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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 3, 1918)
ZkW.U CrOi TrUIßt Ifn cdtcr arabischen Stadt. dc e&iuu eacv. f.,,,., ti X " H V!' t ' . , ff d ! ',.i;t. Vi ! . ' 1 n. r' tk r-M".'t v-f r.-t d Hl Cl. f1'-'- v ! V I :,", s e M m mtlrvn :Uv - An Atvmn -Hm niuS ifv. lymtMUtvik d? i"ri:m. v:t iJifi!iufcm u u ... tunv vtlhlU 0 VU' . , r B,, tz T" );''. n teit, fn I -J -'i-Vrl HO h'ü Hai tt t Z.'d. !'.'! ! , s!'' ? Vtt!, i ' j ' q. h-1.r I äsUMirän. -t C-!:" t , 's ,f; ii i. 'i ret '!fN d, w 'jf, !U''fi C H;; hf wa',!!ch,. f Hffj;:c!-r -lii-rNSr, ü( Nr r.;:- d t 0nM fir.jt itM'it Zidrads p:-'.!' 'j;,;'.f. ?t t.V.j t :t v f.i'-tt :: Ht$ f;nhf, rr:,ir, nui iJT.-in, u..!:en '"cuthftt, Art U-Un nd Pk',me rume d-pfU-initt Kitten. ?e Palme fl'dkü'l k!kk Wt! mchk, b;t Crawls mit n flkk,'.h,k Ctt Nnchl aint tagt d , ern'te Arptrsi u df H,iiltkz:w!kt, nd die iRltrstTKr H,isl sind ko R.bk, Ctl mi Y,ivnkauMk bewach skn. ZI?' f ant nur t-piu Dezember IS U Curx t?e feinet Mengt nd Skttdlansj hängt der 71uf,;U ht tr;fffi! nd kik pit Cmint der Be Vö'.ketung ad. Aus dkg (Hätten fichtt ht SiWa du ich die ach trt fcrn su-i s-ffuMiea getrennten Frildhof?, entU-fc iHnljtn tauet fctciriftilmen. ?,zld et lanzk irtt ju t'tt Hausten bet Bir fKidie, die Ktht ebrt wtnigtk auf tut? so Att jjfdout sind. . S' tritt ?!dknkn bilden dkg Hsupikbt all ttirkischt Claalimannkt. welche Pari. Wien und Berlin besucht kzaben. und doch passen solche Etrsßen diel kvenizer In dn Orient ali die enaen, winkeligen Müssen, welche vor Wind. Conne und Regen besser gtschLKt nd leistet j(U pflastern sind. Auf den Wokstadtsircißca dctsintt der ufigkzer sm Staub, im Winter m Schlamm. Eingeborene gehen dann aus Holzsohlen mit "sehr hohen Absätzen, Eukopäer in Gummischuhen, von denen gelegentlich einer im CckNamm derlere gebt. Aachen wir Halt !m ersten größeren KcifseehauS. Die, Gäste sitzen auf ge polsterten BZnken um Wsrmortifchchcn lind trinken Kaffee, Tee vder Limona den, lesen türkische Zeitungen oder spie lcn Trick Trck oder sie tauchen Nargi l,ch. die türkische WclsseN'ft'se. Kleine Cchiihputzer schlänge! sich durch die G.iste und bieten ihnen Ihre Dienste an: Lslzirn l)int?" (Sind deine Schuhe richt staubig?) Ter Gast antwortet: ,Uah ja. sikrut!" 5 ist nicht nötig,) Gegen wir unsere Wanderung fort bis -zum Stadttor. Da Werden Kleider und -HauSrat versteieiert. Eiu blinder Bett ler singt am Straßenrand seinen Vers. Ikufchlbar spielt auch ein hiißlicheS (rammopkon in einem GartenNestau zant. 'I'Iärchcnerzählet hört man nur noch scltril. Aber dafür zeigt ein Vann der schaulustigen Straßenjugend Bilder in einem Guckkasten. Afisebaib THrnib" nennt er sein Panoptikum in Taschenformat, Wunderbares und Frem des, und erklärt in Versen mit singender Ctimme die durch grohe Linsen der f,rös,er!en Helgen: Seht und schaut, o ',naben. Bagdad, die Perle der Städte. Eiambul, die Mutter der Türme und Erker, der sie zuerst gesehen hat, ist da von verrückt geworden, schaut An! tarabischer Nationalheld) snf feinem schwarzen Pferd, schaut den Kaiser Wilhelm in der heiligen Stadt Jerusa leml," und dergleichen mehr. - Haben wir nicht in dieser primitivsten Anwen , dung der Optik da! Urbild des Kine 'Ma? Tal orientalische Kasperle! heiszt Jr& 0Ö8" (Tchwarzauge) und pro diuicrt sich nachts, als Schattenbild auf weifikt Leinwand, mit dct gleichen Be liebtheit wie das unsrige. Einigt Worte über die Straßenjungen. Hat man als Lehrer in der Schule mit ihnen zu tun, so sind sie den hiesigen vorzuziehen, im Übrigen aber weit gefährlicher. Wie frühe David, der königliche Hirten kriabe, werfen sie aus großer Entfer rnrng Steine aus selbstgestrickte Schleu dern. Europäer sind ihre LieblingZziel scheibe. Biele Spick haben sie mit un sn Kinder gemeinsam, sogar Him wel und Hölle", jenes Spiel, das die Schuhe so sehr obniiijt, bei dem man auf einer mit Kohle auf den Boden ge zeichneten Figur ein Sttmcben von einem ffelo Ins andere steht. Wie einst die römischen Legionssoloatcn würfeln sie mit den Fußknöcheln det Schafe. Durch das Tot gelangen wir In die ' Vasarstraßen. Steingewölbe halten Ne s,'n, Staub. Smmerhihe uns Winter külie sk In Mauernischen sind die La d'n kingklichiet, nicht großer als die Äekibude aus dem Peterspktz. Und w hier an der Messe der .Häfelimärf fik!S an der Bernoullistraße, die Wasch zuber am Spalengraben und die Schuhe beim Zeughaus zu finden sind, so trifft n,an In Wleppo in einer Basargasse die Nokaerber. in einer andern die Gold schmiede, ia der dritten die Teppichhünd, lr. in ket diäten die Sattler, in einet fünften die Gewlltzkrciiner. bei denen man fs techi merkt, man im Orient weilt, ss duftet nach Bigschu und Am bt, Lümmel und An's, Mytthe und kLkihtauch. Verläßt ein Verkaufet sei reg Laden sät kurze Zeit, ss hanst er tin Netz dol, u?d ikazsnv Mirs so shkecht sein, seine ZlSwrsegheit zu mig lruch?n. Znt Vttn'f,:it bei SiksheiMdel t ss in erster Linie die man:?fsch' r i " n fcii, fzkb'Z. Vä'&hm uns nicht f t spar!:-, Itnn wie der CiUnlaU t, A't, schüfet c2?l, was die fliVt f'tn r;;t, flach fi'iea di H:.t. Ein ü'.Ai i?u"s r.tusteiO'l fchs fi'rch e det 7151 fc8 ?!,U.iN't brim V'oZat) nd JL:,-"rcnit'rtt'!'!t-t. d't P.aistn tom t-iineii un VUi'-tf., d ei i-Uf,n t'-tt ?! f. Vt'ft. -t f.S?'i."s:t ef.rt iy !' .'-1 ', ' t, fi''t C'-f "-."Tl 0.:? t:f ts'k läa't.hff, d'kk "H tV'S'f'Ä, d'! tt fri'Ü !i1 f '? fn f ',", fcr. Kt d'.-N S-'inr-'. iTiR R;.lt l i:!tt. h 1t:-''t i:'if n die m yuiK'irtsi ia M.' mii , r t-:,?!i rl- t t.-t.ti ! .V!tuiJ t t GNü, iH'i'it" l l! n fcht n-H H u-l M in "SuW M diiiiUttö. Itn -n t -.ifisi nf K C !.'!: -e -,,,-'z. , ,!-?, f,.g!k s d h ! ' ' , ?!:d''cdN.'I!NNkN ler C-ttnrt ft i'.'t d s ictü. d 's d'.V!t 'st i'U lsi'N y'k?, Ii' "!d d 'i!n jlv!.:; oi-ri ?r;t '! wie fn IM "' ü-f n!u"c-!r.:f uH L,',!, I.:ih'l t?M i,ir-!:,;-M!, .id't t-;"f (W'!,;;nnt j.'.j.'uni.'ftr.n nd P,,!si d":t:.:r?:V .",'!' !'?k C :. ' ?. t)-f';.tf ?!il.'t. feine Ifltitf," t'd'l N,1N K TtMii im Cticnl an, edkt K-enn sie firm ist. .T'-ine ?!,,,.,'. ViU it:m I.Zd'k einen C ch.:r!;-i!fib!i'r, det durch die 'v v-'-t' . x ., . , ' u- ,v 1 - v , . S r , - . . t .,;... . . . , i , , rf -. x f , ' (:'' - .. , - v 'i? , v V ' - -J. , ' Vlkppobeule verursacht wird, einen Vlb zeß, der genau ein Jahr dauert und eine Narbe wie unsere Jmpsnaiben am Oberarm hinterläßt, die sich aber, we Niger diskret, nur sichtbare Körperteile aussucht, und desto größer wird, je mehr man am Geschwür herumdoktert. Des halb weisen oft die schönsten Mädchen oft die größten Narben auf. Verursacht wird die Beule durch einen winzigen Blutschmaroder aus der Grrppe der Vmoeben, der durch Insektenstiche ins Blut des Menschen gelangt. Glucklicher weise wird das Geschwür von Jahr zu Jahr seltener. Untrennbar vom Begriff Orient sind die Kamele, die auf weichen Sohlen, den Kopf verächtlich über dem Getümmel, in langen Reihen die Straße entlang ziehen. An der Spitze marschiert immer ein kleiner Esel als Führer. Zci Glocken geläute erinnert an unsere Viehherden. Ein alter Mann auS dem Volf verglich nur einmal so eine Karawane mit der Staaislarawane. Die großen Kamels glocken läuten Tfchalalüm! Dschala lüm!' lauf deutsch: Ziehen wir!" und gleichzeitig 'Stehlen wir!') Da Glöck lein des Esclchens frägt schüchtern: ,Ne rede! Neredc?" (Wo! Wo!"), worauf die Mauliierglockcn antworten: Schu radan! Buradan!" (Hierher! Dort W) Obschon große Hasenfuße, zeigen die Morzenländer weniger Scheu als wir vor den Pferden, und alt und jung hält sich im Sattel, wag dieser noch so scha big sein. Schon für 230 Franken konnte man vor dem Krieg Pferde erstehen, wenn auch keine reinen Araber, sodaß z. B. alle- Lehret det deutschen Schule auf eigenen Pferden ritten, ein Lurus, den sich die Schulmeister in Europa trotz ihrer hohen Gehälter nicht leisten könnten. Die übrigen Tiere im Stadt revier mögen hier auch noch genannt sein. Fettschwanzschafe mit ihren Lämm chen, schwarze Ziegen mit ihren jungen Geißlcin, Huhner, Truthühner und En ten in allen Altersstufen, gelbe Stra snhunde, die sich von den Abfällen und Spenden frommer Muslime ernähren, Angorakatzen mit verschieden gefärbten Augen, kluge Nebelkrähen aus den Bäu wen, lärmende Ialkrn auf altem G mäuer, Schmußgeiet auf Leichen der endetet Kamele und Esel, gurrende Dur leltaubchen, t'.ntn niemand etwas zu leide tut, aus den Dächern. Am Fluß iifer sonnen sich Schildkröten und lassen sich beim Nahen von Schritten ins Was ser plumpsen. Ein einzig's Mal be oOalte't ich einen Hkuschr'ckenlchwarm, det wie eine Wolke sich auf die Stadt xiederließ zum Schrecken der Gartenbe sitzer und zur Freude der Straßenjun g?n, weiche, wie unsre den ?)ia!käknn, den Tieren eine Jaden ums Bein born den Uno mit ihnen spielten. Wer durch eine rabische Stadt acht, sieht vcn den Wshnhäusnn nicht als eine hohe Mauer mit spärlichen, durch Hzl,Z'ji!!cr verdeckten Fenfietche. Tritt er sb't ein, nachdem die Damen des 'Y.i'ri sich verkroch'N haben man irf,5:?st sich eintritt mittelst ein- Tinklopfns so staunt man übet die Pracht des Hss's und der w.zr'njenden im.'N'r dil p'schnizi't Truhen und kissibarer Teppiche. Den Hauerat sieht rr-an am besten, wenn ne Tochter hn reitet. Tann wird nämlich ihre ?uZ f'en'k auf Ek-s ns Kamelen zr '2n kz'tumei'führt. ns'ht Ttepv d:eZ,. Tppiche. So:",'!. HslHttuk urt K.chseea'lch'tt. t'l'o bene'i'k.Vst tt! det glä nicht Zkeau:'?. V't'k n'T tr."t Ztlick ia e Käch'. ll f't :r'-t r?'f:n iit-n (i.Ulis'ta f,-n je t5t.i'!:.n ZdoH' ant Zamr.'.tüiuyt isii Heiff.meiik'i', 2at-5', un t t-ch d r J.t'k-!ß r.i '!'ck.t vs 2r:.f f,l,-, Kqtwsse!. Ar?:s't,c'n, t.it'rty S BR9 ine Gemi.le. fcai UN d?t , f M V i U i '' k jl ..- . -4 i '.-. ...' - ' v--. 1 . , . ". - "....v . '. -.-. " . " ' ."' '' " . Z . . , . t . . I ! !,-" . . ' t -' 1 " ' ' v4"; ; ' ... - ' ,' . ? ' Vf. i , . v .t, "?-.', , t 7 . I ' " " - ., 4 . i ... ... '. , ' " i'' . ;,',.. r 't . v f- v ; - -w...- v " ; v , rVi- "jr-- - v '' i.i v ' . ' ; ; f . r - ' . " i c - . L - r. . , ;v - . '. 1 i-f , " ' xXa V !., 'i. 1 h ... . ' " - ... ' ,. St . v . ,.: '. . , , ' Blick ans Hrbrsn. . J - " j.-"- ' . .'f .j, .,M . IT i j r"3 Sk.. i-x 7- n i. . -ctoy-- . ,' l', . 1 !.-' ..' .;. I.A.- ; , - ' ' " 1 :x -1 : L '"-, f -f " l i -' 4 WV. i tr v-U-1 uV' - I ' 'v v' ' ' ? ' . .. ' . X , S. ' . ' ', - , , t ' i . ' ) k - . . , 'V v k -. tf i- 1 - - " XL - 1 - ' . ' h l ' . ' 1- ' . . , f . 3 V. . c s i . f ?- I I , . . . ' 1 w - . k - " , , t . 1 's , , " - t Af tX -A . . " . , ", - - . : , ;( f . v- -'srt'j - . , r-j t ' : H J , - ..Uic- j, i. - -' . , , . . 1- r- . - . I . s.. JU-ii.T . V j . ' , - ,- ,. . - d.'-r . . - -V ;4 . ' . - t f , . ,l,-r - ' 4 ' . ' J ' - ..'..' , . 4,A ,, v . . . ganze Miitelmecr verbleitet ist, die La mit (liibious ctwulpiita). Beliebt find auch mit Reis gefüllte Gurken, Toma ten, Auberginen oder junge Weinblälter. Häufig brodelt ein Huhn im Topf. Kurz, man ißt nicht schlecht, umsomehr, a! noch saftige Früchte und süße! Naschmerf au! Traubenhonig, 5!llssen und namentlich der Pistazie, ausge tischt werden, einer Frucht, für die Aleppo schon bei den römischen Fein schmeckern berühmt war. Alkoholische Getränke fpielcri eine ganz untergeord nete Rolle. Dementsprechend sind auch Tuberkulose. Nervenkrankheiten, Zahn kariei und Unfähigkeit der Frauen, ihre Kinder zu stilleg, verglichen mit unseren Zuständen, seltene Erscheinungen. Lei der foll nun auch die Türkei mit den Segnungen des Alkohols bedacht wer den. Wom griechischen Dichter Pindar stammt der ÄuLspruch: .Da beste ist Wasser!' Wer von meinen Lesern an derer Ansicht ist. sollte eine Zeit lang im Orient reisen, wo die Wasscrsrage so brennend ist wie in Europa die Kohlen und Vtotg'treidefrage. Man löst sie durch Graben von Zisternen, welche da Regenwasser des Winters bis zum Herbst zu fassen haben und aus stunden weiten Quellen holt man in leeren Pe troleumbüchsen auf Eseln das kostbare Naß in die Häuser. Da orientalische Gqthau heißt Chan" und bist. hi in einem quadra tisch angelegt! Bau, der in der Mitte einen Hos freiläßt, in welchem Kamele, Esel und Pferde samt Wagen Platz sin den. Den Gästin werden, wenn fit es nicht vorziehen, im Wagen zu schlafen, kleine, leere Zimmer angewiesen. Kälte im Winter, Ungeziefer im Sommer stören die Nachtruhe; abet fönst gehört das Absteigen im Chan zu den stim mungSsoüsten Eindrucken d's Orientrei f'nden, schon, weil et nicht bloß als Zu schauer, sonder als Miterlebender zu geg'g W. Während die Tiere tasten und fress'N, wobei Hühnet und Spaiz'N ihn? b'httslich sind, sucht sich der ilM sende b'im nächst Cpezeteihandker etwas Nahrung, l.ißt sich ein Huhn schlachte nd hirl, während a kocht, d'g ErM,?m,g'n b'r ums F'ii't ' fchirten N?'s'nd'n zu. in flirfisiVr Ifl'omfet ktkcheinf , ,,, sich die Pässe an zuseh'n. stt.vss abseits kniet ein frsm w'k WuÄiR im HM. Der Wirt d'k .El.andZck.i' mal.! die Nun und sieht j;;rn A'chte. Wenn wndeei üii'g's.'s k et, PRft xrjvrt, P'iir.det O'loa fch'N. ÜinU a''fil-.ff'ii, Morei'r d Scnnenzu'iZii t''i! t'iti wi'bT ab. A"Vf f.'!n H'k!'kn t'Ut H .ich t.'5"l? He.tlZ n I v:;r; trier, fc-t i'.'i b-Z tr'i Zi'::n '"'::!'?. 'itt rnck.f llt ?.-!!' . t',;Ut, h:!m:'.'t ,-.- frtrnVij i.'f.frfftts.'T-.ferr, De ip't'.'ri find r. iZ iif 'rief:'-, tvf eUt U W.t fr, deß fichr r ssk edt VstZe tt i 'rTtv.tt leben , . ' . , -. ' , ', "9" 1 ' 1 f l ., ' , fl' . ."e y ' ' - - 'T" - , . - " - ' V - i"'. V W ?"v ' ' . ' -i .'S V f- V. , U-.T-r-hJ., - . ."s v - , -' '-Vv ' 'V-' i , , " ' . -V . . , -V .' ; . iiM im Ciinit ' V v ' ...TT "l i ' -. ' ' V -i ' ( -i - ' -'V -:.Ar-i .r i.'i . t'?':- . -. ' '- , i -j -i -"P ti . " , . t,--wm.i s: ' ' H 7, " M ' . V ' , . . , . .','1 , ' j IS . J ; . h- ' vT' 'v . hv , :n f? t .Tv '7 .' -....J. V 1 w-; VvW. 1 " ' r " f ' . j . . .-. -1. ( :;:''...'.:... t. ' ... 1 -: 4 .-r . 1 t iä'- j .- -.r 4 -f j rf '" V- '" ' Al. iV7i, '. , f-. " ' T A . 'v . 4- ' f fi' " -Uf ' J. 'ÜS; ist. . , , 'cf Dtanporf von Munition. . tv i, siT V- -:.; I ' ' ' ' i I " V . : i .si....'. ... r - ' r . " f . d ' " i i i. V f V- - ' I f ff' " - -- . n 4 ; jä, j. -. f - - ; ' t i a ' ; - t f 1 i " 4 i: m V f ' 1 . - ' . . U ? " , : A iv ; : , ' 5 ' H 15. F1' ' 1 ..V Ztrakitiiltbtn den Stechmücken blultrunken an der In nenseite des Netzes sitzen. Mit dem Na men Chan werde auch die gleich wie die Herbergen angehgien Handelsfakto nien benannt, in deren Hof die Ka melökarawonen ihre Warenballen ab laden, d:N Traganthgummi, die Schaf ,ii:d Baumwolle, die Gelbbeeren, das Süßholz und das Hammelfett, und die eurcpäischen Manusakkurwaren abholt, um sie ins Landesinnere zu Uan'iiomu un. Die Zimmer rings um den Hof dienen als Bureaus fär die Kaufleute, unter denen sich verschiede Schweizer firmen b-fü'd'n. Tie Naw'n solche Chane sigmi'rea auf den efcschgf:s adrefsen, selbst wenn das Haus nicht mehr die Bauart einer Karcranferei ausseift, wie die namentlich i Kon st an! in otp'l der Fall ist. UnN rncber pe Sinzerhau würde dort Sinz'rchi h:ß'N. Noch sind dk'Z wichtige öff'ntliche l'Oite zu nenne.), ist d'st'N sich ei e:g:k! ,ä.v!ich' L'b'!, 'JpiiU: M R''e, rjx"ii?iti,m bhi t'tal, dir "Slt,'.A.n er. da Z!,d. 2s fjri v't'inigf kit Pct, da, tt f,,a.ii. das 'tichtsa' hM und -! M'mt Die Z'mii epr'u'll''n f:d t-'.-'-vf sl"tz Ul d f r;C',"ih(ifr, ch'x ;.ch wt?:t fit be r."t :s j. !;-; '-(.', rr.it Auir-sfi r d Wsli der & unutt, d't läzlich j , ' j 1 ' ' . "aP Xb : , I . f: . ' f H f ' f ' ' tir"-?4-'; . ) 'f 1, wr' ' ' 'i . ,- W t ' A s ' : - . 'l . - - .!...." , 1 . t i - 2 , ; k w " ä v , J ' Uni ("ajilidl. eigkem ?Z.i,?en slirn fenifl iinb in einem ftrf.en ZZimmet auf liitfif und sksnzcsisch ftiipicmen ttl'ilf. Bl't dem tt,l',iuk sitz' S:, k' i.'üi Tisch.kn Schteid.t. die für Geld und gute '.'?'r!e den vielen Nnalplzak'e,. die nftnitif.tt'n G suche. ?' schfrnd n n ?rksk iissen. In der Mrsch'e Iresscn sich die ?)?,,. lime zu den vorgeschrisl'incn B-tstunden frühmorgens, mittags, nachmittag, abend! M GonnfmiiitetiVrift und ein fünfte Mal zwei Stunden später. Diese Stunden gelten auch all übliche Zeittet wink. Aus die genaue Lcit kommt es dem Orientalen nickt an. Die iile ist vom Teufel, die Geduld von Gott', pflegt et z sagen. B.vc't der Glätt biae auf seinen Gebklstepxi.fi. nach Mcila wai-.rt. nikdcrlnikt. ,ri.s.!t er sich am 'Brunnen Hände, Fuße. Mund, Obren. Nase und Scheitel, wobei er je , weilcn einen frommen Srruch äußert, wie z. B., wenn er bis W.ii'er in die Nase sfiniipst: Laß wich riechen die Wohlgcriiche des P.iradicscs'.' wenn er sich die Ohren oiiSpiJtjt: .Lajse mich hören die Stimme des ölufers am Tage des Gerichts!" Mit dem Rufer ist der Muezzin gemeint, bet Mann, der wie unsere Kirckienglockcn hoch auf dem Turm der Moschee, dem Minaret, die Gläubigen nist: Alluliu akbnr!" f i . , - f' h i ., . , ' f ' ? 1 - 1 '. ' . . .1 .... - - - j rl'-"1'! f ' t K ..-' X . t"-fc .j . I. i s a , ' - . . . . . - , , . V " . . l' v r ' .''-: ?v "V " " ' " i : , , - . ? , - : . . ' . . , : c- , , 7 ' ? vtf ' " - -' ,,-.- . " , jv" '7. ' .''Vf. . $ ktv-ii r I rt. t. , ,.4 Im Critnf. (Gott ist groß!) ommt zum G.bet, komnit zur Andacht!' Beendigen wie unsern Nundgaiig, in dem wit in die Gewölbe eines tür!,sche Bides hinuiiteisteigen. Visionen von Dantes Unterwelt steig' aus, wenn wir in einer Dampfwolk,, bei matter Be leuchtung. die braunen Gestalie der Badenden sich beweg' sehen. Nachdem wit genug geschirat und gescherzt ha b?n, werdcn wir vom Bader so gestrie gelt, das die oberste Hautschicht buch fiäblich w'g'iefchabt wird. Nach d't Prozedut bullt et unk In dusierld? Zu ch't und wie eine g'Nsende WZchn'ki w'kden wit von ihm und seinem G Hilfen nach det Vcidelsbine zum Aus tuh' g'iährt. Tie Schwitz'ref und Slriezelti hat ermüdet .... Auch meine Leser w'rden Zlüdigkeit verspüren, und, wenn sie küir bis hierh'k asolzt srnd, d Stf ljf erwart-!,, habe arabisch, Stadt Alepp, vkir A.ia'n a,sk,rt. '12ti fr diele g lt. ail ich für die ander: Weit ins Altert:. lurükilcknk,, fagegmeetche, walnisch um ein, al'e Burg fl'!!kt, i,k,re, flache Steikib'ius't. w:K!we Gaff'N, Z'srslaüe mit stecht arz'btach fet tüftfdi'ch't Bni'irt. i? n gteiiiet Utitn fcfl.t F'',d'eil' iird e ri zrünet V',A -iltat', CH"!Ürtfi, von einer B:iwSa Zlui l-mflixt. Dir fchlz. , . M i, I 3 t h V' y. '.V. "i )l n ) i i i t i i 'e ' ; -tAf ' . ".rl- ... . ' J i f '" "l. J ..- Minarette, die holperigen, bidccktkn ctrsfen. b,!!bt rr .imelCfataTanen, Cttas.'ndunden nd HauRieten wil Der Krieg und das Weller. veii Professor . v.ischin. Wer die in.uliieii Kapilrl der Poli tif.ben Völkcrgklchichte studiert, der er kennt b,ild, dß I srühren Zi,n der Einfluß des Weilers aus den AuSgang von Schlachten viel größer gewesen ist als heute, da dank dem hohen Stande der modernen Tecl-nik nicht nur Was se und Munition, fondern auch Trankportmittcl und Zranöpori:?ege auf dem Lande, KriegSschisse aus See, ferner die Uermitllung von Nachrich ten, die Aetsoigung mit LebenZmitt,!, foirle zahlreiche andere mit dem Kriege zusammenhängende Tätigkeiten diel un abhängiger vom Wetter geworden sind, als es etwa vor hundert Jahren der Frll war. Immerhin wird die Witte rung au dem Grunde stets tine' große Rolle im Kriege spielen, weil sie zu den wirklich neutralen Mächten gehört, und keinen Veeinflussiiikgen zugänglich ist. Untersucht man die Einwirkung der einzelnen Faktoren der Witterung an der Hand der Kriegsgeschichte, so findet man, daß es wohl lein einziges nieten rologifckes Element gibt, daS nicht irgend einmal den Ausgang einer Schlacht entschieden hätte. Die Helligkeit hat stets eine hervorragende Ledeutung in - der Kriegsgeschichte gehabt, wie ja auch heule noch die kriegerischen Operationen bei Tage weitaus die bei Nacht über wiegen. Aber die normale Helligkeit kann durch Bewölkung und Nebel un vorhergeschene Veränderungen erleiden, nd solche atmosphärischen Störungen sind daher im Stande, die schönsten strategischen Pläne zu dutchkreuzen. So haben bei dem Seesieg des deutschen Gi'schmaders vor Coronel an der chiic nischen Küste im November 191 nach den englischen Berichten die Bcleuch tungsvcrhältnisse den Untergang der beiden englischen Paiizerkreuzer'deruk sacht, die sich in scharfer Silhouette ge gen den hellen Westhimmcl abhoben, während da! Geschwader des Grasen von Spee an dem durch den Erdschat ten verdunkelten Osthorizont fast un sichtbar blieb. Eie unmittelkcirere Einstuft det Tempetatut ist wohl häufig vor Handen, ober nur in erttemen Fällen nachweisbar. Bon besonderer Wichtig seit ist das Zufrieren von Kriegs und Handelshäfen und die Vlckierunz sonst leicht zugänglicher Küsten durch Eis. Im jetzigen Krieg beraubte die Sperrung des Hafens von Archangelsk durch das Eis Rußland der letzten Möglichkeit, seine Schiffe 's da offen Meer außfahren zu lassen. Einer der seltsamsten Fälle der ganzen Kriegte schichte ist durch das Zufrieren des Meere bei der holländischen Insel Terel ermöglicht worden, nämlich die Eroberung einer Flotte durch Kavalle rie. Gegen Ende det französische In vasion in Holland waren dort vierzehn hoUandisck Kriegsschiffe eingefroren, welchen sich im Januar Yl'Sj in der Dunkelheit die 3. Husaren unter Siene ras Tesoynter, nachdem die Hufe der Pfekde mit Werg umwickelt waren, un bemerkt nähern und so die Flotte zur. Uebergab zwingen konnten. Von gewichtigem Einfluß ist der 5!e bek. nicht nut weil et bei großer Inten sität jedk kriegerische Toiigleit lahm legen kann, sondern auch, weil er ein außerordentlich veränderliche Element ist, dessen Eigentümlichkut, tiam,ntlich in GrbirgZläiidern, derjenigen Partei, die mit ihm vertraut ist, von vornherein eine Uebetlegenheil sichert. Ein Kap! tel für sich bildet der Seenebtl, det zu gewissen Jahreszeiten in be stimmten Meereötkile und Küstenge genden außerordentlich häufig ist und auch im jetzigen Kriege auf der Nord see schon öfter eine entscheidende Rolle gespielt kiat. Während der Konti,,' talsperre, durch die Napoleon den briti sche Handel vom europaisckn Festland ausschloß, hatten die Engländer im Jahre WjO die Zns'l Anholt Im Katte gat kft und beriützlen sie als Stütz Punkt für die Turchdrechiing der Blk kabe. Im Aas, MI wachten nun die Dunen d, Versuch, die Insel zurücktu ereber und schick in einer dunkle N:ck.k. während ein's starken Nebels, z.ölf Kinsn'nboote und mehrere Transportschiff', di, unbemerkt taufend Mai" auf Anlsslt landete, welche einen Angriff auf ' dstt befindliche Fork r, ! !' Sie konnt' bt nicht benrk,n. daß auch die Engländer den dicke N'k! rätzt tt'. um p: tkf Akiegsfch'sk, nach dr 7, fei Hl f'r.'e;, die nn in dn ftiirvf eirir f ff. 5 g't '!' die Tan fifn j'i F'ttfk uns rnurV p'i-j' ge stumme. Der ti to Slnjolt r ,f", ?t f ' i1 ' ' 1 t, m ' ' ' C , ni l. P !' n- i 1 p '"' tt t o . K '. n"" x'. ff tHKO! lxad tVit t i r," r ' i C - v ' 1 i i- i( M l;l.t.(.t ! "'', .! 1 t f 1 'i , i f ' r- . i t- r f t ' . ' i h i . ' t ' ? I "n f i f t ft f ' U i - r r ' ' . . ' ' f'-'.t elf ' 1 5 .if C' 1 '.' t'N t' 'e: I" ' ' f'i l ""' 'r n v et Hei i'ii ihm-1 ! ff ' i i t f ( i t ' 1 i (( v t v ' d r P, - - ! f i M i ii d 1 1 ) " ', r, n f ! '1 ' v " i 1 ''S. . r, ,., t ; ,, ff , i i . ft rr ti im t tu! I N.! i rwt IN t'N'm ' t,n vi d, ft s.'ri.' f .,m in an 'n S Oim.l-t'.ir.j.-fl (t r.- si.rt! !! ftrl f!,:'s's.t.e '.1!!nf"'N. rd't trister veisep it?n in das If.üi. '.!'! ps trniH -i ! "t s. d , ir4 e j?!rt tr.tfi,vn. kasie dich ditit reftüte rMI f -tetrs.?en, sond.'tn hettscht bet f'f. libte noch lange in Sprt!ri?klern wei!,? Andeiunndit Regen witd zfv'v heute iii.lit mebr we -K'.li in d,r Schlackt bei ssr.cn d,e B.vzrnfrhnen der geiiuesischen Bogenschütze nliauchba: machen oder das Pulver durchnässen und so eine Eiüstküliüg dcs Feiiergc sechts wie zum Beispiel bei Znaim im Juli 15-09 ttztcinaen. Ader schon ha sig haben schftcre Regensallt in Nrieezk ze'itcn verheerend gewirft. Ein bkson der interessanter Fall eignete stf in einem der frock.-nftcn (tbifte unserer Eide, der algerische Sahara, wo in, April lh'.M durch einen sie waltigen N - gcngufz eine Fläche voi KOO Met c Durchmesser in wenigen Minuten In Wasser gesetzt wurde, so daß mehre'? Soldaten ertranken. Dichter C ch n e e f a l l macht di. Luft rst undurchsichtiger als Neg,,, oder leichter Nebel. In der Schlacht bei Eylau im Fchruac 1 07 herrsche ein so heftiger Echneesiurm, daß li mand nilhr seinen Gegner erkenne konnte. So kam es, daß bei einem Au griff russischer Kolaken die langen Las, zen derselben die französischen Infame rissen bereits berührten, bevor diese d" , Feind sahen. Kein andere? mctcorologiiches El nient übet kann in so verscl,iedr,i! ' Weife die 5triegfübrung bcct nf In ff n, wie der Wind. Eines der bekanu.' sten Beispiele für die unniittckbare Wirkung des Windes ist die Beruich. tung der spanischen Armada, die 5ö ,z Philipp II, von Spanien im Somm': JoHS unter dem Herzog Medina nia aussandte, um England zu erolvr ., in0 KriegZ und A Tranportschi!ie fährten etwa 2M) Soldaten. Seeleute. LM Kanonen und Mund Vorräte für sechs Monate mit sich. Ein schwerer Südwestswrm aber drängte die Flotte in die Nordsee und Mediiia Si dania versuchte nun bei andauernde,,, stürmischen Wctter drdlich um Groß britannien herum nach Spanien zurück zukehren. Aber erst im September ge lang e ihm. mit dem Rest seiner Flotte wieder in den Halfen von Santandec einzulaufen. Er hatte im ganzen 72 große Schiffe, viele kleinere Fahrzeug' und 10,18." Mann verloren. Königin Elifabeth von England lieh zur Erin neruna an diese Erkcttung England eine Denkmünze prägen mit der In schrift: "Asslavit li et eliinnti tint". (Gott blick und sie wurden zer streut.. Aber auch andere, seltnere melco rologische Erscheiniingen können iur Kriege von Bedeutung werden, So liefert die Geschichte des französische;, Feldzugs in Nordafrik.r unter General Kl, der im Jahre 1798 mehrere drasti. sche Beispiele für die Täuschung der Truppen durch Luftspiegelun gen in det libyschen Wüste. Alle diese Momente müssen sclbstvcr sländlich von den Strategen bei ihren kriegerischen Operationen stets in B kracht gezog'n werden, und deshalb h.,k sich auch die meteoroloaische Wissen schaft dei dem gegenwärtigen Krieg j den Dienst des Heere und der Flotie gestellt. Eine ihrer Hauptaufgaben ist die Wetterprognose, die heutzutage für die Kriegführung von außerordentliche Bedeutung ist. Eju klassisch,, Beispiel dafür ist j'nei Sturm, der am 1. No oembet 1S."4 während de Krimkriegez die alliierten fkanzösischenglifch!iirli fchen filoittn auf dem Schwarzen Meer arg lxdrängte. de Verlust des fran-ö sische Linierischiffs Henri IV. vor S bastopol herbeiführte und das Lagn von Vakaklawi, zerstörte. Es stellte sich nachträglich heraus, daß sich die B t kuste hätten vermeiden fassen, wenn dzz Hrrannah, des Sturmf'ldek, tni t,ot Westen kommend ganz Europa durch',, gen hotte, rechtzeitig telegraphisch c'. meldet, worden wäre. Sg gib t ' kriegerische Er,'g,n!s den Anstoß ' n Einrichtung der Wttfntelezraphie ,k der Wetterorrgnose. Mit diel, kurz, Betrachtung' f.,-: !'doch die Zusammenhänge zwischen b'n re und der Witterung k,!,-.e!w' , schöpft. Sie werden heut; von 2?- 1a enger, weil da W-tter ni.ti ' -. die Land und Seeschlacht, Uv.n'.' sonder auch die Lust euerdinaz s ! jnrn Kri'qsschagxketz g,zrotde ii'. ;r,t R'ürdiguflz d't imosphZre !.. stände i ihrer B'detuni at f. L-ftktf,, würde jedoch de Nahmen c ser kurz, Mitteilung weit üers:.' ' t'. ,A,'ch d'e jndir'kte Mrkung ?-k W itetfq a ;jf d'g segkk'ch,!, Ausni,,. k'i d't wi. ir kl die i'l'rt det Sr?f,,rktäs,ii?t tont "L-v t U tfr.f hat, vxM hier euß'r Zu frcht IMe. M - . i i t H M t i ; ..i