Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 25, 1918, Image 2

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C.ifrbfoV. K.ik.at, iirS fl?tnHitff tw-ki
einander, siiz, allinäkiich Ml Jaftt't
fcmi und tvr!;nvt atl'.l frlün mit b-r
7?!i!.s. i;.: r;,iiJ-2;r!ip'wrütfn(
ZühKn in S fl'frifTfn.
Slonlttg. SthfnsoS.
Fkühstiick:
Apfclmus, C.-!tmI mit Milch.
Bitgin! Spccn tot, Jhff.
L n :
1'Mniil6iii!fr-,flrtiudtrn, JTat
ioffoln, dufsltluiitmt, Eiel
' ttot oort lfitxirfot,Siiiuii;f,
ü?rot sann w'gMkasikN irtr&cn.
Abendessen:
Ratbfsftp! mit Nalbf'elsch
säUe, dttiipatitcatid in Ct(
miaute, c .'&rif und Lattich
salat, g'bzckkne PslaumkN mit
Milch.
Ksktoffkln und ndttk stärZk,
Kaliige Kemüle. Zerealim und Felle für
dein' die enerq-k. die wr Mensch zum
Arbeiten baucht. Ta wir aber ein
großes Quantum der Ietzg?na,mt?n
den Armeen liesern rniissen, verbleiben
uns noch die ersierweilinten. Tav?n ist
die Kartgssel die wiäztistste. weil sie n
Stelle des WeizenS tritt. Genießt sie
vielfach und spart Brot damit; wenig
sienz einmal am Tage diene sie zu einer
Mahlzeit.
P e a n u l b u I t e r K r o q u e t t e n.
1 Tafle dicke n?kifze ?c,, Tasse
Pkamitbutt??, je 1 TeelüsftZ Zmiebel
und Zitronensaft, Talz und Pfeffer.
Bereite die u an 1 Tasse Milch,
4 ößlösskl Mchl. 3 dito Butter, gib alle
Ingredienzen dazu, vermische sie gut und
lasse die Masse teil werden. Dann
forme kleine flache Zluchlcin darauZ,
tauche sie in Eiz-IS und Vrotlrumm
und kxicke sie lxi miifziqer Hitze braun.
Auf Wunsch mit irgend einer Came
servieren.
TikuStag. AlcischlvS.
HrUhsiU'l:
Gedämpfte Feigen, Kartoffel
und Buchweizen Plannkucken
mit 'Ä'apleTin:p, Kasfee.
Lunch:
Nohebral?n Kartoffeln, Va?
chen'auz Pastinaken, Kzrtof
felbrot der einzemachte Him
deeren. Kakao.
Abendessen:
Gebackene Coyaobnen mit
Tamaiensauee. g'bräun'e Ba
ftonKartoffe!n ein jeliaJene
Zwiebeln, JciZ Froli mit Cu
ftard.
Kartoffel' und Buchwel
zen, Pfannkuchen. 1, Tasse zer
drückte arbffeln. 1 ZeeMsel Cal,. 1
Eßlöffel Vail.'Tirup. V2 Tassen Milch.
1 i, 1 lasse Luckweizenmehl. 1 Eß
lös sei z?kck!molz?ne Butter.
Rshge braten Ksrtsffeln.
irench frled.) Schneide L geschälte
Kartoffeln in dünne kiinqestnifen, gße
die zerlassene Butter darüber und backe
sie in einkk gkbuttertin Form goldbraun.
Pastinaken Bällchen. Jt t
drücke die übrigblieben Parsnipl zu
Brei, ebenso viel tlartoffelg, sckilage dat
ffi darunter und d'rsahre mit der zu
ZSällchtn erund:te wie oben.
Jack 7j rost, Weiche 2 PfilöW e.
latin'd!sr in t T?lke kalt' 'tintfn,
rdinde i mit 1 Tafle kschend'm, der
fiif, ni-t 'i Tsse Vzvkzucker. x
Tasse itrsn'r.sift und erleben Qf-elt
der ',:Uott biniu.
'jVrn es p'ftett
und abz'tüblt, bi es dich wurde, schiaye
2 tt'jv.'ifz djmrt't nv phi'utt die
SslötTe lösl'lireise in eine (-rvierfchüffel.
Laffe sie afliere nd !h sie mit bar:
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R,?l?m.
?nner?Iag.
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Wfttninete 7l'rsel. H-nin.
drei mit TAll). rder l'bi.
tnrbl ÄufsinZ. JtafH
Lunch:
(Mernüfe ssdctvder. SuchseUfn
drot obst Ctangen und Pe.i
niit"Cülnt.
Abendessen :
?ornd B?'s und ssalbaae, aus
enlistbe Art, Kartofsbkei.
oder gebacken A-i.'sel mit Rofi
nenfullunq und Milch.
Abgcbriikzlkj, Mailmehl,
daZ darum nicht zu ko-ben brauet, macht
eine Cpeise vkrdauli,cr. Mclzl, so vor
rcücl, gD! ocm Xrot oder einet an
deren Cpcise mebr ff!uchtialc!ls.zkbalt.
Habt ?l,r schon Mai.produkt in sgl,
ender Weise verwandt? Als ffrilhfliicks.
Zerel!kn, gebacken, aVi Pfannlucken,
Brot. Muffins. Allslauf mit äse oder
Tomaten und in Fleisch und Nisäige
rickitc? Wenn nickt, s tut es bald!
Coinkd Beef auf englisch
Art. 1 Plund kalicS. gekochtes Corned
Bees, flüochtet Weibtohl, Yi Tane aus
gelassene! Jett und etwa Pftfset.
Cckneide da Fleisch in dünne Cckieiben
und brat es in dem zerlassenen ffett
auf beiden Eetten Keubraun. Hacke den
Kohl sein, dämpfe ihn ein wenig im sei
den Feit und gib isin in die Mitte inet
erwärmten Ccküisscl. Um ihn herum
garniere die Tf'eischstückchen und seltnere
reckst hkih. Etwa! Kartoffelbrei mit ge
hackter Zwiebel und in wenig Essig kann
beigegeden werden.
ffreitaa. Fischiag.
Frllhstiick:
Bananen in Scheiben, Rcil
mit Milch gekocht, oder getoa
st!tel Maismehlbrot, assee.
Lunch:
' 5!?backenet Käse, gebraten
Kartoffeln, Tomaten Nelifb,
oder Sieg'Zbrot mit. Frucht
gelee.
Abendessen:
ttebroilt Makrelen, gebacken
!larioffeln, Harvard BeetZ,
iNote Rüben) oder Jndian
(Maismehl) Pudding mit Ro
sttien und Cchlagsahiik.
ZZett ist ein sehr notwendiael Nah
rur-gsmittel. weil sden Soldaten und
ollen schmer arbeitenden Menschen Mut
und Kraft verleiht, sowie die nötige
Llörperwärme erzeugt. Die atVindste-
dieser Substanz sind die Milch. Eigelb,
ebertran und fflei ctisette. von denen
die Armeen täglich einer grosn Menge
benot, ,ien. Tie meisten Amerikaner neh
men zu viel dicses Produkte! zu sich und
sollten, da eß nur spärlich vorkpnden,
feinen Verbrauch bedeutend reduzieren.
Viele Hausfrauen füllen damit ihren
Abfallkimer. Heute müsste bi 6:1
cheii Fett, so wenig el auch ist. Verwen
dunq finden.
GkbackenktKäse. 1 Tasse Brot
krumen. 1 Pint Milch. 2 lier. V2 Tee
"Ml Salz. Paprika ?. Teelössel zer
schmolzen löatier, Pfund geriebene
Käse, etwa 1 Tasse voll Vut'er und Kr,
min w'rden verrührt, Talz und Paprika
dizuzeta. Kse. geschlagen Sie? und
tibh dermifcht, da Manze in klein
Schalen d'k Tassen oefüllt, gebacken.
biZ ti sich Q'UH lvit und darin ftroiert.
Harvard Bekt. Wasche 12
kl?me rte Siiib'n nnd koche sie mt, ent
t-rne die Haut, schneioe die ytiilxn in
dünne Scheiben eVr WIZrselz auch e'n
f'rriv-t rcmn fiü lii-a. ViüW
PfcliVM Konislarke unter '2 Tasse
Naissirup, ii'??; t-itjil 'Lffet'e (f fsig
Hinze, und f.'.f. el r, Minut'N, sfütt
el iiVt die Nke Z5'n und bicke sie ,
im Cl'it. Sflot dem rsZereg
CVtaitft t't Cde-f mit 2 gflEffcl vu
laffenet ?utter.
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WM), g'to?pt.z xf.w zer.
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S;.'K,;rg
mt:i f-e
i: , i! !,
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m:-cn r-r.ti '..f-erj oen itiri?, so
l leÜt diekek Patzpiel b'k Nint-'it d?'z
dfs Cxi .in dem irir ü-ütr er'ten Fr
den 'Niesten und ws wir nnnn im
luckUSkn Falle oll tj.-ffgnt?e Mutti k
wie der anlannen.
fjl wird kaiil'tsä.Z'lich N den ältern
liegen. Tfif-i viel otrnnf.1--:n in die
Kindeiltuv bineinhutraa.'N. Tal ist
aücrdii'g oft l.'iä,ter griordert all gc
tan. Wenn auch k?r ut: Will ki den
Sltkin dorlpnde ist. 'dea Kindern stets
ein heitktel ttesi.-l.t ,u leizen. U sind
doch c't die Umstände so traurig und
nnglüSlich. das; el iduen 5?im b-s!en
Witz??, ui.-kt imm.'k gelingen wird, ,
sröbli,5e Miene aukiuschen. die 7,reude
all ffrzielzer zu gebrauck-'N. Torzm
aller Art werden häufig la qrofz. daß
sie unser gar,, el Tun und Qtln bcein
flussen. Langes und s.tkw.'re Leid
drii.1t nieder und beeinflußt unser gan
zcZ Fühlen und Handeln! wir können
Zn Ahak!.
T!e neueste Fraiirnuiiisorm.
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Bei der kürzlich im St itz -Carlton abgehaltene Modeschau fiel dieser Militaranzuz
durch leinen einsachen Schnitt und tav-Losem Sitz auf. Vil auf die Taschen und
Achselklappe ist er den Anzügen der Soldaten nachgebildet. Die Auistell'.sng fand
unier den Aulpizien der Aationai
Abendessen:
G'bcht: Eiee in Spina!
Nestern. Kartoffelbrei, Obst
Sousf. ' .
AZele d, wildwachsenden
Pflanzen ervVi delikate Salate
haf'k ZZZ-eze für S.ippen und Sau
haste litryln Kit Suppen und Sa
2m Sbat N'w ZYsrk find' wik
's ll,:!se rb an 'Ij'r.n reffe, na!
la'ichzesess Saseramplek, Lömenzak
. wan&fi !,".
C I fi Tsufs4t. (si ;-;, -nalie
C'Vt -! !.'?,'. U. F:ii-f 'e, ir.'lli l'tztert g"
! g'ük.'ieo kekden, ftlle ch auf d?
' '1 ( ii l f II ' i I
"ii i, ' ; hL v -.f.
u,t UWul l.utuU.tuiAfA i,Vih
ÄimVr.
(I d,'k ö-idkkkn r.:.'! d !','. !', '
t: ?': i r;t f"Kn, sril -;n irr
j',vm.i fi;'H, in's uniff st
ii !'.'!
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i'vn,
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CMl'n !
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) vn, in ',!!', :e
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r.i vnl.ir I,
di? i;
j : i ;! (
ter s, .
d'f 5;V.bt
f " .(!'.
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ein die Zat'a.tk t ':."' z I !' t
irnfti ri VfMii )? z.i ze v!.
t. e eD N!kk!!.b ift
k 's' auf si? ftn;
diid.it ffrirf en-i-bf
i'ii?,n i ? sie ans d'N
V.N--rrfl ü'it'g t-i-r
c".n I.-i.vn, so wiid !.
d t V; d' t e C'inM.
r :-.. T k
r.ftst, fvlif n
in die ?fT
b.ilin sse d-r ältern ge.?;. scflrrt sie
es t;ri;:;rt hxv.m ui:d iriirrirn bn
neu. wenn Elf l5l!ctn Itljt lll. 4
d v':..y 6 f-. r'rt siüd und i;;;t Kvvt
Miene eiiilKMfiV. sV'it die'e wieder
in:? el ein 2 rost sc-n. ,'i sek'en. datz
die K'üder auH in se! renn stunden
sie fertelien, aus man.t.n (HenaS f.fo
d.'u selbst der,Zcdlen. -ei! Ikink E.'siil.
ln.z den ?!ter smer siiüi. Ti Tor
g'n p"kde dann ein, g7Niciiilame La't.
und sie werden zum
m titkrn Bande, dal
kiü!G zusaniinenbrinat
Liiern und Kind nü
und s.stü zi,''ammrn!z!l!, al! das &Iui
ei? r
t-ai ii! nun alle! a in, gut aedachl
und entbehrt siche, ,ii,t t dcr Wahrheit.
Und doch incchte ich liik, im allgemei
nrn dagegen auöspre.-di!'. die Kinder in
die e'g'N'N Sorgen eiiiiuireihen. Sie
sollen in der Jugend sosiel wie mög
Ins) sich freuen und an ihren kleinen
5i3tsn, die ja für sie o?t fiien recht grosz
sind, vorläufig genug haben. Unser
g?i s,,'n Sorgen sind in der Regel noch
nittts flir si. Dskür wird ihnen sicher
in den leiste Fällen da! teZ'Ik Lei
)
i h
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eaz for Wme I Servic statt.
F?milien!ifch kommen. Van plazier
die Stück gar, oder durchgesck,laze in
eine gebutt'rte Form und darüber da
untenstehende Cousine, über das fpü
ter d-r Cbstsaft grossen wird. Schmelze
3 cfkzlLifel Butter, rrühre allmählich
I Ss,lbfsel nftZkke und 1 Tasse heiße
dzmik, brin el 'im Kochen, gib
die qesck.lazenea ttt hin.;, serner
Tasse ?l!ciplez.,ckkk Und Vi 1'AlH
Salz, külile u,d ziel d-n !,if.fchne,
unter die pe!s Mg ff,, schiitt sie in eine
ffmiiterte P.iddingfsrm und back ?J)
Minute in üwt Hitze. Sofort ser
tieren, niU inet (,f t'irr'a i' oüik s'hk
fcichf'rn, djr.nfliiffia'rt Custard.
II 'MI (IM IM l I i H i
!'
,j; 1 im im i i
,-ui.U llji,u..HlmUiiu,,ui.
mim Uud&tU AtiMmUA
fl.i.lT'V.1 Vch f. Z-t t-(ite fei f.
it-vi i r,"' li';'.l (tWeriU
n,t. u'-r sie I v,'rn sie d.vch ,i",!l
di-ü, vfxi-:i K'tMtdtitit c!.'it;in"! an,
sie kri'.:u f.i in rfei
b ''''; ::. bist 0 !! d I
di .Da , t! in K nd .u-t. U
irat i) tliM n-.e : Kind und nl"Z
wie ein K t t U! b.i-ie k-d'' !'e An
'?i.'.zc. oi :i fi':t sie rndet
in ut.! re S .'! i'. n eina re.i!, und in din
rotsten 'Z,,,zen zde sie sie vnllü.tt
l' on irif.'.'t rd-fsi. d kleinste
A !q''gd!"ck.skede. bet lachend? Wonnen
Mk; i !,'N dal s.jibt füt d.e Cm
l,!,!,rii.',, s,t!ni!i:nl' tieuf ?n!n,s!n
i!:tf Mlt'r.ilfii j ii.i ntlf Kni tm'.vn UM
idtf Seele rasch 'M't) 'npirmen. V,,
N-lt-n sie dann dnüci-ti' für teilnakiinl
U'i, rb.ie dah sie es- find; ne k.'nrm n
Nd unseren T.ft, Ikn not! )ii,!;
d'Steiscn. 2?c;I sie unsere Sorgen ni,! I
gan,; versielien. iverden wir au.i, nicht
k!l7'i,!..!kl gewönne da den. Sie werd'N
ni.k-t immer die Nücki'ckt ans unsere
Stimmung nebmen. die .wir nl v'.'I
von iftnen vkriprven, und daZ
wird bei reizbaren ttrmütein und
korgenerfüLte Menschen sind teils t reiz
bat d'N llnmiil nur noch erhöh'.
Im allgemeinen biba'.te man '.her
sein eigenen Sorge für sich allein- dal
iü eben Elternlos. Man zmingt sich,
soüiel es nur angeht, s!n:r Sorgen Herr
zu werden und d'n Kindern doch mit
einet gewissen Heiterkeit, ?rn? gereizt:
Nervosität, zu begegnen. Ettval ande
rel mag es ja wohl sein, wenn el sich
um Sorgen bandelt, die d:e Kinder schon
verstehen können, wo sie vielkcicht auch
scbon wesentlich zu helfe imsta.'de sind,
sirner, wenn es sich m Kinder bandelt,
die bereits ,ii,a besondere Blk füt
dal Wkicn der 'icr.i baden. Hirt wir
immer von Fall zu Fall ntichiiteen wer
den müssen. w,.s zu tun ist. Handelt
eZ sich um grösicre Kinder mit gereiftem
üütstandn.Z. so w;:d sogar rir.pjihi'n'
wert sein, sie in unsere Sorgen einzu
sichren, sie dadurch unserem Herze
näher zu bringen und gleichzeitig auch
sut rul spatere Leben zum 'grofzeren
Ernst zu erziehen. In diesem höheren
Zllter mag jenes ZZibeltoott Aun."N0ii.nz
finden: ,i?s ist dem Manne g,.t. datz
et dal Joch in seiner Jugend ttaaen
lerne'!
Wenn die Kinder fottwü beend den
Dtuck der peinlichen Lage ihr-r ältern
fühlen, wenn sie merken, wel.t-e furcht
baten Folgen der Krieg für so viele der
Beteiligten nach sich zieht, nur dann
wird dal Abstumpfen, das Äerrohen,
dal auf die empfänglichen jungen Ke
miiter sonst unaii'-bleiblich wirken
müßte, sanft obgefchwächt und .durch
edlere Regungen erseht werden. Eltern
und Erzieher, besonder! aber die Mütter
dürsen nicht versäumen, hier einzugrri
fen. dem Kinde manche! vorzuenthalten,
onderel wieder zu erklären und zu r
ganzen. Tann kann nickit leicht die
Kleickigültigkcit gegen menschliche Leiden
Wurzel fassen, um später unliebsam
Ilederraschiingen zu bereiten.
Sollen wir unser Kinder in unsere
Sorgen einweihen? Die Frage ist Im
wer zeitgemäfi und del !!ac5denkenl
wert, heute aber ganz besonder!. Die
Sorgen sind in hohem Maße bei uns'
tem gesamten Volke eingezogen und sind
mehr all je der beständige Gast in die
len Häusern. Wir selbst mliss'7 nnl
in irgend einet Weise mit ihnen abfin
den. Da Wie wird ui.Ie Sflche sein.
tbtt ttit sind auch fitt unfete Kinder
verart'.?ortlich. S'el 'st kl,,r. dafi
euch sie den besond-ren Ernst der Zeit
erleben müssen; er soll ihnen zum le
genSr!'f,en Z?ucy!meist't werten dürfen.
Dal sind die allgemeinen Erziehung!
sordcrung'n del Zagel; an uns, den
Eltern, wird el sein, unsere Kindet
nun im besondere jnl recht Verhält
Nil zu den grob.en allg-meinen Volks
und zu den besonderen Fam!l!:n,'orgen
zu setzen.
Mehr sozialer Tast!
Der Deiner .ZZund schreibt: Man
kann zurzeit in der Ostschweiz kaum
in Blatt ln die Hand nehmen,
daß einem nicht einige Inserat !n Feit
druck aussallen, del Inhalts: .Höchstbe
zahlte, dauernde Heimarbeit für Frauen."
Lorraine.Fcigger'mnen suche-, Sticke,
rinnen, Näherinnen und Aulischneiderin,
nen. Eine geplagte Haulmuktet, die
neben der Haularbeit tioch etioal der
dienen muh. hat sich laut .Tszblatt" auf
ein solche Inserat zur Arbeit gemeldet.
Und tmS für eine .glänzend bezahlte"
Heimarbeit ist nun z. B. die Hemden
nähen? Für ein ganze! Duhend wird
Fr. 1,40 b'zahl!. also zirk, ll2 Nappe
für da Stück; dazu muß die Näh'r!
den Faden selbst liesern, der seit KiZegl,
beginn bis jeht zirka 70 Peoz'nt ausge,
schlag' hat. lUii groß d, der Tag'l
d-kdienft bei Auisührung eine Duhend
ist, wird der geneigte Leser ung-fähr be
rechnen können. Da kann nur die
staatliche Ansehung eine Minima tischn-
helfen, der solche Hunzershne, die ledig,
lich auf den Anwüchsen unsinniger
emfun' beruhen, unmozlich wach!,
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s'"iialen i.'i,-idi!'i!te. f iy.t dernri; d.
iüiiiir! Kist gilt ein ganz !!,
Aaii.titischche ab, dal aus.erdein noch
den '.".!,;. ..1 hat. s !,: skst ji, sieh,!,.
'.Il gti'si.nn. ftH Kisten, die
man g',k ziisaminenfas-!. kam man Ti
lrans z!.l,,mii.ensteNen. di, sehr zwee'
diiiilib sind, iiv!itt ii snft nm H,.,z.
iallmiaen dandett. die st den Z'l-nort
Weisel müsse. iin wirkliche Mj,
belitüik Würde ll di.fe blusige unk,
lan.ien Steife S.ch.rde ihmen, w.i!,.
tend nia diese iskndiiv,, s.'l.r rasch
obmontievn kann, die Kifik zur Zier.
Packung z-.:k Verfügung bat und im
neuen Hause ebenso rasn wi,dkr aus
stellt. Ma überwirft sie mit Tepp,
iVn, Fellen und Decken und stattet sie
Mit dielen qrol-en und weichen Polstern
aus, so dach diese Sihaelegenht trotz
der U!ge'r!sj,kten Unterlage do,h einen
ganz beb-lichen und bequemen Ein
druck mevt't.
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Gegossener Tütt.
Der .Lübecker Lolksbote" schreibt:
Hütte da Wort Ersatz durch die vielen
Ersabfloss, die di Krieglzeit hat er
stehen lassen, nicht den Nebensinn de
Minderwertigen chekornmen, so könnt
man den gegossenen Tiill mit Fug all
Tillleisalz bezeichnen. El handelt sich
dabei, wie S. Scheitel In .Ueber Land
und Meer" ausführt, um eine ?!ach
ahmung eine feinen Gewebe durch d'N
Kuß. All Stoff dient ausgelöste Aellu
los, die in dünnem Strahl auf ine in
Drehung befindliche Siklze gegossen
wird; auf der Walze Ist da gewünschte
Muster ingegraben, und in Land ohn
Ende nimmt den erkalteten Stoff ab.
El lassen sich Stücke von beliebiger
Läng erzeugen. Tl Lösung ähnelt der,
au der die Kunstseide nach dem Char
donnet'Aeisejhren gewonnen wird, da
den natürliche Vorgang in de Spinn
dtlise Nachahmte, Indem e Kollodium
I feinste Fäden ulzog. Tae neuen
Stoff glänze wie Seide; sie lassen sich
färben, vergolde, versilbern usw., ohne
auh zu werde, und zigeg prachtvolle
Wirkung. All! au diesem gründe
schon wilre wünschenlmerk, wenn
unser nach dem sshardönnetsche Ber
fahre arbeitende Kunstseidesabrik'
dn neue Ziveig aufnehme Hlile.
Die erforderliche Zellulose soll dazu In
hreicher'd'-n K'ngefl zur Verfügung
steh'. Für Putz und Vesatz. V,9 tii
lang Z?aumk,kl!iig der Teidentlill g"
Nemimen zuurde, kann der g'gossene Titkl
vrweridet werd'. All Vorzug wird
ihm nackeerühmt. daß er Jeucht'ikeit
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ii ng.-n K.Vf-,t af '.?(. I ' tech sie
sich bliM U!i'dfk"N l'lld die I?:.ig'l ao,
bi,'it,n kennen. Kati mag den Käs,
ni.1t Im C-k-Mtm anl-tipj", so fvhti
ran !b ,vit H..lst? nI einem Tuck-l
a-ik! g.'be n an i'lni.il? s?i',bl 7Zi:.
p'rg'ssk auch ?td?vafis, n!,Hk.
Praktische t?,,re.
S?: ijrt man eine Lamfk mit n'.!
Dock.l ver'i !. inich man den De.d.t
in dr L,s,!.lHre gut anlrockn,,,, wul
er eine aus der Lust kvne Meng.
Fut(i.ch'!l nlhä'.t. Die Fuchtizkk't
vei!ii,i.rt die L.issanciiinasiiliieileit &i
Dochtes für dnl Ql oder Petroleum;
M und V.tff.r vertragkn sitz betaun!
lich nicht. Sind die Tock-Ie gut gettack
r.st. ss Innnen die L am fen sosoit Hell.
I Unikii,litit.-t scklechik Petroleiini,
verstopft die S.augs,ikk bensaN.
Ohn Kampf ist nichts zu Waffen.
Herz, auch du si so.
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Treu und Walirkeit nimm b
Und als Kiiegt-list Vhrlickikei.t!
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besser verträgt al Kunstseide: wegen
de Mohstofsl. au dem er hergestellt ist
haftet ihm ein leichte Entslaminbarkei
an. Betrachtet man den gegossenen Tiih
bei starker Vergrosierung neben dem
echten, gewebten Tüll, ss sieht man meh.
tere Unterschiede, die Maschen des gegol
senen TilLl sind noch regelmäfziger all
die de gewebten: die .Fäden" de ge.
gossene Tüll sind ganz glatt und glak
artig; die de gewebten rauh wie die
Fasern, aul denen sie bestehen.
Der gut, Fireund.
Er traf seinen besten Freund und
fragte ihn um Rat: .Ich kann ein rii
chel Mädchen heiraten, da mir gleich
giltig ist, odet in atme Mädch-n, fc.i'j
da, ich liebe weil soll ich tun?"
.Hm . . . folge der Stimme deine!
Herzen, lieber Freund, und werd glüe',
lich. Heirate da arme Mädchen. - -Sag
mal, kiiniitefl du mich' nicht l u
reiche Madche vorstellen?'
,,?!er".okrat!jcheS.
I ökiik bat der ü!eefi;t!,i,
um dreifjiijt Prozent bgenommeu.
I Deutschland sind Versttr,
Niiben Vier , trauen, srhkgecheblr
gen.
Ssbald fi wieder Pier Hse,,
Wall braue können nd t. -.rt J
Vrsa,iersch nfttffr müssen, .irt'
ch ber snsum wieder normal
ben.
Am W,hk,ilf,lsknzert.
'suchet: .Wekhalb wird denn H' s'
lebhaft appkeiudiert, freit doch ri,
mnd. e ist ju och Paust t"
N'kannter: .Ebe daram, die Pei.e
wSck.te si, kr,'edehei hin!"
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