Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 25, 1918, Image 6
Anus?? vi;i itt?" t U "M 'vwm i i z 5ttttdwirlsjjchnsllissics. ... P" v!e vott.N'cerÜ'G.Zabr. Vfi li..-t Wr ,,;,,, f-.-t lf ',?H f d-efim un-pr-tpu f., - ?,'!?! (; !, b e ilfnrr t b- h? t i A-.i !" n , t tü'.'.i, I i ;'!!!' '1! .eUurj wiff iln :1 l,'i- I, mifcm. ii i 'n r ,.,!, ' t r b f , !-tt t b t ' , ! Ä - l.wl'.n st,.',!, i !r),.t' .vif.;: r( 1 b't !:.! t-V t.Ht. -!'-''! lv,t H e,be J'i'1, cmH ?'(TV'ii tpuitjuiben, m be ?gNN,'IiIk!dkk I1CU VI If'Utr. :.;,"(!; w I,;N s.-.b v'k ),,!tynU', MiM i';rt (Vifi'n V'.Vi-t f-;( b'i J'Vrt !.' II b fl t.ir.n l-v.m un ! bei tu bet iUi'V;,-::,' :-. Vfc b.,!tch trtf n5fiy-,t. )1..;!f b t 3.1hl tj( vV(6tU n v ,!' HfnVn bl Siibfr.i t?T-t'tfv:tt nvr ti't, ?lt TfV.nut :vVrt d'n ...bu-f .je. traft nn. dch bis Satl d ? !Z sich so wnmfiert bat, daß sie tr ZH',, ! iurg pi.fii rwvt ji:.b, tv-ern be 'Jluisotiun Pi.M cos ins N-n1!-.! b ..e g :v'.n tti, c f'w Aii rtfl nicittf!. b'fz b't Tenveratur'n p!(imati!fl futbra. pmij jeuvfen sind, m die Weeti:i auf roß, Gebieten tionfemm.-n iwcu tn. I UrmittHiratn b'l kinbm:rt f fvfl!i!lx TewriemniU Uitlfn bciMtif s,bl!ss!,ü. b-ift, in den (MfafnSfit, rcebbe M (Hejsenstanbi der Untctfudmpj g' macht werben sieb, sich 1 m 5 Proirnt b't füftottl cm IJrbtn ttv'Kn Kik,n, miifirrnS unter iwrinolkn 8fTlMlttnf fn txt IftTcumtitit a!ifrbmr,S 7.(5 brtriiftt. Ttfftr tujfntfofc bt il5ttt(b:nSM 'Jl'ffrtsi tdir tbt kwNwmmkN au!, rn bi SViunwpnfpfb bfl SiiVni roch Um btrn Gnbf der qritlonlptriobt Jrtfb't p brtülffrn , JnftinN fiifert bis Wil gn ntarmen Zchlnpfivtnkcln. . CFI brftefft fltil die Wöqlichkkit. bafi fl kinigk dksonbttl pffujlf TteNkn fflbfl in dn nBrbHftfn bffoUcmii Qk flfnbcn gA. an iwlftt einige Wott illwrroinifrn lännen. Xtr Instinkt txt nloRt bn Wsv,i, die tiuirmfttn Schwbswmkcl aus.N'suchen, lch In der Gegend, in welcher sie Kden. zur Verfügung Ieht. Er wählt um Unter kommer. unter ber Bork bei Baume, ober rn bem bmen Hanqemooi aus ben Bmimen, unter den Vorsxrüngen ber Tücher, in Ttrobschodern, m Saot kaerspeichern und GinS und in andern ttcbüuden. öS ist bgher leicht kinzu ftken, daß, wie Kit auch die ankern ?em?eiv!tren sein mögen, immer die Winrscheiniichkeit vorbanden Ist. daß auf jedem slbe WeevilS am Lebm blei den, indem sie sich einen so si,bern Unterschlupf aussuchen, fcafi er ihnen wükrend bei ganzen Wmtcrs Tchich ge, währt. 'WitknigS.B,rki!irtnisst breinfluszen dcn WkkvTchabkn. Die. Erfahrungen beziizlich dek Boll Weevilö. welche man hierzuknde feit 25 Jahren gesammelt bat, baden flelehrt. das, ein oder zwei Weevilö, welche sich aus einem $?lde erhalten haben, leicht ein Nack?ommensckft erzielen iiinnen, iwlche gras? genug ist. aflej bis aus bie frühesten Saaten zu zerstören. ?! läßt sich keine zuverlässige Vor aussage auf Grundlage besten machen, wai sich Kährenb bei Winters ereignet fyit. Oft haben Jahre, in welchen nur wenig WeevilZ durch den Winter ge kommen waren, großen Cchaden an den, Caate durch ben Weevil zu verzeichnen geh,ibt. Die! war günstigen Verhall nissen zuzuschreiben, welche durch schwere Regensälle während bei ersten Teilt die Entwicklungsperiode herbeige führt wurden und welche ben WeeviZZ ermöglichten, bie Verluste, bie sie wäh rend des Winterz erlitten, wieder einzu holen. Auch kann ti vorkommen, daß di WeevilZ sich auS wärmeren Gegen ben der Baumwollregion schon früh zeitig verbreiten und zuweilen werden sie auch durch schwere tropische Cttirme über die gesamten Kolfstaaten verschla gen. EI wird dadurch ersichtlich, dzsz die Verhältnisse während deS ffruhjahrS und bei Sommers bedeutend auf den Umfang deZ Cchden! einwirken, welcher durch die WeevilZ angerichtet wird und zar in höherem Krade als die Zahl der WeevilZ. welche in einer bestimmten lkakn Gegend durch den Winter kom wen. Sicheres Zkersahren eine patriotische Pflicht. Nach Ansicht deZ landwirtschaftlichen Tepartementt würde eS daher höchst be bäuerlich fein, wenn der bestkhznde Ein druck bezüglich beS Il'eeDil dazu führen sollte, die'Bnbaufla4,t fiir Baumwolle aus N!?st,n d?r zur Nihrunc, dienenden 'ldsriichte zu dkrgrößern. Was in die fern Augenblick für den ganzen Tiidm ein unabweiolicZ'e Bedürfnis ist, ist eine startete Prsduttisn von Nahrung, und s?li!!ermit!?ln. l liegen alle Anzeichen dafür m, daß die normale Anbau'liicht f!ik Baumwolle bei angemessener Bear deiti'.nq ein'n Z'orrat d'est tlafrU 0rt''-!4 Ce f 'fit wird, , w'lch'k it alle V-'nirsni"e ou5rr;t, Venit er sih van V',nm t!--!trirtiS;M:iS ufl5 tau ein'M f;-'b'n Lrt'Il I-'tei t"H, w',rd d f V'if.'t t AriiTtä für N'.h, Wi'rw'.iui et-re 'ffn, ttt P'l'iNjer, JTf l f. f ?' N 5i i:r;mif!f ''9 dezkiskt. twn ?5ne.t'"I ?; !'f U A et du ich d"t T'A T". :l -i Un f -i nv et H,'';t sei, gi'ib in ti:if 'U,''. tt'-f.t d' nji' li"t ffinb'nen Jir.t't'Pei U"S ZZ'dükfgiffe b'I Lande nksjnicht. Xtt le muß fiir seine Nahrung rnltf! selbst fernen. ? Ken'ttldirek! hat he warnend daraus fn gewiesen, biß , im 7iihtt A--vu$, wenn ficht tififiisj (!f) erten dürfte, die ttkm'ln t::l' ?e,!:'i!'Z r.it reefök'? an Mh Nnttittgrnl'ctt occr nicht? ? f Z , i ivi(f f'ct tnn r,,be I !' I '! fl f; Rt V-i'e ' f -..t i,v-Vt; t:.-:-1 ! (tu ?! ',-' ti"fr l Y tiM ?.,.,!! ! etfxl-M. b'K ' -Tl ?H l':t I , h u fSf ,i!vt i b ,-t ' ' ,!'!,n b - ! ",''? !,-Z ü . ' ! ! 'II ' '' IN f., :( ,N ! ' i-f . , ';M:,ir-".n.vf t.- ; ' i olJiS'n i: t- ! . i", , ;j 0 f , b N f-C.fvt'. ' tu-rn .-."., ;f '-i,.'.-n IfTrtl 'N be S'f !, A'i l'th f.I -n !,,;-r'V 'Wi 1 :t :br.n ,iSl.i b'i j;i n? fit jn.'i i."b Z,t ??' Htn. T'm f -SS ! U b ,, ,1 W n-r' ;t. !- 1i r':;r. b-f l '!.!''(' Utt!' mit : fyi; ?' ' N tiu-4 t!"t ir-e b'e A fc'V ' '! !', r.TiV'bil i:rS in ti'c bf , IM ! r I !-'f je ! bii: i . : 'e, .'!' I- A Banmloch, welches die ssiitivicklung welches die Wurzrlrntwikkluiig siirdert! Zeit vor der Pflanzung gefüllt: bis C können liiisikrbem die schrägen Flüchen nächst auch au!chen wie A; vor dem Pflanzen und nachdem dsr Pjahl 30 Ki 40 cm in bie fette oiile emgltriebc ist tritt obr ein Llrbeiter in sie hinein und schrägt b,e eitenwande auf etwa 4.' Grad ab. Dabei haclt er von dem mit mineralischem Tunger ganz leicht enge reicherten und gründlichst vermengten LoäMsmurf schon einen Teil mit ein und vermengt ihn so besten mit dem, was er frisch abarbeitet. Dadurch, daß der Mann bei seiner Arbeit in der Grube steht, tritt er die Einsllllung ge nilzend fest, um einem zu starken Tetzen dei Lochmhaltck vorzubeugen. Vor dem Pflanzen werden dann die schiesen Ebenen C und II noch ausze backt. Beim Einsetzen bei Baume sinb bie Wurzeln fa zu verteilen, baß sie nach allen Seiten hin auseinanderspar ren. Unter allen Umstanden müssen einige oben wagcrecht liegen. Tiese stutzen wir dann nicht wie die, welche an die in schlecht hergestellten ruben dorhan benen glatten Seitcnwände kommen. sondern sie laufen ständig oben hin. sin den reichlich Nahrung und Feuchtigkeit und stellen somit die Haupternährer deS Baume dar. Andere gehen seitwärts und einige wieder in die Tiefe; wo sie aber auch hinkommen, überall finden sie zunächst gelockerten, gemischten und angereicherte Boden. Tas Einschlägen der Ränder der Pflanzgrube bietet noch ben Vorteil, baß bamit bie Baumscheibe welcher übria'n nur in den ersten Jahren nach der Pflanzung Bedeutung beizumessen ist erheblich vergrößert wird. Tamit ist Gelegenheit geboten, auf einen wei, leren Umkreis um den Pflänzling herum nallirliche und künstliche Nahrung in vorsichtig bemessenen Gaben oufzu bringen. Regen und Schneewasser läutert und zerseht diese Nährstoffe und bringt sie ganz allmählich in da Land, welche die Wurzeln bald nach der Pflanzung nahiungsucknd durchlausen. Es wird also der Ueherfütterung in der Jugendzeit, welcher so viele Bäumchen zum Opf'r fallen, vorgebeugt. Auch für das Feststehen d' Vaum Pfahle, der ja doch zumeist nicht zu entbehren ist, bietet die Vaumgrube Ge währ. Der beim Pflanzen vorsichtig rungZ und Futtermitteln auf dem Wege de Transportmesen zu versor gen, welche e unterlassen, sur ihre eige nen Bedirsnisse Torge zu tragen. Min, d'st'iit ist die JnansoruchnaKme d? Zranpokl,!'!, eine so grofce, balz jede au-ierg'wös',?!1,e Anforderung he zü-lich der ÜHüfieiijng von Nahrung, uns ZZutkermi't'la nach de.n Tllden die N inl-sleg! -rii,-g t!r.?fd!ich in der T'iUat4 bei Krieg,, hinrein wurde. Xtt lanb.-v':rtsctzf!'iche lerarkement erlirg! nicht k!i?-a. daß der TLd- we fentli h zu d'r t.'t',rr mng 'l i Lande mit Nahrung ur5 "fiutlrtmraUn i tf.:gei, faß, sondern nur, basz der Tiide'i seinen Unterhalt ftl'.st deftreitet, so balz ee den ZtahkunaZmütel produzierenden ttegenven b? Land Nicht zur Last fallt, welch ihre Sneeg'e auf da ij,i ßerste onfoann kniiff'n, um bie Nah k'inqSmittel f il dir Arm' erseb'it und die hinter ihn' stehende Zisisdevitt ker.ing erhill'N knn-n. f jf A j 'rr7 E (itiTA - -'-j-m 'i. .1 - ,n M f't ( , .V P . V i" "-tf ' 'y.; f ' jc'HH t 1 Mw.fcH, f.Sj H st rt S.t te.!'!'.. ! Si M t n ? b'I M r I b HilV't t,t 5ib,'!tt V H V'.-H -'' I Wh .4''Vj l,5 , t5;,i et f ! i.t , : .H b n o -,?' ':.' ii b N.. V l'i m b t V !i;i .',,! i.-t V !- I 14 ' ' n, .;- f t ?--".t. "b( ,!, 'n-e v !."! lr. b.' b"z-t! in. V IM ;!: b't T'- b h f tun j:if f t V.t. ! f ?' '.H M Nie lirbtt SitfÄ-etf. tt nH,Trn ti-.it t nbrn Mi- i ! e.n k ' t-t C1' . i! b-f-r.-i- ,',.-, .... i ; -, z, v )1 1' n ,'s !?,,, ?, i .., , 1, f'.''o?t-e t 'v-. !i tt )v '1. ? '!. :n t; -;n d, b t bei eif.-n ;-,.sr.r''r. b k r-:b -5 vi"? 2 er1 fi;,',-!,- r!" bfi ein (fti-.rn -t-oi.!;;!!. ' Km ! ,!! 1 , , il Irrsvir t d. "'? r b b-I-.-H tt: b-f b.VR.T;i (.! n in.Mr-urt:f;,tbc ((.,:!. tb--,v .f, -.- n'-'H'cr 2.1,5' rril 't rr.b ii'.i," üe,iau,n tc-n :, otvbiten fr j1 t'tr lv.it k.ir.'n. ui.'ei-R 3i. t.t n-.-.j fr. :! iii c-hin. .;.-,b 'n b. ;i :" , I.V':i '! !? V.T. i! kZ ;'i I.i.V ClI rV-M ' Vs-rr,- der Wurzeln Kemmt. N Baumloch, bis E F werden die Löcher einige 11 kiiiarschrägt, von C II ub I) j leicht vusgelorkeit werden. leistungen von mehr al 40 ilomelern verlangt, und sie zeigten sich hiernach faum mefcr eriniiD.t a! die diskrigkn Trupp-npserde. Tiefe Aiibaiief ist in erster Linie dem Pluie zuzuschreiben, in dem heute da hannorersche Pferd steht, ferner spricht auch mit, das, die Pferde gewohnt waren, den ganzen Zag dran. ?;en in der Arbeit zu geben. Ueber die früher diel getadelten weichen Hufe des Hannoveraners sind keine Klagen bemertt worden, obgleich die Wege fast immer harte Straßen waren: fell'stverstandlich muß der Beschlag in Ordnung sein. Pcim Zusammenstoß mit sranzösifchr Kavallerie bekim ich oitcr Gelegenheit, da sranzösische Pferdematcriol genauer kennen zu lernen. Die ,ranzosen hatten teilweise ftbr edle Material, ein großer Teil Vollblüter, Tiefe fanden wir in einem ganz erbärmlichen Zustande, fast alle entsetzlich mager, die hohen Wider riste mit schweren Truckschäden und auch sonst viele Etreichwunden. Wir gewan nen im Laufe de Feldzuges auch weiter, hin den Eindruck, daß da Vollblutpferd, ohne sonst seine Leistungen schmälern zu wollen, bei wenig Pflege und geringem, unregelmäßigem utter sehr bald anfiel ordentlich abmagert. Wenn dazu noch kalte Biwaks kommen und die miserable französische Pserdcbchandluna, so ist die LeistungSsähigkeit de Vollblüter sehr bald beeinträchtigt. Zudem sind solche Pferde diel schioerer wieder auszufüttern a! Halbblutpferde. Nach meiner An sicht bleibt das Ideal de Zruppen Pferde der hoch im Blut stehende starke Halbblüter. Zwei gute Eigenschaften muß man dem französisch? Kavallerie Pftrd aber lassen: sie haben ein wunder bare Zemperament und ausgezeichnete Cpringanlage. Tiefes ist ein Moment, wobei uns von Eeiten de Züchter ge, holfen werden könnte. Die Pferde muß ten als Sohlen viel mehr draußen gehen, die T!allaufzucht bedeutend mehr kinge schränkt und die Tiere von jung auf an natürliche Hindernisse gewöhnt werden. Kurz sei noch der Punkt berührt, ob ein kleine Kavalleriepferd vorteilhafter ist als ein mittelgroße. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man nur davor warnen kann, der Kavallerie zu kleine Pserde zu geben. Unser Wannschafts, erfatz, zu dem man lxi einem Feldzug auch die Reservisten rechnen muß, ist kkinksmeg! klein, im Gegenteil, wir ha ben recht ansehnliche, breite Gestalten dabei. Wenn man zu dem R?iter noch die gesamte KriesjZb'xackuna rechnet mit Neserveeisen, Stollen und erhöhter Kri'eismunition, so kommt ein ganz an sehnliche Gewicht h'rau. Nach der n'uesten Krieministerial ?!ersiigung kämmt sür jeden Z,'snn auch noch Cchanizeug, Späten. Peil oder derglei chfN, ferner ein; Zeltbahn mit Jelistocken hinzu. ?! ist bähst wohl einleuchtend. das) dies' enorme Gewicht In tiefem, ausgeweichtem Lehmboden, wie er in Frankreich ist, von einem größeren Ps'ide eher g'trzg'g werden kann als don eiii'm kleineren. : Tie rauchen kohl jetzt Lgypklsch S!gar,tt,n?' M:e kenmen ? e baraufs die siechen sa pi)rav,'.isa'. " i .,.' 1 1 1 i i I' D- .... Spttttkeltt dcr Rmtokscl,,. 7,1 e ?H tnin e,s. w $Ut !M? Irrml M o,p,,i rrtt ! mit fli n Ämrr.e! e-iktz tiek5ki,i,. tf.ti ?vv,Vti't d,,t? ,'.- Ve r't-U b' t, bl c lrt-'n'.! M R.nt.1. s.- 1 t il. ti.r j rvt C l- ..''. t.t i-.'t ! .!.! i e b 1k D;vi t.t 'D lVif ,.; !!:,') nrf b tu ! ,) (.' , b . ."',! ;nk (i h K-'e V I C,:' ' ? l l: . tr'v' ,i,t:!w-j. '1 b itv,'e t'tj d t-i iii.liii. in --!5 K m .,.'..!! I ( IM ; t 'i.i :-i ".'!titt. t ".! d'k ctkta, ke, bet ',!, ,-.!, täl V.-N b b :'1l b.t r ,"' -". ft;r..1 et b-1 '' b;V:Mt b '.?. N. '-(( d-.-Nu; ln f.e u-i.t nT.tn L .:,;: b. mz.de lj irrrMi I' i r -., d'.'dll. toft b '! b t.r. ,7.-.:b. 1 .1- I Crnr.Ma bie Z.ü'a ,!e IN 1-1 !ui:! b,tt w'lb ,1 b t Ki,:-?b,-t s!'. u'l.-üt. ,ft ;it s'e Ii ! 'k ! bttiii iun '&m t .te ': 'iben. )'.ii't! in SK-.-st,-"! C : im .. !-.e 1 ;7. i! I t e-fbet- V.n."i i-n üiiinin ttutbe e un --k'ki.ß 4 b't Äre. 'lo.'k ? -,i',n be, eei. KO b.i l.rRMr:tt.Kit!i1f Tt xatieme".t in ZJashinzt.-n in iVr!;n bnn mit der kridü-ik!'--! V.-r s-.,chestat'-'N b' watet 'Ke;'-f ,,,'.,,. b'bnu ,:zkti!NkNtk j;:t Auvsudrung bta.Mt. 2bÄtf? Sprenkeln slrl.urt die Pr, diikiion m Lg big I Prozent. Af bei Versuchs'kibe, a.if welm kleii-k Beete mit ncrma'.ek Bordeaux V:,'chu7g g''ptkelt wulben. waten reielmatz' Aontrrllbeete einzkschc!n. welche ril I nekprkn!c! würben, und bei Durchscknittertraz aus eis der ersteren stellte sich aus Biiibel per US. waiireno eine gleiche Rn.avl n-.t.t g-, sprenkeltet Beete nur 14H- Vusbe! per AeZ r ergaben. Tiei war eine Zu nabme von l'7.7 Bu'IkIS per Acker ptec mehr all l Prozent zu Gunsten der mit Bordeaux-Briibe delvinbelten Bcete. Aus einem andern Felde stellte sik? ber T',!ke!,se!!Nit! ertrag ron fünf Bee t'N, w,'I!k mit Borde,nixMisckung ge s?ren?clt worden waren, durchschnittlich as annäkernd 2T Puskels per Atcr. wabrcnd vier Niek,t ß'iprenZeltt Kon trollb'ete aus demselben ff'.lbe nur 174.3 Busheiz per Acker lieftrien. Der Ge winn betrug in diesem n.ille L2,5 Bu sdel oder unzeohr Äi Prozent infolge der prenkeluna. Auf diesen BersuchSselbern hätte von Rechtsweaen mit der prei'keluna 10 fci 11 Tage früher, nämlich Aukganal der ersten uliivoche b'gonnen werben sollen, wahrend im ganzen sech Tpren telungkn vorgenommen wurden. Aber trotz der erwähnten Verspätung zeiaten die kbenermäkntkn Eriraae dich zweifei. los. daß das Tprenleln sich bezahlt maat. Ja. v,eie Per'onen, welche die Versuchsfelder wahrend der zweiten Hälfte de! Commers in Augenschein nahmen, haben bestätigt, baß ein aus fallender Unterschieb zwischen den ge iprenlelten und nicht gesprenkelten geeint na, eernerrrar tnentte. ;in allen FiUlkN wurde das Sprenkeln mit einem Zraction Cprenlelapparat zur Auösiibrunz gebrockt, wodurch ein Wasserdruck von mindesten 1,.0 Pfund per Ouadratzoll sicher gestellt wurde. Durch frühe und wiederholte Anwen bung würben V.'ehrerträge von äö bi bb Prozent erzielt. In der unmittelbaren Nachbarsch.,st bei Bersuchsselde wurde da Sprenkeln siüher begonnen und acht oder neunmal wieberbolt. Es wurde mit derselben Kaitofselsorte bepflanzt, die Düngung war genau dieselbe und auch d,e sonstige Behandlung und Bearbeitung tvar bis auf daZ Sprenkeln genau dieselbe. Der Ernteertrag eine Giundstucks, an welck eine der ungefprenkelten Kon irollbeete anstieß, belief sich auf Busyels per Acker. Im Bei' gleich mit den oberwäbnten unae sprenkelten Kontrollbeeten ergab sich ein Mehrertrag von und fl3 Bushel per Acker oder von 86 resp. f,3 Prozent. Bei keiner der obiezen Zahlenangrben ist ber Extraverlust burch Bersaulen auf dem Lager In Utechnung gezogen, welche bei be, Kartoffeln von ben ungefpren selten Beeten eintrat. Im Jahre 1IZ17 trat unter den Kartoffeln in Arroostnok die ssaule starker auf al je zudoe. Aber selbst unter solchen Verhältniß -n zeigten die Ergebnisse unwiderleglich, daß ein Kartosselbauer sie derbüten kzn". wenn er sich vornimmt, bei der Be'empsnng gründlich zu Werke zu gehen. Un, ,Z i!t bewiese.,, de-ß mit ansehnlich:, Ptafit gesch'h? ki an, w'nn in in di: Kosten des Berjabrenk rrit 'otn dadurch erzielten Durrt-v nn vergleicht, Zu emps.chlen st M Sprenkelng. verfahren hauptsächlich sür die Kariös fel-ttegenden, welche nördlich von einer von New J)orl nach Chicago gezogenen Linie liegen. Wurzklpslege kei Obftbiiumen. Bei den nieiflen Kulturpflanzen hil bet bie Bodenlockeruna eine Hauplkul t.rarbeit während der Vegetation, unb weiß ja bere,, günstigen Einfluß auf da Gedeihen ber Pflanzen jeber verständige Landwirt zu schätzen. Nur bei den Obst, bäumen vergibt man diese ebensg not weidig' Arbeit, in ber irrtiimlickxn Mel nung. bet den nach ur.ten gehenden Wur, zeln habe die Bodenloe?erung ja doch kei nen eck . Wie verkehrt ist aber diese Ansicht! Tmat doch eder Clitzüchler. der sich tn it Zweekmäßigkeit der Bo denloirerung im Obsibaubetrikbe ülr zeugen will, einmal die Hälsie einer im besten Alter stehende Obstanlaae mit Hackfrüchten zii bi drei Jahre hinler einander und die andere Hälfte mit Korn oder sonst einer Pflanze bebau', da wir sich ein gewaltiger Unt'sschied in dr Trogm,r!',l und b'M Wuchs der Belume zi, G-inst'n ber Bde,i!ockerua ergeben. Die Bsdenlockerung, also Wur f'tlt', fffV-? b t fife Ge. b"q !t t -ü ( 9e''i t b Vn b- b 7 , tV' !,,. ..., tt tf X ? . i't tf r. irit, t? fcten itt n I ben r.Vtt,'i ti't fn'b., h.fn f .'-::!t.!t -'b dM ! ftS.ni, K . b 's e !,-. M ?ir-.l t'tb. t,- b e .'tv- i'l !. f l .' I sie !".t- ii den k. n. .i ! ,, .,',!!-,! Intl ib" Wt bu pH it -Sf pNf ant ?.--.-tn. irr K:-f ib-ül tt-.tY. fr Nn. ; ,Z! e--i ;:j t-.in b.'.Kt atv.ir- tii-Nii tu j -.,, : ' .!."-, , - tu WM tVci t-ifi ,r)i-.b.M(m. S , U b-f ' tc f..nv S-.'Ktjf.'t-!? v- r.'i-s M b"i, f.-b'S i' i 'r ?i.-br!.'"e n:b e.btibie (.uii-e-f 1. b. ß b, KNtMi.M :-f e-b :t -b "t tf".f !f t--.ru. T:e K.f.i:' t.'.td da bet e,'-t rn.! S .'( t i 2'.'.':'t. " f 't C-'i'M' n-i Nn. '..', so dfret .. -I' C tb rn.-.n ; - !.7,'e ?". 1;i-ü.-s Z'.,!ifx'..?k". n üdk s! ainf., b .i e-..ch k et b t !?!'c.i, ti-t:i.'!i!..'f.t :. b'I i b,n ?.:" kl ;n be-! e;f!,n W ':-n i b i r.Jlr n.'b' dn?.' rr ,1 rern S be ü'.b Ir ,: if : ;iT.e it!ilfrt. Die Pbeiilffttmp b-tr Paums.kviben t.'lltf m!bci:k'! .er,, lv,4 bt:ii,'oi im .itil sabit Nflbf,, bei iül'Ye f t'tnt B.'.!i!tifn iid in N'.'h rt'itf l'.'ie:n btt Bauni scheid, die gasetwur zeü'ilbung. n-.it ja b er a-n noüvenb'g' sten ist. aanz kvbeuiei.d fordern. Die l t-te Ü'.'beti'.i'ikenirfl niiinni nian fpä testei? 0,'be 2klc!r. und dies gtnzbe. s.'i-beil dei ans .'-rerg,!n!'r'..:!!k vwM ten, seiian!?!en storw! aumen drr. ba mit sich bie Lii.k.-n bei Bebet-, Ivl zum Antritt starb rer Nachtfiostt wicber et we. sch!i,ß,n und kleine Wurzeln blc-ß. liefen, ba bie Wurzeln der wergunter, lagen, am meisten die der Quiüe. etwa kmpsinblich für stärkere Nachikioste sind. Bei Bäumen mit areßerer Krone muß man natiirlich auch die Lockerung ber Baumscheibe so weit vornekmcn, wie bie Krone an Duichmesser bat. und nicht et!oa nur 3 6 75 uf) gerabe um den Stamm herum. Eine griinbliebe und öftere Lc,ker,!nq bei Baumscheibe ist außerbem zur Vernichtung virler Schab iina, bie sich unter dem Baume in der Erbe verpuppen, von großem 7!i!lj?n. Aastrierc. der 2lühe. ES ist ei,-,' erprobte Taisache. baß kastrierie Kühe viel andauernder als un. kastrierte, nämlich zii Jahre lang und darüber, ziemlich gleichmäßig sortmelken und auch besser zunehmen. Tatsache ba gegen ist es auch, baß die Milch sehr altmeltknder, kastrierter Küke bitler und weniger gedrautssähig wird. Bis dieser Zeitpunkt aber eintritt, kaun die Kuh längst fett fein und eine drei b-s vier mal. ja mitunter noch bedeutend länge Lakiationszeit hinter sich haben, wie eine kastriert' Kuh. Wo keine Aiicht, son dein nur sogenannte Abmellwirtschafi betrielx-n wird, wo also die a!emollenen Kübe an den Frischer verkauft werden, hat das Kastrieren der Kuhe ohne Zwei sei große Bedeutung. Durch die städt! schen Äülchmeier und durch die Admelk wirtschaften werde der Landwirtschaft die besten Kühe, also das beste Zucht Material, entzogen. Bon Jahr zu ?ahr wird der Mangel an guten Milchkühen merklicher und den Abmelkwirischaften wird es immer schwerer, sich geeignete Kuhmalcrial zu beschossen, die guten Melkkühe werden, wie bie Milchwirte be glupten, immer seltener oder sind in festen Händen. In Frankreich, der Schweiz, in Bastern und im Allgäu. hie und ba auch m Oesterreich, besonders in Vorarlberg, werden die Kühe, um sie länger in der Milchergiebigkeit zu erfwl ten, schon hausig kastriert. In Ober steiermark wird die Kastration weiblicher Rinder schon seit Jahren geübt, aller dings fast ausschließlich an Kalbinnen, die dann unter dem Namen .Selznik kalbinnen" auf den Markt kommen, sehr gut genabrt sind und da beste Fleisch liefern sollen. Die Operation, die nicht gefährlich ist. besteht darin, basz man am stehenden Tiere in der rechten Flankengegend eine Hautfalte macht und bie Haut samt ben Bauchmuskeln i der Länge von 12 fci 15 Zentimeter durchschneidet. Mit der gut gereinigten Hand wird bann ba Bauchfell burchstoßen. Hierauf fuhrt man die Hand m die Bauchhöhle ein und sucht die Eierstöcke auf, bie sich in ber Lendengegend befinden. Diese wer den sodann einer nach dem anderen zur Hauptwunde herausgezogen, mit einem zangenähnlichen Instrument erfaßt und gut abgedreht, damit keine innere Bcr blutung sich einstellen kann. Ein Unter binden findet nicht statt. Zum Schlüsse wird die Bauchwunde mit fünf Nähten geschlossen und die Wunde von außen mit Karbollösung gewaschen. Bor ber Operation und zwei Tage nachher wer ben die Kühe sehr biät gehalten. Da bie Operation n Stehen vorgenommen wird, so läßt man bie Tiere durch einae Personen an bie Wand drücken. In der Regel bietet man da Tier vor der Ope ration einem Fleischhauer an und bc stimmt den Verkaust-pre, für dasselbe. wen die Operation tödlich enden sollte, wa jedoch wohl selten ist. Prof. Dr. L. Steuer! in Weihenstephan hat da Ka strikten der Kühe in einem vorzüglichen Werke: Da! Buch vom gesunden und kranker, Haustier', besprochen. Die Kastration von der Scheide au ist wenig gebräuchlich und soll auch ae fahrlich fr in. Selbstverständlich ist es. daß die Operation nur von einem Tier arzte vorzunehmen ist, obwohl in Steier mark ba Kastrieren ber weiblichen Rin der von soaenannten .Sauschneidern" vielfach aukeiesührt wird. Tieselb-n ent fernen die Eiern durch b,e Scheide, wa aber mit größerer Kefahr verbun den Ist. - yuttkt und Arbeit, ltSst stehen hoch im Preise. Ti triftikier Grund mehr, warum man keine Kuh halten soll!, welche eine schlechte Milchertrag li's'rt. PU lcskci, (l(uM(fcr iilait)cit. Tb tVrf4.tl !n li'tlin, T;i t-lt beT,ttm i des li.t-WH'' V-t I'b s,.t Vi!it I " t N ik. ö- f-,!.-t ee i !'t-i,!-i,f tiets r.tb !:?nv,ö!....- sieb t";M ?b II ft t'T- "st v-L O'IV'I. frt fr'U't'fl bex. t iVtfli-.j b 'b d ?i tft ö '-ti b".;- b't bi " b t,'i f,--,, w't i$-.,t' 5.ÜMjf.,u).rt zu V. fb.V'.ri, tt vti-tt.'i.-ri' Tvw b'S bn,- V-A t':Ä Z.ich.ß e'l ft-.tv.-ft b" b -i ' b-.s,, sie b-, i n ?ee seib'H Kekier',,un ii'iitTff, bin K,h!kn i'. '! i i C ''' rn,-,!- i, i ,.. r. b"i ji r"tvtM"it C.Mftst.f Mtv:bf. C tr-.rb b'm t.Ver b e kv stil.v l ib live K.Zi!.-n'.,uii tzs.-'n nb b't i ßum Atme Nkt'.ie fe .ruerftpff zu. (b'HiVif, Ti I,.,' i, e.'.,',-n I '"vim-,", ii e- d iuskn W'"',.-',.-"i,!, y:cn !'.' ne Ha u ;!- binaura i.ir ntne. sauet .'''reiche, Wast.t. AuK'tkM bieten bie Wa-N-'!-'!'..!" tmtü irMtH Pliije t c-nliin.ilun.t bi i'iii!!t!ib'r. 'J'n f'f.be , k-b.inen Zagen bie aus ber Wafiiiflä sich aiiibteikerbin Blätter aewiffet issetpslann her und man wird Wasserlinie (Lettinn miiior). Blü veiides Pilniizchen stark vergrvicrt (rechts); Blüte stark vergröbert (links). die ganze untere Blattfläche mit allerlei winzigem Getier bedeckt finden. Ferner dienen die Pslanz, den Fischen zum Absetzen des Laichs und endlich als sichere Tlerstecke gegen die Nachstellungen ihrer natürlichen feinde. In neu angelegten und von der Sonne stark bestrahlten Teichen ent wickelt sich die Fadenalze ost in unHeim sicher Weise. Diese zahllosen kleinen, schwimmenden Fädchen können den Fi schen schädlich werden, wenn sie in einem Teiche so massenhaft auftreten, daß sie als dichte Schicht auf der Oberfläche schwimmen ober das Tcichivasser in größerer Tiese durchsetzen. Junge Fische sangen sich barin wie in einem Netz, er matten bei den Befreiungsversuchen und gehen zugrunde. In solchem Wasser ist die planmäßige Besiedelung mit guten Wasserpflanzen nötig. Diese nehmen ben fadenbildenden Algen und Pilzen durch Entziehung der Sonnenstrahlen bie Le bensbkdingungen. Forellen, Karpfen, Weißfische u. d. a. halten sich mit Vorliebe an Usern aus, die mit Bäumen, Buschtverk und allerlei Uferkraut bestanden sinb. Hier lauern sie auf die Käser und andere Insekten, welche burch ben Wind von ben Baume unb Pflanzen geschüttelt werden. Die niedrigen Nandpflanzen werden häufig von Schnecken unb anveren Weichtieren besucht, die bei windigem Wetter von ihrem Ruhesitz in Wasser geschleudert werden und den Fischen al gute Beute bienen. Im zeitigen Frühjahr bi zur Zeit ber Baumblüte und vollstandiaen Laubentsallung ber Bäume unb Ge sträuche ist berartige Fischnahrung ziem lich knapp. Es Ist deshold zu empfehlen, an ben Teichufer die Sahlweide und die Brunnenkresse anzupflanzen. Die Sahlweide blüht schon im März und April und lockt eine Menge von Käsern Schmetterlingen, Aderflliglern, Fliegen usw. herbei, die bei bewegtet Luft den Fischen zur willkommenen, Beute werden. Die Brunnenkresse hingegen, die Im zei tigen Frühjahr Ihr Hauptwachstum ent fallet, ist der Lieblingsaufenthalt vieler Schnecken. Namentlich halten sich die Ohrschlammschnecke und die Sumpf schnecke gern auf der Kresse auf. Außer diesen beiden Süßwasserschnecken krik chen auch oerschledene kleine Lanb schnecken auf bie Kresse, ebenso leben viele Jnsektenarten auf ihr. Die Brun nenkrese gehört zu den weitöollflen Fischnxisserpslanzen und sollte in keinem Gewässer fehlen, wo Gelegenheit ge schaffen werden soll, den Fischen leben de Naturfutter zuzuführen. Die Kresse wuchert frei im Wasser und bietet den Fischen auch vortrefflichen Schutz. Ihre Anpflanzung wird dadurch erleichtert, daß sie sich sehr leicht von einem Wasser um anderen übertragen läßt. Eine Userpflanze von praktisch, Wert ist ferner die Bachbunge, Bach oder Sumpfkresse sTeronica Becca bunga) und vor allem die Gänsekresse iBerula). die außer ihren sonstigen Vorzügen auch noch den besitzt, gleich wie bie Brunnenkresse in hohem Grade Wasserreinigeid ,u wirken. Wo Bach bunge und Berula In Irgendeinem Was, ser wild vorkommen, da ist sicher ein ge. fünde. nahrungreiche Fischwaffet mit viel Flohkrebsen ,öchis!'een, und Mückenlawen und VSasserschneckeg vor Handen. Diese Pflanzen bieten ferner burch ihren uickn Wuchl ute, nicht allzu dichte Derstecke, ohne bi Bewe gunzssahigkeit b't Fische ii beinträch, tigen. Alle Beachtung all Fischwafferpflanje dfkdi'i't kleben dn Wassersternarteit a 1 M US'ftiM . frt .kwchn ,'., iVfena-.z l ' M f '' P !H IV U(!r,V '"j f1 b -! i'-.Nn tl.Vfii-!:., yi t ? ,'.'.t ixku,' Kt, t 'i tuMiibefn Akt! fi-fi f .) i .) Viu,h: h.g. f t rptl'ib tt rf y'i, it b 'H, V!'i"H b f - k tif, TA-'f tN I II ich '.-n?, B fsch m'V-.M( fn'.ttt .iitt, fff tif hei 'fXiifit;'.i ,b b-.'.vs in tirrin 1 f.l;im, frm $ !' st 1 s-' w I N.'-t w ,.'',-., bi s" t t ,n .M -.b ij.iitnrjs :M'ilj s! be, st fl,',t!', ',,, ne!.k-, i' i. b I ' I M d-ij '! 11 b ?,'..,lir.'e rf;-tti, ein ?',H, siit fletZes Wifl'te(!(t nit!etf In s'.b'f.bn 0 'ff.'-.fHn t-'-M i-!'"-rt ntrl Hi'.b-v.i'! ö. ?:;-ibM--l be,if f i.4 frmt-H vy"r'9 tiM-T.fn, s.ß fi Y'-t (i.i-'i ViWip v be I iiut ,b(. C tll.iß b. " 1,-1 2' 0u"vV;tn P'Tb-n. bannt die .V-'i l'iM :.b ku't det?Z!en. Ke'n z'i.,kb's:',.-t s.!e f',:", an be Nl'.tn b t st i ' ze:r,-.sset auch e-ne Afzabl ptl.-n (2-1''vMtittlfR) zu lssian zc. Die tilr ist g'.'ich dcn Legiimi r.c'f n f. u5q',''..k ii (fr clMHoff saniiiitet irb trHi:,f l( tff sZ,,di,-k?it in iniif.i !. :.-r? i 'LKt,e je fltrf.cu Wenacn Kalk. Kali und Pbokpl.yilaure b.-r U,!te,,nu,d entb,iü. Die vctxiglichl Dun.iewitkui'g be ft,s,t,en wie des vk rotteten Erlenl-iubc sür d.ik Wiss'k ist i.be'n tan.zet bekannt. Diese kemmt aber j'ebeni.ills weit wkN'er in Betracht, al ber durch die rc,,n 1$ftn umspülten Erlenwurzeln bedinatk Austausch ber sti,kii?sisammelnben Baüetie mit dem Wasser bezu. bcn in if;rn IrVnbt eben falls stiZsioiisammeliiden Oraaniimen. In EtiengräK'n und Erlenteiäxn ist f,-st immer bis seht stiekste'jsl'unaerige i?ntenslett zu finden, und sein Üppiger Wuchs, seine lebhaft nriine Farbe zeigen deutlich, wie wchl es ihm unter ben Er len geht. Vielfache Beispiele unb Bei suche au ben letzten Jahren bestätigen die Tats.iche. daß in Erlenbrüchen ange, leaten Teichen ber Fischabwuch viel reichlicher und das Fleisch bcr Fische aus sollen Teichen ganz besonder schinack bakt und Würzig ist. Al Musterbeispiel können die sehr produktiven Erlenge Wässer be Spreewaldes angesehen wer den. Es fvit sich gezeigt, baß solche mit Erlen bestandenen Gewässer selbst um Mitte August, wo im allgemeinen Schmal!ins ansängt. Küchenmeister zu werden, ost nr-ch eine erstaunliche Fülle von überschüssiger bester Naturnahrung ausweisen. Tie Erle ist hart am Rande zu pflanzen, das; sie mit ihren Wurzeln halb im Waffer, halb im Trockenen stebt. Haben die Stämme einen Durch messer von 10 bis 15 Zentimeter er reicht dann ist e Zeit, sie umzuhauen, um einen kräftigen Stockausschlag her beizuführen. Arsnnhclz!leftrve. Man sollte Anstalten für die Beschas fiing eiiic reichliche Borrntes von Heizmaterial für ben nächsten Winter treffen Die Beschaffung einer reichlichen Brennholz Reserve für den nächsten Winter sollten sich die Bewohner aller Städte und Ortschaften wie bes steint Lande zur Ausgabe machen. Nienland weih, wie viel Kohlen für allgemeine Heizzwecke vorhanden sein werden. Daß aber Ueberfluß herrschen wird, erscheint nicht wahrscheinlich. Der Kohlen be darf man besonders für die Kriegsin duftrien. für die Schissahrt und sür die Alliierten. Die Geineinwesen können sich aber weniger abhängig do ben Koh len machen und zur Entlastung des überbürdeten Transportwesens beitra gen, wenn sie sich einen reichlichen Bor rat gut getrockneten Brennholze ein legen. Miiiiuipnle Holzhiife erfolgreich. Munizipale Holzhöfe sind in vielen Städten und Ortschaften angelegt wor den und werden mit großem Erfolg be trieben. Der Staat North Carolina hat ihrer 4 bis 50. Solche Holzhöse wer den von den munizipalcn Beamten oder privaten Gesellschaften betrieben und der Betrieb sollte während des ganzen Früh jähr und Sommers in jeder Ortschaft fortgesetzt werden, wo Holz zu beschaffen ist, um eine Brennmatcrial-Reserve sür den nachstcn Winter anzulegen. Ent prechendt Gesell chasten haben sich In den Ortschaften in New Hambshire, Tennessee und verschiedenen anderen Bundesstaaten gebildet und diejenigen Persönlichkeiten, in deren Händen die Aerw"'t!,ng von Ortschaften und Ge meinwesen liegt, sollten sofort Schritte zum Schutz gegen bie Schwierigkeiten tun, welche entstehen können, wen wie ber einmal kaltes Wetter eintritt. El ist eine allgemein bekannte Tat sache, daß in dielen Gegenden, in wcl chen Holz im Ueberfluß vorhanden ist und manchmal dem Farmer vor der Tür steht. Kohlen fünf bi zehn Meilen weit herangesahren werden, um sie mit Heiz Material zu versehen. Darin liegt in vielen Fällen eine Beraubung bet Städte um Kohlen, welche nicht im Stande sind, ftch Holz zu verschaffen und e hat zu dielen Härten und Notständen geführt. Ein kooperative Vorgehen von Gemein Wesen und Ortschaften während de vo tigen Winter hat dielerorlen im ijstli chen Teil der Vereinigten Staaten aui gezeichnete Erfolge gezeitigt, indem viel Holz zur Verwendung kam und zwar zu Preisen von wohnlich $r, bi $8 per Klafter für freiakge'ikfert'Z Brnnhlz, währ'nd bie Prositgeier sich Zg bi $12 pe, Klafter ahlen ließe. lkickNche, Land. Da südlichst gelegene bewohnte Land der Söelt ist die Neujalxrlinsel. bie zu rgentina gehö.t und aus d sich eine Wetterstation befindet. Die Angestellten der Station erhalten nur einmal im Jakre Post koie diese Leute zu beeiden sind, die nur einmal im Jahre Zkitung,n nd Schrt!deechnuiig' er Halle! x ! -i i , r- a- i 5 5.? i