Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 7, 1918)
Cotte jäaNcho Qnai trlMnc-TIfmMrtfl.iVt-i- 7. Mal intB. t t r taglitür Dmaba Tribüne i,nr rrm wnia txwv ai i n n n, rr IM -IS Hi4 Mr, ' Tt'! TUIH V . iri lrlUtlj 5-ih f Itiarr, ret fvVfcf. ttV Htl l-if , ,,,, t,,.,, ,,.,..,, " 'it ! "'. . . V"' w.l ttViuMl aU i los i v-. Htt ?Vi (uifnt irt N r. IV MiioA U. Plimd l'-Hcr-4 W, Jlt trn!Mi, Nrtr.ft, nAt IM M f (Vtt, H H ? IST. Cmt, tmm, t. 4K.ii !!, s7( i A , l j i v o 4 W W" rfSfe; 5 L v. 1 sl l v 4 I ! ' i a1; ; J - . ... i KATIONALIKAR GAliDLN CDHfliSSK oe: !t!(tu vertraue dem präsiöettten 5 rat wt die Odmnan.P.irk.ifli'. um die 1uu?c csiriticn trer- den i'k. m-.t (jwfifr Ä'.'chrdrit a?gen?mm?n. Cic n t ? U an d.'Z Ho,,? - ,'nd w'rki unzweikf'kast nuch dort anfl'nomm,'n wid.-n. ie mn!i t. drn ' Vr."'dn,t.-n den PM!;i7rn der Ki'gin-unatt'cnintcn nach ri,i''n?m (,'nnrss-n ,...irc-,'n: die ganze WenviiltungZinaschincrik WI dri, cdlirfnisscn d'? a:!,irv,is,t norden. Tct Prälidcnt soll die Vemgnlb l'.ii'N,. Ärl'.'itrn. die nach drin '''cz.'k ; don einnn bestimmtm Tcpartenient rrkcdisit werden an rin ndcrr? T?irtl?,nn:t zu verwriscn. In glnchrr soll er da 5 KM baden, : anue dahin u fttüen, wo sie nuch feinrnt X.iflirl'ültn! dnn SJate den prefj : tu Tim st leisten können, einerlei, für wclchrZ tcfstrlcii'.crt sie rsvrüng ? Zich ernannt rnl'rdcn sind. Bran die ZZorlaae besetz wird, wird der TrCifibcr.t die PchigniS M-tn die ganze Bundc'erwgUl!ng umziianippic'rc'n und die cinInm rii-nt fj belchaftim, w,e et es für gut l,a!t. In seine Hind vt r5 dann ticlrat, den VerwaltmiIddienst sa einzurichten, dast rr seinen lnforderunsien nin besten entspricht. Tiese nuszerordcntlicken U'Zachti'cfuqnis'e sollen seck.S Tlo rate nach Beendigung dk,J KncgcI erlöschen, lind dann soll alleS wieder den clten Gang gehen. Tamik wird der Vorlaac der wratter einer KrieaS niaßnahmc gegeben, und dadnrch werden die inancher!?i bedenken bcjci. tigt, die gea.en sie geltend gemacht werden sind. Man hat gesagt, die Vorlage sei verfassungSwidria. aber daZ nuis:tc ja erst noch bewiesen werden. 2'!an lmt fenier gegen sie geltend gemacht. ; daß sie dem Präsidenten mehr Machtbefugnisse gebe, a!S mit dem Ckaralter unserer politischen Instrüitionm vereinbar sei. Man iibersiebt dabei, das; , den eisenien Notwendigkeiten deS Kriege? manches untergeordnet werden ' mich. daS man im Frieden ängstlich gehütet bat, und dasz diese Nottnendig. Zeiten besonders schwer ins Gmicht fallen müssen, wenn es eine fo gewal. . t'ge Ausgabe zu bewältigen gibt, wie sie unseren: Lande gestellt ist. Hätte der Präsidmt die Mach!bcfugni,sk, die ilnn jetzt zugedacht sind, gleich zu Beginn des Krieges erhalten, dann bättm gar manche gebier der liittet werdm können. I einheitlicher der Wille ist. wenn eS gilt, gigan. tn'che Aufgaben zu bewältigen, desto leichter werden die Wege gefunden, die am einfachem und sichersten zum Ziele fübren. In Seiten wie der gegen w.irtigen braucht das Land diele Hände aber wenig ttöpfc. Je freier der '. Präsident in seinen Entschließungen ist, und je großer seine Machtbefugnisse sind, diese, Entschließungen in die Tat umzusehen, dcsla grvfzer ist die Ge. nähr, das; nichts versäumt wird, um die im Tiniste des Krieges stehende ennaltungSmaschlNerie auf den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit zu bringen. Man hat mich von der Möglichkeit eincS MihbraucheS der dem Prasi. i deuten zugedachten außerordentlichen Machtbefugnisse gesprochen. Daran glauben wir ganz und gar nicht. Der Präsident hat große Machtbefug i üijfc jetzt schon, aber man wird ihm schwerlich den Vorwurf machen wollen, das; er sie mißbraucht habe. Kürzlich erst hat er gezeigt, wie sehr er darauf bedacht ist, die Verfassung ungefährdet und unerschüttert durch den Krieg ju bringen. Als er sich gegen die nach dem Bundeösenator Ehainderlain anS Oregon benannte Vorlage wandte, die Vergehen gegen daS Spionage, niid Aufruhrgesetz den Kriegsgerichten überwiesen haben wallte. Aus zwei Mri'iiide warf der Präsident da? Gewicht seiner Persönlichkeit gegen die Vorlage in die Wagschale: einmal, weil er sie für verfassungswidrig kielt, und dann weil er sie als unvereinbar mit dem Geiste betrachtete, in welchem wir in den Krieg eingetreten und in welchem wir ihn zum Abschluß drin : flcrt wollen. Einem Präsidenten, der so darauf bedacht ist, die Versassung unver ' letzt zu erholten und keinen Schatten auf unsere Absichten und unsere ?nsti. tutionen fallen zu lassen, kann man die Machtbefugnisse, die ihm die Oder man.Vorlage übertragen haben will, ohne Bedenken anvertrauen. Ticser Ansicht ist auch die große Mehrheit deZ Senats gavesen, und dieser Ansicht ist unzweifelhaft auch die große Mehrheit des amerikanischen Volkes. Ter Präsident hat das Vertratien verdient, das in der Wstimmung über die Vorlage zum Ausdruck kommt, und Senator Lvernian, nach welchem die Vorlage benannt ist, hatte recht, wenn er allen Einwänden mit der ErNä . rung begegnete: Man muß Vertrauen zum Präsidenten haben." Sonst geht eS nicht. Mehr als im Frieden ist im Kriege unbegrenztes Vertrauen zu dem Manne, der am Steuer deJ StaatöschisZeJ sieht, unerläßlich. WaZ inzwischen wohl mich jene begriffen haben werden, die in der höchsten ge fschgebenden Körperschaft des Landes ihre Stimme gegen die Lverinan-Vor. läge abgegeben haben. Generalanwalt Gregory und die öetttschsprachkge Presse In der Stadt Elizabeth im Staate New Jersey wurde der Bürger, mcister Victor Mravlag vor einiger Zeit angegangen, den Verkauf der deiüschsprachigen Zeitungen zu verbieten. Ter Antrag ging dsn Mitglie. dern d?S Women Club aus, denen Leute, deren Begriffsvermögen nicht so weit reicht, daß sie zwischen genieingesährlicher Hete und wahrhaft patrio tischer Gesinnung zu unterscheiden wissen, sich angeschlossen hatten. Man wagte nicht, der deutschsprachigen Bevölkerung von Elisabeth patriotische l'.efinnung abzusprechm, ber man glaubte eine patriotische Tat zu verrich. t.'n, wenn man ihnen die Lektüre deutschsprachiger Zeitungen entziehe. Auch den in Frage kommenden Zeitungen wagte man Loyalität nicht s-ztlsi-rechen, trotzdem wallte man sie unterdrückt haben. Weil sie in der Sprache deZ FeindeS gedruckt seien. Wobei man, wie bai gewöhnlich geht, übersah, daß dieselbe Sprache von Millionen, Menschen gesprochen wird, die unsere Feinde nicht sind: baß in der freien Schm'iz allein nahezu drei Miktt. onen Menschen, der weitaus grösste Teil der Bevölkerung, diese Sprache sprechen, daß sie dort sogar Amtssprache ist, und daß es in der übrigen S'clt endete Millionen Menschen gibt, die diese Sprache sprechen, ohne zu dem Lande, mit weichem wir heute Kriez fähren, in irgendwelchen Bezie. hurgen zu stehen. Um Icdcrniann Gelegenheit zu geben, sich in der Angelegenheit z usiern, setzte Bürgermeister Mravlag ein öffentliches Verhör an. Gleich, zeit! wandte er sich telegraphisch n den BundeSgeneralanwolt Gregory. k:n höchsten ustizl?mnten US Landes, wib bat um Auskunft, cb es ein ??undeaesch gebe, bai die Unterdrückung deutschsprachiger Zeitungen und Zeitschriften gestatte. Tie telegraphisch' Antwort lautre: .EZ pibt kein Hundesgefetz zur Unterdrückung der Zirkulation von Zettunge und perio d,fch erscheinenden ZeiZschristm in teutscher Sprach?, vormlsspsetzt, daß sie r,4:t ungeskicht Propagandq treiben." Tiez Telezsran'm kann nur be. de.:t5N. daß die BundeZregienmz nicht piivillt ist, dc-e Hetze gzn die tiiichkpw!'?? Zeitunzen irg"nd w-kche Förderung züteil werden zu las. ha. Sie daß sie vp.i'HüS)t Prepg!?nda n;cht treiben, deß sie sich g,,f k -rkiifitn kann wie auf jede andere Zeitung tr Land??, vnh Windei:?!!; i.) g; ''ffbm erst die tta?npa?ne Vcdicüen Sie sich dor l!lassifl,zicrtc.'N Anzoi. fCfi her Tribüne! Tcr Erfolg ist iibcrraschend öle Nnkojtcn nur winzig. vit-HX AS Monh I. Idi, f"ofl- f t ? .-1 v; :.v;;(t fei v. - i J i,i v k! r M 1 suc d's itwnke'he b'w?s'n tat. r W" Weine oionor JHiflon.l()l2.WW IVit ttrft KrnC Zttar von clchnowsky ''!ff'':!fi'?-1 "fW:?;. 't-l?? tf''??';--r .11 N'tt tvn VM f;V t i d m n um-i deiitN't ?' 't. ÜiM-r ' V, .S 1,1 r i dn! '! ,'', Ü-S V-i'i,- rn'h'Ä U.n ! " i! :l i , r 'i' !, V U' i t :' I ?.'sN'n? pi!,j in der Jl Z.-t!nna' m' ia eil i'i- - !i! tr.'öZeß der Wi.U'astk V-tr.'Z ,ur .'ra.lchi't.le drt Kne?: dir lA. k-cl t M 7.'k?,n-,-'.D i'i'ran!,'!,!e ;:?, cc.':cn t i ai'iii'i (..(?. i"T imo n ;i'!en In'. arsn,i!e Tl i.il die r ,'!:', Vi.icht, irni.Tfii i'e'i'iii ,', urtetbtVifrn, Vich'tein! su'ä f.bri-t'tiit t-irft rstie tvbre FinI Yen Vitsif ans du" d-p'.rnwt.i'e fle-r. rrlfi'üdfnu, d'.c h'öbn'iid der kisien i'ier !I',','nn!e detz ,siriear ran den itiich'nvtf!, !,!chri'brn Waiden i;l C? ist die di Inmalifch-e (i-'chich'f Wt 5Pc5l.iislster.tnt deS Fiast.'N in L.'nk'on ran IN! d!S z!'m Angnst I :) U , da ihn der Kiieg nach Ber. lin urücktrieb ,n-d er sen-c? Zange? und seiner 'iV:rvn entkleidet tiuir de, E! wurde i;:f feinem Landsitze Kinsielna im Sonnner J ae schrieben und im August beendet. Er s.ii'st, daß er eZ für feinest Familien, anbin schrieb und daß diese ..rein privaten Notizen ihren Zi'eg in wci. tere .reise nur durch einen nie da. gewesenen Berlrauenkbruch gefnn den b'üen." Sei dem wi? dem sei, eine Keine erreichte jedenfalls die Will,elm strasie, wo sie einen arosicn Skandal zeitigte: eine weitere siel in die Hände der MiiwritatZ-Sozialisten und ein? drittz erreichte die üanzlei de! Stockholm Politcken", des CrganS der äiis-.ersten Linken der schwedischen Sozialisten-Partei. die am 13. Mai mit semer Pnblikation begann, die dann von der Negierung verboten wurde. klm nächsten Tage fand im Hauptkomitee deZ deutschen Reich?. tageS eine wütende Tcbatte statt Herr von ?aner der 2'izekai'zler deS Teutschen NeicheS, und Uiiter-Sekre. tär von Stunnn vom Auswärtigen Amte versuchten, den Vertretern deö deutschen Volkes die diplomatische Kntaitrophc zu erklären, deren Opfer die Regierung deJ Kaisers geworden war. Herr von J'agsw, der wäh. rend der letzten Tage der Karriere deS Fürsten von LichnowSk in Lon dan Minister des Aeusiern gewesen war, wurde beauftragt, da benchm 1c Memorandum zn beantworten, daZ der Autor Meine Londoner Mission, 1012 101 1 betitelt, hat. Unterdessen btte daS sozialistische Organ, der Bonnärtö" in Berlin, sogenannte entscheidende Kapitel" deS Memorandum; veröffentlicht. Tie Münchener 5Zeuesten Nachrich ten" gaben dann ihren Lesern die Kapitel, die sich mit den afrikanischen und den BagdadVerträgen beschäf tigten, die vom Fürsten behandelt worden waren, Uiid a?n '20, sfliflrj er. neuerte die '5elitiken" die Veröf. fentlichiing d?r Schriften LichnowS. ky's. sZi,sätzlich zn den LichnowSkN'Ent. hullungen wurden im ReichNage gleichzeitig dan.iit sensationelle Ank sagen' eines ehemaligen Krupp. TirektorS besprochen, die wir, ebenso wie die Kommentare der deutschen fresse später verössent lichen werden. Tie Lopdonkk Botschaft, uchelna. !. August 101 si. Baron Marschal! starb im Tep. teuiber 1912, naädem er seinen Po sie n in London lediglich für ein paar Monate bekleidet hatte. Seine Er nennung, die hauptsächlich auf sein bohrZ Alter und aus die lane eines jüngeren Mannes, nach London zu kommen, zurückzuführen war, war einer der vielen Irrtümer, die von unserem Aukmärtigen Amt begangen worden sind. Trotz seiner imposan ten Persönlichkeit und seines gro Leu Rufes, war er zu alt und zu müde, um imstande zu sein, sich an ein sremdeö und rrin angclfächsi schcs Milieu anzupassen. Er war n:ehr Bürokrat und Anwalt alZ Ti. ploniat und StaatZNiann. ilt stillte sich die Aufgnle, die Engländer von d?nl barmlos.'n Charakter unserer Flotte zu über.zenen und erreicht? naturg?mciß. nichts., als daß er g? rade die gegenirilige Ansicht bestärk. f. iffuvt grk,?M U.erra'chnnz mnrde tr.lt Ut Kosten im Cfior angeboten. Noch vielen Arbe:tZjh' reu hs.-tt? ich inich aüsZ Land rücka?.gen, bi sich fci.t passender Tfit für mich gcßinden hatte, und verbrachte Nikine Zeit auf N'.ri nn Ciit? Itt'.z in "inem Gr!en. -7uf den, Ti.tlrtt d r V?rU vr-b a.-f hm l4 a'.er eifrig und r,r ,s',,t!,chte ge! "i'üich t!it.lche Ar. tisch Sa fecf isrn acht ftre u:ch dreih. f-t ich Vien'vlv BMH?. Ux 'tW-?n lv.j!?. Tos nwr recht izentlich mini d'plsn'St.lche Be pigr.'jj $ p-ff . v '!vji,','.'g Ivc ?j l!,U H'l'ül Ul i-fir Cntfv.!",!it f.ir li't !,! ; "t l M-ri i'I! I I- l!cr ü-i! ?, I.1 ivr rvt?:!.llMi,' '-' ?.'.'.', fl Hüt UifVni rr fnli ti'-r tt'V-'' cr !'-! s'-lT Iwv!.' 54 wr-:fj rtil eri.'.''Nng. do.si fi "!, äp?" cI ft,'N!'il n'.-kz'ri.dr . 4 , 1! ' ; ' . ' v " r. v ?'l. iVll- Urtt f) ? r i.i, a,4,.,,t f. c i ,ti B.iit'ii ten C tnn'tti i'.' ! fch'.s,'!, ' t r l-e.vMn.ir mtr 1- foit ,n?t tttntit-'nithnnt Hebet woll.- und drifn.bte m-.fi dmch ''! ,.' : e:! firvi1 ! !e,n, Heir t'on Bet!.'!i'an.Ho!!nvi dagegen war fein lie'vi'Nwmdiz zu mir und b,'I m'ch eis, kurz feü'er in besinl'!. nae inse'acdefsen ,', der ',cht, desi sie f ;t; stuf mich rnfgten. da kein anderer ballender Kandidat vo, banden war. 2'äre Baron von Malchball nicht !en. il ff N',i!',scheil!,b. d, ich, ebensowenig )!' in f rüderen Jabren. m!gogra. !en inoiden Ware. Ter ?igrnl'i!ck inar ana'n'.be'i yünstig. um eine l-rslerr Bi'rst.wdigimg nnt London Iieibe'znstilzren. , ?ik Marokko-Ernste. Unsere verworrene Politik Äarokka halte wiederlwtt B.'isr in traue an uü,-ren frieoiichen 'euimnen ge .'itiat oder zum mindesten Zweifel Niriifer, ob wir wussten, wa? wir eigentlich wollten, rder ob wir be al'sichtigten, Europa in einem in stände der Tnaanunz zu rrbaüen und bei der GelcaenHeit Frankreich n demütigen. Ein österreichischer tto'lege. der lange Zeit in Paris war, finste mir: Tie ranzmon ba ben La Nevanche" z vergessen be ganiien. Sie haben dadurch iinnier wieder daran rrinnert, daß sie ihnen ans die flehen traten." Nachdem wir TeleasseJ Angebot, Hinsichtlich Ma rokkoS zu einer Verständigung zu kominen. angeleimt und dann fner lich erklärt batton. dak wir dort sei nrrlei politische Interessen Hätten eine Haltung, die mit Bimarck5 Po litischen Verhältnissen Hormon, orte entdeckten wir plötzlich in Llbdul ?lziz einen Kruege? Niimmero flmei. bm, sowie den Buren, versprachen wir den Schutz des mächtigen Teilt scheu Reiches und erzielten auch den gleichen Ersolg. Beidg Manisestatia nen endigten, we sie endigen niusz. ten. mit einem Widerruse, wenn wir nicht darauf vorbereitet waren, einen Beltkrieg lzerauszubeschwören. Tie brdaumingMiirdige Konserenz von Algericas konnte nichts daran an. dern und konn.P ebensowenig Tel casfe ?Zall hrrbeisühren. Unsere Haltung förderte die russisch japani. sche und die - russisch-britische An Näherung. Angesichts der deutschen C'esahr" traten alle andern We. sichM'unkte in den Hintergrund. Tie Mäglichkeit eincZ uenen deutsch, französischen .Krieges war vorhan den und konnte, entgegen den Bcr bältnisse im Jahre 1870, weder Ausstand noch England aublassen. Wertlose Uclirrrinkonimeu. .Tie Wertlasigkcit dek Treibnn deZ war schon in Algericas esfen bar geworden und, unmittelbar da rauf, die gleiche Wcrtlosigkeit beb dort geschlossenen Vertrage?, als daZ Slilnst in Stücke zersiel, waZ na türlich nicht zu verineiden war. Un terdcssen breitet: sich unter dem ruf. si'chen Wolke der k"laube au5, daß unsere answartige Politik schwach märe und lintcr der Einkreisung" ziisam.inenbräche, f,-,wie, daß feige l'ebcrgabe hochiuüten (?Z!en'folg. te. ES gereicht Liiderlon-Waechter, der anderseits wohl als Staatsmann iiberschätzt würd?, zur Ehre, das; er die niarokkanischc rage klärte und sich den Vcrbältnis'.en anpasste, die nicht zn öndern waren. Ob die Welt ?,u diesem Ende durch den Agadir. Coup mifg errat werden musste, ist eine Frage. di ich nicht berühren will. TieseJ Ereignis wurde in Teutschlenid mit Freuden begrüsst. verursachte ober in England unis m'.bzr Unruhe, eli die englische Re. gierui'g drei lochen lang un'!onst auf eine Ekklärnni! unserer Abfia ten wartet?. Lsg,d Borges Nrde im Manfion Hsufe. die dazu bestimmt .nar, unö Zil warnen, wr die alge. l'or TelmZZ.z 7;.?ll und vor der 'AU gr-rica? Konferenz husten wir Hasen und Basen an der Beides haben können, waZ dann aber nicht M'hr möglich war. .Al? ich im ?ie?rvltt llI2 tinch London körnt, war bai Volt hstii'cht. (ich btt fJUruitt-Zratf V'Uwt ? mrrdrn. infns?rn, eii zwischen Pa ri.1 und Bffl'st k' Uebereinkmnmen cr'dt norfef nar. Lord Haldee Di.)lßi war allerd irg fehkgetchta. zen, wtl&M w'k yiKiUal.hiit' k'r',,rrchc "rtangkr. statt unk mit nnrn: 7;-. t trage z'i b'irijvti, der un r?r eirnn U t 'ch'N Aa. griffe, edr tst mm Abgrifft m I , t r U ' 'o-,t ,i M,'.. ii I f . Ctr V Imm, ff litri-'Vn t'T t:f ..-'l"!',1, u fiMiHn i'tHynü-Hil , ft,"vvcn ! . ! ; .'( ! , ' ! ' H.-fMiislit.t tVr'"A 'f!;( ,,!,,? ',', , k.'I.'ni.Un ' . kl.?,', Zttch d!,' ?l.-,:!ttr!M fV ',''!,'-, lö.tfia' l,,,'Hl!f,MJt, f 'V, I I , ! !,'!!,,'!', l- r: n;.'t lü'Ourtitit'.ti ',,,I !!! sv, , I ti, !( 1 !iH,1 t,"f f U !(. rv!-r.iti.'f l,! d hr ,", ! '! j:e!!.'.st',i,Vn e, den . .'iw.ttlet.-n i'icl l'iMnu-.ti:'. d f Z',. den rs'iH.biiien i .'!.;t,i!,vl'nte '.'srii einti i.!. ! H , ,o. i'te''.ttrn n l'esU-iien. 4' t 1 1 ' '.!v Cta.'ff--.Mut wollte, in-.ti C.t-it.Mui'.t aller ,!t)-;('i.iisn z-t'iy.Kn :s.'i i ! o.d St 'inrf.-i, ou.li in:t tu jt , noen, .t!iti4vn tt'bcrei,'s,'ni!N'N stiU'f.trit. ' eine rü j'.t t war iilitt. zu 's,'. j,e,,n, iond.TN Iü 5 P,tmT iii einer tjii-f;!J ("eüieiuidvt in . .f ll. ('.'-n;' ( WC geillii.fi tt'.ir. ?:,r?.' Vi il iche Nüd ti!!',' ,'!!. Khc 'chN'H'i ia !!'', HU ei!'r,i,k. n. b.'fil-fi.ii'.gfe rr ,b. joiiTit wie inog. lich, dnrtfch luiliUbe Schioirrigkoi. ten ans de?!, ''.Vie zu Mw'feu und durch rin ?!etzwrik pon Be, trägen die schlns.Iich ein Ue'eerrinkonin'en über die elende 7Iottontrage rin schlirsic sollten-de,, '.stltsried.' zu liebern, wie sich unsere frühere Poii. (if selbst z,l eine!" H,i,d.in Had,ir. besten mit der Entente l'erbei,iesi,N' den batte. da? eine gegenioilge Ber. s,chernng gegen die tefahr rineZ siriego rinschlesi. ffreh. Wünsche. 3.1 lautete Sir Edinaid N'ret? Programm nach seinen eigenen Vor. ten: 57bnk inschräiiknngen der freundlichen Begebungen zmischen Frankreich und Nns.land. die in sich selbtt kein agrestinez Llenient und leinen bindenden Bcrhslichtnngen für England rntbieltin. eine freunlichere Annäherung an Tent'chland zu er zielen und diese beiden leuppen einander naher zu bringen." In England, wie bei un?. zinci Meinungen vertreten die der Op tiinisten, die an eine Beriiändignng glaubten, ui'd die der Pessimisten, die ttrii'g friibcr oder sväter für unabwendbar hielten. Unter den cr! steren befanden sich ASguith. Sir Edward Grey. Lord Haldanc und die meisten der Js.'itglieder deS radi. kalen 5iabine!tü sowohl, alö auch die uibrenden Organe der Liberalen, als The B'-estminster (ssazette. Thc Man chester (?uardian, und The Tailt, Elironicle. flii den Pessimisten ge borten besonders konservative Poli. tiker wie Balsolsr. der mir wieder halt seine Ansicht darlegte: führende Soldaten wie Lord Rober!?, der auf der Notwendigkeit der .lllonskriplion bestand und an die Tchrist an der Band" glaubte: und serner die Northcliffe Preist1, sowie der füh rende englische Journalist Elarvin vom Observ?.'. B'ahrend meiner Amtödauer hielten sie sich von allen Angriffen zuri'nk und nahmen Poli tisch und personlich eine freundliche Haltung ein. Un ere Marine.Politik und unsere Haltung in den Jahren WWt, V.m und 1011 batte nicht?. destoweniger den liUauben veran lasst, das; es tbxi TageS zum Kriege kommen würde. Genau wie bei un? sind die Ersteren .fetzt die Kurzsichtigen und die Einsaitigen, wahrend die Letzteren als de wah ren Propheten betrachtet werden. (Fortsetzung folgt) Aus vcatrkce, Nebr.! Beatrice, Ncbr., 7. Mai-Harold ilt'ilson von der 11k). Munitians. abteilung in Eamp Toniphan, Fort ill, Okla., cer h,er kürzlich wc gen Tesertion verhaftet wurde, wur. de von Sergeant Panne nach dem Feldlager zurückgebracht. Zahlreiche Farmer de? ?age Eounty haben während der letzten Zoche bereits ibren Saatmaiö in die Erde gebracht und werden van seht an zweisello? sehr besänftigt sein. Ter Winterweizen weist einen vorüglickn Swnd auf und berech, tigt zu den besten Hoffnungen. kürzlich kamen hier vier Spe ziaszüge durch, welche zusammen 200 leere etrei?.'.-.naggonS brachten, welche den Mangel an solchen in diesem Landeteil abhelfen sollen. Vorgestern kamen hier 16 Nekru. ten, H'.it von Nmaha mid sieben bon obnson Lovnty ans ihrem 'ege noch LZt.ii-.ore hier diirch. Sie werden sich von dort aus mit onde ren, wm Mililiirdinist uLg''hobe. nen jungen Leuten nach rt La. se:i, Eols., begeben. Zltt geschwächte ZNs'ttnsr und' gränzn Erringt fchnt? Kcfndhelt. 'Me, Enerzi? imd h'jkc'i durch einnehmen von 8'(?rain lfaUmv,t Tabletten. T's ekbnbekte ?onle. tkd< den 5en Trugziste. -''nz. Die AMllislV dor (LüoilicI)OH U)rnal)a (Tribüne Pte IMttjtciu Kampagne ör CwHui til;4 CribiitK ttiuh im Zumesse der Ccfcr $rn Crsolg lxctcllcl werde,,. hm tisHl.ftf tMf litU ?.'-', re Vßein.1'sie, i'ii'f'r.m Ut tsilut" CmU Itilitttf ef ht tN'NnI.fte. $nniH tnhut Vsift tHft rie Sn U',", ,i v,t..Ift wndr. mit ht ruf firr Mmft Hl n-lilirilich dft N!r,z fi ha $Uhttnn VuJfrt ltM.ijli.un ?Kfnim( vinichriflf und ?,'ienr nm und 7'kem,", der Ir!ch mer,ksr drr llmst'flsnd widwe k,in. , , I diese Znlrn ist r fi,bttrr, brr!sndks ,.krnk Xntl wrrt. Etftr fvl.he rrwnb hUn unirrf Vrfcr dir llichrn O ,?! Zntüf. Itfsrr trnttd fr! ff durch Voo.'beiqk,. tun kinrs zwr,,tiiisN Abostnemnil ihn fiilfrn-n zur Er,'k sa flrfrf nb fr wi,b ,M)ikh t,iff!,.f, nwftd der nniflr zwei Aatne mit !!.t ur zur rte fieb.cn. t-ht f innen ni,!:t ftlniibe. dnfi Nftser Ersnen n nnsrre rstk zn Uht Anlni'e n dieselbe stillt. Bikle k.'nnien etine Zwrisrt x,nrn Bnnüei firsi, nd w,r bpssr, bk wir in den n,t'sirn 3m die Chrrnlifif t'stin.tnlich nn wallen frken werden. S'.'irb !,r .'mr unter den rrfirn brrijinndrt! z findrn fein? grollen it nicht n dem E iselae der Ba.ineinknm. pngne tntttiflfcn ? iiiiinitiHititniiiiinjHiiiniiiiiitHittimifuit!itititiiHiiiHiiHitiiiHi!!UüHttiini!i! 1 Verfeinerung chuatttät Verschkebenhelt in Papiertapeiei, sind die k'anbsäDiä'sten Vorzüge unserer Au?, siellung. Hier finden Sie die rigenart'aslen EnlN'nise, welche die Arbeite,, der bedeutendsten ,liinsiler reZ'rij'N'tii're,,. Tresst seht T ure Nwnl,l von Tapeten für rnl'n'.lirk Tekortion! Jett ist die eit. wo die Hmirm, Ihre vlle ?li!s.neikf.ufe!t der kliisfriselninz zuwendet. Um sich ZZusriedeubeit in der Nrüh. jabrkdekoration jt sichern, nia.be man sich mit den vorzüglichen Effekten unseres Lager von Tapeten bekannt- wäbrend noch die ölnkivalil am poffstlindigsten ist. Cachberstiindiqc in Jnnendekoretian erwurien Sie fiter. Tcr Tienst derselbe ist helfend und sehr wichst. 1 Henry Lehmann & Som 2 Jnn,n.Tkkcrgterk. k Tel. Tnngla, 407. 1305 nrnam Strofte. fJlllllllllinnillll!HllllllinillMHIMIIlHHI!fHII!liUHI!llllli:illlllllIII!llll!llllllllllli;ir! Leicht gebrauchte und Demonstraticns - Tires Bedeute Ersparnisse für Motorislrn. Ein Versuch wird Sie davon überzeugen. : :i ii !! :n 03 8 ... IIS... !... 4 4 .1 r.o . 1 VI . l'HHI , JHI . 1 I Oll . II. 'ü 33 rt 4 $12.00 114 rl 4 jil MI ft 4 14 ,'. M M 4 ........ 1MHI II? ftrl 4 1. l Ul tti Vt,. ?ixn fnih f(tt Tftofliiim m $t 10 tnN Ifhciit le'i'ttun jirf. Ttlfhtn sntn tfirfr!i .f x!n?k, n'andt. ifoit tdHirn k'N uiir Kan nUrx iriit , EttmnnikNkn. trtjievtn Cü um Cijt iNniche md iclt Mii4cn ,lji!fti die itft(. Wir haben auch rin vollständig ausgestattete? Teimrternent für Radiator Reparaturen und führen jedrt Modell von Radiatoren auf Lager. Wir können Ihren alten Radiator umbauen und Ihnen dabei von 20 bis 100 Prozent ersparen. Ornalia Radiator & Tire Works 1819 Enming Str. Adressiert tmmamasmmmmmmji jy , " (.TeTp) V s-v. II 2." Cents Christ Stamp fiir5UCaps Z war Stamp f!kr IMtt Caps oQ ckberty vsnd für 12,000 Caps $100 ckberty vsnd für 2.1,000 Caps SZeirnkk' kSstlichftk GrtrSnk. Willow Springs Beverage Co. Phone Tengla 1303. Omaha, Neb?. ! innt!!!iii!iiiiiiim!iniiiiii!i!ii!iii!ii!iiui!iiiii!n!in;niiiiii!iiiiininiii!i!iiiiimii!iji I AN STRÄSSENBAHN-1 1 PASSAGIERE! S 3 h 1 l. . 1 2 ?!e (Wffffffifjnfl fot Regel, dexe T?chführst ,? Z der Verbessern im Verkehr z, fökder statt zu kstndrr Z 3 fi Lkdnng bszlnt twendi sind. Ter gute Bürger, Z z Wünscht, seöie Willig diese RegelB beachte. Z i OMAHA & COUNCIL BLUFFS i STREET RAILWAY COMPANY ni!iitftiüiniiHiiiuiHiiHi!i!n!niifiiifin:i!iijHU!iiiii!Hnniiitiniiiiin!i!iiniu:iii.'N 'IVätä -.--i -SKsi-s-n is-sssÄ--, , --ä-.-.,. .. i -- MaMziertc Anzeigen in der Tribüne drin gen gute Nefultate. x u K iu i ff " Art IM rl 11? Iifi i'i , 4'4 , , ,tifi m . Ifl.M . 1.V00 . tfMU . ', .', . M.M it'i bfl Dfi r. 1 i.0) ticl & Tisch S. F. Crnohn, Nebr. Umist war Stamps nnö Liberty vsnös mit CAPS Man fange heute an, sie mistn heben ;1 .1 p T mm H i sc-To)) I I I m , 's M I