Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 23, 1918, Image 6

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.ch lernte ni'it iih'br Vm onniwrn,
.He Iennie Mnb kZimaen bat. iVnn
n, die ihr prnü (i?Uii!fcM. Nft l.ina'l
T fffiin ?Z.zsi'. Nach brm, naS nnr
wtnc fp iinuttfr cnaiut i'ai, niui!
' Jrt 'Itna oU'erbitM brrrlid) avf
I n fnn. -- Die alte Twnif gcriclb
frtrnrr in JiiTMirfif 7" er", rivni.
las Gespräch otif V gottlickv VlnD
ZlTN.
I Der olle fbriid T)onutwu" P T,
iWmniTrt verstand bnt Plumnu't inb
1 ia rnif die SKflrttn?, wie Mn zi
-r. Die WCtnb Craze" grassierte in
Amerika ganz wräztba? unb Barunm
at tbutfadjiidi .aulmt J7Vrae" oer-
itfnt
Da EiMnanbenmaSamt ist jeyt
ti rnd) EMs IUanö kvrlegt. ober
mm bie ?inwmb?rer bie .bockillth
ernNckn' Verböre und Nntersudnm
l en iN'erskrnben babm, werben sie zur
Varqe Office" an der Batterq in
ZcnM'f?rn gebracht und sie beginnen
lsg auch heute noch hier ihre vmiT
dtm im Lande der unbegrenzt'
!,Nch?eitnl". Ei ist jedoch noch
-n riviti'rer krunb vortmnben, die
j eschichtlichen Ssizzen mi? New ?1ork
z embe hier beginnen zu lassen, denn
Z tsääilich beginnt bie Geschichte New
z !r?S in jener Gegend. N'ie bieg sich
l fwi aus der krgrap kuschen Lge er.
t muß.
1 Mr wissen, best HendriZ Hudson
ine Durchsahn nach Jnmm zu finden
S zchw. Bis in die Gebend dcm Aldcmy
' s er im Jabre 1M9 mit seinem
Halde Maen" (.Halbmond") a?fab
! rn, dann machte er Kchrt und segelt,
!,'ttauscht nack Holland zun'ick.
!uch die Tirektoren der Ost Indiz
j ' yznvagnie, die ikm miSaesandt bat
-n, trnren recht enttäuscht über seinen
l -ericht.
Ter Hudson hat zwar von ihm sei
en Nainen erlaltm, aber Hudson
! ' nicht der eigentliche Entdecker d?s
trotnes: bereitz 1524 war der im
j !-anzSsisck)en Tienst stehende ssloren
ner VerraMw in die NAv orfee
i ai etitarfohmt. Er hat damals dmi
önig Zvranz l. von Frankreich eine
eschrerbimg der wn ihm entdeckten
j egend geliefert. König rcmz war
n blutigen Ringen mit Kaiser Karl
'. venvickelt und konnte sich daher
i !cht auf weitere Eruditionen einlas-
n. Man lv,t dem Verrazano im
l ttery Park ein Denkmal errichtet.
in schöne? Denkmal ob aber der
i chtre Teefahrer nnrtlich so aukgese
l n hat, wie er ron dem Künstler dar
j 'stellt worden M, da? mögen die
.ötter wissen, denn von Verrazang
isriert kein atttentikckvS Porträt.
! Ew Jahr nach Verrcizano kam der
; ortugiese Ttevban Goinez herirber.
i tt seine Entdeckungsfahrt hatte mich
i eiter keine olqen. Die Holländer
) aren darnriI-5 sebr unternehmende
ute, und iwirn sich die Direktore-.t
x Cft India ffo. anfänglich nicht
nter um die Entdeckung der ernxchn
n Seefahrer gekümmert haben, so
! ckernabmen eS doch Privatleute, ein
lm Schifte auszusenden, um hier
elzbandol zu betreiben. Einer dieser
j mdf rjjjfonieTf war Adrian ?sk.
t im Frühjahr mit seinem
J H'ffe Tiger hierherkam. AIs er
vt Begriff stand, die Heimfahrt an-
treten, verbrannte sein Tckxiff.
bran '"los muhte rnm wohl oder
;'s mtf Mankatt.m kkemd landen.
'n sich biT ein rr.tH 5!?-!-'!, g zu
narrst (Tr erriffMe rir innen
-sfc-r rif Vwht '"ffti hause
7s, -ts Zxr.ih" (J'rraft!.
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' ' nr? trnr möglich. bfi,
las hier, s joett vam VasZex
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.I',K'5ck,!!tt,.ks.,l!'en im M,umttw
,be iv ii msi $24 flaivti bi' N
bi.wrf ibr ?! nrrsi'l niif Ni cnitne r! i i
2.0 9!,fer nn,'i,!sei!be T.tnb.i!t.w ; t'rnrtsMvn Werth Ntt. um erf mieit, Irin? Se&bk sollt. btt et in alle
vlönd der. - Heule i't bifJ ,.eil;ui ',',-!".. ke, ,md so trZ.rt sie zur.Podett (se-su.tt, weil et nie wühl, wo
(,,ue ert:, '.' -"' di :'.'"" U'.'ikio
neu Dollar? werk!?
Tem '"erka'?it!'sbliist nnt den In
bianern nirbe iibrigent iir bamal!
gen Zeit an sich keine lvieübere IV
beutn iig bei ten'es'en ?''an baZie ia
rti!ei das ifsttid ebne bork-ngen Vntf
al'sä'Ittft in '"b nelmien können. -
StVttrt Pe? itvitniti m'i neu n.
bmnent unketMnkX'iie, o nnw ois
in
recktt
beni
bie
ffolo
se-
n .
Ter Pelbandel batte sich al? so ein-
träglich erwiesen, daß die .'lländer
einsahen, es tniis!e rtn? gesben.
um ihn nick;t in die Hornbe der Eng.
lander fallen u lassen, ES war notb-
wendig, ein? Kolonie zu gnindeit. und
erst Linie, um eine ?lrt Ssiv-.äbnlich und aleichwettlng br JVslr-! jf ( 'ot1u ür&t " W1 m'M i n m ' " "" 0" y't.
i, etablieren, einen Titel" , sorge 'iir die Enlekmna der Schüler, tnH M nr.r iiftfirfht M !'nm,t 1 J,r!l ' iWwe r
Lande tu erlangen, auf nvlche , vld'e n den lvfftt ?ch,ilen üblich! rst ,,., i.e, sV -ff n. iVtui ! ,!ct- 5ent hab ich ni.ck.ts
Priten. die tn New England eine: ist. Tai Bec-chnih fttlef.t ewe! ttt,,k i b teit. tch iixir mtMebfe,
nie aeariindet. tbr Aufle geworj fiirrck'nlle mit Dantfsbädern tind:,. ,,'.,' o., . Mt. wenn ichs auch enm e pa.it ?.
It narren. I Xfr-u-ti- rwi; vnu-inin. inirir V"""l
, , n-.i, ...r. a.v v-'-'ii'- 's"'" rj,vt;i.. .(,.. tjf. cri- w
um die? auzuihren. Nurden inrIah.! tung- eine ebenso griindliche. v'enn
re 1524 eine Anabl Familien her midi nickt ebenso innfangreiche mili
übergesandt, denen bald Veter Mimtit I tiirisebe Erziemmg N'ie die der MN.
alZ ieneraldirrktor faserte. Er kam ' tarakademi?: au herbem religles? Zster
im Austrage der im Iabre 1f21 ge-j cmnltngen.
gründeten Wift Indig Co.. die von! In bieftn Besserung! , Anstalten
der bolländifeben Negierung einen j
Freibrief für NeiiNteder?and er-'!
ton barre, der ihr die Reckt? verlieh. ,
Verträge abzuschließen, ttn'uti Z
halten und Soldaten anzurrvrben. I-
9tm Nnmlinei ffireeit. ienem kleinen :
Ptave. der sim norvwan, an oen Bar-
tery-Park anschließt, erhebt sich da-Z i
...min.. fa.x.-i..s.. y n.rn,t.3-V.
. -. -t , vi i
Itontioic vwixmue ivr ,ivvtr, ; ganzon nge? im zettm .'kill oer tn,
dort, tt daS ..Eoslum Hoiise" jet.,ikh!m,i gehalten, bis sie infolge at
stobt, errichtete Peter Mnuit im vnli-j
rc 162ß ein ort Fort Amsterdam
genannt.
Die erwähnte holländische Gesell
schast bat auch zur Erinnerung an z
dieses lort eine Tafel angebracht, die,
unS erzahlt, oatz tnneryaio der vete
siiaungen auck die erste Kirche auf
ManhartanIsland erbaut wurde. Jtn
abre 1787 saat die nsckirift weiter, j
wurde daZ Fort niedergelegt und :
das Negierungsgebäud? (oventmem
House) errichtet.
Es ist uns ferner ge chtckitlich iwer-
niittelt, das; außer der aus Stein ge
bauten Nircke dret echt riollanvi'dze
Windmühlen, ein Wachrhau und Ba
racken, sowie ein Wohnhaus für lxm
Direktor errichtet wurden.
Dnecker Tirektor. Peter Minuit. in-
teresfirt uns besonders, denn er war
ein D e u t s ck e r auS der Stadt We-
?l in Westfalen. Frau Martba 3-
Lamb bat eine dickleMgeXKeschichte der
ei-ibr Nem Nork m gronem MW
zusammengestellt, aber darin sieziell
Sie Holländer verberrlicbt. Sie er
wähnt, dech Peter Mmiit mrS West-
alen kam, nennt es xttt mj .ontq
reich Westfalen'. Ts wirkt unn.
willig ?Jtnisch, denn wie Sie sich erin,
nern werden, hat zwar Novoleon I.
ättiareick! Westfalen für seinen
pruber I'erome .,morgm wieder lu
tik") errichtet, es bat aber tnert tamge
yrftcnb gebabt. Jedenfalls gab es zu
M-inuitI .eiten kein Königreich West.
falen.
AlZ Minuit gelioren ward, galt
V?s?l nach als ReickMadt und eS ge
HSrte auch dem Hanlabimd cm.
lie PesferiingKanstalten in den
Vereinigten Staaten erteizi5n ian
hn me-br strafend Zutnauiz'tem
der ftaatlickn TtrafrechtZpNege. TaZ
ältere Z'.ucktau5 System Rmertra,
ist das' Produkt des leZtn Iahrhun.
bert. Es wurde einge?r,rt, um oie
7lut'tra'"n fn-berer Seiten zu er
feken und W ff'Mt ein P'ottlJ ggen
Mf?crl '?d:ch int d"m'I?-en
Vtivt i'i ren tern cl 'icken t??.dar.
$n f-efrfft. k'""" tlnrefi retedt
,1,.?", irc$ b' rrfT.i'efirrden
ffr:rirn't(f Pestraluna K,-irak!eri
f;fTt.
,E fatn nickt ge.iznet werden,
r& V.t irr Nerqzlrufz durch &ctts
,i''t Ä'"r?chen wer.
brn durch genau pssid- Ttra'en
,k-'?-?en eine wohltf-öt'S und
fi!r k-trfun Ite-rt; tfn die Aus.
lifyruvn ist LZrmen'chlich. Keine
utuna durch wnschlickE cesetze,
frn (?krif-45fif und kein i?.engrrß.
SkOew, tnn Mensch und keine Ne?
ei7?i?ti'q vn MensckB knn jeuls
nnrkl'ch mUrr., an n'attim fjr
ihr Verbr-chn Derzeltunz zu üben.
.Vt s y!i;;l,-,''i.tl. itTrch'l flil-
I ni.brrn, tts t i't ud twienflar.
M d-e v.:i 1!, !,,.' i-rtil !c
ftTij it tTibar.Kn, tU nitili.Nrt
kn'tntts Kt-Vx t if bf 4tM lt., i.
TU
iVt,.
i-nnninni rvi
Xut lv
,f) t
Jwirt
vy-
il
rt'-mlrf, -. n.'N!'!l
t;ij . ,
iifW JrfKlnina ü'k 4Veir
-."s,','.!' Nr rr'tf trr't t Nt (ff
'fi meiik.i'i's.lv!, s'Vrrnti!.
öl'wia tt"d ex, Vro.f
'')'. ,i'n in't tin '?n.U du Pio
)!t.r it d'm '"ii !' N inifrlKtt'.l
l l-fn ?l,!ttit!1i?!tvf.n' jen.iittil tvor
bfn. (Hiff ?i!wf. H !-,ti MiMiberi
n1 b'! Iv H ' vnii,! Ao!,iin NviliT
i!i:f.,;N-bt n:ib miVirKvit
WvAc. ttüt f.'iii.-r jiri-ollmcn WiN-b-UNO.
rtrt '
b,-r ?V!t a'.Z Vinbiib bntit.
., He .''(Müt,; N-r .''.tininu'!!
tituf! rit'i' Vf'YrHiKi ü'tcr !-','!!N?','!-Jen
ft'üi : !iiit M'u!t in ib-n'M ,'!,e
,'bex pe, iverte ,",b,!''e,l -n körrcr
Ii,!en V,'!jni!It'!i?. beK sii':kiix!, Nr
tfrnM lutb her nnTiif'iHH'ii Nev,üuen
Mm?'ii. Die, Ist bis HMVnrnu.
.'"nitn.lvit ?!(f"-r!vt tbr iWW bet
Tieft i?t d'f WVrnurt, die bert-onti-
jfrinar be ftnntliilirn eNeittttaSaN'
! ftciffcn fv'tfntrnt ftiib, tnib hiess Aus-
slslbe zi, fr'jiHin i'I da? 'Z'emtibn, der
Penmianf!.i'ten.
Tie ?.'ittel. die vom 5taart ein!
I im ber alteren ef'eriniatnsMlteii
tnr eine iojt, wrniw U-Niei'unst
, b,
iTrt Tt . r. A V
arnrn ni at,-ttam,n'et,e getu i
m ' Ni . U - . U ,i ............ . . f
t ...rj-,.n: . . : .,
vwton'tM ?ck'iile. von den enteni.
iiiin.'i i ii 1 1 nir . . iinm'iir , i nie wiy
TnffliMS-Tflnden biZ ?n ben akabeml'
fck-en Ztudien: einen .Nursuft von'
Verträgen. forn
ein? ?lntalt?zei.i
nnrd alles, wiS als wirksanie Mit
um iv uiv, tiii3 uiv um uiiuc ic ,
M zur Heranbildung guter ürg -
anerkannt ist. angewendet.
D
Er-
ziehungskurs ist bei dieser Art
Jiiraim.iiiij i i un H illl vvtl
von
Zöglingen nicht fakultativ, sondern i
mm sii-eii.-k nraesckirieben I
. ....
M VVV MMVVH'.
'me tangenen werden morgen?
au, dem Scklak geweckt, während des
. . ;., f . .
sniiöcr Ermüdung wieder rinfdjlofen.
Die Gefangene sind fehlerha'te
Lseti. ungeeignet fiir freie Aus.!
iibuna idrer Reckte und Narreckte. !
unfabig oder nicht willen, ordentlich
für sich innerhalb der leseye und der,
moralischen Vorschriften,
die unsere
Zivilisation beherrschen, zu sorgen.
Es ist nicht nöthig sie zu tödten oder
seiner m b'ftrafen, um ein rachedur
srigeS Publikum zu befriedigen, noch
aber dürfen sie verzärtelt werben zur
Perubigung der mitleidigen Seelen
und u ibrem eigenen Schaden.
Sie find in Haft, um geheilt oder
tn Schranken gehalten zu Nvrden.
Ter Staat prügelt nickt langer aus
btefen Feinden seiner öffentlichen
ttiJt t t f v.V... . i -f i ! '
Ordnung henlm, federn mtekt sie
auf allgemeine Koften und zum
cyuve oer Allgemeinheit.
Für alle, welche tltatkräftig an die.
sem Werke arbeiten, Verbrttlxr zu
einem vernunftigen Lebenslauf und
zu einer gewobeitsmäßigen ordent
IickjTO Anvassung an ihre eigene Um.
gebung zuriickzugewimien. erscheint
in den BesierungS-Anftalten der An.
bruch eines neuen Lichtes, ebenso wie
bei der Behandlung von Veisteekmn.
ken.
Die öffentliche Meinuna bat ttck
wie ein Pendel hin und her bewegt:
zuerst von der Strenge zur Sentimen.
talität, und jetzt weist sie auf die
Wissenschaft. Die 0,ängnreform
ist jetzt aus einer breiten Menschen,
freunblichkeit besser bafit als auf
der Nü,ck!ick?t auf das Wohl des Ein
zelnen. indem sie auf die allgemeine
Wohlfahrt und so auf das Wohl ller
hinzielt. Die lei'SnakwissenschaN
arbeitet in ihrem gegeMZrtig?n Fort,
sckwitt so gut sie kann, an eimmt me.
thodischen Ttrassystem. daS nrit der
wahren Wiftenschglt unserer gemein,
samen, menschlicken Natur im Ein
klang steht."
Schlecht aujzusghrkn.
Braut: gräßlich, wie Du aus.
fibst. HJsll!'
Brciutszam: .Tröst? Dich! In lZnz.
s'ens vier ZlZschen wird der Vollbart
zewtchken seinf
taut: .Da sollte! Du Dich m
Zwisckk-n wenigstens SonntazZ rsfle.
ren lassen "
K k n tt I ch n.
fyix: .Nichten Sie mir d: Uhr,
echten Tte aber, daß sie ja nicht
zu
I2t get:-
lrmaskr sf.ir bch) : .Dr i't aetik
unterm Pazwffel''
f Druckfehler.
DVföekirl ein ktyUrrvUrt Pnj
zeizen cn bie
Ssud,n mutn.
it "T'a'K.trnnt (iniimn nt-i orn, itno, oh,., ist tflff ttt S ie kenn mv4V"- "" -i'lt
Aprik.3chkr;c.
An vVHi.tj Jiini' i.V.
nlf !b C-oI.ii'iifkift.
,'i
l'ufict ;ri! n b 3rjt, tvv t
?u!t in iV CMi ib yWlnH tvi.
,!,,! tal, I. . ...(, l .ij) j( t.(. M.i ,,
iVa'i J , d .'.., !itK'.
iMl mt vf. j pi,ti IM i'iineS'v,
iM-'ff id d iv 'ii !,', nt. N' l'f tti'N
srejc tlu tut,' 2ii.fl on riü,t w t.
ivfine butvn u Jf f;Vi . ü ;i!':.l- ,
jy !Ai,fe. ,.d s ,'!'.! die !):.'mb dc ,
be l'un.f'.! !m (.stufe. Um j
: b i ,ü 1.t !.'(!, !).)!' ich .sit df ?! -nd ,
"cb(t f ':i'M!fr oit b Vt .tniM,
iio b.in:,'? d "Ji'wrniyt seit bo t' Ui (
!urn jvf.f.Kinn !,k und t d.t
riiiit4't: 'JiVi triefoiU. ich bie !
Romkk , nuri.sk, nuiilil sich jfs'.-W j
jnrn ßiiti. .vt !,!t die 2'u;f ,y
.übftP "Jr! !;!! flshliti. 7a ItVU kx't
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öit''ukt. NfNN tr 1 auf der
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i et obne Hut in be aliibn aekonwf
und hat bort e C'i'Iund aekucht. wo et
tdn dw!es,t bat. bis er nach H,,
ein. i ..h ihn .,,5.!N5 K.,,
'kia an be -hftt . Ä-uvt Th wir
an die Bat schiebt, fi.il einer von
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owi uiu put vkw i ui ihm, um
c, . - ., ... J:t,4 .. ,
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1 WUHWfl Ultil l'l llllt 111
de Snluhrt ge lasse babt, wo et wieder
de Platz durchsucht. Ich war nicht da
M mt ,!.'., if, .s,.k', W,
"V, . (k ."V II (I il T1 ',"'' t'M
bin in dc Saludn fl omrn, tvk der
Mr. HottNiul e versci.lossene Dwet
aufmache will. Ich frU ihn. waS et
n. t,lvi . rn
,f fcvt? t rrruf C ,s k '
er er hatt vt Wesctt in de aluhtt ,
gelasse und kmnt sie nirgends sinne.
. , . . . . . n, r . . t
Za w$ ?J
j .11.11 UIIV II KySI V" .r,
nx-is mn ist) t-oai ter e -movwj).-
. , . ... . , ,
" ?. N'eiipoac . um
?u cv, oo dos tö?!0 enn te und wie I
(t. - - nt1(Ä v. W. jm MA-4v
. - , . . , .
" - " """ ."' .
We Exßeitment und will wieder in
, h Sfiifin nirnfiifHi rtfi W lwr.
.' v..
tow lmt. Jetzt hab ich? Hcind genom.
me imb Nagt. ob er das Geld mcht
oer anr gelrage yat. m pat er
bel-rmne und sagt, das wär kor
rett. Durch diese Sowß enkorotscht.
e ue venuM. noch andere
8 tuoie. i8 war avet Siternant)
M. außer de alte Bläckschmitt Bla
l'.ut und den yade lte nicht zu teckle
gewagt, denn er hat t Hand wie e
Sletsch , Hammer und hat lei Angscht
sie zu jichse. Die Bube bdbe in
Körner zusamm? gehockt und nachge
denkt, was sie de n!'e MafiuS auf.
binde kennt. S paar Bube gehe raus,
in ebaut zechn Minute komme sie wie-
der in de Saluhn und rufe: .Mt.
Blms, in Ihre EßdTichnm'd Shop
is Feitt! Wie ich daS het. hab ich mir
e ' . C di m,
n:ia) gfoenti, wo oer 'Siyohk sevt
sollt. Wenn bet Mt. Maslus In de
Shop goht. so wird er of kohrs Feiet
-auf de Herb sinne und dann hatte die
Bube daS Bs 'cht an ihn. Ich war
darum furpreist, wie der Mt. Via
fiuZ thut, als wenn er verschrocke
wörr und zu oi? Bube sagt, sie sollte
mitlormne. ihm tf'che belfe. Jetzt habe
die DcyS geschaneilt und geschnickert.
daß sie de Mr. Vlasiu geketfcht
habe. Der laust auS de Saluhn tauft
und bie Vube nach ihm, aber er geht
nicht tn de Schop rein, sondern in de
$crt, wo t Schabe! mit zwei Mjuhls
drin war. Der Mr. BlcinS sagt ,u
d Bttbe: .Ich seh sei Feier da. "is es
in be Schiene!? .Fes. des. schür, in
de Schtelbel", sage die Bube. .Dann
laust schnell rei.n', sat der Mr. Bla.
sius. .uich sehst die MMs. Ich
will schnell de Heidrent andrehe und
die Hss nleze," Die Bube habe sich
gefreit, daß d.t alte Mann so gut ge
fühlt is und lau'? w de Schtebel.
Wie sie darin wäre, lack! der Alt de
Schtebel an U Autset. Die Mjuhls
wo nicht angeounde wäre, sind wild
gemoroe, wie vte Boys temzeschtirmt ,
fni und scht.rrie aus sie los, wobei j
immer mit de Hinterbein ausschlaae. l
In ihre Anzscht sind die Bube schnell '
auf die RZster unter de Ruf gekleimt i
und wate fron, dcß sie dort sitz !
konnte. Ale? e wate keine sink Mi.
nie brftrrri-K do ist der alte Bla,
s'us e Trapdohr ouf den Ruf und
schreit runter: etzt wolle wir Mch
und Lkt da Wasser auf die B.e
llfe. D'e ba!e t'ck.iee und r.ch
i'r Minute hat der alte Tt-rS'ni V-t
ti'tx wieder aurn-.fht, die MZuls
fescht geZunde dann sind die Bul
wieder rsrckergekamme. Wie sie dann
an d Schop vs?be:?efomme sind,
Nck er: .Ihr f'trnt de wchf Epril
ff'tVftywine, roerttt Ihr dnn nech
e Fühl IxmiX," Die Kraut bck for
den Das plf n-i A'lt und nach
t,ffi 9-a:ie, um sich wieder ebzu
ttsckne, sie hat f:ch m ficht in de
Ealh, t&U lafitt fr b& d aüa$l
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d,t ?.'r. Vil 5. Die Ü'iilf hht um
'bn tuin.jfi.fi'.irtre tinb a'! ''. ,t!t
ipRW k,e .SU SUiuf Wen nd K-t
'J'.V.f b :! t iv nist e.f-t,'! ül. f bis
invi Doktoit flefeiiime j-nd, s
of kekrt p,thh Cfiebr, hvl b, l'!el!ft
il und wie sie b,,j be Mt. V,'t und
be Tit. Püch -f.'gf rib., sind bie
SVtbf iit - fjtifif r,!m--f.in iin'b
! '' ' iU w- " '
d.won res.e D e
'nn d,t
wo der Mtik nvdnt utrd ei Adtfs,
! nomme und pne e.efaal. sie sollte
i V''f fVf ib ft
l'.nf Della-t zu be.Kle bat und V.ft
. , 1T.,,v;- ....if 1.1. tn.rti ....
I ,t: 111 - w'w i"n
. fif ti i . . . ? . . rrf
ifr TltsT'.T TT1 0T,1 .1 1 i II ,11 ,1 7' r 7UV ' T T ' fl
?ekrewrl' v;n de Bauivrein. wo ich
auch der President da-!-on bin, mir
vier CbrckZ vresentet, um sie zu seine,
ftx-i sie jeder vor finf.zehn Dollar.
?lls t RiM .ufwuf ich ckit nickrt bin.
i K, ti .ii r. stc i t t
'r nn y
trlAi'l fc. f !L .
a'nemme bak jeder von dene
tlfif "'jj
p!t. daß da sehr fonni iZ
""d da hab Ich auch auf die Name
örnftefcftriut und da war einer t$n die
Wnhi . . K. . m . .
on dadn, immer tn Mkt
lithn komme, wo wir gut einander
kenne. Wie ich den nach de Mietwg
an de Bar trefs. da kommt der
UK.l. R"0 1,11 II' n unj mal. iai IDI
Scheck, wo ich kenn urö sagt, ich soll
. , Dg.'h
. HtMi pt,;$ v.n K.
jt'l Vi aU.
' khn und wie ich ihm da Keld geb.
innocy.. ... m , . .. , , .
. .
sag ich: .W,'ll sedt hascht ia wieder
' Jlom,t " wb ich schon
c " ' ' Vu IW'-
gehat". sazt det Scheck, und drei an
dere Bube auch. Jetzt misse wir da
vor bezahle und da Schlnnnrscht ii,
wir beibe de on gar nicht gehat."
Wcll", isag ich, .wer hat denn auf
Ctre Expen e gute Zeit gehat?" Da
sagt der Schick: .E Wull. e Kau,
Kalb und e Billy ioht.' Ich hab de
Schäck e Weil angeschrut und gfsgt:
Sckck. wo ich kenn und sagt, ich soll
vorbei, waS willsckft Du mir solch
Schiories ve7.zehle.' .Da is kor
rekt". sagt der Scheck. Fuhlsdeh is
vorbei, aber Fubls misse noch lange
daran denke und da iS der KehS
mit mir und die Boy". 2&a$ habt
Kr denn getfnn?' .Well", sifgt der
Schäck, .wir wollte de Butchet Skln
e Epril-Trick schvie?e und der Beißet
is gebiff worde. Der Mr. Skin hat
in sei Schtebel e Bull, e Kau. e Kalb
urrd e Billy Goht gehat, wo er von e
Firmer gekaust hat und den nechst
Morge nach de Schlafet . Hau! bring
wollt. Wir sind in sei Jard ge.
schniehkt und habe de Schiebe! auf.
gernacht und es kohrs is all das Ket
tel raus. Sie sind ganz ruhig die
Schtrah entlang gegange, der Bull
voran und die Leit hnrt geglaubt,
daß Dreiwet dabei IS. Es war Fon
vor uns. wie die Lehdies wo rothe
KohtS oder BonnetZ anhatte, tn
Tchiohr vd-r e Hall geschleppt sind,
wenn sie de Bull und die Kau gesehe
habe. Dann habe wir gelacht, wie
wir daran gedenkt hse, waS for e
Fechß der Mt. Skin mache wetd, wenn
et sei Kettle nieset mehr fint. Wir find
de Kette! nackegan. bis sie baun
taun gekomme sind. Dvmn habe sie
auf einmal de Koyp in die Hch gehob
als wenn sie was schwelle thäte. Was
die Attrek'chen war. bdbt wir bald
ausiefunne. Es war e großer Tchtohr
voll Fb-mers. da is die Prozüsck-n
rein. Die .'tau bat e Feney gehat fcr
Easter LtiacS und hat sie anfresse.
der Bull hat chr fco&rt g "helfe, das
Kalb hat Weislets gefenßiet uttd der
Billy Goht hat alles geschleckt, was
rien in de Tchtohr war. Der
Proprktet von de Tchtohr hak sie
weischehße wolle, abet det Bull bat
Feit aezebt. Zkett habe wit eenkt.
dah wir lelfe wollte, denn wir hatte
Vk, .fi v,
VM'- '" !! n fr
. ,. . . . . , . , i
pen' ?, re,ri rennt ur.o o ftitj wir
tn be (i 'Atx und hit bef de Kalb
pü'chfaffrt. D i frU wir aus die
Schfraß gir,cht. aÄer ersckt nachdem
es nsch e Bufkt of W'ioletk, m t
Dollar loscht. g-schn.llert hat. Die
K?u fytl izetid? ar.tfor?,t, t nci
Jefer Lkly zu tecke!,,' die ttrx nicht
tnch? konnte und njir k?be auch
die geme.neftch?. ZJ? t,t druß,
rn.tr, is auch der Bull vMf. Mit de
Billy Askit habe wir de g'chte
7n!.ck geck. D-r h"t wck eil U
Sckflht raus rnll. ivr bck sich zz.
denkt, daß e: nicht bald wieder Zs
fflW kiN'.5 it II K'Tft
N.nmin d t " b-'i f.-1 .1- -ri tr d
tt tf tn-n i t 1 1, !;i t-t
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t,ie!t, hi ui-tt "enavb sie
itiitta.') Nrf Tfi rVi.vier
aiiif, an d-e Pa!,
fst le!r
!rt
iiiia-finin Nibe, u ü n ba jrteü.-l
bvttil et sei .b klrki-
nie sei'!'? Im Kr'-e die ib-:t
nef.hit und bann t et mit e WM den
blin-bert 1-!larJ in bf '"-ick ?T 1e
komme, der fles., bal, ,-r de tb!t
nick'I. mW er keine P!e!m dwor hrt.
ZMvttx fint wir (ins bie Eidie e,e
komme, Kif; wir leir t P'ami effe
mißt iiirb w'r sollte be uwennann
frage, traft bor Temer'cki iS. l.r i'a
ihm bis tM.t'.?t wne!i'l, bnft, wir e
t'ril Non t; itv wollt. Er sa?f, er
w.t nub mal iutt.i aewefe. alvr
trfdie siilische Stcke bä!I er nie e,e
tban. Ti'ir mißte ihm hundert Del
larS b'tahle. onsvlit ft.it rt ttnl fet
noch mein. Wir lxilv dann auf ff)
Dollars gekompromeis-t. De Mr.
??!n bal'e wir lfMlt. tnaft er de
Pond Wächter gele mußt und wir
sind ni'ck, lx'ss- r getriet wordt. nlft wir
verdient hcU. Aber Evril Fuhlerei
!s! ausgespielt fot unfl.
Gcsundheitspffcgc.
Hautpflege.
Liegen zu große Poren (der Ge
sichtdhaiit) durfte sich folgende Mt
sclniiig kiiU'sebilen, die man nach dieser
Angabe von jedem Apotheker mischen
lasten sann: Tanuic Vkid, 5 Gruins:
Tincture of Benzoin, 2 Unze: endet
flomer Water (Ho lu n de r bl ii t hen -W'-
er), 3 Unzen: Rose Water, 6 llruen.
Täglich mehrere TUile zu gebrauchen.
Diese Quantität reicht viele Wockea
lang.
Die Stillung des ttasen
bluten.
Das Bluten der Nase erklärt sich in
der Häufigkeit seines Auftretens da
durch bafi die ö.'asenschleimhaut au
ßerordmtlich ausgedehnt und em
pfliidlich ist. Sie weist auch eine reich
liche Durchblutung auf, indem sie mit
kieiiien Aetx'rchen ganz dnrchstt ist.
Findet nun ein sehr starker Bwtan.
drang statt, so kommt leicht eine die
ser Aederchen zum Platzen. Das hat
an sich nicht viel auf sich, zeigt aber ei,
neu krankhaften Zustand an. wenn es
sich oft und gar regelmäßig wieder,
holt. Vamentlich kätmen es sich bleich
süchtige Menschen nicht leisten, auf
diesem Weg etwas von deut kostbar
freit Saft zu verlieren, der ihnen ohne
hin in zu geringer Menge gegeben ist.
Es muß also eine Abhilfe gesucht wer.
den, die ganz allgemein in einer Her
abfehmig des Blutdrucks gefunden
lmrd. Läßt sich daS Nasenbluten nickt
vermeiden, sa sollte wenigstens eine
möglickK raßhe Stillung l)erbeige
führt werden, die in detÄuldung eines
tterimifels besteht ,uozu der Luftfau
erstoff tnitwirkt. Tiefes Athmen ist
ein Mittel dazu, das denBlutdruck um
etwa 3 Millimeter verringern kann.
vas jedoch nicht genügt. Man muß
den Luftzutritt noch etwas verstarken,
und daö geschieht ganz einfach dadurch,
daß man den Nasenflügel auf der
nicht blutenden Seite mit dem Zeige
finger andrückt, damit die eingeath
mete Lust durch die blutende Oi'ff
nung um sg stärker htndurchsrreicht.
Ti.Einathmen muß bei geschlossenem
Mimd so langsam vorgenommen wer.
oen, daß auf einen Zug 5, bis h S?.
lunden entfallen. Darauf folgt ein
kurzes AuZathmen durch den Mund.
Der Kntck rmch dakvi gerade und auf.
recht genalten werden. In gewöhnli.
den Fiillen genügt eine kleine Zahl
der Wielvrllungen dieser Athem
gymnastik, imt das lBut zum Stocken
,u bringen. Telbfiversiändlich mu?
man sich dann in acht nehmen, dir1
wohlthätige Wirkung deZ Sanerstof'Z
wieder aufzuheben, indem man vor.
Mg das Tasckentuch benutzt. Diei
Entlastung des Kopfes vom Blut, die
auf diesent Wege erzielt ird, kann so
gross sein, daß bei zu langer Fort!
sekung d?z Berfatrens timnu .
tyii . ft, '
nmaw-rn rrr den Siw und dann!
anrooM etn l...k-,!tmqe7.fnsis !
, , . . ....... ...(. , ri. ,,k
ttttt
Zahnschmerzen.
Als mit eft Mfkel gegm
Onhn.
fckMkrz soll sichLorbeeröl und Terpen
t:nc,l, zu gleichen Theilen zi,sammen
gemischt, l'M;".frl b-ifcen; mit diesein
Mittel reibt man die leidende Stell?
stark und öfter ein.
Knslisches Pflaster.
iEsurt Pl,fter) zum Schl-rtzm
ton Wdfirn Wk',dit muß man vor
bfm Aufle?n aus tx Mrnkrn Seit?
mit iV,t),rvn befeuchten, we,di,rch die
Heilunz der Wunde gefordert wird
t.'!!
?! ( i t e ü f st n ,l n u d k '
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1 1 a! nun, (V'ld!T
!-,! .j'it i'i-lf.ttlvn
!,i.t:'. iiidi'Mi'et.
ee.ib,! b, ,
e n t'-m, nvfr um
, m v i ist (rnmet
,!i eni j't'sln teil f
k
Ner
j .a, iv.l i
I i'i ii am ii'Hii- 1 1
j t eeilif ii iilft i(!
i'll C i liliiMI 1,1 il.i
bie ft,',,.'!,.,b.' nn,i,b mit eiiiem
vl.titrii.u'f.tii-n .ii'. U'tiH mit renitm,
'.'.iHec lui,!) ii üb Haiti., haini g! trat
einem laiiivren
J HiIh tlitit:. f 7
h l.uaili i'a.'I.
'er nitiünl man für .
t'enl? i.,i,i!ai'ar,!!e, thue te in da?
fnüe Waiier unb laNe s,e L'l funden
.tti'beu. sie biir.t'i.ieieihte l'iinbe sann
feu fivit-faineu .niMutiien bei gertii
geitt ;nlai naii f, -s,b.-- Rinde sehr gut
nrifi ei, im,,! gWninitt werben.
Einen V a r k c f t F ,; ß b o b t n
kitntt man wie fol.tl ,uisji ,scken. U'.'att
tililike weis es Wiif.b;'tUtrt' niil Benzin
uust rt'ilv damit bie tchittittjit eilen fi
lange. bH sie tHTfdniuiiiben jmd, Be
finden sich Tintenflecke int tlwtutt,
dann befend te man einen wollenrn
Lat'pen mit Oralsanre (Oxalic Arid)
und reilv damit bie Flecken ab.
Oralsäure il, giftig. Man mische daS
gleiche Quantum Weinstein mit der
Oralsäure, Da.! mindert die Scharfe.
Borher werden die Flecken a,igefeua
tet.
Um Rast von nickelplat.
tirten Gegenständen
zu entfernen, müssen die Rostflecke
nnefettel und nach einigen Tagen
unter Benützung von Ammoniak mit
einem Tuch recht gut abgerieben wer
den. Sollte dieses Verfahren nicht
gründlich genug wirken, so müssen die
Flecke t jedoch nur diese) mit verdünn,
ter Salzsäure betupft und foaleick,
wieder abgerieben wvrden. Dann
wascht man die Geaenstände ab und
polirt sie nach erfolgtem Trocknen mit
Tripel oder dcrgt.
Saucen Flecke
auf einem sonst reinen Tischtuch sind
sehr störend und man kann da so be
fleckte Tischtuch, ohne eö zu waschen.
wiederum auflegen, nxmn man die be
fleckten Stellen auf beiden Seiten mit
Sd)lemnikreide gründlich einreibt.
Man falte daS Tuch daim ufammen
und wenn man es wieder braucht.
reibe man die Kreide mit einer wci. ,
chen Bürste ad. Die Flecken sind dann
entweder ganz oder meistentheils un
sichtbar geworden.
Holzwall, und Stroh. '
da zum Verpacken von Mlaö oder
Porzellan verwandt wird, sollte man
vorher etwas anfeuchten. Auf diese
Weise wird nickit mir daS Kuftoirbeln
von Staub verhindert, sondern die
.Holzwolle oder das Stroh dehnen sich
leim Trocknen auS und füllen so
selbst die kleinsten Höhlungen aus, die
beim Packen übersehen worden sind.
Die lyt'falir des Zerbrechen wird
durch diese? einfa.be Borehen sehr
vermindert.
Um Haarbürsten und
Kämme
zn reinigen, lege man sie auf kurze
Z.eit in einen größeren Behälter mit
Wasser, dem man einen Eßlöffel voll
Ammoniak zugefügt hat. Man rinse
die Bürsten, bezw. flamme gut aus
"nd kläre sie in reinem kaltem Was.
sti ab.
Frucht und Thkkflecke
entfernt man aus Tafelleinen. wenn
man das Zeug sofort in ausgekühltes,
starkes Seife, nvaiier legt. Oder mit
"inem Brei bestreikt, den man aus
SalerafuS lBaking Soda) herstellt,
indem man denselben mit Dilch aw
feuchtet.
Zum Eieressen
benudt man am besten klein LösfI
ans Kitockien, da silbern Löffel haß.
ltche Flecke bauoii flammen, die fick
auch durch Putzen nicht mebr ganz ent
fernen lassen. Jedenfalls vermeid
man schärfere Mittel und raifc? ein sack
mit fhwi O'enruß. der den Fleck so
fort verschtoinden läßt.
Rache.
WaS haben Tie dnn mit den ent
tiiA fH 'Hnnrrtn nnf',. . 'St..
. ,,i ii;..in, uinril
der Ehes geschenkt tl.-t? at.
xaud.t leb' ich f und mich dann vier,
jchn Zage krank g ',üi-ld.-t.
D en n i m in st D u "
Modistin: Wir;;-!;, ?nöbiae7.'.,.. t,
ritte aan, onhi
re
'id Sie in diesem '.
f.lfTTbmantl
Gatte: ..Alfa, .s.lara. den
d-, fal, n kostet
nimmst
U n k t h S 1 1.
br: .M.-ii:e Lte zu 3',ne ist tin
tr'tfnV.
Ii': .Uns ,wft ( mW such bleu.
Un!"