Solle 2-,ZS,iche Cmalui Trldilne-No,.. ben . SV.il Ist IS. Tägliche iDmrttisl Tribüne ) imni'NE l i vk i,lutt (ov!. i n:irx twit. ei Ut4 :r. Tir"i IHIIi !. Vrl. Tnii Mi li(Wti! JtSir, irr 1V: H dik IVt fr ."Übt J..t!; riutf xm,s, . frrtl de f.!.e. mn ffl MM,, ?.','Zf.!d?i, m ;.i?r f IM lK MMn I, lHnt h j 4. J. in. At, l..tsrt4 ,i, .j minr r h H, IPJ2, t 1 f-P.r r NtlriJt, I! rt f (Vrct.-, M.mh S, ZI 7V. 0mK. ed.. SVom. K . V.'.'i 19K Zum Erfolg ocr rc,'k'itsnnlell'. :il l. n .ut-Mag um z k km 4'f !TC-,i.o.myH .irp.ur vM' i fc n riti lüirn ??-:'!.t dt'kte p.n vet den, sin Crfi-!. CKifi if.ir.i'.t.-ti v.M-n v.'- cere-ttc- 1 f. :i ImU1',;? i.d.'.b f.: i c chM if! Ivt f.t der d,i, t Z:-Ut i 'Im- i.vn lfrirl'.MvH f.'rrt, Vsnder N ! '! 17 2S:,1kmen rnlne Km litt ildl!I,ll d!k ''.INs.'N N! IS" .Nnmii.r wurden, f dost r;f fn'.wz'sk! hc-S V Z"rcr, i 5 0'.!:?) aus reit ? rfo.g in tuve ! ,''? wnt iibrtvulmen b' if t:t iriiHilrr 2Je-.se fntbvM -ideZ sii.tt'zmdks ri!fM i je ,!:r :Ti 'd-rti -r.irr re-tren corj re'onr . sieh !:',!,. is:!fc baden i;rJ ti s k d.'.mt j5i!rinVn gegeben. I'UT tfm nr.'.T l'cfiH'V.nrn'rciH'f Cia mm m rrtntren. wnt, w,r sin 3 mir unvrnt MOjHin.oiü) ühU dariiber lnnauie.ian-1 ur.I da5. tretdrin wir in der r!ea:'arn!arkeg,untagne schon dem ganzen i.'arde ein nachayinciidwrr. iU-ifi'tcl ßc'cti daitrn. J iltt iV:n ßrohnnuKrt Lrsalae Icibm a?r cii.ft in nicht gcringnn Mas-.e :'vvre l'ifrru patriotrschm TcittZchanirris.incr m,t,ick'licn indem sie ii;ii i;,l in die .3rtchc pnf'fn m Cnfcl Zam ivn üirfni (rfrcrtm anlöten, fc's . ' "aNack'e. d.ik in ?.'edra-ka die doririegend in t ÜVarjtTrt bcuJfn Ttam meZ h'fifdcUcn kmtics unser den rrfirn z,i finden N'aren. die ihr Cuo ; turn nicht rur erreichten, sondern aüch weit überzeichneten. Und so ist eö oi'i) in ollen Teil? drS Landes gewesen. Tie lentichamerikancr hal'en s:ck i'i trnie patriotische Biirer ettniesen, die sich der Pflicht der Dankbarkeit d?:n Lande gegknicher voll und ganz dewf-,t waren und gezeiat dabei,, dak sie treu zu ihren Löhnen festen, die siir daZ Cternenbanncr auf Frankreichs ' (irdc b!utm. daniit die Kr'g?ziele unserer Regierung einer raschen rntgcaer.geben niöstcn. Eine nicht zu verachtende Roll spielten in der Ailleihekainpaane auch unsere Zeitungen in deutscher Sprache, in Nebmka besonders auch die ?äa liche Omaha Tribune, da sie der Regierung ihre Spalten frei zur Vers auni stellten und fast täglich durch neue Anrequngen und Crmunkerunaen zum Ankauf der ffrnheitsbonds anspornten. Also, Kopf bach. ihr Deutsch. : am erikaner! Wir brauchen uns vor Niemand zu schämen. Vir baden! unsere Pflicht getan. D!s ganze Welt kauft bei Gttksl Sam. Die Vereinigten Staatm bilden gewisfermaszen den großen Kaufla den. wo die Länder der Welt, soweit sie nicht mit Ämcrika im Kriege liegen, ibren Bedarf an Nol?stofsen, Fabrikaten und ?!ahrungSmittcln decken. Die Zahlen, die iiber dm Aufzenhandel fiir daZ Jahr 1!)17 vorliegen, find er siaunlich angesckn'ollcn. Alliierte ebensowohl wie Sceutrale haben ibre Vor trete? hichcrgeschickt, um für sich einkaufen zu lassen. Die Handelszahlen aller nicht feindlichen Länder wcism heute groszerc Einfuhrauantitaten auS don Vereinigten Staaten auf, IS früher vor dem Kriege. Am gewaltigsten ist die Zunahme im alle don Südamerika, dessen Bezüge von unö ini letzten Jahre dreiinal so groß waren, als im Jahre 1313 und viermal so Gros;, als im Jahre 11)10. Es find meist fertige Fabrikate, welche die Länder Südamerikas, ?!ttcnI, Afrikas und LceanicnS von außerhalb beziehen. Die früheren euro päischen Artikel find zu einem groben Teil durch amerikanische ersetzt wor. den. In 101 1 bclief sich der Wert der amerikanischen Fabrikate, die über die (Grenze gingen, auf eine Milliarde. Cr ist im Vorjahre auf vier Milli. a:den gestiegen. In dem dem .Nrieg vorausgehenden Jahre deckten die Ver n.'.izten Staaten 13 Prozent der Einfuhr Europas, 16 Prozent der Ein. fi:br Südamerikas, 7 Prozent der Einsuhr Asiens, 5 Prozent der Ein h:t Afrikas und 12 Prozent der Einfuhr Oceanicns. Die für das letzte :bt geltenden. Zahlen lauten für Europa 30 Prozent, Asien 22 Prozent, Oceanien Lg Prozent, Afrika 10 Prozent und Südamerika 5 Prozent. Die Uukgabe, die den amerikanischen Kaufleuten für die Zukunft erwächst, ist iu, diese vergrößerten Erporte auch später festzuhalten. I r i 4i v. vw Ehrcmljtc der Cäalicbeil COmaha (Tribüne Aiiö drill Stiilllc fij:!f !t " tut ttucettu i)t tsitht a öie uuHUjic öcr aöv(itit iNknnYa Cril'iiue krasiig zu vergröizcru. tKii Ytm Äintz M rnf Vit fl ul fTs?f, ,,i ft n.k ins tf t Mmliif Ist '',-? Ist lai,f CmnH jrihiuf ja Utrn, s?!i jrM 'jl I Nmr dfltfluf fiuifftuurn s,! ?? i Zwar tut t n tinitrr Iprisluiü, utrr lmmnb,n rta ,',,'.'i,l d ittnt, In 'fre itt rwsLI hub, ? drch P?rk,br;k!nstSl ihn! Al'nk!"fnii tf zwei nhir irr üb (l''mch nr nft z t'ir-(ich. 'rstrr Vnff.tr clflittmr? Die nkfideittalside-?gmrgt iü s rlf tu ifcrrm rrnJÄrnits8 ?,l',l,!5 fiks,mr. tht sind dernql, lak drck dir Ir;buKf jrbrr iim? Vrirr w,nr Surraimu d5 tbiril, futi H dff llnleide Z trir,!,qr, n g,s, jsdrx Yirht U'ntt 'flhtl dvll nb ,iqrk?mn,l i'l. ' i"l dir !Krtljf n vnt, llk niskt l'rffr rtiartifii. n uch ihre itaf mftf?umfci( n'krrm (tj ilirrn m zwrnaknqr r1btnnrmfntj pnnwendr nd, wen ikre Nuiri t ftioltr, d'kik ttklne ftit da viqevimm brr XäiUichf Cmh Irtlninf sogleich rinunevde, dann! nch diese unsers ü'au'kriik pne do einem diirqrri'rndk t rfutf nc f rent und, nnb die I ri diine sich toeil nb gn; den 2'emiilinHfU im Interesse der !!'estierq widme fana. t(t iti der Näcküe, der , d,e Ts,ke grei'' nd bvrch in''endNi, eines ?'.iiHieie feine a Warnen s der vdrenlisie brr !rb,!e verewigt? Hie Sie kren Pnu'tti schn r,,,eiandt? 2',!en vd;t, so tnn cie da? gleich lifaie. Helfe Sie, das dritte Hundert Äsme sbId ls möglich dvllzüblig z mache. c l'5l. , , l,'.tl r.-ij ., t !ur I, . t-tr e, ? t ,'I UM, T't !! ! iT r:s ; '''. ; :'T!1 ",'n! le! v.iW an VI,' :a iiibcil Jv.Viil. 0!Z di-r.'i! '"1 a t'.r t t ,!'!' .. dri :imM 's I'n.!:? let ti,-yür.;.vt .v.t:-.Virf!.'r n ; r rw on , ,! " f. in. '..b, .:r dr Ivv'i'.i' i i i ! . '" e , 'Z l r l: . I M l r , i IV t ' !,' i :n I ' ttt n l k,' t t i !' t i" -1 ri? a X 5 f ' !1 -M (I 1(1 t II V I ., 1 !? t 1 s"! it ' l X t ,1 ' ! H - Ist I k, ' ! e r !i i i K ("i 1 i a 1 ( ( ' t i 1 ii n t' 1 !' ! fl r. ii !r ri M. .ej ti u-ff r dnr.ti dcn .", ie'iera ciufvc! r."! tuiidi ,vt Itll ter Herrn. Hnrdoru Predigt Vernunft. Nicht beschimpfen, sondern belehren soll mn die Amerikaner denk scher Ädsiammnng. aii! In dieser Äinnrkart liest die arezze l'VIegerbeit f-ür die ubriaen Amerikaner. Der Deutsch Ainerika ner k.inn ganz und gar wiedergewou lucnn ilim die anderen !br volles Vertrauen audril.ken. Wellen die andere,. neu N'ereen. Amerikaner Herr Herniaun Hagedorn, deifen 'Z.'nch .Whcrs Do f)mi Stand?" die Kuno Z'-an'kc-KotttronerZe der. vorgeru'en ant. Z'erl"t?ntl:cht. Eine Pesprechnug dieses Buches erschien ?oi!N!'rtag in der Triluine. Herr Hagedorn nimmt Professor ftuno Jroiicke N'arm in Schutz. Ader das intcressamesi? an seiner Ant wort ist nicht die persönliche Vertei digimg des Herrn Professor?-, fon dern etwas weit wichtigeres, ein konsUliklives, treffliches Programm, wie unier grouesi und schönes Lan in dieser liriüs wieder ganz einig und brüderlich werden könnte. Auf die gegenseitigen Irrtümer, die von den Teutich.Amerikanern md ihren eiirigen Widersachern un tcr ihren Mitbürgern, gemacht wor den sind, weist Herr Hagedorn wie dcrum in klarer und einleuchtender Weise hin. Und dann wirft er die Das lvühlen unverantwortlicher Schwätzer. .' Wie das amerikanische Volk durch unvcrankinortliche Schwätzer und unwahre Zeitungsberichte aufgestachelt wird, enthüllt daS im Auftrage der Vunoesregicrung vom Eommittce on Public Information" berausgege. .bene Ofsicial Bulletin" in seiner Ausgabe vom LZ. April. ES beifjt da auf der ersten Seite: Taö Justiz-Departement veröffentlicht die folgende L'nurnmg: .Am letzten Freitag sagte Norman H. White, der angab, in Broo5 line, Mass., zu leben und ein Ein.Tollar.daI.JahrZivilbcamter der Mili. t.ir.Jntelligenz.Scktion zu fein, vor dem Senats-Komitee für militärische ngelegenheiren auS: Eine der New Aorker Zeitungen berichtete vor cini. gen Tagen. Satz sich m der Stadt New Zlork allein 32,000 feindliche Aus. I'iiidec befänden, die sich weigerten, der Proklamation deS Präsidenten ge 'mVj Fingerabdrücke von sich nehmen zu lassen. Wir haben berechnet, daß ce jtjl naycr an WXW) Iieranrcicht, und, meine Herren, es wird nichts 5ttan, un: diese feindlichen AuZlander in der Stadt New Aork zu registrie rm oder ingerabdrücke von ihnen zu nehmen." Tie Negistration von feindlichen Teutschen männlichen Geschlechts im '.'liier von 11 Jahren und darüber durch dieses Departement ist vollendet, 'ui.ierabdrülke wurden zur Zeit der Ncgisiration don allen feindlichen AuZ. tändern genommen. Tie Liste der Registrierten wird, so schnell eS ge. ss,ehen kann, mit Informationen aus anderen Quellen (bezüglich feind iicizer Nttöwnoer) vergilben, uns oas enögultige Resultat wird in wem. rrn ochen bekannt fein. Soweit diese Arbeit vorgeschritten ist, läßt sich ersehen, daft die Zahl der feindlichen Ausländer in der Stadt New florl, le sich nicht haben registrieren lassen, eine geringe ist. und das; die ?e 1 .instand, e,S gäbe 30,000 bis 50,000 solcher feindlichen Ausländer, nicht ellcis f!i'ch, sondern Häsin ist. Whito erklärte ebeiifalls, daß er den Tisch des Komitees mit Ne. v'i iscn für Mlle von Aufruhr bedecken könnte, in denen nichts getan wor i m sei, dainil andeutend, das; daS Justiz-Tepartement nichts getan habe. Ter Vttndcsaninalt i New ?)ork hat das Tepartement benachrichtigt, dos; Z '5:tc sei nein Bureau nur zwei Fülle vorgelegt hat. Einer der beiden Fälle t-,f bereits untersucht und olZ wertlos befunden worden. In dem anderen ,.! legte White ein Memorandum vor. und er verpflichtete sich, bckräfti. ,i'.de Schriftstücke herbeizuschaffen, waI er aber noch nicht getan hatte bis ,.i fcer Zeit, als er vor dem 5komitee erschien. ... .Unwaöre Gerüchte und Vrklönmgen von der Art, wie sie White .7e.ick'n hat, f"'d so alltäglich geworden, daß man vom Tepartement nicht ei erten kann, sie olle kategorisch zu dementieren. Im vorliegenden Falle u?de den Whiteschen Erklärungen vor dem Komitee für militärische Zlnge k -ie."'.'ten ungewöhnliche Prominenz gegeben, und der Eindruck liegt nahe, ' " diese nicht zu rechtfertigendem Behauptungen, fall? sie unwidersprochen l l cbcy, unbedingt Unruhe und Unzufriedenheit untir deni Publikum wach. ?:!'-m würden besonders unter den patriotischen bürgern, die Söhne und XcnomUg im He und in der Flotte haben." ' , Männer w,e dieser White und Zeitungsberichte wie jener, auf den er! k.inen ÄuIsaaen vor dem Sea!Z.Kamit,'e hhitnriit finX .wcai . , . . . lei stetig wachsende wndZckae efuhl gegen ollcZ. wa deutscher Art .' Wc-senZ i mm Bürger, die einen deutschklingenden Rainen tragen, . 5 a.g"N Gelchüite, die von Amerikanern deutscher Herkunft geehrt wer persyttslnstkzsn; r, f 1 ?mantt cuZ ,'iknrr, ocht Wochen im sich befand, i't itt't ;t :i wl n l ihren Watten die !','!-,, Y-rr.i Hßfln0trn C.'til rn-is Müdchen VCtCN ßC der schuiierigen nachdem sie sich Operation l 5 Kai ser'chückiZ unterzogen hatte. Auch daZ Kind ist zes.md und wohl- Fraj Hcllnicr.n nwchte sich aus diesem Acge für die Äesuche und vltt. chni Llumeusyenden Kcg Seiten ih. rrr Freunde tc danken. oragc aut: zvi kann aaö ßroßc deutsch-amerikaniiche Eleinent, das letzt gewiß mehr oder weniger das Gefühl von Freniden in der schönen und stets geliebten Heimat seiner Wahl besitzt, wieder mit Leib und Seele für Amerika gewonnen wer oene Wie kann man untere ninge Nation wieder einen und verbrü dcrn, das; auch nicht die Spur von Nißtraucn aus der einen und Gc kränktsein auf der andern Seite zu rückbleibt? Und Herr Hagedorn beantwortet diese Frage in ebenso kluger wie sympathischer Weife: Er führt u. a. aus: ES gibt die Schätzungen schwankenso und so viele Millio neu Aincrikanenr von jüngstem deut, schcm Ursprung, die setzt in den Wer. einigten Staaten leben. Ticse 21il lionen haben sich in der Vergangen, heit als ausgezeichnete, anständige, ehrliche und fleißige Bürger crwie. sen. Tie Tatsache, dasz sie jetzt in übler Lage sind, ist weniger auf ei nen Auc-bruch von plötzlicher Schlech. tigkeit zurückzuführen, als auf die törichten Führer, die sie hatten." Tann , schildert Herr Hagedorn daZ Tilemma der Teutsch-Amerika ner, die von den Politikern heute umschineichelt und morgen getadelt, die heute gelobt und morgen der dämmt worden seien, bis sie gar nicht mehr wußten, wie sie dran wa ren. Und so wurden denn auch sicher viele, nanicntlich auch durch wirk liche oder vermeintliche Kränkungen die ihnen widerfahren waren, ihrem Hcimatlmide entfremdet und zu ei nem gewii'en ?eit, wenigstens fa! für Teutschland, da? sie dach der lassen und fast vergessen hatten, wie. der gewonnen. co liegen die Tinge. nach Herrn Hagedorns Meinung. Und schlimme Nöglichkeitcn eines nnigen Rassen kampses liegen in diesen beklagenS werten Verhältnissen. Vie kann man diese Gefahr ab wenden? So sraat Herr Hagedorn. icht mit s';cdZs'gke'.tl Nicht nut -.chmahiiiigenk ?t?cht mit Lynch Gesetzen! Und Herr Hagedorn fährt fort: Nur wenn beide Seiten die rcchtigkeits liebe zeigen, deren sich die Amerikaner immer rühmen, kann dieser Gefahr begegnet werden. Tie groß? Menge dr Amerikaner deut scher Abklinit ist absolut loyal. Sie wissen, daß Ainerika inee H?i,nat ist, ihre einz'ge mügliche Heimot fükderhin. Viel? fühlen, das; sie ans irgend eine Akt wuheend der der qangenen drei Jahre aus faM.en Lohnen gewandelt sind. Sie wallen Eine hochinteressante Antr die Anaris'e. deren Cp'rr Professor Amerikaner deutsche ebeimagenien Auna Francke grivarden ist. hat jetzt lauörotten? Niemand verlangt mehr darnaä!. als d:e Teutsch Amerikaner. die wi'sen. bau d?e Untaten jede deutschen Agenten ihre Lage schivie riger niachten. sollen die Amerika, ner baden, da all? Manner und grauen für die Liberty Loan. Lisniit"rS und die Note Kreuz-Komi. tseö etc- arbeiten? Die 'Majorität der Teutich-Amerikaner gartet sehnlichst auf eine Gelegenheit. Schulter an Schulter mit ihren Mitbürgern zu wirken! Sie nullen nicht, dast nian sie fühlen lässt, daf; sie auf-erhalb der (Zemein schaft sieben. Und nun gibt e3 einen unfeM- baren L?eg, die Teutsch-Amerikaner in wirklicke Amerikaner zu verwan oeln. Und der i,t. sie als solche , bchandeln, bis sie das (5egenteil bc. wiesen haben. Tas amerikanische Volk kann eS fich nicht erlauben, dah eine neue Ras'enfrage wie ein streb heran wuchert und daS nationale Leben schwächt und verdirbt. Es kann fich nicht erlauben, ein Urteil durch leichtfertige Verallgemeinerungen kriiven zu lassen, b.yttensch zu wer den, und weil eS den Feind scineS Landes hasst. 2'itbürger zu teeren uns zu federn, deren einziges Ver brechen ' darin besteht, daß sie die grundsätzlichen Fragen nicht vcrste. Yen. Wir dürfen nicht schmähen. Wir müssen belehren. tk muffen Missio nare ,n d,e dunkelste Wildnis deS Pro-TeutschtumS schicken, daS ja inr wer noch eristiert. Wir muffen Män. ner nnt fühlenden Herzen senden. um mit den Leuten m räumen tieren. nicht Lei.ts mir Maöken und Mit Lnnchgclusten. Jeder Teutsch' Amerikaner, der so gewonnen wird für unsere arcsic Sache, wird mit der geit zwanzig aiidere überzeugen. Mummt, lant UNS Vernunft re den miteinander! !!dir Amerikaner rühmen unS. dafz unsere Institutionen in erster Urne nicht aui phvsi che Gewalt ae gründet sind, sondern auf Vernunft. Gewa.t wird niemals die Teutsty. Amerikaner iioerzriigen. Wir haben die Wabrhcit, da Recht und die Ge. rechtigkcit auf unserer Seite. AlleZ was nötig erscheint, ist, unsere Sa che den Teutsch.Amerikanern klar und snmpathisch vorzulegen, und sie werden unfer sein, nnt Herz und Seele und Gcniüt. Tie Regierung kann diese Ar bcit nicht verrichten. Nur Privat. Personen können daS, vielleicht nur Manner und Frmien, die selbst deut schen UusurungZ sind, die selbst mehr oder weniger in ihren Herzen gelit ten haben, wie viele Teutsch.Ameri. kaner beute noch leiden. Es ist eine Soche, sür die Amerikaner deutschen Ursprungs, die hier WM und Wohlstand gefunden haben, gerne Tausende opfern ftllten. Diel steht auf dem Sviele. Tie Einheit unse res Volkes steht aus dem Spiele, der künftige Friede' und die Zufrieden, heit der Tentsch-Amerikaner stehen ans dem Spiele. Geeint bestehen wir, geteilt sal. len wir. Unsere Soldaten kämpfen für unsere Freiheit in Franlecich und Flandern. Unsere Pflicht ist ti, mit jedem Atom unseres Herzens und (Zemüies und Geistes für Har. monie zu arbeiten und für Einheit zuhause, fodasz, wenn wir endlich n Zeren Schlag sü'ieen, dieser Schlag und fn und ki'tschridt'r.d li'iid. I !'!'! u::d 'ra!i:M.-r ErKii iriid ci.sier l,!.vit Leim auch ,'alrrt crUMinb llntr Nv.ninak.'iite.'IIe der v'ifcubaMien wnd allen pa!loti!ben !7raan',t,'i!en. die an der gresten .iiiianimeütim't der irand !!!!t freie Irinn tks ,i ! ' 'I. k tfii, hx If -k wie, o.j I ' -i i i i ' : batikn t iuii ßtefet tr.rr. tu; i : I ' . - 'n d rr i l I drr f - I s r' ' M ' :ll r..tt pr.fe l.vli vrd ckärkltno'n. .'ek'.Zks o'j hx kiüki d?!I ft:r.vt feiun gw ji-n PskidkZ. .v.. t r.n t'eui v.. t:n!en fiel tiiscr! Tiefe und ttt krandit Lzel titlet uch einen wachliea xektummikn Cchnjt-st r.d rnerhkuke 51 r.ilTcit, ne'.che füt eile 2ikkk. auf die se I.iZd m.'Z Sen. en ! r.' ,.. , n. k' ' x t ' Z: ! " ;;e P.i; er w, sei. ei't id:t trird sich cf cent V TMIlla!, .!'-. V , , fc. ' I 1 . !l . uUI t l, I l ( . I . i t . rk d t i i v , i I ' , x Z . ! f '1 i M Ii1 l e e i t r'i -ken. 1 1 ,. ... ..., ., ...) i, ,. V. i . i. . ' ,( "1 I II , ,j ., , , z I t x e I ! i.e I i i ii f i i ' : . , ? i l vsn.tt t ' ' v s. et 4i- i t i e : . . ' n. r . d l i r e " iin.'e zan.ienen r.'i1: iT.ifre hnttde A t NkünZniZ sei'tzl. d.i'i zweiten !Z','.i!e eii'.'prun,?.',, ictz! et Mi el ii'i. er jii I.'!',-n. Er leHnd t vie ti'.ch imrra S'iji i. es the Nepiittie. trrlchc in der mit zur rea,kon wellen fühlen, :';-:'. zurücküheen. Sie tasj ste euch dazu !!!"r ,' i Bedienen Sie sich der Kla'si. fizierten Anzogen dr Tribüne! Ter Erfolg ist überraschend die Un. kosten nur alri-i. . dem IS. ';,'!!,!. 'i beginnenden Si'oAc in Perüai'd. Cre., ai'gcbattett wird. c,n i'eiu'am'saernreis ren i een: per 2eilc bewilligt werde:?. Tiefer rfcj'mlt'reis in mir für die Mtzlie der der betreffenden Organisationen und deren Familienaiigebörigen gi H. Herr O. P, Stewart, friiberer Hilfs.-uvenntendent der staatlichen chulbeberde. hat auf (niiid deS neuen, tu oer letzten regulären !ber lanimlung der Legislatur angenom meneu fesetze?. seine Kandidatur als Staats.Superintendent, dieser 'eborde a,!gcne!det. TIm erwarte das; ihm deiniii'chst verschiedene an dere unparteiische Kandidaten fob gen werde. Wie Herr Ed ?each. der Staats vorfitzer der republikanischen Par tei berichtet, durfte sich die Loliali tälökonveniion, welche am 28. Mai liier abgehalten werden soll, eines besonders großen Besuches erfreuen tfür die angemeldeten Telegaten oer der chiesenen EountieZ werden Litze referviert werden. Senator Lenroot von WiZeonfin wird der Hauvtredner sein, doch ist rZ auch möglich, das; auch Herr HanZ, Na tional.Porfitzer der republikanischen Partei, anwesend sein und einen Vortrag halten wird. Sollte dies der Fall sein, dann werden zwei Ver lainmlungen, eine nachmittags und die andere abends, arrangiert wer den, um den Telegaten Gelegenheit zu geben, beide Sprecher zu hören. nrcfcer lcn. chreacn gentfen st in tnüs C-ptef, dit fetet fi litt l";n,!. tnt in l.iltfrn üJ.stlft I,i z. tritt si i schene: und Ui.tzift backen. Das schreäilkche tzinöernks des vergifteten vlutes! Teshler Neuigkeiten.. Teshler, Nebr.. 6. Mai. Hier wurde kürzlich die Ehrenflagge für Ueberzeichiiung der dritten ul heitSanleihe gehisst. Obwohl daS Ouotum dieses TiftriktS nur $00, 000 betrug, wurden von den hiesigen patriotischen Bürgern dennoch $80,' 000 für dieselbe gezeichizet. In einer SpezialVersammlung deS StadtratoS wurde George Werner zum VerwaltnngSrot ernannt. E. I. Eannon folgt Fred Nunnenkamp als Marfchatt im Amte. Kürzlich wurde hier eine Seimgar de ins Leben gerufen, die nächste. kende Offiziere erwählte. Ti. E. Hemeuover, Hauptmann : E. I. Ey den, Oberleutnant? und R. W. Ro denburg, Leutnant. Hier fand kürzlich die Beisetzung der Leiche des verstorbenen Solda. ten William Halsman. Sohn des Hrn. und srau L. H. Halfman, statt, der in Fort Benjamin. Ind., an Lun genentzündung starb. Ter Verbliche, ne war einer der ersten freiwilligen vom Tayer Eounty. Ein anderer hiesiger Freiwilliger. Antone Hill. mau, starb vor etlichen Wochen in Frankreich an TyphteritieZ. Schadegfeuer. Waeo, Nebr.. 6. April. Gestern zu früher Morgenstunde brach un Schlachterladen de Herrn Steven May auZ unbekannter Ursache ein !euer auS, daZ sich auf daS ('k- fchäitöliauS der Waeo Mereautile Co. ausbreitete. Beide Häuser sielen den gierigen 7?lanunmen zum Opfer, doch kannten Waren im Werte von etwa $1. 5,000 gerettet werden. Tie Ver luste sind durch Versicherung gedeckt. Tie Unschitsdizte leide selbst bl? ins dritte nd vierte (!ird, aber Hilfe ist jehk in Sicht. EZ wurde lange für den 7luch an. gesehen, dost die Sünden der Väter von der Nachkommenschaft gebiifst werden müssen und doch kamt man sich mit dieser Angelegenheit sckiwer abfinden. Die Erbschaft der physj. schon Schwäche ist ein Hindernis, unter dem Tausende den Kampf um! tägliche Leben aufnelunen müssen. Ckrosfeln ist vielleicht eines der erkennbarsten Zeichen deS ererbten giftigen Blutes, doch gibt eS bedeu tend schwerere Blutkrankheiten, die sich von einer Generation auf die andere übertragen. Gleichgiltig an nvlchi'n ererbten Ü'liitunreinlickkeilen ;e auch leiden Niegen. S. S. S. bietet Ismen Hoffnung. Tiefe Heil. Mittel wild seit fünfzig Jahren ge braucht. ES ist rein vegeiabil und enll'iüt auch nicht die geringsten che. mischen Bestandteile: eS wirkt, indem eS allen Krankheitike-men im Bk:te ei Ende macht und dasselbe gründ lich reinigt. KM htr f,iwm P.lüt 1C!t ffrmlt!f! 1fr !!!!!,'., '!,!!, h-in?i,!i fmri S. r,, g. un (iilire fififi i. 1 ti e kltik e'. und! hilf tfjriit-iifl r.-rs I",, tr M! tir'm fltcV mMtn Hkiimiiiki tut 0uiiiiAn rluift miU wird. 6. ?. it-itf! nf p,,'nmll ulkt im f'.'uit tniMIlcttptt ti'trcinltnfrstfn. (Ji iü in fls'fii ttiroliiffrn tttuUtlt. Un'ft fr'lfr ntuitiHirr .''i.iinf! i't irt e-i'ntt I,i und fokfici Itt ,'wUl,IkN tfl!(ct rcf'fit, fcfT'it i'it fiir IliikN tliifiltrt bt hir't. e.ttM trat Hin N d,i fti'.tl ?t cilic 5., Cicilt t!doliov, klllmiia, üi-. Politische Anzeigen. Politische Anzeigen. mffmt-ifi - Wiedererwählt JOSEPH B. HUMMEL Gegenwärtiger parlckommissär Was Omaha nicht hatte, ehe er znm Parkkommissär erwählt wnrde: U f.? " ' - ".- ' J A.. .. , ,.'. , . ' " ' 1 in " ' . I f - ' i . j . f x. f I :'X I x, I ' Ni l - I a S. j a"ÄI-'v"'' H Stele und nalu undtartn,! t krauch bn Is?kn!!ichk Parkt durch da Publikum. ndtr?t?it!xi!,, In tütn kwdntt Im. Baseball und Zs,chtill Plötzt sü, stn Un. Neu! lZ.goch 8olt)Io, Ienm.i!a, Cchiittlchudbayn. auch für i!pieit. Biet kffknülcht etoimmSoffni. 0!ikNllcht tfafSfen fflt ukslüg!. Frei IttnjtjaC Im Han?coN Tart. Untt!)alliitißjenlt(it ott i?8!f der schieden Dellen mit. Ttrekwrcn sllr I! vrbtlltn. Et Ontaha Pionier 51 Jahre ununterbrochen hier ansässig. TtSdiilchen kh und naken.TZ!,s!k. karelZt. 3if onzeri In jedem Park. Bedeutet dies etwas für die Bewohner Omahas? fTf'Xsf C r m f tv'wrf f 1 kl- r?iwmw-!rftnfi rs $ I Kj U s . M Vi ti u U 3 u H 1 :! ll ! t l 3 m ti rtTi mmosrfrrsprprara i-jn;jiMzxizHZii7iiVvmvuiZM Kandidat für Wiederwahl an was er bis jetzt geleistet hat, und nicht, was n z tnn verspricht. ZttZT&XTFKR&'SPl .j-jpi'f. MW Bufler i -für- Stadt -Kommissär Gegenwärtiger Stadt-Kommis sär, dessen Rekord als öffentlicher Vcanrtcr selbst für sich spricht. Herr Vutler rief den städtischen Kohlcnhof in5 Leben und erreich te den 6 CcntZ elektrischen Licht kontrakt. :.j I "T . r.--i' J V ' X I ' ' ', ' L ;s" ' i2 n 5 !Z k Stimmt für ihn am 7. ZNai! ß Er hat sich gut bewährt! SWSMWWiWsWlMWWW Pedauerlichex Uisalk. HolniiSdllle, Nebr.. !. V'ai. während daS 2 jährige Tölmchen des Herrn und ,,rau Aa Brhant don der kiesigen Umgegend im Hos des väterlichen AnwesenS spielte, wurde es plötzlich von einem grasenden Pferde geschlagen, wobei ihm der chädelknochen eingeschlagen wurde, Ter verunglückte Nnab? wiirde so fort nach dl.nn Hospital in S'atriee gebracht, wo ein Teil dH Cchädcl. knochens entsernt weiden musste. Irr Anstand de, ivdes ist l'es.,rg. NiZerregend. Ct bezahlt sich, in den Klos. liierten Ärzcigcn' der Tribüne u nnsnc'.crcn. Stimmt kür llie IIÜSrwn lanclid.aten Für Stadt-Kornrnissäre 'Vertreibt feie tliqe an der f dtkolle. l'oiil Euch die, mal nicht wieder fuhren. Stimmt für 0 SMITH m TOWL 0 RINGER 0 WULF m ZIMMAN 0 URE t