watmer.Witterung aus geschlagen sind. Notwendig ist es. die auZgesehten Pflanzen mit einem bis zwei Zoll Erde zu bedecken, damit sie glgen T5roft unb leichtes Anfrieren nach dcm Aussetzen geschützt sind. Rote Niiben, Narotten, Zwiebeln, 2ur nipZ unb RutabagaS setzt man in Reihen, welche 3 bis 4 Fufz von einan der entsernj sind und in den Reihen er halten die Pflanzen mit Ausnahme der Awiedeln, welche nur einen Abstand von tt Zoll brauchen, einen sollen von 2' bis 3 Fufi, Die Umarbeitung muß eine gründliche, aber flache fein. Der Boden mufi sorgfältig zubereitct und fruchtbar sein. ES ist oft empfehlet! weit, b?n Sa menvslanzen einen Stecken zum Auf rechthalten zu geben, ober unbedinsit not wendig ist dies nur bei den Zwiebeln. Das ffarmerS' Bulletin No. 844 erteilt niig'chenbe Weisungen fiit die eigene An zucht von Samen dieser und anderer Gemüse. Pfarrer Michael T. Col ll n i in Jaclson, Mo., gegen ben letzte Woche ein Haftbefehl von den Bunb?Z bchvrb'n erlassen wotden wat. hat sich in Cape Gitarbeau den Behörden ge stellt, Et soll im vorigen Juli illoyale Aeusi.erung'n getan haben. Pfarrer CoUinS ist gegen Bürgschaft entlassen worden. Tie Religion ist meistens nur ein Supplement oder gar ein Surrogat der Biloung, und nicht ist religiös in fiten gern Sinne, iw8 nicht ein Produkt der Freiheit ist. Man kann a?lo sag'n: ?e freier, je religiöser, und je mcht Bil dun.z, je lvenig?r Religion. gen lToiicin) mit TJ!ntetZo!dparmcine. Tie Reiser entnahm ich zum Teil den beiden fruchtbaren Pyramiden, zum Teil auch, da die cistr von den guten Bau men nicht auercichten, den mangl!st tragenden Bäumchen. Im vorig Jahr; zeigte sich die ZUirkunz. Tie Biiumchen mit d'n 'Jsfiisem drr fcllchtkatei, Pyra kniden erfreuten mich im vorig' und aä'f) in diesem Jahre mit schönen Friich. tn, während die anderen wenige Blü ih n zeigten, die sich auch nur ganz ein zeln zu Jriichten tnimiekelten. Da g!aur ich min die euin!f,e Ur fache der Uiifruchikrkit gesund' zu baden: ii ist die 12a'A ht Sdeltfis,,. So wie der IWft U ttt Zuchtwahl sei ner Tiere eine peinliche Diiswahl trifft, so notwendig ist es, auch M dr ZLahl d'r t5!kfif'k peinlich zu bxhi)ttn: (?Mreif't srd nur von selch Bäum z entn'tMf, welch ,4 eiNich gute lZrträgniffe v wiytWfrUn ffrl! hie in dr kloaderen cheikaktekibisch' Sor t'nart g'bklichl 1iUn. I'd.r föiiim't, der Ci-'ftfeauine ai-U-rU, lHt it all eine (ffjrfntif.icht 'g.-tt j:re ud',1 r tr!ch!r:i, fi'P, sorten'chte und frucht Imt Ctinti'iii! in f-irrn Wirt? -t blMti und ü fc!'f'B durch ?! UN C't1n4t Tlinilif-I f It fj.-l'l Z!'"S I .f:'i!.: i ZI f ii ?i? s' ' f .e 'i.vih! tm to'!f'ifrrii 3-;ch w i um tZlklf,,,- t-'fijr, bis, rf:a;-'V LL'.'ot ln .!."!!' t'or.'t-nt s b, tf.'NBlich' iüflich ist ZuiM. Ui tCSJ!4JLUJLZZ vi -f v.ft .-.. . PU Mtcl lm tt l'U'vJc Cvr 2iifn. ?v ;,.t H (l ,''.!, n 'r. I .niMW i' '! '( N Slu'.ll. '. ' : b , ';. de M'.-u ! !, ' k r t.ii . tt.M n,,: ,-1. 1 ,-(,',, .,,,.,,,,.,.. Z,j st.,.,.,, i'Z , ( Stil --(,,: ' I IM 'ftftn, l' it 1:1 !.;' n i.i, M i n :bin. nd mr ., ,s bur-.i i' etNn. b.- x..'e XU: ' ,1 v ..' !.. ! v, b n i .. t ti .'( ki-i-.t ! a fl 1!;, c " O-, 1..-.V ; 1 1 I i!'fl! !'.','. ! I''b"'Nb. : ' !'' C l.lrt'tli? id b x t.i t ..; t i ? !!, d, r.-'.v V , -.rt-! i Vi !i, 1: 1 ! t.-r'..N i;; ' tfi' II ( b ' .!! 1 g'' ! !i I . d I.i -;I H- . ' , : 1 V '!( I : 1 - -1 ? ' 1.1 ' ' , 1 .!'., 1: r 'i'i.l : ! C rl ! 1 !!'! ;.! n. ju t t, Ni 1 : r ,1 1 1 .: " ti. il, T r t ! It 'V.-l- k, kr.!.'.'., ?! It.-!? r. t'V1 I it f,,; n i b; f;t n 1 ! i-'t'' vst. Jt-.rj ivr fc;;ii t::,; t.n t-'ii 11 tt iif.-n br W ! t s T, !: ri.;,f t bt ,' ni .id. zn.f b: bk i I '.,; ö !!, l'tf! r-i.fi b;,- b.n Tut- tv b-r :;.)!. it rn;!. e -.!!?,-!.' in d c..-.-.:t-!-'n tfn !' i,i,.t !.'- b.-ve.f n ;i t -1 N,.' i ii:,Sfi t.e tvral-t-ik'-n. --.-. w ?(; :s, t- 4 j I'!!!iN b't 5 1 ! ? ' .- .- AuiiiruM ti.'t Xi;tSr:iir!.i!'tct!,nvn l:tM, d?t fftlnnbTf ?.'I!'t wird n..! verbaut, gebt !1 "'ttruii übet, unb rt vjj.-.-. fi'Siv Wrisi. i: Rlitrft mit Küken. entft.Kt der weihe 7urchfa!l. bet in der Reg?! bann am fünften Zage auftritt ur. D fast immer mit dem Zobe endigt. Die Natur zeigt uns auch, welch? wol,! das beste Futter für Küken ist. ti ist das m selbst. Die als unbefruchtet am sechsten Tage der Brüt ausgeschiedenen Eier lassen sich bei der Aükenaufzuch! gut dktwetiden, sie müssen aber hartgekocht werd!. Da Ei ohne jeden Zusatz zu dersiittirn. wäre nicht richtig, da es sehr schwer verdaulich ist. 11m drnnoch ein ausg?g!ich?n?S !t trr hazustilliN, wird das hartgekochte tfi auch das Eiweiß ganz sein zerrie ben, mit Brot und seiner Hafergrütze gut vermischt. IriS Rahistoffverhält niS fiit stillen soll in den ktstin Wochen ein sehr engeS fein, etioa 1:2 bis 1:3,5, daZ heih! im Futter sollen 1 Teil Eiweib ST X ' Trinkvorrichlung au? emem lopsun tktsad und einer 5ioscrvenltichfe her gestellt. und 2 bis 2,5 Zeile Kohlchhdrate nt hatten fein. Sin Lrüken hat also grofzen Bedarf an animalischen Iultersloffen, wie steifer, Würmer u. s. w,, die sie wohl finden, wenn ihnen genügend großer und Passender Auslauf zur Verfügung steht, andernfalls müssen wir künstlich helfen. Oft, aber wenig füttern, ist zur er folgrcichen stükcnaufzucht geboten; in der ersten Woche zweistündlich, später drei stündlich und im Alter von vier Wochen vier bi! fünfmal täglich, ist soviel zu geben, wie die Küken begierig fressen. Nie soll der sttopf zum Platzen voll sein, liebet etwa! weniger reichen, damit die Tierchen nicht mit vollem sttopf herum sieben, sie sollen immer in Bewegung fein. Die Ar! und Weise, wie der Züchter Hüllet,,,, der Küken. Das Weich siitiet wird aus dem Untersa ange haust und sestgedriiekt, damit die lttii ken es abpicken. feine stillen füttert, find so verschieden und so vielseitig, des ti unmöglich ist. sie hier alle auszuführen. Iedcr 3üch ter hat sei Versahreii und wenn er Er folg damit hat, mag er es b?hal!?n; d'n noch erscheint ti angebracht, auch den An füng'tn, die weniger Z'it und Gelegen hf't hab'n, lange Ttudien anzustell'N, einige mit Erfolg erprobte Nkj'pte hier mitzutkilen, Das ?u!!?r d'r Kük'n muß aus Kor nern, ttriinsutter, Fleisch 'coer nd'ren imeihfiosfen und 'Mineralien besteh'N. Als stsknersnüer eign sich W?!Z'N, Ha fer. Mais. G'tste. H'r?e, Hins. 3itij UNS ßftffn. ßarze Körner können die Küken natürlich nicht ausnfhni'n, wir verechr'ichen dzhalb aul cfian stornetn tei'wfife int M-h! bder Lchrot. tküf.itl't i unbedingt ersord'rlich, et en!',äit kiwe'h uns vor allem die so wichtig mineralische Salze lAsch). Jung', frisches Hxoi, ftUt, Alfeilfa cd? die eitfk d? '4'U:V:i, ttnn 3 lat und Kohl, auch Oingewiegte rvie b'ln siid d'N Küke oft zu niche. Wen sie auch diel betaun freff', so schadet ti ar N'e !Z, d'.in a'ke di'le lZutteeffittel sing leicht g'liau.'.ch, sie i'i' den Aspe t ! an. 'Fi ikkelii vi 1 7'i'r.-i w'kd'N durch d'il (.?;,!,' frh','if, riß irif im hart? !. 1 ii, 'f, f !"!''r. ,1 f'i'V tlV'.i, yjtutm-.l, Hti'rn, &s&&-rr r! r- yy-yiZrXjy . . - 1 mm V'..'' V'u ß Jß. , . S-v--- ? , r V M.m$JiJkil st' l!''.S f.bf !., f ,?,, Cl; f n I "b.'-b I :! k"". f .-M - 1-1 fit j b.i r , i.rj:-n I f ( r1"!'' - ,i ii 1 tVb ,1 ! N t-i' fs.!t-t. t" bin ü .? n i"b ' m f-n " ! ' vi 't nv s b '(-'fi n..'t-ii.,il tistt , 'i z (i' r ts-t- I I b.n.i.f n, b's t'i r-!" f- irr.".'n C !.'!!, in ii.ki.-n ;.,!-.:' 1 i f tvn, 'I ? r ' ! I .t ! .1 b-., st.,t.n f ( :, ,., i bi? "! i i t "t : - " ,i-t :. b"." , w. ,.-, f ,!b K-i'k. bf M''g ii ,::b. ,!: r' ilib.-'-rf .1 e, .iJi!! t bll , i.-n b'i Hp-b :,t b'n ' fub'tt N.." -,!"-'"t., .4,1 ,,,- ... t.t i..,f j. .',':,!-.. N ?! ','?,. n.t c .b t si-i-! M I" i Mt,:I (t !:,.,; I' ! b."btl ,r .tit--!! ' ? .-! .s t,:? i! in f.t d':,'i ' f i1! . l'.M li tnU--..-:.f x-i (VT' 1 'ii !, .1 . ?'',?,!:, , ,' "!.,, .,. f.'i'-t. 'ö ! r:.tl ,',! 1 b'k l;,f II !,!!, m.?.i f.'fii sie ,51 & fr.'!; fftiM'. b-n, int irnd b.- !"? a.ik ", :r.Mc;l':i Zii !,-., '.! fmi, tr.Ni!l tr:t n.-t (! st!,is.bi",!I ..'gc'',n. I ?? tii-ke-i fui'rnhg ,, 'j'.'S't, a'.i bis ' ' 1 ! ' ! t M ft'Ont. fl'-f IN ,1)1 " !. Tr.'H't sie mm P(re,,,, fftfu, min aliftlfi kl'ine C.-R'-u.!' und C I 1 b'n Cit'.irr.'iiTi ! f , !u,i in bft iiü-tiiiia iii l?hr ii '.i-.!;,:. b.'i'iit bis 'i'ftb.iüuiifltot.Mff ni,?-! ge. f-b'iiM.t:! iretb'ii, btnn b-t Zt!ikegm?ak ;f b.i.:i bei, Köriifk fi vet,!tbeiten. Aiis'erdein obet können k?i und Btot mit Hafergrütze vermengt werden, Brot in Magermilch bietet' auch Abwechslung, ferner gekoster Reii mit Hafermehl ver mengt. Um übet die berüchtigte stükenstetb lichkci! in der ersten Woche hinwegzukom wen, ist es seht ratsam, die Trocken fütierung vothettschen zu lassen, indem die eben genannten Ctoffe nut etwa dreimal am Zage gegeben werden. Zu den übrigen Mahlzeiten, in der ersten Woche also zweistündlich, stellt man sich ein trockenes störnerfiüier zusammen, etwa folgendetmaßen: 2 Zeile Hirse, 2 Teile Hafergrütze, 2 Zeile Buchweizen gtütze, 2 Teile stanariensaat und je ein Teil Hans und gebrochene Erbsen, ftür jedes stillen rechnet man noch durch' fchnittlich täglich 2 g stnochenschrot. Tiefe Zusammenstellung tcicht au, bis die stülen dtei Wochen alt sind, doch kann schon in der ziveiten Woche ab und zu etwas ganzer Weizen gereicht werden, daneben ist ttrünfuttcr nicht zu vergessen. Letztere! witd vorteilhaft ganz fein ge schnitten und auf einem Btettchen den stuken geteicht. Sehr gute Stfahtungen sind auch mit den im Handel erhältlichen stlllenfutter arten gemacht worden. Da ja jeder strä mer seine Ware lobt, kann es hier nicht zweckdienlich sein, ein bestimmt?! fsuttcr zu bezeichnen, Meine persönlichen (5r fahrungen gehen jedoch dahin, bafe ich mit einem trockenen stilkenfulter, ohne ti anzufeuchten, sehr gute Ergebnisse er zielt habe, Verluste blieben aus. Diese ff.'ittetmittel enthalten noch di'le andere Cämeteien und im richtigen Verhältnis, sogar Krünfutteiktfatz und Fleisch, also animalische Bestandteile sind darin, so daß jede andere Futter sich erübrigt, in weiterer Borteil dieser reinen Ttochenfiittetung besteht darin, das', die Küken nicht olle zwei stunden gefüttert zu werden brauchen, ffllr Personen, die ihrem Berufe nachgchen müssen und d'n Tag nur einige Ctundfn zu Hause sind, kann es etwas besseres gar nicbt geben. Die Kefaht, das; sich die Tietchen übet fressen könnten, besteht nicht, weil sie von dem troekenen ffutter nie viel auf einmal aufnehmen können. Nur für Wasser ist Sorge zu tragen, und dies kann man ja sehr leicht so einrichten, das, es nur zum Trinken Verwendung findet, ein Be schmutzen ausgeschlossen ist. Die Küken tränken aus Ton oder verzinktem Eisen blech mit kl'inen Ceffnungen sind sehr praktisch und nicht teuer. Ranzige Butter. Das Ranzigwerden der Butter beruht auf einer Zersetzung d'S Butterfettes und der ÄuSsch'ldunk' flüssiger Fettsäure. Butter au fehlerhaftem namentlich stark gesäuertem Material und schlecht bear beitet. reich an stäsestofs, wird schnell ranz'a. Gute, sorgfältige Behandlung der Milch, überhaupt des Butterunqs Materials, sowie d-e strengste Reinlichkeit in Hinsicht der 'säße und Milchlokale beug? wm schnellen Rafzigwerd' am besten vor. Uebrigens ist die Windet Herstellung ranziger Vntir nicht un möglich. Hierzu b'dieiU man sich der frischen Milch, mit welcher man die Butter tüchtig durhknklet: wenn di's S'schehe ist, knetet man sie nochmals mit frischem Waff't und gibt ihr die ur fprünaliche yorm wieder. 0 Hon delte Butt'r soll so gut wie ganz frisch bereit'te fchm'ck'n. Der Hrund dieser rschkinung l,'e,t darin, daß die Butt'r säure, Hi?l3 sich in der ranzig' B.itter g'bi'd't h',t und d'N übl'n Gsftmaek nd Geruch verursach!, in frischer Milch sich leicht auflbst. Das nochmalige Kneten im frischem Waer ht d' .wech die v''tt?icht in d?r Butter zurück pMi'iM Milch zu entserne. Wie gut die Arb'it ab? auch g'ürg' mag, sm best' H ti j-denfall für den Prebu yUn und den stemfumenten, ei H'cht er ans da 'iviw'fb' d-k Vuü'k sntslnm?n zu lss'n, Mel! ach', die alle ksnn'n will-n; für just bis dicht, il je MzaK-ä, ' , S'.höcßö'ett.l!tterctrt'' bit tfOtUMt 5 :t ft!4r( M t'tfbfniii US, ü;" .un b'i W.iifib. bi f, b b .1 0 !'' hi .M'j'Hil n-.it j? !'!l':!ii .!- Uil'.vn (!(. t ,,(.,,,, .5 , . f .. ?. . '.1 !!:! d !.!'".,'!',,' IM bft Ii1(lb n i!1!- !.?, 1 f.-" ti!-'!.1 fll- t ' ,ii ist ii ViSiit 5,'.i't finM i'.tu b!.-, b üt C ' ! ,'!,!,. Ci'"in-'ii-' b!:tt .r; m (!;'!. ii- '!'.-!!'?,!? Iiri!!,if statt. Ist. jl! ,ch l 1 1 i bis ..v!:ii;,lf IH-4'm UN?! He. f":0 tödlich b?-.ifl!l: b'NN. w'im .ich ,m ,11, ,s . r r i,n!.,iii5 ! ,-r(.l !,-"b.n -(ii b i'.l 1,1,1 b'i -..:i V,' '. "i:" t f.'1-.re flf b-t) : I t- b'i ,Vü.1 rf- f J ! v;!!t,l d iMrsr C .l- il '.ni- .r ii .Vi,, s.,f Ii fi baf-t- ZN-'.'.I t'.'M :1;T" 5v'M!'r!lg b' Cil't' jli It bitt re,',!!.ken llfti t!,Vn ist r.urt '!'!!.,.?! b'! M'ig. d-s; H-Htf rl H.,b, bin b b1" ''' in ibut lfHf.lt Zk",t l'.flptfÖ.t t'lll Wklb'II. s'i'f Vhifi.fr, t'f ,'!,!le,,!! Hiiifi gili,n,.l! b,ii.t! bi? vt.iktii.be ffbibtiunt bfjl.tti.it tritd. '.'I! k tre b " ! t .Vill iit, tt. Ml l'b',t.':.b f ,1k tinii.f'tige 'jfittflldrtllifl. N'.f.f bi4 if-.itfn ,in fi,f-, bi? 1 ti-iild b.i la 1. l'J .!.!?!;: b'i'it 0-boten, im mir ii': b't auf bis ''Jntip.nb'ibit b i Bei iftil .tut) bi C . 'vr.-t.r 'Irdde iinb ans bis trf.k-ttufj'-.ifte B.',.:s!me drff-ibfN b ,',',. weisen. - - "ll 'Xv .M v -' ? 'T -67 j; JE-f hCviß Uis Jv v4 :r- . 7 . ' Nuiiktkeisirn fiit Kiikeit, der rrktin dert, dnh die lncke dnö Untier au, tinnnber fchnrrt und wegfrisit. Bon den verschiedenen für diesen Zweck vorgeschlagknen Methoden haben sich be sonders zivei bewährt; die van Pros. Dr. JuliuS stlihn ersundrne BeHand lung des Caatgutcs mit stupscrvitriol lösung und stailiiiilch, und zweitens die Anwendung des FormalinS. 1. Behandlung mit Kupfervitriol. Man löst ein Pfund feingexulvertes stupsitvittivl (Blnustcin) in heißem Wasser aus und setzt a dann zu 10 Ouart kaltem Wasser zu, so dast eine halbprozeiilige Brühe cntitcht. (cchwä chere Losuiige tote die Brandsporen nicht dollständig). In den Bottich, der die Briihe enthält, wird nun so viel Caatgelrcide geschüttet, bis die Flüssig, seit etliche Zoll über den stornern steht. Das obige Quantum reicht etwa für 2TX) 300 Quart Saatgut. Die Dauer des Beizens hat etwa 1216 Stunden, wen das Saatgut sehr brandig ist, bis 18 Stunden zu betragen. Wähtend die ser Zeit muß das Getreide öfteis um gerührt werden, damit sämtliiche an den stornern hastenden Luftbläschen, die den Zutritt und somit die Wirksamkeit der Brühe verhindern, würde, entfernt wet den. Alle an der Oberfläche des Was sers schwimenden brandigen und schlech ten Körner u. dgl. werden natürlich ent fernt. Vorteilhaft, aber nicht unbe dingt notig ist es, dafj das so behandelte Saatgut nach dem Ablassen der stupfer vitkiollosung noch 5 Minuten lang in gleicher Weise mit Kalkmilch zu behan dcln. Zur Hetstcllung der Kalkmilch nimmt man aus 100 Quart Wasser etwa 10 Pfund qebranntkn Kalk Weihkalk). Nach dem Ablassen der Kalkmilch wird das Getreide ohne Nachspülen mit Wasser zum Abtrocknen dünn auf der Tenne ausgebreitet und mehrmals um geschaufelt. Nach erfolgtkr Trocknung ist möglichst bald zu säe, da sonst die steimkrast beeinträchtigt wird. 2. Behandlung mit fformnlin. Tie Be!zflüssic.kcit wird sehr einfach in der Weise hergestellt, daß man für Weizerf oder Gerste je 2 Pfund ssormalin mit 2.', Quart Wasser, für Heiser je 2 Pfund fformalin mit :0) Quart Wasser verdünnt. In diese Flüssigkeit, von der pro 100 Pfund Hafer etwa m Quark gebraucht weiden, witd daS Saatgetreide geschüttet, und zwar wieder so, dafj das Besser etliche Zoll übersteht. Noch mehr maligem Umrühren läßt man das Ge Iccide etm, j Stunde im Bottich sie hen. Hierauf wird die Beizflüssigkei' ab gelassen und das Saatgut a einem Pas senden Qrt aus Hausen geschüttet, wo ei mit Sacken zugedeckt über Nacht, wenig st'ns alr 7 Stunden lang, likge.i bleibt. War das Getreide nicht allzu stark dran dig, so kann die Tsormalinlosung wieder, holt benutzt wz.-den. (S ist aber dc'i!ig?nd notwendig, b'i der Formallnbefze ja recht vorsichtig zu sein, denn tut man das nicht, so kann die geimsähigkeit des Saatgut, s beeinträchtigt oder ganz zer ftort loerden, wodurch für den Landwirt giosr Schaden erwachsen kann. T sich das Taatgut oerschi'de g'g'.-n di. ffar mc.linb'ize verhält, ist es für all. ?fä!le anazkigt, V?izyrsuck'e snzutellen, b-var man das säwilietze Sasteiilt beizt. Das gebeizte Saatgut ist, fofxilb es wiedr trocken ist, sofort aukzufüe. Die Wirksamkeit beir Berühren ist die a leicht, so das, jeder nach seinem B? l'ib'N wähl? kann. Unbedingt nolwen b ist es in beiden Fällen, die Säcke, in ö'nen das G'treide transportiert wird, ekrfs?s z beizen und die Drillmaschine vor der Se,t gründlich zu reinigen, da mit nicht eiie n'ue Jnsiziewng mit randspok'N fiatlfind't. Zum Schluß s'i noch kmerki, das! dis vielfach übliche B'sprerg'N d' Sat itt'I mit Leizklüffigkeit Stelle d's (f;.mitfrl) fjf!td;r(tf eirisache.. aber ke'.oze f! 'kk so st'ir'fam ist. Wij in b'k Aatur der Dinge li'gt prb ba l'A'M tytbiUiti, darue r.a t llrt-?:t uns unnwrUli jn!,:i k''ne Auf. u.-.b irifttte v.'tichlji' tf4 U''4Hh V.rk'iltttt.zZ ti :nMUiit. .bft V,','ft Hirn 1'liliHiHft.NM if b,f ttftifii.tifi fi, it rintft.t'f ß t'tiffnfHf vbi-bt-nß in Anwenbn, m i,"i. . . t.t ... hft b.i l'.'-.I k-titt-rr fif.f t r !,f b;n jlih'i fit bi.'f'i f.ifiift'fib Kti"s!,ß iit, l 1? Iiti in fitiche 'l'M.t 'i 'H Ml I t;l!t''(l lrfrb. b-e t ili l '".ü.'.wbe mm Cfbt iHitfi.H. tft fl '..!, b'k (itrf.l.H ?.'".,. b.'b, bis I," lMi-.'t n-fi ''.it.txiut.s.ftin sich mit tx f i'' 'u n'ist.sii v Mit' 'i'ie'tH-i 1 bft B't'"eI.!iiig bubt , i.ili !!!..it bff.llinl ,?, . ! . :i T.il.i 't 1',,.1't ti'iif-tMn,',! :v',- b-t ( ll Ct'Mlil'H br l,l!ili';i!i.!-itt !,.!' h T.Mj'fnir!.! tit J.Uifbii'fltim in bf-n ?ii!'ii(i' Bus!. lin fif. Vi auf treit! g. mI.1-.-I b u Z'l I fnt'it: "'IilHit! ?i lind f.-int fiii itf unb ii ,! , tndai-'-nftf StMtii.iing". z i? Ht irtlK-t fl k!te f.I !e. welbf .iwt ,:,is!f in ben, Ktrl.if P,t Mibbwiitf.t'.ifl',, b. be, suhit. wenn sie niibt ri'btiq kkbeki wd. ci wollt bi? direkte l!i !a.t? der Kk..kk,it !,,'., fflVstfül ist. so bildet brch bis if!lum fillriftlet Vnlt in da ("iilit bei frlr.nillen j;n i eiiit zuvek. Iittme stur. I-ie Jlr.tt.fh. it b, lullt am bii.f achen tie ti'i'MiKiiii lirte n, flusch, am, f,tip. r.n )!!.! ! -be. C ic bes.,llt bie 7 ine auf bflN Hkbeplinkt itliet vntU'i.kllttlg nach betn vierten bis fe.bsle stalde und ktjar.iktnisiktt sich burch ihr ple-tzlicheZ Aiistkei? und ben iintntt einer voll standia? Lähmung. l?in einmalig'k üsull macht das betreffende Zier gegn bie stranit kiim-kmis immun. Sie tritt gewöhnlich kurz. Zeit nach dem stalben ein und endet in kürzet Z,it. meistens in 18 bis 12 Stunden und zwar entwebet mit bet Wicketherslellung des brtreftenden TiereS oder seinem Tode. Die strankheit kann zu jeder IahreZzeit auftreten, kommt ober in häufigsten nährend der warmen Sommerzeit vor. Selten tritt sie, wenn überhaupt, bei Bollblutchlachttiercn ans. (srfchciiiungett der raiikhrit. Bei dem Beginn des Anfalles wird die stuh gewöhnlich seht erregt und unruhig, sie tritt mit den Hinlerfuden hin und her, kneift den Schwanz ein und bewegt sich unruhig. ?luf diese An zeichen solezt nach wenigen Stunden eine teilweise Lähmung, welche sich in einem stolpernden Gang, namentlich in den Hinterbeinen kundtut. Tan wird das Tier ruhiger, zusehends schwächer, blicht schließlich zusammen und ist nicht mehr imstande, sich zu erhebe. Im Liegen nimmt das Tier ebne höchst charakteri siische Stellung ein. Der stopf ist nach der Seile herumgedreht ("gewöhnlich nach der linken) und ruht auf der Brust, Aber schon am Taae nach dem Anfall und i manchen Fällen bereits ach ei nige Stunden, steht das Tier wieder aus und frisch und trinkt wie gewöhnlich. I den verhängnisvolle Fällen dage gen verharrt die Patientin in vollkom mener Ruhe und die Lähmung wird eine vollständige öis zum Eintritt dks'To des. Bor der Einführung der hier in Rede stehenden BehandlungSmeise, berechneten Schriftsteller die Sterblichkeitsrate beim Milchfieber verschiedentlich auf 40 bis 50. ja bis 70 Prozent. Statistische Auf Zeichnungen von 914 Fällen, in welchen da Berfahten der Luftinjektion in An Wendung gebracht wurde, zeigen dage gen. daß Über 93 Prozent der erkrank ten Tiere wieder hergestellt wurdkn. Tie Behandlung. Die Behandlung besteht in der Jnj! zierung von Lust durch sterilisierte Walle, die womöglich mit starbolsäure imprägniei) sein sollte, in die Zitzen des Euters mittelst einer dafür besonders konstruierten Spritze. Zuerst wascht man ffuter und Zitzen rgit Seife und Wasser ab, woraus eine sorgfältige Desinfektion mit einer f.prozentigen starbolsäurelö sung (3 El'lösfel auf 1 Quart Wasser) erfolgt. Daraus wird die Spritze in die Zitzen eing'führt, und Ivenn ein jed'S Viertel des Euttrs gut mit filtrierter Luft ousg'blasen ist, wird ein breites Stück Pflc.ster m d?n Zitz gewickelt, m z verhindern, dafz die Luft wieder ent weicht. Falls nach Ablauf do 5 Stun den die Lust absorbiert wird und keine Besserung im Zustande der Patientin , bemerkbar ist, wird die Behandlung nach Vornahme der gleichen antiseptischen Borsichlsmasingeln wie beim ersten Mal mit j'dem Viertel des t?ut?tk wiederholt. Man beläßt die Lust 24 Stund? in dem Euter und. wenn die Bessetitng konltatiett ist, schreitet man um allmählichen Ausmelken des guter. Am best? ist ti, zu der Operation ei nen g'übten Tierarzt hinzuzuziehen, aber dies ist nicht notwendig, wenn der Besitz'? der 5Zilchwirtfchaft mit den er forderliche Apparaten und Materia lien verseh' ist und mit d'r erfoiLer lichen Vorsicht zu Zverke geht. Bersölschung künstlicher Dungstoffe. Da sich in den letzten Jahr' die Kla gn über den Berkauf rfälschier od'r ganz wertloser künfllerisckier Tungstofse an die englische Landwirtschaft m'hrten, untersuchte eine Kommission d? Dpar tements für Landwirtschaft die Frag: inwiefern das diese Verhältnisse regelnde Gesetz (Frti!iir)f rnl Ffwlififc Sfiff Art 1 Mi einer Abänderung k-fsiiesf. Dieses Komitee hat soden sei n?n V'ticht erstattet, dessen wichtigste: Schlußfolgerung' etwa die sind: i5s gibt eine ltte-he von 7!kthoden, den stäufer von künstlich Dünginiltk'n ,u bklrichien. Die eine b'ft'ht darin, Dün g'r und Futtkkuckn schlecht' Qualität zu exhorb'tant hlhen Preisen zu der, lauf', das heisch zu Preis'. ttIch bon solid? r, Firmen für gute Kare g'forderk krd?n. lA'i wird möglich g'nmckch da durch, das) die Landiviete die Wetten dH nach dem Preise bert'i!g und glaubn: je teuer. dsts kxss'k. Sa z. . Vnti fn Anales?? so tfff Conb in einem ".proz'ntig? Si,prpt5pht h'Nzuaesgk. difj der Prontfatz auf ,tn dreiz'h keduzi'tk wie, wirrend b't Pt'is nur f' 'ring'k ist als d'r für ekt S'ip'rphiZi.h'je mit ein bspp'lt're iv,'ti-,:t fcsit PVliVit; ür-o ii diele '! '...: nur m t ern't t'AigpH im 13 if&rX ttitejl twX, 5lls.',tte für 5chwc!,,c. tlf ',, t ke.t bft H't"iiiri' (f.t f rt'!-f1t(f.(lft, . - tfttb"t fifi.l itiii nn im.. Ihm, Z''f f -,v ftivtl .tf tWi-bfellMUJ V' I'l-, ,!,'. II bi t..ii(tnii- tvn ?.b. .,. ..1 ,1.. f.,jl lil fit bl 1 ;.!-.i"-.-i. ?ig tat,, n üt bis B'"iiti'in,t d,t nt!.p.t' nd bt I?bi ei.rung bet t,-blt,c C .y.wf' fi'ilb nd iiVti iu.fWri i-ch'ub bi Z'üi't b'i fli-rj,'. 01 ifi l'b.-ch ttai-. zu b't Vit1. ms t-iSitsfn. b'ft ti.li t-.-a bn '.'tZi.tiibZunbin.k-uura, fch so i,i" .!.' nt-i, wktbkp. b'sz fi? f.tb n-; b "1 .Nii'i? fottg'f.ht tifibfn. l..1'!ii II'. ?i b 1. !i ii bis .'. ;i re II', I den vi ;!;;. n-.- . t.ii 1,1, i-,1 1,1.,AI ,11. rn-!.!-?, und b.niilit iifhiüeit ttfiwu, IV f. ,11.111 V1H f-it.-- ,., bt ,i'I!s !tsl,!z b-t A'-1, ',-,,' !b iitet B'Ni.nrj in b'i (t.-ii!.;;!. -f.'.!, f.bnük witd. Ziel,, Cbliftn b't !.i!!e,uiig bii l-.t,' gute ÜMillt.',!,- (Vl-l ;ll, 111 6 t .It l'flltf bu d- fi.ti ,1.1s biijen BfttUb kifg. lass ii, Iivl.lf sich tti.I.'t tibft' Set!!taI'N mit Rilch't t, auf bie H.,i? b. Itf.'tdet liilN Alll'lg:k.ipi!,tlt Nd ket geuni! ?Iabtf.!Nl:?'b.i des l't'.tngung l,-skie, big'N'ier iZ tlläge uü dem augl legte Kapital eins die I chiwimzitchl nul l in g'l.-iise t, .len. C.iirllnt der Sitiiutiiiechuletn. Gn e,t fi sich in d F .,!!, welche zu Büfi'tfvlnen s,i!'tlen. Hit feststellen leisl', war bis Mißg's.luck Nieistkiis bei Uinslande zuzuschrkikn, bc.fj der G'.taxiiK.ticleta em gtrsier Teil der Ziere zum Opfer fiel, wciS darauf zu til,k!ujul,reN wat. basz die Besitzer det Ziere ti unteil.issen Hatten, in angemef s?n?r Weise für die Jminunifiztetung b,-t Ziere Sotge zu tragen. Die An nähme, da st Teliineiiie, iwl.'rt mit Ab illkn g' füttert w'tde, täglich der Ge ahr dr .holktainfiziktittig ausgesetzt sind, ist nut zu wohl begrllnbet. Es liegt stets die Möglichkeit vor, daß i den Abfällen Zeile von Schweinefleisch, wie Schwarten etc. von Schinken und Speck oder Zeile von Zieren enthalten sind, wdche infolge br Cholera ein gegangen sind und welche von kleinen, lokalen Slilach!häusrt, in welchen es eine Inspektion nicht gibt, aus bot Mark! gebracht werden. Diese Teile von mit det Cholera infizierten Schweinen verbreiten die stranllejt zivcisellos wei ter. wenn sie in roh'in Zustande von Tieren verzehrt verden, welche für die sttantbeit empfänglich sind, und es wird aus sinlche Weise eine bleibende Insel tiotisquelle in den Anlagen geschaffen, in welchen Abfälle zur Bcrsüttcrung ge langen. Der Schir!,ieiilch!er, welcher Abfälle nur in b-schränkter Weife als Zusatz zu andern Futtetmitteln verwendet, kann leicht die tfintM.tung treffen, daß die et wähnten Abfälle erst zur Betfüttetung gelangen, nachdem sie gründlich gekocht wotden sind, und auf solche Weise vet hütet et in ha!?em Grade die Gefahr der Einschleppung der Cholera. . Wo jedoch große Herden ausschließlich mit Abfälle gefüttert werden, ist das stachen nicht aussührbar und, vom Standpunkt des Züchters au! betrachtet, nicht einmal tatsam. Xatjet ist es i allen solchen Fällen von der größten Wichtigkeit, daß die Ticte imtnunifiziert und auf diesem Wege gegen die Cholera geschützt sind, ja, die Inhaber solch Betrieb sollte dafür Sorge tragen, daß die Schweine dauernd immunisiziert sind, ehe sie aus solches Futter gestellt werde. Ferkel, tvelche von immunen Sauen geworfen worden sind, besitzen eine na 'tiitlich Widerstandskraft gegen die Schweinccholera, so lange sie von der Mutier ernährt werden. Mnn sie. aber daran sind, diese Widerstandsfähigkeit zu verlieren, w,s um die Zeit des Ab setzen! der Fill zu sein pflegt, so sollten sie der gleichzeitigen doppelten Impfung mit Serum und Birus untermorsen wer den. Selbst bei dieser Art des Versah rens können einzelne Tiere für die Cho lera empfänglich bleiben, eine jede Herde muh daher jederzeit sorgfältig beobach ist und einer mue Impfung unter,; gen werden, falls einzelne Ziere Zeichen der Infektion zeige. J-n Anbetracht des Gemmnes, welcher von den Schweinen erzielt wird, und des angemessenkn Preises, zu welchem Ab fälle etlangt oerden können, muß die EztraauZgabe für die Impfung der Tiere als ein selbstverständlicher Teil der Be ttiebchosten bettachtet wetden, genau so wie die Feuerversicherung und die Bet sicherung gegen andere Unfälle. ?J?c Abfälle verfüttert, kann fein Geschäft nicht als ein sicheres betrachten, wenn er nicht g?gen alle Rückschläge, die möglich sind, gedeckt ist, unter denen das Aufire ten der Schweinecholera einer der ernste sten ist. läßt sich nachdem testend? Gesetz nicht einschreiten. Eine andere Methode be steht darin, Tüngersubstanzen zu verkau s?n, die erst einer weiteren Behandluig bedürfen, bevor sie verwandt werde können. B'rfü:lerungsmi!tel sind hau f'g mit Haferkleie gemengt, und oft stellen sich die B'tkäufer solchen Zeug dadurch sich'k. daß sie auf Fakturen d' D?rm?rk setzen: .Alle Futtermittel sind, unablingig von ihrer Bezeichnung, aus mehr als einem Bestandteil oder Samen zusamm?ses,cht, soser nicht daz Gegen, teil ausdrücklich angegebe ist." Die Kommission find't, Mj das G's'tz von lHU'l zivar nicht alle aus dasselbe g'. schien Hoffiiung'N erfällt hat, im all., meinen aber doch nicht ohne Erfolg g' wese ist. Nur die B!Iimmurg, daß der N?ki!uf'k keine Angan lider die Zu sammensitzuiia eines Dungmitte's ma aVei müsse, sofern ?r w'niger all 51 Pfund derkiuft, mässe aufgehob w?t. den, de es seien i? Käufer kleinen Quantitäten, die Aesitz'k kleiner Fleck? Ackerlandes oder Gerten land's In der Näh von Slädt-n. die am t!ufigk!k UN? fch.-oerstea libskvoet'ilt rrrn. Auch sin die Käufer in d'r R"!'f nicht in d'k Lag, da! von ihn' g'kauft' D.,e,qi!i!l!ek aaalMek, z, tt se! da fl: fiinerilich fUr be fl;i.'.1 fcflfSiftrK die fj'iuf g auf steedit lau ff fit ff, l-'siychf fiipsikhlt die ffN! "k!'n. V ß bie l'f'iff,2to'ii i'i ?k'cht ft'yiWn r.'Un, amtlich Peü?r vor, v i'M n Mikitk& ur-iZ'-O, 1 ( : a l! . , ii ; (