ff ruiMaim. an nMTHitutn) t?Mrt i i Mit n. miy, ai imiKtn n tts ihk ACT Ut (KTiUH.lt 1MT, UN ULK AT Hin rof (iriicK nr omaiia. muh, ttt oiU' u or uu; rrtnKNT A. m ruül'MASTtl'R CtlNllUl Zpetlerberlchk. Vf i.r C'',tni'.i und Um,tMf: N F l,i.!" oli ,,5 , J . ' ,.t ir ifemit.M ! ,-. n. (Si'nsj i 7 ' r yl ;,ir N; ,,ii: f tm l, m l-nit. cCn !, i ; t i, w,-tM, W.ufpl e'l'lt.'.g s.I','!, I, !i)fi?f .; vv u,r ; t'uMin tf .'.je olvt Ceimi UMliiut im VW N.- .-i. n I HT. Jahrgang. Omaha. Ned.. coinHaa, den 27. Llpri! HivS, eoiicn.wo. Cr.. 1?H ff k jff ft;t A nA A U s ffl I 1 ( I 1 ( ff i , ! ! 1 . 1 C i VLr wvi v'lrvlvv v ff Ost fil ' fl-ü-fl'fi t 1 1 ri M I I i 4 Vvv'rv fifHVÜ y ic'y iliv V V V L Fcilld fcstgchttltcll, f . A .A . ttlcldtt Gtklcrll! v Trotz aller Jllfj senden I t Q verlitt melöet, 6o00 NZnnn bei ttemznel gefangen Britischer Bkri.1,t London. 27. SU ril. Xre pvcinb wild üIuthH fdtjcCinllrn," meldet in'Idniaisch,ll Haig i fei nein fern- !,gen lUcrUlit. .In der ganzen Lus Viont timren nie gestrigen Gest'chte äusserst hartnäckig. Wiederholte seind liche fi?irfitfl;c, die Erfolge iVS vor fjeriieaangeucn SCitac cm5zuniitze, iiüj-.lanadi. Nach mehrfiiindigem tun- nd herwegenden flaiiipfe nnir de der Feind überall zum Halte ge lu'ilcht. Tie französischen Positionen zwi. fchen Locre bis La Elijlte wurde Don den Teutschen schnür riedrangt. i'icichoout drei feinMidjc Slnariffc mit jiiiiiicrcn Sltorluflnt für die Vtitarcifcr al'sisschla,icn oon-tt, sti'Islim c schließ lich rem Kcmöe, das Tois Vocrc zu Iicji'tjcit. Nln'iidL gingen die Alliierten zum Gegenangrisf iiber und vertrieben den i?eind auö dem Torfe, dnö jetzt von den Franzesen gelznlten wird. Nördlich des Dorses Ueunnel und in der 'achbarschaft von Boorino. zelle blieben wir nach einem erbitter !en wesecht in Besitz unserer Stelln aen. Auf der Höhe und in dem Ge !,ilz südöstlich von Voormezelle un lernahm der ffeind wieder einen ichiveren Angrijf, wurde jedoch zu riieschlagen. Wir machten mehre re Hundert Gefangene. In lo5alen Gefechten an der LvZ ront und in der Nähe von Givenchy brachten wir gestern Nachmittag 40 Gefangene ein. Südlich der Somme errangen wir in dem Hangard.en'Tanterre und dein Villers-'i'retontteur Absämitt Er. folge. Tie ouf jenem Teile deZ ttampsplakes von unS gemachten G? fangenen belaufen sich jetzt auf über U0. Feindliche Sturmwaamana. risse ta rnen infolge unseres Feuers nicht zur Entwickelung." London, 27. April Feldmarschall Haig nieldete gestern Abend folgen des: Nördlich deS L)s Flusses wird die Schlacht an der Front zui. schen Tranontre und dem ?1pern Co inines Lianal mit grofzer Wut fortge setzt. Ter Feind hat Tranoutre, das Torf 5!emmel und die Zlemmel Hohe besetzt. Tie gestrigen feindlichen An griffe wurden van neun Tibjsionen ausgeführt. (Tie deutsche Tivision soll hellte ous 12,000 Mann anstatt wie früher aus 20,000 Mann beste heu.) Hente früh gingen britische und französische Truppen zum Ge genangriff über und eö gelang ihnen anjänglich, Terain zu gewinnen und auch mehrere Gefangene zu machen. Im Verlause des Toges ober er neuerte der Feind seine Attacken und richtete dieselben hauptsächlich gegen die von Locre nach La Eltte und z:i beiden Seiten des Z)pernComincs Uanals sich erstreckenden Linie. In der Nachbarschaft von La Elytte und Scherpcnberg wurden die fernd lichen Angriffe anfänglich gestaut; ach mehrsachen Vorstvsten aber, die für die Angreifer sehr verlustreich waren, gelang es den Teutschen,' uns auf Locre zurüchjudrüngen; auch zu beiden Seiten des Apern-ComineS jlanals machte der Feind Fortschritte. Heute früh rissen britische und franziifische Truppen die, feindliche Stellung südlich der Somme in der Nachbarschaft von Hangard und dem angard ('Hol an und haben ihre !':n'? Mich lj!tz!g?m ' Gefecht Oll g''Nis t'N Gunsten vorgsschoben. Auf dem der brltilche Frui'.t ist die Lage ii:CCtcr.htt" T' Kampfe m die Krmmel i'ü'jt. nilon, 27, Arll.-'ttvrrew'N. i-.r.inx L!eri'l,tn zufolge wurde die H;'ur.vAW,t als der Schliillrlpur.tt für südlichen Seite US ?)rern Win. tVls und einer der wichtigsten ftrcf c fr.si'in Z!i,s.!in.'N an tcr nördlichen !k,'i"'lfrttt betrachit-t. Nach Helden lüiinger Lerteidigtma wurde die HZ. he Uki'jingelt, und die französischen Znt. ; -'h wclche sich auf btt Änhc',n ß'- fi'ia-srüj?ti 5c.tti'n. tmuhtn i',l,rm.ü?tit. Tex Siirluft dieser Hö. iVk-ellui'Z wird ton rf?rcl Tiknia 'Kiht'.iiif, reisen f rrfr'fcr fcr! i ,!"0i'! . tlil rril.l;fll rirzmi i:..;erü;;.', ywUn, und man kann alg Zungen gelingt es den iitgrci. l.'en nicht, ihre bisherigen i weiter altszuniltzen sich der ?.Ust:ie ni.Z.t verschliekien. diI! wein gestündet ist. T ic Xeiit frin-it griffen am Ktten Mittwoch au der Wütsil'.iete.aiUeul.Metern Linie In der '.ll'ficht an, einen nnft zu finden, der ihrem Drucke nachgeben würde. Einen soschrn Klinkt bat. te sii? angenscheinüch dort gefunden, wo die britischen mit den srainösi scheu Truppen Fühlung haben, Tort warte sie frische. Truppe in Tref feil, und diese erkämpften sich einen Weg bi ach den Kemmel .flöhen, umzingelten dieselben und schnitten die fränkischen Truppen, welche die. selben verteidigten, ab. Wiilirend der ganzen Nacht tobte dS l'',elecht, und am rritag ersiürmten die Teutschen die Hohen. Ter Verlust der .Nemmel Höhen ist als eine ernste Sache zu betrach. ten. denn von dort aus werden die Niederungen, welche hinter der Linie der Alliierten in dem Jpern Vor. sprung liegen, beherrscht. Turch diesen feindlichen Erfolg wird ein tiefer Einschnitt in die Li. nie der Alliierten südwestlich von ?)pern geschaffen und flankiert die Briten an den nordlichen Abhängen der Messineö Hohen, auf welche sie durch die feindlichen Llngriffe vor zwei Wachen zurückgeworfen wurden. ,ie südwestlich nach Vailleul crstrek. lende Linie scheint noch nicht gesa.hr det zu sein, wenn auch Tranoutre dem Feinde in die Hände gefallen ist. So wichtig ist der Besitz der Kem. mcl Höhen, das; die Alliierten der suchen niuisen, dieielvo zurückzugc. winnen. und die Franzosen haben bereits eine Gegenoffensive eingclei. tet. Sollte rS aber den Teutschen gelingen, sich auf den Höhen zu be Häupten und ihre Linie zu konsolidie. ren, dann bieten sich den Alliierten bei Entfaltung dortiger weiterer An griffe große Schwierigkeiten. Ten letzten Nachrichten von lencin Teile deS Schlachtfeldes geniäf; grei. feil die Teutschen auf der Linie von La Elptte bis zum ?)pern Eomines Kanal an. La Elytte liegt ungefähr anderthalb Meilen nördlich der Kein mel Höhe und sechs und eine halbe Meile westlich von Apern. Ter an. genscheintiche lurck dieses AngriffÄ ist der, die Linie der Alliierten siid. lich von ?)pern auszurollen und die Räumung ApernS zu erzwingen. Die Stellung der Teutschen ist eine der artige, das; nur der hartnäckigste Widerstand einem feindlichen Borge, hen Halt geboten werden kann. Bei Billers. rctonneux halten die Briten ihre Linie, Hangard aber ist augenscheinlich in feindlichem Besitz, und die Teutschen rücken weiter in nördlicher Nicktung vor. Sie sollen die Ortschaft Eachy angegriffen ha ben. Weiter südlich, unmittelbar nördlich von Eastel sind die Tcut schen bis nach HnilleZ vorgedrungen und haben den Hügel 82, südlich von dem Torfe gelegen, besetzt. Tie Franzosen haben bei einem Gegen, angriff einen Teil deZ verloren ge gangenen Tcrainö zuriickerobert. An keinem anderen Punkt ist der Feind weiter vorgedrungen? zu crbit terten Gefechten kommt etz an der Tomme und in dem ArmentiereZ Abschnitt. .slorkkspondcntcnbkricht. Britisches Hauptsinartier in Flan dern, Wi. April. lNachtl-erickt ) Von William 'l,. Tiinms, rrc kvondent der United ?rrst. ,hr Augenmerk aus die Höhe fcc-l Scher penberge, Nmific Noir, Uokireele und h t'nlä richtend, hämmern die Teutschen unaufhörlich gegen die französisch britische Line, die sich über diese Hhegruppe erlsreckt. Hin. ter dielen Hügeln erhebt sich seeinärts aus der iu'Mi-w Niederung ein alle! ''linder '!'erz - der hZch'te in der iiaelk,t!e. Ans dessen G!pl liegt das Städtchen E.ils.,l. Tiefer ist richt Mcili! von der geamn'ikti. gen Sch'achtl!i,ie entfernt. 'L.ui Eos. sel km k'mn N'an li f'aren Tasien mrt tl)n. lCatlel W 2.VK fc'irtiiobner und Kt ani dem i .sei r,? .V) F, .' r.: " trUit; th 1 1 st liir und kü'e h..!le Meile nordwestlich der wichtigen Buhn, und ?e,k.-btti,,,d, Hi,,!,e,!,Z und ZK Meilen welilich pon f)n) Hin. ia ' il du'e Hng.'l hab',,, Vit i lU'ili.'neii SKii'iiiii'fni i','i),00') M.inni !, uieii si' l du rrst.'n i.i.'r de nNiinf gegen dieselben einor sen und immer freche TUMf'onrn werden m den .0,iü! 1-f pe!,ib,t. Tir Tnil'chnt pe,!e!ge MeieJi'C '!cklck, wie he ins) Int Vultich bedienten sie ivitu.fien, die Hiigil jn iinigiben, aiiitott :e im Ciiiiin jn nehmen. Nachdem sie Menunel jnngangen, per suchen s,e. sich einen Weg wd La ülntte z rikuini'feii (eine Meile neidlich tvn rteinniel) und nwmten den Scherpenberg leine Meile erd weltlich I'en Semmel und eine bolbk Meile sudweiilich von La Clntic) zu umgehen. Gleichzeitig n reiten sie in nördlicher Richtung eine Anliöhe an durch welche der ?!per Eeinineö Sla iini eiit paar Meilen sudlich von Zpern geleitet wird. Trntschrr Gericht. Berlin, iiher London, 27. Ahril Xnd deutsche 5lriegoint meldete eitern Abend, das, feindliche Wegen angriffe auf die Xemniel Höhe und in den (Gefechten sudlich von Pil lerS-Pieionnei,!,' mit schweren Berl. sken für die Angreifer abgeschlagen wurden, In dem Bericht heisst es wörtlich: Als eine Folge der gestri. gen Stampfe sind bis jetzt über k!,00 )!efangene eingebracht worden. Tie Majorität der Gefangenen sind Fran zosen,' unter den Gefangenen besiü den sich ein französischer und ein bri tischer Negimentokommaiideur. Süd. lich der Somme konnte BillerZ-Bre. tonne?, in welches wir eingedrun gen waren, angesichts der Gegenan griffe des Feindes nicht gehalten wer den. Weitere Angriffe östlich der Ortschaft mistlangen. Auch schlugen die gegnerischen Angriffe auf das Hangard Gehölz und die Ortschaft Hangard fehl. Tie Zahl der rn die sein Kampfabschnitt gemachten Ge fangenen ist auf 2J00 angewachsen Ter Angriff des Generals v. Ar. nim auf die Kemmel Höhe war ein vollständiger Erfolg. Tie Höhe selbst, die weite Aussicht in die flan derische Ebene bietet, befindet sich in unseren Handen, Die französischen Divisionen, die im Umkreise der britischen Divisionen mit der Verteidigung der Ä'eimnel Hohen betraut waren, sowie britische Truppen, die mit ihnen bei Wptschae. te und Tranoutre Fühlung hatten, wurden aus ihren Stellungen gewor. fen. Preußische und bayerische Trup. pen nahmen die Kemmel Höhe und das Dorf .Nemmel im Sturm. Wir nahmen Tranoutre und die nord. westlich von Vleugelhoek gelegenen Höhen. Als eine Folge der gestrigen Schlacht sind bis jetzt über 0,500 Ge fangene eingeliefert worden. Ter grvste Krater bei St. Eloi und das Torf selbst wurden von uns genommen. Zahlreiche kankrethäu ser und befestigte Bauernhöfe wur. den erobert. Tie rückwärtigen Berbindungsli. nien des Gegners wurden von un serm Fliegern angegriffen. Tie We ge waren mit Fuhrwerken und Marschkolonnen angefüllt." Vcrsiiirkungkn nötig. Washington. 27. April. !l!on Earl T. Groat, Korrespondent der United Prch.) Turch den Vorstoh der Teutschen gegen den Stand sind die Alliierten gezwungen, alles anfznbic ten, um demselben Einhalt zu gebie. tm. Amerikanische und auöiärtigc Militärs sind der Ansicht, daß man vorläufig von einer grosien Gegen, offensive .Abstand nehmen mid dar. ouf bedacht sein miisse, den Feind in Schach zu halten. Besonders war. nen die fremdländischen Ossiziere, daß die gegenwärtige Offensive m. natelang andauern wird, bis Stär keverhättnisfe ausgeglichen sind. Ber. flärknngen müssen den Alliierten zu geführt werden, und diese können mir auö Amerika kommen der letzte ! frische Mann gewinnt die Schlacht.! Foch's Strategie, rnrlcler von den Amerikaner beigepflichtet wird, gebt dahin, den Feind so viel wie wögl'ch zi schwäch''. Ohne Zweifel ist die Reserve schiner in Anspruch genom men worden, um dem Vordringen des Feindes Halt zu gebieten, und frilcke Truppen nrnssen nach Frank, reich geschickt v'erden, ebe man an eine wirksame Gegenoffensive denken k,mn. 'Amerikanische Streitkinste gehen in verilärkier Zahl lnnüber; itatienf. sche Hllkstruppen befinden sich an der Westfront, und britische Verstär. kungen werden in gr,.,sr Zahl über den !mmf befördert. Sobald H!i'denl,!,rg seine Haupt s5,"l rr1 1 -'t lins, ino 'wnrrnJ Fj.ti fr he ifrutfrirte zur 2ierfü-1 gllliz habi.'N, um den Su'z zu kN! l)ollaö verbleiet Anzsuhr von inn Z'rnnsie Ofiindir, dir d?n ?cr. !,!' flriracht weide, mi l'ml'kg btlrgt. Waj?,!,?a!en, 27. April. -- Hel land li.it den Hlvtt ven Zinn. Zum rn, .'inchen, "i!,ie, Elvmn. lhmn,. t,',U!i w Miin.n VticrefUiMoi!ch Ciiindiri, tvrMrn. Alle diese Et es se werden in greszeren Ouantitaten von den Per. Staaten zu Krieg? zü'ecken gebraim t. Tie rffizielle Benachrichtigung von dem inbarg,'. vv!clet a, 22, Anril i Slrafl trat, lief gesiern ein und rief eine Beunruhigung hervor, Be mute wollten 'sich über die wahr scheinliche Griinde demselben nicht aufsprechen, aber in mamlien Sireisen glaubte man. dast rö sich um eine Bergeltimgtziiiasiregel wegen der Be. Ichtagnahine der boltändilchen Schis, se handelt. Andererseits wurde rö als Ergebnis der kritische Citna. tion zwischen Holland und Teutsch. land angesehen. Ta Embargo auf Zinn und Zinnerz wird besonders schwer ein Pfunden weiden. Tie Vorräte, die für Mnnilioiiöhersiellung und Nah. rung?.mittelfonservjeruiig gebraucht werden, hatte man von Niederlän. disch.Ostindien erwartet, da die Bri te die ganze Förderung der StraitS Settlements abnehmen. Cinchona-Ninde, Ehinin und Elu ninsalze werden für Medizinzwecke für die Armee benutzt. Siapok ist ein Pslanzeiivrodnkt, daS zur Anfer. tigung von Hängemattcmnatrazen für die Marine gebraucht wird. varon Uhsnööa hat Posten niedergelegt London, 27. April. Baron Nhondda bat. gemäs; Angaben der 7;r n.,;r ,! ir.,.t ts m ,r. rnij j'iiui, (nii iiiu ui ;'uuj" ningsmittelkoickrolleur Groszbritan nienS niedergelegt. Er hat feine Stellung seit Wochen krankheitZhal. ber nicht mehr versehen. David As. fred Thomas, erster Baron Rhond da, war als der welsche Slohlenkönig bekannt. Nrneste amcr. Verlustlisten. Washington, 27. April. Die grosse Schlacht im Westen beginnt ihren Zoll an amer. Menschenleben z nehmen. Die heutige Verlustliste des Ge. Pershnig weist 103 Na men auf und zeigt, das; 11 Mann im Siampse getötet, 47 schwer und .37 leicht verwundet wurden. Zwei Mann werde vermisst. Ausserdem ind vier Mann infolge von Unfäl len und zwei infolge von Skrankheit gestorben. Die gestern veröffentlichte Ver lustliste enthielt 75 Namen. 9 Mann waren im Stampse gefallen, 5 star ben an Wunden, 3 an Krankheiten. 33 waren schwer und 25 leicht ver wundet worden. Sieben Ossiziere befanden sich unter den Verwunde. ten. Autodiebe in St. Joseph abgefaßt. St. Io eph, Mo., 27. April. Die hiesige Polizei hat gestern sie ben angebliche Autodiebe, von denen einige auch des unerlaubten chnapshandelZ in Nebraska be. zichtigt werden, verhaftet. Zwei der Leute sind von Omaha. Thomas Tracn soll zugestanden haben, mit lack Beavtt ein Bnick Auto, sowie ein anderes Auto gestohlen zn haben. Tie Autos waren in dem Siakle et er Braneremgenti'r versteckt und es wurden mich noch zwei andere .'lutoS dort vorgefunden. Auch Werk. zeuge zur. iimmoming von yumv mern an den Antomoloren wurden vorgefunden. Sichler lrav'ö soll Stoks Nach. solstkr werden. Ieflerfon Eit, Mo., 27. April, Tem dichter Walter Grades. Mit- glied des Obergcrichts von Missouri, wurde vom Gouverneur l"ardner die Ermiinmig als Bundebsenator rcks Nachiclg"r von W,u. Ttone angetragen, nachdeni Sprecher EHamp Elark rö abgelehnt hatte, die Stelle anzunehmen. Schufollidriifabrik brennt nieder. Burlington. ?t 27. April -Die Leichen von drei Arbeitern wurden unter den Trummm, der Vermont Milch-chokolodi fabrik ausg, funden, die diirch ein Feuer zeküört wurde. Tie Beamte!, dir GefeUMKift, welche den Schilde w'f $1,000,000 schä tzen, jemten wich, das; der Brand durch S'.'lbste!!l.zimdg entstaiid. ricti. "X ie La.ic i't ern'f, beinnh? fri fiter weit Hit a:i-rtrsliieu l'.it l.fch, ukunjt jugen hiejizs 'MüMaii. SUt der Ctttente durch den tttZtürleg 'NkkI '!'ennr silünt't. die ,iz,'r drn ..:i'q Iirrbeisudnn rkdrii. Tni. 27. Ai'iil .,enn M ANiieitci, d e deutschen Linien nicht diichbrechen k nncn. so sönnen I darnb's biiuneggenrn, und der ?i'g wild der Entente kommen durch die l'nH", rikbnik ("Hmeral Verrau beule. Bei einer llel-ersichl iiher die Mög tichsril zweier gleichinösi'g statker Armee ,!ire amenseitige Linien durch Waffengewalt zn dnrchbre chen. erwarte Berranr. das; da? Ne bergewicht in dir Lust kommen niiis)ie. ..Moderne Armeen niiissen ihre Hosimmg aus ihre Flieger se von", sagte er. Ter Lieg, der, wie Tentschland glaubte, stets mir zum Zugreifen vor il,m lag. i't ilmi durch die fran zösiscb', britischen, italienischen und amerikanischen Flieger entrissen war den. Mit unseren Lustschwodronen haben wir die Traditionen früherer Kriege zerstört, wir haben die m litärischen Formeln . der früheren 'Cs'ahre gebrochen als Strategie die Schlachten gewann. Wenn wir die feindliche Linie nicht durchbrechen können, so könne wir über diese! ben hinweg, wie das in den jüngsten Schlachte bewiesen wurde." Amerika und Olrirchcnlnnb. Athen. 27. April. Tie Zeitung PatriS veröfsentlichte eine angebliche Ankündigung des amerikanischen Ge sandten Oiarrett TropperS in Athen, das; nämlich die Negierung und die Bevölkerung der Vereinigten Staa. ten entschlossen seien, für den Be stand griechischen Gebiets einzustehen, und bei den Friedensverhandlnngen dafür zu sorge, dasz die Rechte der Nation gesichert werden. Diese Mit. teilung hat sehr befriedigt, besonders weil die Regierungen der Alliierten bisher darüber geschwiegen hatten. Es waren bereits Gerüchte im Uni lauf, das; die Alliierten versuchen möchten, Bulgarien auf Kosten Grie chenland? zu versöhnen. Viele lkriippel in Deutschland Amsterdam, 27. April. Nach ei uem Bericht der Frankfurter Zei tung, von der hier mehrere Erem plare eingetroffen sind, erklärte Ge neral Cchnlze dem Hanptkomitee des Reichstages, dass sich die deut schen Kriegsverluste soweit auf etwa 2,000,000 Mann belaufen. Etwa 750,000 Kranke und Verwundete konnten wieder in die Kampflinie geschickt werden, während 20,000 Soldaten als dauernd dienstmi fähig aus dem Heeresverband ent lassen werden mussten. Deutschland hat bis jetzt, d'm Angaben des Ge neral Schulze zufolge, etwa 08,000 Krüppel auszuweisen. Neuer Nlknister für Flugwesen London, 27. April. 7- Sir Ml liam Weir wurde zum Minister des Flugwesens anstelle von Lord Ro thermere, des Bruders von Lord Northcliffe, ernannt, der gestern re signierte. Nahrungsmittilemt über Ernährung dkiitschcr Gefangener. Washington. 27. April.-Deut. sche, die in diesem Lande interniert lind, werden nicht grostartig gefiit tert. während man sich im Lande Einschränkungen auferlegt, sagt eine gestern vom Nohrungsmittclanit er lasseme Bekanntmachung, sondern sie müssen alle Regeln der Nahrnngs. Mitteladministration beobachten. Ihr Weizenverbranch ist auf 1 Pfund pro Woche pro Person beschrankt. Sie erhalte Nahrungsmittel, um sie völlig zu nähren, doch ohne Ver ichwendung. Szkrkiiy! bringt kein nngstrisch Ka biiiktt zniainnlkn. Amsterdam. 27. April.-Geiniifs den Budatiester Zeitungen ist es dem Grafen Joseph Szerenpi, dem Haiidelöministr. nicht gelungen, ein mme-s Slabinett flii Stelle fceS von Tr. Wef'-rle, das kürzlich zu. rücktri't, zu bilden. Tee Mifserfolg zerenyiS wurde durch das Ver lange Starolms und der soziolisti scheu Parteien hert'eigef.ihrt, die inünfchru, das; ba'i 'Parlament ans urteilt werden foslr, falls das Un terhnii'5 d e Wahlreform nicht pns. fiert. Tie Zcitnngcii sagen, ouf; Dr. Weser fe yhin'M N ieder tmt der Förtn.itii'it ''inel ,!'urn Stütimlti betraut werden wird, HulllNld Mischen j Schlln lllld Chttchbdis! )n diplomatischen tt reisen CnglandH ist mm begierig jn erfahren, ob Holland den ordc- rungen Dentschlands zmchkomntett wird i bezeichnende Zlettherung der Zeitung Germania Im Haag. 27. April Ter Mini slerpiäsident und der Minister de? Auswärtigen hielten grfiern Lllvnd mit Politische Führern eine lange Besprechung und hielten dann eine geheime Konferenz ab. Der Oberbefehlshaber der kwllän. dischen Truppen hat Befehl erteilt, in der Armee und Marine keinen Urlaub wehr zu bewilligen. TaS Volk ist in Sorge, die .n- tungen aber mahnen, den Mut nicht zil verlieren. Paris. 27. April. Mit Span uung wird an der Westfront Hol. lands Antivort auf die deutsche For. derung erwartet. Man glaubt, die Triebkraft hinter der deutschen Hand. limgöweisesei darin zu suchen, dasz Tentschland den Besitz Antwerpens und einen Ansgang nach dem Meere anstrebt. London, 27. April. Unter Hm iveis ans das gespannte Verhältnis zwischen Holland und Deutschland meldet der Siotterdeuuer Korrcspon, den der Daily Mail, dass dem Ver. nehmen nach die holländische Regie, rung Schritte getan habe, gewisse militärische Maßnahme zu ergrri fen. Teutsche Zeitungen, die in Hol land eingetrosfen sind, machen Hol. land auf das Risiko, das es unter ninnnt, aufmerksam. Die Berliner Tägliche Rundschau Ivarnt, Holland nicht zu einem zweiten Belgien zu machen, das heisst England zu ge statten, eS zum Sprungbrett eines gegen Teutschlano geplanten An griffs zu machen. Eine solche Mög. lichkeit kann nicht übersehen werden. Fsrt Gmaha bleibt dauernd vallonschule Gen. Kenleh, der neue Leiter des Militärflugwesens der Armee, gibt diese Ansknnft. Washington, 27. April. Rrbrä sentant Lobeck hotte gestern eine län gere Slonserenz init Brigadegeneral Wiu. L. Kenley, der an die Spitze der vom Kriegssekretär Baker neu geschaffenen Abteiliina; für militari. scheS Flugwesen gestellt wurde. Ge neral .uenleii sagte im Verlauf der Unterredung: Oinaha braucht die Aufhebung der Ballonschule in Fort Omaha nicht zil befürchten. Die Einwohner von Omaha sollten die schule als eine dauernde Emrich. tung ansehen, denn warum würden wir sonst das Ofeld für die Schule ausgeben wollen, wie wir daS jetzt Planen. Natürlich wird es auch an dere Ballonschulen geben, da Fort Omaha nicht grosz genug ist, um alle Bnllonschiiler, die wir brauchen wer den, unterzubringen, aber wir sehen Fort Oinaha als dauernde Schule an und es wird vergrössert werden, wie es die Notwendigkeit erheischt," Aus eine Frage des Abgeordneten Lobeck hin, warum jeht mehr Artil leriste als Flugschüler nach Fort Omaha gesandt würden, sagte der General, das; sich Artillerieleute we gen der notwendigen Zusninmen arbeit mit den Beobachtungsballons mit der Manipulation derselben ver traut machen müssten. Tauchboote schassen Kanonen nach Tripoli Washington, 27. April. Deut, sihe Tauchboote haben an der Stiisle von Tripoli Kanonen, Nohn.ngs. Mittel und Munition gelandrt, wie eine offizielle Depesche aus Frank reich besagt, Tie Depesche zitiert (im. Nivelle, der jetzt die Nordafri. kanifchen Truppen befehligt, der ge. sagt haben sull, das; die Loge der Ziltio,,, die den deutsch tiirk, scheu Angriff an der tripolitaiiischen Stiisle oi'en i't, cut konsolidiert ist gegen Angriffe a:f alliierte Ein geloreiieul!uime, die mit den Teur. schen und Türke ge,,, einsame Soche machten, französische Nekriitieriing unter den befr,'u,,detei TI'mnen ,,-ird s,,llg, se't mih diese Lnit? ma. ck,e innekhül.', sich) Moralin gutejniwidürt, la drsazt eine T"p!'jche der öoldatcn. rät Hollandx , sich selbst zu schützen. ! finge ist ernst. ' Loudon, 27. April. (Von Ed. 3.; föecu, Konespondeut der United -Prefz.) Ans diplomatische,, Jnfor. mationen ouS Holland geht berver, l das; die Lage zwischen Holland und. Deutschland ernst ist. Teutschland hat Forderungen an Holland gerichtet.' die gleichbedeutend mit Ausgeben der ' holländischen Neutralität ist. ; Zwischm Scylla und EckiarybdiA' stehend, fürchtet sich Holland, seine Neutralität aufzugeben. Hier fragt man sich: Wird Holland nachge. ben? Und was wird Tentschland tun, 5 wenn Holland nicht dessen Jorderun ' gen entspricht? Auö dein drohenden Ton der deut ; scheu Presse ist ersichtlich, dassDentsch. ' land nicht von feinem Kurs abwei chen wird, der darauf abzielt, einen ' Streit mit Holland vom Zaune zu ' brechen. Die Zeitung Germania . schreibt: Der Zcntpunkt ist jetzt gekom . men, um Widervergeltung zu üben " und die Konzessionen, die sie der En tente gemacht hat, wett zu machen. , Früher oder später werden sowohl Holland als auch die Schweiz zu der ' einen oder der nnderm Seite Stel lung nehmen müssen. Mögen sie I die Zeichen der Zeit richtig deutend ; und sich auf jene Seite schlagen, die ' die entscheidende Stimme in der Friedenskonferenz hat durch doZ i ycd)t des Erfolges und Sieges." f In hiesigen diplomatischen 5trei l sen heisst es, das; Deutschland vier schriftliche Forderungen an Holland ' gestellt habe, und das; eine fünfte ' mündlich und mehr drastisch ob f gegeben wurde. ' Seegefecht im Adriatlschen Meer London, 27. April. Die britische j Admiralität machte heute bekannt. ' dass zwei englische Zerstörer fünf : österreichische Siriegsschiffe desselben j Tvps iin adriati schen Meer in die Flucht schlugen. In dem Bericht heisst c8 wörtlich: Zuei unserer Zer I ftörer griffen fünf östereichifche Zer störer 011. Der Feind flüchtete sich nach Durazzo, wo er Schutz suchte. , Fünf weitere britische und zwei fran z zöfische Zerstörer schlössen sich dieser ; Verfolgung nach Turazza an, die bis nach Mitternacht am Montag dau i erte. Unsere Verluste beliefert sich ; auf sieben Tote und neunzehn Ver ; mundete. Britische Ftugzengge ' schmader beschossen am DienStag Dli razzo niit anscheinendem Erfolg." Japan wird Schiffe stellen Tokio. 27. April. Morrespondrnz van Nalph H. Turner von der Uni ted Press ) apnn hat sich entschlaf seu, den Alliierte zu bellen, indem es. soviel von seiner Schifsstomiage, wie möglich, zur Verfügung stellt. Innerhalb von sechs Monaten wer den den Vereinigten Staaten 23 Schiffe mit einem Schiffsraum von 15t,JCG Tonnen zur Verfügung! gestellt werden. Japan wird den Schiffsbesitzern den Unterschied zwi schen dem amer. Mietszins und dem höheren japanischen MietZzinZ bezahle. 30,000 Zrachliuriggon bestellt. Washington, 27. April. Be sti'llungen auf 30,000 Fracht und KohlenwaMkwZ, die zusammen etwa !0,000,000 bis $00,000,000 kosten werden, wurden gestern durch Ge neraldirektor McAdoo bei btt Ame rican Ear and Foundrq Company gemackt zu sefigesichteil Preisen, die einen Prosit von 5 Proz.mt gestatten. Aushebung ,' Irland .ichsie Woche. Loiidini, 27. April. ES wurde in den .Kreis der Nnt'wM'lister! hu richtet, oast nächste 2 '' rir, fh'gie rung''efehl unterzeichn' t werde wird, dir d! An'.ljelui,,'? s Irland lrntral Ncws aus Dublin, Ta? genannte WUtit um 111" """ 1,111 ''l ' .i" i.-" ' :i ' - " , ' " ' " m : -v . -...' .,,- -, ., , . 1 ' - -1 -