HSMZk OmsZä HN?RR,. P.s r Int 5tttn,. f 'ji? ren ?J f f ?!, tt fhZtWt Itpv.ti !-tPvt Ifl.vtf I. M w.'d'l fi"l!vkHV!-;J ,!,, U-r irt hf !-v ? - f-l''Vi, , ' ' V1 t , :!, !srn tYttitT.Kb n. h-1'fil ''.ivt'.ctv ! ' Nti Sum- fcPS fwen 't h-'im ni.fi dri'-n!'- SvC H hII Kv.n. ft'U K.'!'v'n iluh, r'rnchet Hu l r 't )' . K,h y-wt tt : i-.n intt, Uirt k!ltn ,',.!,, Uch t uh iCSui, itiil dct ! 'taeN.'i .!. r.rntirn ,i'.:r iv t'!l ivt Ki 4Kttan?4i,t.feit ttrbm: nn, her rlfsrt!fn R'.et.Vt u t'.-r ! ten. ttr.nen den Ti'l ',' juSffrt v?e M und enttt tftjuchuaj l.!:f vhrvn. tt ?!in,:t sind Vmft, sie i t itzkk fichtst r.erw i'";;vnbet h'ft ntil Ut llmk'.ütti-etung. s wieder ß kersiistgen und sie ya, tw& fit schmelzen. m N,0ri's1'?m-r, ivcblitwn fi5r.nl tt RirnigfUT, fluch-nlkfe !in,J antornoiumeri jjnvijeit wacht ! fr taf,t MM sie hsett, um ? Kran? auf d r unlviglicke fVutv moN'lalte k stellen und mit htn ' fest ziisamimmgekrai.''sZen Ssn die Kunden Lit'tvn zu Ir.itzrn. 1 diettcl ist es twlM Ihr tV. ; vetttedt sich f.i um fi-Jdt:rn. alt S7ijtt ko.l-Jcn (. U:0 che cf5' ßtsichtlich an t!-t tnn'bci, ' um sie noch rtrmwl zu f.'hcn. i? tnifttö sie fcai Imt n nicht in f.eiiim Cif1, ti? nran sie nv'zl eine CJfntmrnln crr sonst et kalten mag. lüttl ?? ihm'n -Misde ballen und ihnrn (Dichter iben, wie sie ol5 Siv.b geiyan. sie ssi'hen und sich w,'gbr,'!'n und m sie und ihre Un,',rduld lind h nid sihcvren. viMmitm nach ein diertrl. Und doch ihr Mittwoch und der alte den er bestimmt hat, twil er in Kitte bon ürnen beiden (iclcsu'n ist. üblich, endlich! Tie Spannung )en nknZ'ösen, tM'ercrmt'iU!l L.'n en löst sich, und Zxünnmdcr ' den lächelt im Lickit ihrer Augen. lich! Du der Hmld lt& ä!tlien, ick freundlichen ffräuleir.s, dessen t uiGcrschänzten Erich sie unbe 't läs:t. ihr Abgott! nd sie steht auf und trägt in ihren :en alle ihre ehüfuchk, alle. ti weiter krnll sie nn'hr, nichts an s, nur ihr Kind! Und sie suhlt 'er als je, daß sie gut sein kann ; ssut bleiben kann, wenn man ihr ) ihr laßt, und daß alle Dämonen ., hr nur wach werden und wach n, wenn sie alleiu ist. der mitten in ihren Liebkosungen, das Kind erstaunt und ziemlich ZnahinSloS über sich ergeben fönt, ihr Auge aus daS ($Vfichl des uleinS, und ein Kälteschauern Wer ihr heißeS, glückliches ' Ge at weiß, dcch die bier ist, um sie ewachen, daß jede Zärtlichkelt von gezählt und ewogm wird und den Richtertisch geschleppt, wo sie "'xjx im Ernst berathen, ob sie noch th ist, ihres KmdesÄwtter zu sein, weil sie, weil sie seinen Vater t Uebt. 3k uxihnsirmig daS ist und wie nn'rvoll beschränkt und verblendet. , ob nicht eine Frau voll Kirchen xmh Korrekcheit die schlechteste Mütter und hart und verständ es für chre Kinder sein konnte, als ob niclK selbst eine Nnwür mit liebreichem Herzen und be mden Händen verstehend ihr Kind sngen könne. Wie dumm sie wa , die Richter! .Die machten ja so die Glaubwürdigkeit von der le und Korrektheit ZxS HerMs wgig. Wie sollten Männer da3 i . wissen, woher v suhlen, dak u en uiD schleä)t davon uwrden :?n, nur gut, nur besser, wenn sie ?n. In Mittersragen sollten uen sprechen dürfen, grauen hüt ihr erlaubt, ihr Kind mit sich zu v.ra. !nd sie liebkoste daZ blonde Köpf mit erneutem Sännerz. Lucy, rücke deine Säleifen nicht," er mt das gräule?n, und die kleinen .de machen sich wirklich von den tterarnten los und ftreichim ,:nd ten an sich so sorgfältig, wie dr ier korrekte Vater daheim ei thut, i hatte snn Haus verlassen, Swiliig, wie daS Wort lautete atte fs diel gelernt in leht-r Zt und war auch aus seine Äufsor ittz nicht zurückgi'kchrt. ,nd nun .schiM'bte" ihre Täxi t-ttaae. Sie schn-bte! WaS für ie s' hatten, poetische mich noch de triLiJlsie, roh sie Cache d?r t. ' 2k schielte tc Tfltch wie nn ''' xrt ü'r i't 'N 4'"' t", ir"ä, 0? C"r-; i ilr fl'i ö ,',r Jh.. J Cf'T f '.-?) t nr','i! ; "i s'i f -i-rn ii , 1 i, ei" JiiinV, ti . it' i n ' ;l ; . ' rf, i.,r i f Hi. r ( -i;fl"ö t fc 1 j - i, Isj.t 'M 's i!...rf il i r-f 1( d I" , rrd , s l l M f'f t.'t Rc 'i t. ftv..?r l (. M.ivj M-ifi-'i :. v sisti ni, i rihn,)!V jrST$ i-v!: h t..t l!' den M d c r rs;f,!v lr! ft w m n, Vü. Kii! t: !-i N r fM fi. kKni itnik'w .-. 'i !! J.-'.i?; dt H, n i!n s'-'.'t KM r ,Xi n v h ti;!,t '! , - . !''!' ' . , ,;',',' i.-'v-tf r-.tfrr v vttNc it r 1 ' ' d.' .:.'!!'' ti ri!;t Vti. o (f'.'r N.-J . Jiv 's f.'i.'f tv', "M.-i V,,. ! liruS ,Z V. i'!.-n ivt'd.' .Viiif I. ;-r, .'" tm!fm t,uth-,t-!4 K K-.5";I iUnr n;t i;r I I ,v N',:n:vtl.'n, Mi' I ' )!! v.üiVn, !'N nrt ner.M v. ,' In ,!!?, den ihn.en '.'und, . t-rr H' N '': ,'"','r tv-it ,,-.r fnh1 !''!. l'M' U mi vnhfs-n." ;? w kürst Km ölfld iifn j-l.niVrn und ib.it, i! d.itte sie .1? tt'tru K-.kN ti,K:i fi.vitr-.tch fön ( Vi!H , ;.-,:t Viu'ki bean,u'!','S 'uttS'.ivtti'i! war i;t noch nie so oii'SV"?an.-ti wt Mtft, Z'.nd iVp nfi!;i'!tT!ii.. n ?a.'kte nd tVr fra iifiide Mi.; cu? r.uil.'in. ob fü ait.'j nluil't H, jv firr. cl Und ,'.ne ;ii.lMf!id s.'in d? Kiz,d n iT gek.n-gen dakte! Wie jaUifend k-'Nik snne v,e!'? ge,,e,,?t! u.' N!;hV,f und Hnv.JrlH'st K-.,tann ü? !itV e! an erjicbm, N'0 fi dort olle I;a!d und nnvhr trnren, n"e, Seme strenge 3-iuUer und seine ttiünger-l!ä-n S.trvfiern, die jcdi VsliJn on i!;r hrtrad l und befanu st. cnrnsdirt klanz olK-S. nvs der Isolde Ü'rtinö frrach und mit einen, s,' seelenlos.k Ctimmibnl sprach, dasz a cvvm zum Au'Z,fre:en seiner ,en kannte. h',n altkluger !ig umog aie IirMilMTi Vipi ra, den sie roi, Sieche zu tk&v sich vertiefen sah. oder war es gar ein Zug von (rarn? '.'lbgericlstet liv.r, trnil s;e eben ernü rrrt, und obgerictitct flang die Pup. rrnge f.chid)tf auch, die sie jel)t erihlte muLke deZ lindes Neinlvit sich trüben unter dem ' Zwiespalt )m?i jungen Lebens. Aber uvS w.ibten die davon, daß sie deS Kindez Leele !e fleckten und seine Gedanken zur Lüae verkehrten? Wenn Luey nur zweimal s .ages gebadet und zu jeder Stunde blütlirnnvig gekleidet war! ck hatten so viel mit Reinlichkeit zu thun, daß sie von Rcinbeit, die selbst vergessen ist, nichts wußten, nichts wissen konnten. Wie jammervoll eS war, daß der junge Whmb heute schon ganz genau, ganz genmi wiisite, was er der Mama sagen durfte, und wos er zu verscknvei. gen hatte, um zu Hause dann vor dem Papa noch einmal die gleiche Taktik zu üben und die gleiche Komödie. Ar mes, süizes Dmg I Und zum ersten Vale kam ihr zum Bewußtsein, wie chres Lebens Erle ben viel mchr noch des 5tindeS Un glück geworden als ihr eigenes. Sie war doch nvnigstens frei gavorden, frei! lknd die Welt da draußen stand tausendfältig da und lockte und lachte. Nur, daß sie das Wiel'rlachen noch nicht recht gelernt. Aber sie würde eZ doch Kimen mit der Zeit. Sur ihr Kind! Daz würde statt der herzlvannrn Heiterfeit, die sie ihm hatte schenken können, ein kaltes ,'ä dxln haben. undSchatten würden ihm überall die Sonne verdüswn?, die gol dene Sonne, die überall wirr, wo man sie sehen wollte. Und statt der jauch, zenden Liebe zur Schönheit, die die Seele reich macht, wird es nur die Sichnsuchr kennen lernen in dieser furchtbaren IMt bet Wohlanständig feit und der Reinlichkeit und der vi gen Regeln, in der man sie vielleicht noch lange ließ. Und nur manchmal Lucy war doch Blut von ibren Vlute wird sie ahnen, daß eI eine 2Mt geben müsse über diese hinails, eine Welt der Schönheit, der Reinheit und der Menschlichkeit. Aber ihre äMngen werden zu sckstoach sein, sie mim zu tragen, wenn ihre Mutter jcht länger duldet, df- sie zur geig! heit und zum.Hi,iterhalt erzogen wird. Und um ihretwillen ! Nein, daz Kind! soll nicht läng!? lügen müssen und! wagen lernen, hm es spricht, und verleugnen, was eö fühlt von Warme und Liebe, so dicht bei ihr. Es soll nicht länger hingnorfen werden znn Um zwei Polen, die sich ha'send be fehden und gleiärweise von ihm Ne. sig ergreifen wollen; seine Ruhe ist ihr zu heilig dazu. Lieber lieber muß sie jetzt ver zichten ans daZ Wiederselxm hier, bij lleS gi'k!irt. c?anz, ganz konnten sie ihr das Kind doch nicht nehmen, nur well sie mit seinem Pater nick,t lau gkr leben gmwllt und leben gekonnt, einmal würden sie es dock? wiedergeben müssen, weil sie die Mutter war. Und gequält Von den be?va:hendeii ugen ihr g''gsi'.iiler, die ihr? Züg.' k'.uieren. kommt in dem verwürfe tm, slmerv.den Slol'e die Z'er z ul.i'r sie und kalter Trotz v ben a'. n (? ölen, was ke leitet. Und öll M tVt?!I! HiMt.'V' le rtr it alle?, drzißt, une r.f sich5 r.'U Regina stand am genlwr. s ll.ee fll'it, nd verrU auch bizsttan, furz O'.b sie zur Antwsrt: cri. '"' b luzbeit, bat s ? bei Jhi.H'." a l.'iii ('.f"!" ,m! allen ,iii'ilens.lpn! m ' i, ' nir befi'Knf, und vA f i f. ' n r rr"rn, M'.-ueiz ; iirn, tiy j c? f r "i hrn: , , " n ; ! it k",,r, :",;) Z p'f 'i i'i:i 4 irrn roffsjer. Er ttaachf t ! M ;t v.vnji-! b n n' i'f-'.v! ft ,Vj,.r'"f .'f, . ' ,,' ! K-;I I ", I N r t v. :.i t.'M ..'St , ' ! S ,V:,V.. ' ? ZI Vvs'sx .,! ", fiS.-iH.Vl . tzH Ä i I f t N",'! ; .vu-'t '. n fim ! .yn f S( d':r-'n ' 5:l, d ,' ftw'ilj .' siinn ! ,'' fi' N'' ü-n, N?H yVri .!vr n-t . nc tmij !j;rt,V:H,il 1- KM? tu ttntiK, i"S ;S'lf ttisr ,!!k fr b f T'i !?,'! sie i'! .-( i !, r;l t'.z, VA i; ! j ! - I I ! I A". .1 ' ; t-vi tbt VV, ut eil? ri r.i,r a fcN'iv il sie :;;' ! ; I . i r.' .1 ,v:'fn t ! V VI!, v !!'t '..''ttieil ll',' V'-'yi vf H nrd i-,!.. i'T tu'M, Kdrrt Huv.t r nln giii.Ht finjN'ln f.!KiH:tn. V k'.nne rrntliMf l in t i!. ! :; t. ! dem !w M ! er t:. : '.-n s.''!. tn IlvnN'ii 'limN-n, i f w'll s.' gerz, i.'u,y !tM ed !',.!', l,:xx:i. ktl k 'Zswt, wr LiVlrn ist n.'ch f.i gti-U und s' i; nd Ml ,!-.eegeZ;wi:?ivs,z. llrd nu:i f..' ! f f iIt Sl:nb und prcs.t den nul-m. hci'.'intrn XVib an !!.!, und ctiJ;f N'urv WuN'ez, a"e.' si'itt sie zum lU's.l.!'d Ut'i mit dalder ? limnie. .und ertadle bnen, d,ß du l'si !'i-r grrs.'i, 1-ri." Tann Mnint sie ibr nach, sitz der kleine trü'N'Inde 5 .brüt dem Lärm ii'rUslung,'!, und andere wilder sich nrü.i-im sie nd ihres Kindes nv,' ' i'-mlt ges sieben. ?lnt v'Vm liegt eine belM.me Haai die bebt sie mechanisch au und nun stN sie da, ne se der der gesessen, mit au'gestütZen rnien nnd mit gre'm. erstarrten, blickiosen '.luien. T'r D?t der iivichen Kinderbaare iit in dem seidenen Z'ande geblieben sie athmet il'n ein. imd urplötzlich w,'i!,t he aus. weint, wie sonst nur Kinder wemen, lange, fassungZlo?, kmlllas. weltvergessen bliibt sie so und odM nicht ans die Blicke, die sie er- übrefft g,'tro!en und erbarmend au liirrn Spätern liegen bir&en, tc ii ort) ziusen, wie sie still geworden ist. T,r gkniale Vlknsch. Nove'ette von P a u I A. K t r st t i n. Mein liebes Kind" die Schwik germuiter sprach es in fast brechendem Zone weck: mit den HanS nicht! Du weißt er ist ein bedeuienberMenisch - ein Genie! Er muß sich ausleben können, und dazu gehört vor allem, ce.ß man ihn :n seiner Ruhe nicht sio rc! " ' .Aber, Mama! Der Vote draußen st schon zum dritten Male da! Soll er wiederkommenIMeinSohn braucht seinen Schlaf!' Tief seufzend ging FranRezina miZ der Thür. S! wußie ja. so lange die Schwiegermutter da war. hatte s sei nenWillen. Aber es war ihr nicht leicht umS Herz. Sie haßte die'e Unordent lichkeit in der Lebensführung, dieses ewge Fortschicken der Lirferanten, die schließlich ungeduldig wurden und ein fach an die Gerichte gingen. ES war ihr auch nicht recht, daß ihr Mann jetzt rech, wo die Uhr schon auf einsging, im Bette lag und schlief, statt bei der Arbeit zu sitzen und an ein Vorwärts kommen w denken. Aber sie mußte still halten. Er wir ein genialer Me'ch" daS hrt!e jrrn ihr vom ersten Tage an. wo sie ihn kennen lernte, immer wieder erzahlt, und alleZ, was er tfai, kam dem zugute. Bon einem genialen Mischen" konnte man ja auch freilich nicht verlangen, dnß er lte. wie der erste beste Bürger. Der brauchte den erweiterten Horizont, der mußte die Kleinlichkeiten der Philister verachten nnd sich himvegsegen über all die Nich tigkeiten, die stnft daZLeben einengen. Ach, sie hciite gewünscht, er wäre ireiter nichts els ein simpler, strebsa mer Meni'ch. der seine Pflicht thut, der N'cht immer mir nn Weltverbesserung denkt, ohne je auch wir einen Schritt, eine Handreichung zu thun! Dimn daß er f ist jede Stacht in der Kneipe verbrachte unddann tief hinein biZ m den Wilioq schlief, war ihr durchaus kein Zeichen hohen leiste. Zr.l erschien ihr vielmehr als ein Mlznz-l an Energie und sittlichem Hlilt. c hue die ein Arbeiten und Vor wartökommen nicht möglich war. griu Narmann, die Mutter ihreZ Mannes, belehrte sie jedoch gleich eimS anderen. .Sieh' md, Kind sagte sie. als tfraii Negiwt. die Stirn in Sorge und Ak"g?r etwas x.sf.iltet, triebt in w Zimmer trat, sieh mal, ick verstehe dich nicht! Weil so em (Jinfnlilvinfel den Muth h'. mit 'seiner Nechnunz zik kommen, willst du den guten Hani aus fairem Schlummer wecken. Nun, m t-timni, wann soll er denn schla W Akr, . TCV - ftflf.t 'A'irirmrn du wnn ii'n Ven stir.kte H d ?ß k- '1 b'.t Hl it - ni.f, fit. d-zß t-A'-tt crrh der, n 'iitrv'n vn'D Tl' tl: f V. trn Ufa in grelle igesicht störenö und f'.tt ct-tt d'i (iiTi,,r?H (f Ts-ft ri1! jn o t t C-t-' K1 tt .vM.V-tNi "JtVÜ v?N'MZ Ms . ' V"1 H tu t.ti-'.tvti V i f ? , ' t'Mt.n ?.kNt fu,-, f st,.' f1;r.t )ü,tf M ''innV' j,ei tf ntt'vt f h -V Ich nt r-'-'W e?!''! frvt s tt V'., !? H'.fi tf e" ''k Cii-"'.rt den Zaz an ht f.i?nnt Vfr!;: .. ' t ' Ml 1?5 f t t-- "w .;f ' ifi'e dt svi ?l- vt. tlfv Pk f?t Ne f-5: .1'.',' elvt r'.!''ä'! ? i tmZ, der?! mit nr.ß ?V':?-?!n, r'nn Ktl fwui.ij ssi - " trtt C vK,,j!mKl!tt zttk!? ! se.wff:en. t tinpfanD W.t iVtsviV sei, df " v-tf i .e'nm!' slli fwi d,''?,n fit aettrnd'n Cf ,Mn t'rl rfrV f,tf,tf fit N'i!!kiu. .,' t.t tl N:I ,yrwit, Ivft du wHrn Ärgert M niitf rtrffv! wiitdk?, CM d.ch du idm dankbar l;1 ts'fl et dich an sei! Cr:!t N,ch?n, willl H il'tt nur en tintn seinen P!,i!'n hin dem. willst du ich zu b'r f-er.'f?:.' .D-n?b.n?' !'S.'g!N,'Z flitz ivn. .7?osär trll ich danfbn sein TMt, Vß wir letzt di.fik der bemNu in'stemf Dß wir zugtunbe y'y'X ntnn er sich M dud ktmar.nk und rm andercZ SMtn Mirr.jr Sie wurde ur.ftrdtcvn. Trr ge. rtiU Tü'.id)' MH die schilt Offnes und trat im nopRenanzug, noch ieni liii tvnchlafcn, in WZ Zimmer. TIit au Z gebreiteten ?lrmrn ging die Mui'er auf ihn zu. .D.'kin armer Junge, mein Sobn!' Er wodrte ste lächelnd nb. .Iz. i, biß man!' Tnri wmdte er sich zu fei ner grau. m1Mt war denn bier eigen t lich? Worüber strittet ihr?" Sie verstellt d'ch nicht, mein Sodn, sie dlüt dich kär faul.' , .gür l-mi r fkr sah etwa beschämt zu seiner gr.m hinüber. Nein. HanZ, nicht gerade für faul! Ich weiß webs. daß die Pdantasie sich n!6t eizpanmm laßt, wie em Zug thirr, daß der schaffend? Künstler auch eine Nu! und ErbolungZzeit haben muß. nur bei dir dauert sie bald jirvi Jahre, afl so lang IS wir der beirathet sind. Und wenn du d'ch nicht bald ermannst, stehen wir vor demUn tergang. Wir ftllen zahlen, und unZ fehlen die Mittel; wir sollen leben nnd wir wissen nickt wovon!' Aber Nima' er streichelte ihr die weicben d.onden Haare wenn wir nichts mehr haben, na dann machen wir nen Punkt und borgen uns etwas. Regina konnte sseinen Scherz nicht mehr belächeln. TS war eben so seim liiaiur. gür alles einLächeln, für alle einen Wih. einen augenblicklichen schnellen Rath, ein Uelrdri!cken des peinlichen Moments, und dann war die Sache erledigt. Weiter denken, so ruf einige Zeit hinaus da that er nicht. Da zu war ihm feine Seelenruhe zu lieb, zu kostbar. gast hatte man ihn von Kindheit an dazu erzogen. Sein Bater war ein tüchtiger ernster Mesch, em Musik liebhaber, wie eS nur wenige gab, afer die Verhältnisse zivnngen ihn aus fei ner Borliebe heran! und nöthigten ihn zu einem (?rwerd. Al Magisiratssekretar derbrachte er sein Leben mit seinem Verstand bei den ewrg siaudigen Akten, mit feinem Herzen bei der edlen Kunst. Als i'etn Schn groß geworden war. sah er mit greuden mich in ihm die Neigung für daS Hohe und Schöne und mit fast eifersüchtiger Liiche suchte er sie zu erwecken und zu vergrößern. AlleS. was ihm einst versagt geblieben !var, das sollte dem Hans letzt, wtevon ?lTst in den Schoß fallen. Keine Sor. ge sollte ihn stören, kein Kummer ihn hindern sollte sich selbst und sei ner eigensten Persönlichkeit lesen können. Schon auf der Schule räumten sie ihm deshalb alles auS dem Wege, waS er mit Unmuth begann. Er war em guter und auch ein begribter Schüler, ahn er verlernte fZ, sich sselbst zu zll' geln und zu halten. Wie jeder Schüler, begann er in ei nem gewissen Alter, die Lehrer zu karikiren uns fein Hefte mit- Zeich r.ungen zu füllen. Und waS er machte, zeugte von ganz entschiedenem Talent. inn für gormsollendung undchon heit, für (danken und Phantasie, wurden in ihm wach, aber S waren doch immer nur die Arbeiten eine! chlilerl, eines unreifen Jüngling. gär den Bater jedoch bedeuteten sie mehr. Der sah in ihnen daSKeimen ei ner oroßen Kunst, die Borläufer einer e?sä?emachkmd!'N Zukunft, die ersten Sprossen t'iv.n schwindlig hohen Nuh msS.:tr. Und vsn jener Z,eit on sprach mZ lßerhaupi nur noch von einem Ta ert. lr wurde ein 5len!e. ns?ki bevor er ktmaß eigentliches fttleiftet hckte. 7ech man drilnate ihn auch rMA daz. Van wartete: d'NN da Senie mußte h doch den s:l!st entsiilten, ohne ge W'ilisittNi' Wuttl. loch fi er!? iliete sich nicht, fskange in fllj so rung ty?H. .n hn Jtarifmi" sott, st N itiirlich fr?.-,j ! fffimmfeit ,raf ergte's,?, ssnset h-iüe pn$ einfach nach w tot aui j 7N 3 f!'t CHnn fr!!, t-l tt tl h -v !t ,t"t tn jin tritlN P, K5 fn'rrt,!! II !,?, fi b t'lW ' , , ' m f-V. tt IM! ' ! ! N!.ti',V ti, p".-, Z '"i'd ,.,,f m! ' "-ft .! . t,"!tt ft tw.'il tl seimt "iiirfff flt,,q C'.?m:. . , ff! r j-tMi:lf f-m ftt.n r ?, , - -' ( riis ' 0' i'i rrtu'.i t.'.tn IS en'!'r,'!?n V! K.'nren H.f ! ntet '.(, KuMin f.e t e -ii''' . p!M pk4t m frn l."-t n ti"n "''n Nilen. ? if f'i) in (!-rn t",!t ein, UritX, dte nnl ftn s li-etl-'n m flt un -,l fut die klein';? 3tMib!''.l w.'t. C ie elM !,t'e PA f-n rl W, fn f:n fein- Vntz,,ie-tiiwfkkft ct, e .it'-.i'it i-n TJni'.'iillvn Vt nd eine Aüf.mfi deit.k. Die Y'ike Um ühw. l,i!ff daß ffbt te'-.l R'fuiit. ölet ölt Me C?!viV.Vtt!l:!t inin 1fz dei blatte daß ibr 'et, si.z, z-sti-"!N'e t-,Ut fiufif, de vt stk fr;vrf. ,?!kin.' tirf sie. er dirs rt nicht ffy.tn! I't d,nf sich ni.'.il Ntznttsvn nd 'eine fchi'nt Zeit, die et f.ir tv'vr Z',fe verenden kirn, im x lederen 'Zazditn tellrauäen!' MS M.i!c .trau l'ilna, .dann kleilt mir nur vxJti dann muß jeder den uns fevn eigfitnlz gehen. Um seine! ,C.tni'4 willen will ich nicht zu, 'runde ac'srn.' Und in ras.r iiiMilcsiercheit ml.'. tVi sie sich einen Laben und stelik dahin über. Sie ball ihrem Manne noch einmal die BiVchl gelassen. Ch hatte dazu gscketzt und gelächeU. 2t ging sie fett. H,nß stand im Anfang g.mz vrr wiinbert. DxiZ hitie er nicht ernxirtet. 'r sä?ii!te!te immer nur den Nepf ,?Z sann nicht möglich liein, e kann nickt!" Seine Mu!W wollte ihn trösten. Sie war deimr nicht werth, sie der stand düt, nich.!' Fr Nährte sie weit ab und schob sie von sich. Du sagst daZ so hin und weift nicht, rvaS sie nur war!' in ihm wurde auf einmal etwas ?ZeueS, etiPQi Unfxtannti'S wach, das er vorher nie wahrgenommen. Still ging er in seinem Zimmer auf und ab. Vergeblich suchte er nach all den Srlei.chte.'ungen. die sie ihm sonst geboten, und merkte erst jetzt, wie viel er mit ihr verioren. IIS war ihm so, al! wäre sie sein letzter Halt geivesim. WaS war er denn eigentlich im Leben? Wa, halte er schon geleistet? RichtS. nicht!! Ein paar Bildchen, die Ber wandte gekauft Kitten, ein paar Ka rrkaturen, die in kleknen Blättern er schienen waren, daS war ullez. Ein rauriaeg Resultat für einen, der die dreißig schon Ülechritten ha!! Und nun die Einsamkeit um ihn herum! Die Jnrsamkeit, die er so chwer ertragen konnte! Tonn seine Mutter! r suhlte eS. das; sie ihm nichts mehr 'sein konnte. Wie schlecht hatte sie ichn im Leben berat hm, wie chlecht hatte sie seine grau handelt, eine Regina, die ihm einst so selsen est, so treu vertraut hatte, das; sie ihn nahm, trotzdem er nur veösprechen konnte, sich eme Existenz zu schiffen. Und nicht einmal daS hatte er er füllt! Ihm stieg die Nöih: der Scham in die Wangen. Wer daS da! wollte er wenigstens nachholen! Eine Stelle wollte er sich jedenfalls suchen, denn die muste er ja jetzt doch haben. ES blieb ihm ia nicht! zum Leben. Er nährn die Zeitung in die Hand und blätterte in den Annoncen. Aber, wn! ;nar denn das? Er stutz Seine grau fuch'e einen jungen Mann, der da Lager verwalten und die Buche? fähren fonnle. Seinegrau! Eme Biertelstunde spater zog er sich zum Ausgehen an. SeineMutter sag t tt nicht!, aber er hastete so raisch durch dieStras.en. daß er diMensiln im Vorübergehen fast umrannte. Bf checken öffnete er die Ladenthu r zu dem ttefchäft seiner grau. Ich möchte mich um die auSge chriebene Stelle bewerben,' sagte er leise. Mit unwillig gerunzelten Brauen blickte grau Regina von der Arbeit aus. Hans, mir fckeint, es ist wirklich nicht mehr Zeit zu solchen Scherzen!" Er schuttelif ernstha't den Kops. Regina, e :st kein Sckerz. Ich will dir wirklich zeigen, daß ich nicht ganz o 'schlecht bm, Wie du dankst, dak Ich den Willen habe, zu arbeiten und zu chanen! Da trat sie uf ihn zu und sah ihm ief in die Augen. Hans sog ehrlich, ist ti dein Ernst? Willst du mir helfen, willst du erbeten? 2xch wir anstand:? Men chen bleiben und unsere Pflichten er llen kennen'" Ek nick!. 7, Regina, ich will z gern, und ich p: U e1 dir ehr ltch ur.t schlich n? h j,i st j,tzs, m h an dir v-r!r,n h?!t,, und wie tßi' ;fj ur.ö f?t i'i'iN Lfl 'N war!' Zn wurde., ihre-Aug, feuchch Wi der, wie am Itt "kMV", reichle sie ihm i-rr ' $;i'u; ,.Nci!ün, Hant! ni-- ti t. (Hiün 'ein!" Dnn fjhrfe sie ihn in d I t'.tht flirtet. 'Mit ü rh liifi, ti'ii'Ut't H in ch in. Werküidig ab von je, em nn xnnt t dir ,,i!i!,;i", tun 'l.m mchi t fff ku.tiks KtiüAt mmnmm.- ,., . n ZiÜSNnstßkZSlMf. TTa li, r 1 1 11 1 6 tl C t Im 4 U -- - iV'f j;e i.nitich w tfzn rfieaw- l-.iit' i'ch V'fiKi mich dike m vosn in N!i ;ei!n1n Vrlnifr,!,'! t;n V ifsT tbie il uN ii S svVf um u rrn, Uns pande alv,. hr in Ibirt Nit.tei.l l!J. n '.' 'r-' s ! d i'niiViJ 1,1 aar in,! i i- e ,uide v,'m ,,ite?rtu innen. ruiiK liiünien In tmee nti ZVitl d? Reifen, und ihr S'li.ke fuig ten heil !ttNi,'ii!Net-n Axmm 8il frn, fc;e Wt ,w ul;lHiMiituS ulvt Wn dultnfu .('imirn-l jagte. Cine kki'si' I, ein'ekNttg, nd mela,tx'!!!'te Landsiit wvt e. die unter diesem ttinkln, .(in, i'iel last. 0ine j.zhe Kngzt W grau CVtNi llVnn ibr Hessen, ihr? jlvude u sensl genvs.-n ear - iivnn sie wuil kam! - eichlnen ide j.l nnmilick, d,'k ein 'n.'Nisch sreM'ittia Kierheifeln. ,ne,i fennle. ieUettt t ü'ar jie iwch an deiabtisialion umgekelat - dul leicht l'ra.bie der 5ttl!s.t'r statt U;m mir ein !e!egramm mit einer Absag,', Älvr sie n'iirde es niZ:t ertragen. ie l'.elt es niclt nn'br au?, dieses Lrlvn bier sie nvllte fort fort! Znvi l'.lre eist nmren sie verheira Un s. znvi ;vuch,rc erst war r? hir. das; s,e mit ibm vor deut !1llar geslan. den hatte, mit ihm in Ijellem üUiiik jubel hinmiogesahreu war in die Welt, emer lachenden Zukunft entgegen. lind in znvi Labten waren s:e rina der srcmd geZi'oi deu. Uren ihre Si-e leu aufeinander geglitten, um sich nie wieöerzu'ind'n, c tc kannte seine Hei- math nicht, al sie ihm iur laivort gab: alvr sie hatte sich da Leben auf einem Gi,te als etwas .Ucsilickez aus- gemalt, als einen einzigen Freude tag mit Spazierfahrten. ,aden und Ballen, iiiit fralr lfelligkeit und heiteren geslen. Und hierber hatte er sie gefülirt! In eine Einöde. Unter ernste und wortkarge MenschtUi. deren Sprache sie kaum veriiand. und er hatte von ibr verlangt, das; sie theil nalnn an seiner ernsten und schweren Slrbcit, Sie der hatte sich aufgelehnt vom erstcn Tage au. CVnicfjcn nUte sie in vollen Zügen geiiief'kn und nicht verkümmern in irgendtniem tvrlorenen Erdemmnkel. Bon Stunde zu Stunde fiililte sie sich unglücklicher hier, wo sie nicht? als eine überflüssige greinde war eine gremde auch für den eigenen Mann. Sie hatte es längst verlernt, ihn um etwas zu bitten. Aus freien Stücken hatte er ihr vor einigen Tagen angeboten, ihre beste greundiu. die f,.: seit ihrer Verheirat huug uicht mehr gesehen hatte, hierher einzu den, und zum erstenmal hatte sie etwas wie warme Dankbarkeit für ihn gefühlt. Sie war so glücklich gewesen, als ein Telegramm ihr das Kommen der Freundin ankündigte l Aber sie empfand rS trotz allem' wie eine chwere Kränkung, daß ihr Gatte i.icht einmal heute geblieben war. Er hatte ihr gesagt, das; der glus;, an dem daS Dorf gelegen war, über feine User zu treten drohte, dasz eS gälte, die chadhasten Tamme zu schlitzen, um einer ungeheuren M'saur vorzubeu. gen, und das; eZ feine Pflicht sei, selbst an Ort und Stelle mitzuhelfen. Als ob die Bauern das nicht auch ohne ihn hatten thun konnml Sie horchte aus. Thuren waren geöffnet und wieder geschlossen wor den; und dann dann stand Sabine ou Si'lbih auf der Schiuelle, lacht .5, strahlend und elegant, wie sie immer geimsen war, und die beide,: greu binnen hielten sich eng umschlungen. Zitternd vor Erregung, so dasz sie aum wusite, was sie that, nahm grau Gerda der andern Hut und Nöantel ab. Sie sprach tauseudi'rlei; sie frag te, ohne die Antwort abzmuarten. st? neigte dlegreundin zum Sitzen und chenkte ihr den Ka? ee ein, sie lies, iinr noch diese oder jenes zu holen, was daS Mädchen vergessen hatte. !nd dann, als sie sich behaglich am slaminseuer so gegenübersas-.en, be gann Sabine zu erzählen. Bon den gichlichkeiten. die sie in diesem Winter mitgemackch hatte. Sie wusste zahl lose pikante Anekdoten über ihre ge meinfamen greunde. Und E)erda horte dem allen mit einem seltsamen, stän dig wachsenden M'sühl des örstau nenS m, las war wirklich dereinst ihr Leben ßrtwien nach diesen Dingen verzehrte sie sich fit zwei Jahren in verziveifeltem Berlangen? Sie sprach nicht mehr; sie lauschte nur mit vorgeneigtem !lupf und toeitg öffne ten, venminderten Augen, Und end lich fiel der greundin ihr Särigen auk. In bedauerndem Tone sagt? lie: A5er)az erzähle ich dir von all di' s'M schönen Dingen! Du anne Ver lnnte kannt ja doch nichts davon g? niesi-n. ttraf Königdeck, der euch ja wohl einmal besuchte, erzählte mit i.ni linln von der s,hauerl!chen ie ged, in die man d:ch vtskllevpt lyat. Und ich finde. eZ ist beinahe noh sck.li.mmer, a! tr n gemachf hat. KaZ, in alle? Welt, fZng't tu nur hier an ? C? ist ja unmöglich, sich hj,r zu ninüsiten Ta mr im Gnmd, nich and rZ, l w-iS','ra lerdq sch tagbzg ch ,!', it hatte, ber von bm ch',pxn der ureundm klsnz t iU wie ein $VuWwni f tetci ii !?!.' l-t und ,hi Phu-i'i.! I t'itm d' wich tttt fein l t , : MHtl'il .,Mn tttth Ht V.t I Kit v' iit M TKmt e:f. fl, Zdefk. 1 mit stA in e,m,i"e,e, t mWt ntchZ. nvl'i'V ist -.. $i-hmntn mtftt - ta-f ,n? i'Ze -r.rn (t vwtz,nd,,l, Kitte eine sttemde statt ihrer t-f,-t ,i.--t -'.ibiü, d-'it t'-n nvi'ig .! nvi Mi. und fi, ein in I i I ! l ' ,'A'",.i''re'':vt i',, ?"i Mu ftlgtf fHI. .!'', hi 1, ,'l d.ch j.l auch nvM zu tt t i-.-i'S:! N nig-ke f fn.i!:tle mir . -rtijKen. Nch er eine ,i,-.,'i!?rn H '. , den sehr fl M euch Mi. ' '''n tv-ne." Ctn fr.nr f!-th s.lik-le i'taa Ki f. Gingen. ?.fiv'w ttr hex Ul'. leund ilre 'Äntnrl, utid der fnt ige. hi'in euch z.e sich biet angeschl.'s stn hatte. .Ja." s'gie fit, und e war ft:rv in ihren Äugen, daz die nieniw'it tv.fle uvvnen s.'Nen. (fr ist ! rrlichttger Mens.ft, und iH freue u . tinmet, ti-enn fr meinrn N'ann I sucht ' ?.'u Hatte Sabine ibr, Sicher!-.' und Heiterkeit N'iedergeinden. C lachte noch einmal, und vettrani; fliifirrt, sie: Nun ja daiz Herrlichkeit mit dir und deinem Mau,, inel t lange dauern würde, baden I ,.r im? alle gediui't, Ich begri't ja nicht, wie du, hissen langu 'eiligen 2','eichl 'U iibevlwui't beiralhen konntest, Reck,,,' ist sebr liisiig nicht wanr? Al ee ist denn dein Wann sa dumm, daß er gar nichts merkt?' 'Di fiel etwa? von rai, l?erda ab, wa? bi'dl'er wie ein Bann ans ihrer ceele gelegen hatte. ?ie stand auf. nnd wie be'reit hob sich ihre Brust in einem tiefen Athemzuge. Es mag sein, das; dir mein Mann langweilig erscheint," sagte sie. ; d etwa? klingendes war in ihrer klimme. ..Ich aber lielv ihn, wie i I, ikni am ersten Zage geliebt habe -diesen klugen und herrlichen Men schen, Ich bin stolz daran', sein W m sein wie ich fioiz daraus b it. das', er boch über lX'in seichten nd nichiigei: gesellschaftlichen Treil'eu steht, Necknow aber iii ei zu vor nehiner und elirenbafler Charakter, als das; irgendwelche Verleumdn gen ihn erreichen könnten." Wie in Blut getaucht jwar da 5 Antlitz der anderen, und nichts weni ger als Liebe offenbarte sich in dem Blick, mit de, sie die Freundin an sah, grau Wer da aber achtete nicht daraus. Sie hatte aus die Glocke g? drückt, und der eintretenden Zofe le fahl sie, ihreu Mantel zu bringe,,, ; Du wirft verzeihen, nenn ich d' i für eine Stunde allein lasse," wad sie sich an Sabine. Aber ich ha''ö einen Weg. den ich nicht aiisschieh l mochte nicht für eine Stunde aus schieben." Acht Stunden lang hatten all! Männer, die das Dorf hergeben konnte, fieberha't an derAuZhessening des Dammes gearbeitet, gegen den di. k'ichändig wachsenden gluten des glusseS antobten acht Stunde ohne die kleinste Unterbrechung. Und al ein gührer und Arbeiter zugleich hatte ihnen der Wutöherr zur Seite gestanden. Der Sturm tobte um sie her, der Regen durchnäs.te ihre .sllei der, und der rasende Wind drohte sj' ! & c schlammig gelben, ansgewühl ten Wagen teS glusse! zu treten, Zie aber achteten des Wetters nicht, wie sie den Sinn verloren hatten inr alles, was imi fu her vorging in h e Welt. Keiner Hatte einen Blick Habt für die ?!rau, die still an die Seite des WntjHerrn getreten war - leiner geachtet auf den Ruf, der wie Heller Jubel von feinen ivvrn' g'' kommen war. Was kümmerte lu' fremdes lNlücf, wenn eS galt, das :.e ige zu schützen, da; ihre Habe n. machte! Nun aber war die OScwalf deS grühlingSsturmeS gebrochen. Tie bluten stiegen nicht mehr, und de Wind, der die Wasser nufgewi'.?t hatte biS zum Grunde, er legte si ch mcihlich. Ein Aufathmen ging durch die Reihen der Schaffenden; und s:. sahen sich nach dem Manne um, besten Rath und Hilfe sie allein das Geliw gen ihres Werkes dankten. Der aber hatte sich hinter die Man er eines Hauses zurückgezogen, die ihn vor allen Blicken schützte. Sn,t junges Weib hielt er mit beiden A men umschlungen; ihr Kopf ruhte ,-;t seiner Schalter, und tief senkt, s?ch ihre Blicke ineinander, als er in über strömender Seligkeit fragte: ,n.i ist es denn wahr, haß 01; mich kw,',, liebst?" Inniger schmiegte sie sich an in;. und leise kam es von il.ren fcii., ,' zurück: Ich habe ja nicht aufau cr, dich zu lieben du rrlicher. Ein ziger. Und wm du mich noch wicht Uui.l M . . to. fi f. , I t 4 iiu IVIUII, cc.it X ü't fit Weib werde, nie ich es von der i-i,, i Stund, hätte fVin sillen so 6nY I ii mn bis an ivn Tod. du mein tficlic'.. fer! Nech einmal hob sich htrOiAUsm ,. finriri irrn ste brt wie zu einer tm., senden g'.nfar,. Und ihre Smn hrMn sich zu r'mm ttuk, bnvn ty. Im (V,cfof;ni& war m, hrr &mui. kuf?. d,5i st, ihm dereinst gegeben. W,r i'im ersten Mal fatstf:, fcart knallt gern mit der Peitsche '