Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 27, 1918, Page 6, Image 6

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j;nb P'.kl!epe!en verwendet wo den,
all zum üft!ui;f uuO zur uchhai'
tunz. tiba das tat nicht, sein Äd
ssngkzcus.nit louicie doch, daß er fci
ihm iil'tittivfncn SlUtntcn zu vvll
jtni Zusrikdeuheit ousgesuhrt hcide.
Nun lest1!! k feinen Seien mit
den ffl&jtjjfjirnmtrtc Negaletr, den
se!dst.zestrichenen 2Mc!en und dcm
l&jißtfefcltn Cfen. Ter Oftn
hm! 2tx hatte ihm zwar ine kleine
Verdrießlichkeit verursacht, aber da
mit seine UcbtkzeuguiZg, bafe der
Mensch, wenn er nur wolle, auch die
schwierigsten Sachen clltin machen
könne, nicht ins Wanken gebracht.
Cs ist auch kaum der Rede wert,
davon zu sprechen. Er hatte einfach
den beim Zrüdler ßciauflcn eisernen
Ofen on die Esse anschließen wollen,
iiie in den nach seiner Weinung
den Schornstein enthaltenden Mauer
schaft in zehnstündiger harier Mi
nierarbeit, nach allen, zwar nicht an
erkannten, aber so doch männiglich
bekannten Regeln der Baukunst ein
Loch geschlagen und war dabei mit
dem Stemmeisen durch den im Nach
barhause im Laden des Fleischerne;
st er Schulze hängenden Spiegel ge
fahren.' ES war ihm heute noch un
erfindlich, wie man deswegen An
zeige machen und Schadenersatzan
sprüche stellen konnte. Der Betrof
fene hatte doch wahrhaftig Geld ge
nug. Aber so! Geldstrafe, Scha
denersatz,. Kosten für Auödessern des
Wauerwerks und zuguterletzt, weil
der Laden keinen Schornsteinanschluß
befaßt Hinausführen der Ofenrohre
in den Korridor.
.Ja!" seufzte Herr KalmuS, .hier
ist' grade umgekehrt, als mit dem
bekannten Sprichwort von der Ba
terschaft, denn Geschäftsmann sein
ist nicht schwer, einer werden umso
mehr." '
Ter erste Schritt, Millionär zu
werden, war getan. Der Laden war
aufgemacht. li fehlten, um Kai
mus' Gluck vollständiger zu machen,
bloß die Kunden. Und such dieser
dringendste seiner Wünsche wurde er
füllt. Ein Tienstmann, ein Hotel
diener und ein Droschkenkutscher lie
fcen sich herab, die Säulen zu wer
den, auf denen sich der Kalmussche
Neichtum gründen sollte.
i Aber Herr KalmuZ hätte vorher
gedacht, daiz diese sogenannte
Kleine Kundschaft so anspruchsvoll
sein konnte. Der Dienstmann knurrte,
die .Stifte' seien nicht genügend ab
gelagert und verstieg sich zuguterletzt
zu d osscn ausgesprochenen, uu
verschämten Vermutung, Herr Kal
rnuS mache das Zeug wohl jetzt sei
her, weil der Priem alle Tage schlech
ter würde. Der Hoteldiencr wieder
glaubte Anspruch aus eine Schachtel
Streichhölzer zu haben, wenn er für
einen Sechser Erhmalzler kaufte, lik
nigsiens war die Schachtel regelmä
ßig verschwunden, wenn Kalmus beim
Abwiegen , des , Schnupftabakes der
Ladentafel den Nucken drehte. Ti
Schachtel beim Auftauchen des Käu
ferö schnellstens wegzurafjen, blieb
daher dak einzige Mittel, diesen fort
gesetzten Attentaten auf Kalmus'
Gelobte! ein Ziel , zu se?n. Aber
nun blieb auch der Schmalzlerkunde
weg. Da mit der gewöhnlichen Lauf
kundfchaft nicht gerechnet werden
kann, ruhie die Entscheidung über
Sein oder ?iich!sein der Firma Kal
mus zulegt nur noch bei den beiden
ctnderen Stammkunden, dem ewig
unzufriedenen Tienstmana und dem
nicht minder nörZklnden Droschken'
kut scher. Aber sein Unstern wollte
ihm auch die, besten oller Abnehmer
nicht gci.inkn. Trctzdem er HaU
niui für tüi Taujeno seitse 48
2i.''rk onl8?e, hif! er 0a Pech,
nicht Cie oe iiajelfnti 4a
ciewinnen. Tenn tiser hu!le aui
Berlin die titelt rfooiiiltcnjri An
fch! m;!j.ftsld,t, d sz in eina .Zu!e
Sefetzarit". nicht 0ai tl'ir;;
Sttünkel entha'tea ' ' (ein ' dürfte.
Xarco s,zchien sie nwnchfa Sttülltz
miteinander gut und eines Tavs
kam t '43i Bruche. Der Vnlinkk
ficmd p!4Iich im Laben, hittt mit
z?rnfunke!ntt v;n dem nschrok ;
t5?n Ka'raal eine fiiifrl-w?e derbe
UrtJahn .'.!:: it Ji4t und den!
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jH,!drn werd. He; cmiclkt,
tt t fu lisih.'nd üt , ,,,n un
0n AnjunZki ivni!n;t Ju'izrt
und kam u!ttjl n.tch ans dik L'k
handliinz und ttstkllunz des Puem
talMt 51 reden. Und wie iImiiZ
k.N'og holte, d-Zz die 7z.-,'crkcn bei der
His:r!unz ihikk Uat und ItuU
sondtre der w.nutn htNiae, r.n C'
tUMiii'N zu Hcnkiation teil! Lie
zepigehkimniffe ijutrUit, kam ihm fc;
plchüche ?r'.t!chlung. dasz er seinen
Ü'mif rcksch',t Hute, wenn er den
Ptikmtabak ten Ctimd an nicht fei
her wache., DirZe ZZadritaticn allein
IcnnU sein Gks,haZt in Schwung
biinZcn. Und damit er die Sache
gleich mit V.elh.'de ansinge, entschied
er sich, seinen Laden sechs Wochen
lanz zu schliksjkn .Iainilicnver
hgünisse halber' log i an der Tiir
cmgebrachZer Zeltet der iniaginären
Kundschaft Lr um die Geschäsis.
geheimnisse am Ursprunzsorte zu er
gründen.
ltei der Kautabaksirma Roller jun.
in fand er während der Zeit Un
terkunst als Volontär, un sich in
der gesamten Fabrikation einiges all
gemeines Wissen anzueignen.
Er paßte höllisch auf und Halle
vom ersten Tag an seine Manschetten
als Merkbüchlein bestimmt, da! er
abends zu Hause abschrieb. Aber
das, was er leidenschastlich suchie.
da! Saucenrezept, bekam er nicht
heraus.
.Warum arbeiten Sie stets in
Manschetten? Machen Sie es. wie
ich, und steckest. Sie die Dinger dort
auf den Kleiderhaken, Herr Kai
mus!" sagte eines Tages Herr Zioller
zu ihm.
Herrn KalmuZ war daö höchst fa
tal. Grade heute hatte er darauf
notiert; vebackene Pslaumen, Tabak
brühe, Lawendelblüte, KornschnnpZ
u. f. w. Aber er gehorchte. Tann
schickte ihn der Chef zu einer Aesor
gung weg.
Währenddessen befah fich Herr
Roller die Manschetten. Denn es
war ihm aufgefallen, dafz sie Kal
mus mit hochrotem Kopse aus dem
Haken so lange gedreht, bis die der
räterischen Viokizen nch hinten ta
men.
.So in Generalspitzbube!" mr
melte er.
Nach einer Weile kam KalmuS
wieder.
Nun, Herr KalmuS, soviel haben
Sie wohl nun beuilö weg. daß die
Kautabakfadrikation keineswegs ein
fach ist?"
.Allerdings. Herr Roller! AlZ
Laie hat man keine Ahnung davon l"
entgegnete Kalmus.
.Nun, morgen werde ich Sie mal
die neue Sauce probieren lassen, die
meine Spezialität ist und die meine
Konkurrenz so gern nachmachen
möchte!"
.Ich danke siir das Vertrauen,
Herr Roller!" fugte KalmuS mit
helljubilierender Seele. Endlich!
Endlich!'
Die Stimme des Chef riß ihn
aul feinen glückseligen Getrachtun
gen.
.Nicht davon zu reden!"' entgegnete
dieser gemütlich. .Uebrigens. Sie
können mal den Tasclpriem da pro
bieren, von dem mein Konkurrent
Svendsea in Kopenhagen so viel Ee
schrei macht! Ich finde, er ist et
was streng im (Leschmack. Da neh
men Sie ein ordentliches Stück, sonst
kriegen Sie'S nicht weg!"'
, Zögernd griff Kalmus danach. Alle
Schrecken eines früheren Priemoersu
ches tauchten wieder in seiner Erin
nerunz auf. Aber was Half'S. Lla
mitten durfte er sich nicht. Er nahm
mit Todesverachtung daS Stuck und
schob es zwischen die Zähne. Der
Ches war heimtückisch genug, ihm ei
nen Pack Rechnungen hinzulegen und
zu bitten, sie zu kontrollieren.
So saß er, anscheinend emsig rech
nen, im Innern ober alle Priem
lübale verfluchend, und würgte die
eisten Anzeichen der Seekranlheit
hinunter. i;ne halbe Stunde dauerte
ras oerzneiieüe ingen zwischen
Siälmüi' 2(.ii!'.r,?f:ajt iit:a lern
Priem, dtinn nrjfcte er die Waffen
streben.
.Wie linden Sie den Taiak, Herr
KalmuS?" frag!? eben Hrr voller.
.Gut!" fhnte Knl?, g einem
Tone, der nichts Äflchl!chcs mehr
hz!!e, riß Hut und Tiapfchtien vom
ZZ'eiderstünier uns war mit drei
Zatn dräuen an der frischen Luft.
Kalmus ging's an dem Töend
schlecht, oierortentuch schlecht; a
es lk.a i-n Äette abfchiiitelte, siel ihm
der biblische ls.fch ein. der d'N
3iuJi wieder sa fch geben ut ;!'.
?1 !.,?!!! tTi-ftl-fc! . .
Vt w r ki.fs V.--I. r, et
rn.lt fcVülfi k,'k'ü'i! oid ich -
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Hl Oi-t-i! ft.'p
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t ,;,!,! st.ufs.:kl!i tusiitk v.'k,,gl,ch.
''.i tenk "lv fLurr.rn! d.; ' 'e et.
D.-iii lk'Iik s Uatjjch.
lich! liüiai sfH(, r.l-tt 4!':::l.
tMrttl war ouch diinn! Chx hiN!
iUcilfu',! 'kkulsam? Kcslrri Nir
nrch null lind immer reu j;;k.!!en
cjauMt dkk pthciiiinii'vuitijt lU!
ntui zu uildcufn,
,'Jui, nu hirtn Cic f.Ift cif, C-i
ctn ja den ß-Njcn 2c( Uni
1a Ic'cd l.ittrt! ihnen fch!ikk!i.h
den lrüi,ift tttdcttrn!"
.Tabak? Ist denn da ston welcher
drinn?" fragte Kalinui enkfefet.
und cd! Sicher die Halste !
schmunzeüe öieüer. Da ktnäie Kal
mus zusammen wie ein Tüschcnmes,
scr. Aber ehe er zum weüenmale
Kalamilose lourde, n.ihm ihn der
llhcf ins Vcbct.
.Lieber Freund! man 'soll dem
Anderen lafjen. waS sein ist. Jabri
kationsnieihoden sind sehr kostbare
Dinge, man bindet ste nicht jedem auf
die iask, und wer sie ausschnüssc!n
will, muh einen Tcnkzettel kriegen.
Sie haben sich ihn selbst geholt.
Sie brauchen heute nachmittag nicht
wiederzukommen! '.
Die bald darauf einsetzenden Lei
den des Herrn Kalmus hat keine
Chronik oujdewahrt. Aber da! muß
noch gesagt werden: AIs er noch
lange vor Ablauf der sechs Wochen
sein Lädchcn wieder aufmachte, war
tz so schwach, daß er kaum die Rou '
leaurstrippe herunterziehen konnte.
Dabei tat er den heimlichen Schwur,
niemandem wieder ins (Äeschäft zu
pfuschen, besonders keinen Kautabak
fabrizieren zu wollen, aber er macht
schon wieder selber Zigaretten.
i 'Ein PfifsikuS.
Die Nöte der mangelnden Lebens
mittet in Deutschland haben man
cherlei Spitzbübereien und Gaune
rcicn erzeugt.. Wenige davon diirf
ten an naiver Gerissenheit dem Trick
eines LchrerS in Svrgau gleichkom
men, der eifrig dem Einbruch oblag,
und zwar auf solche Weise, daß er
sogar seine gesamte Schülcrschar fy
stematisch mithelfen ließ, um ihm
seine nächtlichen Raubzüge zu erleich
tern, ohne daß diese freilich von ihrer
Hilfeleistung eine Ahnung hatte. Er
beauftragte nämlich die Kinder wäh
rend deS Unterrichts, die in ihren
Wohnungen vorhandenen Kaninchen
ftälle aufzuzeichnen und bei jedem
Stall die Anzahl der Tiere einzu
schreiben, ferner anzugeben, ob sie
groß und schlachtreif oder noch klein
seien. Mit Hilfe der auf diese Weise
erlangten Angaben unternahm dann
nachts der Lehrer feine Dicbcsreise.
erbrach die Stallungen und raubte
die Kaninchen.
Not macht erfinderisch sogar
einen preußischen Torsschulmeister.
Ein von nichtswürdigen
Schurken nternommkner Versuch,
den in südlicher Richtung fahrenden
Personenzug Nr. 1 der Milwaukee
Vahn bei Wausakee, WiZ., zum
Entgleisen zu bringen, ist noch recht
zeitig vereitelt worden. Jemand
hatte quer über die Geleise einen
schweren mit eisernen Kufen versehe
nen Handschlitten hingestellt. Cin
gewisser Joseph jiosinck entdeckte das
Verkehrshindernis wenige Minuten
bevor der Zug die Stelle zu passie
ren hatte. Eine Verhastung ist bis
zur Stunde noch nicht erfolgt.
Seichte Menschen tun gern?
bewegt; fit kommen sich dann - tu
vor.
Wenn man Zitronensaft
macht, soll man Sie Zitronen erst
leicht erwärmen und dann ausdrücken.
Man erzielt diel mehr Saft dadurch.
Rauh Hanoe, wie man ste
leicht bei der Hausarbeit bekommt,
stören sehr beim !Leraldnten skiner
eioe. wie sie zr .Aadeimaterei oer
wendet wiro; ein haschen der HänSe
mit Sägemehl oder feinem Sand be
seitigt diesen Ueistanö sojort.
&Sia man oauerns davon befreit fein,
muß man tazlich, nch vem Waschen
der Hänoe, k'e ste abgetrocknet wer
den, einige Dropsen Glycerin darauf
verreiben. Dies schützt auch gegen
Jrost im Winter.
lZenn man die 3cUch kür
den ftas heiU macht, ohne duß sie
hit zum Siedepunkt kommt, schmeckt
derselbe btiser als mit kalter Wich.
WennmanPudvinzS mcht.
.zu tenea Wilch verwenset w'k), ssZ
nia das Salz ,m,er g'H zuletzt
dv tti-üL
HHHHMtmHH-HHnHMmHHHtnH
Sixwm illld Stille.
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wi.de m'd riM ,?ffXl''r(rtf l'n
nd !f. tit KaftANe h!d' nd
st, Amt, ukfn ?usk tu, d"
tiHP3ntifi fcuiff K3 f.twtt
P'.tiütnltdVfffi. r. i twif, vxb
iitNiiK, fd?n prmrtii fivit di
fK.vn"t!fTrlMttrn tKt'u In Ur
tt. Un ?,',h s tMiwn k fJiO.
j,f Wh !Mz und Vt, üb man
xt kl stehcn und s th In d.-I ftl-n,
liPöd, II HM'Ct r f. t fTjallffi l5,n,
sei n.t b trboM und ntfu.
U tvt li:PflT, Uwytx ?ti(. Ct'll
und fTTtfV'tij wk t um dtf t-ffllae
"ikdrich SuilNinil III.; um rrnoin
l'!f tnitn eltr UiJMe it lustig tkti,
tcld t'i'd nnlfi, i fiii.it.nr entlüden'
Nt PSurwnttst!, unt ffalfenben
Ilkitf oi'f U bet Hrett Königin, die
so stiZ bett stand, dee Im !itrm df?
CfltnS do vfan und itinen das H'..i
aedrockn nir. ?: Ut fU war es
füll um s Mttm. und wie rvn V'-.x.
furch4 txfüm sprach jeder !!jer, sobald
er in ihr 7iü kam.
ssalkenberz ginz weiter zu den
Sptclatzcn der K ,:?. Dort
herrschte in dn Nchmi!taflZs!unde
reges Mn, Kxit mn endlosen Ju
bel. Mt zusaminenzksbrc!n?ten Ar
men fand der einfan Mann in eini
yer Entfernung und blickte aus die
Kleinen, arm und reich, wie s d sa,
sen auf den krrllcben Sandbaufen.
die ihmn wie ein Königreich erschienen.
4 bauen und aral'en sie mit den
Händen oder mit Wrk,ieugen. manchc
schone der schonen Kleider, manche
chicn ttwx nicht in froh?iar Nnge.
lundenlit; dZS Laäzen ertönt von
den frtfcken KinderNfpen. Hier be
grüßen sich die Kleinen . mit einem
feierliSe Knir. wie sie ihn von den
ttrof.en gelernt. cdr mit einem
Händsck!i!ttcln, da aibt es wohl einen
kleinen Streit, und dort wieder wan
dert ein bldn", klcinfS Mädchen ein
sam durch die Kindermenge hindurch,
und traurig blicken die greßen, blauen
Augen umher, e eibt eben auch unter
Kindern schon Einsame.
Und mit traurigem Herzen lind
ucl.!em ?lu ndte der einsame
Mann sich ad. C! gibt eben ohne
Schatten kein Licht, und eZ machte ihm
Herzweh zu denken, daß nie. r. biZ
seine Haare ganz weiß und seine Au
gen ganz müde werden, in seinem
Him in frisches, fröhliche! Kind, daS
er fein Kind nenne dürfe, ihm ent
gegenfpringen, stch an seinen Hals
hängen und ihm den Vaiernamen zu
flüstern würde. Nein, nicht ein Kind
nannt r sein, aber Hunderte von
Kindern, arine. elende Wesen, gab eS
in der Hauptstadt, die ihm kannten,
denen sein Kommen ein Lächeln der
Hoffnung entlockte, war er denn
arm? Falkenberg schlug wieder den
Wg in zu der Statue der Königin
Lxise, dort woll! r ruhen in der
Frühkingkabendpund.
Da Wehen und Duften, da Sin
aen und Klingen um Um herum setzten
sein Herz wier zurecht, wei konnte
und durft traurig bleiben in da
, Herrgotts schönen gltlhlingstag?
inb morgen wollt er sein Bündel
chniinn und in die fZrlihlingktrxlt
)iaui wandtt. di von dohe Hiiu
ern ngeschloffenen Strahe hinter
ich lassen, ur da ariinend Land
Hauen. War r reicht ich, das, r
konnt, was Tausenden versagt
war? Sk trnllt den Harz beifen
mit feiner Viomanril, seine Hex?
ud TkuftlSaeschichien und wilden
Sagen, wollte da liebUche Thürmgen
ksuch, da Sagen nd Geschicht sich
nstrblichm Kranz verschlungen.
Ja, hätt n nur ei censlkenkind ge
habt, da er mitnehmen den S
xrn dtj FrählingS senken lasse
konnte! Zr hat! aus einer vank
Vlatz genominen, und er wußte selbst
ich wie es kam, seine Wedanten
scharten sich p?bhlich um. Graf ecke,
krg. Hut wieder, wie schon oft. fiel
es ihm wie ein schwere, Worwurs
eufs Herz, daß er Susanna letzten
Wunsch nicht hab erfüllen können. Zr
hatt Es Guide Freund nicht fein
können, denn seit Eufanna llsezräb
pihkaa hatt er ihn nicht wiedergefe
heu, Was war aus ihm geworden?
.Gott helf uns beiden. Herr ras.'
war sei letzter VruK für den rreglen,
haltlose Mann gewesen. "
Falkenberz hatt Wottes Hilf r
shfen, aber wie stond es um Gras
Reckenberz? War e in Gleiches um
st)N?
Kalkender rschrak ftst Über die
greifbare, lebendige Antwort, die in
diesem Augenblick seiner stumme
Frcge yUn wurde. Nur hundert
Echkitt von ihm, direkt cn Konizi
Luisen! St tue flanb ein Hr.
Gs Ntlkstkrq!' ,f fcr Pstsr m
teuer tHnosfjn nd fft'. uns
vurchmasz eilend de klein Aium,
der S, do dem so unerwartet Sf,
dnen tny.?elZ su'rck.e tt, dechkbe
könne ifgt 'tid?.:'n.
UwsrwJi'xiVf, 54 s. Nützlich
enerfg it'm:'", ws er lo n
U t!N fci.-iU.;, k'trtrtfJSuJ 7,'.it
-?-imr--iir'-
V? 'tIM iS.!it.
t
Uxt m, mm ftarä,u mu
v.Ht m r i f,t vnpi, , it
'Vüt fIlti;tttu si.Rr.'t. Kl ttit!
.k,.!i tHU k f'm
tt tfhit mtM ZM tmh S
'S, Hn r ßsZs,kvsz
.-f f .f?t a ! fit n Ht fr U er i Ui
nuN. s-ssknn! ti iu.
vtt $ibm ichö S&ivui
U'mit, slatz wünscht er d Vf
,nwif!yaa In k .':i 1 1 jti.f. ech da
:ednschi?!!i,' Vk' i di uze,
wie r et friitxt pesede. hat er
r?4 ichi Cd tftkrtt je jeden, Ist
die dcm lUbetdti; Nl teNM et
s.s'- die rnt.'ea Kien I.
!,fn seinen l'atth fiu'en. 4, sh dt
r'flnn ouk. der Dusann ft?!tfdt: die
i.',i!ee,?Urast pebtoiUn dtch iz!,,
v iuld! SollX er w'tek?ben aus
sbsd'i.sssgek Bal'N? teZh der yann
vnfnrjfben, den Cnfjun gelieM,
desien yregnd zu sein se Ihn in letztet
Gtttr.be aelelen hotte!
freu tn'u He?r ?rsf. Gie
erdlick gesunden z i sxUn,' sag!
Falkentg.
.tekn Cle vlcht vorschnell. Her,
Pas!. kernte der Graf, .es lohn!
nicht ter vreudch."
. lehnt doch wohl der fsnude.'
entgegnete Falkenbeeq. .wen sich so
unverhosft ein Wunsch erfüllt, den
man lange gehegt. Ich fand Ete bii
jetzt nicht, denn wei WlrkungskreiZ
liegt Ihren Lgegen ,u fern; mein Ami
führt' mich ,u Kranken, ölenden,
Berlorencn
.T hätten St, mich eigentlich f,n
den müssen," lacht der Graf rauh.
.Sind Cie krank. Herr Graf?
.Kkinkl lend! verloren! lachte
Graf Neckinberg wieder, .adieu, Herr
Pastor."
.Nicht doch. Herr Graf." wehrte
attenberg und fahle des rasen
Hand, .so gehen wir nlcbt useinan.
Itt. Es kann Ihr Ernst nicht fein,
nach zirci Jahren mir nur inen kur
;.fn ÖL'nufj zu gönnen. Wir Pastoren
sind wunderbare Leute, ich lass Sie
nicht los."
.Was wollen ie von mir, Herr
Pastor?"
.Erst noch den herrlichkn Früh'
kingNag mkt Ihnen geniekzen. Ich!
habe beut zum erstenmal Zeit aefun.
den, Berlins Frütz!ingkschm,ick niic
anzuschauen, und all Müdigkeit ist
von mir gewichez.'
Yaft mit neidischem Llick betrachtete
Kraf Neckenberg den Mann neben
ikm. Der war gealtert feit jenem
Übend ia Nohrdorf, da r ihn vom
KlrchKos in daZ Pfarrhaus gchvltz
ein malt tose aeoeust geworden in
den zwei Iken, und doch lag in sei
nern Siüefen, feinen Ingen etwas, das
ihm sagte, der Mann von Heu! sei
ein ntrer, ein elöckllKern al der
Nann von damals. Und der Mann
tonnte sich noch freuen iiber den Früh
ling! Er war Tag flir Tag hier
waten, aber er hatte es kaum gesehen,
daß es grünt und blühte, was ging s
ihn an!
.Und dann?" frag jetzi der Eras.
.Jz und dann, sagte der Pastor
lächelnd, .möcht ich St als Gast la
den in meine bescheidene Wohnung.
ch habe ja Nern, nd dann," fügte
er hinzu, von einem plötzlichn Vedan
ken bewegt, vnr raf. reisen 6ie
mit mir. Schutt! 6i da Leben
der Großstadt ab. kemmen Ei mit
mir n Un fdvttfn nd iin tm
Haez. in die herrlichrn LuchenwLkder
Thlkringens."
E!r flücht? Wewegung glitt lidk
Graf öiecZcnberj? Züge; chm war e,
als tauschten und fco: di fernen
Wsldr und kgerz, dann lehnt er ab:
Ich kan nicht'.'
,Pa Mücken Sie in Berlin, Hen
Graf.'
.Ich lebe ss scheel! wie mogkich, da
mit ich zum Enl.e kvmm."
.Dazu wben S kein Stech?, Herr
Sraf. Und iUv&tn Ei dn, dasj
ein os rzwrngeneS End für S'
cin slönstiges fin kann?"
ras SJleckeakxra wollte ein rft!a:
Antwort ?i. b beschwichtigend
legt ftiUmwi d Hand auf seinen
A,m: .Penen Z nicht. Herr Graf,
ich vr,T4 tt gut und tu, schlagen
C heute ln in die Fnunbekhand, die
ich Ihnen der zei Jahre bot."
Eelt langer iW mpsand Gras
Neckenberz zum rstenmal wieder Ve
wegung und eclhrun, und Kamps in
seinem Herzen. EZ war ihm alles fo
gleichgültig geworden, aber er konnte
richt anders; wenn er auch anfangs
Ich stizube wc. :e. r !?! j'tzt doch
seine Hnd i di Falkenbergs. die
dieser mit iiVfy.m Druck mfchlch.
.Topp. Herr Graf, es gilt. Olk
s'?:d keine Ci'inslmge, wie find Vii
ner, gereift durch schweres Kreuz, und
da ht dz, Z2ort .fkkk?dZchaft'
me ganz bzsWdere Klang."
,1,e ftrmn es reue, rn Pi
stoe."
tc?rVrj iztte nur in Lachen
e's'.Aewci. GtoAyx gtnn die
1 .: ......
inn eiiri, pii gtgrvq xi.
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ili'u'i sich slch d i!.'!sN?x?k0N.
TittivUxz f :".t in ffltt Httfl
unl't Un liirVn. Pf o"ru C'tten
sptzzen d1 Kel'Kn rrhl, ?l der
tas rlik, um ivt. sei Perktn
I jM.icn. 7er frtii nvr sreibl
und in den litztni nvi jiknen n oft
und jern cjtlfiMr Gast In d m Hotel.
Or rttnrte otr tzen dienstlaien
irifk mit mit der Jf.md ab und zz
sich in sein !imrrr iiuiid. P n'lile
irnjrenb einer Iwtir Ik!n fein und
die Begegnung mit ssslleuk'er ültu
denkn nd den mHi! Öindrui,
den sie ihm genacht, derwinten.
ffalkenderg! Onfanna Ületnhart's
Gaü! Wüt einem d&Um waren all'
die alten Bilder bor feiner ?l vor
übergeioflen, die unter dem Ccfvuli des
grohsiaditschen Lebens dealxn wa
kkn. Nachdem k yslkrtiberg zum
letzten SL'iol gesehen, war er in seine
Hcimath immer nur auf ganz kurze
; zurilckzekebrt, hatte in gröberen
üäilen. hauptscich'ich i Berlin sich
aufgebalten, hatte mitgemacht und
durchaelebt. was fich irgend bot. Um
das Vaterhaus hatte er sich wenig ge
kümmert. Ulrike halte sich in der Zwi
fclenzeit verlobt mit einem Professor.
Gras Redern fai! ihm die Geburt,
eine Dolmes angezeigt, er bat! wenig
Nctiz davon genommen. Die Cchwe
stein hatten ih gebeten, doch in ihrer
Näh zu bleiben, r hat! kaum darauf
aeantwortet, und warum? Er redete
sich zuZeiten vor, daß. umZttsanna zu
vergessen, er sich in den Strudel hinein
stürzen müsse, aber dann wieder wukte
er wohl, daß dies nur eine Beschöni
gung seiner inneren Halllostgkcit war,
dafz er den Cchmer, den seine Eltern
durch sein Loslösen von ihnen mpfan.
den, als in Art Vergeltung dafür
ansah, dast sie ihn von Snkanna ge
trennt. Es kamen Augenblicke, da er
sich seiner einen Erbärmlichkeit
fchZmte; aber ihm fehlt jeglicher Halk.
und ist recht lurz! r ich nach so!
chen Anwandlungen in den Strudel
der Zerstreuungen, und die stch seine
Freund nannten, spornten ihn eben
fall dazu an, und die durchwachten
Nächte, dies Leben ohne wahr, ernste
Arbeit, diese künstlich erlangt Auf
regung, schrien en seine Kräften,
nahmen ihm Jugend und yrifche.i
AlleS ragt ihm Ekel, dik Langeweile
gähnte ihm überall entgegen, jegliche!
Interesse erlahmte; kluszerlich und in
nerNch erschlaffte r, nd konnte nichts
dagegen thun. Und da traf heute
Faltender.. i
FS war ihm, als habe r im Sfjelel
gewandert, und seien sein Füfj in
Moor und Ccdlamm stecken geblieben,
und hab r sich immer tiefer in darin'
verborgenen Wurzeln nnd Besten der
wirkeli nd lraftlo hatte ,r sich in
fein Lz rgeben. Da streckt sich
wohl noch z rechter Zelt in Man
shand, eine Freundeshand ihm ent
gean. Vielleicht war es doch noch mög
lich, auf inen anderen Weg zu kom
men. vielleicht zertheilte sich der Nebel
noch einmal. LI war so lanc-e nicht
licht m ih gewesen. ? wollte sich ftth.
re lassen uf licht Wege, tl galt i
nen versuch.
Und t den schlaffen Mann kam
pfötzlich Leke b.'i dem Gedanken, daß
etwa anderes, als das wige Einerlei
der bis zum Ekel durchgekosteten Ver
gnfige seiner wartete.
Sine halbe Stunde später stand er
vor Falkpbers!S Wohnung nd'ilin
gelte. Frau Dtilde öifnete.. begrüßte
ihn mit ehrfurchtsvollen Knizen und
ersuchte de Herrn Vrafen einzutreten,
der tjttt Pos!,r würde gleich erschei
ne, ter zum späte Abend fei nnch
einer gekommen, der ihn durchaus zu
sprechen gewünscht; ihr a,m Herr
habe be keine Rufc, und es sei ein
Sez tzzj erdenklich einmal verreise.
orlfchung solzt.)
'Eine gute Seele. .Und
Du hast Deinen Lebensretter nicht
geheiratet?''
.Nein er sollte nicht auch
noch verunglücken."
"H. (j 't h! Herr t.i CenM bei
T?e!er denn wirklich so diel für Ihr
Vlatt ew, wie er immer prahlt?
Mdakieur: Ach ja, ich habe wegen
seiner schon einen rößeren Papier
kerb enschcfkn müße.'
5 a f 0! Arzt: .Ihr He
mahl Vx hnN'ch ein sehr, frl-ifanier
Pitini. M:!:. ,CrtwV
feie, Heer TtMr, cjic, x Cle
ihm finW- h.tbe, hatt 'ich tm
Ichs .vor her ' nt'rkagkZ"
Er mscht fchkecht ?Hfik.
&nrA''Aw'm 'ff lt rnr.r
t'nt'nkt nicht'' fti'en?",
tsZ,j,e: ,'.rm,. .Zch aSC den
terHe li."- ttbi - 700 2Jiark
akiijori neJktlsM.'
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Sandtorr e. Es ist durch
aus nicht nöti, die Tortenmasse, wie
immer behäuflet wird, eine Stunde
zu rühren. Es genügt, die Brittcr (1
ipfrnio) schaumig zu rühren. Ist dies
geschehen, füe man nach und nach
1 Pfund 1 Pjund Kartojfei
mehl, b liigctb und die abgeriebene
Schale einer Zitrone hinzu, sowie
den sehr festen Schnee von V tfi
weiß. t all gut vermischt, gieße
man 1 Unze absoluten Alkohol zwl
schen die Äasse, verrühr sie noch
mals, gebe ,te in eine mit Butter
auZgeslrichene Fort,, und lasse bei
madiger Hihe i1 Cuino, langjatn
hacken, ohne die Aorm viel u be
wegen. Tie Tortenniasse steigt um
die Hälfte, man nehme also ein ge
nügerid gtefj ortn.
Ltberpasteien. 2 Tassen ge
hackte Leber izekochtt, 2 Tassen Kar
toffelbrei. 2 kj,löjfel femzehackte Äui.
kez, Gafz, Pfefser uns etwa grobe
LrsjklUinm. Lerarbeiie Leber, Kar
toffeln und Gurken gut durch und
saie no psesstee es. ß'tte kteine !po
stkiensokmen oder Tassen, streue se
n-.t Neutren au, falle oie Waffe hin
tli und t.Ake die Pastete IS V.1.1,
ie.n m hßem Ofen. ZLü:$t t am
aus eine 'ierDtert-latt nd iö braun
Lauer tu t.
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