Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 25, 1918, Image 2
NzlZHk Ctn Irillii M. f H's "H V ' . f t r -t x r t k iJdipdli'jfKd ihn) Jigiilc. G." cv-:-:. tt I:,' ,,: M t.tM.v , fr-', ? 1!,! '( U ll . fftKi. -Sj I ?!' e.!" ' -,', bi'fit Ist ' ?.iin. !Z 0 h r i M ' 1 "! i!ir'ft., '.? tu .' !. ,., . ! t- t ! I k - 11 !!!-, .! tw. ;,i!U,u i im V,;.M!,f ( 1 i f.if.M v. n. Uiiti ff'.,,'. (sir) ta M '... zu d ''t fi. T.-ri'ii-tt Vn- H ' I j1 .11 T ,!!,, V :: st TuiU.r ) tl m c M t : Ztzni JV.irMMl- -t. CH fl'-f.'f T; ftnatr! btl ,3.ii.t ttt bt U, VMi't ,-rE" " I VUr.f C-ir-.ip odkk '.!' '! x' ! i sind, fr? !,?:!; ü! t rnitnüi'.-tvi n WJMttD kvg Mst.-t-n um,. T"n fit trt?;Sfa dk I?! bek h'T V C-itV eine tVbnVfm 'M.ij'-mii und li?me in ttfUta .:mt K.t !, Iveifz ''Ift dt;rr,M WM'w. t tifbenet rvt fnftl-trt M.iple zucket fmft Mitot l'Vm C'HI und o ?,ffct!if Ix im Katar. 2 WH ff" sng. 2 ?ks,'kf-l irridMi'f GifVblad 3tefM Rfrnfbtf. 1 Ja b"k'I Tt8ffft. 3 ?ae ?U. Lae t;e Mil-fi Im ' Di'i't'klki'.det 6fifi n-etb'n, mit''- C.ifrbfoV. K.ik.at, iirS fl?tnHitff tw-ki einander, siiz, allinäkiich Ml Jaftt't fcmi und tvr!;nvt atl'.l frlün mit b-r 7?!i!.s. i;.: r;,iiJ-2;r!ip'wrütfn( ZühKn in S fl'frifTfn. Slonlttg. SthfnsoS. Fkühstiick: Apfclmus, C.-!tmI mit Milch. Bitgin! Spccn tot, Jhff. L n : 1'Mniil6iii!fr-,flrtiudtrn, JTat ioffoln, dufsltluiitmt, Eiel ' ttot oort lfitxirfot,Siiiuii;f, ü?rot sann w'gMkasikN irtr&cn. Abendessen: Ratbfsftp! mit Nalbf'elsch säUe, dttiipatitcatid in Ct( miaute, c .'&rif und Lattich salat, g'bzckkne PslaumkN mit Milch. Ksktoffkln und ndttk stärZk, Kaliige Kemüle. Zerealim und Felle für dein' die enerq-k. die wr Mensch zum Arbeiten baucht. Ta wir aber ein großes Quantum der Ietzg?na,mt?n den Armeen liesern rniissen, verbleiben uns noch die ersierweilinten. Tav?n ist die Kartgssel die wiäztistste. weil sie n Stelle des WeizenS tritt. Genießt sie vielfach und spart Brot damit; wenig sienz einmal am Tage diene sie zu einer Mahlzeit. P e a n u l b u I t e r K r o q u e t t e n. 1 Tafle dicke n?kifze ?c,, Tasse Pkamitbutt??, je 1 TeelüsftZ Zmiebel und Zitronensaft, Talz und Pfeffer. Bereite die u an 1 Tasse Milch, 4 ößlösskl Mchl. 3 dito Butter, gib alle Ingredienzen dazu, vermische sie gut und lasse die Masse teil werden. Dann forme kleine flache Zluchlcin darauZ, tauche sie in Eiz-IS und Vrotlrumm und kxicke sie lxi miifziqer Hitze braun. Auf Wunsch mit irgend einer Came servieren. TikuStag. AlcischlvS. HrUhsiU'l: Gedämpfte Feigen, Kartoffel und Buchweizen Plannkucken mit 'Ä'apleTin:p, Kasfee. Lunch: Nohebral?n Kartoffeln, Va? chen'auz Pastinaken, Kzrtof felbrot der einzemachte Him deeren. Kakao. Abendessen: Gebackene Coyaobnen mit Tamaiensauee. g'bräun'e Ba ftonKartoffe!n ein jeliaJene Zwiebeln, JciZ Froli mit Cu ftard. Kartoffel' und Buchwel zen, Pfannkuchen. 1, Tasse zer drückte arbffeln. 1 ZeeMsel Cal,. 1 Eßlöffel Vail.'Tirup. V2 Tassen Milch. 1 i, 1 lasse Luckweizenmehl. 1 Eß lös sei z?kck!molz?ne Butter. Rshge braten Ksrtsffeln. irench frled.) Schneide L geschälte Kartoffeln in dünne kiinqestnifen, gße die zerlassene Butter darüber und backe sie in einkk gkbuttertin Form goldbraun. Pastinaken Bällchen. Jt t drücke die übrigblieben Parsnipl zu Brei, ebenso viel tlartoffelg, sckilage dat ffi darunter und d'rsahre mit der zu ZSällchtn erund:te wie oben. Jack 7j rost, Weiche 2 PfilöW e. latin'd!sr in t T?lke kalt' 'tintfn, rdinde i mit 1 Tafle kschend'm, der fiif, ni-t 'i Tsse Vzvkzucker. x Tasse itrsn'r.sift und erleben Qf-elt der ',:Uott biniu. 'jVrn es p'ftett und abz'tüblt, bi es dich wurde, schiaye 2 tt'jv.'ifz djmrt't nv phi'utt die SslötTe lösl'lireise in eine (-rvierfchüffel. Laffe sie afliere nd !h sie mit bar: prn t?:.r:-.'t c Tlsch. Diittt t einer '.': '.' t nt 2i.?ei;?iib. 3 1 a ll ü 4 : Hiüi'rie CMrcn, Hal'k lf:6fjr'l m!l .l (if b-jf!'!'l I5sksf'Z:?t ,de lkhkeiee VaV't. Zunü : ! ,,. (f! ' :i ud .'s B:,t in in ; ) i.- n t i - i j, s. i f rtr9f ' , 5 ,1 i ' H4 i. fit . ..1 5 'i tt..Jä t ? ... v-:-t 5 i ii b "o'XOXSXHY M 1 I1 l' 1 Vt ? is'.lt -?n Ifi ? ' ' ', ' ? X t.i- t-... C-' i'! M: M 1 ' r ,-'! i m c-,!b i f . '! '! t''t , i ' Um ; t ; ' " i i . r:.:! ?!ttn,n!i j,,.,.,! ,, .,..n -i'.l IM 1', s r. ; It-rn ! "N ,1 !ii "',' tt ?.:! ,;;i:f t i' !.', f'ünf.t I, t f ';r,'tm:it in ' if i'f r, s fü 71 m 1 1 1 ;,nf nfi .'Z n. -a N',:.t (5 f r" r n f!' I. : " ;;:: ! "!, i::',i"n i, tret n itie ir.-i:. ? .1 -d ff.n!r'l,!q si .' N d .i f , r d 1 1 ii ;i 1 a s b'e t.v.ii vi' d.-n Cler.idn f.? d ,e. ?.?,:n tiitnm' Hone Xlil.te 'kZn.tteien X; iit'.b Rvi i.ill'N IN ;!x:it. J.lÜrt, T ''sie i rs'üt;!' . ' i.f'fN, 1 1 :' ,da V ,,n tuf. 1 '. ?"l " ! :;t;t I'"!' Ü'uKbiilMf' : ';T,.'''; t H.-t ,!!', TM Filter i'aitft die 5'tct in bis I UV'T. tr.tmf. mij-tf itnp und Beirut streue ' i'.t tpllnitpri aas d'N $ d'a ein,e pe!iii!'M'n .-tm rd d R.st ol"n.'i,k. .i;:r,t sie f'ft. luU d,-.l Ct,n-if 4r, '.!,'!!!!,!ten. rüirm d'-n T''. d-mn ab und f'trifre m't ?.'!:!. t c5 R,?l?m. ?nner?Iag. t r ü 6 ft 0 df : Wfttninete 7l'rsel. H-nin. drei mit TAll). rder l'bi. tnrbl ÄufsinZ. JtafH Lunch: (Mernüfe ssdctvder. SuchseUfn drot obst Ctangen und Pe.i niit"Cülnt. Abendessen : ?ornd B?'s und ssalbaae, aus enlistbe Art, Kartofsbkei. oder gebacken A-i.'sel mit Rofi nenfullunq und Milch. Abgcbriikzlkj, Mailmehl, daZ darum nicht zu ko-ben brauet, macht eine Cpeise vkrdauli,cr. Mclzl, so vor rcücl, gD! ocm Xrot oder einet an deren Cpcise mebr ff!uchtialc!ls.zkbalt. Habt ?l,r schon Mai.produkt in sgl, ender Weise verwandt? Als ffrilhfliicks. Zerel!kn, gebacken, aVi Pfannlucken, Brot. Muffins. Allslauf mit äse oder Tomaten und in Fleisch und Nisäige rickitc? Wenn nickt, s tut es bald! Coinkd Beef auf englisch Art. 1 Plund kalicS. gekochtes Corned Bees, flüochtet Weibtohl, Yi Tane aus gelassene! Jett und etwa Pftfset. Cckneide da Fleisch in dünne Cckieiben und brat es in dem zerlassenen ffett auf beiden Eetten Keubraun. Hacke den Kohl sein, dämpfe ihn ein wenig im sei den Feit und gib isin in die Mitte inet erwärmten Ccküisscl. Um ihn herum garniere die Tf'eischstückchen und seltnere reckst hkih. Etwa! Kartoffelbrei mit ge hackter Zwiebel und in wenig Essig kann beigegeden werden. ffreitaa. Fischiag. Frllhstiick: Bananen in Scheiben, Rcil mit Milch gekocht, oder getoa st!tel Maismehlbrot, assee. Lunch: ' 5!?backenet Käse, gebraten Kartoffeln, Tomaten Nelifb, oder Sieg'Zbrot mit. Frucht gelee. Abendessen: ttebroilt Makrelen, gebacken !larioffeln, Harvard BeetZ, iNote Rüben) oder Jndian (Maismehl) Pudding mit Ro sttien und Cchlagsahiik. ZZett ist ein sehr notwendiael Nah rur-gsmittel. weil sden Soldaten und ollen schmer arbeitenden Menschen Mut und Kraft verleiht, sowie die nötige Llörperwärme erzeugt. Die atVindste- dieser Substanz sind die Milch. Eigelb, ebertran und fflei ctisette. von denen die Armeen täglich einer grosn Menge benot, ,ien. Tie meisten Amerikaner neh men zu viel dicses Produkte! zu sich und sollten, da eß nur spärlich vorkpnden, feinen Verbrauch bedeutend reduzieren. Viele Hausfrauen füllen damit ihren Abfallkimer. Heute müsste bi 6:1 cheii Fett, so wenig el auch ist. Verwen dunq finden. GkbackenktKäse. 1 Tasse Brot krumen. 1 Pint Milch. 2 lier. V2 Tee "Ml Salz. Paprika ?. Teelössel zer schmolzen löatier, Pfund geriebene Käse, etwa 1 Tasse voll Vut'er und Kr, min w'rden verrührt, Talz und Paprika dizuzeta. Kse. geschlagen Sie? und tibh dermifcht, da Manze in klein Schalen d'k Tassen oefüllt, gebacken. biZ ti sich Q'UH lvit und darin ftroiert. Harvard Bekt. Wasche 12 kl?me rte Siiib'n nnd koche sie mt, ent t-rne die Haut, schneioe die ytiilxn in dünne Scheiben eVr WIZrselz auch e'n f'rriv-t rcmn fiü lii-a. ViüW PfcliVM Konislarke unter '2 Tasse Naissirup, ii'??; t-itjil 'Lffet'e (f fsig Hinze, und f.'.f. el r, Minut'N, sfütt el iiVt die Nke Z5'n und bicke sie , im Cl'it. Sflot dem rsZereg CVtaitft t't Cde-f mit 2 gflEffcl vu laffenet ?utter. 7klik!gck: 7'iDmeUbkel m'l frfWen rd WM), g'to?pt.z xf.w zer. UM, k ft n ch : j i'inif'flfc'''-7ti;i, G'wüh hM, ißdsf'.jerfcrol m't Vp''l5u,''k. f" ' l ! ' II f : , ; ; 1 i li itmi 1 , i .I tt,MU U frY lWM.W. ...i,..!.... Hl II .p.,... p,.. , , , JtlULUM j . p X . 4 fTI dS- ' 'S " V. ? ' ;Vvf' tri W ; Vi v-'HrK' ' iKv. ! bVMUÄ:--"- t.i i i - r--sf " - - y . rvn v k , . ' . . . j l '.,, ,, ,? '' -'- 5 " V ' - ' v- " ' ' - iViN' : l. ! ' V AI sr .. . 5'k VA vVl v..r.-n --.' .iViVf, I ,.-: . !..-'. ' - A u ' - ' - . 0 vV t 1. --, . a.. -A,:. ImA f....mjt " " "- " -- ' - ' - - Hin i i diniere w ioraou inii w t ' unsere T) t; tl.iN i't t .Z i'e :l US 'ja, in. U Nit.ü'f ,i ' -' 'il'.f'l !'!. . in d-s i ,i si,!, !;'!. (,' ; f i' ' k i ,i v k !.! '!!N1:t If.; st-i i-e i !i h ,i ' Si;; fM! f v. ti t Urfu;;; t r-ir-i l;if):-5 i"d i ' n j( t , kui'.'fli.- t'!1 i:f ,'! ,' t t'.I'T'l i-isf 1 !: n::-:! ! 1 ff;'-'"! 't d r ! ,-1 In:: S' f tri,.i:.t.i! ',. , r-;,;: i in i I i rt ; . i l. r.t iii'i Ui'.Z ni'.fl aii.t t,i der (Tiitv ---N-u-u 'Viiietist d'k fii.f d'N lt'Mmv.i.t?i- fit f.s, 3- dr-ilnr ti .; i.tiüM t.r S;.'K,;rg mt:i f-e i: , i! !, Ii ..f .i,, m:-cn r-r.ti '..f-erj oen itiri?, so l leÜt diekek Patzpiel b'k Nint-'it d?'z dfs Cxi .in dem irir ü-ütr er'ten Fr den 'Niesten und ws wir nnnn im luckUSkn Falle oll tj.-ffgnt?e Mutti k wie der anlannen. fjl wird kaiil'tsä.Z'lich N den ältern liegen. Tfif-i viel otrnnf.1--:n in die Kindeiltuv bineinhutraa.'N. Tal ist aücrdii'g oft l.'iä,ter griordert all gc tan. Wenn auch k?r ut: Will ki den Sltkin dorlpnde ist. 'dea Kindern stets ein heitktel ttesi.-l.t ,u leizen. U sind doch c't die Umstände so traurig und nnglüSlich. das; el iduen 5?im b-s!en Witz??, ui.-kt imm.'k gelingen wird, , sröbli,5e Miene aukiuschen. die 7,reude all ffrzielzer zu gebrauck-'N. Torzm aller Art werden häufig la qrofz. daß sie unser gar,, el Tun und Qtln bcein flussen. Langes und s.tkw.'re Leid drii.1t nieder und beeinflußt unser gan zcZ Fühlen und Handeln! wir können Zn Ahak!. T!e neueste Fraiirnuiiisorm. A it r t , i f. tt V "Fj t J r i mtl Bei der kürzlich im St itz -Carlton abgehaltene Modeschau fiel dieser Militaranzuz durch leinen einsachen Schnitt und tav-Losem Sitz auf. Vil auf die Taschen und Achselklappe ist er den Anzügen der Soldaten nachgebildet. Die Auistell'.sng fand unier den Aulpizien der Aationai Abendessen: G'bcht: Eiee in Spina! Nestern. Kartoffelbrei, Obst Sousf. ' . AZele d, wildwachsenden Pflanzen ervVi delikate Salate haf'k ZZZ-eze für S.ippen und Sau haste litryln Kit Suppen und Sa 2m Sbat N'w ZYsrk find' wik 's ll,:!se rb an 'Ij'r.n reffe, na! la'ichzesess Saseramplek, Lömenzak . wan&fi !,". C I fi Tsufs4t. (si ;-;, -nalie C'Vt -! !.'?,'. U. F:ii-f 'e, ir.'lli l'tztert g" ! g'ük.'ieo kekden, ftlle ch auf d? ' '1 ( ii l f II ' i I "ii i, ' ; hL v -.f. u,t UWul l.utuU.tuiAfA i,Vih ÄimVr. (I d,'k ö-idkkkn r.:.'! d !','. !', ' t: ?': i r;t f"Kn, sril -;n irr j',vm.i fi;'H, in's uniff st ii !'.'! i;-rft i'vn, i ii CMl'n ! :,s' d( j:i V 'lH a:N lv"sN ) vn, in ',!!', :e !".''! it r.i vnl.ir I, di? i; j : i ;! ( ter s, . d'f 5;V.bt f " .(!'. '; ,r:i ein die Zat'a.tk t ':."' z I !' t irnfti ri VfMii )? z.i ze v!. t. e eD N!kk!!.b ift k 's' auf si? ftn; diid.it ffrirf en-i-bf i'ii?,n i ? sie ans d'N V.N--rrfl ü'it'g t-i-r c".n I.-i.vn, so wiid !. d t V; d' t e C'inM. r :-.. T k r.ftst, fvlif n in die ?fT b.ilin sse d-r ältern ge.?;. scflrrt sie es t;ri;:;rt hxv.m ui:d iriirrirn bn neu. wenn Elf l5l!ctn Itljt lll. 4 d v':..y 6 f-. r'rt siüd und i;;;t Kvvt Miene eiiilKMfiV. sV'it die'e wieder in:? el ein 2 rost sc-n. ,'i sek'en. datz die K'üder auH in se! renn stunden sie fertelien, aus man.t.n (HenaS f.fo d.'u selbst der,Zcdlen. -ei! Ikink E.'siil. ln.z den ?!ter smer siiüi. Ti Tor g'n p"kde dann ein, g7Niciiilame La't. und sie werden zum m titkrn Bande, dal kiü!G zusaniinenbrinat Liiern und Kind nü und s.stü zi,''ammrn!z!l!, al! das &Iui ei? r t-ai ii! nun alle! a in, gut aedachl und entbehrt siche, ,ii,t t dcr Wahrheit. Und doch incchte ich liik, im allgemei nrn dagegen auöspre.-di!'. die Kinder in die e'g'N'N Sorgen eiiiiuireihen. Sie sollen in der Jugend sosiel wie mög Ins) sich freuen und an ihren kleinen 5i3tsn, die ja für sie o?t fiien recht grosz sind, vorläufig genug haben. Unser g?i s,,'n Sorgen sind in der Regel noch nittts flir si. Dskür wird ihnen sicher in den leiste Fällen da! teZ'Ik Lei ) i h V V . y - "? i f ;" ; ' ' ' 5 I J eaz for Wme I Servic statt. F?milien!ifch kommen. Van plazier die Stück gar, oder durchgesck,laze in eine gebutt'rte Form und darüber da untenstehende Cousine, über das fpü ter d-r Cbstsaft grossen wird. Schmelze 3 cfkzlLifel Butter, rrühre allmählich I Ss,lbfsel nftZkke und 1 Tasse heiße dzmik, brin el 'im Kochen, gib die qesck.lazenea ttt hin.;, serner Tasse ?l!ciplez.,ckkk Und Vi 1'AlH Salz, külile u,d ziel d-n !,if.fchne, unter die pe!s Mg ff,, schiitt sie in eine ffmiiterte P.iddingfsrm und back ?J) Minute in üwt Hitze. Sofort ser tieren, niU inet (,f t'irr'a i' oüik s'hk fcichf'rn, djr.nfliiffia'rt Custard. II 'MI (IM IM l I i H i !' ,j; 1 im im i i ,-ui.U llji,u..HlmUiiu,,ui. mim Uud&tU AtiMmUA fl.i.lT'V.1 Vch f. Z-t t-(ite fei f. it-vi i r,"' li';'.l (tWeriU n,t. u'-r sie I v,'rn sie d.vch ,i",!l di-ü, vfxi-:i K'tMtdtitit c!.'it;in"! an, sie kri'.:u f.i in rfei b ''''; ::. bist 0 !! d I di .Da , t! in K nd .u-t. U irat i) tliM n-.e : Kind und nl"Z wie ein K t t U! b.i-ie k-d'' !'e An '?i.'.zc. oi :i fi':t sie rndet in ut.! re S .'! i'. n eina re.i!, und in din rotsten 'Z,,,zen zde sie sie vnllü.tt l' on irif.'.'t rd-fsi. d kleinste A !q''gd!"ck.skede. bet lachend? Wonnen Mk; i !,'N dal s.jibt füt d.e Cm l,!,!,rii.',, s,t!ni!i:nl' tieuf ?n!n,s!n i!:tf Mlt'r.ilfii j ii.i ntlf Kni tm'.vn UM idtf Seele rasch 'M't) 'npirmen. V,, N-lt-n sie dann dnüci-ti' für teilnakiinl U'i, rb.ie dah sie es- find; ne k.'nrm n Nd unseren T.ft, Ikn not! )ii,!; d'Steiscn. 2?c;I sie unsere Sorgen ni,! I gan,; versielien. iverden wir au.i, nicht k!l7'i,!..!kl gewönne da den. Sie werd'N ni.k-t immer die Nücki'ckt ans unsere Stimmung nebmen. die .wir nl v'.'I von iftnen vkriprven, und daZ wird bei reizbaren ttrmütein und korgenerfüLte Menschen sind teils t reiz bat d'N llnmiil nur noch erhöh'. Im allgemeinen biba'.te man '.her sein eigenen Sorge für sich allein- dal iü eben Elternlos. Man zmingt sich, soüiel es nur angeht, s!n:r Sorgen Herr zu werden und d'n Kindern doch mit einet gewissen Heiterkeit, ?rn? gereizt: Nervosität, zu begegnen. Ettval ande rel mag es ja wohl sein, wenn el sich um Sorgen bandelt, die d:e Kinder schon verstehen können, wo sie vielkcicht auch scbon wesentlich zu helfe imsta.'de sind, sirner, wenn es sich m Kinder bandelt, die bereits ,ii,a besondere Blk füt dal Wkicn der 'icr.i baden. Hirt wir immer von Fall zu Fall ntichiiteen wer den müssen. w,.s zu tun ist. Handelt eZ sich um grösicre Kinder mit gereiftem üütstandn.Z. so w;:d sogar rir.pjihi'n' wert sein, sie in unsere Sorgen einzu sichren, sie dadurch unserem Herze näher zu bringen und gleichzeitig auch sut rul spatere Leben zum 'grofzeren Ernst zu erziehen. In diesem höheren Zllter mag jenes ZZibeltoott Aun."N0ii.nz finden: ,i?s ist dem Manne g,.t. datz et dal Joch in seiner Jugend ttaaen lerne'! Wenn die Kinder fottwü beend den Dtuck der peinlichen Lage ihr-r ältern fühlen, wenn sie merken, wel.t-e furcht baten Folgen der Krieg für so viele der Beteiligten nach sich zieht, nur dann wird dal Abstumpfen, das Äerrohen, dal auf die empfänglichen jungen Ke miiter sonst unaii'-bleiblich wirken müßte, sanft obgefchwächt und .durch edlere Regungen erseht werden. Eltern und Erzieher, besonder! aber die Mütter dürsen nicht versäumen, hier einzugrri fen. dem Kinde manche! vorzuenthalten, onderel wieder zu erklären und zu r ganzen. Tann kann nickit leicht die Kleickigültigkcit gegen menschliche Leiden Wurzel fassen, um später unliebsam Ilederraschiingen zu bereiten. Sollen wir unser Kinder in unsere Sorgen einweihen? Die Frage ist Im wer zeitgemäfi und del !!ac5denkenl wert, heute aber ganz besonder!. Die Sorgen sind in hohem Maße bei uns' tem gesamten Volke eingezogen und sind mehr all je der beständige Gast in die len Häusern. Wir selbst mliss'7 nnl in irgend einet Weise mit ihnen abfin den. Da Wie wird ui.Ie Sflche sein. tbtt ttit sind auch fitt unfete Kinder verart'.?ortlich. S'el 'st kl,,r. dafi euch sie den besond-ren Ernst der Zeit erleben müssen; er soll ihnen zum le genSr!'f,en Z?ucy!meist't werten dürfen. Dal sind die allgemeinen Erziehung! sordcrung'n del Zagel; an uns, den Eltern, wird el sein, unsere Kindet nun im besondere jnl recht Verhält Nil zu den grob.en allg-meinen Volks und zu den besonderen Fam!l!:n,'orgen zu setzen. Mehr sozialer Tast! Der Deiner .ZZund schreibt: Man kann zurzeit in der Ostschweiz kaum in Blatt ln die Hand nehmen, daß einem nicht einige Inserat !n Feit druck aussallen, del Inhalts: .Höchstbe zahlte, dauernde Heimarbeit für Frauen." Lorraine.Fcigger'mnen suche-, Sticke, rinnen, Näherinnen und Aulischneiderin, nen. Eine geplagte Haulmuktet, die neben der Haularbeit tioch etioal der dienen muh. hat sich laut .Tszblatt" auf ein solche Inserat zur Arbeit gemeldet. Und tmS für eine .glänzend bezahlte" Heimarbeit ist nun z. B. die Hemden nähen? Für ein ganze! Duhend wird Fr. 1,40 b'zahl!. also zirk, ll2 Nappe für da Stück; dazu muß die Näh'r! den Faden selbst liesern, der seit KiZegl, beginn bis jeht zirka 70 Peoz'nt ausge, schlag' hat. lUii groß d, der Tag'l d-kdienft bei Auisührung eine Duhend ist, wird der geneigte Leser ung-fähr be rechnen können. Da kann nur die staatliche Ansehung eine Minima tischn- helfen, der solche Hunzershne, die ledig, lich auf den Anwüchsen unsinniger emfun' beruhen, unmozlich wach!, .. ,,, , ., , ... . 'I! '"!!'!. "!'!'"'! I' f I' 'Hl I , ,,,, If II ll, i I-äIu iiihi 1,'u t JUU. Muott Hl tmtU I CiZchchci, ,nid lo.?er ntts 1Un liv$iuUt, ... ft V 11 ;. ,.'d f-i s,'a l'? f.c-! ( ff 'e t.t i ' ..,,! d i 1 ? . f, . ;..;.. r.'.??'.n n i . v)... r ü-t t . .Zli '!, rt'if ?!'" i .!! IM ii H't f- t den rir , f!k n i-i c .n " '. ?-. t 1 1 'd L-.r.n fi .' i?n ' '. " V"' i ?!ut .-n eint I i.'iii-m, f! tirtl rt v'l, t si rt s' ' tl-i ,..,'!', Ii t h f , j e r f n 7'.i. k! ,'.'' H ,tt . "I fi.s '!",, , re !'! ' ! d ; c w,'N ii, b i tit v:-l'."pe teil K '!'!'. Iid! -', ,!'!iv'ds hn St."s a'-!l s;!i! t cd c d.-n C f (' n ,n I ?; ,.!! t-e'ift'.gl rM Irden n-e. d e K'ik N'it !.- get,-.,k!', Zis'!,'.'I ,!,!' lt. ht g Nwrvl.f Cm'I rd't .it!'uict Ce C''.m).t tritt) und kel len il gar rn,t- d'iauf arbxMrt, trenn et au d au iref'wen 'flm nsvii M'''g'!'hl i. ch Ine r'e:e S,:!e frx l, d e ,m,,n ti" t! lifvrv bn luit m .n Van in buH.M Tet ifn, Si'enn lü.vi itt htr.t, runbl;f.!i sticke,! bat, rVi ,'!e-ldsiii'ent ans Ciitit, m,'!bt man ;e m i inr s'"iialen i.'i,-idi!'i!te. f iy.t dernri; d. iüiiiir! Kist gilt ein ganz !!, Aaii.titischche ab, dal aus.erdein noch den '.".!,;. ..1 hat. s !,: skst ji, sieh,!,. '.Il gti'si.nn. ftH Kisten, die man g',k ziisaminenfas-!. kam man Ti lrans z!.l,,mii.ensteNen. di, sehr zwee' diiiilib sind, iiv!itt ii snft nm H,.,z. iallmiaen dandett. die st den Z'l-nort Weisel müsse. iin wirkliche Mj, belitüik Würde ll di.fe blusige unk, lan.ien Steife S.ch.rde ihmen, w.i!,. tend nia diese iskndiiv,, s.'l.r rasch obmontievn kann, die Kifik zur Zier. Packung z-.:k Verfügung bat und im neuen Hause ebenso rasn wi,dkr aus stellt. Ma überwirft sie mit Tepp, iVn, Fellen und Decken und stattet sie Mit dielen qrol-en und weichen Polstern aus, so dach diese Sihaelegenht trotz der U!ge'r!sj,kten Unterlage do,h einen ganz beb-lichen und bequemen Ein druck mevt't. - i.' S: V-' .''- . v ' ! Daddy Bejaht Me 3 Government Bond ' . J Äfthc t es : ' f' r ; 1 r ;i r 4 . Gegossener Tütt. Der .Lübecker Lolksbote" schreibt: Hütte da Wort Ersatz durch die vielen Ersabfloss, die di Krieglzeit hat er stehen lassen, nicht den Nebensinn de Minderwertigen chekornmen, so könnt man den gegossenen Tiill mit Fug all Tillleisalz bezeichnen. El handelt sich dabei, wie S. Scheitel In .Ueber Land und Meer" ausführt, um eine ?!ach ahmung eine feinen Gewebe durch d'N Kuß. All Stoff dient ausgelöste Aellu los, die in dünnem Strahl auf ine in Drehung befindliche Siklze gegossen wird; auf der Walze Ist da gewünschte Muster ingegraben, und in Land ohn Ende nimmt den erkalteten Stoff ab. El lassen sich Stücke von beliebiger Läng erzeugen. Tl Lösung ähnelt der, au der die Kunstseide nach dem Char donnet'Aeisejhren gewonnen wird, da den natürliche Vorgang in de Spinn dtlise Nachahmte, Indem e Kollodium I feinste Fäden ulzog. Tae neuen Stoff glänze wie Seide; sie lassen sich färben, vergolde, versilbern usw., ohne auh zu werde, und zigeg prachtvolle Wirkung. All! au diesem gründe schon wilre wünschenlmerk, wenn unser nach dem sshardönnetsche Ber fahre arbeitende Kunstseidesabrik' dn neue Ziveig aufnehme Hlile. Die erforderliche Zellulose soll dazu In hreicher'd'-n K'ngefl zur Verfügung steh'. Für Putz und Vesatz. V,9 tii lang Z?aumk,kl!iig der Teidentlill g" Nemimen zuurde, kann der g'gossene Titkl vrweridet werd'. All Vorzug wird ihm nackeerühmt. daß er Jeucht'ikeit "lj! l ,,,l f , I I lt' !U ri-JG Yourz .1 LUi bili LJj l...itl.4ii UU mumäki stillt iibi!ttU'l tt!ch! In ö,.? lrk,tt.'ttöe fern t :S i n tnn!i si, ,i i! $ '1 ii U n v : n! ter ? , ils'i k !i, frt V- Va li V 1 I I !- tn e-e " pA't t lisch!, fr;- :'-f'S t-t f t fc-i d e r,-: i n f l v c 1 a .i h !.:., ...i i.. i e 1.'. Cef r v 1 ii s! ' ii i t f., ir.ll (tcl n ff " Nt es k'n, h ft ,Nt !, 1,1 c, ' i'l l! ,1. fit'' i'f! ,i'n d (it" q 5? I N!', ? V ! r' 7!'U I' '.-''-'.b im'. , i 7z l ' 1! ,i'k'l Obst d ist k :;t S-H t d,e C;.!S eiz !?? !?!,.?!')!'!' ?e-.tf ! i. d ' c.in.1 '..ti' d't d-n 1u 'ir 'l it-ieti K i d V1: t i ' t ii l'n "i't't ipvin, f',VI des li'it'ri! ,t Cr. In r. .fi n g ing d t !Miii"i C hd.-s iv.p ?'...'! il't'i. ff't fe ist, d Uiitnftin schiVi ,-! '-i r in l i ii ng.-n K.Vf-,t af '.?(. I ' tech sie sich bliM U!i'dfk"N l'lld die I?:.ig'l ao, bi,'it,n kennen. Kati mag den Käs, ni.1t Im C-k-Mtm anl-tipj", so fvhti ran !b ,vit H..lst? nI einem Tuck-l a-ik! g.'be n an i'lni.il? s?i',bl 7Zi:. p'rg'ssk auch ?td?vafis, n!,Hk. Praktische t?,,re. S?: ijrt man eine Lamfk mit n'.! Dock.l ver'i !. inich man den De.d.t in dr L,s,!.lHre gut anlrockn,,,, wul er eine aus der Lust kvne Meng. Fut(i.ch'!l nlhä'.t. Die Fuchtizkk't vei!ii,i.rt die L.issanciiinasiiliieileit &i Dochtes für dnl Ql oder Petroleum; M und V.tff.r vertragkn sitz betaun! lich nicht. Sind die Tock-Ie gut gettack r.st. ss Innnen die L am fen sosoit Hell. I Unikii,litit.-t scklechik Petroleiini, verstopft die S.augs,ikk bensaN. Ohn Kampf ist nichts zu Waffen. Herz, auch du si so. !r!i Treu und Walirkeit nimm b Und als Kiiegt-list Vhrlickikei.t! jiff 'i 4 e :iV . . f - s 'y'fj- . m'tit i f f Y s. v. ' ' ":,' besser verträgt al Kunstseide: wegen de Mohstofsl. au dem er hergestellt ist haftet ihm ein leichte Entslaminbarkei an. Betrachtet man den gegossenen Tiih bei starker Vergrosierung neben dem echten, gewebten Tüll, ss sieht man meh. tere Unterschiede, die Maschen des gegol senen TilLl sind noch regelmäfziger all die de gewebten: die .Fäden" de ge. gossene Tüll sind ganz glatt und glak artig; die de gewebten rauh wie die Fasern, aul denen sie bestehen. Der gut, Fireund. Er traf seinen besten Freund und fragte ihn um Rat: .Ich kann ein rii chel Mädchen heiraten, da mir gleich giltig ist, odet in atme Mädch-n, fc.i'j da, ich liebe weil soll ich tun?" .Hm . . . folge der Stimme deine! Herzen, lieber Freund, und werd glüe', lich. Heirate da arme Mädchen. - -Sag mal, kiiniitefl du mich' nicht l u reiche Madche vorstellen?' ,,?!er".okrat!jcheS. I ökiik bat der ü!eefi;t!,i, um dreifjiijt Prozent bgenommeu. I Deutschland sind Versttr, Niiben Vier , trauen, srhkgecheblr gen. Ssbald fi wieder Pier Hse,, Wall braue können nd t. -.rt J Vrsa,iersch nfttffr müssen, .irt' ch ber snsum wieder normal ben. Am W,hk,ilf,lsknzert. 'suchet: .Wekhalb wird denn H' s' lebhaft appkeiudiert, freit doch ri, mnd. e ist ju och Paust t" N'kannter: .Ebe daram, die Pei.e wSck.te si, kr,'edehei hin!" tt'l" ,,.,... j .1 -.; ! ' ' ,'?'!, I t I i ' ? ?jyf,.hi I aA LmJi jJli.vjl 4t tiu ,