w ?i ,!',? ttt.nu znr MMMM .( 1 Lttttdwirlßjchttsllichc'.. .ifihfffi it( i''!lk?,H, tvi if.. Bkv.t ei,, in Nun. V, " TCHMMfr. .:fl ,H w 5 ";ff M N H d''IM tt pi. !i !' k,'k.wn!k tt,qk,1 hl M? d w. ffttitt L tid ,', l. ?t l'! Cl!' k'-g'N täa wno.üiii nf'.d. lt?fH tir, l'U, N', m sv;;t?t ftld kKi. ?'i-;! !'5?ft,-;t !(j'f, ifiü-.nml I'd M-.n "V Cft ft'l ?,WiKtj) fs.u! fcfan, tmjrt Hm iit N'"'! jj-lunM iintt v,z, ItifT'f f, d'', tst sud j,k di !mn, n rd n ' . it - .l - - T T' J S?o lliylloooptp ?Jtis EtcHfit die oberen Triebe bcsallen. Wa die Krankheit wenigek fiarl auftritt, er scheinen nur die unteren öttatter sn den Trieben geträufelt und verkriimmt, wäh rend die oberen Bläilcr normal sind. Am f!är!s!en zeigt sich die Krankheit dort, wo Die Neben wegen moderen Ü'odenZ, ?7'a.i el an Tiinqung und Bodcnbeorbeilung sowie insbesondere auch durch tans sporbesM im Vorjahre ohneh?!, schon zeschwach! waren. Ursache der Krankheit ist eine rnikrs skopisch kkine Dülbe auZ der Verwandt schaft der langst bekannten, aber harin loseren Nebenblattmilbe. Die neue Mil benart, die wir schon seit dem Jahre 1012 an derschicdenen Ctellen der Vor derpfalz beobachtet haben, hat den wis s'nschastliilzen S!amen VhyWwnpicn Hin erhalten, "während die bisher l kannte Weinblattmilb, die Bezeichnung Krioph.ve der Vhytopt viti fktöstt. Die Tierchen find weder dem bloßen Auge noch mit einem gnoöhn lichen VergrößerunflZglase sichtbar, hal kn sich den Winter über am Grunde d?3 wie man eine lernte zum v ritten setzt. Dok erste Anzeichen, daß eine Henne brÜIig wird, besteht darin, dah sie beim Legen langer auf dem Nest verweilt, auch, wenn man sich ihr nähert, sitzen bleibt, einen Huckenden Ton von sich gibt, die federn sträubt und nach dem Eindringling pickt. Wenn man bemerkt, dafz eine Henne zwei bik drei Abend liinter einander uf dem Nest sitzen bleibt und daß die Federn von ihrer Brust verschwinden, welche bei der Be rührung mit der Hand sich heisz anfühlt, so ist eZ an der !eit, sie aus ein Nest zu überführen, welche man vorher für sie zurechtgemacht hat. Die normale !(örpertcmpkra!ur einer Henne beträgt ton 1 bis 107 ttrad ffahrenheit, an. drrt sich aber et!,S während der Brüt, Periode. Das Nest muß sich an einer stillen, abgelegenen Etellc befinden, an welcher d!e brütende Henne nicht gestört wird. Äan entfernt sie von dem regulären Lehnest wahrend der Nachtzeit und geht dabei möglichst vorsichtig mit ihr um. Man legt ein oder zwei Porzellaneiek in das Nest, aus fttldi sie gesetzt wird, und l'gt ein Breit über die Oeffnung, s dzfz sie nicht entkomme kann. Geg'n Abend deß üweilen Tage! be rifct man sich ohne Geräusch nach dem Bcuiktzll. stellt Iter und Wasser für die Klucle hin, entfernt da Brett, mit welchem fl Brütenest obg'sperrt ist und lä?t die Glucke von dem Nest herunter, kommen, wenn sie dazu Luft hat. OsLte sie n?ch der Iäüerunz auf da Nest zu r'iZlehrkg, so nimmt man die Porzellon k!'r ftrt und legt der Klucke die Eier urler. welckz sie au?brii!en soll. SZ'rden d'e Brutnestek etwa verdunkelt, so ist e i n s wahrscheinkickik?, dos? die Hennen si h ih-e Kiihe und ihren Bräteeiser er 'lVn. ?M der Het, j welcher die f. ansiomme sollen, wird der Ewkk f .trt Hirt man sorgt dafür, dos; ie'e iMt nicht p,ftrt wird, til die sii5-sch!;Uft sind, ei sei denn, : V: ?,'uit unruhZz wird, in welchem e am fc't?rt ist, die zuerst au "V: r.jt'n ssrijunehmen. Lei 'IiV-ttet t!l e rn lüften, inet i-,'a r'i tF.'.ti t'i vn Eier unt'i ; :''f?fl, t ',-r'l man spüi'k im ffriih SxVl Yi " ikk j m der richt fc ; tust v.lnV'i'-n tonn. S-k'it Kit, kllrdlsch mit In. e t i't &-':ü'A ttfivn !?d fi y i :" ' f l;t ff"i1 M Huh M Vvj. f- fl'Xl unten tut t'-.i Vut4' f)-'t in tot fyV.fyt f.si.! G'zei'd!, rn B,u r t ! 5 ; tr. Tf'i"' 6'flpyft As 11 js,'r:k."N!k ZnUtUmlmt ! 1 1 " r i ' i , 1 I MluL, ftL As 1 Ä :w 1 f I i Vj ? I , Vi 1 & I . S h ' M' r' -'. ' X , " , . " '. . y I ' 'V I' '" ' ' ' l. ' ,4 . , fy l i c f J :s"-r ; ' -T" ' " '. '.:r:'"d:' .W."."".l '' V i h f l jmmMaAimiiJ (S-tl f K hniiVi' li Ä tM-... , st.. M ' ' , . . " ;!t f t't fuii'!l.i.?!:.ft in m ?;.tf dk f i.'l!"MN!i, t fit . ;,tt,. öl VfTti rvitf u p. ; ft:-.b "e-l'-H. ß'?,? fUJt,t tmm't fr!' n tint'n C Ä4sttRtH r 16 ik!'.sS!I' it fi.nt Vmmr. (?(st ddi.d!) tlt Hq,!k,Zg.i1uxz fr li ftu !h. dich Km C .UM, ?- r A:,Nn,?',. ii :,n, ?i JmNa II Vt u t .J-.P. rM'Ä, t"f Nei In tfctM-tt fcmn-.t. IT,'asl,t, Zhk. - . ('" I , .. . 1 J .-K.' . ."iv. ä,- i!... " -1- . r. -'t. lefrtlffittr Ncistsck. au, der die Ursache der Krankheit zuerst richtig ertannte, empfiehlt sich ein friih zeilij-ej Zluibrechen und Vernichten der verkrümmten Triebe, die ohnehin un fruchibar bleiben und auch kein brauch bnei Tragholz sitk das nächste Jahr g-bei würden. Durch diese! Aufbrechen werden die meisten Milben entfernt und die am Stocke noch etwa vorhandenen gesunden Triebe zu kreiftigerem Wachs tum anaeregt. Diese Triebe sind dann in der vtegcl nicht on Milben befallen. ?.'!,m kann aber auch eine Bekämpfung der Milben an den belaubten Reben vornehmen. Nach den in Oesterreich ge machten Erfahrungen eignet sich dafür ine Bespritzung mit stark verdünnter Dchwcfelkakklosung sein Teil der kauf lichen Schefelkattbriihe auf 40 Teile Msser). 'Auch Schmierseife mit Tabak extra It. wie sie gegen den Heulvurm ver wendet wird, kann gute Dienst leisten. rtüt die Bekämpfung bor dem AuS trieb wird ein Bespritzen oder Bepinseln mit dreiprontiger Losung von Schwe fellcber all sehr wirksam bezeichnet. rnufj auch da Nest bestreut werden. Bringt euch nicht um den Prosit nu3 ten Eiern. Man kann seinen Kuchen nicht aus essen und doch behalten, aber man kann Eier gewinnen und das Legehuhn später verzehren. In Anbetracht dieser Tat sache erklären die ttefliigelTpez!alistcn de landwirtschnftlicln Departement In Washington, das, wir unsere Borräte an Nahrungsmitteln um lo0,000,000 Eier vermehren könnten, ohne die Bor täte an Hiihnerfleifch zu verringern. Bei der Anstellung einet Untersuchung er mitteilen die Sachverständigen, das; viele Farmer Im Ciiden. weil da Geflügel während de Winter per Pfund zwei Cent mehr bringt, ol später im Früh, jähr, den bedeutenden Profit, welchen sie an den Eiern machen kannten, lediglich fahren lassen, um nur pro Henne acht Cent mehr zu bekommen. Cie sind aber der Meinung, daß die ffarmer ihre Legehühner behalten, die Eier verkaufen und die Tiere selbst erst im CpAfrüh. iahr auf den Markt bringe sollten, d sie aus solche Weife nicht allein ilüsere Borräte an NhrnngZinilteln fhen, sondern tatsächlich ihren Prosit per Henne um 5 Cent erhöhen würden. MiszeSe. Dit einfachste Weise, zu verhindern, daß sich schmutz ansani. melt, ist die, düfz man e leichter macht, Sauberkeit auftechtzuerhalten, al Tchmujk zu dulden. Man haltt kein Hähne, w'nn wart keine kiesruchteken Eier haben will. Die Hühner legen ebenso gilt, ohne dafj ein Hahn vorhanden ist. Elarksptzialisiettt JTu men bieten zwar die Möglichkeit grcs.en Profit!, ober auch die Möglichkeit schwerer Verluste wegen de enormen Schwankn, der Produktion und folge weise der Erznignill Ut intensiven rmwirkschast. Im gsös.t'n Teil d' Lande muh die groß? der i?ar. wer ihren Unterhalt durch den Untm Ut DtIiVn 'logewächse nd die Zucht g'whnlichn Bieh erwerben. t misebenk fsttkti,i ftucht hallt! Da sind k drei ttrundb'dinguna, säe jede vernünftige Tüg'epsl'ze. 1t seinen Dünger aus de T linzer, oder Knmpvsthaufe nicht 'Ilich mishk, nicht sl palt und r''f:i feiichk ! j st, wird !t und kiin'm'r t!,ien vrd'nilich'n Mryt Ut n &ou tn ehalten. D e plua l5rfklge im ftnrtn senden immer och d ach m! ril vikkktt't', tr.jt'j'm Gt2n.il rji'lf. I (( ' VII H Ü , I I I' I i I t ' 5 ' '', ' l t mMmMimAJi m'tsmtu iUsu. 'wtii äJ t i ihinnUtitlbmvittb$, Tr sei fctl tififr K . tn-tn ni! s.inn ;nfi . li. ht Lli,,ti ,gt,il ?tHf.tit r e ft'H t:.!'l auf' 1 t'Jn !,.a. k!'!!".ly. I I. fl-.'."., k f Kl t ff-Uit fi..t""'! fl:tr!H m ji'tiivt:" f -'.i i!i d :.vi l ", - , !'. ii'N ,, . xn, wiU t -f.n k tti-hi f,V1 e . U,e i'Ui tU'f H'iWI f jit N t t . :t in n,;t!N Uv.i.i n. rln l -Ki-rtcH K",,.l r.-;! äi' ,i i!;-t tt. te. t Vi' i tl'ttä.l', sii. 4ti!'.al p'itna :.i .I,rt-tn l,.'( eine j?lt jich i 6. t ie ia-iie t'iufe titl hm Zötzk IMT merirWii ha. Ti drg'ffm,! Ke!i'iriken t-at-ftt mUlfit. K'.tz ,!, ,,!, wek iM üuia i n d,'!,g,!i -t In !:k An itflii'.n urö.f-vlciil iMt, daft tl k.h t C ,. l.wen Ivütt", n cht (int limtf. In M.!cr iriüs tn Vinf (i M nur nn 'jjtülel, sich ivm u ii'r'tjfiiivn. tn& man C.iit(i!it toi idvt Jl.irritt.iH h sitzt, welch einen ftut n Cl.nid tiiijiiq wastkenwr Glaittv 0 iiHil;t!cifUI, we! it-ft .it in Wien tnteertrag unn l.if;!ich ist Dirfri ist die !'s!.'Nun,i der li'N.enprol'k Hüt feart In dek CV-ftmö zur BerZüaunq flehenden HVtrat ,,d nach K'k m der 1'iaipe,,ia!,sle de I.ittdwirttchasiiich.-n Deparlmeii! in c,s!i!ng!on sollten all lokalen CTaat vüttiüe 'priitt werden, ehe man zu !,?!!rti,irn ÄkZguelIen sei! Zü flucht r.immi. Trr Nn loll lkstrr. Die aiia,enschkilich ungecignklen Kol he können durch genaue Ü.'cs!chiigng auögefchicden werde, ober es bleiben immer noch viele übrig, welche allem An fchcil, nach gut ankgereift und zurNlaat geeignet sind, welche sich aber durch den Tester ol schwach oder abgestorben er weisen, wahrend man kl dem Nest mit Cicherhcit daraus zählen kann, daß die Kärner, wenn sie ausgelegt werden, gute Nesullate liefern werden. Es sind nun viele lteimprobe .Apparate Im Gebrauch, aber der praktischste und brauchbarste von allen ist der Rag DotT. Da geeignetste Material für die Herftcllunq einer solchen Puppe ist ge bleichtcr Muselin. Alan schneidet ihn in streifen von sechzehn Zoll Breite und drei bis fünf ffuh Länge. Durch eine Linie, welche in der Mitte entlang ge zogen wird und Omrlinicn. welche je vier Zoll Abstand von einander haben, wird der Streifen in Abteilungen ge teilt, von welcher jede mit sechs bis zehn Probckörncrn van je einem zu unter suchenden Kolben belegt wird. Man wählt diese ttörner von versckziedemn Teilen des Kolben. Jeder Kolben wird der Abteilung entsprechend numeriert, in welche die ihm entnommenen Körner gelegt worden sind. Tann faltet man die äußern Ränder de Streifens so nach der Mitte, dafz sie sich berühren und rollt ihn so auf einen Maiskolben oder einen erndern zyliiidersörmigen, Wegen stand und bindet ihn fest. Die Puppe wird nun einige Stunden .lang ringe weicht und, nachdem man die überflüssige Feuchtigkeit hat ablaufen lassen, legt man sie an einen Ort, an welchem sie nicht trocknen kann und an welchem eine der Keimung günstige Temperatur herrscht. Nach etwa fünf Tagen kann man sich von dem Ergebnis dieser Keimprobe über zeugen. Kolben, welche eine Keimfähig seit von achtzig Prozent oder darüber zeigen, sollten zur Saat zurilckgelegt werden. In diesem Jahre dürfte e aber gut sein, selbst alle Kolben zu behalten, welche ine Kcimsähigkcit von sechzig Prozent oder darüber zeigen und nur die Von geringerer Keimfähigkeit anszuschei den. Sie können noch benutzt werden, fall der Vorrat mit achtzig Prozent Keimfähikeil und darüber nicht au reicht. Werden sie aber benutzt, so muß man natiirlich dicker säen, alS eZ bei guter Saat geschieht, &lifftt und kerjiingen der Wnöe. Um schöne, regelmäßig aligebaute Waben zu bekommen, darf der Bienen Züchter sich nicht diranf beschränken, den Bau der jungen Völker zil leiten, viel, mehr sind an einem Teil der Waben nachher nock Pcrbesserungen vorzuneh men, besonder, wenn man die !Lrut räume mit Halbrähmchen ausgestaltet hat. An diesem Zweck wird der Imker schon im Sommer darauf bedacht sein, i'l mangelbasten Waben nach und nach au ,dm Aruträumen herauSzubekom wen, um sie dann im Winter ausbessern z können. Waben, die nicht bi auf' Holz ousgebant sind, verkürze man noch mehr und passe dann unten in Stück einer anderen Wabe oder. einen Kunst waleiistreisen ein, dem man mit einigen Nadeln den nötigen Halt gtebk. Größere Stü't Trohnenwach müssen ausge schnitten nnd durch AlbeitSwaben ersetzt werden. Min drfcihre dabei ähnlich wie der Schneider, welcher zuerst da schad hift Stück mit möglichst geradlinigem Schnitt heraujnimmt, dasselbe auf den neuen !j'eck legt und diesen danach zu k'cht schneidet. Aeltere Waken kärze man mit dem Entdeetiiinm'sser um etwa M'hr als die halbe Aellenliefe ein. Die Biene reinigen bann die Allen und verlängern sie wieder. Colch verjüngt Wiben sind fast wertvalll'r l neuge faiif, d, sie In d'k Schleuder wider lia.',d?fckbr sind, Auch kann der Bienen, zlichter uf diese Weise manche Kunst wat ersparen. Miszellen. Zl t tz t i ft der richt! Aelipunkt, Kkk nd Düng'k uüjiistreittn. Im steühZahr wn'M die Arkeitfkrüfte sicherlich knapp sein und, wenn man di?f Vhfkii fcifflet sich ht. sann man, we.-n die ,?it lammt, mehr ebiet in KÜ.ik nehmen. Yijf) Dumme l,afv'j manchmal Kij Sii'kalk. aber sie wirken störend. '-ytyAPww ("'!;; ) li. II I ii ' ' r i i i i Mi Mi(iM4U4 At.mmii MmnijmmU t iciutniivtiKt. C,i:st ?;..Nt..tt t.r. HtUt,.l1 V'fiitw, im fiittl Ifl z tcfitrn, li Mr tii'ifirf tust D',lnvr,,iu Ins nl, i nnftiri A itn Ftirttf liiert n-tihn, ?. r in 1:17 i (f-),,:n Vi .ifi:vni.-l nf z 'i U t'V;?;t'-. if. fti 's ."i:-? k"t. f..:Mt. H'r t'-'.t t"'H Vtrtl ," 1. 's" 's''! lü. lr r'kl-'.'w. yrrt, ii.ft s! s ;l fP Vf'-ik t'.n p n f. 4v r l-f I f ! 16 t't h til 0 i!i k ,!e C .l-ttii'-a i fiftn! ritt d-'t ü.t't tü.n-.lntl. tvud t.t Ins SVil;tnif. H.; iv t sie sifi v-n jitjt i' i lr :'f. d't i',!'!e ftiifi.M . li , :t in di.'-M ftiit.$stft in dn fUt. GU-Mtn In ri-'.tj , Cf-inu. t'Y- "! wird, iv-i'vf t tt "i'.'.'üi nui'N, drtj iv.iliffnti du I li z.chn Z.,t,e In allen Cinmnvi;nift.wt? a,!'!',it worden i!i, n!n,tfi-mtnt, )a ', dMil iu: !,.:it ,!!.) ?! ! k !(((' ni ivni'fn ut, n-ut k '.v!,izimn, wäHntS d'f fui.f letlen j.il:i nur erreicht, s nurde d,e ÜlnKtu tuit'f l ,!' IrnnHihrn i;..h auf ungffälit tl.HHV) A.k,k W.i.iicn. Die gr'Ie je ng.l'aulk NlZche tut! da J,,hk 1: 1 1 1 sliszuweijen. wagend iü, Ialitt 1:17 mit 1H.MI.0k) Acker mit Com mnweirn bcsicllt w.irni, In ülerbindunq mit den diesjährigen Prrk!,i!Inisicn und L'.c.l'.sn 'l.'N h.!t M landwirtschasiliche IfpattmtiU i W.iD Inglan alle diese Angaben und andere Taten einem sorgsam! Studium unier zogen und ist dadurch z der Ansicht ge langt, das; e wizglich wäre, in dicscin Jahre eine Anbaufläche für Sommer. Weizen z erziclen, wclche och über die de Nrkordiahre 1:51 i hinausschießt. Man glaubt, daß d;? Anbaufläche in Clnalen und Gegendkn erweitert werden lännleii, in welchen der Anbau von Som, wcrmc,i,',en den ?rsrungen nach flute Aussichten hat. und daß die Erweiterung erfolgen könnte,' ohne die Wirtschafls Pläne über den Hausen zu stoßen. Die gesamte Anbaufläche wird großlenteil davon abhanaen, waZ in den Staaten Minnesota. North Takota. Montana und Jdaho getan wird, wa die Verhält, nisse nicht gerade die günstigsten gewesen sind und wo sie in manchen Gegenden während der beiden letzten Jahre sich geradezu ungünstig gestaltet haben. Norih Takota geringste Anbausläcke In den letzten füf,Jahren fiel mit 7,000. 000 Ackern in da Jahr 1217, die Min nesota, mit 3,2r!0,000 Ackern in Bet, selbe Jahr, die Montanas mit W0.000 Ackern in das Jahr 1013 und die Jda ho mit 200,000 Ackern in dasselbe Jahr. Die größte Anbaufläche wäh rend der legten fünf Jahre hatte North Dakota mit 8.M.0M Ackern im Jahre 11)15 auszuweisen! Minrttsota mit 4, 1,'0,000 Ackern Im Jahre 1013; Man tana mit 1.122.000 im Iah 1017. und Jdaho mit 231,000 Ackern in demselben Jahr. North Dakotas fünfjähriger Durchschnitt (1912-1916) betrug 7. 0:,7,m) Acker, der Minnesota ?Z.O.. 000, Montana M.OOO, und der Jda ho 231,000. Montana jährliche Aus. saat hat während der letzten vier Jahre wie folgt zugenommen: 1314191? 321,000, lOl.i big 1016 1 85,000, 1018 bis 1017 187,000. Wa diese Staaten In diesem Frühjahr werden leisten kon nen, ist schwer z bestimmen und wird von den lokalen Verhältnissen abhängen. Wegen der Schwierigkeiten, auf welche sie namentlich wkchrend der beiden letz ten Jahre gestoßen sind, läßt sich die Anbaufläche dieser vier Staaten nicht annähernd bestimmt angegeben. C sind aber große Sommerweizenstaaten und man darf daraus rechnen, das, sie tun werden, wa in Ihren Kräften steht. Wenn e ihnen möglich ist, ihre Anbau flächen zu vergrößern, so wird e ge schehen. Es fleht auch zu hoffen, daß viele Farmer, namentlich in dem nörd lichen Teil der Maisregion, es mög lichen werden, fünf bis zehn Acker Mei zen mehr z:l säen und in manche Jäl lcn sogar mehr. In einer Anzahl Staa ten Im östlichen und zentralen Teil de Lande, wo In den jüngsten Jahren kein Sommerweizen mehr gebaut worden ist, wird die Fcldfcucht gerade jetzt wieder ausgenommen und e ist ratsam, diese Agitation bi zu einem gewissen Krade zu fordern, s daß etwa die Anbaufläche wieder ausgenommen wird, welche mit Sommerweizen bi vor etliche Jahren mit Vorteil bestellt wurde. Ferner glaubt man, dah in geringem Maße, fall e nötig sein sollte, der Ha serbau im Interesse der Weizengewin nung eiugkschränkt werden konnte, selbst, wenn in Folge dessen das Aich elwas Weniger Hafer erhallen kind sich auf an dere ttetreidesorkn und Nauhfiiller an gewiesen sehen sollte. Ebenso könnte im nördlichen Teil der Maisregion der Mais bau etwa m Gunsten de Sommerwei zen kig?schrän!t weiden, wenn auch nur in sehr geringem Maße. (Zrfahrenen Piehziichtern ist es nicht neue, daß sich in dieser Beziehung ein Ausgleich vor nehmen läßt, ohne daß die Viehfütterung ernstlich darunter zu leiden hat, wen überhaupt. Die Benutzung der erste ist hierzulande in der Zunahme begrifsin und in Europa tst sie schon seit langer Zeit ein beliebte Futtermittel. Die Wcizenproduktion läßt sich auch durch die allgem'inere Einführung ge wisier vorteilhafter WirtschaftZmethoden sle,g,rn. So namentlich durch die gründ liche ZZulikreituug d.' SaalbetteZ, durch die Wahl dek besten Saat, welche man sich ieschasf'N kann und, wo e notwen dig ist, durch die ZZihandlunq de Saat gut' zum SchuZ g'gen PflanMlrank. heiten. Zr NerrinA'riing her Werlnste im fernen Westen in Folae von Staüb'r plvsinnen in den Treschmaschieien sind Sviialistn in d'k fezl!s,e Region an drschi,d'N,n Punkten stationiert, um die Fabriknnke nnd Betreiber di,kr, Vaschis.' U d't nwei'dttn dnn Vlok k'hr,i"?n !nd ?l,''!!dkn zu un!'rki,'i!', gküiiss, ?ta!'?!ilke,s zur d'.'k?m w'lt,e d '!ir!ni!t im !strein m'i ' "l!!'"' ' f"" ",I p'!'!:!!'!l-nr!lt f i ''Hi!! vkem biralstt ?rirtUl muHit 'rn fc'ili iuiL fl.Jii :mj?(itiHll ttt l:t'iiA, ? "e ' tni",1' i r 1 t, t' ? i ' t i t i f I i ' u V l ' I . s ? I- ? s Yi !.. 1 I '. " I.,.. !'., I 1 t ' , i , " I , , ! 1 ( l ! i ' i ! 51 : t i , i " i r ( r t , , s , , " f i ir 't f t ' t t ' "'' ' f t ' I " . I ' b '( tl k 5! I ' l I .'",!- i . f i I j i k f I r " fK h&-sn,hr i pi- . iiKr ' :- j.! c rT i v .r .,V - w V rVfS-i ' vv rh '7 v;--cyKk;$ . r i ' " 1 , ' 4' i 'k.-i wvrt--.--: i 's Xi'v;& 'la: OsS- 'Uy j fk V.- .5 wi N J , A r ; o . y 0 f rf.V! t -' ? ; -2 v :Wi y& s. ' . r.- . , . I , f. . t :n . i "-r1. m.""- - 1 V ' ' -Mv-'i ts''!"-'. 'iL t KA j.-v-v t-jyiF , upi 1T"J V ,',, v," . Krausklkrankhoit . -l-. Erftch für Fleisch" abaättae. Pcrfiitkkriing von Pcanut?, Tojaboh eil nd Bclvet PcnnS licscrt gte Ncsiiltnte Sei Lkgchiihnckn. In den 13 Monaten, welche dem 1. Januar 1018 dorausgingett, ist der Preis von Fleisch oder Nindslcifckrb fällen um 100 Prozent gestiegen und an manchen Orten ist e so schwierig ge Wesen, solche überhaupt zu erlangen, daß e ratsam erscheint, sich nach Ersatz für dicfe Futtermittel umzusehen. Früher angestellte Experimente haben allerdings erwiesen, daß ein Zusatz von Rind fleischabgcingen oder andcrm anima lischein Futtermatcrial, welches reich an Protein ist, ein wesentliche Rolle in einem Mischfutter spielt, wo e darauf ankommt, in wirtschaftlicher Weise Eier zu produzieren, namentlich während des Winter. Aber auch Rationen für Lege Hühner, welche Peanutmchl, Soja bohnenmehl und Bclvct BeanMchl ent hielten, sind seit dem letzten 1. November auf der Geflügelfarm der Bundesrcgie rung mit gutem Erfolg benutzt worden. Wie die Nationen gemischt wurden. Die Hälfte der gewöhnlich im Misch futter verabfolgten Nindfleischabgange wurde durch diese Futterstoffe ersetzt, so daß die Nationen sich wie folgt stellten; Eine Scharrmischung Von zwei Teilen gebrochenem Mai und einem Teil Hafer und ein Mischfutter von neun Teilen Maismehl, fünf Teilen grobem Mehl, vier Teilen Weizenkleie und zwei Teilen Peanutmchl, Sojabohnenmehl oder Vcl vet-BeaN'Vtchl. Alle diese Teile nach Gewicht berechnet. Eine ähnliche Nation, welche Baumwollsaatmchl enthielt, wurde länger al ein Jahr mit gutem Erfolge verfüttert. Die Prozentsätze an Protein in diesen Futtermitteln stellen sich wie folgt: Nindsleischabgänge 50 bi 55, Sojabohncnmehl 44, Baumwollsaat mehl 38, Peanutmehl 28 und Veloet Vean-Mchl 10. . Der Ertrag an Eiern, welcher wäh rend der ersten drei Monate erzielt wurde, war bei allen diesen Futterstoffen ziemlich gut, aber nicht ganz so gut, wie er bei der Verwendung der normalen Menge von Nindfleischabsüllcn erzielt wurde. Den höchsten Ertrag an Eiern lieferte da Peanutmehl; annähernd ebenso gute Resultate wurden mit dem Sojabohnenmehl erzielt, der Ertrag von dem Belvet Vean.Mehl war aber nur al ein mäßiger zu bezeichnen. Es scheint jedoch, als ob e sich verlohnen würde, einen Versuch mit allen diesen Futter, ftoffen in Verbindung mit Rindfleisch abfüllen in solchen Gegenden anzustellen, wo man sie sich leicht beschaffen kann. Die erwähnten Experimente wurden eine beträchtliche Zeit lang fortgesetzt, um den verhältnismäßigen Wert dieser Futtermittel genau festzustellen. Da beste praktische Mittel, um Brot vor dem Verschimmeln z bewah ren ist, daß man es in einem trockenen luftdichten Kasten aufbewahrt. Spät noch Bohnen au, zulegen, unterlasse man nicht, denn wenn sie auch mit unauSgcbildcten Hlll fen abfrieren sollten, so wird die Aus saat und die ?!ühe doch reichlich bezahlt, Weil solche Bohnen da Land ganz be sonders düngen. Der Platz bliebe wo möglich unbestellt liegen, ist also nicht hoch in Anrechnung zu bringen und die selbslgeernteteg Saatbohnen ebenfalls nicht. So hat man. wenn nur wenig oder nicht gcerntel wurde, dach für ein Villins feinem Boden gute Dungftoffe zugeführt, die bei der Frühjahrsbestel lnng ihre Wirkung zeigen. Nach meinen Erfahrungen düngen die anaefetztcn Hül fn lSchoten) besonder gut, namentlich die leinen Böhnch? darin. D a k M ä st e n dt Stier aus der ?2eide unter Beigabe von Baumwoll saatkuekx'n ist siil immer vorteilhafter als auf der W'id ohne eine solche Bei gäbe. Ein kleiner Zusatz von Mai zu den Blimwollsaatluchen hat sich als vorleilhaft erwieftn. men-n N'khät !ng solcher Unfälle eini' führt habkn. In epM't 'j'ü'ife ist ma auch tViriifif, den Sknub-rich'lwn in OHtjof vfi'oaitKen und Cpfi chan tot Hib'jnn, f "'?"t!'f räf ?" '"i 'f'T: f e t f f , "r ( i ii ' ""ü'ü1 "''Ui'i" 'liitit"!nt',! ''"iii;f!,',,;ililfl!'l!l!!!!öl't!!l!' ILu.L.. ,...1 J ui ,., ..i til r'&'tlhitmtoUtjiiiMAinjtottiUiki kt'miiH ritT'i:.lt kPtih'iM Mii:tU Mi tiiki t ! Ich j-nf iVi .... f-t , l- t .i ' r-i ,.r.." 1 C T.f.X'.:'n. v- V-.n U-"- 5 t ,:, ?,. . ! "d s'.; t f -1 ! S N dr eil:' n-'.. r 1 , 1 ' t'!!' e.!' I t'n't ;"'!, T(T t't tmf de I 1 ti V" !'3 I 1 nH:ch w,,, t Z -'i-H fc !' ii i-rf r I tt t- t n rt f Ti Viffc ''".';! ül'k ht Wir f! dr d h d!k f.-Hr.r i i", v-iinm n d'k l!r. k-n t !e 0.Vfrrf wie. CllaCtfltrtg. t '?r7f i ' ' : "' 1 ' ' '"li, , .. ,, i,--'A fec Pfirsich. Schafe und wstte. Alle Ni'slicngiiiigcn sollten gemacht werden, tl Produktion an Schnfcir nd Wolle u rrliLlie. Sicrstiirkung der Herden aus den Farmen wird empfohlen, wa die Verhältnisse dnsiir günstig liegen und die ersten An schnssungSkoste sich nicht zu hoch stelle. Die Wolle, welche in den Per. Siaa ten produziert wird, liefert nur etwa 50 Prozent der Menge, deren man in Frlc dcn!!zeiten bedarf und die Anforderun gen. welche anläßlich de Kriege gestellt werden, lassen den Mangel an einheimi scher Produktion nur noch starker her vortreten. Um 2,000.00 Soldaten für ein Jahr auszurüsten und zu bekleiden, würde die gesamte Wolle erforderlich sein, welche jährlich in den Ver. Staaten produziert wird. Während der letzten Jahre kamen hierzulande gegen 35,000,000 Fließe zur Schur und durch die Wolle, welche von geschlachteten Schafen und Lämmern gewonnen wurde, kam der Gesamtertrag dem Produkt von ungefähr 40.000.000 Fließen gleich. Wenn diese gesamte Wolle für militärische Zwecke verwend bar wäre, so würde der Vorrat doch nur für 2.000.000 Mann ausreichen. Die Wollproduktion der Ver. Staaten ist während der Jahre 1A,4 bis 1917 tat sächlich stationär geblieben, während die Einfuhr um 4 Prozent stieg, und man schätzt, daß die Ncitozufuhr nur um etwa 21 Prozent zugenommen hat. Daß die Schaf und Wollproduktion hierzulande bedeutend gesteigert werden könnte, unterliegt nicht dem geringsten Zweifel. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Schafzucht auf den Farmen kräftiger entwickelt, namentlich in den östlichen und den südlichen Staa icn. Vor allen Dingen sollten im Osten 'und Süden Schritte getan werden, um durch Maßregeln seitens der staatlichen und der lokalen Behörden die ötefahr zu beseitigen, welche dem Betriebszweig durch die Schafe reißender Hund zu be fcitigen. Große Erfolge konnten auch durch die Verbesserung der ?Ncthoden erzielt werden, welche cmf der Range, be ziiglich der Züchtung und Haltimg der Schafe befolgt werden durch die Neu besehung verbesserter Farinländereien mit Schafe: durch die Aerstärkung de Futtcrbaus und die Verbesserung der Weiden; durch die Förderung der Schaf und Lämmerklubs; durch die Ausrottung der auf und von den Scha fen lebenden Parasiten; durch die Be schiitzung gegen Verluste on Schafen durch Raubtiere und durch die Anzucht marktfähiger Lämmer im Gewicht von 70 bis 80 Pfund, wodurch man die Menge de zur Mästung erforderlichen Körnerfulter auf ein Minimum herab fetzt und die Haltung größerer Heiden zur Zucht ermöglicht. Wie viel Nahm soll man zum Buttern auS der Milch nehmen? E wird leider hier und da noch der Fehler gemacht, einen allzu konzentrier ten Nahm aus der Zentrifuge laufen zu lassen, fei eö nun, um mehr Magermilch zu gewinnen, für die man eine lohnende Verwerlunss hat, wahrend man vielleicht die Buttcrmilch nicht so gut an den IRam bringen kann, oder auch, um eine Vutterung zu ersparen, die vielleicht nö tig wäre, wenn man mehr Rahm ge wLnne. Vielleicht ist man auch der Mei nung, je konzentrierter (fetter) der Rahm, desso besser gelingt die Vutterung, und auch die Butter kann dadurch nur besser werden. Ti ist jedoch durchaus nicht der Fall. Man hat nämlich in einer dänischen Molkerei eersuchZweise einen zu konzentrierten ?-hm verbuttert, In dem man nur 10 li 13 Quart Nahm an 100 Quart Milch genommen hat. Nach d?m Pasteurisieren, diese Nahme erhielt die daraus g'wonnene Bult,r,ein trübe AuZsehn; auch hatte sie wegen d' arlnan Gehalte an ?lilchzuckee Nd Salzen kinN weniger frisch' Und säuerlichen Geschmack.' E ist daher ztt berweiden, daß man der Milch we iat a? V, Prozent Nahm nimmt. UIW Pros. Dr. Fl'ifchmann in seii'M Lehr buch d'k M'lck,wirtfchast agi'bt uno die, hat sich such ii 6r Praxis fifften b'w?hrt icf! d'k für die Butt'r, r,i! iüi eiiirft'sifte Fettg'lntt de Vta? we! zwisch' 17 üd l'-i Pce,"t. 1lJ...i')U li M slbättmctt. f-rl ff ,?','', im Ct? p)U rn f fct 's"! 's t t fH ".t-..(i -iM.te t'. ... , hk i v-f ! UfX .!' V.tu r Sfi't fiH.M, f:,',d Utnrtft ich Plf ffä,'fl. C ritt tel y,um Phim UTi ht o3 in, d.'tz n den Stfytn h-t W':S der fi,t.t g.'t.,nde 5et.iki.ch ? nd M d'k flui'i T'il dt 5"!ir'f fi t.4. f l.K tvf'tm Z'ici. dv,'.esen tut tn d' l.-tfl.R an d'N WrwntU-inrfpfi s',p?de Zi?sn',k.oe In fttx ! i : f r-1 -i. t'n. Iltfii.tf t ".t dking ist tto;H in fuift Kswüle Zk MvUw k Sawft, fftwt.jetttfes dut.1 liiiftmäfiia Rtuttwteil der auch V.'d'Nverakmunz z,i fuen. Hier erweist sich eine enerA'fche ZZkk'enver!' ui'g a!Z diirck-i'.i nolwend'. tw:H dadurch b'ibeiaeiudrt wird, daß Man d'k Aeste nd Zlmij! nlkk Verdaivlupg dinzmidal, Kri'nenssrm dnrchiHmZllich auf die Hälfte i!rr Viino jsnii inti de!. Doch auch bei tkrt Aidnt ist Vor sin ebnien, denn, wenn der Baum plötzlich fo diele Arste und Zweige de? lieren soll, so liegt die Gefahr Nabe, daß die wenigen gedlikbenen die große Menge de zuströmenden Safte nicht verarbei. ten können Und insc'l'iedcssen ein Adster den de Baume in adftbl'arer Zeit leicht möglich ist. Es empsieblt sich daher, die Verjüngung nick't auf einmal vorzuneh. men. sondern diese Geschäft auf zwei ki drei Jahre zu verteilen, wobei man außerdem noch fiel einige Acfie, fm?e nannte Zugäste unterhalb der Schnltl, stellm stehen läßt. Ebenso ist e ratsam, bei vollsaftigeren Bäumen dirse Arbeit erst dann auszuführen, wenn der Baum bereits durch da Austreiben einen Teil seine Saftes verbraucht hatte. Die Folge diese starken Zurückschnei", den der Zlrone ist das Hervorbreche Vieler Triebe, namentlich in der Nähe der Schnittstellen. Durch den plötzlichen starken Saftzufluh werden die Reserve knospen In großer Zahl geweckt, milche sich alle zu Trieben entwickeln und der Krone zunächst ein ziemlich verworrene Aussehen verleihen, die jedoch iir Ablei tung und Verbrauch dcö reichlichen Saf ics fchr wichtig sind. Im kommenden Frühjahr werden sodann die stärksten und günstig stehenden Zweige IS neue Leitzwcige für die zu bildende Krone bei behalten, die übrigen dagegen teils ent fernt, teils eingelürzt, bis dann nach Verlaus weniger Jahre der alte Baum ein neues Zweiggcrüst besitzt und zu er neutcr Fruchtbarkeit erwacht ist. Eine ganz vortreffliche Wirkung wird erzielt, wenn man bei älteren, kraftlosen Bäu men mit dem Verjüngen gleichzeitig eine energische Bodendüngung vornimmt. Wir kommen nunmehr zu einer ondc. ren wichtigen Arbeit im Obstgarten, dem Umpropfen der Obslbäume. ös kommt öfter vor, daß eine Kernobstsorte sich auS irgend einem Grunde für die ge, gebenen Verhältnisse nicht recht eignet. , mag sie zu wenig fruchtbar sein, der auch für den vorhandenen Boden oder das Klima nicht passen, kurz, wir bcsitza, In dem Umpropfen ein Mittel, um de Baum mit einer neuen, mehr angemessc nen Sorte zu versehen. Aber nicht jeder Baum eignet sich für diese Operation, vor allen Dingen muß er noch Lebens kraft und Lebenssaft in hinreichendem Maße besitzen, wenn das Pfropfen von Erfolg begleitet fein soll. Man bedient sich hierbei dek verschiedensten Pfrop fung'arten, wie in den Spalt, unter die Rinde, Aufsctzm de Edelreises durch Kopulation usw Zwischen der neuen Sorte und dem Baum muß hinsichtlich der Triebkraft eine gewisse Gleichartig keit herrschen; e darf also eine stark wüchsige Sorte nicht mit einer schwach, wllchsigen und umgekehrt verbunden wer den. Ferner haben wir bei dem Abwer fen der Kronenzweige auf die Stärke und Vollsaftigkeit des BaumcS Rücksicht zu nehmen, indem wir faftrziche Bäum nicht auf einmal einkürzcn und die zu rückgcbliebcnen Astteile pfropfen, sondern zunächst nur die eine Hälfte derselben veredeln, die andere Hälfte erst im da rauf folgenden Jahre. Es ist überhaupt stets zu empfehlen, unterhalb dcrSchnitt stellen einige Zugäste stehen zu lassen, denn S liegt auf der Hand, baß die ge ringe Zahl der aufgesetzten ?!ciser nicht imstande ist, die zuströmenden Saft, maffen zu bewältigen. Wie stark die Kronencisie e!nzukurzn sind, richtet sich nach dem Alter und dem Gesundheitszustand des BaumeS, durch fchnittlich rechnet man auch hier d? Hälfte der Länge, worauf dann je och dem Umfang der Schnittfläche zwei bi vier Edelreiser aufgesetzt werden können, und zwar bezweckt man durch diese grö ßere Zahl der Reiser die leichtere und vollständigere Ueberwallung der große Wundslächen. Letztere sind außerdem noch mit Baumwach zu überstreichen und die Edelreiser vermittelst im Bogen gehefteter Weiden vor dem Abbrechen durch Lögel zu schützen. Die au dem, selben hervorwachsenden Triebe bilden zum Teil unsere zukünftigen Kranenäste, während die anderen als Überflüssig ent fernt werden. Gewissenhaft. Professor Keeibich macht mit seine, Familie eine kleine Seefal.rt. Als Er, frischnng für unlerm-g hat man Ct.sk, darunter auch Bananen, mitaenomm'n. Auf .hoher See" werd' diese dn,i v?r, teilt, und der kleine Robert beginnt sie In gewohnter Weise zu behandeln. lrst schält er si. dann wirft er hh Schale Mit ttnUm Ruck tikt Bed. Da aFt't trägt ihm von seit'N t$ g. l'htten P.1P2 inen strengen B.ii unk eine mahnknoe Räae ein. Jhttrt: fig, d-e Prnf.-For, if.i Ich dir 'cht fchrn oft N'lig!, hl sofft die Schil' von Pn !5i:'n uiefit ke I'ichlfi:i:r'lf ireg.-wt l's ? 7g e l itt faß j'ffuu dae.chec xMr, iwww. .i1 i I I J: ' I ' fi h llsiU M M Mit iiiifcpimj I F,