ecttc. OnwFja XilMInc -Nülnli. ben 8. Wal 10IS. t (iiicrldntttftVtf .Slicoicr jliuN Kl! hi, I f stllÜif lieffr firflfn P (Ati f fufiiVi ?',f-ifflil , fiVtffr tUtl sich. V'M tet ftiui'iifiiniMrn Wimee tu Vi'ti'Uimnt, H, L'.'.N ' - i ,e mftjf.t. v-M'i WWtt öhfn In f.ifüut k'-i. i' t'i'i'. uns teifrt ssi'l.ie lz.id,'!, d,e ri-nti.i r:i vt.M-l.i!.. Ircv'-np fl.wH tüftiff '"ich d.'itt z.'ttl fiM.tjii'tl ii IvlifiCit, Hüt jif z,z streiten. T n' T'tt! 4 h i.r-i'i .".! i y l-.'it ,!,.'?, um du dwfr'.f.miliS.ni S"wr bekriZ!i l.vfeit, ! ', !, I"! !, sendet! N in ,er nvl iiiiv'tMi( oh, 'in Mo Vimerif.iner j't oltM'üiIncu. T.;nn ienfvit t jed.'ch wUtt ftluv.pr, iwf. d e fett ll'Mt!it d.init di,!i d'e l'e. teritiiiiU til'fitt'nÜMtnt, Im weite ie Ih.r iW.ithtw bestellt darin, iiinrt'f.iMiiJi.t tii.u u l,i.f( YVtiH.lw l'H M'IMlniiijl IHl'liV 'Hl' I ' . " l IM "j leitif Isimin Hü tvsii, Wa sie da INI nnt einem It'inMiiiii'ii ie!hi"ader. d in nn h", Si'oifeii lirnvrHIchf. überfallen weihen. rntuSMrfifr SVrirfif, T.ui H, Xo Siiirstfmiit imieele heule, dat feindliche Vliuuif fe Wlililch ti'tl U'uMilhiMl't und in der (-inib i'o Haniiard-en-Fa. lene, Hi)Cititr$ itnh DltncSnc? al'si,'. UliiiVM imiriVst, (l:"9 wirft pflM'ell fleiitiirM, fciifi kimetisanilche Trup pen in den gritmiiiteii VUfdjiiHf oii fanüifi'ii S'rififrfifr S'ftiilit. London, 8. J.!tit. ltclur die er- ( t .t i ... in. i... i.. V... ,..k,,! uinuui)ni t'ivi u;ii: un umiuiui mit Sonntag lind Manien! wird och anm-IM: Tie Australier cruf f:ie!cn iit einem gemiffen Punkie zwischen SiMstme und Aiiere ein schweres ( jyomlinröeiiienf, machten dann olcr eilt einem mnVrett Piinkle einen In f antcriroitati f f nö hroiuictt vor. Die Teulschen eröffneten auf die ?lu ftrnliec ein stoinaltificS JlfcintjenieEir feuer; Mc Üefeterei! her liehanpicti-n das erdh'ti? Wänhc. Heute kirrscht Sonnenschein, und die Luft ist mit JUegorn anllillt. Leschnelöttttg der im fuhr von Aohgummi Wns.'iiiigion, i. Mai , Die NrieZ. Vernkirlsbeböi de beit l'estinmit. dnk nur Hnuderttaüsend Tonnen 5Zohgmiiii per Jcihr nach den Beri'inigt.'n Staaten eingeführt werden dürfen. Ticfeö geschieht, um Tonnniie für inisitärische Zivecke zu waren. Tie Verfügung tritt sofort in Nraft. , ttroßere Vollmachten für westliche lilenvcrwalter. Weitere Vollmachten wurden den Kohleiwerwiiltrn iucstlilh des Mif sissippi tiön der B,ideZ',slol,le,it!er' tvnltnni siswährt, inie John ü, stets uedy bcrirfitet der am Tienötag von einer Nmiferenz tnrn Kvhkeiwer. lvaltern in ,!n!isaZ (5itn zurückkehrte, berichtet. Auf der Konferenz waren die Stinlni Xd-iobtci, Iowa. M,s. souri, NlinsnZ, Arkanfas, Colorado, Oklahoma und Xcia$ vertreten Cö wurden auf der 5!onferenz Plane be. fprschen, den Ankauf und die Auf fpeich'nuig in Privathäufern wä rend des TonuneiS zu fördern. Nebrnskaer Bäckerei geschlosse. 5?. M. Firfield, twm Staats Nahrilnsmittelamt, liat angeordnet, fcnfj die Bäckerei der (Sebriider Ciir. NS in Minnce, Nelir., bis cnf weite. reS nefrfjlöffptt rierden tiinfj. ES heißt, dofz die Bäckerei ohne Lizenz betrieben wurde. Ulttgzslö, Gssrgla Mann schreibt Cchrcilit einen dnn?l?aren Vrief siBer den durch Gebrauch ban Sulpherb Tal'letken erzielten Er flg. Cs)re Dirsutisj ist der allen Kroßmuttcr Medizin auZ Cchwe. fel, ereiniIlcn Weinstein und M?la!se ähnlich. Aber fie beste skkhen auZ Schwefel, gereinigtem Weinstein u. rauterff. in über zuckerter Form, sind lncht und angenkchin zu itcchmc, für Zchkech t?b Blut, ÄZgen-, Leber, und li!eär!i'.!e'.den. err Vl.hn N. Ttonoii, Kikigzold, tScorsla. schreitt: .Ich h5tle enen sehr swrren ',,ll ton Mag?r.lnKcn i'iib KiOtk bizleit ,'nd lH mich ton einen Tptj'Ä!!: mit tur i?itefli. d?n Lrf!g tff;m?efit. Ich f"h trt ißrjeis ttt Sulphid Ta t leiten uri b.-znn mit derm tti,br:,ch ,tt.'d in surk elt be. ü'rkts ich ats Nl-Zultsti?. worauf ich die V,h5!k!?.!unz fnttUe und fest bin ich f geZ.d, w?s nur iezk''!'de! Mann. ZA en'dfrhl rM kZ, mifr ich er-ls gute Rt. f;i:in1f damit. LtZ'ch? mxipft nteuufc? fresst? fffnfüßl bche V!e'!,l:te dan,;f, ?ukdl,trS Tblrtten werde f, til'ci $cA1rtn tutmH. kclnk a-hn.'ich? .?l. xk.ur" ; Vliltüu. ?f2?n z i fc?rrr?iVn. Otttsch,NtterkKattcr fvennt mir ein Vaterlanö ivWfMMMk. s ltt ffk!k?m,ss ?swti Vtt l'iltielifmttl. (Tfn fliinftrj rr ülSwfft Mrfr Mg,, ff snNlk !ifif,tif ?;mr Itnstfti Uwpstk im l!s N,tn. Nn P(;rrrifrttKr dcnf'.feti SMiitti! I'II m die im, s'.h in t Vei& und "erie I) die ,i'a'!!'U'U,,in','ne yi slü'Zk' ui'si rer Ne.iiriuii n ü'.itI l!nu' ToI!nS Clritifii VVtriiiien oii'.int i Inrti, d.v t'i'l zur nlciit'rn rit dein mnei s,i iiis.lvii tj'ulfe eine tnii'et'di filier Veh re iit'er v?l'slriiii'fett l'eiznl'rlnaen. ?!',' ÜIN'N t'iVt '.'!: ! find fiiitmiirit niif;iT Staude. streiTieit. 'Jlnleüie 'Imdi z,, kau.'n. einii imu . r u iiiii Tni l','1, IM O'euis sind NnU'iKU Im 9'eteich aller. C ist be fYmntcr JeiiHili Vlitiorif.utcr l"ittc dieser S'nae In d'i'fiT Przichnnst d.i5 feliKttdf ist lau ! 'ü'ir wissen, das, wir wi, i'iele mit UV if;f rniti'n I'elreichtet weiden. ts8 ist imfit nitfiichÜiiiirf St'itnlm, diese? M,s;Iae zu ji-tltreiiru und ein für alle jl'nl. den Verdacht n3 der ü'rU zn schössen, das; wir mir lmll'e ö'iirner und in unserer V'oim liliit Vlmerifa gearnkl'er mir lern warnt find. Wir find die? unserem ,'and und im selbst schukdia: rZ iit der rlnzige West, um uns die Wch tnng und Aiielk'',i!iunii z vei schaf fe. die wir b rbienen, das einzige Mittel, um unser 'and und feine llinrichluiigen. die wir lieben ge lernt, im der Zerstörung w de wahren. Tal bat odec z bedeuten, das, wir das !1"f',erfle einsetze uius. fe, um den '.'lrnieen der Riereinig te Ltaaten den Sieg zu sichern, und wer nicht I.uslnnde ist, ein We wehr n fchlillern, der nius; u je. dem Unterfangen, die Mittel siir die fkriegsührung aufzubringen, bei. tragen. Ulr Amerikaner deutscher P'c lmrt haben unZ durch unsere eigene freie Wahl entschlossen, diesem Land, dessen Bürger wir seht sind, Treue zu schworen. TaZ Land unserer Bä ter ist unser ,',terland im tvcitesten Zinne de Worte? nicht länger. Wir kennen nur ein Vaterland, daS Land, dem wir angehören, für des. sen k!lück, Crijtenz und glorreiche Zukmist wir bereit sind, alles zu opfern, waS wir haben: Tie Werei. igten Staaten von Amerika. Tiefes Land, das unser gegen wärtigeg und einziges Heimatland ist, braucht unsere .Hilfe. In ver gangenen Zeiten gaben Männer deutschen LÜutrZ, die auf dmtschem Boden geboren und großgezogen winden, olles für die Union, Män ner wie Steubeu, Sigcl. Schurz, LsterhauS. Willich und diele, viele andere. Wie sie gefochten und ge blutet, so sind auch wir bereit. olleS, waS wir besitzen, sur die Sterne und Streikn zit ovfern. , Noch ein Wort: Tausende unse rer Söhne, Brüder und naher Ncr wandten stehen nunmehr vor dem Feind der sehen dem Teig entgegen, an Kern sie ihm Auge im Auge ge geniiberireten werden. Sie haben bereits gezeigt, das! sie Pflichteifrige und ganze Sold.iten sind, und daß sie sich als rchh: Melden erweisen wer. den, wenn sie die Feuertaufe erhal. ten- Sie stehen in beständiger tte fahr, und wir künnen sie nur schil hen und ihr Los leichter gestalten, indem wir unser Teil dazu beitra g?n, sie mit allem ?i versorgen, waS sie brauchen, Waffen, Munition, ltteidung und Nahrung. Vor beinahe 2000 Jahren sagte der römische Gi'tariker Tacticus von den alten Teutschk-n: Nein Volk übertrifft sie an Treue." Laßt unS der Welt zeigen, das; diese Worte auch heutigen TagcZ noch eben so wahr find, wie )k dazimmls waren. Wir, die wir in Teutschland ge boren sind, und unsere direkten Nachkommen bilden beinahe ein Fünftel der amerikanischen Vevöl kurung. Mindestens ein Fünftel der flänst-r der Z'.riegSmarken sollten deutsch? Stern tragen. TieS wiire ein überzeugender BetvkiZ unseres Patriotismus und unserer ungetcil. ten Loyalität dem Land unserer Wohl gegenüber, ein luanulicher Protest gegen unser!' Nerleunider, und ein nicht niisiznverstehendeö Zeichen der Cin'keit eines Volkes, dem snzugehi'ren wir stvlz sind." Sei '."hn SS'i:rnmrken können g? gen eine Kriegkparmark? ringe taukchl N'rKk'N, aus wclche die Aer. kini5e Staaten Nezieriu-g b'int ftnte l'MtfitnfitH, He file.se k-reiinient (So,, Hl", Zivm'w Mtional iflank t?ek,äude, offeriert gegennrtiz rinn bciond?. r?n F?rmlgd Vargb'n in der ilrw 'i'a'yi Cuk!t? Rai ch. Ncbratta. Xie. jer kt ist ei f. er der t-roduMs re'chften bJ ZtftcUt. tke FiriiW ist rnch mfch:fdnif andere Z, armen, h'.t hm frrn c'-T ndem, uii'er Lchx k'it i--i'rt)'?t?n dürfte,,. VÄt i-n,n,r',tn cuf hk an anderer ZUMz l-x'i 'ZiUUl tiitrM.U SCr.;,s, Öls Olnljn. iN.-n P.s.stil Hun, El Rill lii.lll Clii'H'l iul Hu L'k,li,'N ,!!!' j 1' 'islikN Vm IM. . K.'l tVi 0In.Zk5omt - ti'ni'! f!j Iiiimutb. Ut , itt " se''n y,u ijk.nmal In wohnt, liuii ü',, n.!s i n (' iif !, ! RUiHueffd Cnlt nuv.lfn. ' ft.i.;! e, tttlfil ti on'iitjlnt iv;(l iti Nd IdiUn lch s'.nnund onf Utiin Cl felhMit Niikr. 'J';.U,tifH. dkn, Ni'llk fif! I.nült'I huich ;iim trift e,!,,!"I. f ("f1 t' I t.vtifi!! tX tut (ms Mt N'MkN f r sie !', imf JflUiüi, l'l n!UJ ,! I !es Hin liiib , fr, in lkm md i'.i.idn ivi im 3f-.iim. Siuch den in.mffit diingl ti'vbl tiium litt L.'ui uti, feil kii, L'iU'kkli gklvelniü.k, durch kilictt Klesn vtttnt dkn dkr i.Uüt ftt (toint ist. f-nbüch Ititlit In ;it' menikkimkisikk. e?r ,is!,iki kr odcr bet Vttt.manit d,'I nnaniuiiie G .!i'f Im mit dkr liMtiTisit TVPtmel ; D-semntfii te (ie,j(Utiiiiiatii g i! doz h,ishi!', teetmif alU AiM'kskndkN sich äßn' gknd tftiiettini, ihre .Hashi' (Ofi slübchkn) kksiikistn und zu ssen ht flilinkN. ?l!rr die geschit gr!.ittdl,b. lfit Hashis" tniiiljcn auch kein Wt rausch. Ti 9,'i'abchfit schenken ffbnn OJaft Heiken CnU in seine Cchule, und erst michbem mchttie Schüssel titib Schalen geleert worden, lösen sich die ,misicn ein wenig. Taun treten iinvek ehens einiae unge Mao ihen mit leisem Lachen ein, griifien in der blichen Weise, indem sie sich tie zur ttrde neigen, gleiten in den offe uen Raum zwischen den '.Üdhn, der Gasle und beginnen den ilücm mit ei ner zierlichen Anmut und lcschicklich teil zu kredenzen, deren ein gewühn licheS Mädchen nicht sähig wäre. Sie sind hübsch, in kostbare Seidengelvcm der nekleidet, wie llöniginncn aegiir tet. und Ihr schön frisierte Haar ist mit künstlichen Blumen, mit wunder, taten Kämmen und Nadeln und felt stunem goldenen Zierrat geschmückt, Sie begrüßen den Fremden wie einen alten Äckannien, sie scherzen und la chen und stoßen drollige kleine Laute aus. (24 find die für das Bankett tngagierten Geishas oder ünzerm nen. Samlsen (Gitarren mit drei Sai ten) ertönen die Tänzerinnen be geben sich tn einen freien Naum im Hintergrunde der Banketthalle, die immer gros) genug ist, um mehr Gäsie zu fassen, als sich bei gewöhnlichen Anlässen zu versammeln pflegen. Ei nige bilden unter der Führung einer Frau von mittlerem Alier da Lrche, ster: dieseZ besieht au4 mehreren Sa misen und einer niedlichen, von einem Ninde geschlagenen Trommel. An dere, entweder einzeln' oder in Paa ren, führen den Tanz auö. Dieser kann schnell und fröhlich sein und auch blog aus anmutigen Posen be leyen zwei Madchen tanzen zu ammen mit einer solchen Geschicklich seit der Schritte und Gesten, wie sie nur jahrelange Uebung erzielen kann. Aber weit häufiger ist es mehr ein AS'cren, aiz das, was wir Abendlan Ms Tanzen nennen würden. Ein Agieren, begleitet von seltsamen Be wegungen der Aermel und Fächer, und mit einem Bugen und Mienen spiel, süß, zart, beherrscht, ganz und gar orientalisch. Die Geisha? km nen auch wollüstigere Tänze, aber bei gewöhnlichen Anlässen und vor einem gewählten Publikum veranschaulichen sie schöne, alte japanische Ueberliest. rungen. wie die Legende von dem Fischerknaben Urashima, dein w liebten der Tochter de? Meerzoites, und dazwischen singen sie altchinesi sche Lieder, die schlichte, menschliche Empfindungen mit kostlicher Lebhas tigkeit in wenigen Worten schildern. Und immer füllen sie die Becher von neuem mit Wein dem warmen, blechgelben, betäubenden Wein, der wohlig durch die Adern rieselt, un! mit traumhaftem Schleier umwebend, der da? Alltägliche wundersam, die Geisha zu Paradiesmädchen macht und die Welt weit wonniger ersche. nen läßt, all e? nach der gewöhn!!. chen Ordnung der Tinge möglich wäre. Da? anfänglich so schweigsame Bankett steigert sich allgemach zu et nem lustigen Tumult. Die Reihen lösen sich, e bilden sich Gruppen, und lachend und plaudernd gehen die Geist,; von Gruppe zu Gruppe, im wer Sake einschenkend, die geleerten Becher wieder süllend, die mit tiefen Verbeugungen immer von neuem ent ßegengenommen und gewechselt wer den. Männer siimmen alte Samul rai-Gesänge und altchinesifche Lieder on, einer oder zwei tanzen sogar. Tie 'aiNisen intonieren dse Ulfym Wt lobte .stompir tune sune", eine Eeishi schürzt ihr leid ti zu den llnien auf. lk'eim Klänge der Musit beginnt die Tornetin tn burtiaem Laufe die Fiur zu keschreiben, und ein unger vJlma mit einer Sake slkische iinb einem Becher beschreibt selb Figur. Tressen dsnn die bei. Un in einer Linie zusammen, so muß der, durch d'fseg Schuld tr.i ufarn. Mentresse pe'chh, eirrn Becher Safe leeren, Tie Siufif wirs rasch'? und rssr und der Laf der Tilnr Zchjie.'.'er und Hfit'lrt, denn sie Mus sei, w:t der Musik T?,Zt hiüen. Und die 5'rpiriri f.ist !:rmet. In tmn ein tf ii Teil der sUun f'uf uV oeish'.tz .Kei,'. tttbri h, urSni, sn .1 sie und blH!n ! h Inl 'lul't, li.ils.f'!l In Ml i""'di und f.inir.fn In litwk Hnj.lkinau'j ,,'kn N"t leisen v'iki.t,,, itne g!ns,i In die i'i'.fi.'lltid 1 1 t-.imüert haiun 2. lt. i rnt t?ft c'eübi neti j'4 frui'ii.j fifettetl tiiif! kühle N.'z s. ein gn. h Ki:.t und st'1 t ttl UtliiiiZ, !- .'ii ftlndVeil on küs.luU. alle ttkltN den jlkn II fiieifil und f gilt dttrrt tilfit r-ftiial f e gkwichnli,!, mit mi Atliakeil - wenn f e ulntni I fnUftt. 1 Tie Aei'chen 'iul flewöhnlichen feit i nd tüi ftül ü. ein "in und ein Fllnlf. J'.'.vcht die Ceübt M fi.lnt der s!in!i. imifi ollstMleich und fnina im 2nüe tint t-et !I"usI h$ .'i.fitn dN nnt' svlgkN. dct die ,!i,'!e Nill li,ach,iben kann. Teint wiichst du d,,t Zeichen t 'Minies, ss wltd sie mit dem Zä i?;en tei Fuihftl cmiwetlcn. der ten M.mii iittrlijten Im, und du tet lietil. Und nnicht sie d,,S Zeichnt det lAiniise zuerst. d,mn musiies! du daS eiilrit der !!r!k t,i.ichcn, mit der Ux FuchZ gkwlct werden kann. Ader wahrend alledem muht du ihre glün zenden Ansten ud ihre geschmeidigen Hände enskl)ensie sind ja hübsch, und läf't du dich auch nur für den Vrnchleil eiiikr Sekunde hinreißen, diiran zu denken, wie hübsch sie sind, bist du berückt und besiegt. Ater all dieser scheinbaren Zlame radschnstlichlcit ungeachtet, wird bei einem japanischen Bankett ein ge wisse? strenge? Tckorum zwischen Geisha? und Väslen gelvahrt. Wie erregt durch den Wein ein Gast auch geworden fein mag. er wird niemal? versuchen, ein Mädchen zu liebkosen, er wird nie außer acht lassen, dich sie beim Vankelt nur wie eine mensch, liche Blume angesehen werden soll, deren Anblick? man sich wohl erstellen, die man aber nicht berühren darf. Tie Familiarität, die sich fremde Touristen oft in Japan mit Geisha! oder Aufwärterinnen erlauben, ist obgleich mit lächelnder Langmut ge duldet, in Wahrheit sehr verpönt und wird von den Eingeborenen al? au? gesprochen vulgär angesehen. I? ine Zeitlang nimmt die FrLH lichkeit immer mehr zu, aber gegen Mitternacht schleicht sich ein Gast nach dem andern unbemerkt fort. Dann verstummt da? Getöse alluiäh' lich, die Musik hält inne, und schließ lich, nachdem die Geisha? mit dem lachenden Nuse Sajonara" die lei ten Gäste zur Tür hinausgeleitet ha. ben, dürfen sie sich endlich ruhig mit einander Hinsehen, um in der veröde ten Halle ihr langes Fasten zu bre chen. Wa blc Veislia in Wirklichkeit ist. Die? ist die violle der Geislia. Aber, wa? ist ihr Geheimnis? Wie sind ihre Gedanken, ihre Emvfindun gen, ihr innerste? Selbst? Wa? ist ihr wirkliche? Dasein, fern von dem nächtlichen Festglanz der Banketihal len, fern von der Illusion, d e der Weindunst um sie weht? Ist sie im. mer so mutwillig, wie sie scheint, während ihre Stimme mit spöttischer Süßigkeit die Worte de? alten Lie de? singt: Noch einmal bei Ihr zu sein, oder fünf tausend Siolu haben? Fünftausend Mu ruh ich gern, kann niich nur 'ihr Anblick laben. Oder können wir glauben, sie wäre fähig, die leidenschaftliche Berhei, ßung zu erfüllen, die sie so köstlich verkündet: Liebster, stirbst du einst, nicht sollst in? mb du sinken, In einem k?exhcr Wein will deine Asch' ich trirken. Nun. was da? betrisst, so sagt mir mein Freund, Okama au? Osaka habe da? Liebchen erst kürzlich wahr gemacht, denn nachdem sie die Asche ihres Geliebten vom Holzstoß tinge sammelt hatte, mischte sie sie mit Take und trank sie bei einem Bankett in Gegenwart vieler Gäste. In Ge genwart vieler Gäste! Ach, um die Romantik! In der Wohnung, die eine Gruppe von Geisha? inne hat, befindet sich immer eine seltsame Figur in der Nische. Manchmal ist sie au? Ton, seltener aus Gold, am häusigsten au? Porzellan. Man verrichtet seine Andacht vor ihr und bringt ihr Ga ben dar Süßigkeiten, Neis, Brot und öüein; Weihrauch glimmt davor und eine Lampe brennt darunter. E? ist da? Vild eine? ausrecht stelln, den flälzchenZ, da? die eine Pfole wie einladend rnilsirdt; daher sein Na me da? winkende jtach", ö? ist der Genius loci", es bringt Glück, den Schutz der Reichen, die Gunst der Giiflgeoer. Nun, diejenigen, die die Teele der eishu? kennen, bestätigen, dich d.'.S Bild ein Symbol ihre? Selbst ist. Spielerisch und hübsch, sanft Und jung, biegsam und lieb tosend, schmiezsam und grausam, wie ein verzehrende? Feuer. Sozir Schlimmere? al? die? hat man von ihr gesagt: in ihrem Tchatten schreitet der Gott der Ar. mut. und die Füchsinnen sind ihre Schioestern,' sie ist da? Berderlen der Jugend, die Dergeuderin de? Wohl. f!ndk?, d! erstörerin der Fsimi. lieft, s e kennt die Liebe nur all den Quell der Tsrheiten. die ifr Gewinn sind, und bereichert sich auf Kostender 'Könner, t t sie tn den Tod g-irieben N sie ist die abgefkimZesle oller hübschen ?üch'frbnri, nn'att lich'! c2it Käuflichen, ti gesl Mft, ?er 0'lü.k5iäii',in?n 't ,i. s,',!'unatl.sttk, ix Gf'iiMm, Tt'l t '-ti nut st' 'I w. ' t f'H ht tie! I .'dl. h' k friW ' ,k V"i'1' Mc'lt-.l ti.i.ts ß'ii ; l'l n -t sin l'i.niHiet t", i'tiuf iil. Cl still iuiii t'i,!i tuf lntt .Ufc.ttn fdenlc ttifi i !,h firi VTfN-if zü.kendkk txeill (titen. Tie Gn!6,i il r k M, wfit se der ICtl.f'li Hiffts.tU.f.f Si' lisch .ich ht IiZtche einer iUH teil ?!e j Nd tfnuß, (itf t ohne Cttutfln und li'ettiplwrtllichl'il sikma.kl !!, und darum I, ,1 tn.m sie ßelihit, ansier wil i'kin ,Nrn' auch noch mit Herzen Mi s. ;:ui. Sinn Iil k? (ihr ein nü ge? i'-'ff r& In diesem irdischen iM' wett.,!, d.ch man mit ollen Tinge spielen kann, rncha mit dreien, und diese smd: Liei'r, Lehn und Tod. Tie? habe die Gatter sich selbst vor. lk!'.l!en. Ivkii sonst uienund diirnil fpirUn kann, ohne Unheil onzurich' len. Mit Gniii? irzendein ernsteri? Spiel zu f lüden nll Nen der elivc, Go. mißfüllt dröhalb den Göttern. Ta? Mädchen beginn! seine Laus, btthir nlZ Sllüvin . ein hiidscheZ ZUnd, blnlariiien Ellern abgelaust auf Grund eine? Kontrakle?, nnch dem ihre Leistungen von dem Kiiuslt 18. Lich ja selbst i!" Jahre lang ben. sprucht werden können. Sie wird in einem nur von Geifba? bcluohnie Hause genährt, gekleidet und erzi" gen und derbringt den Liest ihrer Kindheit unter strenger Zucht. Man unterweist sie in guier Lebensart, in Anmut, höflicher Liede, sie hüt täglich Tanzstunde, und muß eine Menge von Liedern mit den Melodien aus wendig lernen. Auch Spiele uß sie lernen, da? Servieren bei Banketten und Hochzeiten, die Kunst, sich anzu zielen und schön auszusehen. Jede physische Anlage, die sie besitzt, wird sorglich ausgebildet. Dann folgt der Unterricht in verschiedenen Musikin slrumenten: zuerst kommt die kleine Trommel (die Tsuzumi), deren Be Handlung sehr viel Uebung ersordert. Dann lernt sie ein wenig auf der Samise spielen mit einem Plektruin von Schildplatt oder Elfenbein. Mit acht oder neun Jahren wirkt sie bei Banketten mit hauptsächlich als Trommelschlägerin. Sie ist dann da? reizendste kleine Geschöpften, das man sich 'denken kann, und versteht schon zwischen zlvei Schlägen auf ih rer Trommel deine Weinschale mit einem einzigen Neigen der Flasche vollzuschenken, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten. Später wird ihre Lehrzeit grau, samer. Ihre Stimme mag biegsam genug fein, aber sie entbehrt viel leicht der erforderlichen Stärke. In den eisigsten Winternächten muß sie daher auf da? Dack ihre? Wohnhau fe? sieigen und dort singen und spie le-, bis ihre Hände erstarren und die Stimme in ihrer Kehle erlischt. Da! angestrebte Resultat ist eine fürchter liche Erkältung. Nach einer Periode heiseren Flüstern? erstarkt die Stim me und verändert ihre Klangfarbe. Nun, ist sie reif, eine öffentliche Sän gerin zu werden. In dieser Eigenschaft tritt sie ge wohnlich im Alter von zwölf oder dreizehn Jahren zum ersten Male auf. Ist sie hübsch und gewandt, so werden ihre Dienste häusig verlangt, ihre Leistungen gut bezahlt (wohl zwanzig bis fünfundzwanzig Sen für die Stunde). Dann erst fangen ihr Käufer an, sich für all die für ihre Ausbildung aufgewendeten Lio sten und Mühen schadlos zu halten. Und sie sind selten geneigt, sich groß mlltig zu erweisen. Auf Jahre hin au? legen sie auf alle?, was sie ein nimmt, Beschlag sie besitzt nicht? nicht einmal ihre Kleider. Mit siebzehn oder achtzehn Jahren hat sie ihren künstlerischen Ruf be gründet, sie hat vielen hundert Un terhaltungen beigewohnt und kennt alle wichtigen Persönlichkeiten ihrer Vaterstadt den Charakter jede! einzelnen, die Geschichte eine? jeden. Ihr Leben war fast ausschließlich ein Nachtleben selten nur hat sie den Sonnenaufgang gesehen, seitdem sie Tänzerin geworden ist. Sie hat ge lernt, Wein zu trinken, ohne jemals den Kopf zu verlieren, und dann auch, wenn es darauf ankommt, sie ben und acht Stunden zu fasten. Sie hat viele Liebhaber gehabt denn in gewissem Maße steht es ir frei, je dem zuzulächeln, der ihr gefällt, aber man hat sie vor allem gelehrt, ihre Zauberkraft zum eigenen Vorteil aus zunutzen. Sie hofft, jemanden zu finden, der erböiig und imstande sein wird, ihre Freiheit zu erkaufen, dieser jemand würde jedoch sicherlich viele neue und auSgeeichne!e Wahr heilen in jenen buddhistischen Texten tntt.t'itti, die von der Torheit der Liebe und der Wandelbarleit oller menschlichen Beziehungen eczäh'rn. Aus diesem Punkt ihrer Laufbahn ist es wohls.eian, die Geisha zu der lassen, denn spälerlM maz sich ihre sch:chft unerfreulich gestalten, ? ei denn, daß sie jung stirbt. Ge chieht die, wird ihr die Totenfeier hrer Klasse zuteil, und die rnne rung an sie wird durch derschiedene fellsüi e Niien beioshet werden. Schlenderst du gelezentlich ju !6 Etlicher Stunde durch japanische Sinßei, so maz es .?'fe!n, d ,s seltsame' Musiklau! an dein Ohr schlgen CamisekiZeklimpkr, er ,'scht nüt schrtm öesznz v:s iUrr-KItf, k, !.'-! ü? t Att; 'Ist :, l M!(Mi'i'l- iv.il Vt : ' N s?'H.M'fl ;V.i?.itn i j'i'.e":! (if.k'le.ffl niivv ? ,t I se jvf i'I den k'",t i.i!,k,tNs '1. s,?ttennez!ie kis"t, L ,st du dich k.N!N k!,i t i-,. t ! .!"! stuf ht 7,einsr:Nle,'i dui,s,iedt?n.'k. so fm du i n I mietn aus den Mafien Nil kisk! ,n, t k ','.:n nd sin. fnt, tii.Iitrud int ftiüe r-et einen klein, JchU'n t.u-jt. Aus den Zisch fuU im yp if-ii Ci'ii'flüst! (Im), I,!,d l-er Hm u.'.s,! 'sit ktkttni eine kleine Lainpr. und ihi.iuch enisliöml einer ilemen L',,,U's ', sin, kleine Mohlil slrhi davor Ntiil le und 'v t: eine l'lMzeil. wie man sie hl ses!!i?en 0!elk,i,snhi!en den 3, 'Int t.tt.tiihin gen pslezl. Tu kis.'lust. d.ch da? M.ilmyo ans dem Zäfelche das einer Gcisb.t iil. und d A die Gmessmimt der K!et!'!i,kknkN sich nt beslimmien Zagen im Zempel vels.inimeltt, um ihren Gcisl mit Gesängen und Tän zen zu erlxlletn. cdcr. dem eS be liebt, darf dieser Zeremonie beiwch. lirn. Bescheidenheit der Grvsjen. Al? in Gegenwart BlücherS er selbst als erster Feldherr gepriesen nrnrde, wie? er da Lob ab, indem er den General Gneisenau al? den ersten General bezeichnete. Fried-, tich der Große bezeichnete seinen Prüder, den Prinzen Heinrich, al? den einzigen, der im siebenjührigeit Kriege keinen Fehler gemacht habe, und sandte in seinem Greisenalter an den General Washington einen Degen mit der Inschrift: Der äl teste Feldherr deut größten." Als Prinz Eugen wahrend seine? AuseuthaiteS in London bei Lord Voiingbroke speiste, durch dessen In triguen der große Marlborough daS Kommando verloren hatte, brachte sein Wirt den Toast auS: Dem größten Feldherrn in Europal" Prinz Eugen aber antwortete ihm sogleich: Wenn ich cö bin, Mylord, so haben Sie mich dazu gemacht I" Der berühmte ?Ialionalhelo der Holländer, Prinz Moritz von Nassau, gab einer Prinzessin von Jülich, die 7on ihm den größten Feldherrn wis sen wollte, die wenig bescheidene Antwort: Madame, General Spi nola ist der zweite" (er hatte densel ben nämlich eben tn einem Gefechte besiegt), denn", fügte er lachend hinzu: rieit tie rit que le sueeesl" (nur der Erfolg lacht!). Ebenso, wenig bescheiden war der gefangene Marschall Tallard, als er nach der verlorene Schlacht bet Höchstedt, vor den Sieger gesührt, sagte: Marquis, Sie haben die tapfersten Triippen der Welt besiegt!" woraus dieser schnell antwortete: Sie neh men doch die Sieger über diese Tap fersten cm? I" Emory W a t s o n, der zehn Jahre alte Sohn von Herrn und Frau Watson. Nr. 24008 roretta Aoenue, Baltimore, wurde au? seiner elterli chen Wohnung entführt, doch gelang e? der Polizei von Alexandria, Aa., sowohl ihn, als auch keinen Ent führer, H. H. Campbell, daselbst zu verhaften. Emory hinterließ in sei nem Zimmer ein Schreiben, in wel chem er seinen Eltern meldete, daß er sich auf eine Woche nach unbekannten Negioncn begeben habe, doch kümmer ten sich diese nicht darum, im Glau ben, daß e? sich um einen dummen Jungenstreich handle. AIS aber Emory am Abend nicht zurückkehrte, benach richtig! sie die Polizei und diese sandle eine Beschreibung de? Knaben nach allen Windrichtungen aus. Herr Watson begab sich nach Alezandria, um seinen Jungen nach Hause zu bringen, und was diesem passierte nachdem er im elterlichen Heim an gelangt war, wissen alle diejenigen, die ähnliche Ersahrungen durchgemacht haben. Im New Fort Hospital erlag Frau Henrietta Ltennedy, die Ehefrau de? 42 Jahre alten David Kennedy von No. 02 West 184. Straße, den Berlehungen, welche sie bei einer Schießerei in ihrem Apart ment am 15. Januar davongetragen hatte. Wie e! heißt, war da? .Ehe paar in einen Streit geraten, in dessen Berlauf Kennedy zwei Schüsse auf seine Ehefrau abgefeuert haben soll. Frau Kennedy erlitt zwei Ku gelwunden hinter dem rechten Ohr und wurde zuerst nach dem St. Law rence Hoial überführt, von wo sie später nach dem New ')ort Hospital transportiert wurde. Kennedy bracht sich nach der Tat selbst eine gering fügige Berledung zu. Er wurde ver hafiet ünd befindet sich im Hartem Gerichtsgefängni?. Umschwung. Nachtwuchiec (zu einem Petcunkmen, der in Lied von der Mutierlieb brüllt): Sie, wenn Sie stcht nicht singen auf hören" (er erlennt in dicfem.Angen blick Ui dem Wrunk.'Ni'lr den Antt. mann) dann... dann wird'? mir noch ginz v. C,.v..,i.i um? Herz, Herr Ai1',!.N2lm!" Gt ttvndtNlö Gkizaha. Cnrr,, 7. Tal. W.-.-l 3-UA , '1 5 T., k.'wo n-l.ttni.-ti M.t.Vit tst Vllii;,itn4 tvtluwn, It'uh ht tt,.. . - . , , k.i!!?.'S Cmi. M r.ttii:'if-n Fni. i !,1 !,i!!liie!t s,'i'.!e, (lu.iliftU ' f(t-(!inaM.,.ii. f Pul. ,V frier, P,as. Verwalter verlangt für den Zttttsiüvereltt 5er cm.i?'.i S'.'ttsiN-rrc!n hM tU neu eiwaüer el nm IB. Kai. Neust mir am Ä!end Und Cennlaj iWukmntlag?. Freie K'abmiNZ. le (rtelegenüeil sur Mann der kleben l'es.bäiliaimg 'üns.lch. Nnmeldiin gen mündlich oder beieslick, bei D. (.'lsener. in der Oniaba Tribune, ts. t- I ZNarlttberichte Omaba. Nebr.. 8. Mai. Nindvieh-Zufubr 6,000. Beessiiere. beste,' fest; ander, 10 15f niedriger. Gute bis beste VoevoS. 13.78 17.40. M'ittelm. rticB, 15.7516.50 (Gewöhnliche VeeveS, 12.50 15.50. (Siiilc bis beste Jährlinge, li.00 1 5.00. M'itlelmäßie Jährlinge, 11.00 13.50. (Gewöhnliche. 0.5010.50. Jliilw uiid Heiser, fest biö 1015 niedriger. ' Gute und beste HeiferS, 12.50 13.50. Gute bis beste Kühe, 12.00 1! 25 Mittelmäßige Kühe, 9.7511.75. (Gewöhnliche Kühe, 7.509.75. SiockerS und Feeders. 23c niedr. Prime Feeders, 12.0013.25 Gute bis beste Feeders. 10.25 11.75. Mittelmäßige, 9.0010.00. Gewöhnliche. 7.508.50. Gute bis beste Stockers, 10.00- . 12.00. Stock Heiser?, 8.5010.50. Stock Kühe, 7.5010.00. Stack Kälber, 8.5011.50. Veal Käber, 9.0012.73. Vulls und StagS, 10.0013.00. Schiveiiic Zufuhr 15,000; Markt fest bis 10 20c höher. Durchschnittspreis, 17.0017.20. Höchster Preis, 17.35. Schafe Zufuhr. 4,800; Markt fest. Feeder Lämmer. 17.5019.00. Gute bis beste Mutterschafe, 13.25 , 16.25. Gute bis beste Widders, 14.50 17.00. Frühjahrs Lämmer 15.0020.00 yedec Lämmer. 18.0019.50. Western Lämmer, 20.15. Gute bis beste Lämmer 20.00 20.40. , Gute bis beste Jährlinge. 17.50 18.75. . ' Chicago Marktbericht. Chicago, Ist. 3. Mai. Rindvieh-Zufuhr 7,000; Markt fest. Höchster Preis, 17.35. Schweine Zufuhr 23.000; Markt meistens 15 20c höher. Durchschnittspreis, 17.7017.75. Höchster Preis, 18.15. Schafe Zufuhr 9,000; Markt fest bis 20c niedriger. St. Joseph Marktbericht. St. Joseph, Mo., 8. Mai. Rindvieh Zufuhr 4,000; Markt langsam und 10 25c niedriger. Schweine Zufuhr 8,500, Markt meistens 10c niedriger. Durchschnittspreis, 17.1017.40. Höchster Preis 17.50. Schafe Zufuhr 2,500; Markt lang. sam, eichter. Kansa? City Marktbericht. KansaS City, 8. Mai. Rindvieh Zufuhr 10,000; Markt langsam und 25c niedriger. Schweinc-Zufuhr 17,000; Markt 6 10c Häher. Durchschnittspreis. 17.2017.45. Höchster Preis. 17.50. Schafe Zufuhr 6,000; Markt fest bis 15c niedriger. Gefütterte Lämmer. 20.35. Omaha Getreidemarkk. Omaha, Nebr., 8. Mai. Weiße? Corn Nr. 2 1.63. Nr. 3 1.65. Nr. 4 1.58-1.59. Nr. 5 1.50. Gelbes Corn Nr. 2 1.63. Nr. 3 1.60-1.61. Nr. 4 1.561.58. Nr. 5 1.50. Gemischte? Corn ' Nr. 2 1.61. Nr. 3 1,50. Nr. 4 1.50. Nr. 5 1.33. Weißer Hawr Nr. 2 71-75. Standard Hafer 75. Nr. 3 72,.71'A Nr. i 72. Gerste Nr. 3 1.40. z z I f i