Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 08, 1918, Image 2
I'Ü?i,t,f C Z,iZN, Wenn Mlittöc fctjen! Bit utviÜVi. :ioo. eliurlölna. v-' w I IVit ?r. iut( Lanö.nt. be, p. It , ' Jr h f'f-it f ,','e? f't tit r. S.M ! nt;mi tis.f. fHttbei. t bm b-i 'S", t,itSf Kh ft!s b"' lttN"IH rt t" ,t" IVu Dr. Cithi'lsj CcZm. IttttiiNt, SvVt t k ?i 's ( 1 1 M s ! ! d 1 i t ti. ( V " 1 t i Kl ' II' t . s ' 1 f V 1 1 1 , ' i.'t l.'- d i ; 11 1 1 '!.' U. bvft ' i i 't1 ' H o ' I v j ' , ., i i M f tHi t f ''i1 1 r v 'f S I '. V i fi'.'5 ", 1 tf itMulf.t-'tn-iM ! . .1 ! j ,i t . n ! , t f fj A' u it ! i f , i- , 5 s"i,b f ' i ' 'i i "5 tt i"1 n, ' I s 'i m. , ' 'i b:f J.'l'.t t tiit.is H-f-vbT'b ft'ivCi'!, -, r 5 , i. i'j ! t d Iti ' triff h tt nd n M 1 1 f"" b C ' "l ? '! r !' ! 2' "d ' 4 f,(t ti g'liif "i'cZ'ii besamn, ', r-Tb f t) In t.n bT tvv s- r k l.-Wlf !,. d'I'b Hl bk v!,nbn besaßt ut CVit meinem !Mv:t?!t tfebtuÜstfit !! !l itlYivM, !,, ich ul t tarnst it ttituna l::;-it-ifslt laam. bfl.fl fc'ül P'.in hon Mifrt tt tr-nfl not malt stiiüiakr.ltn besitzt, ss 6i;t Wich!! Faktoren füt i,!t gttunbe und tript-UfAHt LkvmKsiibtung jj-blltbtn find, baft t tint UndsnN'at seit gt bi schick war', wollt tt sagen, tt sei unMilichl! Mcnkch $ bedauern und m bemitleiden. Ti Farbenpracht ber Natur, feit Strahlen der Qonnt, ben blrnicn Himmel und so m,,nchk Licht um sich herum nicht fsVn z-.i könnt. M fltwlh ein Mihgtschick. obt PJrhiJt und Tastsinn und ein ernt ßefchiil Ic Z?otsillng''ptmSa können (tt in so gtrfifN i'cifiiinnötilnfrit heran Kbilbct werden, dah sie In ifirtrn 3'i sammtnwilkki, fciJ tu intTrt hohrn Krad inen Ersatz siik die skhltndrn optischen Gindtilife Izrbtisührcn tönnrn. Wcnn ch durchaus zuzuzisbcn ist, daß t( d?m Cpälnbündttcn Wth und schw sein muß. sich iü dit ntiitn Beiszäl'.nisie in zufltwöhntn, so Kars man adek doch nicht d-rI?ssen. daß er fltil sein sch?ndrn J?tit so dl Erinntkunaen und so ditl Wissen u d WeU dk! Lichlk! in dal lichtlose Leben mttbrinyt. dah r, wenn man sein Mißgeschick auch ldm,n muh, kcinkswegZ in der UnAliicklichsien ist, und gadt der 5kriec,Kblidt Hot kci nrn Grund, mit dem Schicksal gar zu fthr zu zllrncn. wenn r an die diclcn Nameraden denkt, die durch schwere Wer stiimmeiungcn und schwere Erkrankungen vicl schlimm daran sind, als r, d. h. wenn er ans alle die l,iblic?t, die für ein wt!o8 Lcben unbrauchbar geworden sind. Tal ist e ja eben, wal ich bei der Dctmchtunei deS Blinden imm und im nr an die Cpihe sielle und nicht genug betonen kann, Blindheit fiityrt kcinesweyS eint M!nd,ing d wirtschaftlichen Lei slnnnösthiqkkiten herbei, wenn tt dem Slliiikn niöglich ist. eine seinen Fähig k i'.en, ftinen NcigunM und seimm hi'anwm entsprechende Ausbildung zu er s-.hren. Xiife Prinzip verfolg ich. seit ich die Ehre und die Freude habe, all Prr?sbkk1cr für Blinde tätig ,u sein. i flibt da Zur wich kune Spezirk: Blind und keine gmerelle und etwa V.it diese CpezieZ typische bcrUsliche Aus. bildung. Ttrengst Individualisierung mt sich alt lai Prinzip rwiestn. da d'e brstrn Eisntge zeitigt, wenn man o! Erfolg eine Bcrussauöbildung ansteht, die den Blindrn inen die obigen Förde runaen erfüllenden Lcbensberuf und WiriunflNreiS schafft. ES war selbst . vkrsiöndiich. daß man bet der Werfol gung dieft GrimdsaKel auZ dem biSH siewgcmn streife der Berusstätigkeit Blind heraustreten mußte und dah man damit in Neuland hlntiberkam, des sen Kultivierung nur von Fall zu Fall dorgenommkn werden kann. 5uniichst l?gt man sich die Frage dor, ob die Fort fttzung des Zivilk'erufci füt den Krieg blinden möglich Ist, und man hat die große ffreude. daß dann und wann ein kategorisch rllartc Unmöglich in ein Möglich umgewandelt werden muß. So ist e an gelungen, einen Mann, der im Zivilberuf Schneider war, durch zwkckiilöbigei Umlernen zu einem b!in den Schneider suLzubilden. der im Be kleidunßS und Jnstandscizungksmt ne den einem sehenden stollegen alt ein im Nahmen seine! Können gut beschäftig t:r Schneider sein gute Aüskommen sin bei. Ich habe auf ein Studienreise In A,d,pest blinde Schen und Wesser schleif und inen blinden Monteur ge funden, der als Jnstallst'ur mit dem Leczen og Licht und fllingclkitungen güt zu t!in hat. Auch uf die AuSbil dung blind Telkpkonisten, die am K'appenschrank (lwezlässlg arbeiten kvn nen, wird dort grofier Wert grlegt. Ge tzde auf diese Beruf, d in Teutsch land in d!isch:ednen Fällen auch schan von Blindrn ouöz'übt wird, möchte ich s!nz besonderZ hinweisen, weil, wnn Börden und Privatbetriebe zur Sin stkllung i?t Vlinseg fcneit waren. btt.t eine zikdige Skerk,5mög:iS,ke:t winkt. Z!i die ffortsetzung d:s Zzisil bufI nicht w'glich, so sucht man ein vtkAandk Citbkt, 00 wenn dsS nicht seht, dersucht man t mit tw ganz gdenm. Ich s' aukdkLSlich .mn '''f, d -n l- x .'t ja ft d fi U't, M Oit-Tfjolb d'I Kee!sz hn l m (,-, tt q-i-i r,'j , "' i'', f) t.fj r t (.3 rf ich f- f J'n ::f'it 0k f.'," U lt3 !, t in," ' I k I f ' t -', , 1 t-t $1 ''I tü rn!'i lang S a ' T l' MI I ITi'l'lf'f I ; i r j ' t n(' - '.' ,'t im T i y-l l l i" ) l 5 f 'i, f . f I, t ! t 1 V i t i r it ! " t M) ' , fr ' f- f 'rt m d ( ' 'f :,1 t.v s f ( : , I l 'f r i . f j. f 'i n t 1 i t L 1 f ich n x l i f.? ? ;i t 1 I t !' L ?!n fl1 v-'.t-i r'i; !,.-. , i t. fl , l.-.flf n n t ? f d-fi !' 0:--t.it n t (Crtt lfnl!ifljmimm f- ' '! -i !".! aif.:'t K ! !v!..it f't ' '. 1: !. V'tl ! ty.V. f t Ä ' hh t"tfbchVfi!t ur lut'uh'-l wi'dn a.-.Zkxtz''" Hlit) H s'ii'.t Uff' it ! k , I (--töJntH lt-riiv! t-;:t!.r;i in hx V-f. fln. mit ilrM'iwr' !d''l, i?i!-h.iU t':'t;if frlfH z,il ivitd a:irt.nfn i I.ift il in V.n Ind-.i'Uiitin P'irf b'iN.'l-.! n t ,,.?,', Z'ttk Mfepir-dk !! rir.r Air,!? ;: d' ?!!,kt!t:a all, d.k l'f Bisnd-n Linstet w dm !,,. k-,-! bi zum aii-fitf Zeit in.l jifr!4 MiMtkN Vitsucht fl'i'wt. N il kv, Ptts.sick i!'k in 'ktln d, z!r,1 7"d.'tn den An f,ia, (tM'M'U !!. itts liitrM ut nicht si;ut!fifti. Kifc !tlniftt B tiirt-t nitMl.-nl.ti f-I t (iijuf.!,:utl nt tfitm, und t ist ii-t lfabkungitmökik SstkMt. d.ch bkt ?t; dus.h ,u stZlk Gekliuscht. t.t bü Chr an seiner unk't b ; j i i t netwentignt Ct'nrniifnirtg'iitbtU bindern. Uüsi.l.!k wirb. Bei alt bttstn S,e,t!ailchkN '.l ; ':t'n kantt ti sich ' a,ich um ein B5schas!iguna ung'lernt Ztrl't'.t.r fandst, da ja g,vh!tt,it rir Imm witderüchrenbe mcchZnis.che Nr fvlfikcißunp-n In Sett0iM kommen. I.iffili) gilt do d i'tschällipng S'lip.i? in sjrtteiburiymtn, fiit boi C !::iU'. 'n und inii'ft don Ca.l'i, Umwtntxn don Cikiliflen. Aukrafpe! von G iitfcTn usw. Tikst Arbeiten ab betrachte ich . unter demstlbe s,ch!S -Winkel wie dit biSktr Üblichen Bünden berufe, d, h. st follc unbedingt von all denen gelernt uns gklcistct werden, die für einen anderen Beruf nicht in Be itsfti kommen tonnen und die bei dieser Tatigleit ihre Vcfriedignng und Vielleicht auch ihr Auskommen finden. Mir kommt tS, wie ich oben schon sagte, in der Hauptsache auf die Blinden an, für die eine individuelle Behandlung unbedingt geboten ist. DaS erstrebenswerte Ziel hierbei ist. den Blinden von seiner Blind heit nach Möglichkeit unabhängig zu ma chen. d. h. sein Leben auf eine berufliche Bast zu setzen, auf der I auch stehen könnte, wenn die Erblindung nicht ein getreten wire. Ten Bünden Im Milieu der Sthenden wie ehedem wieder heimisch werden zu lassen, ihn bik zu einem mög lichst vollkommenen Grade den sehenden BkrusÄlollcaen ebenbürtig zu machen, das sind nicht nur erwünschte, sondern erreichbare icle, die sich die Blinden finsorge stecken muß. wenn sie Ihre ethi sche Pflicht erfüllen will. Der Erblln dete darf wirtschaftlich und sozial nicht herabgedrückt werden, ja im Gegenteil, wir haben li schon mehrfach gesehen, daß nach beiden Richtungen hin ein Aufstieg erfolgt ist. Das gilt ,. 8. don Leuten, die auS einem Gewerbe stammen, dat sie als Vlind nicht fortsetzen konnten, und jetzt, da eS Ihre Bildung zuliefz. slZ Bureauangestcllte mit Cchreibmaschine und Diktaphon tätig sind, und tt in die s Tätigkeit ihren sehenden Kollenen ge geniiber weder an Szatiheij noch Tchnel kigkeit fühlen lassen. Wenn ich weit davon berichten kann, daß wir inen rblindeten Bäcker haben, der abgesehen von den Arbeiten m Ofen. alS Meist olle! bak erledigt, wal in Backstube und Laden an ihn heran tritt, und wenn ich endlich don einem blind'n Cchlächter erzählt, der in seiner Arbeit so exakt Ist. daß er In seinem schlcsischen Heimatkdorfe mit Borliebe zu Haiisschlochiungen herankiezogen wird, so glaube ich mein obige! Titlwort da hin erklcirt ,u haben, datz unsere fiir sorgliche Täiiqkeit dahin geht, die Dlin den In ihr Berufkici!igs':it gewisserma ßen sehen zu machen. Co ist , um endlich noch ei letzte! Beispiel anzu führen, Ine Freude, zu sehen, wi der ehemalige Oberkellner, bn ich. weil r in unsiemein befähigt Mensch ist. zum Biblioih'kc-r uns Blindenbllcherei ausgebildet habe, mit In gadezu er fiaunlichen Gewandtheit, Sicherheit und Sachkenntnis seine Dienst versieht, und wie er in d'n filc Ihn fremden und schmieriaen Räumen ein d BreSlauer LolkZbibllothektn. in die unk der Ma gistrat In dankenjZmerter Mise ausge nomn'en hat, just als ob n sehn konnte, von IR-qil zu ist egal, ven (tcifrDf zu Gtorfmerk ti'cht. Sein Gehilse, auf des, sen Z!.veHss!a,ktit er sich unbedingt Vec lassen kann, ist seine Frau. Tic deutsche Wissenschaft. Ihre Trsger inst nb jebt. ('jcrmm Vnnmruty Bull'-tin.) 7 t b-u" , lpht, nzmei.tl.ch af t It Xiß'i ; 'thtf, e, lj tt t,t rrsteft c f, rn s,n sie s ch V d jj rr '. , tr , . d'k j.l t e "e, a i ' t's Xc war tk , -.ni t u'd " t -n d' J ' " ' I' f 0 "i 's, pft U'd ' '' I 1! b b U ( f t t brm er rf' t 'Ja .!-i f ,,k-n 0'MV,f l ,St ti ,,'lt. hyfit frm de b r,'c r i 7,rjt li' c rt n " t ! , f' flt fc-i C.4, 't n b'i t "'ik ? , ,'t xe s, x leb b 't 7," t fi , 's fl'i 'g i-n ?e k,x ' f 1 1, p i,i 1 1 f 5 r V er, t r In'v p'k.t (' f ' ' t 'ä f t ir Z ' vT , " i, Cni ! t-t r "' , fc r ; t, i ,.r , I f f t ' s ' " i . ' ' X t t " l't ' - t b r Z', ; i. t t 1 ' i'i - f 4 t t 1 " " 's, l I !' i ' 'I i - n C'T'ri f ch tTriMt! f 11 -m-.-.-... ... - ..-n-- 'S -, I " "'." ' ''s ' j ' i , ' A, ' - mwi imn Vv v.j) n. ''.M t 7vr."T j ''"' ' :i. ! , ! - j i - ,i t ! , ' . , . ' ... ' 1 ' l . 1 I ' ,' . (- ; s v . V ,-'t' ' ' , , . . ' l: . . : -V-. " . - I , I" , ..... , ' 1 f .' ! "I . ... ". i ' f i ' . ' V "'"" , ' ' ... . I ' 1 ' i . . .'. ' : " '". - 1 . , , : . t , ... - . ' . i r . : ' . ' f fr' , ' 3 r .r .. ( -,' -, rrn'S, ' A " ' 1 , . . ' . S2s t SÄ ' ' " ! ' ' ' ' ' .ä:- ' . . . O . ,i 1 1 ' , . , -s . , t " .., i ' t- i-. '""f. ',' c ' ' V y , . 1 ' ' ( j ' ' , . ' x : . , .! .. s " i ? " r ; ' ; ' ' ' . r.H. . - '! ? ' .. .! H . . .. ' V f I ' , 1 i f .'.'. i; i; - ,;vvV i ; ' .v' , - o .i , r 'vv , ' sy . , - v . , , ' . . ' ' vV, . ; - ' .'-i's-K, . .:v ' . v Vif - jjJLm:5,JSL!alJU flusgcschcuchtcs.0Kapi Don Dr. . vaöe. Bereit! im Jahre hör! b Lfrtkaforfcher Junker don einem großen Säugetier, ba3 Im stongo.Urwalde lebte und von den Eingeborenen Makazi ge nannt wurde. (! gelang ihm auch, ein Fcllstiick don dem Tiere zu erwerben, aber weitere Einzelheiten tonnte er nicht erhalten. Bestimmtere Nachrichten ka men Ctanley auf seinem Emin Pascha Zug zu, aber sein kurzen Ang.iben sanden wenig Beachtung in den Jor scherkreisen. Er gab den Namen d.j ?ie( mit ,Atti" n und fügte noch hinzu, bft ti eine Eselart sei. Erst 10(X) deröjsentlich! dann H. H. Johnson genauere; über da immer noch halble gendör Tier und führte ti mit dem Na men, Okapi in die Wisienschait in, die aber Immer noch di ganze Geschichte all eine afrikanisch ssabel ansah. Dies Zweifel mußten aber doch bald verstummen, da liKrt. ein Olapi7M und zwet Schädel nach London kamen, und im November 1.003 dak erste Okapi durch ben Naturforscher I. David tu legt wurde. Aber auch heule wissen wir don b Lebenkweise diesez Tieres, da! die Zweigneger bei stongg'Urioaldel Oka pi" nennen, noch recht wenig. Es ist auch in feimr Heimat nicht häufig, sehr scheu und meidet all die Gegenden die wenn auch noch so spärlich, bewohnt sind. Nur Im dichten, jungfräulichen Berg Urwalde mit feinem unergründlichen Un terdickicht, seinen Cchling und Ueber Pflanzen, seinen umgefallenen und er modernde Vaumriisen, hält e! sich aus. Außerordentlich furchtsam, ergreift es bei jeder wirklichen oder eingebildeten Gefahr die Flucht und stürmt dann aus Bllffel oder Elesantenwechseln im Pafz. lause davon. Tagüber hält ti sich ver borgen; e flieht da! helle Licht, als würde eZ davon geblendet, und schläft zu dieser Zeit, gewöhnlich im iTtehen. Wenn ei sich hinl'gt, ruht ei den stopf auf dem diesen Ast ein? umg'fallenen Baumel oder aus einem anderen Gegen stand. Erst mit Einbruch der Dunkelheit wird bai fckeipi lebendig. El reinigt sich nun durch Lecken sein samtweiches, chmarz und weiß oder braun und wei ße sZell und zieht dann auf Nahrungs suche an. Die jung'n zarten Cprossen der Bäume und Tträucher, die der Ur Wald in nie versiegender, jilierquellender Lebenksreudigleit herdorbringt, bilden seine aiikschlikßliche Nahrung, während ek Gras und die Vodenkeäuiek dermei des. 5 den srubn Morgenstunden s,,cht ei die Wasserläufe oder T?ffer. tlimpel ö'if, u zu trinken. Weit, wi die Girasse, muh dgl Okapi dabei die Vorderbein aukeinanderst'llen, um we gn der Höhe des Borderkörp! zu dem erquickenden Natz gelangen ZU können. Auf seinen Streisjug'n in der Dunkel heit dtlätzt da! 2i sich In erst Lin't auf sein ftinej Ghör. Nach allen Tei t '!' V'tvmmt t4 et rt'' im A!,,,n .. iiifuai af j;lu:ul verschied. be;,schnet werde. Freiheit und No!ind!!tkelt da I d ?.en ir,!kk. tj fn cimI d IM ,d d ek-r z A tn ' 't'i"ii zu rcb'i'n ist. Xf t'i'fl' V'cr-l.f, fj.it sch b'n Z r'.i-'t t Ft t n f,,'i g'T;l 2.1' fl'V te sie zu t .''' n b'i .f'iii''M n 7.1,, b'ra -", ? & "'. t'i r,r 1' ; irn d' tr"",: 'm i 1 "t, if n f""-t o't fc rr'fil f 'lu'fi 3 J i t 't l n (, r. I : :' 'V r "c i '' t, t ,v j.,sj f Vt 1 " o'- e V'4 "1 t'i IV fi .-. ,e. ' ''1 t'","j f t't- ' 1-1 2' " 9 i V k! r '- t. 2 f ; ,t i t ' n ; v -, 1 i 'j ' ' 1 i " 1 Z ;tt t Z ' ' b f e 3 ! r .t .. ,: ... w' . ... .i' ' . 11, " ' f ' ' ..",'''" " J VA- V,V.-. -". a, t, tAJ '.-''.v : . r sj i ":'f;-r.:, Vv.;-;i - . " r - ' . - , :''v-;. ' . r, . , " . .'',' . ;a ' , . , i) , , f ' .,' - ' .:. -' V..' - '- 4 'fv,' . 3 ,.. ten hin spielen die großen, beweglichen Ohren, um jede! Geräsch szusangen und unterstätzt wird der Gehörsinn durch den nicht minder gut ausgebildeten ye tuchsinn. Die Mainlzutti-Negcr sagen, bah da! Okapi ben Negen scheut und sich fürchtet, sein z beschmutzen.' we! knlb e! sich unter der stron eine! ge fällten Baumes ine Art Lag einrich tei. Ein sol.be benutzt e! etwa ein Woche, dann wechselt eS seinen Stand ort. Diese Okapilager finden sich In iraZbedeikien Lichtungen in der Nähe von kleinen ülZasserläusen. von denen die fri schen Fährten zu dem Im bichteflen Ke strüpp befindlichen Lager führen. Ab auch im Walde selbst stößt man häufig auf die Okapispuren, so das; ba! Tier in feiner Heimat durch! nicht so selten sein kann, wie allgemein angenommen wird. E! ist auch den ganzen Urwald Völkern, die da! Outllengebiet aus d rechten Geite dez stongo bewohnen, be konnt, ober selbst dit Eingeborenen ha ben 57!iiht, da! so sehr scheue und fliich tige Ti in groß Zahl zu erlegen. Einzeln und ganz auf sich selbst ange wiesen, verbringt da! Okapi in der Ein famkeit de! Urwalde! den größten Teil de! Jahre!. Nur selten tritt e! paar weise, noch seltener zu breitn auf. Erst wenn bis Negenzeit insetzt, suchen bi Männchen die Weibchen zur Paarung aus. Zu bis fer Zeit jagen auch bi Mambutti-Neg da! seltene Wild, des sen Fell in ihren A,,gen einen sehr hohen Wert besitzt. Gürtel, Messerscheiben und Schinuetsachen. bi aü Häuptlings abzeichen bienen, stellen sie au bet Haut her und bei inigen Ctammen ist da! Tragen don Okapifeklen oder Fellstiicken da! ausschließliche Borrecht der Häupt linge. Bei den Jagdzügen suchen die Zwergneg in frisch Fährt d letz tea Nacht auf und folgen dieser durch Dick und Dünn, durch Gestrüpp und di Berschlingungen der Lianen. Da da! Okapi zur Paarungszeit in b Dunkelheit viel hin und her zieht, behnt sich bie Jagd oft tagelang au! und nur dem fast unglaublichen Spürsinn dieser Wilden, die selbst in Leben wie Ihr Wild führen, ist e! möglich, an nahezu unmerklichen, dem Auge ine! Europa r! unsichtbaren Zeichen den Weg de! Okapi! einhalten zu können. Endlich wird da! Tier, im bichtesten Buschwerk versteckt, gfunben; lautlo! schleicht sich der Jäger uf. wenig Schritt an da! ruhende Okap, heran und erlegt e! durch geschleudkrte Gistseere. E! kommt auch vor, baß baz in die Eng trieben Tier sich zur Wehr setzt und durch fräs t'geZ Ausschläger, mit den Hinterbeinen seine Versclg von sich abhält. Tage gen benutzt da! Männchen, welche! kleine Knochenzgpsen gleich b Girasse aus b Ctirn tkäot, diele nie zum Ttoßen. Avologisch g'hört ba! Ok?pi. von dem heute schon drschiedene Arten unter schieden werd'n, zr Familie der Gir offen. X! Ti fließt sich brres, an eine aukg'storbene Gattung au! dem oberen Miocän an. schaff t! HrUiffiirrt t'!rj '!, wurde mehr und mehr f'.üen. Ti iffenschost wiird zum Handwerk d'?radiert, zur Ottlle b't mal,'!!' Erfolze. Die U'.iksitLt verwand' !t sich ogmh!ich ,n ein ?tkh sr'ialt für THl unb Orden. Au, der G'hhrt.-rr?publik nt fnd ein Regim'nt.' mit Graden ausge Pti',, bal auf stsmmando zu mar f ,!'! hsbe. Der Professor tout' djtch de Gehelmrat 6a!&f, br.n der Ii!' wurde zur Hewptsach gemacht. Der g'Lb Mz;iak:!M!!!. aufg'kut aus d Philssophi der Zkiacht, duech z-eht Wie ein tvt Fade d, wo, V .ivnhViU:oin in DkutschÄnd, b'i 1 ri'r.'.tn rv'e b'i be ßüub'rit'n. i'i p'rLzk. um fs.'g-.-.'s Tatsachen h' .i:f:v'rrnr. zu J.iii: wie a'n rcjrb tu l'jVt.ati liufrt i'klizZ, U die. ?,i!,-a l? t n KjkthjW ltil n tt Vs.ittt-; il Z'.'d.,ktn i C'tCi p-U wu,b. hnü'.ti nv.Ml.t-nti-t 1 t. n Z.'zt tJ ß V'.t? $'tvn tPuH rb (itn ;), !',',!.' ß bad Ist -N Nt . ''.k Hfk!'t. üt b,l fertit,!! irfli't.' v:in ifb t'mt b W!atir'Rtl 1B:t ßbnkMttl. ?'b wann tftfl ft rt.ittijVR, In t'N'k 8!tt:'l'!'.fl-.!i"lt U '!'!,.?' liff,n injtn, on denen bs 't-w-?"i ntlt Pin.iki'kdik k e tttibTt!.-ftt ftift'i't tntNV.t. ftPfk fein H,,!!-N. b'.t ((! t e. vi! bfll Pbfiftlutb urnifffd. k int fit lK-'ri 5Zi'dsdiid ten ,v.'!;l und 0-Sinnt! !b b't wundetdN. D'N, iikll.ira.-n d P!,ib,'"k,.,, DieZt allt Meil't rlif Mv ;t jirb SMt!iin!li,1,t'it ! der tu iti;tr Sit einen Biii,ff.t:5.'.j tisthien, indem man 3'iutiito fl..m fnne i-itrß'N -llnpslen, gigen T'iUit 8i:t, Ja fiti.fi fl-flen Ribera tmb Sntba t'Ml-f'tjtt. IVit die Tk (rt! in titlana. wie dit R.isfat!!. ist a,:,k dit tnmoi,!lk siißt. sch'kt!i rerklarit bil Meiste, ton C-X ber (Hiatit und Weil liitkeit a"gslligt worden. Tit fnis.bt stiinst war U ber Ak,. geschl.stkn!it und Eigenart dieser pbni tasiegenIiigen Nation für ba! übrige Eiki'pz tiit unfnlbtiktt! ('-lebiit. bettet die skanzös, schen Uiomantifft und In der jltwil'n Häisle be! 111. J.ihrKuiiderls dit ffuiisthisioriker, in Deutschland vor ollem Karl Jufli t! tnldkctlen. ötklaiiauez ward von tiiier Zi'it, dir in feinem Nalu raliimii! da! Ideal ber stnnst sah, al! bet .Meister schlechthin' gepriesen, und dann wollten die jüngsten ErpreisiS!,! strn in der visionären Phantastit bei rtreto seinen Ueberwinder trkenncn. Murilla ist bereii! neben den ihm ver wandten Malern Eorreggio und Rassael ein Liebling de! 18. Lahrhunderi!. ba! in ber zäkiiiän Anmut und ber schwk bendcn Schlanklteit feiner Engel tma! Verwandte! fühlte. Meng!, einer ber Hauptvertret ber stunst um l'ZO, würd während feine! Aufenthalt! in Spanien sein Lobredn' seine Bild, dor allem seine Genreszenen. wurden so begehrt, basz sik au! Cpanien völlig ver chivunden sind. Der beste Aukdruä die er Wertschätzung sind die Nicscupreise, die smon im lH. Jahrhundert für Mu rillo bezahlt wurden. Co rwarb der Londoner Bankier Angersteln 17Ü0 ein! sein Bilder für den damals ungeheu ren Preis van dreicinhalbtauscud Pfund Ctcrlinq. Für die Madonna des Loudre zahlt Napoleon 1K3 Fr., einen Preis, b bamal! einzigartig bnstand. Franz Kuglcr nennt In feiner für da! Urteil der Romantik bezeichnenden We schich! der Malerei' Murillo den Naf fael seine! Jahrhundert!, und so ward er stet! als der spanische Klassiker ge. feiert. Murillo! Schöpfungen sind b na tllrlichst Aufdruck jene! Bolkwrakter!, der aus dem gleichzeitige,, Cchrifitum hervortritt, unb in seinen zerlumpten Betteljungen erkennen wir el-enso die psisfigcg Helden der Cchcl,enromane wieder wie in seinen Heiligenvisionen die zauberhaft überirdischen Gesichte der he! ligen Thercsa unb de! Juan de la Cruz. Sine künstlerische Größe", sagt Justi, der feinste Ergründer seiner Nunft,' liegt darin, basz r da! eigenartige Wesen, den besonderen Zauber südspanischer Mcnschennatur zuerst gesehen, ihr Pa leite und Pinsclführung angepaßt und e! gewagt hat, sie in die heiligen Bild einzuführen. Da! sind jene leichten, elastischen'. Gestalten von biegsam An mut de! Körper!, jene weichen Formen, d! nicht für Plastik, ab für die Ma ltret geschaffen sind, jene! tiefe Braun d großen Augen und der Haare, neben einer warmen, da! Licht reflektierenden Haut. De! scheint manchem nicht! Be sondere!; aber niemand hatte e! bi! aus ihn gefunden, niemand hd e! ihm nach machen können.' Diese! füdspanisqe Milieu, da! dem Orient noch so nahe steht, kvar die rechte Umwelt für die heilige Geschichte und die Legenden, die den Stoff seiner Bilder ausmachen. Die idyllische Patiiarchenluft de! Alten Testament! weht durch seine Szenen; in ihnen wogt die glühend heiße Sonne de! Doktoren fabrikmäßig entstehen durch bie Doktorfabrikotion unb bie beruf! maßigen ,Einpauk'Z (Unb vollend! dir Professorenehen') Diese drastischen Vlifpiele zeigen un! zur Genüge, baß bie Träger ber Wissenschaft eine Mecha nik be! materiellen Genusse! au! d Wissenschaft gemacht haben. Di Wis senschast und ihre Ziele werden vom Standpunkt der militärische Organisa tion betrachtet. In den ersten 'Monaten de! Welt krieg! war von den deutschen Profcsso nn sehr diel die Nfde. Anfang! staunte man über die Haltung d Professoren. Für den st'nner b Sachlo? war e! ab kein Überraschung. Gewiß war t! befremdend, von einem deutschen Professe'r zu hören, wie ? bi kleinen Nationen al! .Parasiten' betrachtet. Ab nicht! besww'nig war! vom Standpunkt b"! .mod'inen' b-utschen Professor! konsequent gedacht. Denn er ist nid.t mehr bai, tcai er früher war. Ten Ideslimu! ht er schon läiigst ausg'Z'ben. Er ist Unt'rossiz'er af bm Katheder. Und in der Tat, man brauch nur zu lesen, wa! di dellts.en Professoren hrend de! Kr!i,! über den Krieg S'fchri'kx hoben, fg wird man ins-hsn kennen, das, nkett Behaupturtg vdlliz (iitr'kf'rid ilt. Die hss-i, et ftig g' st'teck'N. An diel Nriekph:kosplz,, b?acht, von dem .Eefi'n' d' Nkieii's zu sind slcrtk'ttk ve,tch!?dk',k Witl'nstas bektiliit. selb', Ph:ke'Vk,' nd Gott'.Z.l'zh'ie blsl'n in die Kriegt trompet! De? d d'ukst Siez be btu! beg t" Sette auf Crbiti. T jvl. bi tiM I cZ,', ikt l-nfc btw lunittbi 5', frr.f!t k'sriez. kurze ntl '',' ?m' 'I ' !. T'."iitnfi S'tk ! j?tfn !!,.?! ! ""'N. best k!',kt ,n.i!oi h,,?jt. i.nf(t ii f in f ! 'iitin fv mit in IfUftMiMFliMt-t ?!!Ntqi,-.?ktt in f:i'tf SlWfttit KlflMf, Akt, t 1 n-tn' w't S.'!z.nl W-N in ?'!.!. I tfH nbegiin; i.k) feint ütifl ,q b.-l rtel-aiw.t nendidl RtS-t uns p-.ötfvf?. !"'.!. Tal dt,fbntrk. l'-.ch' rkttkfll tr M ftlnt f etit Ii,!, be ?afl!Na. ber t ti kangweiliaet '.'k.'it! kr nk. Ei ehema'i.k TI1! if f.lii!,t. Ptbto Mpva. b tn silanbtrq unb E!t.i?,inb bis stünft K! W i !,!'! uns Mit Ti-. bt'ninbtrt kVitit, ffüit ben nie 11 fetntt Provinz dttanekemm. ren ),ng!!stg b'ii zu bofifttn Lot bltbtrn. unb wtnn ihm auch b. Mittel ZU einer Reist Nach Ft.wbttn tti.k, ten, so tihielt tr b.-.d In M.idiid durch leine LnnSmann, den desmaler beZ stönigtz, Bk!at,i,,t,. bi Ertaubn,!, dit '''A-:tt k.t Im Bejch be stouigj txf iti'b livlirn große Meister zu stubitrtn. Co b,it k In ztrt kurzen Jahren be Cfu biiim! bie Crt.1.1-' gelernt, in ber er b,inn sein Eigenste! auszubtilcken vek stand. Mi! tincr souvtrantn kirrt f'ftur.fl b Mittel kehrt tt nach . Villa zurück, unb ba! erste große 2üf, ba! tr nun (1G)) s.huf. bet ö'emälde, ztzklu Im FranziNankkkli'ster zu Sevilla. mach! Ihn mit einem Schlag ivriikmt. Di gan! Tonleiter feinst so übereiii, reichen DarstellunflZmiüel ist hier f,hon angeschlagen: bie straft seine! PatdrZ. bie Likbkiiüoükdigkcit seine Humor!, Die Flole Armee Außsand Zh Lnt'sKhung, Graanisatio und Aufgabe. ?kntk Bund,) Schon am 10. Januar war In Pe terkburger Abendblättern zu lesen, daß man im Smolny.Jnstilut sich eifrig für die Bildung einer Noten Arm vorde reite. Die Volkskommissare verheimlich ten schon damal ihre Erwartungen be treffend die Friedenkverhändlungen in Brest'Liiowek nicht mehr, versicherten aber gleichzeitig, datz man sich In Peter! bürg kcineSweg! vor einem Bruch mit der Fricdensdclegation er Zentral machte fürchte. Man glaubte nämlich im Smoln!Jns!itut zu wissen, baß bie beutfchcn Soldaten bie Lust verloren hätten, gegen bie Russen zu kämpfen, und baß b Weltkrieg allmählich in einen Stcllungslrieg übergehen werde, wi ihn Rußland zu führen imstande wär. Für diesen Zweck sollte die ruf sisch Arme nach neuen Grundsätzen reorganisiert werden. Die alten Trup pen. die tn ben Schützengräben gelegen, sollten in bie Heimat entlassen unb burch eint Armee don Freiwilligen ersetz! wer ben. Diese letzter werd allnding! nur hild so groß sein wie bie früher Ar mee. Man hoffte aber, da! Verprovian tierungsproblem bade! besser lösen zu können. Am 16. Januar erließ die Näteregie rung ine Verordnung für die Bildung einer Noten Arme, die d Macht der Soviel! al! Bollwerk dienen unb Im ge ebenen Augenblick ein sichere Grund läge für die Ersetzung der regulären Armee bilden soll. Am IB. Januar be schloß bi Näteregierung, im Weg! kommissariat einen besonderen Ausschuß einzusetzen, der au! Delegierten ganz Rußland! bestehen und die Leitung b Organisa!im!arbeiten für die zu bil dende Note Armee der Bauern und Ar beit der russischen Republik überneh men soll. Dieser Ausschuß umsaßt folgende Abteilungen: 1. Organisation und Agitation. 2. Unterricht. 3. Mobi lisierung. 4. Wassenwesen. s. Aul riistung. 6. Transportwesen. 7. Sa nitätZdienst. 8. Finanzen. Am 29, Januar wurde bem genann ten. Ausschuß vorläufig ein Summe von zwanzig Millionen Rubel angewle sen zur Bestreitung der mit der Organ! sierung ber Roten Armee verbunbene Auslagen. Die Organisierung ber Ro tcn Armee wurde den örtlichen lGvuoer nement!, Krei! u. s. w.) Soviel! Räten iibeitragen, innerhalb der aktiven Armee ab den Frontkomitee!, Die Korps und Divisionsräte haben hierfür besondere Ausschüsse gebildet. Eileich, ze'lig wurden besondere Stäbe der Ro ten Arm bestellt, wo auch Generäle und Gtneralstabkosfiziere al! Sachser ständige sitzen. Di oberste Leitung liegt bei den Bottskommissären. Do, unmittelbar Kommando und die Verwaltung der Ro ten Arme sind im Krie!kommissariat, d, h. in einem au! Delegierten ganz Rußland! zusammenaesetzten besonderen Rat vereinigt. 2r Eintritt In bie Rei len b Roten Arme steht allen Bllr gn d tussisck, Republik frei, bi ba! achtzehnte Lebensjahr erreicht ha ben. ,ur Einreihumz in bie Rot Ar mee muß jedoch eine Empfehlung ber Arm'eZomitee! der ber demokratisch' Organisationen, die bie Grundsätze der Soviet! anerkennen, prosessiom'ller 0! politischer Oezanisatlonen edr mind ften! zwei Mitzliedet solch Bti'ini ungen voeaetviesen werden. Tie Sol be-.tg b Roten Armee werbt!, vollstän big vorn Staate erhalt". Außerdem beziehen fit tine Lödnt! von sünfz! Rukl monatlich. Die ftawilie bet Sc'.deiten w",'n von ver R'gierunz ntnftützt. Ti BerpkStiiarrtitklinz b Roten Arm Kits durch llt,mf! Ar bnttxf'.icht bewektsteLigt. Die Tewobilisitriigg ber alten Armee irit bann In P.rafi. Parallel mit be. . t ) iv v " ' t-b J.!1fr'el t stippn IntiSf. Um JtHHt tr; if ?k'j!'t, , ! b't l i I fw.i'.t-v!vin:it.i..i, K;,,, k t l.rb-!k ft-ttbk", xkk ik-'.fs't tM tritt K S t. i f. "!!., ) t'i t 1 '. .1' ,.5.,,,.r f !rn,r,tfT 'b fitvitifstttb ?.i,st.?-,!tA b; v ' tt, tt.tn VI tvre,' f.i.h rH t 1 -c im t?tlf 53t!ttll tt,,' :. fntt. ?i 0n,-ri,Nun, Mntt Zt.' .! k,Nt'!f b'NI, pll) um tjJ.!Mif l :t l.tHett C 1 il. bet s-b t'.i!t im 2k . . btmk.-l in bit ffatbt. s'7..'!f im rt.k,, z,i!t pil.kitktn i Autbt''! i. wttibkk tt t-.ilb jiti bet ,w5!i'tt Ct;t. d, im'., f.itt 7tar'.'tn nb fi.-tft -aer.f.vL t--i i'i.!;! Nb C .rstttn I'tbl. ein H, aktt trtticht der Meister in j.ncm v.-u' , tftpttf",, br ,'tttz sttg pnft'rtit ' - i EiatNti'M ist i!? bi !.?. ilt. .!'!..',? "t,rkinr,!"a von Faib nb VU t tti.kt. C .k on vl Jlbt ra-t? j(i; .t Hii.tl.br an Madrid in bm ?t,!b d btitiev tiniiniiii! in b 2au!?.,pel'e m rtwU.i, kern ba, Jtstiftir-b tn lii.t Enaelwctt ttistvi!. ,jt dititt JC-'i; -Punkt fird.l't. Murillo geU'rt l't jenen seligen l.i. fterrt, zu bencn '.Htt!t tn jent schichte b Fatbcntb,tt Plntfl ,t.kt!'tt und von benk f.'stt. los? ti (biva beliebt, tlni.r. Zeit f der 'Wdt zu Nr bergen. ,El ist ihm tti.tj sowohl bam ;t it tun, sie kennen z lttiien, weil tr fit jchnn vrraukseZzt. alZ ihr dasjenige, tr niiü'iinfll und n,t5 il-r so ptiur, stfiiiitlich mitzuteilen, Sein k.'alücke.t be! unb erbebendes '.'viikeu In bet !!lt. b! nunmehr Jahre währt, wird noch so manche, Jh,ch,inblr! fort bauern. ö Demobilisierung ging aber die Organi sierung ber Roten Armee, die au! d.n kampssähigen Teilen de-Z Heere! fo?f. auS Zivilisten' Freiwillige,, zufomtiiM: flf fetzt wurde. Nach bm bisherigen !t schluß mußte jedes Mitalicd d Sie len Armee bereit sein, seine Kräfte und sein Leben der Bcrteidistung der ffrrun gciistlxiften der Nottmber.Nevolutinn. der Macht der Soviets und de! Sozi,-,, lismu! zu weihen. Im Zusammenhang mit der bevorstehenden militärischen Intervention der Scntralmächte i:n Osten wird bie Rote Armee auch für tic Berteidigung bei heimatlichen Boden verwendet werden. Eine solche Int ventivn wird gerade da! beste Ag:'! tionSmittcl zur Gewinnung von Leuten für die Rot Armee fein. Schon am 29. Oktober "017 erklärte Trotzt!, in der Sitzung be! Petcrkibuia.1l ., Soviel: Wir müssen eine eigene Ar. f mee bilden, damit wir un! bewußt ii den, wofür wir kämpsen und sterben," Und in einer späteren Resvlulion des tteneralkongrcssc der Sovielö von gifnz Rußland hieß e! u. a,: ,Te. Nongrcß ist überzeugt, daß die revolutionär Ar mee die Revolution gcc.cn jeden An griffsverfuch der kaiserlichen Truppen zu verteidigen verstehen wird, bi! zu dem Augenblick, in dem die Regierung einen deinokrcitischtn Frieden erreicht haben wird.' Die Grundlage für die Bildung d Roten Armee bildet ollerding! die viel genannte Rute Garde, die am 33. Sep tember in Petersburg ollcin über WM Mann zählte. Ftosllcutzcr. Der Iftiihling, der nur steht. im llnlciibkr ,E! will nicht Frühling werden (So klagt man früh und spät) .Ttotzdem b Frühlingsansang , Längst im Nalendcr steht. E! soll hienicden olle! Doch haben seine Zeit, Di Zeilen selbst nur liegen Damit Im Widerstreit. Kein Win! und. kein Sommer. Zieln Herbst, kein Frühling mehr Pfuscht einer in den andern, Hält nicht aus Jahrzeitchk. O Pctru!, Wettermach, O heiß sie lenken ein! Verrückt ist viel aus Erden. Soll', auch der Himmel sein? Tie llicklichen. ' Frau Finnegan veranstaltet eine Pn datlotteri mit biet Preisen und ti ge lingt ihr nach langem Zureden. Herrn Flaherty zur Abnahm don drei Loos-n zu bewegen. Nach ein Woche treffen sie sich zi, fällig auf ber Straße und Herr Flahee erkundigt sich nach dem Auüfall b Vn'oofung. .Ach, ba war zu komisch,' entr Ihm Frau Finn'gan. .Tenken Sie ,r..:t an: mein Tochter Mary tman b,t ersten Pr'i!.... wenn mein WM !, !. nicht wahr? "Und weine Tochter l: . gewann ben zweiten Preü.,.. he,t dir', f Killk! Und ich ich gewann den w. Prei!.... So geht'!, wenn wnn 1 hat. Uebrigen!, Herr Fleh!), !.,!,, Sie mir schon bi trl Loose rr.rj!i.". .N.... sehen Sie, so geht',, w-., man Glück hat'.' - W liber sein Umgekun hin "" toiZchst, stößt sich meisten! Im stopf .:. ' Launen f rb fchm Laster. t . . . . I I !f t ' - ' l '")' t"t i ' : ,j.4t i . I W hmiU ii, i , , Ai i, ,tatmHil hU JH j" -itti