Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 23, 1918, Page 4, Image 4

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i i'ifssrta ü'.'üdS säurt, r-l-fert r.i.t.t. fondern tut sich ,!tek. twirrt
jcutrit 5e?iB tiiitit, foiidiTH ftriit i!ui ft.lnT, hi nU mutflin;tMn'C cr
f ';iin!ittia. Bezik, et durch den ctatif cunvi i'oiidt geWiingrn wrd, f.t
innren, so mebrt rr feinen VK-. und initer ollen Uiittt.itifcii tKH-ri rr
sich ritt ßttfeS ('Uniiifi'it bcA fifioite l5efiil,l treuer sliititerZuttuiiz-rd
die Cichrrynt per Verdäcktigtmgrn nd schwerem Eckadrn.
fi ; Das amerikanische ttebergeschiih.
I ' Xcr Pkiladrlpl'iaer Korrespmident der .New ??ork liineb" Uircilt:
! Tak weütriiaeude Äcfcrtficffnj2, weiches fett .fraordwe in der ?V.: f von
S 'lNkiladclvhia" heraestellt wird, wird mit seiner Stfufowilc den atiuahernd
I W Netten, feiner qemalüaen. Neberlegeniieit in 5!'eire(t!i(f)fc;t iiüd der "'e
I 'mchung eines lefckesscS von röf-.rrctil Tnrlkmleffer und ariderer Tck'ivrre
als das des dctttfcfien Uebrraefi.t;iibeS. welckrS j?N 'Hr (eidmtt rifc
j strichen militärische rninsiensckn't darstellen IS fcsbft ü'rowinnsiM'e
!Äa!ch!nenaewcbr. Seine NeberleaenKeit hat dic niilitärischrn i"t-,rte
! Idavon überzeugt, dcif; daS neue Ge!ä,sch, wenn einnml in '.'Inwendunn
i Erbracht, dem Bontl'ardcmcnt von Städten und Tvrfem in Frankreich
l ürch das weittragende denisck: beschütz ein Ende bereiten wird, Xnf:
j ' Teutschland diese neue Stoffe fürchtet, geht schon m,$ der Ü'.'eldiina lierver.
das; deutsche Agenten vergeblich versuchten, da? eiieimnis ibrer Herellung
Mt Erfahrung it brinaen. Nur ein einziger Mann kann sich auteralw
iikt tat Sefchiiv cmt'lassen. CZ ist Sanuicl M. Vauclam. der Sachver.
händige für lSeschübwesrn des Nationalen VerteidigttttgrnteS. Ter stärkste
,'nnkt der neticn itanone it ihre Beweglichkeit. Amerikanische Vintflene.
: n'achlcute haben in Erfahrung siebracht, das; das berühmte. 75 Meilen
ii'iesckütz der Tetitschen nickt leicht sortbewegt werden kann, da rö iil einer
'lonkrctmasse kingkbettet ist. Tie Gewalt der Explosion der Ladung macht
IrS nötig, die Waffe so zu bauen, dafz der ffeueminkel nicht verändert wer.
'den kann. Tie neue amerikanische Kanone kann der Achse von Ort zu Crt
befördert werden, und auch seine Basis ist beweglich.
I ZlmeriKattlsZerung.
I Ueber das, waZ hctltzutage unter dem Ausdruck Anlerikanifierung
der Einwanderer zu versleben ist, gehen die Ansichten so weit auseinander,
.uns über die wichtigsten Fragen, die mit internationalen Angelegenheiten
oder den Eigenheiten und der Umwandlung fremder Nationen zu tun
baben. Man könnte Spalten füllen mit den von der Englisch schreibenden
.Presse gebrachten, völlig irrtümlichen, oft gehässigen Ausführungen über
den Gegenstand, allein da wäre zioeckloZ. Es ist erfreulicher, auch er
, sprieszlicher, eine der überlegten, ruhigen Außfiilirungen zil wiederholen.
de in der New Iork Nail" dieser Tage zu lesen war. In dem langen
.Aussatz wird unter anderem etwa folgendes ausgeführt:
$n den kommenden Tagen werden die schwierigsten politischen Pro
; bleme von den Bürgern zu lösen sein, und sie können Mit aus der rund.
läge ihrer eigenen sozialen und wirtschaftlichen Interessen gelöst werden.
Mir dürfen nicht gestatten, eine andere Grundlage dafür zu unterstellen,
nämlich daS Verlangen, das; die fremde und internationale Politik der Ler.
Staaten sich nicht den Interessen der Ver. Staatm, fondern denen einer
-fremden Macht anpassen solle. Wir können die Ausübung des Stimmrechts
im Interesse Englands ebensa wenig dulden wie in dem Interesse Teutsch,
lands. Tas gegenwärtige Problem wird durch die deutschen Shmpnthi.
jierer veranlab.t. TaS Bedauerliche i''t, das; die Männer, die 'Amerikaner
, unter dem Banner deZ Rassenhasses zusam,nenrusen, denjenigen nicht
miede? gut zu machenden Schaden zufügen, welche sie verfuhren. Tiefe
Menschen haben ihr Schicksal mit dein unserigen verbunden. Ihre ganze
.Zukunft beruht daraus, das; sie Amerikaner sind. Wollten wir ihnen er
lauben, ihren eigenen Weg zu gehen, ihre eigene Zukunft und die ihrer
.skinder viiirde geschädigt werden dadurch, dasz sie die Ver. Staaten zu
'einem Anhängsel einer fremden Macht machen. Tie oberflächlichen Tenker
die lauten Schreier wollen das Problem unverdauten Nationalismus
: durch Mittel lösen, die in einem freien Lande nicht anwendbar sind, Sie
schlagen vor. das; wir sofort die in deutscher Sprache erscheinenden Zeitun
ien unterdrücken, ebenso wie deutschen Gottesdienst und daZ Teutsche in
Tn Schulen, und das; wir die nicht naturalisierten Teutschen internieren,
llnterdrückt man die deutschen Zeitungen, so löschen wir das intellektuelle
M'en von hunderttaufenden von Menschen au. Sie können nichtZ an
ycrej als Teutsch der Ungarisch oder die anderen in Oesterreich-Ungarn
Anätzten Sprachen und Tialekte. lesen. Nichts wäre grausamer, als diesen
.'eilten das einzige gedruckte Wort zu nehmen, das sie verstehen können,
'immt man ihnen ihren '5ßltcfcien't in der einzigen Sprache, die sie
kennen, und der moralische und geistige Halt ihres Betragens fällt fort.
. .ri bei die richtige Art, sie zu guten Bürgern zil machen?
Interniert man die feindlichen fremden der Iki. Staaten, so würde
' sofort ei Niickznngi von 15 bis 20 Prozent in den Lieferungen der wefcut
'. fiche Industrien, wie in der Stahl, Schlachtlmns. und Ackerbau -Werkzeug,
nvikftrie eintreten. Entfernt man die feindlichen ZZremden" au der
iZta!)!ktadt .ary, und Itartii Erzeugnisse würden um 20 Prozent fallen,
?vlch eins Handlungsweise wäre eine eigentümliche Lösung des Arbeiter
robü'mZ, das uns gegenwiirtig drückt. .
' lL'ö1 die Unterdrnckling des Teutschen in unseren Schulen ang"ht,
6 bemerkt die 'Jko Republik," nut Recht. Kos; wie nicht weniger, sondern
nijt Unterricht iit sretnde,, Sprachen nötig hnben. Tn Nnt.-rr'cht im
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Itibnur it 'niiMnilliilfii. rii(f jikkr (ins dr? Vn'if ''Jumrit,
Xir Anliinn um dmir Hundert iik plls drmi ufrnmlit und r?
kVft ii ds'rn. du tiuislf t'rirr, wenn (,f nt, ihre iVoirtr nicht
f(nistili in drn it'iilint drt .Zninni vrk,nni!icht fclirn wrtdrn, iiM
im i !.!, g U'rrhsrt, der ! i rttt,irn Cmntm Jrittnne iht hilfrfichr Hand
z liitirn. tif ;cils(t iinl, nie irferrinflnn (ich Irichl diuiirlirn kn,
Nkklidt ,,it fk eine Z'iki'Nlt , dfitifchrr xrncht filikviniit Vmirt.
Iine Mt fif ',l! iiul den Mtn'isti fr ein nrnr? (Mumlirim belastet
üiMt I,s.u n Blfik du t'rur rrlroiirn in Mtifctr Veirr und ge
ine V tt r stur rt , d,ik sie futls!,rkN erden, wenn ihre Vuftrl dß
rrlöutirn, 1111? durch Einsend von Bslnfintifit weiter bei unserer
schmier inni Aniibf n muntern.
ddrl sei der Asch, lnlsrfjch und q,t." fnqt der lichter. 7s
Einsenden der nran,'l'ezahln eines zieijül,riqen Atwimewenl? jit
eine edle tut, sie iil berdieö hilfreich, dn s,e eine Ermnnkerunq neben
der sinii,i',i,l!en Hil'e dielet, iiud sie ei Tenkmnl der Wiife für
leren Veirr, eins den er im stJnirrrn V'rlen Inirb sii'H sein können.
Tdber sitlile sch niemnnd diele t'irleqenkieit, der ?ne,I,,t,e l7mnl,a
Iribiine hilfreich zur Seite zn sielien, rntielsfrt lassen. Also ein?
Werk! Schlisse. Jitiieine beran nd e wird ein fc'ier, srt'mneker
Bu entstellen, die Züjtliche Oinnlia Z.ribiine, da? desie nnd rcichhiillig
sik Blau des üirfirn in denlicher Sprache.
Empfehlungen der tteglerung
t$a dc verschiedenen Tepintements in Beng auf Lebendfühkiing
wahrend des Ztrieges vorfchlngen.
Bntrr Iris? unk Iv.rl,. tflrlll N ?velchlqk n (IftUir st Preis,
rtttil in tr ut l Urtf urHiii unk Unuiliranil naHrrnt kr Mrlriir, Ifti'ir yiu'lorbrlut:,
tnr .i.'I!un, d'l ',,rii mkak, nia' k, t'iMria unk fknr-
Oidilrn Htm ntrrt llilkii,. k.,i ncifhtn. ?. l'rtrtn nk mnrnilifli km trtrnn
cn It krtnirnk an J.'rrt rlicii, fii mit krn imi)irl!lutn'H kr olrrnnif ttinn II rm krtnnnt
jii mach., irtubrm Ht ui kur',iiiinirrn, t4 k Irrn bff'nfi l'hrtilmn ifi k'ochl
w.r'N, tf tirltte T'nlflnti hit B,m'. kch, ttt zustavtzigk UrlturiTn tüt llg
hallt. kl, 1,111, ,Nk , k,,tzitk,.
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Nep.natlir lNcrKftatte
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Vlllf- U's i (UII "i'!
fliil di u.l. ,.,,' f ,'f,? fr..
linier tttiiiüsegartkn.
(Nach Anleitung des U. S, Ackerbau
Tesaitemen!?,) (,'in gut angelegter, gnt ,gedüng
ter und gnt gepflegter (Zarten wird
reichlich für de Ä'uhe lelmen. Liepf.
salat. Petersilie, Snnsz-Chard. Spi
nat und ...sleile" können auS dem
Warten geholt werden, sobald sie
grof; genug find Chard darf über.
Haupt niclck z'.l gres; werden, wenn er
zart sein füll- Tlav, darf daher richt
allzu diel auf einmal anpflanzen,
sondern in Zwisch'nrämnen von zivei
Wochen.
Ta'selbe gilt für Spinat und für
Bolmen. Letztere soll man abnehmen
und verbraüchen, wenn die Schotten
noch rt und saftig find.
Rote Rüben lohnen nur dann das
Pflanzen, wenn sie gekocht werden
ode? wenigstens eeen,let, ehe sie
mehr als höchstes zwei Zoll im
Tiirchinelfer haben, ili'enn die jnn
gen Pflanzen zu dicht stehen, nimmt
man die, die ujou hewiiszieht, und
verwendet sie a!S Griinzeug. Wie
Spinat gekocht, schmecken sie fein.
TaS erste, da? man ernten kann,
sind gewöhnlich die Nadiedchen. Tie
dürfen aber richt z lange stehen
gelassen werden, weil sie sonst pel
zigt werden.
Weif'.e Rüben lTnrnip!) werden
häufig als früher lrün" gepflanzt.
Tait sind die am besten, wenn die
'Llätter grob genug sind. ?llS Ru
ben gedacht, ms; man sie wachsen
lassen, bis sie V, IM 2 Zoll im
Turchmesser sind, Aiir den Winter
gebrauch dürfen sie erst später aiige.
pflanzt werden. Sie bleiben in der
CrKe, JäS J-irost kommt und sind am
besten iil mittlerer tröste, von zwei
bis drei Zoll Tnrchmefser.
sZruhkartofseln sollten, alten lar.
ienregeln zufolge, erst ankgegraben
werden, wenn sie die kreiße eineS
Hühnereies erreichten. Man hole sich
nur jeden Tag s diel davon nS
dem Karten, alS man eben braucht.
Spätkartosfeln müssen liegen
bleiben, bis die Standen selbst ab
sterben der rost kommt.
Junge Z.'i-j . ':(,'.' kann man schon
ernten, f !?ld sie b Vz Zoll iin
Itirrf. rr-r ,ä,d-
Crseu miistVn gepflückt werden, so
lange di? Schotten noch schon grün
nnd di? örl-ken noch sch.?n weich sind.
Man mufz ha g'inz den richtigen
lZeitpunkt abpassen; sie dürfen nicht
zu fräl, grer.!t"t werden; man darf
sie aber uch nicht kzart tnerden las
fen.
V.fr.n üm'.lcn kgekbe Nülen) jn
dick stehen, jn ht man die überzäh.
ligen Pslänzchen heraus und benäht
ne zl!!! Suppengrün.
Oktra miip, gesammelt inerden. so
lange die Schotten noch ganz jung
nnd zart und solange die Samen
noch weich sind.
nd die FreiheitK'Ponds.
red C. Nelll). Hnntorist und
Noah
Von
Verfasser von llp and Tomn the
Avemie". Verkiirzt wiedergegeben.
AIs Noah an den Bau der Arche
ging und sich bemühte, da Volk
über die drohende komnicnde Gefahr
aufzuklären, hatte er keinen 'Erfolg,
weil der Himmel noch nicht ange
fangen hatte, sich mit Wolken zu be
ziehe,:. Wenn der zu erwartende
Sturm seine Wetterzeichen vorauZ
geschickt hätte oder wenn er wenig
stenS von einem sachverständigen, zu
verlässigen Wettermann ein paar
Wochen in Voraus aigeki'mdigt wor.
den wäre. Kann wäre öc'oah nicht nur
als ein Held und weitblickender
A'ann gefeiert worden, sondern hätte
mich leicht seine Aktien für fein
TchiffahrtSunternchmen unter dem
glätibigen Volke mitergebracht. Ja,
wenn dieses zu der vollen Lrkennt
nis gekommen wäre, das; cS sich nicht
um einen einfachen Regengiifz hau
delte. scndern um einen alle? der
nichtenden Sturm, so würden sie
freudig ihre sämtlichen Hilfsmittel
zur Verfügung gestillt haben, und
zwar ohne weiteres sZragen, wenn
mir ihre Sicherheit damit garantiert
worden wäre.
TaS Einzige, ich wiederhole, woS
jeneZ Volk abhielt, den Warnungen
und Ratschlägen zn folgen und tat
kräftig selbst Land anzulegen, war
die Tatsache, das; sie der Prophe
zeiung einer Sintflut keinen Glmt.
ben schenkten, fjcitti wir itnS heute
weigern, ssreiheittzöondS zu kaufen,
so haben wir keine oder keine ahn.
liche Entschnldignng: denn wir wis
sen, tast wir in- 5inege sind. Wir
wissen ferner, das; dieser Krieg ein
Riesenkmupf ist. Wir gissen, wa
für uns und die übrige Welt ans
dem Spiele steht. Taher ist der
A'ann, welcher sich weigert, Zrri
heitöbondS zu kaufen, weit törichter
als das alle Kolk, daö den Provhe
znunze eines ?loah nicht glauben
wollt
ist Zil schade, das; diese bei
den. der 'richte Mann auS ?loeibs
Zeit und der weit mehr törichte
Mann, der sich weigert, reibeitz
bondö z! kan'en, niel.t pi'rsönlich lu
tannt werden können. Sie wurden
sich sicher in Ihrer Gesell schabt wohl
gefühlt tnt-rn f-i die Sintflut
köiNN't.
1-e C.fi iirf. heKrr Und die Tol.n
aröbkr der Zeck rt ein geistre'cher
Fiann l-c .tßtuüaliiteii riunial ge.
na?i:t, 7-.H Vierer i'it wiegen die
Xefian-ber e,i!ch e'n j,ler.
ti? i,t Albe,"!, ferrf(i;::!iert."n 'e.
UWlrt fce$ Cn-i'es Wno 'jork f;i.
le,t erif-ft, f. '; der linez k'pe le
tracht! ich Zuiih'"? t,"r 'hviftm
fm tttjola zalt lck. Xxt Vr.iß
deckn nz kommt reichlich spät. Viel
Kicht enidechm die Herrschaften anch
Amerika noch rin.e.'cil.
Dle lzrl!l,jahkk:Tonle
Zzuk nervös'', schrnache Männer zind
s)'rnien fii.d
lsadsmeize Tsblette.
Verkauft iei o2m Truzz'sten. t
iii d P.M.e !i,'! 'i. ' ,,ni,' dii Hi
V.'U.e
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V.u'e, de,, .-.fefdentrae seiner
Vi,:i;.-ni a,i, .! ! zu , i,-1 Ta ,
jedem tt,!tti.'a fcmr pef,i!!s'e t'lttf'
!M!k'i!lck, ,t ichenkt. I'I eine et'ckbil.
Iiae iiuMiii'titüjt oüit Vt t lr; t ,'tt
ge44 eit .'i! bcltiichlen, U'.an nvnde
tich an ,bn.
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pa'tien", h'.liiec:l!.!,!,!Z crietzungtit
die klile iZÜrförgk zultil nciden las
scn.
Er wird gkliuz Hestpslasicr und
BkrbandjZ.ize lic'iüi, imi taufenden
veriviindcikr Soiduten yurn Nutzen z
gcrcichcn.
Irrer Käufer eintZ FreShel.'SSondz
erfüllt einkn be'ümmlcit iiizridicnst
für unser V!and und unfere in Jrani
reich Icimpfenden Jlliizen.
Die CrWU S teibcKsfiileite.
Aus einer Hiebt des Schnbanttä
sekrelars W. W. 3Kcboa.
Ich glaube, du!) die amerikani'ch.'
Jlagge, dos T'anncr der Freiheit,
auf dem wir vor einem Jahre du
Avljchaft verkündeten, Ctiij die Welt
für Temokratie sicher gemacht wer
den soll, triumphieren wird, und
wenn die von unsern tapfern Sol
daten und Matrosen mit Hilfe von
iiuch 2'iüitneni und Frauen und
Lindern von Amerika erreicht ist, so
wird, wie ich glaube, von neuem
Friede in der Well herrsche, der
Friede des Anstands und der Gesit
tung, der Friede der Gerechtigkeit.
Toch der Friede der Welt kain
niemals gesichert werden, bis daö
ganze deutsche Jdcal zertrümmert ist.
Ties Ideal ist ein obftobendcZ und
unmögliches Ideal, wenn die Zivili
fation fortschreiten soll. Wenn die
Zivilisation rückwärts gehen soll,
dann sollte eZ verwirklicht werden.
Ich glaube indessen nicht, dah wir
wieder in die dunklen Zeitaller zu
riickkchren werden. Wir mögen durch
daZ Tal des Schattens gehen, bi3
wir den Sieg erringen; doch so
wahr ein Gott im Himmel ist und
so lange Amerika eine Seele hat, der
Sieg wird unser sein!'
Man unterstütze die deutsche
Presse, indem man zu ihrer Perbrei
tung beiträgt.
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