DO YOUR DUTY AS AN AMERICAN CITIZEN BY BUYING LIBERTY BONDS O-rs n nnnn anji iwriuuijTn itnuck rnjMir i). AHTiuBirr.n Bf tu I Act or tKToiir.K , mit, om ru at ! ihr rost omi'K or omaiia. mm stA 4 lmfs VC AN AMf RlC.AN .NfAUrM'fn MM lOU AMMiHAS IIHUl AM l iiiMirt i . . ri;!Min in litt: w.kmw I.AM,t'A.t: I tUt AMI HICAN U1I?1N sm üt vn Ul.RMAN. W hf it ouura ir thr rRuui'KXT A. . Bl'lUJtrtON, NNATr c.kA Al. V WWi' M5. Ialzraattsi. Cnmim.SiVU., WttmuHin ba l. Mai UH8. 8 coilou-42, ! I z.. Tj $ ff idsfi sy mh ! c)j ivv i v 0-J 4 Jr äfcOPvs C Ti ? . tf ' vA jA H 1 i it 1 11 n a RtthcttttdttWcstftmlt, mldMcttttlll Haig .?er lZelttd ei' sie sich an, Zttontag ln erfolge losen Hy p fen; Franzosen erobern Vor, Coere wieder znrttck vrlten btthen M voorntezeNe einige Griiben ein Dritischrr Bericht. London, l. U'ni, 7n'Ikml schall Hoig meldete hn,te: Lukale feludl. l)t Angrisse aus einen unserer Feld. Veiten in der S,'achbarschast Urni St. Julien (!Z Meilen nordöstlich von yjpen) winden gestern durch unser U'Jafchiiieiiaemeljrfeiier ohaMigen. Feindliche Außenpostei, in drin Die teren Abschnitt wurden letzte PJacht icheifülleit; wir nachten mehrere iMeiiiflenc Tie Franzosen verbesserten ihre ', Positionen bei Locre durch kleinere erfolgreiche Gefechte." Lo,id,i. 1. Mal Ans der Flan der Schlachtfront herrschte gestern nach Abweisung der feindlichen ?ln griffe cm Montag Ruhe. In fei nein gestrigen Abendbericht sagte neldmarschall Haig, das; außer et. lichen lokalen Angriffen an verschie denen Punkten die Infanterie nicht in Aktion getreten ist." Er fügt Ijinzu, das; die feindlichen Verluste m Montag in seinen erfolglosen 'Angriffen sehr schwer gewesen sind. Die Franzosen nahmen bei einem egenangrijf zu Locre 91 Mann gefangen. Das französische LlriegSarnt nielde. te, dah in der legend von Han. gard-en.Santerre, südlich der Soin nie. gestern ein gewaltiges Bombar. dement einsedte: ein deutscher An griff In dem 9hii)on Abschnitt wurde abgeschlagen. TaS deutsche Kriegsaiut gibt zu Safe die Franzofen sich wieder in den Besid des Dorfes Locrc gesetzt Im. ben, und melden, das; sie britische 'MriiBen nördlich von Voormezellö u. T Viertraat genommen haben. Wah rend des ganzen Tage herrschte in der Keunncl Gegend starke Ar tilleriefeuer. Frazosen halten Lorre. Britisches Sauvtauarticc in Frank reich, 1. Mai. Gestern früh waren sraiuö l che Stre tkratte ,n Bell des luestlich von Jtemmel gelegenen heisz umstrittenen Dorfes X-'oere. Tie Linie der Alliierten wurde mich bei VillerS-Bretonnnix etiuaSj vorgetragen, xer vom oeinoe cim 'J9. April unternommene Angriff war wohl der am schwersten in der Flandern Offensive ausgeführte, denn cr brachte außer den bereits im Nampfc stehenden Divisionen o0 frische Bataillone ins Feuer. An einem ' Punkte wurden die Franzosen anfänglich zum Weichen gezwungen, sin erhielten aber lln tersliitzung und trieben die Teutschen zurück. Es war dem Feinde gelun. gen, zwischen Schorpenberg und dem Mont Rouge einen cteil zu treiben. l;ä war einer der kritischsten Augen, blicke dcs Tageö. Tie Franzosen fiihrten einen gewaltigen Gegenan griff aus und preßten den Feind z,i ruck. Am Nachmittag hatten die Franzosen das Torf Locre wieder in elitz, Noiölich von Zlenimel gingen der. einte französische und britische Streit, kiöste am Montag zum k'4egenan. griff über und verbesserten ihre Strllungm. Bei Nidgewood, West, lich von Voormezclle war anl Mon tag ebenfalls ein heftiger Kamps kutbrannt, der den ganzen Tag hin durch andauerte. Cis ist unmöglich, anzugen. wie viele Angriffe der Feind wahrend des Tage machte, aber fnu, denlang walzten sich di? snnzen Angrifföwogen gegen die Li ilien der Alliierten, ohne nennen inerte Fortschritte zu machen. Tie deutsche Artillerie beschofz die t':'f,müwn Stellungen unaufhör I das seit Sametag im ange l.unWAe Artilleriegksecht spottet je. t.t Ä'eschreibunz. Tie Eroberung der Kemmkl Hohen hat den Teutschen bizher wenig genützt, denn die Ar tillerie der Alliierten btreicht die. f,!lien wb verhindert die lkonzen. irir runci zahlreicher feindlichertreit. frc'te. rtflflfchfit rti. jjsfrenb der letzten Tage hnt der ,Vijib niekr in Flandern noch tu der ; ( ( kfhmietät, ForH-(,r tfe ß. .. . L ! M,4 i i:.PA., CJo) ,i Uiiuu Vv ""; iü:n2t gefshrvoä geworden. Denn es ist bekannt. Kf) die Teutschen trotz ihrer grossen Verluste immer noch weitere Tivifunnit zur Versü gung haben, und mehrere derselben bestehen aus vorzüglichem Material, Verechnungen zufolge belaufen sich die bu'lieriaen deutschen Verluste in dieser Offensive aus 850,000 Mann; sie haben aber genügend Reserven in den Garnisonen, um die entstan denen Lücken nubzusülle. Toch milsi daraus verwiesen werden, da st Ti Visionen, deren Kräfte stark ergänzt iuerden, nicht so kriegMiichlig sind, wie in der ursprüngliche Zusam mensiellung. Apern hält sich. London, 1. Mai, Berichten von der Front zufolge ist es Ludendorsf nicht geluiigen. die Briten bei Zypern zum Weichen zu bringen. Nach ei uer Reihe von Erfolgen sind die Deutschen schliehich zum Halt ge bracht worden. Britische und fran zosische Veteranen bilden gegemulir tig einen Damm, welchen Ludendorsf nickt zu durchbrechen vermag. Man darf indessen auf die Erfolge eines einzelnen Tages keine allzu große Hosfnung sehen, denn die Teutschen sind darauf versessen, Apern in ihre (Gewalt zu bekommen, und eine Mattsehung ihres Vordringens dürf te sie kaum entniutigcn. Tentscher Bericht. Berlin, über London, 1. Mai. In dem gestern Abend veröffentlich ten offiziellen Bericht heistt es: Aus dem Flandern Schlachtfeld enifpan eil , sich aus , mehreren isolierten Punkten Jnfanteriegefechte. Nördlich von Voorrnczeue und Nierslraat nah wen wir niehrcre englische Gräbeil. Starke Abteilungen, welche in die feindliche Linie bei Lorre eindran gen, fliesten auf französische Trup pen, die zum Gegenangriff iiberge gangen waren. Im Verlaufe des Gefechts gelang es dem Gegner, sich in Lorre festzusetzen. Seine Versu che, weiter vorzudringen, mistlangen. In dem ganzen 5lemmel Tistrikt herrschte während des gestrigen Ta ges ein heftiger Artilleriekauipf." Uene rkedensofferte vom Papst erwartet Im Haag, 1. Mai. über London. Kölnische Zeitungen machen be kaniit, das; der Papst am Weisten Sonntag tl9. Mai) einen neuen Friedenövorschlag unterbreiten wird Es heißt, daß das Dokument wird eindringlicher gehalten sein, wie die früher gemachten Vorschläge und wird konkrete Vermittelungsofferten durch den Papst mit möglicher Zu sammenwirkung neutraler Mächte enthalten. Achnliche Nachrichten über die Ab sichten des Papste sind in Berlin eingetroffen; dort hat man dieselben sympathisch aufgenommen. Gefangene SammZes werden gut behandelt Washington, l. Mai . Spaniens Vertreter in Tcntschland haben aus Ersucheu der hiesigen Negierung die Lage der amerikanischen ttriegsge fangenen in Deutschland untersucht und gemeldet, dah dieselben gut U handelt werden. NebrasKa an der Spitze im Uh Distrikt Kansas City. Ms.. 1. Mai. Zum ersten Mole in zwei Wochen hat Ncbrabka, Kansas in den Zeich nungen für die Freiheitsnuleihe über, flügelt. Offizielle Wahlen zeigten, dast der Tistrikt 11U Prozent fei. nes OiintumS ßp;,ciifiii't Hot, und nur Colorada vnb K'ymning ihr Ouotum nicht ll verzeichneten. Xi? Zeichnungen füllen sich nach ZUm ten: Vlthtaitn, :irM",,iV); Üan, V :,:,. Cffiili.imo, W:- iüism; 'mn (V 1-r.vA', c.), 2T,,VM;.mi; el.'kad, '.m. 4'A): 7)',,jl.,,, H.:;J (!!;& New i,2'J5,2fJ 2) Verschwörer im Zttchtlmnt gesanöi tfntlchr flunfitlsllMKiiiHlf 2 Ctrti)- tfn ,Stt .t(lf-n ud 5WM treibst t fc trtnrtfilt. Con Francisco. 1. Mai. In Perl'indimg mit dr Indie. Revolte ','lirden gellen Fronz B,'l'p. fnitier eeulscher Jtonml und Leiilnaiil ffi'il. heim von Brimsen, der Militär ittache. zu je zü'ei Jahren ch!ba, und $10,000 ('VIMtmfe, der höch. sie, n!er dent lesetz zh,ssige Ztiale. veruiteilt. Bei Veiklindignlig des Urteils feien flichter Ban Fleet, das; die Strale zu niedrig fei und embsahl dem BlindeS-TistriktZanwolt Presto, sich in !h!,if!,i,igten um ei neue Gesetz mit höhere Strafe zu deini'chen. Bopv ud von :ch,iak machten beide kurze Erklärungen, in denen sie erstickten, dast ftbet L'cutiwnt Tau erbeck von dem deutschen Kanone' boot Geier, und den deutschen Naz listen Kailssmanii vorn, deutschen Konsulat in (5an FranciSeo nied rige Strafe verhängt werden mö ge, Bovp rrtlärte, dasj er sich nickt af den Zeugeiistaud begebe habe, weil ihm sonst Fragen gestellt wor den innren, die er nicht wagen würde, zu beantworten", und das; er dann wegen Mistachtung des Ge richts bestraft Waiden wäre. Sie wustten nicht, worum eö sich handelte", sagte Bopp in Bezug aus Sauerbeck und Kausfmann. Ich war erstaunt, als ich von Teutsch, land zurückkehrte und fand, was eingeleitet worden war. Ich begriff, daß die Botschaft in Washington und die deuisch.' Regierung etwas taten, das mir unbekannt war. Ich bin nicht aus den Zeugenstand getre. ten, weil ich vs-,te, das; ich , über Tinge befragt werden würde. wo rüber ich nichr antivorten durfte und dast ich dann der ä'Zistnchtuna des Gerichtes schuldig wäre." Gesuche um neue Prozesse und Aufhaltung des Urteil in allen Fällen wurden abschlägig beschieden. wm. irTiKärsTFÜtiift Chicago Herald aus Chicago, 1 Mai. Ter Chicago Herald wurde heute mit der hiesigen Hearst'fchen Morgcnzeitung vcr. schmolzen und wird von jetzt an als Chicago Herald-ikraininer" erschei nen. Tie Leitung uird die Herald Druckerei ausgeben und wird vom HearstGebäde cmS unter rditoriellcr Leitung von Arthur Briöbane her. ausgegeben werden. 'Chicago hat jetzt nur zwei Morgrnzeitungcn-"die Tribune und den Herald-Eraminer, Tcr Herald war seit vier Jahren von James Keeley redigiert worden, der die Tribune verliest, um den ol ten Necord Herald und Jntcr-Ozean im Jahre 1014 zu verschmelzen. Ei ne Ankündigung besagt, das; Keelcy für drei Monate ins Ausland gc hen wird, um gewisse Uutersuchun. gen für zwei europäische Länder an zustellen. Tie Einzelheiten des Per. kaufs wurden nicht angegeben. Große Zlnzahl neuer cokomotiven bestellt Washington, 1. Mai. ,on trakte für !025. Fracht- und Passa. gicrzuglokomotien wurden gestern von der Eisenbahnverwaltung an die American Locomotive Co. und die Baldwin Lokomotive Works verge ben. Die Kosten stellen sich auf $0,. 000,000 oder etwa $00,000 für jede Lokamotiv,:. Ter Profit der Fa. brikant? wird sich rnif si bis 6 Prozent belaufen. Erfolglos anff'grissen. In einem Atlantischen Hasen, i. Mai. Ein großer transatlantischer französischer Dampfer wurde, nach dem er auf der Fahrt hierher zwei Tage unwrwegs war, von einem deutschen Tauchboot angegriffen. Der Torpedo schwamm jedoch kurz vor dem Schisse vorüber, woraus die Ge. schiitzbedienung deS Tampfer selbst und seine ihn gleitenden Kreuzer das Tauchboot beschossen und es ver. folgten, alS ? z,, entkommen suchte. tb eS versenkt oder beschädigt wor den ist. konrte Niemand der 285 Passagiere des Dampfes mitteilen: der Angriif fand um 7 ilhr abends stcitt, als sie gerode ihre Abendmahl' z'!t eiimahmr, Tchafe af Ristnykak d dem tfn btn Honle. WaVswatmt, 1 Mai. Zchafe itKthc-.t aus h?a Nkifrnplatz am i'c'l" f nf,' itt rHünm Zot gr s'.i. V'.-s,de,t 'k'.'il'm, hrt m-tcn VI Mi: ..' Z',w.'jlte 2chifc g:!aujt. vor Ntttbrnch oe ttrleges Ckemakiftst Tiksst,', ht Atlp Wnle gibt Eslrng ab. ZVie es z llnege kam. Komitsf für 3ffmtli.1f Insonnntinn drröffknilicht llcbrrftiinn-i, tt Et kliirq drs Tr. Mnhlon. Waklmiaton. 2. rrit. Das oniilee für iisteiillickt Information hat die Uebcrsetzung einer Erklärung bekannt gegeben, die Herr Tr. Muh lon. ein fiiiberer Direktor der rupp.erke. verösfenlil't bat. Dr. Mubloi, trat kurz nach Kriegknus. bruch von der Gesellschaft zurück und wohnt seitdem in der Sckweiz. Seine Erklärung lautet wie folgt: ..Mitte Juni 1014 hatte ich des vste ren eine Nnterrednng mit Dr. Helf, serich, der damals Direktor der Deut scheu Bank nar und jetzt Bize-Kanz. ler ist. Die Deutsche Bank hatte ge. wissen groszen Transaktionen in Bul garien und der Türkei gegenüber eine ablehnende Haltung eingenoin inen, an denen die Firma Krupp aS Geschäfiöaründen es Handelle sich um die Ablieferung von KriegSmnte. rial ein lebhaftes Interesse hatte. AIS einen der Gründe, um die Ab. lehnung der Teutschen Bank zu recht, fertigen, gab mir Dr. Helfferich schließlich folgen m Grund an: Tie plötzliche Situation ist sehr bedrohlich geworden. Die Deutsche Bank niust auf jeden Fall warten, :he sie irgend welche weitere Engage ments iin Ausland abschließt. Die Oesterreicher find soeben beim Kaiser gewesen. Im Zeitraum einer Woche wird Wien ein sehr fchiveres Ulti. rnatuiil an Serbien schicken mit ei. ner sehr kurzen Frist zur Antwort. Das Ultimatum wird Forderungen enthalten zur Bestrafung einer An zahl Offiziere, Auflösung politische Vereinen, Krim,naluntersuchungen durch österreichische Beamte, und tat. sächlich wird eine ganze Reihe von Satisfaktionen . verlangt werden? sonst rpird Oesterreich den Krieg an Serbien erklären.' Dr. Helsferich fügte hinzu, daß der Kaiser seine entschiedene Zustimmung zu diesem Borgern Oesterreichs aus qe'Prochcn habe. .Er habe gesagt, dast er einen Konflikt mit Serbien als eine innere Angelegenheit zwi. scheu diesen beiden Ländern betrachte, in welcher er keinem anderen Staa te das Recht der Ernmischung gestat. ten werde. Wenn Rußland mobil mache, werde er auch mobil machen. Aber in feinein Falle würde Mobil machung sofortigen Krieg bedeuten. Diesesmal würde eS kein Hin und Her geben. Dr. Helfferich sagte, daß die Oesterreicher mit dieser entschie. denen Haltung des Kaisers außer, ordentlich gut zufrieden wären. Helfferich hoffte noch ans Frieden. Als ich daraus zu Helfferich sag. te, dast diese unheimliche Mitteilung meine Furcht vor einem Weltkriege, die bereits sehr stark war, in abfolu te Sicherheit verwandelt habe, erwi derte er, daß eS sicher so aussehe. Aber vielleicht würde Frankreich und Rußland die Sache in Wiedererwä. gung ziehen. In jedem Fall verdie. nen die Serben eine Lektion, an die sie sich erinnern würden. TaS war die erste Andeutung, die ich über des Kaisers Unterredungen mit unfe ren Verbündeten erhalten hatte. Ich kenne Dr. Helsferichs besonder? in timen Beziehungen zu den Person lichkeiten, die sicher eingeweiht wa. ren, und ich weiß, daß seine Mit teilungeii vertrauenbwert waren. Nach meiner Rückkehr von Berlin informierte ich Herrn Krupp von Bohlcn-Halpnch, zu dessen Direktoren ich damals in Essen gehörte. Tr. Helfferich hatte niir dazu Erlaubnis gegeben, und eS bestand damals die Absicht, ihn zu einem der Direktoren zu ernennen. Hcr von Bohlen schien beunruhigt darüber, daß Tr. Helfferich im Besitz solcher Informa. tion war, und er machte eine Be. merku!7 dahin gehend, das; die Ne. gierungbleute doch nie den Mund haltim könnten. Tann sagte er mir daS folgende: Cr sagte, er fei selbst in den letzten Tagen beim Kai. fer gewesen. Ter Kaiser habe ihm auch von feiner Unterhaltung mit dm Oesterreichern erzählt rmd von dem Resultat, aber daß er die Sache alS so geheim hingestellt habe, daß tt (Shw?) nickt einmal feine eige neu Tirek!r'N davon zu informieren g,agt hatte. Ta ich ti jedoch schon misse, (fl könne tt mir lagen, diß Helsferichs Erklärung richtig sei. In der Tat fckVrne Helfferich mehr Te toils zu w,'?en al? er. Er sagte, die Zitwümt st i wirklich sehr ernst, fttiiUt znm flrlfd et'chkss,a. Ter ilsi'i'-r f t ' ; r a ' !.;!, er werhe "Q6tf4iXi auf Seit 1) , priisideut wilson hat neuen ttnleiheplnn ssrsnckt sine Million ?fmrriknrr, tnil ihm je nitftt Bond uns Ab tahinn z kaufen. kVaslnugto, 1. Mai. 'rä deut Wilstut bat eine neue K.imvagnk inauguriert, in der rr 1 .000.000 Amerikaner misruit. einen weitere Boud von $',) aus der Basis von $',,00 als Anzohlung und pm pro Monat Abzahlung zu kaufen Nachdem er soviel? Bonds gekauft hatte, als rr seine urteil geinos, zu kau sei, imstande war. sauste er noch einen $bQ Bond noch dem Nb z!'hl,iM,ii, iveiin eine Million Leute lui Lande dasselbe tun. Da etwa noch eine halbe Billion an der Fre!hei5aleil,e och fehlt, so glaubt der Präsident, daß minde stens K,'.0,000.0ll) aus diese Weise durch die Zusammenarbeit von einer Million Amerikaner ausgebracht wer den können, die willens sind, mit ihm eine weitere Band zu kaust. Bis heute haben 12.000,000 Amerikaner Bunds gekauft 3 Mil. lioneu mehr ol bei der zweiten An leihe zu verzeichnen waren, Aber die Einzelzeichmuigen haben die An leihe nicht überzeichnen können, da die Reichen derselben nicht entspra chen. TaS ganze Feld für die Anleihe ist sorgfältig abgesucht worden, mit Ausnahme der Banken, die so viel der ersten und zweiten Anleihe auf. nahmen. Nur besondere Anstren gungen und weitere OPfer von Ein. zelnen werden es verhüten, daß man sich an die Banken weiiden muß, um den Nest der Anleihe uuterzubrin. gen. San Francisco, 1. Mai. Der 12. Vundeö,Reservedi,'trikt hat. ol lern Anscheine nach, sein Minimal qnotum der dritten Freiheitsanleihe überschritten, wie der Kampagne, leitet ttco. st. Weeks meldet. Das Miuimeilquotnm für dcu Distrikt bc trägt !f210,000,000. Bis gestern hat die Bundköreservebank $194,. 9:58,000 erhalten. Außerdem befin den sich etwa $15,000,000 cmS allen Teilen öeö Distrikts unterwegs. Ueichskanzler filr wahlre formen Stockholm, 1. Mai. Die Nord, deutsche Allgemeine Zeitung meldet, sie habe aus sicherer Quelle ersah. ren, daß Reichskanzler V. Hertling in einer Vertretern der Arbeiter ge währten Audienz die Erklärung ab gegeben habe, er werde mit dein preußischen Wnhlreformgcsetz stehen oder fallen. Der Sieichökanzlcr gab kerner die Erklärung ab. daß Kaiser Wilhelm die Wnhlrefonn begünstige und daß olle gegenteiligen Gerüchte auf Unwahrheit beruhen. kölnische Zeitung Über LeschZeszen von Kirchen Paris, 1. Mai. Der Kölnischen Zeitung zufolge kann Deutschlano oie wegen der Beschießung von Kirchen in VariS erhobenen Proteste nicht begreifen. Die genannte Zeitung schreibt: Teutschland bedauert, daß ein Geschoß aus dem 220 Millimeter Geschoß eine Kirche am Charftcitag getroffen habe. In sarkastischer Wei. fe ober fügt sie hinzu, wie können die Variier ober erwarten, daß ein Kanonier, der 120 Kilometer ent fernt ist, eine Kirche von anderen Gebäuden unterscheiden? Unserer Teilnahme wurde dadurch Ausdruck verliehen, daß an jenem Tage, cm welchem die Opfer deS CharfreitagS. Bombardements beerdigt wurden, die Beickies'.una eingestellt tuurde." Kardinal v. Hartmann arbeitet emen Bericht ber den Züujchensall cmS und wird diesen dem Vatikan binnen kurzem unterbreiten. Protestieren cgen Poskraten. Washington, 1. Mai. Die Frage der Raten für Postsachen zweiter Klasse wurde gestern vom Postaus schuf; des Senats wieder erörtert. Eine Abordnung von amerikanischen Zeitungsheraiigebern erschien bor dem Ausschuß, um gegen die Er höhunc der Poslraten. wie sie in dem .ttriezisteuergeseg. das am 1. Juli in Kraft treten soll, vorerst hen ist, Einwand zu .hben- Der Prnside?t Frank P. li'ckaß und andere Mitglie der d'i Z,i'itungheraiiKg?ber.Di-rc'i. niaui'g be'imnorten eine Ermößi gung oder S.!ld?rrusunz der Er. höhunIkM. lir.mrf find der Ansicht, der Oongreß fllte h'e ttrlfi'nmM mM)te'b der laues des riejjel Uiipfnlu-rcH, H die 5(ler!ntitif, etMfd.lirfjrif), Ur- 1 rs iie? von Im fjoj,iei-, na;r geiuuifcen tue' Bcrglijßttttttg dcs Hcms ist sicher ttongresj wird dem vom entworsenen Plan nach Prüfung desselben einstimmig beipflichten ,500,000 Mann bei Zahresschltch unter wasfen Washington. 1. Mai. (Pon L. T.? Martin, Korrespondent der United rrst.) Ehe der .slongreß seine Zustimmung zur Vermehrung der amerikanischen Armee gibt, muß der Beweis erbracht werden, daß daö ,UriegödeparIeinent auch in der Lage ist, die neue Mannschaft mit Offi. zieren, Uniforie,i,AuLrüstngen usw. gut z versehe. Kougreßmilglieder sind entschlos sen, daß die Rekruten in gehöriger Weise cquippiert sein müssen. Ha ben sie sich jedoch davon überzeugt, dast eS an nichts mangelt, dann ist mt Sicherheit anzunehmen, daß bei de Häuser des .Kongresses für alle Maßnahmen inbezug auf Bennch rung der Heeresstärke stimme wer. den. Die Unterbrcitun.7 - einer Bill zwecks Vergrößerung der Armee wird den Beweis liefern, oo die un KrieaSdevartenient voraenommencn Aendcrutigcn sich zum Bten des Kriegsdienstes erweisen werden" sag te heute ein Mitglied des Senatöko mitees für militärische Angelegen. heitcn. Kriegs ekretar Baker wird binnen wenigen Tagen dem HauLkomitee für militärische Angelegenheiten ferne Ideen über die Vergrößerung deS Heeres unterbreiten. Ueber die Zahl, um welche es vermehrt werden soll, verlautet noch nichts bestimmtes. Er wird feine Ansichten hierüber Nicht preisgeben, denn cr halt es für un angebracht, hiervon Mitteilung zu machen, ehe er sich hierüber im 5to. mitee geäußert hat. Gabriel Principe im v Gefängnis gestorben Mörder dr lfrzhcrzog Franz Fer dlnano und seiner lemahlin rr liegt der Schwindsucht. m .a, 1 Mi. Gabriel Principe, der den östcrrcichisch.un gnrischcn Thronfolger Erzherzog ran Ferdinand und dessen Ge. mahlin zu Sarajevo ermordete und dadurch die Veranlassung zu dem gcgenlvärtigen Kriege gab, ist in der estuna Tkerestenstadt. bei Praa, der Schwindsucht erlegen. Ginahaer holt ein Flugzeug herab Mit der Amerikanischen Armee in Frankreich, Dienstag, 30. April. In dem Toul Abschnit wurde gestern Abend von Edward B. Nichenbacher. Omaha, Ncbr., und Hauptmann Norman Hall Colsa?, Ja., ein seind licher Acroplan im Kampf herabge schössen. Ter deutsche Flieger machte verzweifelte An st ren gun gen, zu ent. kommen, geriet aber in das Kreuz feucr der amerikanischen Flieger und wurde hinter den deutschen Linien zu Boden gebracht. Der Acroplan des HauptmannS Hall wurde von mefi rcren Kugeln deS Deutschen getrof fen, aber sowohl dieser selbst als auch Nichenbacher wurden nicht verletzt. Es ist dieses der dritte feindliche Ae. roplan, der von Amerikanern bei Toul unschädlich gemacht worden ist. Armee braucht 5,000 weitere Aerzte Chicago, 1. Mai. 50 Aerzte, welche die Aerzteverbande n den ein, zelnen Staaten repräsentieren, web che eine Mitgliedschaft von 150,000 praktizierenden Aerzten haben, ver sammelten sich gestern im Hnuvt quartier der !?lmer. Medical Als'n, um Pläne zu fassen, wie dem Ruf der Armee und Flotte nach 5.000 Aerzten im Mkd'ziner.ReserbekiirpS folge geleistet werde konnte. Eine Gesamtzahl von 2l,.'l Aerzten ist bereits in den Dienst getreten. An alle Aerzte soll ein Fragebogen ge fanM werden, im den freiwilligen En'tntt zu iiirb-nx. Der General- stsiterzt will mrt'r!.m 2,500 zw!. Hm ''' l'iid I.i:'ir'-( Kheü ' ruS,re(i3 U ilrieji.6 iii XifJift fal- Un Urlegssekiretär vakier ES ist indessen mit ziemlicher Ve slimmtheit onzunehmen, daß er und daS Kriegsdepartemcnt die Aufsiel lltng eines HeereS von 2,500,000 bis 3,000,000 Mann der mehr be fürworten. Im Kriegödepiirtemriit beschäftigt man sich gegenwärtig mit der Frage, wie die Feldlager zu ver größern sind, um mehr National truppen in denselben unterbringen zu können. Der britische Botschafter Lord Rea ding hat dem KrirgSsekretär Baker bei LlliSarbeitung seines Planes mit Rat und Tat zurseite gestanden, denn diese Pläne hängen viel von den bri tischen Schiffsfazilitäten ab. Im Departement deö Gencralqilartier' meisters ist man gegenwärtig sehr beschäftigt, uni ftir diettnterbringung neuer Mannschaften zu sorgen. Die allgemeine Meinung geht da hin, daß bei Jahresschluß 2,600. 000 Mann entweder im Felde steheil oder sich in ben Ilebungölagern be. finden werden. Naiserkonserenz im -1 deutschen Hauptquartier Zürich, 1. Mai. Kaiser Karl, der AuölandSminister Vurian und deren Stäbe begeben sich gemäß Be richten, die hier aus österreichischen Quellen einliefen, nach dem deutschen Hauptquartier, um mit km deut scher Kaiser zu konferieren. Die größte Wichtigkeit wird der Konfe. renz beigemessen. Man glaubt, daß die Zukunft der Ukraine und des Valkanö besprochen werden sollen. Früherer Sud'Takota Bankier verhaftet. Ogden, Utah, 1. Mal H. I. Hookstra, der angeblich früher Bank kasficrcr in Herrief, S. D., war und in Omaha wegen Beschwindeln? ei ner Bank um $1,000 gewünscht wird, wurde gestern hier von Detek. tivcn eines Privat-Geheimdienst. burcauö festgenommen. Dieselben sagten, daß sie ihm über das ganze Land gefolgt waren. Er wird nach Omaha gebracht werden. Hookstra behauptet, daß er das Opfer falscher Identität fei. Irische Home ilt Vorlage anfge halten. London, 1. Mai. Die Einrei chung der Home Rule Vorlage im Hause der Gemeinen ist dadurch auf gehalten, weil das Komitee mit der Arbeit, dieselbe in vorlegbarer Form abzufassen, noch nicht fertig gewor den ist. Lehrer: als feindliche Ausländerin verhaftet. Poughkeepsie. N. A 1. Mai. Frl. Agathe Wilhelmina Nichrath. Lehrerin der deutschen Sprache im Vassar College, wurde gestern von NundcSagenten n Hast genommen unter der Beschuldigung, prodeutsche Propaganda verbreitet zu haben. Fra wird freigesprochen. Vreken Vow, Nebr., 1. Mai. Tie Anklage gegen Frau Sarah Aronfon, die kürzlich tvegm Vertei lung feditiöser Flugblätter derhaf tet und der Verletzung deS Spio nagegefeheS ongtklagt wurde, ist jetzt von Richter Ford fallen gelaf fen worden, nachdem sich Geneial anwalt Reed und Countyanwalt Lkclly, welche die Angelegenheit un tersuchten. überzeugt hatten, das; kein wirkliches Vergehen gegen dos betreffende Gesetz vorliege. Wetterbericht. Für Omaha u. Umgegend: Schön und wärmer heute obeid und Ton. nerstng. Für Nebratka: Schon heute abez-.d. Donuerbtnz und Freitag. wan, heute abend und im Z.idöstlichn Tel an Lonnerita?. Für Iowa: l&'m brüte lnd. ? , l!,id Fke. tfi'inm Her! ol-eiid itid hn fjjtlk(Cl Zeit m loiiRtiiiQi . ?-A