I iMiU und iMstivlt sinnen. ! f AälRWHW. i 1 T -f N ut'be n bn JUn.'fif ÖSt -i' . fMvrl'Wrt Mrtsbfll iit ätfi, 1 It! '-: yi?',i. tm ich'tvi'd. ! -., ',, 5J und b-NW trtifenN I st ,,!.'.!' t-'-'vn KiM"i!!l n-vt, b'ck .iSe? nttl frncktfri I 0r'n!'!ft, M-jett N", hei!Ä'!ick1'?LN Jttckrbet M VtfI!'c tf, an'.deitmtv x'ncn M.istt'! hl Jtwrt,m, ff fulit. !:m".TT.hl .S "td immet wtebet J . ,ul! t "!,' '.'!,! I tvt n' ' -'.,'-n Whmg, bet :r::et V'le. d!e " " (t-n f'.f!,i.-T Trl einen b!itzatt!,fn?'. l'ftff.f.'.trftt, ' Geftidle VU'f.ffUl i:i!'rt-T- b.fttvt. Vn!t ,'?!,!" muck die fhtstet leiten N TjuMoUnl und "M'.ttrttM i fifi tt'ö bexi.tenbe ffeni,e. ".v. J jiWmc. Sf.r.tsmämwt wnh tnr, Pln'.csoplx:, den Wfrechtt Ittntrn ) i.uitton! ?!o.d cn der S.d'tl'.e der f Ültuzeit, In der 'iVtirbe- Vt lttoHiflan f c raren Jvernrtt (Vifrnrcrde in ber 1 T.,,ikKi?,dnunz. TSlmfo bet VRen rä misch -deutlckKN Kais sind in defiMa tSe ber Jährt wn ftren OVgrnn durch Wift mi8 det W'-tt oxsttalt, mvtbrn. In brt motawn Zeit n'Urtxn, einer feitl infolge bet KemMpmmrrm der Sibuf-.nwfffn und EtplosimtkmiÜcl die ÖlftmordrfrnV durch Gtstuf!, ) 11 TmimHe.thmtiifenbaeiett, aitwet- i ljcüS ging mit kr sottschreilendenfful. I tut und tf.tfjtt M der großen Masse totnlflflen das Interesse, und tdetl i tnmf A bf ffmntnifc von der Er 4Üetn und der iVtRelhitM der OifU ' h.,f rrttHf st,t in di Lade tatotlfn'btrTJohitfcrfcfift und PNml. I !, von im) n urjprungtich mis-egnii. pen war. KleichnM ist für die z f yrbkldet? Menschheit Ctudium dit Entstehung und Wirkung der ifte J pin austcrvrdtUch intmffantcl, um f . so mchr. IS di? großen Fortschritie z d?t NatunvisseiFchaftm. insonderheit i Ik Pntbrfun der MikroorMnSmen. oll Kiftproduzenten. und lyrrr wechselprodukt!. nickt nur unZ noue, goMrliche 7Vetr.be der Menschlit Jen nen lehrten, sondern auch drnWrg wie scn zur wirtsamen Bclämvfung und Vernichtung, dnsclkn. Retorte und Mikroiskop haben unS q??eifzt. daß wir ständig von Giften seimssennaßm um qe1m sind. ja. daß un? Millionen und Äbennillionen von Giftproduzenten Bazillen. Kokten oder andere einzeln. sstLel'ewesen. iäfllich brla?ern und un ser?KSrperz?llm mit -ycfährlichk'r. iod bringender Invasion kedrohm. Wir werden der sehen, das; wir diesmRie, sonkampf fast ans der ganzon Linie mit mehr oder weniger Erfolg aufge nommen haben, das; wir dem Gift mit eZegengift antworten und es unschäd ,Iich zu machen lsck?cn. Unter allen bekannten Giften sieht in der That in bezug auf die Jntensi tät der Wirkung das obenerwähnte Eycinkali beziehungSveise dessen wirk smneS Prinzip, die Blausäure, auch Acidum Borussicum' genannt, oben an. Die tödliche Wirkung derselben keginnt sck?on bei 0.M! Gramm? g?ö. szere Dosen können bereits nach ztvei Minuten zum Tode führen. Mn f!n det den Kranken bisweilen todt In der Position, in welcher er daS Gift nahm. lit Vergifteten stürzen mit einem Schrei, dem dcath ?cream" oder death shrick' 'oer Engländer, zu Vo. den, lil'gen ohne jedes Gefühl und Ve. wußtsein da, mit mühsamer, krampft ortiger Athmung und schwachem Pul se; nach kurzer Frist ist daS Lelen er loschen, ein ravlder Tod, der denAuZ, druck .blibartig' thaAchlich rechtfer. tigt. Tie Blausäure ist ein intensive? Blutgist, da den Gelveben die Fähig keit. den Sauerstoff zu binden, ent zlebt. und führt auf diese Weise eine schnelle innerliche Erstickung herGei. Tie Blausäure sonwhl, wie ihr Salz, daZ weißlichgrcnie Cyankali. haben einen scharfen, bittermandelartigen Geruch und Gclchmack und glücklicher weise die Eigenschaft, daß sie sich leicht zersetzen und verflüchtigen. So tst es vorgekommen, daß Kranke, die eine zersetzte Lösung mit uUpriinglich vier Grmnm Cyankali zu sich genommen hatten, wieder genasen. Infolge der Verwendung dkZ Cyankali in derPhc tographie ist es dem Publikum ziem lich leicht zuqänglicl,. und infolge der roßen Giftigkeit und raschen t'ödli cstt Wirkung ein Grund der hnifigen Cclbstvergifturg einzelner und ganzer .' ' - rt .m. 1 ti rti Familien. In Wien zum Zve!,x,ei ma .'(.n.--;ttnntn (Thnfrtsi l'i ITJI OC.VjlU'. m1! lu"Hl V O tiUmmiAPrt ffTAf (trlf'rs MI iUl'H'.IU um nun y ni i" ?ki frühzeitiger Sektion ou dieskArt vnt) WeS'e tiitflotbmx wird häufig der intensive Slausauregeruch konsta i,rt, manchmal so hochgradig, daß die ' ' G;'iiti-nbfn davon schwindlig werden. Vidi'inisch wird nur die Lürusöu f) ir grfficr Verdünnung all hirnlos el s S'iükrmindel' oder KichlorbMas fix tt':",!N't, um d?n schlechten Gk' jir-ifrvAa anderer Arineimittei zu der decken. ifn andere!, fthr rnerfr&ütt?gj f .ist ist da bcf-irrnf?, ausiZdamertta stammende Pf?ilg:ft Kurare. 7,Z Alt hat eine sehr komplizlrte Sui-'am niensetziing und besteht im wesentlichen aus im eingedickten Safte gewisser. ?trl'cknesirt''n ivnser &xllfvmiw crttT.wi nuß). Iax lekcnni? engs's ?ld;i,.'l 'ti.i'Mt Naleh luuV.t et eU 14 oon f?!'er iip'V.t:tn aI f Ptxrrff.l ut CiiTM Kr fv W. v.nit iVi ".".men Q u v''N vett J"dt'wer 'IF.'N'.H h xu wvde. in ht Utu i''N IV-.:U 4 tt.yfm, ;'!tren st.'rli'v. .r;S 1, 1 P. H!N''"'t N'd . . f . . . 4. f f N( K;vaW Üt N:t UiTJU-n. die .k'e!tNZ w. ht ?mt?i';i!e deß jMir.nf, t's:nMt) 11 k',5ak',!.Md dl Kur.n N-r KftN., Zhell tn'n tav i.nttf.i, b..l ivfl4ur.! ?lma,?w' xt'M. Nl f stiii'tMwteri'! Ist detC.'.ft rtrrt ? D'i ,e nrt fi'nke-n (t- trupdstTtn I, ng,l. denn iuivt "i , f und 'iiikx n,t t -iV Miaun H-a irti kvdrvft sind. 'Itf I','ner rw-nre ttn se Uraif tyS, bet Nt,ui?'' m, ifl .Eint N.'I rtifcM". Vli i in s.ch der .'ZnwkMmg durch einen jndl anet yi und InilUi foltlt D.r ndKmet mh,n M 2k:!( jrn.Cttv.lv nci tilfit.i" und m Vmk wit an betn älsnlul'kn Arten, fiarnvfle sie In einem gto?n. tili TlixUt bienrnden 'lzblock und Iatf sie b.mn in brn iilvc Nnn Feuer stchenbtn Topf. IXit aus kamen Ulittdtn von Anbetn P'law im an die Reihe (Urosll!,ma. IH Mt'A, Tarirrng. Wijt,rino und so weitet), die elvnsllZ. nachdem sie zetstvn. in die bereits kL h",'de ff'.iissigleit geN'ot. fen wurden. NachÄbl.nif von 2t2!un. len bildete diS ganze eine dickflüssige, extraktartige VUc von bcrFnrl? stark gek?.!enKnfsS. Wird nun ein'UIensch ot Thier von einem mit diescrMassö bestrictienenPreil getroffen, oder spritzt man den Saft unier die Haut, so stirbt WZ betreffende Individuum in kurzer Zeit an allgemeiner M3W besonders Zwerck?sklllähmunq. TaZ Giit wirkt hauptsächlich auf die In dem MuSkel verlaufenden Nervenendunaen. ist also ein exquisite! Nctt'k,',gist. Jnter essant ist,, das', man mit diesem Gift lei Starrkrampf und bei von der HundSwuth s.'yssa) befallenen Men sän Heilungen erzielt hat. Allerdings ist dieser HeilmetlM die sogenannte Serumlehanclung bei weitem iiberle aen. auf die wir weiter unten noch ein gehen wollen. Bon anderen allgemein bekannten Giften, die Ebenfalls au dein Pflan ?enreich stammen, will ich nur einige hervorheben: das Morphium. Chlors form. Kokain. Aether und Digitalis. Alle diese Mittel sind Gifte, haben aber m entsprechend kleiner Tosis eine außerordentlich segensreiche Wirkung. Die rasenden CelMkrzen zum Beispiel bei Gallensteinkolik, Blinddarm. Hirnhaut-Sntzundung wären ohne Morphium gar nicht zu stillen, die hocknwickelte moderne Chirurgie wä re ohne Chloroform nd Aether. die moderne Augenheilkunde ohne Kokain eine Unmöglichkeit. Außerordentlich segensreich wirken die Blätter des ro. then Fingerhuts (Digitalis purpurea) bei rz und KreiSlaufschwäche; die karniedcrliegende Hcrzkraft bebt sich unter der Einwirkung dii'seZ Mittel? in wunderbarer Weise.sodaß berühmte Aerzte ausgesprochen haben, sie möch? ten ohne TignaliS nicht Aerzte sein. ES kann nicht unjsere Aufgabe sein, auf alle bekannten giftigen Säuren, Alkcklien und Pflanzenfäste einzuge. hen, ihre Zahl st, wie aus jedem Me dizinalderzeichniß ersichtlich ist. sehr groß. Der Mensch hat ihre furchtbaren Wirkungen kennen gelernt, weiß sich zu vertheidigen und viele der giftigen Stoffe in fachmännischer Hand als wichtige Heilmittel zu benutzen. Er hat es gelernt, sich mit diesen höllischen Säften und Lwcrgen" zu vertragen, sie bis zu ihrem Gebnnich in der ist kämm er einzusperren. Bergessen wir aber nM über die fem kleinen Triumph den Ni.'senkmnpf gegen unsre schlimmstenGiftproduzen ten, den wir znrZeit erst begonnen ha den. B!I vor Nnigen Jahrzehnten haben wir unsre furchtbarsten Gegner und Vergifter überhaupt nicht gekannt. Da sind mikroskopisch kleine, einzelli ge Pflänzling Lebewesen von verschieb den Form, im VolkZmund wegen ihrer häufigstenErsibeinungsart inSge-. sammt Bazillen (Stäben) genannt. Zwar haben wir ihreWirkunen Kngst gespürt. So lange die Menischheit er istirt, brechen die5kranZheit.cn undTeu ckxn, die wir heute mitAazillen ZnBer vindung bringen, mit elementarerGe walt über den Menschen herein. Jetzt wissen wir: diese Bazillen sind furcht bare Schmarotzer. Millionen vonMen stfn erleiden unter ihrer Einwirkung den Tod oder verfallen in unaufllt sameZ, bzsfnungZloftZSizchihum. Cho lera, Pest, Pocken, Tuberkula'e, Ty phus: diese Seuckn waren zu allen Zeiten die futajtbarsten Geißeln de! menschlichen GeschlsckjtZ. Aber merk wiirdigerwerse sind ti nicht einmal die Mikroorganismen selbst, die diesen BernckLttn?!sprozeß volllühren, sie lei' ten ihn nur ein. Der Ze:!e?tstt, den der Mkn'ch repräsentirt, nird nicht pcn dcn deriinten Millionen etracllr ger MiktorganiZinen direkt efn-ffen" sondern der V 'Ziuz tt schim-mer ms e'ne kjmtück:sch schleickp'nde Katze. Der Vazlllu5 Im menschlickxn Körper xroduzirt durch seinem ebenen Stoss w'ckl die scheußlichst, Gifte, die so feimnnien .Toxine". liefe rufen da Sifchtfum und den Tod hervor. ' Die wissen sch.lf!l!chs Forfckx.ing und Heilkunst hit den Kampf mit bm fuzchtersjckn Feinde , mit rfylg se onne und bizher durchzefschti'N.ir können jezt lcho sogk. dh w:r sie ft iVn, 'renn oii'h n,'ch v,m?e ' . v--.?nvnt uirt dnd ,),(-'.tfi'Iiten, und jfltnd.U n.Z'i p,'sZ!n!',q. i'.n'et n.'f j ' Hx 'n 'mmer. öi.iM-.te Vlcl-ien 1 1 n ,,!!!,,?!,. t"4 äititfri.'n (i ' ; t jiiHt. vt der N"n k der ft.lr;-er ' i p, fev.( tti . frt I l'i!.!i?s,''N'Ii!en N-.vrei'en. fi't f'tt j !tvnist r're ii' st'.vtc Un!el!;ihu"i 1 tiitch -.t ."tfrrs.tt'-nNn" .'Nen Nl ! '.Hfii'chrn bV 'btmtfi.r. dn rnenf-fi i , iet(t. '.'.'ir tiMVn it;l. d'st .-t j Jn',-ktI'N ins, ,ziittn die Intensii-f1 'Wn:TK.il,Ni, de .nhjvii. 'Jlittl en (lcii-nin,, anregt. (1 Ist kein, Z lk'rt'k weht, 1,'ndein t!ch ?I,:!sh.n eNvielen. daß bet Rum ' Ki CrMiftn.'tifi bet VViller, 2N. ein ""enust. Ami Teiln erKu.'it. Te!. Vlr.f-.l.M'.n zu vftmchten, ti'vtil tnetglitv,:!! r-i ma teil, ten A!uvr dadurch zu i,jvnen g,'gkN den Anzriss d-t'Zl'iktoorikiiZmen. iS iviiletmaße!, .gists,'fl' zu machen. baZ ist jetzt d' eNriasteemühung n fiter '!er,!e uitd üaktetlohwn. Bei einiak Jit.iii'N'üen, brn Pocken, brt Til'liletit', si.id bereits gtoßnllge Ct folge erz!,-!t. C'it Einführung bet Schutzimpfung ist die liÖSttttKl Pok. ki'neifraufiing auf dem europüisiVn ilcniineiit fast etivscheu. zum innig sten in ollen Staaten, wa die Impf,,, Erblich eingeführt ist. Durch die Im ffung mit a!'aesch!n!ilb!e'n Pockengifte werden die Kötpetzellen angeregt zur Pwduzirung dcZ Pockenantitorin, ber Körper wird. Ivie man sagt. Im in un gemacht gegen dag Pockengift. Allerdings geht diese Immunität nach einer Reihe von Jahren wieder verlo ten und macht eine neue Impfung not wendig. Auch die Dipliterie hat seit ungefähr fünfzehn Iahten duth die Einführung des Diphtctik Heilserum!! das heißt der Antitoxinbchandlung ihre schlimmst.'N Schrecken verloren. Außer diilem kennen wir jetzt bereits Antitorial fiik Wundflar.rkmmpf.Cho lera. Typhus, Lungenentzündung.Tu' berkulofe nd für das Schlangengift. Zivar wben durchaus nicht alleGegen gifte den gehegten Erwartungen eni sbrochen, ' viele Mißerfolge brachten zeitweise die Antitoxin, bezw. Se rumbehiindlung um jeden Kredit, aber die verbesserte' Technik und Methodik erzielen immr bessere Erfolge und lassen deutlich erkennen, daß wir auf dtnn rechten Wege sind. Diese neue ForsckningSöra begann l)iuptsächlich sdt der Entdeckung des Tuberkclbn zillus durch Koch im Jahre 18M.Zwar crwiesm sich die Hoffnungen, die sich an daS ebenfalls vors Koch hergestellte Tuberkulin (190) knüpften, als trü gerisch. DaS Mittel schien in der ersten Zeit mehr zu schaden als zu nützen, in dessen hat man in der Nimesten Zeit durch Verbesserung der K ochschen Ent deckung und genaue Beobachtung der Wirkung immer günstigere Ergebnisse erzielt, so das; der Zeitpunkt nahe zu liegen scheint, wo wir der Sckiwind suchtsscuche Herr werden, ebenso wie wir, wenigstens in den modernenKnl turstaaten, die Pest und die Cholera bezwungen haben. Wenn wir diesen großartlgenKampf des Menschenzeistes gegen die Balte riengif!?, ebenso wie gegen die übrigen Gifte siegreich durck?gefochten heben, eist dann wrd daZ wahre goldne Zeit alter deZ Menschen beginnen. Zwar wird auch in diesem der Mensch ein Kämpfer sein müssendem, ohneKampf kein L,enZgl!ick, keine Lebensfreude, keine Lebens?unst, aber frohsinniger und mit größerem Wagemnth wird der Zukunftsmensch sich der Lösung der großen ethischen und sszialenAuf gaben zuwenden können, wenn er erst wirklich Herr der ihn umgebenden Le bewelt mit ihren Giften und Kiftmir kungen geworden ist. Zit erst, Oekgk. Ein Zigeunermärchen, ls tk Er schaffung dec Geige zum Gegenstand hat, lautet folgendermaßen: Ein ar mes Zigeunerpaar hatte kein Kind und roar sehr traurig dariikvr. Als die Frau eines Tages im Walde Pilze und Beeren sammelte, weinte sie über ihr einsames Leben still vor sich hin. Da, humpelte ein graüköpfiges Weib lein h,"ian, das blickte die arme Zi qeunstin freundlich an und sagte: Ge he heim und weine nicht. Du wirst einen schönen Sohn bekommen, der wird sehr reich und vornehm und gluck' lich werden." Da trocknete die Frau ihre Thränen nd ging fröhlich zu ihrem Manne heim. Sie wußten etber beide nicht, daß das graue Weiblein die Feen königiit ??atuya war. Kicht lange darauf bekam d,e Frau einen llnaben, der war f.? fckon. daß sie sah. di? Weissagung der Alken im Wal fing schon an, sich zu erfüllen, und so war sie gewiß, er wurde später hin auch reich und vornehm un? gluck lich werden. Die Eltern bekamen stei lich davon nichts zu sehen, sie dli?ben so ctm, wie sie immer genasen traten, und a'i Ihr Sohn zum Jiinlin i kr. flnfifroo-ckifcn Um, da starben e beide. Ter Sohn aber wußt?, waz schon vor seiner W.mt von ih:a asai wor den war. Tg er nun gn allein in der W-?t war, dackt" er: .Ich werde hinauSaes?, unter die Mknsck, und wein Glück suckln." lr rrand'tte fsrt und kim an t Ire Stadt, vn beten PJrh y.nti tin V jjsll!, l cM firt wundcrschlu Tsch. "plfi mava L,,l!i1k. t, wtk sie flb'l flut ten, ;rn W'N-e jrN'n, bet ''m! ne.ti frir rif;, iM.ie n -(,r t:!'en fiMMtf, i't KM , tt r. fiicj M, f.i'.ti N'i.'t ifb fw:tt N'N' ,, (i(y-t di, ,"ir f,It nrtlvf I ' ,;rtn t nt f.'x'rt Ifl'tft . M f.'ni, nsm I n tiHiitnt stiei,, ,!, bis P,!i", n 'r'!'men, frt alle irre VrHnrnii", nl ! sui't un i'f'ii tfi Vft'r.' n t -t't:i .!? v!efinan ae'v.'t'bnt N'.vkN D,ti'e?en wu,b bet n?,'!', nM, und f d-i!t den J,in,N,i.i: tu we!s t re 1t auf, baß Nut bet ui'ine ItvHa bek-wmk. der tt-.fiii ftc. z "',., !1vf ftn kann, S.'i'fK b', I!,' unnl'e Fra gte stellst, tiisik b an ) I, bnl 'ef.'.n-v it U kemnikii " llu et lieft ihn in eil, (infleieü nnlfTitbif V,vh decken. et )reb-r Ccni'f - h "J.'Jntir H1 fetx !1 bff.in. Taiu'-ft f!,3rnlf st ! det Jiinglln frhr und VonU ha! etaii iT.i.n.t..i.. t.i ..,.!,,. miii,. if (1 rfiiii in in i 1 1 " i 1 r ';tfiwi iitniir' h J,s, lln tretet teilt ivvh trtMfhm N,'ck; glücklich ge:r,'tb,m." 'iiUe et so jitmmr'te, wntbf r? ans einmal taaliell m Hm, und ucr i'Mti stand Matnna. die Feenkmzln. dieS mal in all ihrer Hettück.k.'I'.. .Ich l ln 'esiinmen, um mein Betsptevu einni' lösei'.- redete sie ldi, an. ,H M, i st habe dir biesen his,ernen tasten und biesi'ä StöM-et, n,ia,'br.ist. Nimm neu meines! Haupte einiie Haare und spanne sie übet die essnung im Nasten." Tiefen Befehl sülule hx Jüngling an?. Dann zeiaie sie ihm. wie man mit dem Stäbchen übet die Haare strcicken miiss, nd etklärle i'm: Wa? du setzt hiet eeschassen hast. daZ bat nach kein Menschenkiwf rtdacht. kein Mengen ' äuge erblickt, du Hast als deZ Zliznia Bedingung erfüllt und wirst die Pr,n Hessin Heimführen." Nachdem sie diese Worte gesprecken Hatte, miete sie sieh übet das Kästchen, lachte Hinein und weinte Hinein und tcichte es ihm dann zurück, tk Melodien, die du jetzt dem wunderbeten Instrument entlocken wirst. sagte sie, werden die Herzen bald zu bimmelaniauch, ender Freude, bald zu süßen Thränen bewegen. Bet suche es!" Der Jüngling strich über die Stil ten, und wirklich, es entströmten ibnen ?ön? und Melodien, wie niemand sie bis behin gekannt liattc, und die schon den Augen des Spielers Thtäin ent lockten, während ste ziialeickt fein Herz mit Glück und Frieden erfüllten, AIS er aeendet hatte und ausblickte, war die Feenköniain entschwunden. Poll von neuerwachter Hiffnuna 'i'f er feinen Kerkermeister herbei. Der war fckon von dem beliebten Wahl laut herbeigelockt worden und stand laufend vor der Tbiir der Zelle. Oh ne Widerrede erfüllte er die Bitte des Jünglings und fiibrte 'l'n zumKöniae. Höre und sieh, o Nönia, was ich Neues geschaffen habe," sagte fröhlich der Jüngling und fing an zu spielen. Da wurde des ,lönii3 Herz zum Jubeln und zum Meinen gerührt, und erfreut rief er: Mein Sebn, du hast die Braut gewonnen !" Er wollte sie herbeirufen lassm aber auch sie war samt ihren Damen und allem Hofge stnde schon durch den Moblkang der süßen Töne herbeigelockt worden und stand glückselig horchend im Porzim mer. Sie wurde des Jünglings Ge m?hlin, und er war von der Stunde an reich, vornahm nd glücklich, wie die Feenköniain'' feiner Mutter vomnSae sagt hatte durch die Erfindung der Geige. Aiiul Himids Ttplomatie. Von den diplomatischen Künsten des verstorbenen EpSultanS Abdnl .Hamid, um deretwillen er von man chem Berichterstatter und Politiker der größte lebene Schauspieler genannt wurde, hat e,n mmirnnRct vw' mat ein anschauliches Bild entwor fen. Abdul HamidS erstaunliche Bega bung auf dem fraglichen fvebiete war wollt ZUM Theil auf feine levantin,. scke Abstammung zurückzuführen, zum Theil durch sein ewiges 'i, grauen geschärft und ausgebildet. Der Ame rikaner war überrascht von dem Zii' trauenerweckendeu Eindruck, den der angeblich so grausame Herrscher atlf ihn machte. Diese Ueberraschung war um so leichter möglich, als es kein wirtlich gutes Bild des Sultans gab. da er, wie alle guten Muselmänner der alten Sckule, erw Asneignng dagegen hatte, sich photoaraphiren zu lassen. Die Gestalt, die ich nun wirklich vor mir sah. war die eine) we,!,l,n lleird dreinlchaM'nden alten Herrn von Mittelgroße. Er war wie ein englijcher GeiliUcher tit einem langen, schwarzen Stock gekleidet und bistte sich l seiner Toilette durch nichts von einem Gentleman der Vx ford'Strse unterschied. n. Die Art. wie er grüßte, war freundlich unv d.iterlich. Sei., ginzeZ Wesen war IwbenZ würdig, seine stimme? weich uny bi."'sam. seine Klugheit schj,,, außer- ordentlich. Erst allmählich bemerkte ch. daß der Su'tiNi in aüttx Listen, den Miiftn d- LevaiUiiiet, v.n un e reichtet Aeher sei. Diel eib'bte eiti Freund vn mir. ifX alZ amerikanischer Gesandte? , Ponltantinopel rire fers l?ngm auf- seltne,!' Tch'.ld f-if tfe 5!ere'r;!,tea Staaten tt im inirciiea sollte. Det f ttliat, f.tlen Hr h.M h.rv,.f! Uba-U -i !e!t !i fiMen. 'I t V '!.?, bi.ttnj .tüs sine Vliibkni; ,e,t tV CilÜ.HI, IM pt.ukt. ftll, H.idl! lf l'irfe, li'ifl tf il i ü f, !lt ,mt te!!'!',a'!en!,'Net Ü'.'.tttrt, i I bet n.',!kud linel It!icni len In jbet P,tt el!f g,'w,Uk Wtickltititl it,z!'it und ;.:;I,,eil iittftnl Mir, n ,.' t wii'nv .r.if Vn Julian, bet ilm ! I.tn.tf In,,'g, 7!!et et '.f nr.st nicht Wl 'l'.'inulei, mit dem Behext. s.'k bet ',.!!i'igen g,fpr,'ck!tn. tiH s-i,'t Willi, bxtsch!i,id nd et an, ,ik',!,t,g N'iirbe. Wie et diesem ntüU gen Hen irl Glicht s,'st. begann er zü fii.iulf n, daß bet Citlbtrt s in Z,lId!g fei iie eil Kind. T,!tz?'tn I sn.s.ik xt itii'iier irieder daS Gespräch auf fti Me'(,!ft, iiltr bftCiiltai Iviile so diel anbete in (stiften, et et finibiiitt fick, N'it grrfii'rn I nietest nach btm Vetvn ieine L'es'.,.let iinb Zl'g fi' die IZnterhaüimg hin, biZ etz , ?inet ging. 'Wahrn' ! m,'!, die N.ick-lif.f Eianttf tauchte, wurde ein lihfis.fK Vu ,!!"kl ansaefubtl. nd ein tiitlischer Tanz selgte. 7et Sul kan und bet yi ki-e titnenen ein Hetz und eine Seee. Plötzlich verschwand d,'t Su'.Iai, mit einigeil liebevollen Werten. EI war spät geworben. alS der Amerikaner am anderen Morgen sich über daS Nesulla! seiner diploma tischn Mission klar werden wollte, merkte er. daß er hinlerS Licht ge führt worden war und keine irgendwie, bestimmte Antwort erhalten halte." ittussen in ler Schweiz. Von L, Bauet. A!Z es noch daZ tussische .ttaiset teich gab. das unö heute so Matchen ferne nd viel weiter alS TobolSk scheint, da gab es bekanntlich i der Schweiz eine gar nicht so kleine 0!e sellschast russischer Revolutionäre. ES wate auffallende cslalten. die der brave Bürger mit einet Mischung von St,!nen, 'Mißtrauen und Bewunde rung betracht te. Ein jeder von die fen Männern, eine jede von diesen Frauen, hatten wilde und abenteuer lichc Schicksale durchgemacht, waren als Verschwörer eiugelerkert oder et bannt gewesen, da,, befreit worden, oder sie hatten sich selbst in gefährli cher Flucht gerettet. Der erschreckende und verführerische Tust des Aden, teuerö war um sie, inmitten einer nüchternen Zeit tauchten Menschen auf. die Bomben gefüllt und f,e schwungen hatten, Brüder und Schive. stern geheimer Bünde, die ihre bejon dere Sprache hatten und ihr eigenes Sterben und Leben, das mit jenen anderer Zeitgenossen so gar nicht zu vergleich, war. Keiner war unter ihnen, der nicht einen erstaunlichen Nomnn durchlitten hatte und auch der Widerstrebende brachte ihne.n deshalb Interesse und Achtung tiügegen. ES schien so unbegreiflich, daß gegen eine fo riesige und umfassende Macht, wie es der ZariSmuS war, sich diese Paar ärmlichen, oft so unbeholfen, unsau her und dürftig aussehenden Men scken erhoben hatten? man mußte darin eine sehr ungleiche Partie sehen, und eS bennundetn, daß es diesen paar Leuten wnigstenS gelungen war, sich und ihr eigenes Leiben gegen eine solche übermächtige Gewalt zu be Häupten. Da saßen sie in den kleinen Cafes und Pensionen am Genfer See. fpra chen alle Sprachen rasch und eifrig durcheinander, sprachen und sprachen immer wieder. Hatten stets Bücher in der Hand und in der Tasche, kein? Romane, wozu auch, die waren sie ja selbst, sondern irgend welche Schris ten über Staatswissenfchaft, Nevolu. hon, SozialiömuS. verborgenes Feil er, spornten auf Papier, und sie de. battirten darüber und die große Wirklichkeit des gewaltigen und uner meßlichen kaiserlichen Rußland in der Ferne verschwand ganz vor ihrem unbeirrbaren Eifer. Besessene, jo schienen sie. und ihre Rede hörte nie aus. Dazwischen floß aus einem zinnenen Samowar ein wasserheller Thee unermüdlich, wie ihr? Worte. Wlwon lebten sie alle? Man wußte eS nicht. eS interessirtk sie alle auch gar nicht; sie beschäftigten sich auZ'chließlich damit, wofür sie lebten, und daS war natürlich die große Revolution, die Rettung Nuß lands und die Befreiung der übrigen Welt, die bei ihren Systemen immer damit verbunden war. Denn für den ruh'g!n Zuhörer schien es stets, als ob sich der JmpermliZmus deS Alk Sliwen!hum5 bei ihnen in eine Er cberungssuckt der Jde? verkehrt hat!?: sie hatten die Wahrheit die sie mit Feuer und Schwert predigten, und es slimwerte sie kvenig, daß bei jedem die Wcchrheit eine andere war. Fast alle bethätigten die dolkom treuste Watt und Selbste iUa'ußerunz; wer gerad? zufällig timi cefslj, der qnb ei Hfl anderen, und wrscheu ihnen schien bereits iai Ptioatelgen tf am aufzeben. Ausfällig war es, tik ift rill,-! Körperliche bei ihnen vetach.'ssigt Kiti; keinen famfe ich von ihnen, der jemals Sport teiVb, keiner hatte ein Au?e für d.i.? SchLn feiten der fcarchfchirfi; jz, ich kann mich zar nickt et!j' innen, jetnnl tm tinm auch vut ein Wort schort zu Haien, fcal der Natur, galt. G,Urj3 warnt M 9?,5U!.1!i, d'l lljf-t-cn th-rt H, Uwe! pi't s!ck"i'irknz ich! b'.üe s-Z's.' II i'M'Xt i' k', Übst fiitif, N"!"M'I'.N!'''. b'i'tt e'et'v't sich in Ui'.-tVHff : b-i f -,sHi,lm kani, sie, flii ! ie jfn fiiiNt ttll t'Tiüg pi't.tittet üiii ,tt ii'iitijiU fi!'!!:sf w c ende !!(,.'! V!,'M.'.' ae zwi'üdl Mn, lieb t .:' .! 1,-erle r sch in IfMen Clu'tn: bie Ci'if d.i.', l fltMfü 'ch be in ich Htt N,,,!h ,,!N(,,en iiNt g ckt fi auf iiülfif Nuff, n, b,' iii.tn t st ifijl b,' üietlie; VtW irannrf und UHilhiltnbf Z'ilkitet n?(t Alt, T.'.irtch-t fi'i, il'üilt fall, flii dem 1 eti t,;'i,uf'M FM'iftel.!; bis Landet bet ?,!,nde?ge nnsten iftldtfi, auf (itin-t für fl'it fit! 'j'iHch-tiitliflÄfrrst, ii. ril.:! tfie H,'!'l t'rtuirur", bie rfl einen we;!e:fl '."Ück !):!! alü iUn',.U.f!et, niriitr Ikit, bet riiffif.be sliiez li üide b,i wolil bald (iiifiuirtn. Diese nberen 'j'uf' seil .irrn "et aflein da! ü ich von brn UlrfeluliiMiürc;, iiiiler'ckilrben, d,'ß sie außeterdeiitlich i'iel 5!eld z h.il'?,, s'hienen. An.') (i,.s!fit sie cl leicht tii. ciifl bet unlilrtiif.csi i'.!'p,?nnittg, ge reitet zu fein, si.I, selbst eünoi g,'nne,'. bei unsicherer Znlunsl den sicheren Zag genieße zu wellen. Auch unter diesen lünssr,, gib n mctfirnitdiae und auffallende iVeftdf ten, mich sie bebaltirie gerne und auch ihnen war die ktachtiing der irdi. scheu liiter mit ihren aufluhrerifcheii Boltsgenosseii gemeinsam. Niemand wird sich vetwiinbetn, daß sie aller diiigs der Entwicklung in ihrem Ba trtland mit lebhaftem Mißvergnügen gegenüberstanden. Fast alle trugen Juwelen und alle etdenklichen Werth Papiere bei sich, und nun thaten' sie dasselbe, was die Anderen gethan Hat' ten; sie sprachen und sie nartetcu, Nur daß jene auf den Anfang der Revo liition und diese auf ihr Ende war tcien. Indessen aber gab es nicht blos ei mm Nudelkur, der inö Bodenlose fiel, fondern auch Postsendungen, die hart näckig ausblieben, und bei dielen Werthpapieren, die sie mitgebracht hatten, stellte sich heraus, daß der Werth verschwunden und blos das Papier geblieben war. Die eleganten Damen und Herren hörten täglich mehr auf. es zu sein, und keine der Bitterkeiten des Abstiegs blieb ihnen erspart. Es gibt unter ihnen wahre Nabobs, Leute, die das ebiet kleiner Königreiche besaßen und deren jähr licher Verbrauch eine Million über schritt. Heute aber wissen sie nicht, woher die hundert Francs nehmen, um ihn Wochenrechnuug in der Pension zu bezahlen. Es ist wahrhaft erstaunlich, mit welcher Ruhe sie dieseVeränderung ih rer Lage hinnehmen, wie wenig sie sich für ihren persönlichm Zusammen bruch zu interessiren scheine,. Viel lichten ihnen allen die politischen Fragen, und so erlasse,, sie Knndge bungen an ihr: früherenBundesgenof sen,'in denen sie sich rechtfertigen oder gegen die gegenwärtigen Machthaber Rußlands ptotestiren. Die gegenwär iigen das sind jene, in deren ver lassene Stuben nunmehr sie, die ehe maligen Herren, einziehen müssen. Die Emigration ist unverändert, die Emi geanten haben gewechselt, erinnern sich jetzt ganz uNsentimental an ihre frü heren Reichthümer, Titel und Stelln gen. Sind eine Gesellschaft" geblie ben, das heißt also ein kleiner, ge schlossener Kreis, bei dem ein jeder den anderen und dessen Verhältnisse, Le kenZgang, Verwandtschaften, ewohn heiten kennt, vor allem auf seine Gel jung gerade bei diesen Menschen Werth legt. Auch sie bilden kleine Ausschüsse, aber nicht, um sich über die richtigste Form des SozialismuZ und der Gütervertheilung klar zu wer' den. sondern um Kredit zu erhalte. Sie waren reich, viele von ihnen sind es vielleicht noch, haben große Depots in Paris und London liegen, aber sie könnet sie nicht herbekommen, und die wenigsten wissen, was aus ihren wü ten, und Fabriken und Werthschtif ten wurde, die sie zuriickgelaffen ha Eine Depu'atvn erscheint beim Bundesrats und bittet um sein Wohl, wollen, das ihr auch versprochen wird. Aber was hi.ft auf die Dauer Zens Wohlwollen, wenn der Nabel erstens keine 70 Rappen werth ist und wenn er außerdem ':ch gar richt zu den ge flohenen .Bsuraeois" und Volks feinden" verirrt? W tZ nützt es der Excellenz Ttlsrath, dß er mit vier Fräcken und Orden in Mengen her kam, Mmn ,r Nickis Ui, um seine Wäsche zu erneuern? 23 i, lange rr den di? Damen die letzte Moskauer von YM abtraget sinnen? Niemand weih es, und sie blicken in ihre Zukunft wi- in ein dunkles Lach. Nik?nds fciben sie Frcitr.de; di? einen sind ihre FeinV, die sie reisti noch trotz T'mstch'swnÄ und Friedens. v?rlz t,idlnng ttxtfitdwn, d'e snde ten ihre Bueiienosken rsn früher, tj'i in ihnen die Vertreter il v-r xW.tvHfv" i'ird-i bn, und de. 7!.ck,kkc,?d selbst Heck lr fi" richt, als Haß. Raub, 'ioxi, flsxU: und Jla 5'ckn. 73il fezlnren? ?jich' h?ten sie Mch all rhte:, ile'N'A stee-'l ten JTi'H fch.n. d .'. gott 'AXiQXJjfTfiit'X i i b fi t ' I ! !' C t - 1 ' ,1 t , ,, I I I i ,5 I' ( ,11 l ! I i i ' . '1 !' I i t ' t t . Il ','!, ' ' , ter Jl ' ! 'M'f Irn. s , ,i 1 ,11,11, t il i ' il M !!.-: l'd ,!.'. ! iini t' n tle 'Ist s h in u' k'. ly i I, ' -4 , 4' M H , I, ', k .''( I t ' ,1t. , 'ff t . , ' , ! !,i f.f f,' ,1- f nt. Hub b'int lif.tt , ,, ( i " iinb . t t i tt ni I t l x (,', Kl, 1 1 l II ! n ti ifii. I ti ii , i I I e t ',' 1 's i V i ' ri. b Z, t s'.t. ! vt . irr Nf'ft j ti f 'ti f. fi t 'H b e ist f' , I'Kit " I It t f ,t. . ' t fi I e !,'! ' I u '.!','.' k b,-.'t!li,.,. f.'ndetn lit'ek lV!tl feit, '.'lln,,,. ('., i !.i'm-'. '. il-f li'iiHif i, iinb C ,!-ei''!iit -e!i, Ib.'i1en bauett t 'ii'f!! if.in.t ie weiter nd )c beffe,,. bi'st über für i'ber I.tnz sie n? Nus.'and üntilifff! reit und bie an! ttt statt listet In Lausanne i,t:d W'üf sibeN. tebeit. büuuct, 3hrf Ittnlei iiiib htm.tent werben. Wate ein jebft '?'!, ihnen allein, fs l'.inij'e er den schteckilsfx Schicksals, initffbiriiiig unmöglich nZhalienz ihr .''lnf-ntienlflii ttli.it und fi.irlt ste. täufckt ihnen ihr frübete Le'e,,. 'ci chetheit, fufettanb und ltfcichlhum fot. Rei.h!hu,? Stielt ben ihnen sind vielleicht ,!, Millionäre, alvr sie wissen kZ nickt! Sind ihr Gruden im Ural ersassen? Ihre Petroleum Eisernen ''gebrannt? Hat man ilüten ihre Häuser in bieset odet jener (HiriivTNe'iKttfä . Hauptstadt f'.'rtge nommen? Fragen, nicht! als Fragen? Sie suchen in den Leitungen nrny einer Antwort, aber sie finden sie nicht adek glauben ihr doch nicht, und !? spielen sie, wer weiß, wie lange, dis erschütternde und lächerliche Zragika mödie ihres LebenS weiter, die Rna sen in der Schweiz. Im Kü n st l erraff. Mein Lieber so eine Ode rette ist keine einfache Seche! Da ge. hären tüchtige Leute dazu: ?,wei, die. den Dert einem dritten stehlen, und ein vierter, der die Melodie dem fünf ten stiehlt." Begründung. Etutöbesitzee (zum Pastor, der ein sthr mittelmäßiger Prediger ist): Am besten gefallen mir Ihre Mon tagspredigten, Herr Pastor!" Pastor: Aber, Herr Baron. Mon tags predige ich ja nie!" Gutsbesidet: Eben beShalbl' Unverschämt. Da hört sich doch alles aus! Wie Sie wissen, lieferte ich dem Va' " vor drei Monaten ein vollftänb:'. Gebiß. Ich besuckcke ihn gestern, mein Ekld zu verlangen, und d Mensch wird nicht nur grob mit tm.' sondern denken Sie sich die Umvr fchcimtheitl" ,.Na, wa? hat er denn gethan?" Geknirscht hat der Mensch nach obendrein mit meinen Zahnen!" Die Wette. Dienstmädchen (zur Tochter de? Hauses, deren Ehe eben geschieden wor den ist): Da habe ich meine Wette aber glänzend gewonnen gnädige Fron!" Welche Wette?" Nun. die Köchin behauptete, Sie würder , nicht drei Monate mit Ihrem Manr : zusammenbleiben, und ich habe ge- ; wettet . . . mindestens 'n Kalbes Jahr!' ' Doppelsinnig. Sänger: Nun, Herr Kapellmeister, finden Sie meine Stimme stark ge nua?" Kapellmeister: Vollkommen star? mit dieser Stimme werfen Sie jed, Oper um !" Entschuldigung. Kaum sind Sie von der Anklage des Diebstahls freigesprochen, stehler Sie ewen schwatzen Anzug!" Nir für ungut, Herr Nichterk ... Ich wollt' hatt meinem Bettheidige, einen Dankbesuch abstatten'" Verkehrt. Ich beneide Sie um Iljre (sah der leichten gesellschaftlichen Unter Haltung. fangen Sie das mger-ck lich nur au? Mir gelingt'S nickck wenn ich noch so diel denke!" Js n:ein Taster, daS glaub' ich sckM dc'i'cken dürfen Sie dab nicht!" Sie weiß sich zu Helfer Madame: Die algübrochene ?,'ai an den Veethove," ist ja ganz ' - wieder angekittet, aber man Zieht d' ruck,''.'Ze." TienslMiidchen: ,.D? n'?ckt n:'.' Mada:re. ... fca H'?n wir eln'rch ' ;?M?t 'rrnjf!" Geschäftlich zu erledig" Zlnzestellter: H'.'rr l;:e:,.tr ire' derzelhe'N, daß, ich gestern r'ch' L : wen konnte; hlck'e mir anch':r"? den Dizen verdorben, .gnte den n -,.m Tg r.Aü essen." W- .So. bo.i hatten S c-,' hier im CrtlÄit Wotyn tiirrtti." C'i pocht mer. r !'fsi"ks? 'f?rf'J,r ? ' t, cliüc ZU üi.ts..:, iLie h! e ' f