Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 23, 1918, Page 3, Image 3

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n.ich'ie? Jahr cn fulcheit wMlchrm
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Huttalilii, nicht onnnHirifrlt.
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rtinfer mich die Herren Nei Nne.
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Ulavker- und
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Msolvterte im Jahre 1011
da Chicngo'er Musical Col
lege mit höchsten Ehren und
erhielt goldene Llnerken
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t s f vT ) 1? Vlnfi'rititit'n stfftiilfrii, ht'iu'it li.l)
iNtt ''Ucüfi k'i! flfi'fiiH'üiK ntnisiil
(iniidlofu an Hvlitjom duw .", ,r.
sonnt fi'ilittifii.ti'ii,
('in gs',,ntiqkx d,sIg,
Tifrcc, 'Mr., Ll ptil, P'etce
Ü'oiit.in hat sich in der drillen ftrei
l ei!.'ln!eihe selds! tibcrtroHen und
den 'i-tpfi stelteterl, das; seine P,ir
lier l','t1'!t j',?Irieli'lz iind mtsierst
1,'nal tind, lii'l'lil das Oüoinni des
C5oitnf ij nur ?:i:;u,000 bctrim. tnue.
den hi jcfci dereit $7 Jm,()0(I qe
zeichnet iind tnon ist allaeiuei der
Ansicht, das; bis zum Selilns, der
ainpeitine. am 4. Mai, eine 'Kil
lieit rtU'OKlmirtU merden wird, Tiesee
üHefeiierfüla ist Iiativisächlich den
Veiüill'tinaen im ttamvagneleiier
W. V. Mvnle ttttd den beiden
Tetitichaiüetisaneiit p,rttz Stein-
kratiS und S.'enie Tanner jn ver
danke.
ssontitt, rrhiilt $1,800 znriick.
Slnrora. 3lcbt., 23. April. Nach
einer Untersnchnnct der lschiis,?
diicher deS Hainiüon Caunlu durch
die K(ci der Cn'nerzahler desselben
stellte sich herauö, das; in den lebten
Jahren in der Berinnlwlig der
Cotintn Geschü'te verschiedentlich Un
regeliünftiakeiten vorkämet: und
mehrere Kirnten tnehr Geld zttgewie
sen erhielten, el ihnen zulam. AlZ
erste derselben wurde die Wheeler
Lunther Zridge & Suppin Co. van
Teö Motnes, Ja,, veranlagt, deut
hiest,U'il Couttty'Tchabatnt $ 1 ,S00
znriickztistcllcn, dic ihr fälschlicher
Weise ausbezahlt wurden. Tieses
Oseld soll dazu verwendet werden.
die Viicl'er des Count van IM
bis 1 0 1 F genau untersuchen zu las
sen.
vlvkichcn Bcschivkrde ein.
Lincoln, Nebr.. LZ. April. Herr
3. !K. Thortbiil, Sekretär der Ff,
iiiers' Co'Operalive Ass'n des Staa
tes, reichte gestern bei (Äeneralan
walt Need eine Beschwerde ein, in
welcher er die Central Granarie
Company deö unlauteren Wettve
werbes 5eschuldi.it und angiebt, das;
ledere, die zitgcblich etwa 60
trcidespeicher im Staate kontrvllie
ren, in Merne. Cusler County, von
10 bis zwölf Cents Per Bushcl mehr
für Mais bezahlen, als der lokale
Farmer Getreidespeicher zu zahlen
imstande ist. (Gleichzeitig weigern sie
sich aber, den gleichen PreiS für
dasselbe ttarn in Braken Vow, das
i,n gleichen Caunty gelegen ist, zit
bezahlen. Herr Shorthill behauptet,
das; die ganze Aktion dahin abzielt,
den Farmers' Getreidespeicher auS
dem Geschäft zu treiben.
Die New gor? Tribune läuft
den Ereignissen mit Siebenmeilen.
stiefeln voraus der nächste republi
kanische Präsidentschaft? . Kandidat
werde Theodore Noosevelt sein, be
hanptet sie.
Nach Wetteraussetzung
benutzt dieses Mittel!
Benutzt Ekgag', Liniment, m die
Schmerzen od Leide nach Wet
teransselzung z vermeide.
öln lolche. die iedem Wetter an.
gesetzt sind. Laßt Euch durch Cure
nasse und kalte Arbeit nicht mit
Rheumatismus und MuSkelkrämpfe
krank machen. Verwendet Cloan'
Liniment für Eure schmerzenden Ge.
lenke und Muskeln, steifen HalS.
'Serenschuf; und Neuralgie. Auch für
Quetschungen, Verrenkungen, Zahn
schmerzen oder andere Leiden. Seine
wärmende, besiinftigende Wirkung
durchdringt die entzündeten llenke,
beruhigt die überanstrengten Muökel
und Nerven und beseitigt sofort alle
Schmerzen.
Slaan' Liniment braucht nicht
eingerieben zu werden, um erfolg,
reich zu sein. Bedeutend besser olS
Salben und Pflaster, ist rein, klar
und leicht zu verwenden. Half vie.
len anderen und wird nuch Ihnen
helfen. Reichlich grvk? Flaschen
allen Apotheken.
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filttttfl tVitfr. ein ld Cthntn.
Ult. II fV H CufanrM fft.ich unh
den ÜU: .0 ?an',. ed I wcU
ty trsr, U t-w'c kxid,n f!wnl
häuten f 01 tfl sin enVfre Cuf.inna,
Hl ich in fltrfcthnf ftffcVn. o'l di, in
i'nfntm (Tdifef! mt, ur.b bi juni?
(pfatifiait b,j mit HttMxh nema.t.t,
und 0iilhc t?nl f.t nicht f rtaf fn, ha!
ntch'I tjrttttninrfR."
,cb tfcht w,it. sittibt" flb
Gräfin Ursula intiitk. .Wir Ü?,'n
schsn habm nur inen frn SPIitf, w!t
konn'n mit li;iin( irl mir Hit tfch
haltkN und sii, rtfe r Wi,5,t etten
nen. fcal übrige miifjen wir Bett iider
lasskn.'
Wkn! ?isik spkiikt trflm Gräfin
Ncdern hufbet aus d,t ivitftlidicn
kZchlesse. und bis Itjr siühlich ttgeq'n
kiltkn. d!klt,n krschrkist !n il,krm'Will
komwknqnik tnt; Wal Ist geschehen,
Iisabelh."
CJrfifin sJIfb'in Irachie die Nachricht
bett tufnntml Todk. den ihr v!örn
lusenS durch ine Tepksche mitge
theilt.
Qusanna lcM! Pl rrtttbt Ifinen at
len schwet. bal anSzuberiln und ba!
zu glaubn. Sie waren olle auf'ö
tiesfte erschüttert, und wahrend x'a
sin Nebnn mit Comteh Mri! die so
fertige Nbreise nach Siohrborf b?
sprach, trat unerwartet Guido ein
ß, war tvdtenblelch. faßte Elisabeths
Hand und fragte nur: 3st tl wahr?
?lisakthi trauriger Blitk sagte ihm
alleZ. Kraftlo! sank seine Hand
herab, und in seinen Augen lag ein
AuZdruch der die Elternherzen zittern
machte und sie ahnen lieh, dak nun
ihr Soh.t erst recht für sie verloren sei
(5ha Ciuibo faß! mit der Hand
nach der Stirn, als müsse er da etwas
festhalten, da! zu zerspringen drohe.
und wandte sich zum Gehen, ohne mit
irgend jemand ein Wort gesprochen zu
hadkn.
Graf Neckenberg hielt ihn zurück:
Bleibe hier. Guido,' bat er,' laß uns
zusammen der theuren Zodten geben
rcn, uns anen ttt es oiiter ttio um
Susanna." ,
Mit dem Blick eine, der allen inne
ur Halt verloren und am Rande der
Lerzweiflung steht, sagt Graf Guido:
.Wenn euch mein Leben lieb ist, sprecht
den Namen nicht ul und laßt mich.
Ich will allein sein und alle!n bleiben,"
und ehe ihn jemand hinbern konnte,
war er gtgangen.
Voll TobeZtütgst blickte ihm d!k
Gräfin Necken! :rg nach: .Geh zu ihm,
Gerhard,' bat sie, .er wird da Leben
wegwerfen."
Graf Neckenerg schüttelte ernst und
traurig den K. pf: Laß ihn gehen, er
muh sich zurcch finden. Er hat flutn
tuet genug über uns gebracht und hat
kein Recht, um Susanna Falkenberg
in solcher Weis: zu trauern
Ter junge Graf hatle sich wieder
auf sein Pferd geworfen und jagte in
wildem Trabe durch daö Dorf hin.
Der Schnee flog nach allen Seiten un
ter den Hufen des NosseS. Da schöne
Thier zitierte vor Erregung, da S zu
Immer größerer Eile angetrieben
wurde, S bliej die Nüstern auf und
warf den llopf zurück, nahm der
schneite Hecken und Gräben mit Leich
tigkeit. Da, mit einem Ruck, brachte
Wraf Guido da! Pferd zum Stehen.
Er wußt nicht, warum r so dahin
jagte? er hatte kein Ziel vor Augen
gehabt. Waren Roh und N!ter ge
stürzt im schneeigen Wald und todt
liegen geblieben, S wäre ihm gerade
recht gewesen. Ja, wol wollte er?
Susanna todt! Nun halte er
nichts mehr z thun; jetzt nützt ihm
kein Warten und Harren mehr. So
lang sie lebt, schien sie ihm nicht der
loren zu sein; solange sie lebte, hoffte
und wartet r, wenn er sich auch nie
klar gemacht, us waS r Karten
wollte. Nun war sie todt todt
verloren für immer, und den neuem
faßlen ihn Eroll und Zorn, daß man
ihn von ihr getrennt.
Langsam ritt er zu selnem Schloß
zurück; er muß! ja sinne und denken,
mufzie sich jeden Zug ihre Gesichte!
in'S Gedächtniß rufen, iedel Wort,
da si geredet, als er noch vor weni
etn Tagen cn ' ihrer Sei! gesessen,
S! hat! zwar jede Anspielung aus
sil.ha Zeiten zurückgewiesen, aber
nicht mit der Sicherheit einer glückli
che rau. s,nbern als fürchte sie selbst
tU Halt zu verlieren. Und l sei
eS ein Triumph für ihn, wiederholte
k tt sich wieder und wieber, daß Su
saftfa nicht glücklich gewesen sei.
Warum h-n! u nicht wenigsten, so
lange leb, um ihm fszea zu kinnen,
W f ihn g'!tt ufoi :a hatte
er Ihiii Wert hm-z'ie'en. Dann
U 'fX fti,ie!, Kik Bsrw'.ksk in ihm
e J, bis. tt In bfer Sif kr ' r:,
t'nI cr.'eren f ricf, Ce s:h af.
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l.'rthe In tViinftM! (rtirttikn; seiin
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Jit.i't' fte tyiluf.i'n. ' s, ,ü
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.'irnurt miiiti.ien und kf!' s'-e In d.i
'fott!Mii f?e tr,i,ifn. ltnt ihre f,i!le
Ctun baüt t gdtts,!, Intzdem ff b!e
.ii.iu eine i cnrtrn nor; ein f,n,!af?
V;il tuiv und hultf et feinet t? re
len Cfh(l1 biisut hinien mUsn.
."un trat st, trbl. ? er tHebante
(Hil:t It n fast um bei Verstand, uns
'lebet btuettt er feinem Pfeibe bis
boten in bi Weichen, daß et sich
yech ouslaumte.
vor seinem Cchleft anl,tna'
sfrang et ah, warf bm !iieitl,cht bit
,1iiiiel zu tmd ftnb Pefetjl zum Än
svantten. Pf wellte svri, mMiit kam
tnen rvol wellte, mochte irnben waü
wollte. (?r traf in ller Eile einige
Anerdnuitgen und szgte dem Inspek
tor, baß et uf lange, unbestimtnte
'Zeit verreise.
Prst nach Rohrberf. Susanna, die
lobte Susanna noch einmal sehen,
und bann fort In bie weite Welt, gant
gleich wohin, nur unter Trubel un
Aufregung die inneren Qualen erlbd
ten, ober, wenn eZ nicht möglich war.
rem Leben ein lnde machen. WaZ
galt ihm da! Leben!
Ueber dem Pfarrhaus zu Rohrdars
lag Zobtenstille. Im größten Zim
mcr, in schönem blnmengeschmiickien
Sarge, lag die junge ffrau Pastor, in
ihr duftigeZ, weißes Brautkleid ge
bullt, bleich und still, aber lieblich und
friedlich, und fcber. ber sie anblickte,
schien etwa! von bein Frieden mit sich
zu nehmen, der sie umgab.
Da empfanden Bater und MuIIr,
denen fo unerwartet die Tochter ge
nommen war, das empfanden auch die
Geschwister, und keiner wagte zu kla
gen, daß sie von ihnen gegangen? eö
war ihnen, alö habe sie so das beste
Theil erwählt. Im Brautkleid hatten
sie Susanna zuletzt gesehen, im Braut
kleid sahen sie sie wieder, und jeder
wtchte, baß man um bie Stisanna von
setzt nicht mehr bangen und sorgen
braucht.
Und die da auZ und eingingen im
Tobtenzimmer mit leisem Schritt und
stillem Herzeit, sahen sorgenvoll aus
falkenberg. Der Mann, ber Susan
na auS dem Elternhause geholt, hatte
!ine stolze, ungebeugte Haltung, schien
voll unerschütterlicher Energie? der
Iliann, der an SusannaS Sarge stand,
war gebeugt, war alt geworden, als
seien Jahrzehnte tiefen Kummers über
ihn dahingezogen. -.
Wie eine unsühnbare Schuld em
Pfand ek Falkenberg, daß Susanna
den Ihrigen verloren war. .Ich habe
Nr flind schlecht gehütet'. Halle er
,nit bleichen Lippen zu Superintendent
beinhart bei seiner Ankunft gesagt.
Werben Sie mir vergeben können?"
Ein Mensch kann den andern nicht
hüten," war dcs würdigen, alten Man
neS Antwort. Gott giebt und Goti
nimmt und Falkenberg Halle ge
schwiegen. Er trat nicht mit den an
dern an SusannaS Sarg; allein ging
er hin, und die drei langen Rächte,
während welcher die iodieJrau Pa-
stör noch in ihrem Pfarrhaus stand,
hatte, Falkenberg an der Seite feiner
stillen Frau gesessen, neben ihr gekniet
in schwerem, bitterem Kampfe. Wie
banc und lang die Nachtstunden wa
ren tn dem stillen Todtenzimmer! A(
leS still! ganz still im' Pfarrhaus,
nur ?salkenberg wach mit dem nagen
den Schmerz in der Brust. .Aber jetzt
habe Ich Dich lieb" hatte Su-
sanna zuletzt gesagt, und , je langer
Falkenberg in bas Todtenantlitz blick
te, best, stiller wurde eS auch in ihm?
eS wär Ihm in der letzten Nachtfast
wie eine Sünde erschienen, Susanns
noch einmal dem Leben zurückgegeben
zu wünschen.
Die Todtenglocken läuleien. man
trug die Frau Pastor in Nohrdorf zur
letzten IRuhe, und diele Freunde gelei
teten sie.
Tal war ein traurige fiebere
hen. als Pastor Webers Eräfin Re
dern und Ksmlzß Ulrike die Händ:
leichten.
Und am Graoe stand einer, der ke!
nen Fritten im Herzen der allen Halt
rerloren bitte: (i)raf Vuido Necken.
fcerg.
Fslkenbert fth ihn und empfand
keinen ßrcfl g'M ihn; h:t beschlich
r;i n (ytnifil stillen yieicei: der
Mann brauchte sich nicht vorzuwerfen,
ß er die Zodte zu wenig geliebt hfl;
te. und über Su'annat iarz hinw".
ük er ihm die Hand reich wön
vtb wieder saft'n: Polt helfe r.S bei
n. Herr
l- n f-ch"irt?f Pak! er hatte b'e
rt um t'.'rcf o'cn: "n; ttt al'k
j,ei,si::r.ctrl !,ts t,n S;'C, ,
"d 11 uj V. . In, ln. tit Vf
UiN'ft tij.t Hl 'r.-'U hl tv'isi'
'ijtii, tzdUtdig. i trCtn
4? im ieS CN bet ".
ts reiset e'.l Iftu 0?ti,i
iss ptt.kins,', schaut !e. !S tt b!
i.oi ii,f i m l-tn i ftij f i -m
( !, nd da,! ttl .j?rt üi
t(ft ni!:tt.f.
staff,nkK tf'ii ff?, ?! tvc3!
wlife. I I bei tti iit't fll 0,,ih.
,'ci?!bk f.Wfll Ist, 15 1 s'd C'tflf k!f
4iKh! !! letju Itib rut ;'5tib
stehen. h f,'! ' ( I t-enll f.Unb
ff spke.ie. ttt Val Mnn ich et
IH n, jdfite et lifurbllch.
ttistinint klick!, id'i brt Cttnf an:
.tch werbe iMrirrn." sizte er. lind
j e i f Cf!pue hatt und ttind,
Und we htwlivt witts s, V.'enken
t!f,tit!neti 5IMI.1 In bal !4b. l' t t:it.
le fr? lebten verspieln, bei, C'intin
ein Freund werben, ur et tvctTte
sein ii'e, sprechen le iten, feste ti lv,il
kl weit.
)n den N.i,p!ji,igsj,sn Utitn
die Berwanbten tsllf b,il H !enl ni
rerUfsen; jeben tief seine Pflicht, und
falkenberg trat ge.rz olieirt.
?l wat biinlkl pewetben und im
PfikktzanS war ,1 eiufelich still. Ja!
lenbetjj ging eiil einem imrntt in
bal öiibue: warum wollt thi denn
bit Omsamieit ss sehr Abrücken, et
war ja doch Immer allein gewesen und
halte auch Immer olle! sein wollen,
und brüten In seinem Stubirzimmet
lugen all' bi Bücher und Schriften,
bi sein ssreunbe kzeiiZesen, und die
ihn olleß hatten vergessen lassen! ör
würb, sich wieber in sie vertiefen, und
alle! würbe sein, wie ti sriihet war.
Oder brch nicht? Dort am
Fenster hatte Susanns gesessen? würbe
er das derzessen können, würben seine
'glicke nicht immer übet bit Büchet
hinaus zu dem Fenster schweifen?
,?alkn!erg legte die Hand n die
Stirn. Nein, es würd nicht mehr
sein, wie ei früher war, eS war jetzt
alle, olleS anders.
Falkenberg verließ daS Pfarrhaus
und lenkte seine Schritte dem Kirchhof
zu? er wollte noch einmal an Susan
nal Krad stehen. Draußen leuchtete
der Schnee, und weiche, leichte Flocken
sielen vom Himmel hernieder, atz be
dürfe die arme, kalte Erde einer dich
teren und wärmeren Trcke.
SusannaS Grob war ziemlich vorn
an, ganz nahe bei der Kirche. Azlken
berg sah, daß jemand dort stand und
forteilte, alö die Kirchhofsthür knarrte.
Kränze, und Palmenzweige lagen
auf dem frisch aufgeworfenen Hügel,
und auf die grünen Blätter legte sich
der Schnee. Der Pastor faltete die
Hände, blickte auf das Grab und dann
zum Himmel, und eS war ihm plötzlich
eine Beruhigung, daß Susanna hier
unten und doch dort oben sei, daß sie
keine Thränen mehr vergießen, sich
nicht mehr infam fühlen werde. Ihre
Arbeit war zu Ende, seine sollte wohl
erst heginnen. Aber eS sollte eine an
der Arbeit sein, all die hinter ihm
lag. Nicht im Vertrauen auf seine
eigene Kraft wollte er darangehen; er
war an seiner eigenen Kraft und
Größe gar erbärmlich zu schänden ge
worden. , ,
EI war einer an SusannaS Vrabe
giwesen, den wollte er suchen. Er ging
an bie andere Seite ber Kirch. Auf
dem beschneiten Weg wurden die
Schritte nlcht gehört, und der Mann,
der unbeweglich an einem Kirchen
Pfeiler lehnte, merkte Falkenbergl Na
hen nicht, bis dieser ihm die Hand auf
den Arm legte und fragte: .Her:
vraf, warum sind Sie hier?'
Der Wras fuhr aus, Falkenberg
konnte seine Züge nicht mehr erlennen
aber sein Wesen erschreckte und beun
ruhigt ihn.
.Kann ich nicht sein, tvo Ich will?"
fragt Graf Neckutberg rauh.
.Ter Kirchhof wird geschlossen, Herr
Graf, wenn ich jetzt nach Haus gehe
.Lassen Ste ihn doch schließen. Wer
sagt Ihnen denn, daß ich ihn verlassen
wrnr
Falkenberg ahnte den Sinn der
dunklen Worte, ließ sich aber nichts
merken, sagt nur? freundlich:
Ruhe beS Kirchhofs, Herr Graf, die
Ruhe der Todten darf nicht gestört
werden. Sie Haien mir versprochen,
zu mir zu kommen, ich rwarie, baß
lsie Ihr Wort halten, kommen Sie
mit, um ber Todten willen.'
.Um der Todten willen!' tonte e!
In beS Grafen Ohren. Ein Stöhnen
entrang sich feiner Brust, aber ohm
weiteren ZZiderfpruch folgte er dein
stumm doranfchreitenden Pastor,
kIst'.setzung folgt.
-iHmBildeaeblieben.
..Gnädiae Frau sel.en heute au? Iti'
ein Blume . , . .'
.Die sofort treusten wird.' . .
Äbsubr. ?.lmmermübchen:
.Wünscht der Herr morgen früh ge
weckt zu werden?"
f)txv. J&Ut mist, mein feilschst
Fräulein mit einem süßen Kuß'.'
Zimmermädchen: lut, ich werde
e! dem Hai,knechl siian!"
Kurz entschlossen,
Darre: der vers,nqei,n Woi,'
sind tret tJ'rsrfiiehene So!dt'n fce:
Zhnkir in der Küche aewepn, Anna!"
Köchin? Ach, gnäsige Hrau! An
de.t fl'ischsvsen Tagen kommt vvn
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iibersteiaett. In einem Bezirk waren
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f 1,000 zeichneten. 3 Teiitschanteri.
satter. Vetjiere kennen tliee Pslicht
gegen da? Land ihrer Walil,
Wilhelm Piitenseit tind strnti felir
ien kürzlich Von ,igslett Ja., zu
riidf, wo sie tu dem Leichendegäng.
ni Von L'.iillielm'ß Onkel teilnal,
nie. Der Belslardene starb am 8
April an Lungensieber. Seine Frau
starb ritte Sh'mhe später genau um
dieselbe Zeit an derselben Krankheit,
Prominenter Attsiedler gestorben.
Okceola, Nebr,. 23. April.-Im
Alter Von 75 Iahrett starb hier Herr
William Campbell, einer der be
kmmtesteti Vurger deS Palk Contity,
an einem Selilaaaüfall. Die Beerdi
aung erfolgte hier am lebten Sams.
tag unter Führttai der Freimmircr.
bei denen er ein kiertwrragendes
Amt mm? hatte. Ter Bennichenc hat
sieh verschiedentlich im öffentlichen
Lebeil zum Besten seiner Mitbürger
betatiat. Er b'nlerla stt seine Witwe
und fünf Kinder.
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