CcitV f. 'MIiifH4 Cm.itu tMw nlli. ben 2V ?ful! 191 R, I t i V '" 'i. , ! Or; l'sfl. t 1 7".' n'i ' 4 - t .! 'i.' t , i.- u"'. ';:'..';( l ? l iU sttt (u ; fl i ',. C ,..;!-!.. K t hl (1 :( f !, Wi. !lt,:U mm. 5 iti. ff! ; j'N! J.tr.-liJit t 't Mw ! t IVleh!- n, ,Vn p.t.l.g. tvl .;!:'! l j ri'f'i pi.'chr ?i n C 1 n hl hm Stf;ot i!?S,:,,t n Z ',,., j i t ? t Tt u i'-d ifr , !, ',g . i . ? s j t !'-' ,'!,:,, ir-i.t m ir.i j. l.::, d ? 1. i u, , l n '' li :.ti s,j ti,.tttn, ftet n d-e V '.!. f.,t' cvi-'.ici Küf. t.-i fi.:ch den i-nuft 'V ii 5 ;:;, und e L ,t n'i t' t1 tii u U'U'-n, fl(;rt,l fV uf tf? ti'(.i 0-.r.'.i. HU V.'tea t! n!t::i p in 7 o':. : .,!! au Nr t' '(i i 'f::!f!i r-t'rte ifi! ttj;t, Cft ?,!,,n dct II !Tu-fT (.(!( H-' fwf tl,t, Girjiifc fAf.?fiiM VI. P'i'it: .Ci ?,'. ttn Hkktt Ml! ftiift imi'rn; denn pnn ,m ö f ci ir.r.!.'.U rcn um , Terta trcni fnd, so t!l d'k'k, f Cfntt ti'"f!.ti iit U pzl.tnd. uiiij aUt in 5 leisten Kiich Güte. tal 5,5'isul's, bft f fribf. tu öraa. tfSti Kil f.ln.mtl, tjt sittlich bku,Z,ll. iin fiinn ' cr nad ftm Kr und in ttn dtsitN n,Uurgcs,Z,i.i.tüchkn Wirken d,k gk!knl sll.Zkn. Tr !ru:,?r, il nuilf liüPtt'jift Xt. d. Wada hat ,n reu tnf'lichtt Buch liw die kychologZ, d?z Pserdkl grsrikbcn iin irm sicnS drn Versuch gknnichk. dik Jrak jii ttuk!en. Nach ihm knlstcht d.I Cchnaubn bei tiefern, grwlifjmcin 2lu.iatmcn ohne Hilfe bet Clrmmt5nd. CS ist tia xtmt J'offnlaut, kichüaer ein OrSufch. Cft ist tl kin tcjltJtii. gtt AuZdnick dn ersckkpsung. indem d.in dZ Atmen tiefer wird und Aristrenzung kostet. AIs Grunde für das sonstige Cchnauben jührt v. Wa daq mancherlei Gefühle und Ctim münzen n, z. 53. Erschrecken. Adnei gung. Furcht usw. Da v. Maday nur doSartigt Pferde schnauben horte.z. A. Mlßhandc'.tt Pferde, sobald ibr Pei nigcr erschien, so gelangte er zu dem Ergebnis: ' Schnaubn bedeutet Zorn und Haß. ern schnaubendes Pserd ist zur Abwehr oder gar zum Ängriff bereit. Im oLgemenen hat d. Waday ganz recht, In Einzelheiten mochte ich feine Ansicht verdöLsiändigen. Das Schnauben deS Pferde! versteht man nur, wenn man sich verqeqenwärtiat, daß daZ Pferd ein ,?tssentier ist. Nasentier sein heißt, seinem Gerüche mehr als den Augen trauen, nament lich sich von den Eigenschaften emeS unbeweglichen GegenstciZdeZ durch die Nafe überzeugen. Das Riechen ge schicht nun. Wie Zwardemaker ous filhrlich dargetgn hat. durch Zufüh rung von Luft. Je genauer jemand riechen will, desto mehr bewegt er die Luft. Er schnüffelt, wie wir sagen. Alle Nafentiere fchnüfftln, nur fällt dies am meisten bei den Raubtieren auf. Der Hund beispielsweise schnüf felt viel, weil er eknen guten Bissen zu entdecken hofft. Schnauben und Schnüffeln ist genau dasselbe. ; Unser Pferd schnau' t nur selten, in der Großstadt sogar fast gar nicht, weil es hierzu keinen Anlaß hat. Der Hengst schnaubt aber sofort, sobald er eine Stute wittert. Jedes Pferd schnaubt ferner, sobald es ein Raub tier wittert. Selbstverständlich wird ein Pferd besonders leicht bei Furcht. Haß, Abneigung usw. schnauben, um seinen Gegner, schneller wahrzuneh men. In diesem Zusammenhang möchte ich eine andere, kürzlich von mir gefundene Erklärung mitteilen: warum nämlich der afrikanische Ele fant riesige Segelohren hat, der indi sche dagegen nicht. Sowohl der in dische wie der afrikanische Elefant sind Nafentiere, . aber jener ist ein Waldtier, dieser ein Tier der Ebene. Im Walde bricht sich der Wind hau. fig, auch ist kein Platz für große Ohren da, folglich sind die Öhren des indischen Elefanten klein geblie ben. In der fonnendurchglühten Luft der afrikanischen Ebene sind jedoch die Ohren ausgezeichnete Mit tel, um Luft zum Nüssel zu süh ren. Teshalö hat der afrikanische E!kflmt so riesige Ohren und deshalb fächert er mit ihnen fortwährend. 2liird er angschossen, so bewegt er die Okren richt aal Wut, wie die 'fie: berichten, sondern um durch 'Ii'U'.n seinen Qkr:r.tr i'i erspaUn. Denn -in kleines 6uze kis'.et nii.: t!. D.'Z Zf.nuttri Ui Pserde, ist ls seln .iir'c:tln una gcichi'h: c-it bei FitliuUn sm ii,vtt r.-H dci Obren. d'üMt lier '! fet tcv.r.t- 2 i ein Pfclö bei itx il...f,r out hc.n Lngiiik schk!,!ult. ist ni-ti. Un listig Da g -n ijf, fi-fj ei mir tuiiri ge jt. Die Pflege deß MdeS Äerzte bestehen immer mehr suf tm sawk'enharg zwischen Kund rb ernsth. f!en Arankheiten. . Ztx Wurv tnthÄt eise Anznhl Orine: Zahne, Wvi'deka, durch we'che tix-inl'i'kl'.tij't ihrf.i Via g.l'Z k-Nen. in mlchik sie kl,!, j I Jnn tf"- ,d V;t , .""d ?! fuM ;tit.:i I' a?, r. tra r, n nii"'.i : f-'i s n C'- ! M tti. I fi' ' ' 'ü"'t ? , ;m itU r.n Und Hiv'! .?' Üll'l?-Hfl -''s-, 'Ili.fr'ff .K.Jr'f. ,?"vu hl f. !! ,.' fl fct'S d', fir u '!,. v - t r'l !' k, t ß )!t,n''d'tt'i f. ',,,., tt i :''t !f 'i' Ux V .'VlMrvt'ulf !: I ': l',. !! f'ii-, . .1!'k d' !H'.'.t!f'f t.tr;. mm ! tu h N1 ?',;:!': hi fin;-r:i ll.-d K-i.'.jI UctB d h( I f .;;srn N'1 K: !-.-?. r: st ,U! rti.'f Jii. itS! :n rtl. ''ä; :cj ; 1 s '!( (.:,!. i ' !' .!',- d!!! ;i t5 : it'l.a m i f. y. , t n fi:!:T wUt PiH'en iit (UUflOs-lfiiib,! r;t f:e !i!,! i'it; 1. CfiJ.-Kif.ffl J?o,,l,?kflk -1 tcr :v fft mit ron i l f ' ''it irr. X, iTiM'rr riütdri.f rdt ?f f-tiviichtt .i::k:.,!icn n nd ci tut h tt.snkf idne tfturi.i, t. 3. 0rns!ö!tk C!:tu:t;en hi Cvu. tt, tet Versen. !et 2'i.v.fn. der re dztN'k. und sc.vn der idtn't kennen cl oi.f schlecht, Zähne ;itücal;tt tVltJCTI. Ernste Gehirn, und errensti'tun' gen. scirie Nkli'euenlzüiitur'g ksmmen cjl iu t'cn Ir;undf!!:fn. '.-r:-;f:-t v..:e, Prelili?. ?!üi thiti UNS .i5hr?r.K s.'lit!' tret den cft aus ein MJNt'kiZchcZ llch zu rüikgesiihrt. PneumsnZz, besonders trenn iiese aus einen Jnfluen.za-Ansall fclat, wird durch Sltvxt eneuot, die sich längere Zeit in der Mundbi-Hle fest setzen dürfen. TeSwegen scZ jeder darauf echten, dofz die Zähne täglich mit einem ein fachen Neiniguflgsmittel gesäubert weiden. Einmal in scch! Monaten den Zahnarzt besuchen, ersxart am Ende grosze Rechnungen beim Zahn orzt und beim Doktor. Nnglöcklichrr Absintz. ?em .Neuen Wiener TazU.'!!' wird gemeldet: In Neu lag wollte der Flieger Michael Ciß vom Illiz platz au! im Flugzeug ftincm in der Tiäbt befindlichen Heimatsdorf Tisza Jstvansalva einen Besuch abstatten. Tie Bewohner des Torfes war?n in großer Zahl herbeigeeilt, um ihn zu erwarten. Kurz vor dem Lüedergc hen erlitt der Apparat einen Motor defekt, und das Flugzeug sauste in die Vlitie der Menschenmenge n:tSet. Sechs Personen wurden getötet, vier schwer verletzt. Der Pilot selbst schwebt zwischen Leben und Tod". Gescheite rage. Ter Professor Engel wurde im Jahre IM von einem kleinen deut schen Fürsten zur Tafel geladen. Bei Tisch kam unter anderem auch die Nede auf den berühmten Seefahrer Cook, und d,iß er bei seinen Entdek kungsfahrten das Leben eingebüßt habe. Engel führte darüber Haupt fächlich das Wort. Plötzlich fragte ihn der Fürst um sich doch auch mit in das besprach zu mischen und etwas sagen zu wollen: Kam denn dieser Cook auf seiner ersten Reise ums Le ben. Herr Professor?" .Ich glaube ja. Durchlauscht", versetzte Engel, .doch machte er sich nicht viel daraus und trat bald darauf die zweite an!" Feuer, von dem man glaubt, daß es durch elektrischen Kurz schluß entstanden ist, hat in Venton Harbor, Mich., vier Geschäftshäuser eingeäschert. Der Schaden wird auf $330,000 geschätzt. Wildhüter Allen Powell von Bayfie'd, Wis., wurde benachrich tigt, daß in den Biüon Marschen nahe Grand Biem ein Biber lebend gefangen' wurde. Der Bktzk'nte vegb sich an Ort und Stelle und fand im Besitz eines dortigen Farmers zwei tote und einen lebenden Biber. Die drei Tiere hatten auzenfcheinlich, um sich ?!ahrung zu suchen, ihren Tomm verlassen uns bei der Rückkehr das Loch zu ihrem Bau derart zugefroren vorgefunden, daß sie tat Eis nicht j durchbrechen konnten. Zwei der Biber i wurden unweit des Baueingangs ge j funden Uiid das dritte Tier sielite tot ' mitten im Lch. Es war dort be, der Ärbeil des Durchbrechet des 4ifes kk!?o,:n. Fallensteller erklären, tag j kieset F.ill in btt S'iperisrse,.!ezen! 1 einzig laithi. Die Btte pfleex gt .iii.i,ch zur Eis;e,t m 'iunt flicht ihre Buk zu oetl.,!sea. Z i t) c r f 'S t o k f. .?!e haben mir öiWrti R.zrnch'tin oll b'lix ii-iitt ikpigl,!ra, und ,rtzk i,ch, ta'i es ein ganz oiLttwrer Zlutf istl Aber woraus schließen Sie denn daZ?" ,-JIm, ein 'ach daran?: Ich IH ihn gestern in der Kneipe stehen, utid h?iite msrgen war er noch da!" Vorbereitung. .Werde T!e such bestimmt an der Saujagd kiliic'hmk'n?'' .Selbstoerftölidlich: ich iU Mich ja schön iifi ßlclK'tnl 'M;ü und Stiwm llild Stille, i : .t'.'Awi) JHiM lft. KßweJ;,,?!. 11 w. N-,.?-?n!!,z die, 'wm k'l.nt'Zz. ,!em si!, ist cunwnintanirt.'. in vt: l fj 1 !f '.) ! d 6?'.(iV!ft !ril',f C tu'e , c u,'t. i'ft . dem 2 ttrinali.'l f :fd et s:e'n tu fir: Itm. ainfe ! kit!,kki, spk'"n (tu! dfrn tin.Nn tVfii'jt; s,.s w :'?.'.- t'i': t sif t'f Z!.t,!N f.t-;d an Un tt, '.?;!..-!',!" 0'! 'il ,i nn ktn i'W.Un Q i,f; tnch ss ur.d s die' le K'ttf. ?'bl t!Mt t'tz Wfl ,!!',: .5 ITjlftr.k-ita. Pirt.' ht tt m,s t , hfen lullte, ri ca dn A.'wslwalins! s'l.'l es. vftd (ilr: irulht d e Zbut (wit!r.fl. P:n, hl tut N'' in ' - nc u.r.rt, r fcictturn tii'fft .iud,?,,'n t-'.:S't t tr-i rsi'. ;huü; auf ten uulcirmtn- Un. .5 ter fett T."t I sxtk.ktr.?' fföittt tft 5iatifi. .Tu Zielt? C?o!t.' fi-'f die straü .et ist ttcA richt einntol stich uii gekömmt!, jurn Mitt??kkssen. uv metstn st üb tclfl er fert. ?s weik i,)," ntetbtzA tft llattn den iit't tln kc? buchenden ?le dfflu, .ttuin komme Ich Heut. nt;l ich Ibn rtci! U'Teif n tnuft. ich kin vom Hanpiduteau an ,dn jtewsen.' da eh'n S ie nwn in'l ?r-T?f ,'nnet. t.i ften schon fünf. Ich wünkSte. es li!t' n'in ein Ende.' Sie b'ffne! die ZMx eines freund lijtn Zimmers. Vit stummem Qn:f; gk'en die dort be::i annesenden it renizeneen trat der itann t;n und ratrn Platz. y.art) 'ur:er ,,ett ramtn noch eine Ftau und in ÜJiann, sie Halten such 'sagt, sie milden den 5rrn Pastor noch sprechen, ele er verreiie. Und erdlich kam der Pastor ach Haus und rief seiner Wirthin 'r-tgezen: .Ich hal Hunger. Frau Llilde." .Glaub's wohs, trt Pastor, sva! g'n,g jsf,. Sie wollten beut n:Uz !s gewöi'icb he im kommen, und daS Essen - .Na la?-. Sie es nnr gn! sein.' kegiiligie F.i!k,t!kra. .ganz, drei Wo ttn brauen Gie sich jetzt über meine Unpünktlichkeit nicht mehr zu ärgern. Ha! einer nach mir gefragt?' Einer?' fragte ffrau Milde ent. rüstet. Mi Menschen, sage ach! Mei schen si'gen drin und war:en.' Xtx Pastor lack?.':?: Da lassen ;i nur das Essen n?ch s:?hen, ich kann schon warten, cttt die armen Leute d drin reellen bald bef:r;t sein.' Dachs ich's doch!' grollte FtOü Milde mit untkisiestemmtcn Arme? f;nkt dem Pastor der. und da so'! ein Mensch t-abei gesund bleiben! Und wenn er nech Dankbarkeit fände! Aber Tag und Nicht arbeiten siir den Aus Wurf der Menschen, für Perkommene und gewesene Verbrecher womöglich: ta, sielt sei mir gnädig! eber ich Möcht' solchen Posxn nicht hzlen!' Falkenberg war unterdeß in sein Ztmmer getreten. Einen einziaen Au genblick nur warf er sich ermüdet af einen Stuhl und stutz! den Kopf mit der Hand, dann sprang er auf, es war jetzt keine Zeit zum Ausruhen, tm Re benzimmer warteten acht Menschen sei ms RaihS, Zuspruchs und seiner Ht.ze. Mit freundlichem Gruß klickte er in das Wartezimmer: .Bitte,' sagte er nur mit einladender Handbewegung, unv nach der kuhe. wie sie angekom men. betrate die Wartenden des Pa stors isprechzimmei. Da nciiie ein am Hungertu und bat um Gottes, killen den Pastor, daß er ihr ein Un. terstuhung verschaff; dort laz in Glied . der zahlreichen Famil an schwerer Kranksit danieder und ließ bitten um Arznei für Leib und Seele: da waren welche in Schande und Elend gerathen und wußten nicht ; aus und ein, keiner kümmerte sich um sie; dort war einer nach Hau! gekom men, nachdem er seine Zeit im Zucht. hauS verbüßt, urd mit dem Schand. mal auf feir.:m Tarr.'n wagte er nick! an etlicher Le.:t Thür vm Arbeit anzusprechen, urd dsch mußte er Ar b'it k'.ben. sollte er nicht wieder zum Verbrecher werden. Fz.'len'erz w?r ez'öl?,t en diese Ln:erteLt!z. Zizzzu iazei hörte lt'.Ui 6,t'rJ,'rt; hgial lssei.i hatte er r.'n CluKld in das ßlen, Zknlr.t ?le.. Ini vr'.it 'btt glänzn, den 'üf.i.enjVdi ts:rt- ist. in tei Kellern fr.d Hüllen nr d? Nskznu, fen ur'-tt Im I -ch. u?d dech wollte ihm, ob et sch'1 d?tz o'TcUt war. das Hetz schier U'tyt lUx all' den JzmWer, der den Zlbekjzusenden nge sehen, i den Straße nd Hassern uberschleieht. rber für jVn, brt fc kim nd int, hatt rt !k!a!h bd Hilf d freund lich Qsrte b,!t; J' er doch im Dien? U in:,, Wissen kie i se, ge-.tlrchr IM' ' WM alle i't wi fitiii, kw wie t't fi fx 2Autrw cn f$3tN f ch tie: t t'ir stall 4iijs j i ' i ,'..'! im v iiV-lft. t'-'l it 1 W tn P :'' t' ffN tt irfl, ft-tl ft.t it (r,slt f fl I'i ptriz VitNüfl f'fd. "t. Ytt fiiTt'tretl s'!?'N Ut) z !''-'Zskl ?,'i'?'tt!!" kr.'', s'-z f.'tl tr t"t", (', 's. f 'ft Iß Yn it,VJf' t'eit, gt.-.tilt,? s,it.5!en 'r (;.!!. Tittl t! t tft lt' (; W;U .'' t ' 1U !)-,. ht.f p st , "''' r - ' f r ' i t s fcle, ffiftn C lWft f '. (.fl h," 1 (, Ui: I.K i'ft " M )5tt c,:f dem k".''N K',.t ls I i. !udftf 1? 'f. t f df tfl ieltrt r.: 55 l'ii.ft nt.dt l,t kt. ,ift:t',;t. deten strikte ti't.ch Vtb ,i"d .'T-in-.if t!;,1,i( r.'ftf getnt truid. C is'k irn, aus ttn C fiitrn f'-ft. stt.'.u M'ild s'eet', te K.'ps jl'it ?l,!t b,re-in: ,7. Herr Pastor, n-e! len 5 ttüN Nn v:ttt.ittpt kt! r , f'füT tet .sie g!?i. f.?) SV!.-- itiff-ftrtiili ,-'i: jrn.j !ft die Cul're- aus. i:r wi, lh den ir.iien sliiflMffn ,r,s. i!t'ii die Curr, fj) it?.i?enifi'!. Nal?erketg fijnt auf: .Jh ?!' fiani Wifl'iieri, Rtou Milkt, daß tc tttät;'ut weinet mslttti; attt ei soll Mit ,ich jeht fch s5.u,k,fe.' ri einsames Mwutrct nimm we?.,a ,k!t in nsptuch. LZald war ,!!e?!tsz widt, in seinem Sprich und AtdeilZzimnier. sih windet zu Susarna auf. als niüsie an dem Punkt, an dem er v?:'.,.in oufzehört dkNikn, wieder anknüpfen. Zwei Jzdre' Ersl Mn U t'k Zeit urz rder lanrr. ,r icijß'e es eiginüich eilt, rnrfit. !Let feiner Zekig'n ti tfakeit kim er nicht dazu, liltr die Dauer der Zeit na k Zudenken: aber wer die stauen Fäden H yzlkenberg? Haar bemerkte, n-er die etwzß g'leiigte Haltung ttl einst so cuuit sehenden Manne betrachtete, mochte es kaum clauti'n, daß nur zwei 5,!" dsrin een feien, sei! die juneu Pfutistau j'J tcbrdistf die Augen schloß. Es war eine schwere Zeit siir F?' enterst, gefolgt; eewaltiae Stürme batten da sonst so selbstbewußte, aus '?e Zirast pcck"nd ManneZher, er chuitett. Das Pfarrhsui war ihm so de, so einsam erschienen, die praktische lusübrna des Pfarramtes füllte fein? eit nicht au; ihm b!ben so viele stunden zum e.rüteln. in lenken. zur Erinnerung. Te ''"'lige Aibeit Ncüe tbm nicht von der Hand gehen, Um ihretwillen baile er so werna sei nes jungen 5:tt? es ick-t, und wenn der einsame Mann all' sein Gedanken um eine Frage schaarte und sie zu lö en suclile, war es ihm. als werde die Thür seine? Studirzimmers geiifsnet nd biüe eine sanfte Stimm: .Her mann, ach laß mich nicht so allein.' 'nd da?n war es vor!, mit dem Slit tium. An ibm vorllltr ging Su sanna. ganz still, und setz! sich an d?.s enster, und Tbrane um Thran tellte aus ib.ren Augen, und die Thränen brannten den einsamen Mann. So konnte s nicht bleiben, so durs! es nicht bleiben. Falkenberg sehnte ch nach einer Thätigkeit, die seine Kräf! von früh bis Abends an. spant!, die ibm keine Zeit lasse, auch nur einen bedanken auf seine eigen Persönlichkeit zu wenden, aber wo war das richtige Feld für ihn? Da. mitien in seinem Ueberlegen vnd seinem Kampf kam ein Brief eines Siudikneenossen, von dem er seit Iah ren nichts gehört, der sich der Thätig keit der inneren Mission in Berlin a. widmet. Der Brief war ein Hilfe schrei heraus aus Ueberbgrdung n klrbeit, heraus aus dem Mitleid für all' daS vorhandene Elend, in Hilfe, schrei um mehr Arbeiter auf da große, große Feld. Falkenberg r. kannte inn Fingerzig Sottez jg diesem Briefe, fein Entschluß war ge, faßt. Als die letzten Herbstblllthen auf Susannas Grob verblüht waren 'U der Winter ine neue weiche Decke über das Krab breitete, hatte Falken, berg die Pfarre zu Nobrdorf verlassen und dar nach Berlin übergesiedelt. Muthig und mit den treuesien Vor, 'ähen betrat er sein neues Arbeitsfeld .iler als sein Freund ihn einweihte -nd einfül.r'e in die verschieden V'S se!s Terusz, als er die Skat, -n er-.tsettichsten Elende, die Hvh'en ' änlichsten Lasters mit '.jenen ,. 'rt sah. wollte r anf.tnzZ fast der, 'rdfrln an rnem Erfolge "er Arbeit. ZU ?.'esiden',?!7dt halte in so lustigez zrscht?,"'! Kleid, da! fxx vrd Uu?'n res kberslächlice Te,?bach!,r er--s'!e; kilefi rder sah dik Fen U 'd Lumpen nd Schandmale unter d',n NZn-'nd: E'wznd. Tod'miide, muthl? und erschüttert s'.'K Fillen. b-rz ef!m7'K bis in die s?s:en Nacht, stanken in seinem Zimmer und mochte den Tchlüf xxhfA suchen, der ihm doch bcrch die schrechlicken Bilder, die er . scht, gestört wurde. ttt da waren so d!le freue, urr Üdliche Streiter, nn es nch ikfg i'richin gerade' so ,rtang, und He doch jetzt mit belltm Auae und k's. rnxzvellem Blick um s.ch blickten. r-it h?' die Saat, H, sie unter lulei MU a'laet lt.it tr.Ut und -i k , ''- f'ts 'I 'I Oritt H' ? m A.! '. iv , fiv..M k,s', f, int f,!M. Ktjjl k-, l"! ft',, tt- rMV X st !i-l, d, n i3n rntVi, Ki je! "tt rt fwf g rt Ist, t'f lf" dst ffikfl f.'.t',ch f f,!f ttf-1wrt f!.f H , tt. M-I vZt Hin fftftt i(n t-r. r't'f t ss 'f tr f 5i. k '-zst. Nr, st',-s fc.it lx t:i- s'drt rv'N( Mtettnf -t'fi ft w, s!i,'e jnt-f, ! d' rj?d tt, fder. te tw.it tVfitt'-l, He ,k i.lf t.'N Mj, jii tsrl, UV.tn Yh tStr.te, H sei t'l ! d. nt'i'ntr.ftn rfc Hm s 'ff -tTfl r-.-O ifNJN'f-n c' Ytn, e""frve (Wj u-flt .u rft ff r?tut:l fcf, s'ftz; I tt ?t Ifnfirt, fl p-llt, ?!t,f. ll'r'tti wr if, tf,t ui !t tiffarn. Pülüvfli.t). tstieVt f.t t' ,?, fi!u rtifV tn seifen Etitnken. t-ari Wii teftil ? d-I Zi.-i-ff, frt gTr'ifr, f tni; tttti!. ' ttt;if''.'i'iiii tn Hjr.Hs, e.nen ti.i;!e;H ,ti, ld r.-rtli.!'n Caldnii 1.1 d, !., in: vti t-tf.f.u Vskn zlkerltt sich iw. I't i.m, rwf ,. - n tstV rt 'i'.i t auf tal ?fum des .tt, 15. Na,.' sj-,e tt. .ich Im!..? n-ch git Nicht twran CNt, tüb es ji entlich tköußki! Ötltfabt ist.' Und tc Ct'f ,!nn "cl..-ttk!az Hz ff, (tt, irtcr, biUn w tret! n.irz eeta'slen!' schalt Frau Milde. ? lied, 0?c!!! tooi ist das für in leitn! firiitifiuf, ,!-. ti, andeteu n'ch gi, nt&t ttin ttr.fert, und (ü ?'?!! fn tiefst acht! a kielen alle P?s!sac?tn ton d't früh. Sie habe nech nkk.e ein'N S.'lU darauf geuxir. fn. sonst bitten es Jlnen deck, He anderen Mensche gesagt, daß Sie reut C'tHtt?taj höben. Fz.'kenbetg s.?h der freundlichen rau läck-e'kid zu. als sie ttn herrli :!?. duftenden Straitg auf feinen Ar, ttit'tisch stellt, und Ftöblinksehn. sucht ,?g plot-lich in sein Herz. In den Oikn urd Llttaßen, die et durch nxmdetl und lesus'.,tk, war vom Frühlinz rnitl ja s,ltn, der brau sen mußte er zu schiiocn sein, und es war et st sir.f Uhr vorbei, und für heul werde tiiemand mehr Anspruch auf seine Zeit machen, waren doch He Geschafie erledigt, und trat er doch morgen einen dteiirbchentlichen Urlaub an. ' Der llrzt hatte ihm olleck Ernste? gesagt, wenn r seine Kräfte weiterhin seiner Thätigkeit zu erhalten Wunsch?. mul'e er vor allen Dinxen vj einmal ausspannen. Und er wußte, daß der Arzt teccht hskte. Er sah zum Fenster hinauZ: '. C5 muß je!.t sehr schön sein im Thier, garten.' sagte er, .ich will ihm einen kfuch abstatten und sein FrüblinaZ. kleid schauen, die Briefe kommen am Abend an di, Reibe.' Na. öott sei Txin?!' saa!e Frau Milde und holte in aller Geschäftigkeit YUI und ltock herbet. als könne sie ihren Herrn nicht schnell genug unter Wegs sehen. dankende? schritt Falkenberg durch die Straßen. An das Sausen rnd Treiben der Residenzstadt war er so gewollt, deß er kaum daraus ach- e:e. !Wi prüfend bückte er nur mit- unter in die iestchter der an ihm vor übereilenden Menschenkinder, und manchmal war es ihm, als müsse er einen, der dahinstürmte mit hohlen Wangen und häßlichem Blick, festhal- ten und sagen: .Komm, wir haben miteinander zu reden.' Von dem Lausen und Nennen wen bete er schließlich seine Gedanken fort, und von den bleichen Menschknantlitzen jetn muge ant den herrlichen, fn chen RrÜfH'lnnSsCTnuef. fn dm in. zekne Straßen der Riesenstadt prang. :en, der ganz dkionders im Thteraar. ten dem nach Grün sich sehnenden Auge des Großstädters entgegenlachte. Roch hatt sich der graue Sommer staub nicht auf Blatt und Blüthe ge legt, noch war es ein Tuften und Blü' he, noch durfte das Auoe sich er- quicken n dem saftigen, frischen Grün oer taiier. Wie einen langentbehrlen freund grüßte Falkenberg den schönet. ltetgarten und vertiste sich in sein.- errncyen kZünge. lucht die schönsten "läe auf. (Fctrfetung soh!.1 Frech. Z2'.t, flT! arte, 6if der wollen fortgeben? JNt lehnen Tienst fti mir richt tehaett doch, gnirif Frau! Wenn el wünschen, bin ich errvt ktreii. Jhrteir ein Zeugniß euk'.u stellen. listtraulsch. Iung'e Tfer' lf 'r,( r- !. ,'ii!fl .....V. i.v 1. ,1 l.lWMkL.,, ":üd'.('n 2cch!er cirn lCarb mei,"kk Gedichte z:i verehren.' H'rr Mit! er: .Nicht! da! . . . IV i xrvxtt Tochter wird nicht argebaudclt!' U n t e r s ch l d. Wissen : H''6 tfliWUI HlZ.'tV ifl Sltafcir.reife nach Indien an V C. uir.'l.mt tf.ri.fi.. l.i. tritt? Sia ja, liebe Freu!, aber man wesß auch Beicheio. er geh!, nur nach ' Um j scgean?.tk Hintekindienl nderborer rund. 7?as?l . . C:t fifl Srf-dnfktrrrei wünscht Ehtegifitlied bft Ärt; lkohslik'tbundtk zu w'fV? . . . Womit wollen 2;t tos tf'tünb,? ,'iiit meinem (chltchitn Eschäs fenj" Um Cotttteil vlttsfk. tt WtilWkt JH'(SI rfH)f :t ,f ,,st;' rl I it jui. -:K: i'.e, hr Va. ff.vti1:, ! ch ;.,!!!.!?-'..'. ''tt ,t i .ir. It Za nttVn tr t-,'n ,'.i,";ri -.'.rüCff. ht l-itm N.-k.-,l,'!-.dc di v r", in,'?' frtct'e,t1'"" l'-t tv.h-ti j, tiH'Ii fi-.tf tr.j;.ttH. ,k.' Ntf.'.e iwm b.'ch ,iut d i Vnti d. .-.k. I.'tf fl't-in-M n rt. bi '!.-', "? Vl't't-.ikru !'! l'tviis. i",-!H ras. II ti'it, I, ch in trid-'ti i, !,'', n imd iiN'.r s,'',',!. 1) .1 tr ,:u!!,tiw;if i,l 1 t.ftt 'N bt t ird.'tii-'., (.'ii ? i't fif rfnrn.il ,!.!,!. f,"",' !! ' . t'.ie ',ft.,!ft' ist ms' Harten. fii'iif rii'r .V. ., V,'d,;Mvtf!,t;,ll''t lll'J, t i'.'' IHM h f ,,,.,1' , ('J.Ii!S M: M d's ?, ?rwr 1 fi.t ei-Tuier f.,r ihdi-it Unf.-vr.-It im unt h!M;V,- fttch. bt !.'. .irr i !,-!. rl. fr? 'ff;i:;,!:Vi, in, '.iit' , r (i'Ul'ri-i't'ci' .' , IS :UI A,-, In ;;V!) ,(, or '.'". ittu-r t-f i V i'iit'iui'.t Nicht rt. Ii II Or !oi drsli 4i, C'r'.ikirriiC f rt fnr Vn't 'ch;;'rr .! ot't t,n ?, . j'tit dir nÜAi'irrinni 'ticn't Ef'.'l'tctiC i!'a',ln,n,', .Niipirr. Ichiniih. (rotfchirir. '.ui'ialil Nr. dfitor. ü'crnidrr. üe'wr, Inarni'-iir. .""rit'.t. CKsttsr, !i,f!tridMt, Te-lrnn,:;-!ift'rt, TraMlofo irUrdphi. strti. ?!!-''i,a, '!,!!,. fto,dr. B.i.s.t iit'Z lcifchfchüridcr. !ki'sir,it,'!i fiiksrn rincn Ei! IaUn,i'i.1'ciii dci Irkolru Mi!i. t.irb, biTde nla!:an:. U'.'aii st'rcchr Iri nsclt't'ii ("feit vor. Mai, nu''O Hch sofort in Tapcti fort. Tt'bi'.ftt'. '!,'!'td5. Port Shirlino.loit. Csrslr :,v l'.'os.M, C;tg t.vr .'t i'i i.iit- P't'iTi'e E. fldli'rrr. 2.n;lrcr.t (,X 05.) N3Nl'?Z. Üh'srüticniügS C'fij.cr. ?as Post iinnt Stiftrm. C', t'k eine iMTfjititrt int Gange. ititt oo3 loftriiiiniitc ..lu'itcnfintctn siir Z'.'itaiini'it, Zntichnttt'i! iiüd Ma fin.vnc rinzitiiii'rcn. Die ÜMiinvorHr dicsi's Zoitcn'iiüctiiS fcrtoiKT. mit Nocht. das; die loficnonntcn Zeitschrif. ten eine Lci't f ii bo. V,''!nmt t'il. dni und ist das jährliche Defizit dc-z Post.'wleZ direkt onf die Be'ördrr iinri dieser Magazifeö seilen Z der Post ,zuriickziisii!,n'n. Drei Viertel des Inhalt z dieser sogetianiiten Motith.'n Magazines, bestellt c. 3 ehr (litt bezahlten Anzeigen und ciii Viertcl des lie(eioff 0 darf als sehr seichte Literatur bezeichnet werden. Tieselben haben die kleinen Wochen blätler nahezu unmöglich gemacht, zum Mndesren den Aestand dersel ben sebr erschwert. Sie werden von den schnell reich werdenden Her aiissiebern" als vortreffliches Mittel zur Aüsl'l'uttii'g des Publikums gc braucht und haben kaum halb so viel Nuhen, a!S oic kleimte Wochenze,. tutig. Die Herat.ggeber dieser Mciga zlncö acben sich den Anschein. alS seien sie gegen alle Spezial Priv! iegien". während sie durch irre. iihretide Argumente stets ihr riqrne Privilegien zu schützen suchen. Der literarifche Wert dieser Magazines ist, wie gesagt, in den meisten yah len sehr gering, doch die gewinw bringende Neklome ist sehr groß Wir befürworten citis diesem Grunde die Einführmif! einer Zonenrate siir die Beförderung aller Zeitungen und Zeit?chriften, dann wären die Wo chenzeitungen gegen die unlautere Konkurrenz dieser nionopolistisch ge ührten Magazine? geschützt. Unter den gegebenen Verhältnissen ist die Zonenrate die einzige Hilfe für die zahlreichen Lar.dzttungen, die schwer um ihre Existenz zu kämpfen haben. (sin Nonsevelt Nriter" in Anklage. Harry Miller, ein Pferdehändler, von Tcras. kam ,n einem Zinarreir laden in Gefahr, einem Mob zum pfer zu fallen, weil er nn abfällt gen Ton über den Nrieq sprach. Cr wurde verhaftet, dem Ver. Staaten Nommissar vorgeführt, der ihn uw Irr $5,(X)0 Bürgschaft stellte, um der Bundez Grand Juryvargeführt zu werden. N.iller gab an, das; er unter Noosebelt gedient habe. Cr sei auf boher See geboren, und von deut schen Eltern. $v. letzter Zeit habe er Pferde für die Alliierten gekauft. Zeugen sagten auö. daß Miller $'00 vettttt wollte, fcafj Deutschland .Imer'fa schlagen würde. fmsmmmm5Fwmmr'SS i V. o ii Aiizcigctt Verlangt-Weiblich. Mndche verfangt für .T'oardinz. houie", 317 nürdl. 21. Strafe. 1-27.13 Hcrltf!l Erfahrene Wäscheinar kerin in Tsglicht Wäscherei.- guter Klaslislzlcrte .-x -S. i t' ; l'V, .M , r V-itiv. t'itlflvul ln5.ol fi'li-rt, tt in ) ' t.. . ....... ?V .I'.te f. -i'-a ;,.'!, .n. r." t . irf ,t t-t. it!pchl:lrtrwtfl. i , 1 1 . , ! St v C , k t " t'!Mrit t:ut k .".!,, !N't m-i r-r,rit 1 i i d.'N. He t!:;, t. s . tiftr C.l , d. t ti'-l .',h,'n Cv,-i. Ac l.-nii"!, h,!!irn ' ! , i'.'Wjj'.it' . " H iwn't tii'rt !,; ii ite rs 1,1. f,v. t Vi ini-ntrrn'.inn ,!.', Ar.f.,'". frk nch ii ss -t siir r ' -M , ! V :'!, !, )"!. llinlt iii.fi 1 !''ir.i?!N,' rr-cr f!'N t-c vr, 'g s.ivi n.i. ,z.l?n m ir.Nv' Hiiflölilillkli rtek Fta ftrluchl. .,.!',!, t !!!!',',-!,!, r ttn, ! ?cr. '; ,vim? ii, lüiiviuntai't uini ,-.''. satt '( U'a'ilni rn, Crtn',.i e,uf Ivi i't n't"t ,r.vü;s r.-iiiti.vi ü"r t -.um iv H.'.ü'ti-'ltZ ri dnttf.'TS liitiH-rtMi. s JVcho;t ,ü, Vlit.r t'.'n IS Im 'TCn. ffriiluaif Sei. im! hü iti'tii ttii'tti,; Zünrsatii'! 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