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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 24, 1918)
Ut 4-5öIWc Cuwlja Ml'üue - SWlimvili. fvn 21 M'til 101$. ' U !' l'c Tan lic??r Omttba T rilnine r.-i i sv vi i i r-mv; nv-vi j. rt n k. rwui, l"-7 :', l4.fSm llilH . (1rh, . , t .,), ?" I'f '.,"r i ':' ?ik?nWkl t I ,, .1 iMft'tir,t!KftAt .., litwk 1 , ' . ! r , p f ( ' , i . B.MtHi.t t. (! .i, rinttliK ?f I ( v::: ! . 5 0 r i , C ' ' n '! n iT n; i i i - 4 l probibkttcn ein tster vuchstabc. i r r k, -zcm cruöticlcn und tcröffcntltditcn Berichte über S r , svjC(-ic;iung für Binnensreuern bcschäktigt sick der i imiiv.r Taniel Ropcr, in ciitriilirlidicr Wei'e i ! iS i in jenen Unionöftaaten. die für ihren Bereich i i teil haben. Er lcit"t ant Grund amtlich ncfonund. ' stii, dos; fast überall in jenen Staaten Prohibition " i " beslebt, und fa?;t feine und feiner Beamten Be. i : l , o'geruugrn in dem Satze zusammen, dafz be. ''eyimam der ProhibitionSflesede. offene Heraus. 1 t ' t t der Bimdeöbeliördcn und in die ?luien fallend? r 1 1 i Polizei, ftch . ri r'e, aber nubt I! 1 ' U ' n t v Prohibitionbstaatm, so erklart Kommissar Nopcr l e ' r (efebe negen die Herstellung und Berobfokgung i i i ii li.il die diebbeziiglichen Verhältnisse so weit gediehen - f. vrden, das; sie sich als eine ausgesprochene Gefahr iy Mi i Dii UebunnUagern erweisen, die in jenen Staaten , o Weit ül?cr eintausend ungesetzliche Brantwein. c t ,r North Carolino und mehr als dreihundert der. i t n in (K 1 in South Carolina wurden allein im Lauic des I I7 i i ( l eiinpolizisten und Beamten des Binnenstcuern. an', 'ilt und zerstört, olme dah jedoch damit das Uebel ' c i i M w rden ist. Tcirauf lässt wenigstens von den gleichen L ' n n 1 e d e Ämtevorgängcr des Herrn Noper gemacht haben, ' c 1 i i f c Erklärung schließen, daß fein Bureau mit den i i c i ri i ren bilslos der immer zunehmenden geheimen Her 1 1 a t i C in r'aen überstehe. , ti ' ut 1 1 a i dein amtlichen Zablemnaterial zu ersehen, das; die ! an ird ir M Mile Fabrikation von Schnaps, die fostcnannie Mond ii if hu z 'a in den Siidstaaten ganz besonders im Schwange ist k Lu il dv at mehrere nördlich!: Probiditionsstaaten, in ersttT Linie Zr - n M ' u d 'wo, einen wenig loblichen Wetteifer zeigen, jenen n h ni o c ili i Mi s r i 'm i" fimniisfür in seinem Berichte der Oefsentlichkeit zur ! r 1 n annchen und 5 i! t li ini nir licht, eines der beweiskräftigsten Argumente gegen i ( i n jrun-f 1 iiot iHr Prohibition. Tenn auch wenn ein diesbezügliche? 1 , Z r B nd ncrfüiiutig (efetefekroft erlangt baben sollte, wird es t i " i i Jei'e Um den Behörden der Einzelstaaten abhängen, da 5 r i"' t hr Wn Inj und Bembfolgung von geistigen Getränken aus i d ? Ti i i in d,e li'i iZ zu übertragen, soll nicht die Bunde?gesedgebung ? in t ' r -i d nie lle I,en. Zur Durchführung dieser Vlufgabe baben sich t ( z sie tu i ut r lulstionsstaatm selbst in dem bescheideneren Um'ango, ' i i I c n i ii jiit in Gestalt der Unterdrückung der Äondschein r ' r ! t i T unfähig gezeigt und werden daher schwerlich der i u i gut' i .lufgabe gewachsen sein. Von Staatswegen. tk Knai'f'Seit an landwirtschaftlichen Produkten ist nicht allein und nicht einiual in der Hmwtsachc durch die jetzige abnormale Lage und die ' durch den iirieg bedingte stärkere Ausfuhr hervorgerufen; sie wird lediglich dadurch stärker betont und verschärft. Eine weit schwerer wiegende Ursache l ist in der schon seit Jahren vor sich gebenden Verschiebung des Berhältnistes i .zwischen der Landwirtschaft und der Industrie zugunsten der letzteren zu ' inten. Tcv Farmer hierzulande ist durch die Verhältnisse stiefmütterlich I behandelt worden: es ist ihm nicht möglich gewesen, und beute noch weniger i( früher !n,mlich, auS seiner Tätigkeit denselben Gewinn zu erzielen, der M dem gleichen Aufwand von Arbeit aus den industriellen Betrieben f z.k kr.',!'.-l'n ni'.ir und ut. i Tast dics-s Berhäünis ztoischrn landwirtschaftlicher Produktion und i.,Kilst!i'.,Iei! 'driiieii (ich nicht schon in bedenklicherer Weife gezeigt bat, vi nur dem Umstände zuziifchrriben, dah unser Land bis vor einem Men . schc,'.alicr in überzoiendeni W,'aKc ein Ackerbau treibendes Land war. Was . jener stt an narznen vorhanden war, genügte nicht mir für den eigenen j Kjnüiia bcö La'ideZ, sondern machte auch riesige. Quantitäten fiir das Ali', laich tü'rf.'igba?. ' r- er rni'5 jener Zeit, Icyo. ihre Nachkommen sind zwar zu er ;, -:! .u--.e i;i:r .,rrr a,i).ie vcrbluim und bebauen daS Land -r Y Znürt, grofi? Strecken Wald und Ackerlandes, wie es '. ;":;bmt o.tchtIi, .mbar 51t trnchrn, ist beute l'einahe gänzlich i :.tt ei l-y::,:t sich nicht mcchr. tki eii?-r f?etiz zu'nchinendi'n ? i : ri.".-r e.n nabeln rulistälidier Süllstand iig angebauten fi- 1 ; : l '1 : -, ?n cf.'it i'tiir,?, csi'j aaaurch oas truyer veztktzepde chen Lr'!d.'v!rticha't lind 5jnduftrie ausrecht erhalten wer und v.-'-r Lemd sieht sich daher heute trotz seiner ricfigm an. W',1 7-''A'i cuifiit P.robb'm gegenüber, jii nur durch eine i' i;.u: z t.r Landwirtschaft gelöst werden kann, t ivt ivr tiüzein der Staat Cah'arnia d'n Aiitang ge.in'chf. ' sich dein A,5-rbmt zmurnden wolle,,, ikegerw-'t. s,ch '-!N l.!'d dedurch Cit-en anffen'e''snen Lobn fiie i'js? Trr Sl!?at ttf-tet eine Aez'ch fern, Härmen für An t ii,, i-r??rdfr!'chf Land, sowie die dri ptn:e::d!ge schließlich eines einfachen, aber modernen ehnha-!'. '.'! ' n. k..!. c r kl l.'.l..j', c.n st' ff-f if tt. ts. (, Jfnt Pf ;.'?.T-ff t ft.r-o. ft Vtihti Ak VuhS 14. V?!Z. M N i " V M i Ä, l?'?, f, 21. ilrtit l'Ms. 1 ..! f: ncrhctttttinci. ilv.lfl S.-l-.M.? .'f " r b, i - !!! i - ?.-n...:-,a e r "'Ut acn IM i. ! .'.a"a-öt!' ü'iV.Vfilv.rJv? Ayuf ö.-'.U.'t lr 'r.'li-.'M 4 ti' Huii' j i ' tvi ' Vn t;f c? 1 .v,if ( fi-f t'nl:jr k'N, 1 i I .hu'.a-'.sV !ü "!- ! '! :i u,-.r i'tY,!:.i,".V 'i'i'-'ä niiM li'i :,'.,, K','!.tf "t tiv'ii'it r.i.'aon in iVit.! i ii d T.itnolit-tntt? d-r ''!"-'. " r? I.'lito iü"n,-r !': r"? r S i i ?,'.'a!?N!na V,'r;!irl-.'t's;'i- ' " !t !,! '.!.,- OSUiTif.U'lMllt VVX , ,' -'hih'i'nt z h-r !.'t'tnl W ,' I !-!'. käli.'s.lick her latusti; t r ' utiiVti k'ic? Mi'iiiTl'rc.!' l-.-fluMi i f. !,. ViVMo 2 ic ini.fi rod-noli Mr ' inc vvvv.'iii'n v her fiiniüjicllcn Uitti'rin-bmiirr.fn rii. . t I i : i et In rfi-nnura wi'rd: ridf tivW rn ri r n im llmizcn Vv.nN; im nfrj-.-Jfc " 1 1 hrJifUli! ' , ' , n in unicrem icn Vtxci't'i- f i d e 'tülthc nts sin Uriiiti'l jur cr.-!.v v t i f t laniidmcn, vc'rl'iütniZitt.ii-ig nirt.ir ' " i i ,i , ,-u, wurde siin l'J. April in einem 'ni Udo ftcuer "'rridlc brr 5)lfnviert;".i i !!i niiii lui liiit Hub das-, Mc Tciu'dic rtü s i t ru'icit d 'i'dö!" dkinn. i'i dczi'!1m.'nd. und l-rr cillfrn die Hctzk'.wngm. dic Lcn drr Nc . ei g dariu'i s fhen werden? den bestehenden Zustanden gewach kvcazulcugncnde Tatsachen feien. Beobachtungen find, ob er dies fle f'" Ak,, au l.;u fassen. Tiefer Auskaä ist nur stere und intenfü're Landw-rt'a aiu? geglichen I T f S, J i ü i ..-pr '. ,', .;,- vu ; -i f t kl 4 ! ii ' i ', !, 0 V I f : , i ,U-J .n '. M C .',,-, I', !!'!s W'"t 'ii ':.! V' -.-.V A ..:.. " f"i v '. f y-;-ul-H . . , 4 ; , Mi OV !' '..rMvMt i . t "1 i'.t fm,S, , N f i : ' r I -t h--.tr, r f. !..!! !",, i , ' f N 4Jf B-w VW V iHägiichcii (Dniaba (Tribüne Ccfcr cr CäalZchcn Glimya tiiuiitc sichren fort, aufteilte für Uytu heim ztt scndctt Vin'c st t i? drrsti'NNt, iin'rrsn l'rfrrn niitlrilrn ntt lönnrn, pii s ,',! nrnr '.'inen rif. bis tf!jrcniitif her Bansiriniinifr cinttr iiastn, winden, nrsnmt sie kirn nu ').',, mrg d,ir,n,s tinjic trnuni. ist sin xt&t rfsrrnli.brr vrischrilt nd brwrist lo nenrm, da? nnirrr Xf'rr dnr,t,nK prtuiklt !d, im ttf nr Triste z firlun. Sie Jml'fn rrknnul, dnz d,k 2iiriu1if Crnnha Tribiine iliiiru Aüstlornnq ,,nd Bclslirnnü belrrsfö drr nuirn !l,'estikrunqdntrknrl, wnniirn bietet, bis hn,n ennrln sind, n vrrliiiien, dni sie durch A'if1itlM(fitiuiii drr tiicIiiiHiürn "ietti1iriini naf kirn Nffiirffn sich riner (Erfuhr der llikrfrrtnnn der (tcirlif rstyrn. Tee '.'i'nifirichtftv dienst wird rbrn '!!? durch die Trilnine ufö rrnicl'isie gkbvle, s dn!i dir i'efrr mit ollen Borannqen im u nd Änölavde gut nncr richlrt neknlkr wrrdrn. (f il!tk dalicr nicht tn endfrrn l'rfrrn frlilrn, die dem Beispiel der solqe wrtbrtt und ihre Bnnsteinr einsendrn, damit bn dritte Hundert so bald als möglich vll,l,Iig wird. Wer sendet üls Nächster skinen Bannn ei? Lmpfehluttgen der Negierung Vaö die drrschicdenkn TepariementS in Bk'.ng uf Lebcnöführung während dr Krieges rorichlngc. Untrr ir mirtf mtU M Messt t!llf 1 ffir!ilig? int Mn, 'lg? r tHnlr rttnn in r iin in t irnniituna n V rnülttaH i6rftt tto tifiin, fiuifiirUrttiiKifit litt ifiriftlinuiin fcrt kP,n,tkl.ma', I,,, .11(11 S-Hl KHMHI n vr, ,.,,,, fl'H'v.H. 4 I It (l'II. "M II.SI.n'Ml. I rn 0! btinnrn on t'fr itrlritt, (1 mit dx vm,rIiinqs brt kikNn nidil ilnH brlniinl z MiiMN, ,nsrrn ur uai tiDui'untr. inn n in ntnfttr Knimittfii vetrtm inioiDi nimm, wir ftniif S'ftiamn n ViatiitniimrN. tutlSit tu tu!Inlgr Vtl)rbcn litr uilj (litn, m cinrn tstrllitiicn y.tinittt H nSintcrit. Dic3.rcihcik5l!!:Icihc Aus einer Siebe drk SchnhomiS fffretär K). G. McAdo. .Ich möchte Ihnen seht wenigstcnZ von einer Art, wie diess Äcld usze geben wird, erzählen. Wir hoben in biefem Kriege eins gctn, tont keine Aütion in der Geschichte je rorher ge tan hat. Wir habe:, etivoZ getan in 2lne:kcnnunz der Opfer, ttlche die Miinner bringen, die die Uniform ih res Landes anlegen, und der Opfer ihrer F.unilie. Amerika hat wieder einmal die Welt mit einer edlen uny glänzenden Tat der Menschlichkeit erleuchtet. Unser Land nchm mit einhellig?! Zustim münz teider Häufer des Kongresses ein öefei) an, das LebcnÄnsicherunz für jeden Soldaten und jeden Matro fen und jede Krankenpflegerin vor sieht, die die Uniform unseres LandeZ trägt. Und in jenem Gesetze sorgte tl für die Unterstützung der von ihnen bhänzien Familien, Gewöhnliche Soldmen erhalten $'G0 jährlich für Tienstleisiunz hierzulande und $2'M jährlich für Tstenstleistutiz auf fran zosischem Boden oder in fremden Ländern das ist aflii, waS wir ihnen bezahlen wir bestimmen die sen Preis, wirfeizenihreLLH n u n g fest und bringen obendkcin , ihr Leben in Gefahr, und doch sagen, wenn wir unser Geld der Regierung leihen, manche Leute, daß 4 '4 Prozent nicht genug fei. Halten Sie dagezen, w.,3 der "So. dar tu!. Er mag fein Leben dahinleben und erhält tzLöö 1 das Jahr, $:J3 d?n Monat. Es ist schmachvoll, sein Opfer mit dem Op fer des Geloleihens an die Rezierunz der Ber. Staaten z;i vstrundeinviertel Prozent Linsen zu vergleichen. Jenem Gesetze verleibten wir die Beltiminunz ein, daß jeder Soldat ge zn)unzen fein soll, die Hälfte seiner Löhnung, wenn er der'kirate! ist, auf die Unterstätzunz seiner Frau anzu weisen. Wir ziehen ei von seiner 1 Löhnung ao. ÄUkzervem gibt vik Lte gierunz der Frau noch weitere $15 monatlich. Uns jedem Kinde geben ij wir ferner Vi den Monat, so daß. ; wenn vrei irmoee vorzimven '.w, ut , jfrai $15 monatlich erhält, solanze der Munn vonhause abwesend ist. Er darf auch 110,000 Ltts.chtruvz direkt von Lrfel &m ne'.mkn. W.t huben im 0.chct wt dek tvek. Sta i ten unsere Opferen fclrei j ter r sichert. Uno In Gesamlbktraq j der ä;els,ri!nz, die Onkel Sum aus i il)k Leben cuse ;:tut ha!, belauft sich j ouf ne,r 0; i-'j.vrvm;) tni. Inssl)iken h iden hu Flauen .'i'ii t- ', -rc.t i, k ?':'"N .cchifer'.i n ,;'-s;:rf.'t t, besuckn Sie ir- Z'.!c:.'a" 'reroift. ' i'iLr. 'iiii-X'W-il t'i't Sj?:j-.ar.lui. .'1 1 ,f kV si"fi triM ,i lv.ri '.', 'JV'M -h !n 1 !' 1 f!" ,, Vf.v.i K-l V"f!f . tr' , d M; ! ( m'r;'!. ch tnn ,,',,d 1 1"- ; ,.;,',, J",,,;,;,, i ,n...'u !,' r! t,H !-! "nd.'N ' z ,n s..M!'.sN. t't ! n hl't'K ''.-' K"1 f vtr-rt (, !,f ;t:-rt i, -ii ' ff cV.tr t' f ti V f ' . ' ,Vr.: ! ' ' l k ;'V'iv''i l ''N", j.,t ,v ! !' r':n , ti!-r i 1 : . ' Ir t Zs -, v n- ,i f i fl tp s o I !' - ,'.!:, hvcnk der ' nkliui ,kM ?id" V der Mäiiestn und Sollten, die zur vront s,ehen, die sichere Aiuoartschaft aus einen Leniizenden Belraz, um ire nizstcns davon zu leben, und im Fle ves Tode! des (Latten, der versichert ist, werden $10,Ü0Ü ausbezahlt, wenn raö der betrag seiner Berjicherilnz ist, und zwar wird die Summe in mo r.atiichen Naten von je $Z7üJ für den Zzittamn von zwanzig fahren bc INi' j.,... TaZ ist da! human sie. das fort schrittlichfte StäZ Gesetzgebung, das t von irgend einer yictcrunj v:r ,.l:!lichl woioen ist.' vritter WltA$tt&ZMtf. Xu Snop, der jedem Zeichner ei ne Freiheiliijbsnoö der dritten AuL gäbe gegeben wird, fei ti ein lüonU esn fünfzig oder von zehntausend 1aüa:5, hat einen Rand von glänzen dem L!ot, ein blaues Feld mit euikk Freiheitsglo'te und die Worte .Third Liberty Loan" in weiß. Sechszehn Millionen dieser Knöpfe sind jetzt versandbereit und werden nusoezeben, wenn die Zeichnungen ge macht werden. st William Iennings Brimu bat cl mit dem Oberbonzen der New Dörfer Äntisaliionliga verdorben, und viel- leicht gibt es da ollerlei Interessan !teS zu hören. Tlcm spitze die Ohren. Studentinnen einer unserer Mäd. chenuniverfitäten baben sich alZ Ü?ii. scherinnen versucht. Aber man braucht nicht zu befürchten, das; sie sich nafz gemacht haben. Sie haben mir so getan. Cin Befürworter der Sulpherb Tabletten Ls gibt Tausende solchk'r Be sstrworter von Siildberb Tadlet. j ten: dekmegen werden alljährlich auch Hunderttausende von Apo ! tbekern vorkaust. .0err Nobert Clemence, 2'!? S. Wilbur Ave., Snracufe, N. schreibt: Ich habe bis seht drei Pakete Tulp. herb Tabletten genouttuen und mein Stuhlgang ist jccht regelmii. ß-g: ich sublo niich fett bedeutend stärker, e!l ehe ich dieselben ahm. Ich tvar durch lange, M'nterbrocheue Äagen, Leber u. Gedärmkeiden ganz gelchmiicht nd abgemattet. Ich kenne 4 oder 5 Männer, die mit rn'r ar. bei ten, die gerade wie Ich lstt. Ich erzählte ihnen Von den Sulp nb Tablette und sie all" ,"ch. inen f cht dielk' urd sagen, die ist die beste Med'zin, die sie j och zinrilZ versuchten, üf'N." i kerkauft terift gen X'r3!?iften, ! Vergüt nicht d-n Namen, Sulp herbn'ck.t Sulchur". 4 3(n it. escz'k,'. Ztto.! 5cchftc Cttgs.itzna r 5 ttNttkNß.ZüissUil 5ttlttbczitki i o.-i, r ?-' f'i ÜNtUr I I !".-.',, '!!, V'iilh -. .VI. i. ' '!!.,., !' , t! 1,1?. i f. ' ,'.'ttS;5l.- M l T t tf ij s '-Vt r V'.Mm-i n, ,!. i.fM lO l! I st,- ! !,M!'ihü'.t S i i 's h l . ! ! , I (V. s. ; II Vftni ,,'iti ;i,f Sr ?i' V, In,!. r M u:t f!'i f ,v r. t !.M-t " K.. ! '!! !..!;. .t- .'!k .,!'.-., ,., :,,,,,., K. k K Wty.h-w !',,!,'. 'ct !'!!'. ti'üf iSMt ,-. ?'! V !!VMli:,l ;-,'!, z ,',,', f "u! i4!! vv.,1, ; n . ','N !N','!!i' fl! ' !"' ! r r ;it f.-r l "i.'tz l'i'N n.'::'' !n ?!,, ,!, , ' !:, c iiiriuT I,'!'! IV ... I.-M 1-fn C ti" l'i'MI'iV ni'ii'i,;'! '! . V .'.!? . i'!-t C',!W'I' , !"!,! !i'! t'i't. nrrt'rn "ii i .'r -v.ilr hm C1 !fi iivr stf rrt n dui!z die ?r,'rr ssart B'a.t'f. N. .iii-if tftneriiii. C.ird tru Ctto 1'iisttel. . 'l',!?i,'n. V, i','.'l!. vVirtl N'!!'ch. Vntn'tJ und ,. ,Vii-Mt-r ,'ertn-ten: ' 5"f'!'k 'l r. feie;!i durch i'eüV. a rdn".ir! It. K n '"ü!i!-i'n!'er,ier. T 3 Km. 7!d. . i?'ri I", Z.stf. 7'wnk I'a'M, ''.!. .. stitifer, oelni .'fakl.ttmer. VI T. H.'il'il. !'!,'. l-ert Ba.kcr. ,':ai'k rr,,o, ,,d I'?. Bofsti'.f H,iii'-rer Znrni'erein dnr,t ?irer (5li5. t.ck!ait :nd ?!!s,'i'd '.'.','flcher?: ViiH-t'ice Tiirnlieiein durch Turner 7elir Nüinener; '.'.'.'arfi'illc Turi-femn durch Tur ner C'kv,?. Wöllnrr ,,d Carl -onni.' Lcai'rvu'ortk TurM'rrein durch Turner !'Z,'.!'e!st Hertel. ir !I'ilbel:!l ('stidris! und Z'caz üiViner; Smnmerfield TurniMitt durch Tur er TboinoS 2xdib, der we,ien fchled,!er "(iigrt rbinlnmg fluster ein traf, v.'icht fcilrete:! wnreit die Turn vereine in Bern und Südseite Oma. l'ai gleich'alls amnesend waren die Beamten des Vorortes, Titett Lorenz. 'Xo5. BfjjHt. !'bn Roll los f. Ciiaenc I.'t,is'hrg, ?,1N poriidli. Cito Rost . . , . . , , , t i 1 1 D V Citl c l'Cl'l'itrrt, A lt? it'lTlaJtC der Beamten tuurden entgegen ge. nommeu und cm die verschiedenen .omiteen überwiesen. Ter Bezirk befieiit gegenwärtig nu? neun Ber. einen mit 121 Mitgliedern und hat im leisten Jahre einen Verlust vou l!8 Mitgliedern zzu verzeichnen. Ter Bericht des SchadmoiitcrS zeigte eine Bilanz von Nach Er nennui'g der verschiedenen Kowiteen vertagte sich die Versammlung bis zwei Uhr tmckunittagS. Tie grauen der Tanienfcktion hat. ten ein schmackhaftes Mittagessen zu bereitet und wurde ihnen der Tank der Geiste au? gesprochen. In der Nachrniltagsversaminlung kamen die Cn'pfehlungcn der o niiteen zur Tebatte und wurde be. schlössen, ein Turnest mit Volkttur nen in LeavenwortK im Sommer ab. zuhalten und wird der sestgebende Berein daö Trtum feststellen: den Borort in St. Joseph zu belassen: die Kopfsteuer wie im Barjahre auf Gf) Cents anzukochen; den Teilneh. niern an den Tunitagen ein Bier, tel der Neiselsten zu vergüten: die vom Buudebuorort angekündigte Ne. klame Kampaan? durch Plakate den Bereiuen zur Nüterstühung zu ein pfehlen und den Bunde?vorort zur ;'lufnal,N'e eineZ Wankelbildes, das unsere Tätigkeit in der körperlichen Lstziebuug vercusbanlicht, bersteilen zu lassen, auf,vufordern. Line Na nienSändening des Be.zirkes wurde abgelehnt. Tie (Empfehlung des Bc zirkekomiteeZ. durch welche die Ber. eine ersucht werden, über iüre 2a tigkeit zu berichten und diese Be richte zu veröffentlichen, wurde ein genommen. Tie Beschlusse ded !io!,ii teeö siir prokti selbes Turnen wurden angenommen und beziehen sich aus das Turnfest in Leavenworih, Tie Äbhaltuiig zmcier Turntage, einen im Herbst für die Aktiven und ta rnen und der andere im Frühjahr fiie Aktive, Alez'5klassen und Zog. linge und wird der Vorort die Stsidt bestimmen. Beschlossen wurde, die Borturnerkurse leizubebalten, falls eine Veteiligung sich zeigt. In der Tebatte fiber die z;, er hebende ttopfsteu'.'r wurde Kefurchtet, dost eine 5rl,',' i-na deu Aubtritt mehrerer Ver.'ine uach sich ziehen wird und werde die (5,i:psehlttnz angenoinmen, die Vereine zu erku chen, ein jtoü'itee zu ernennen, d ,Z srriwiilige Beitrüge von solche Mit gliedern sammelt, deren Mittel die feZ zukamen und kellen di Namen und B'ckn! in ffi!l Bez'.rkorgan veri i'entiicht u ! den. Ter Berort würd? k-eanftrizt, einen Liberia b'and tu kaufen, renn die äm,nsa. ge deS Vez'rkeS cS ertuult. irrte Te. bukte entspann iich über den Ge krmich der pfiiziellcn Lprache in den Bereite.-, ,.i'd nstrd ibnen 'bet Ge brauch d'-r Uftri'lU'rfifa emps.chien. .','ach den übl'chi'!, Tak!kc',bl'!chl,,'fe i-ertate sich b : Tihimg. In fceiii i'l-rlatk'nikik.-gtpu'.i'N' des 8ri-iii?S hatten die Trni.r.i e'ne 'sj fer liii kt und in t,:',vtfMt lküterhal iv.t'3 müüttl.tt l'ch t:t Vä'M l v;r tf Jfe if 's st.',! 's'. V,"1 st r.t MW hb. K-l r t dn ft..?SV ,,',d Zif.'iK e'u,'ie e-n,n -.'',. hui ,'!:, I J 1 !.,,. ,'.!. ten '.if U'M d'f C.t-efS' i I I Vi ii -i 1 I ill'l V t'i:". ? ', : f'.'M it N ii'ii sich M.tt litt nnoü.H jlt, 'il.tllff. f,Vii ffid r-i'.-t i fbolt, , i .'41.' ' ln t VI ,i- bi I ,?,',,'!'.,',"!, n, b', in- iU.ti Kr iViit1!'. ii m.,ie !tt Ni, l,"pg d,f z Itt ,p,'k f,ne :.',d ili ( M'i'iii Uhu unl fenist yt l.'iit, tast de V'.mdeMpMite U.'ii Iiii'üN r i'ai-n'.inM wim f, reff t.ch Me .'.'tii'.-nd! tfest (H''f ui d 0$ jin tenlich.r '..brung die onh ,!,' ,k.-.n, t !,'i t,'!!!r. lieat Mf Ili .'.!,' '!'!'"!!.'., itrchrtl. Veidei iniisi jiMi"!f.tpet ti'eieen. d,'st dif Zeil,'o'"!-e der -talirder eine Sbr eines eng uns der 'aifioge t-er kuni 't und In den mei'ken Vereinen i.', (-., i,,. s, d,n NI Tie ;".'tgli,-der eines iurmwin.-J I'i ! en t'uf :t li'enig Interesse und CHeitvüÜafi-t für die r.st'te,lubr (r.vebinut. tVstn Houplbesüel'üng die Auf'tabe eine? s.'den Turnver sr,n seslte it leeren Werte und unbeg-undekeu Hiedrn?etr!;'t kann md'S erreicht weiden: jede? B,',hsti,ch t'inel !i,ruvereine5 sollte sich in der euren oder anderen Weist' in der '.'luk.iabe der Vereine M,Miien und die Vereine werden schnell wie. der nl'lüben: der Turnleb'-er In'rd sich scheu vi'r'täi'M'ch inailen kon neu. '.'lin Biert,sch werden diese gen ii'cht gelöst. Codes säNe. A,n s"i'ei',t,ig nachmittag ViUit'hc ,UiM. viiitiine i rnet veaei, Tochter ti'V der rv'nuriiie UVatbiaS Heckel. dein sriilieren Heraubgeber deZ St- In. selch BolkbblaüeS. c::f dem Att.land 7riedbofe zur lebten nbe bestattet. Herr Pastor I, I. Steininger von der deutschen Biet!,. Cpiöcopal Kirche amtierte bei dem Begräbnis. Tie Verstorbene erkraiikte wäbrend eineK Besuches bei Veru'audten in St. Loui! und nach cingetretener Bes erung kehrte sie : Cllernbaus zu rück. Leider war diese nur vorüber. gehend und am Freitag abend ent schlmmnerte 'ie im lälternbaufe in '.l'ianvell Heightch an der Amazonia Road. Tio Verschiedene war 2,1 Jahr? alt und war eine treue Stiche der Mutter. Neben den (?!tern trauern ackit l'eschsster, sechs Brüder und kwei Schwestem. Wir entbieten den Hinterbliebenen unser herzlich ftrs Beileid. Im hohen Wer von 9414 Iah ren verschied letzte Woche im Heime des SchiviegerfohneK, Herrn Fred Neudorss, 1701 Tcwey Avenuc. rau Agnek Bauer an Altere e. Tie verstorbene erfreute sich bis dor wenigen Wochen selte ner Ni,ttigke.lt' vor mehr wie üO Jahren kam sie mit ihren lycfckwi lern hierher, daZ ihre zweite Hei. mat wurde, jrau Bauer war das älteste Mitglied der ersten deutschen Methodisten Kirche und zahlreiche Mitglieder der Gemeinde gaben der Dahingeschiedenen da5 letzte Ge. leite. Tret Töchter, Frau Fred. 5!eu dorsf: Frau LoniS Culer und Frau Catherine Folch? und ein Sohn, Herr Edward Bauer, überleben die Verstorbene: iow-e ein Bruder. Herr Christian IeHberg, und eine Schme ster, Frau Catherine Wild, welche mit ?luInahm? de? Sohned, der in Pilat Point, TeraS, ansässig ist. hier wohnhaft find Unser herzlich. t Beileid den Hinterbliebenen. Im Hause seiner Tochter, Frau John Madinacr. .",1 Maple Str., starb letzte Woche Herr IameZ Henri, Lilcdfoe im Alter von 2 Jahren. Ter Berstorbcne hatte viele Jahre nahe Wakhena eine Farm be baut: das Begräbnis fand in Wa thena statt. Im Alter Ion 78 Jähren der schied letzten Camkag nrau Mary A. Börner im Haufe ihrer Trichter, Frau William Vfaff, 3i!) Green Straf;?. Ti? irdischen Ueberrefte wurden nach ihrer srübcren Heimat in Itulo, Nebr.. überführt und zur letzten Nirhe gchracht. Ein Sohn und drei Töchter betrauern das Hiuschei den der Mutler. Beachtet ö!s kleinen Pusteln, sle sind lVarnnngen der Natur Hiisilichk nd entftrklende Anzeichen schlechte Blte. Verschlief Eure Augen nicht den Wornunaen der Natur, wenn f;ä!;'i' che Pusteln tn ihrem k lchecht und an anderen Zlrpertcstlen ericheinrn. Tiefe Pusteln und Anschläge ent sk'.Nen nicht ni.r da Gesicht, fordern sie fohren auch zu esährkicher Haut krankheiten, b't sich ontzbreite und greche Leiden und Nnbhozze7, v'rnr soch-n. Ofimal s'rd ff d'e V. länfef von CU'iriÄ, Beulen, Blasen. Autschli.zen und andren Autbrü klen. de wie F'mer trennen und Jahre g-inz? Haut w'e tn Lka-.tt.'itk f h , i uch;, ZkZinm sich dersrle Anze'.'s in srgendei?nt siärfcericif be,."erkae wachen, Utm trefft fc'ert Vokkeh. unzm,, fcit t.Hlur.rcr.b.l.keit u it. P,ikskkch 1 yM- r.fch i H m r-f., ?."r ti-t, in ' ,irt l 3if.4 vit ' I' 11 r l,f t'Mtr 1 I 1 '.Z .1 t'.t'-'. 'it ' , zf' Ui lt'"i' I t-r t f . 1 ',. . V ' f . " "r? : tV I CV.'i.in' ti ' , .f 5, 'v ! 11 J?1' vr t '( .', , ur-d n, 'n fan d, ii .! . :l ; ,N',b!,.' ruh i.i er ht ",' um den Pult ton l.f.H) . t'-i k"'". irr ('trichlm'ö die'. I iH'l t B,'s'ki..te lag die Nb'ch! ? i'"itnirf. die f? Cit'iaüi-it . tut fet'eiTil Und H,'i,!'!',i!tiui'!, r,.'.,!,chck imchnt, die ti iV-nh wri.t'eii stunde it re S'Mt. in,rihn!,'it nicht zu .I " 's ferf-r kittn, n und d.Un-r ans die fc'H tage Ie? limteinias n fii'r fesiii'i. I' ge Botf.'siigiin,! in aslbäu'ein gi'N'iest'N sied. VI ö'äeli iM ten denen rer! sig nur die fisre bet Joses Hirn sungiert find die kiiik.asfigcn !' e siaurantZ in Wein! er. ie fleiva': 1 wo, den, denen 1 rinaseitJ di' gen il'e Bevei'zug'.ing lei der "u.-i-biistiii!,? teil Leben !-,!! !o!n me.-,. n.tt 'ttntrde. iif n;Vn zu den dea, Z'.'itteilt.mdk erreichbaren Preisen zu verabreichen, die ober andererieu!, m!er siienrer und Irindiger beberd' u,i:t Mi-iilteHe jtibeir, so das, sich daZ kann, werte PailiküNI darauf l'ila'eu sük fem Geld wirklich prei-s. Mal,! riten k'l l'ckemmen. turne raiet ren in ren guie ;mo ft.iiiranlZ üblichen Komfort e!beh ren zu müssen. Tie Bolkttüchen sind in die staat liche Berbrauchbie,ieiung eingefügt, und d müssen datier jene Bi'engen der slaatüch brn'irtschafteten Artikel, die zur Herstellung der Speisen in den Bclkikiichen venrendrt werden, durch entst'rcchende .Oürvmz der oiZ'tlichen Viufieei: farlcn ihre Tel' fiing finden. Tie Au.selgunz b,i Tciinebmerkaisten kaiin daher b .' auf weitere? nur gegen Abliefern',, 1 folgender '.'l!?ivei-.-kartettali!chni!t erfolgen: Bei Fleisch - l Kg wöchentlich, bei Biehl 10 lvleyi karlenab'chuitie zu je 25 Gr., jnSge saint also 2.')0 r, pro Breche, bei Fettstoffen 50 der wöchentlichen Nation. Die Volksküchen find federmann 'gänglich. Tie Teilnehmer niiis fen jedoch put amtlichen Legitime, tioncn versehen fein, die in der ttanzlei deS Konskription'reserate? des StadtamteS in Weinberge, ttarlsgaZse 20, 2. Stock, Tür Nr. 3, ouögefulzt werden. Bei Auöfol gung der Legitimation wird di Fleischbezugbkarje abgenommen, be uehung'wcise berichtigt werden. An dere Auweikarten werden in dec llüche bei der Bezahlung de Abon. nementZ abgegeben. TaZ Abonne ment ist, mindesten aus eine Woche oorauZ zu bezahlen. Für die nickt abgenommenen Mahlzeiten wird ei ne Vergütung geleistet." Ckiuruoe Biicherpreise. Ter Börfenverein der deutschen Buchhändler schreibt: Wie bei den meisten Herstellungcbetriebcu ist mich im BerlagUmchhnndel eine auljcr ordentliche Steigerung der Hcrjtel lungbkosten eingetreten: die Papier preise sind auf daZ Sechsfache, die Truckkvsten auf mehr a!Ä das Tvp pelte gewachsen. Ter Verlagttmch Handel mub dementsprechend in der nächsten Zeit seine Preise ganz we sentlich erhöhen. Auch der Ladenbinh Händler ist durch die stark veränder ten wirtschaftlichen Verhältnisse in Mitleidenschaft gezogen. Atnjeio.'.it tritt in nächster jjeit eine große Wa renknappheit im Buchhandel ein, n... durch der Umsah sehr stark smteu vird. Tiefen Verhältnissen Nochnung tragend, hatte die ossizielle tLertre tung de? deutschen tefJmtbuchhan delö in Leipzig durch einen Auischui' im September 1017 einstimmig er tifß TeneruN'zufchlaz a!Z uotwen. drg empfohlen, und die jireis und Ortwereine haben einen zehnprozen tigen TeueriuiZ'zufchlag zu den Bä chorpreistm als unbedingt notwendig erkannt. lösn. Und die efnz'ge L'diz'n, die ,yrakichen Mi Blutreiniger Nicht hat, ist S, S. S. die rein Berte tabil Vstitmechiz!.;, die bereits ir bin fünfzig Iabre verkauft wird. Bei allen Apothekern käuflich, Piolt Sie wir, irn-h-'m M UiiiUantm bist.'b'en ff? b, bmm fr warten E;e nicht, durch Linnibun. gen, Schuiieren, Salben oder w,d?. re Licherl.che Lii'ilmitü'l aeheilt ,j, werden, da diest lben li l!rankbe't5. iikk, welches f'h im Blute befindet, nicht erreiche kennen. Dinnt he-,, ke noch wit dem Gebrai.'ch von . Z S. und beschicht uren 7, m.fe. rem ufVtfnWn Direktor, d-r ; h. v,?n fostrnfret enaue S5fk".kh,:"-. waßreg-kn g-b-n w'rd. Zirt.M "k. M an tm'-H Tf.isle Cs.. ii) CiUralcrj; ZltlantZ, (2i i. . ) ' i i f i !' Ki A ii i