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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 23, 1918)
Celte 1 Täflllrfic Cmalu TtiH.ue -?cf den ?Uuit Tägliche Dmnba Tribütte iMmste. rrnt ihhino uv-vai. j. rnrn, iwjui. I''MM Umti ,r. 1.lrj.t .-t HU tt 84. twK NtNU tWt Mali, I, rrl Uffirfl 4BtfU k'i'?,'it N, ...-.!, ,!, tetw H, tpt Jt. t r? ps OittfthK, Kfhti, ntni.-r tt. . t tVnir, Wr.h 8, if . Cw.'fr, Vrb , 3Vma, rr 21, ?rnl t'Uv j)cUyt, wie loyal Ibr fclM rt i f '.,''!,, i V l j I i ' i ' I -f. 1 ' r - o t i J V - ! , , 'i m r iM S l tU i i t 4 .M t I ! f 1 r " N !f' i! ' I' 1 i " i I Mi t i 1 v . i ' ' ' n . t , M I" t ' ? ' '1 fvr ' t : f , 's.l.t t! r )r ,yrn ,!,, I. M'M ' I I 1 N ri it t ' 'I I . I I d 1 l. . , t III ' i. t t , 4 I 1 dl r M i f . i ; ijil'i , ! 5 '4 X ( JiilU t ' " Mi .!" 1 Um. i t ' v i t M . 1 I I ! 1 1 ' i .'ch t-"-!-r ?;ir 5, I ' ' 's'!, cl:1"öt d' 1 ! ! H. ' i f1'1" 1 , lS .1 ' i ? "W v 1 , ! N ii M !. f i-'M-, (If. !;h-!l Id ! 1 ,1 I! I d ' I 1 (Vtt'l'vr 1 f 11 1 f ' i n r .. I n i i ! u.yr v ' ! 1! ' (, i.'ii'l ,'i !i fön ' i i S- ri pt -it ' " v ' r:vt ,i 1 M 1 Mi M ' ' ,!!. 'rf i' ; ! r d.i ,, , kni, d, d, d , Int I n ii . i i i ( l r i fi ' 't t , s i ,t t 1 ' k' , . , , M V , , I r, k ' s l i i'r v.'hr 1 1 i i r ' i v: i.r. Mv.! l.'ii, ri.t ,m...c".i ninrrsH , , md i," V!, wie K'tu wir juic. in'. hrn HVI ht.'i' 1 iVt f.VfN '!! I'N! i d "vi'ir., h.."!i (i"ih'i: i:tii !'i' ;'!ii'!i!af. ;"-! n 'n. jfsKr. Ml l-AU-lUar wurde da slil.iat. wir Kirn, r? dcin Vaiide und w.i kW I f.!iuldi,i, Ci.T z iTiiMfii". l; ine R'dek?:idni. dir di .,:',vcrs-!'tt!ö kinterüvki'. "inz fafch.t, ,n d rl'ne jml'ä'en ?'s!-i,tt vder ,rze,idwl.,r ,?chönfärt'en'i ,der -''i. dcivi: :-,!, cr'er l'ni'.ien f.", lorr le,!?e , dr z'lein; wcüiancii? niibt daron. k.is, ia, dem .?!a,ue ein C v(ir drinae. tl'.'er i i'ifssrta ü'.'üdS säurt, r-l-fert r.i.t.t. fondern tut sich ,!tek. twirrt jcutrit 5e?iB tiiitit, foiidiTH ftriit i!ui ft.lnT, hi nU mutflin;tMn'C cr f ';iin!ittia. Bezik, et durch den ctatif cunvi i'oiidt geWiingrn wrd, f.t innren, so mebrt rr feinen VK-. und initer ollen Uiittt.itifcii tKH-ri rr sich ritt ßttfeS ('Uniiifi'it bcA fifioite l5efiil,l treuer sliititerZuttuiiz-rd die Cichrrynt per Verdäcktigtmgrn nd schwerem Eckadrn. fi ; Das amerikanische ttebergeschiih. I ' Xcr Pkiladrlpl'iaer Korrespmident der .New ??ork liineb" Uircilt: ! Tak weütriiaeude Äcfcrtficffnj2, weiches fett .fraordwe in der ?V.: f von S 'lNkiladclvhia" heraestellt wird, wird mit seiner Stfufowilc den atiuahernd I W Netten, feiner qemalüaen. Neberlegeniieit in 5!'eire(t!i(f)fc;t iiüd der "'e I 'mchung eines lefckesscS von röf-.rrctil Tnrlkmleffer und ariderer Tck'ivrre als das des dctttfcfien Uebrraefi.t;iibeS. welckrS j?N 'Hr (eidmtt rifc j strichen militärische rninsiensckn't darstellen IS fcsbft ü'rowinnsiM'e !Äa!ch!nenaewcbr. Seine NeberleaenKeit hat dic niilitärischrn i"t-,rte ! Idavon überzeugt, dcif; daS neue Ge!ä,sch, wenn einnml in '.'Inwendunn i Erbracht, dem Bontl'ardcmcnt von Städten und Tvrfem in Frankreich l ürch das weittragende denisck: beschütz ein Ende bereiten wird, Xnf: j ' Teutschland diese neue Stoffe fürchtet, geht schon m,$ der Ü'.'eldiina lierver. das; deutsche Agenten vergeblich versuchten, da? eiieimnis ibrer Herellung Mt Erfahrung it brinaen. Nur ein einziger Mann kann sich auteralw iikt tat Sefchiiv cmt'lassen. CZ ist Sanuicl M. Vauclam. der Sachver. händige für lSeschübwesrn des Nationalen VerteidigttttgrnteS. Ter stärkste ,'nnkt der neticn itanone it ihre Beweglichkeit. Amerikanische Vintflene. : n'achlcute haben in Erfahrung siebracht, das; das berühmte. 75 Meilen ii'iesckütz der Tetitschen nickt leicht sortbewegt werden kann, da rö iil einer 'lonkrctmasse kingkbettet ist. Tie Gewalt der Explosion der Ladung macht IrS nötig, die Waffe so zu bauen, dafz der ffeueminkel nicht verändert wer. 'den kann. Tie neue amerikanische Kanone kann der Achse von Ort zu Crt befördert werden, und auch seine Basis ist beweglich. I ZlmeriKattlsZerung. I Ueber das, waZ hctltzutage unter dem Ausdruck Anlerikanifierung der Einwanderer zu versleben ist, gehen die Ansichten so weit auseinander, .uns über die wichtigsten Fragen, die mit internationalen Angelegenheiten oder den Eigenheiten und der Umwandlung fremder Nationen zu tun baben. Man könnte Spalten füllen mit den von der Englisch schreibenden .Presse gebrachten, völlig irrtümlichen, oft gehässigen Ausführungen über den Gegenstand, allein da wäre zioeckloZ. Es ist erfreulicher, auch er , sprieszlicher, eine der überlegten, ruhigen Außfiilirungen zil wiederholen. de in der New Iork Nail" dieser Tage zu lesen war. In dem langen .Aussatz wird unter anderem etwa folgendes ausgeführt: $n den kommenden Tagen werden die schwierigsten politischen Pro ; bleme von den Bürgern zu lösen sein, und sie können Mit aus der rund. läge ihrer eigenen sozialen und wirtschaftlichen Interessen gelöst werden. Mir dürfen nicht gestatten, eine andere Grundlage dafür zu unterstellen, nämlich daS Verlangen, das; die fremde und internationale Politik der Ler. Staaten sich nicht den Interessen der Ver. Staatm, fondern denen einer -fremden Macht anpassen solle. Wir können die Ausübung des Stimmrechts im Interesse Englands ebensa wenig dulden wie in dem Interesse Teutsch, lands. Tas gegenwärtige Problem wird durch die deutschen Shmpnthi. jierer veranlab.t. TaS Bedauerliche i''t, das; die Männer, die 'Amerikaner , unter dem Banner deZ Rassenhasses zusam,nenrusen, denjenigen nicht miede? gut zu machenden Schaden zufügen, welche sie verfuhren. Tiefe Menschen haben ihr Schicksal mit dein unserigen verbunden. Ihre ganze .Zukunft beruht daraus, das; sie Amerikaner sind. Wollten wir ihnen er lauben, ihren eigenen Weg zu gehen, ihre eigene Zukunft und die ihrer .skinder viiirde geschädigt werden dadurch, dasz sie die Ver. Staaten zu 'einem Anhängsel einer fremden Macht machen. Tie oberflächlichen Tenker die lauten Schreier wollen das Problem unverdauten Nationalismus : durch Mittel lösen, die in einem freien Lande nicht anwendbar sind, Sie schlagen vor. das; wir sofort die in deutscher Sprache erscheinenden Zeitun ien unterdrücken, ebenso wie deutschen Gottesdienst und daZ Teutsche in Tn Schulen, und das; wir die nicht naturalisierten Teutschen internieren, llnterdrückt man die deutschen Zeitungen, so löschen wir das intellektuelle M'en von hunderttaufenden von Menschen au. Sie können nichtZ an ycrej als Teutsch der Ungarisch oder die anderen in Oesterreich-Ungarn Anätzten Sprachen und Tialekte. lesen. Nichts wäre grausamer, als diesen .'eilten das einzige gedruckte Wort zu nehmen, das sie verstehen können, 'immt man ihnen ihren '5ßltcfcien't in der einzigen Sprache, die sie kennen, und der moralische und geistige Halt ihres Betragens fällt fort. . .ri bei die richtige Art, sie zu guten Bürgern zil machen? Interniert man die feindlichen fremden der Iki. Staaten, so würde ' sofort ei Niickznngi von 15 bis 20 Prozent in den Lieferungen der wefcut '. fiche Industrien, wie in der Stahl, Schlachtlmns. und Ackerbau -Werkzeug, nvikftrie eintreten. Entfernt man die feindlichen ZZremden" au der iZta!)!ktadt .ary, und Itartii Erzeugnisse würden um 20 Prozent fallen, ?vlch eins Handlungsweise wäre eine eigentümliche Lösung des Arbeiter robü'mZ, das uns gegenwiirtig drückt. . ' lL'ö1 die Unterdrnckling des Teutschen in unseren Schulen ang"ht, 6 bemerkt die 'Jko Republik," nut Recht. Kos; wie nicht weniger, sondern nijt Unterricht iit sretnde,, Sprachen nötig hnben. Tn Nnt.-rr'cht im i 0! ' ,!, t.. i in 1 'U ei i r,rn i ? in nd binden i t r . ' . n d . U ' nvi ..r. i ' v l 4 ( i '(c ( ' rtti s J rl '( f 1 f S t r de i' An rrf-tr'4? ,i -T Cfrmie, t r i i'"s ' (' i 'nn einer fre,M' fnl- f i ie ri u d ' n r r fch.in-diich, f t t df it t 4rr'r'ii' n in 1 'ra4 tounvxn, it t t r f , r t i ') rü r n f" )- 1 Xf.'l f 'i.cr inr', rrhii t z "!'N d .:' !L'r e 0 i r , j in Lei 'I1, l t in 1 1 ? r i t s i t 'ei d t ' "i r iUrtit fi i -trii ii"' I (, ! ifd imifi't N, i ( i, ? , n, t I,l 's i rir '(rnl,e rr'ir nn, m rier. I f ' lri i t y ' t t , tt r in ir' l i r- ii i Ist IN r-, 1 I (,, I, ! UT c ,r 1 l f r r '"'il r' i f f p rr f i r j t il ' ' e n t c e e i ? i tv n ( r n. ri. et r iViT, fc'jf ffi-utt r i J r) r n t t ir jis.f ynh -t (''" l . ' t f fr k ro trr i i 5"? )!,t 4 2 kra'J.fN f.ir yfi 4 , utso fcct: i n r ' n t ' , Dio l)rcnlito der (Läalichcn (Dinal)a Cribmii n't'lilf Kt Isietit''ffn, rul.t, t"if rnf!'"Hli'H tiMÄBf tk ük.,'!lniitf U f,ch ht f rrt J tfllntim C Iti isifir fH'HUti,, ,e V.M!sH Mni" k vt, die i f teil' dnuaer Jnif niri IItr rinnen mit ?'nst, ,r in Jlorm t ','',nuls!i !,'-!, fir litHiirtliU.if l'rirmrni lnlskkich ut Cntf ,,!". i,' itf 'iifttf N ,1 1 Istzk ZN dni"ifi!,,l "(, ?i'ir icftdr zsZ'i'ch ,,,!,K nnibkn. wik v,',!e nre inf die i ( tf o 1 1 ö ein ndrum wndr tuMMicn, m ',, e k!,tir irsst irnf tu!f t'.'riir ins ,M-ti . i il dft BiHi'iftnliutikr'iHK Nlknichikt k',,!krn, lt Aamr wr,r dir ?,'r,tks,'lge ßknkch uuttirtirrt Hftl'r, K, (iürt, lin ( fi ,! Ir'i dir Main if Itiitl ttr lfVrr die 'sJ Mutibiflf ''.'nntfiiliMf i(l V'riiichiirr fctiit ünitflflttdt wrkdr. fnll t si.t, nl m nmnrtiiMt,ii fiii, ft'ilir, die iimt Vifer in drr jÄtiiirn Cnutm Itibnur it 'niiMnilliilfii. rii(f jikkr (ins dr? Vn'if ''Jumrit, Xir Anliinn um dmir Hundert iik plls drmi ufrnmlit und r? kVft ii ds'rn. du tiuislf t'rirr, wenn (,f nt, ihre iVoirtr nicht f(nistili in drn it'iilint drt .Zninni vrk,nni!icht fclirn wrtdrn, iiM im i !.!, g U'rrhsrt, der ! i rttt,irn Cmntm Jrittnne iht hilfrfichr Hand z liitirn. tif ;cils(t iinl, nie irferrinflnn (ich Irichl diuiirlirn kn, Nkklidt ,,it fk eine Z'iki'Nlt , dfitifchrr xrncht filikviniit Vmirt. Iine Mt fif ',l! iiul den Mtn'isti fr ein nrnr? (Mumlirim belastet üiMt I,s.u n Blfik du t'rur rrlroiirn in Mtifctr Veirr und ge ine V tt r stur rt , d,ik sie futls!,rkN erden, wenn ihre Vuftrl dß rrlöutirn, 1111? durch Einsend von Bslnfintifit weiter bei unserer schmier inni Aniibf n muntern. ddrl sei der Asch, lnlsrfjch und q,t." fnqt der lichter. 7s Einsenden der nran,'l'ezahln eines zieijül,riqen Atwimewenl? jit eine edle tut, sie iil berdieö hilfreich, dn s,e eine Ermnnkerunq neben der sinii,i',i,l!en Hil'e dielet, iiud sie ei Tenkmnl der Wiife für leren Veirr, eins den er im stJnirrrn V'rlen Inirb sii'H sein können. Tdber sitlile sch niemnnd diele t'irleqenkieit, der ?ne,I,,t,e l7mnl,a Iribiine hilfreich zur Seite zn sielien, rntielsfrt lassen. Also ein? Werk! Schlisse. Jitiieine beran nd e wird ein fc'ier, srt'mneker Bu entstellen, die Züjtliche Oinnlia Z.ribiine, da? desie nnd rcichhiillig sik Blau des üirfirn in denlicher Sprache. Empfehlungen der tteglerung t$a dc verschiedenen Tepintements in Beng auf Lebendfühkiing wahrend des Ztrieges vorfchlngen. Bntrr Iris? unk Iv.rl,. tflrlll N ?velchlqk n (IftUir st Preis, rtttil in tr ut l Urtf urHiii unk Unuiliranil naHrrnt kr Mrlriir, Ifti'ir yiu'lorbrlut:, tnr .i.'I!un, d'l ',,rii mkak, nia' k, t'iMria unk fknr- Oidilrn Htm ntrrt llilkii,. k.,i ncifhtn. ?. l'rtrtn nk mnrnilifli km trtrnn cn It krtnirnk an J.'rrt rlicii, fii mit krn imi)irl!lutn'H kr olrrnnif ttinn II rm krtnnnt jii mach., irtubrm Ht ui kur',iiiinirrn, t4 k Irrn bff'nfi l'hrtilmn ifi k'ochl w.r'N, tf tirltte T'nlflnti hit B,m'. kch, ttt zustavtzigk UrlturiTn tüt llg hallt. kl, 1,111, ,Nk , k,,tzitk,. ttenc Nttioittobil Nep.natlir lNcrKftatte f.,. d 't N'.', ! n 1.! !.tf '.l'-.i if ,1 V--- Vlllf- U's i (UII "i'! fliil di u.l. ,.,,' f ,'f,? fr.. linier tttiiiüsegartkn. (Nach Anleitung des U. S, Ackerbau Tesaitemen!?,) (,'in gut angelegter, gnt ,gedüng ter und gnt gepflegter (Zarten wird reichlich für de Ä'uhe lelmen. Liepf. salat. Petersilie, Snnsz-Chard. Spi nat und ...sleile" können auS dem Warten geholt werden, sobald sie grof; genug find Chard darf über. Haupt niclck z'.l gres; werden, wenn er zart sein füll- Tlav, darf daher richt allzu diel auf einmal anpflanzen, sondern in Zwisch'nrämnen von zivei Wochen. Ta'selbe gilt für Spinat und für Bolmen. Letztere soll man abnehmen und verbraüchen, wenn die Schotten noch rt und saftig find. Rote Rüben lohnen nur dann das Pflanzen, wenn sie gekocht werden ode? wenigstens eeen,let, ehe sie mehr als höchstes zwei Zoll im Tiirchinelfer haben, ili'enn die jnn gen Pflanzen zu dicht stehen, nimmt man die, die ujou hewiiszieht, und verwendet sie a!S Griinzeug. Wie Spinat gekocht, schmecken sie fein. TaS erste, da? man ernten kann, sind gewöhnlich die Nadiedchen. Tie dürfen aber richt z lange stehen gelassen werden, weil sie sonst pel zigt werden. Weif'.e Rüben lTnrnip!) werden häufig als früher lrün" gepflanzt. Tait sind die am besten, wenn die 'Llätter grob genug sind. ?llS Ru ben gedacht, ms; man sie wachsen lassen, bis sie V, IM 2 Zoll im Turchmesser sind, Aiir den Winter gebrauch dürfen sie erst später aiige. pflanzt werden. Sie bleiben in der CrKe, JäS J-irost kommt und sind am besten iil mittlerer tröste, von zwei bis drei Zoll Tnrchmefser. sZruhkartofseln sollten, alten lar. ienregeln zufolge, erst ankgegraben werden, wenn sie die kreiße eineS Hühnereies erreichten. Man hole sich nur jeden Tag s diel davon nS dem Karten, alS man eben braucht. Spätkartosfeln müssen liegen bleiben, bis die Standen selbst ab sterben der rost kommt. Junge Z.'i-j . ':(,'.' kann man schon ernten, f !?ld sie b Vz Zoll iin Itirrf. rr-r ,ä,d- Crseu miistVn gepflückt werden, so lange di? Schotten noch schon grün nnd di? örl-ken noch sch.?n weich sind. Man mufz ha g'inz den richtigen lZeitpunkt abpassen; sie dürfen nicht zu fräl, grer.!t"t werden; man darf sie aber uch nicht kzart tnerden las fen. V.fr.n üm'.lcn kgekbe Nülen) jn dick stehen, jn ht man die überzäh. ligen Pslänzchen heraus und benäht ne zl!!! Suppengrün. Oktra miip, gesammelt inerden. so lange die Schotten noch ganz jung nnd zart und solange die Samen noch weich sind. nd die FreiheitK'Ponds. red C. Nelll). Hnntorist und Noah Von Verfasser von llp and Tomn the Avemie". Verkiirzt wiedergegeben. AIs Noah an den Bau der Arche ging und sich bemühte, da Volk über die drohende komnicnde Gefahr aufzuklären, hatte er keinen 'Erfolg, weil der Himmel noch nicht ange fangen hatte, sich mit Wolken zu be ziehe,:. Wenn der zu erwartende Sturm seine Wetterzeichen vorauZ geschickt hätte oder wenn er wenig stenS von einem sachverständigen, zu verlässigen Wettermann ein paar Wochen in Voraus aigeki'mdigt wor. den wäre. Kann wäre öc'oah nicht nur als ein Held und weitblickender A'ann gefeiert worden, sondern hätte mich leicht seine Aktien für fein TchiffahrtSunternchmen unter dem glätibigen Volke mitergebracht. Ja, wenn dieses zu der vollen Lrkennt nis gekommen wäre, das; cS sich nicht um einen einfachen Regengiifz hau delte. scndern um einen alle? der nichtenden Sturm, so würden sie freudig ihre sämtlichen Hilfsmittel zur Verfügung gestillt haben, und zwar ohne weiteres sZragen, wenn mir ihre Sicherheit damit garantiert worden wäre. TaS Einzige, ich wiederhole, woS jeneZ Volk abhielt, den Warnungen und Ratschlägen zn folgen und tat kräftig selbst Land anzulegen, war die Tatsache, das; sie der Prophe zeiung einer Sintflut keinen Glmt. ben schenkten, fjcitti wir itnS heute weigern, ssreiheittzöondS zu kaufen, so haben wir keine oder keine ahn. liche Entschnldignng: denn wir wis sen, tast wir in- 5inege sind. Wir wissen ferner, das; dieser Krieg ein Riesenkmupf ist. Wir gissen, wa für uns und die übrige Welt ans dem Spiele steht. Taher ist der A'ann, welcher sich weigert, Zrri heitöbondS zu kaufen, weit törichter als das alle Kolk, daö den Provhe znunze eines ?loah nicht glauben wollt ist Zil schade, das; diese bei den. der 'richte Mann auS ?loeibs Zeit und der weit mehr törichte Mann, der sich weigert, reibeitz bondö z! kan'en, niel.t pi'rsönlich lu tannt werden können. Sie wurden sich sicher in Ihrer Gesell schabt wohl gefühlt tnt-rn f-i die Sintflut köiNN't. 1-e C.fi iirf. heKrr Und die Tol.n aröbkr der Zeck rt ein geistre'cher Fiann l-c .tßtuüaliiteii riunial ge. na?i:t, 7-.H Vierer i'it wiegen die Xefian-ber e,i!ch e'n j,ler. ti? i,t Albe,"!, ferrf(i;::!iert."n 'e. UWlrt fce$ Cn-i'es Wno 'jork f;i. le,t erif-ft, f. '; der linez k'pe le tracht! ich Zuiih'"? t,"r 'hviftm fm tttjola zalt lck. Xxt Vr.iß deckn nz kommt reichlich spät. Viel Kicht enidechm die Herrschaften anch Amerika noch rin.e.'cil. Dle lzrl!l,jahkk:Tonle Zzuk nervös'', schrnache Männer zind s)'rnien fii.d lsadsmeize Tsblette. Verkauft iei o2m Truzz'sten. t iii d P.M.e !i,'! 'i. ' ,,ni,' dii Hi V.'U.e ,1:;. n-.'d s. : , v .ui: .'. ,v;!-ekk1.im 1 ! ! I 1 ( 1 1 im riut.'m,-',',:? !,'p.naläiii".tf.! 1 1 Sich,- n .C 11 10 ti'-.i; t:'..d ! . ' .!te ü den i-l it '1. ii ,,.,:.,!',,; ,,!,!- iw.hi und ,'t d.iiitt weick i der V.u'e, de,, .-.fefdentrae seiner Vi,:i;.-ni a,i, .! ! zu , i,-1 Ta , jedem tt,!tti.'a fcmr pef,i!!s'e t'lttf' !M!k'i!lck, ,t ichenkt. I'I eine et'ckbil. Iiae iiuMiii'titüjt oüit Vt t lr; t ,'tt ge44 eit .'i! bcltiichlen, U'.an nvnde tich an ,bn. ttltUltltHUMIÜtHtlMntttMltfßtWIWttMI . . . . . . . MM tt.l. vtutnü mummt vtiHwmtu - -in !ei4-eien ftn hf h-üMWr Pdt WW fi.r!ut ,,v Hier ti;-N;:t C! ht risenart'a'te k!t'.'t.',, -'v'che d,. ' Vt!'e;tea der k-düiieüd'itil Ninch'er teptenkiervn. ; Ire's ftlt ef den ?frtt se s1,i!dsiiß-7xkerütiö' i C-It i't d ? Z I. wo die Ha:,5'r Ut Ktl Ktt'ü'r,k'.'nckf.t der ?.",i,d.!,'., iuM.et-.M. Um Ich K;:'t lederte t in der stn-l-. D i.i!-.! O.feinl'en ju ji.tuit?. Ni.it e m m fiÖ w t den tvri.iiil'-ir. I iM'.kleit unf.te )isn SJl'ftcn Kk.umt -frädrett! die 'i JlufuvM flüt l'.-n-!.uidr!en Ist. ' CchMdn i Jnntnkoendi wkk f-ir Im er. Irr Tirnft ds,'rNr tn !, d srlr w','. i Henry Lehmann & Sons I Innen krtvre. 3 lef. Xetifl!! 407, J V ?.ir,e, ttraf. niiniMiiiiHiHiMMiiiiiiiiiiininiiiiiiiiiiitiwiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiii Jlt kik:z Tfllar srcirtüiNa. ir tvitb l.i.i'enb CeU ien vsk den Ul.iÜftti iu;5 jtchcbuiidtttfccheunD je.1 ziz ter iyftM t.-en.ac. Üt W!kS 5i CichltUHJ von dittidtttneun u;.:5;:;,',i l'ciieui;Se!ni e.:. te.i gt ,;. :t l (;',;.!':..t:t, tciru iUif.x tut vkiö'.fchcn il'et'ta jeutfntst, ,titiju UiKiU et irttd eietSurtftt Ct'cr.iäioncn schtlittzlct gkfla.Kn, RtntZkn in ne von Ztnkt 'JJetlcit licftit ge uz um ün f Runter tf an j u Hbf ünfit Uiiuitttn zu ittl'iiiocit. t!r wild, i:t ticj'uiit von ,'otlji;. pa'tien", h'.liiec:l!.!,!,!Z crietzungtit die klile iZÜrförgk zultil nciden las scn. Er wird gkliuz Hestpslasicr und BkrbandjZ.ize lic'iüi, imi taufenden veriviindcikr Soiduten yurn Nutzen z gcrcichcn. Irrer Käufer eintZ FreShel.'SSondz erfüllt einkn be'ümmlcit iiizridicnst für unser V!and und unfere in Jrani reich Icimpfenden Jlliizen. Die CrWU S teibcKsfiileite. Aus einer Hiebt des Schnbanttä sekrelars W. W. 3Kcboa. Ich glaube, du!) die amerikani'ch.' Jlagge, dos T'anncr der Freiheit, auf dem wir vor einem Jahre du Avljchaft verkündeten, Ctiij die Welt für Temokratie sicher gemacht wer den soll, triumphieren wird, und wenn die von unsern tapfern Sol daten und Matrosen mit Hilfe von iiuch 2'iüitneni und Frauen und Lindern von Amerika erreicht ist, so wird, wie ich glaube, von neuem Friede in der Well herrsche, der Friede des Anstands und der Gesit tung, der Friede der Gerechtigkeit. Toch der Friede der Welt kain niemals gesichert werden, bis daö ganze deutsche Jdcal zertrümmert ist. Ties Ideal ist ein obftobendcZ und unmögliches Ideal, wenn die Zivili fation fortschreiten soll. Wenn die Zivilisation rückwärts gehen soll, dann sollte eZ verwirklicht werden. Ich glaube indessen nicht, dah wir wieder in die dunklen Zeitaller zu riickkchren werden. Wir mögen durch daZ Tal des Schattens gehen, bi3 wir den Sieg erringen; doch so wahr ein Gott im Himmel ist und so lange Amerika eine Seele hat, der Sieg wird unser sein!' Man unterstütze die deutsche Presse, indem man zu ihrer Perbrei tung beiträgt. ,, i' n ,r ' iu- ' 1 w' A 1 1 ( w , I rz-M-rJ KciyJgl"..;eT.jticti Autorisierte Dodge Bros, und Paige Dienst-Station Herr Schiltst, der eine lang jährige Erfahrung mit Todge Vros. und Paige CarZ hat, wird den Wünschen seiner Kunden seine persönliche Aufmerksamkeit zulven den. Vollständige Tiensiausstattung. l.oui8 Lckmik North Service Station 3119 ordl. 20, Str. Tel. Vebster 3548. (Boulevard und Emmct.) ' imi Cir-Bargalns 191? ttizi, S 'S 5 VtiMr JU ' 1917 Ft ki.t',irr.. (' 'i 1917 OUl.rnt.liile S ß TaeiRff, 1 1917 Grnnt fit Ko.ltr .... ,," 1916 Hu.Wn 6 i 7-riAg!er 7i 1 1S1 Itillrk leirlito Fi 6 Ttg. , 1917 Mstwfi! 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