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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 22, 1918)
Ecitc J-TiNche Cmnha Trldilne-Montasi. Nn 22. April lMS. in üglicke .Onirthn Tribüttc ii im mj rnnin.a u.-.val j. nun, J.liüfl )t..i,J Ht, 1U.mi mtll , Ownh, ! I'ftil 7m11IMi Tut Km liiert, pe, t-.f- ,0j dkck di, 't, frr ;UH "i kin,kte ?,mnnl V. sin df ?.'chfrf ftS fft Htiflef öN,rzb!?!l, Hl Jkk fl.N), v !..!., , !c,h 1 ,,.,, Y?.., Atm .l-I-4 ft f-.MiM Wtt'k Mf.h 1. 1811 ftt ' tt1l'Jf:Ck f fth, ,Nit '., r ,t i.'l if (Vr , Mrtrtfi 8, II.?. '0H ?.',d,. Wit, de !?.'. 5i-k,I l'.Ht. .r ; wanuiM .' jv.,; de. V Keifen hditfcit. en1?,, Brrn-?',. "riHiM;!,r : '! V. W: d, r r.Uiv.len v1! ,. ü v-i , "'lii-dVrwt Ct.vH',V! u"; S'suni f ii de ß'ftu' f(. !! "t.,,e;!;e, ins Birrnl.Mf ,ir dn n.t fr int dn, H'!-!fr!MiM,T!i de Vv tt !! !' ! t! e! I wt i;z d,r tt. ;t n i r .nct.'idiM (1- '.! ' t .': Nn.t ,"e ,!.:. Dcr Bcricidigiililiörat nu dic (soiinl!j'5lcrlciliipiiriilr 'rM f ?!t!imif f ruf f.'il;C'Mfl.(ir,fT fciR, h fttfKfl HtÄffül'H wkde O'Nd r wl der ftifi.l'rntüig'. ; !''' -t , ! vt - . ! CuC If h I" ! i'.tt-!(N-.iN"tt ."!) . :rrt-'f!,H!;iu-,!.-?fn n ,n, !.'.!,'' der titr.H.hMnj f : ! r sf : ; -ti in s;ra't iiilieieneri '.'!"' , v n V ! X dN !, ,1 ! Nrni .V'.Ne. d n ?:';r.T M '". I e inr de lu-.i'ii'ii 'IV,.. M. ;e.t i.i.-w d.; .v ( d!.-sc ;.!r indt l-iK'.trr ttvrVn r.H , KU ft'? l)tp)Vittf t dck S'rc,inu,'k','"-.'s', $ au' tmülnm-ü Iwht feil Ht unt-.t iilvtllifav X'n'.-l! l, ! n . '! 'U'tl' 11 !! 5 (li'it t,'l,i1i:v,li"t, k f (!'(' MiUU h'k.!? fn!;t'!,!i In, cf'.irM' 'l'l uvt'ni ,.!'.cn. Xi'r V'ivt Kniht: '".n 'i' (5inn'l;) ";nt1,!iu",i!'o. ivt.vn:- .? nctic v;'f:tnn i N-s s;tt,ito "!,''sc!ös m.vit fl IriiN' Cl'M.l." ,!!', f?.fi.'t Ci !iTt1 1,i;tuf U; t. t't: t .I rr Nit ;Vi'f.f ri:rt !'!. t'a!?ni.!u?M M HvtN-n fM',N-:u Kift d., efM k'l'Ze V'i'lilC ftiMC ! !, Nr raae !Z Jvt J,iti!-o. l-'ö ,nüt i.r Jl.'MiT,!-f,.iM,,äfi!,t r::t enut ,h, tv.i!.i r' ,rv,tc. J Mvi-'trrrt, !.'!: in drr .,1N?!'.':-.'Z S,!'i.t j'.n!' io;'!'C !,',,! 5.!lu-n oiifim ViT drr fl.MS'.i 0!t (V 1iM"r nii''.iin''l!, rde und d.'r k','!! ,',!? U.'rtciattffvtM äf'rt rtli ist' IiirrmMc'u Ci'irWilt !vc!,'tt, lulvi -Jii'on di'n trflilfiü ,lmt riiie v;:i.!:r:'I jJvt'vinM wk. W, i?t !j i't'llüäüVIz. hi'z rj jcni rinjclni'i, frt unktet tr fiiimiiM flfiiioh eruvttVn lonnto. C5 rt willig, dtifz in l'.'ii-'n-tt r-aiirtt, tno die ilVoalutff; ei ner ,'i'rI,?i!!'Z im!'p lifi'.t. der ?tn fli'fhijfc nd:t vor die Ci'lmw'Pc. l'i'rc iiilacn m-h l-crhinl v.nrh. In Agilen nu'iifu Zcn.-rn der l!i'!u-rirctii!t( t'or'I.idi'n'wc-rl',, und nnf dicic St'ci?c 111 die 'i'börk'c ilirc l5rk!idigungcn rinzichen nd die lliic fiistcu nitmi.-fdit. 'oUljf Auö satten feilen dann dem Cemniy ?!n walt ii'-erwicsc werden mit dem 'ei'langen. die Tkrafverfosaüng im tar dein ticum Zedikien Gesetz ein-zuleiten. GS wild erwartet, deisz'dic Cmm. tn Behörden sich dere:ls den Rat schlag ur,d die 2!iihirf;t'it des Crnin. li, AnwalteZ stS'.-rn, ehe noch der betreffende Fall in das Etrafverfe,s. nuitejvftoMum eingetreten vt, damit die nötigen Vorarbeiten in vcrsich tiger Weise genwcht werden. b'ö werden diele unbedeutende ?äl!e vorkommen, wo ein W.ir. nuiigöwort oder eine Wabnung, so. I, 1 n.M ttl IM ,', WovV lt br und Ios)t sich nicht unvorbereitet überraschen. Die Brennstoff. TL'r Zr 1. . vfj ... i iiju ts? na iti iviiai vti uiaiiiui Ä iitn 1,1 rt l r ij dcirs. In solchen Fällen ist es im iner gut. wenn die County.T'chör. den den kebcrtreter verladen, in einem Versuch, Jedermann zur berz lichen Zusammenarbeit für das Land zu veranlassen. Jedes Mitglied Ihre County. Verteidigungsrates, einschließlich der Prezinktmitgliedcr, sollte daS Tedi tioN'Gesetz einem genauen Studium unterwerfen. Wachs mseit empfohlen. Wachen Sie sorgsam über die Ber breitung irgend eines Pamphlets oder Zirkulars in der deutschen je ober tvm nwMU-Wn '.i,ttsl!a?ett ijrfjv.il-si-'te'.ini. c c ci.iut'ni. ! i-.tt Von'f deS -i'nntKT sich noch ttinilnilri en'Miirn fe"i;!e, w?S l.irt.'rbrr ihren rt-ruMen" o'itemMüf.tii t-edoiirr lofii!! tw::ie. Für fe ?.'eunn?aiN!,'if-i, fei liier r'd ?mna! wiedeibelt. das: nach nie'ch 'r PiN-anl,t in den liäch'ir M.'üalen nicht Z eintreten wird, was r'uc bill!s.i!,!g der .Noktenl'reiie tc rm fn.i-tii konnte. Trctz vrrmebrter Vrvdiikiiott dirie in-.t den, Jnwach'en des f-S di'ch keüien schritt und r Ii!,t sich leicht berechnen, d,!'- die ,IN1,. ren Änf.'rdcniiiiie,'. tn,U die Jndn'irie. die bncn und die ch,i''i!!rt - de Zi',efcnliaif!d,lse't un lerer Kelilendergwerke siellen. im nit,'ien ' nter, wenn ci bald vier, bald da kerkekrUiorilnaen zu tibenvinden gibt ' die L'unfer der bis daliin nengedonten Ozeaüeiüip'er immer prönerk ,sfen de? venetigteil Z'rennsU'fte in s-.ch ainrlnnen werden, pur unter Vora,l5seHna befriedigt werden kenn.'!,, deist der 'rivatinann schon .! seinen Bedarf an Wint,rkeb!e dokt. Jetzt i't die Brennitoffverwaltmig ; engsten Znianünenarbeiten nnt der PaHiwrrw.iItima in der Leige. sur "i gerechte Aerteiwnz der Kohlen an d,e .anöbesit-er zu sorgen. In, mn?rr wickelt sich der Frachtncrkelir auf den Salinen glatter ab als nn ntcr, und vor allen Tingen werden im Commcr auch bedeutend weniger len gebraucht als in der kalten Jal,rc5zeit. Tie niben produzieren schwarzen Diamanten Tonnnec und Winter. Tie baden aber nur kränkten Ilaum zum Aufspeichern etwaiger lleberproduktion. .alt der kai'.f der Produkte nicht gleichen Eckritt mit der Förderung, so sehen , die Gruben genötigt, die Produktion, zu berlanglainen. T,e dadurch ; ikrfachte Berringerung der geförderten A'eng? kann aber nie wieder gemacht werden. Eine Kohlenknapphcit im Laufe des Winters wäre unauZbleibliche Folge. Welche Unbegum'.lichkeiten und Härten eine solche Nohlenknavt'beit Lande hervorrufen kaun, davon liat uns der leyte Bintcr eine kleine be gegeben. Jederniann sollte sie sich zur Lehre dienen lassen. Ter saugen? Winter war allerdings ein strenger Sinter. Aber wer vermag gewährleisten, dah der nachüe milder sein wird? (?r kann ebenso, gut , kälter und schneereicher alS der vorige werden. Ter weise Hausvater valtung hat d,e Frage der KohlenbeZchaffung sehr gründlich erwogen ist zu btn Ergebnis gelangt, dasz die einzig mögliche Lösung des iblems in, friihzeitiqen Ankauf der benötigten Kohlcnmenge seitens Hauöhaltungsvorstände und in äußerster Cparfainkeit in ihrem Acr uch zu finden sei. Alle, dic es angeht, mögen sich diese wohlgemeinte bmina, zu Herzen nehmen und danach handeln. Auch dies i't eine -iotiZchc Pslicht. t'ong.lf, die ke,.'se,'ti!chi!, '?V?-':!; tun.'.rn. die s..r ht ?1 Mn'g fi:iUt',ien fd.t liir den Frir.h rtmiil'.lt.il find. iv!i.t de.kt. l' trn-m , Kih Ihr bt. iigl-.tj der S'-et,''"rn!,ch",i,''!, in .''.!'.. T.'invdlft. ,'drr salar ier in, du" p,i den 5I,1eq Ssh bi tt!, in den fnt.frrden Jbn öenn tu ;.ichvtchfrin inf,iCi j'f vvtdfii fmden. r-aH Ciflien 1 vinlchteill. deh feine fr, Ion. d e irgendeiner liebe, tretung ,d' tiri.ie(t.-l ir-f r'ulut winde, luvt ibrer Ueberfubninj all Le'orev. Redner. T.,?ior. Priester rder in ir arr.d eines Wei'k helehiend wissen darf w.'brend der Zeit des .lieg,,! I ie! hezebt sich valuklich ans ringe, bore ,'der naturalisierte lTtirget! fbri'i kt wie auf feindliche "!? lau der ünd irgendinelil e t'Uijeli'er sonen. ik'ittc. Ie!en Tie Sektion 5. sie weiden smden. das: sie sich aus feiivd Inüf AuSIönder in ibrer, tellimf ali Lebrer. Geililiche. Redner sin. welchr f N '.,n,?nlttngr swN. !.".-,?;., dnd'ndeit ,i,iftv tr rrsid Uv.nü'rn vetb'n. drin. w.;.f-f fi i;?eitr.i!'.M ind, n einen ; k.'.'te. eer so hit t?,,,f,i der k'!e,N.-,v.,:tun4 i-en ,s.tz nA 4 tl'i'iitij tr,,t W i' V..'t, ttf .i Ms f.Si'tKiMU'M Pieje-I on'.,,k.!'i.'.h z 1 rw!-.''t. f, ? , de N'. ' ' . i d ' ) r r i?, '"-,'' ,i hi xn r.-r r.u'rMtcj N'i 0inZ s-e' den Xch ? trm(:t K,t k!''rxck.,-"i: lr.,' ,,,'. ',.,, ,',' ,.., l Ter ((.v.M?-?Vilr d:aV-nf fn !. ?i titi flut J.t'tf Ne, ''l tut hesn-.Michf Nn!,'!iit.'!'nz in eii:-n di,!.-n ükle'i !!, ,!-!:,'" 1 drr f..,n. en Vm e ?' !!.' tn'en -c ,curt "lal in t'-m lo'eiliaen ?!er',!'!. iut'4 ein. rrt M irdifi.',iMeVt In jedem tunkte ;i l'ffrir.fen nrd drrn ai!l,!ch.,!,'äe t-iffl'chüich Jb, ier tl.we !iir mt tuttMubtnrch U (cmcntcnr für Dettische Xn ?tflftl( Clrtt-flM iM Um tnftdf . .iennk Kenntniß dr? seindlichrn i,adr? und seiner Tpr,k m ;u nTif. CirfinnaH. Cttiii. TV SVW. '"otlchoU deZ (oir.'ernfiir? Cianlen. in welcher M 'V, zr iiliening "eö fentfchen 'r.ich.m'.jen,ch!S in ivi.Mif ii r, r.i i,iii.i i-Tii n.nr i i .... ... - j. . :.r. ' , wn oemimv;, ckxlen Nicht betn jerer t -r.. . ;a c .ntttanoer nne jfiil vom Tistrikiögerich.t sich rinbo. Keine Bars" mehr in yotels. i Tie American Hotel Association hat durch; ibre Tirektoren erklären das; in der allernächsten Zeit sämtliche Bars lTchanktischc) aus den eis bcrschinindcn würden. Vie es ljcisjr, stehen die Hoteliers im ganzen . de hinter dieser Bewegung, die mit vollster Berechtigung als ein weit. ; 'nder Schritt zur Förderung wahrer Mäßigkeit hetrachtet wird. ' Tie Bar in den Hotels, so schreibt dazu das New ?)orker Journal, wie , eu Wirtschaften, ist in ibrer jetzigen lokalt eine spezifisch amerikanische .ndung. die an den Aueschreitungen. welche im Getränkegeschäste leider l häufig vorgekommen sind, zum allergrößten Teile Schuld hat. ?ln : ,'N Bars, an denen die Mste herumstehen, wird in sehr vielen Fällen t mit Mätzigkeit getrunken, sondern die Getränke werden stehend her. 'rgegossen. und kommt hierzu dann noch die andere iible Angeivohnheit ; sogenannten Treatens, so ist nur allzu leicht das Saufgelage fertig. i Tie Prohibitlonshe-wegung hätte in unserem Lande niemals eine ,,e Starke gewinnen können, wenn im Getränkegeschäst nicht vielfach i? Ausschreitungen stattgefunden hätten, und dafür ist das Trinken an .BarS, was einer direkten Verführung zur Trunksucht und Trunkenheit hkoinmt, in sehr vielen Fällen verantwortlich. Man darf dein nicht übersehen, daß diese Bars den amerikanischen 5änk?wirtschaft?n einen vollständig verschiedenen Charakter von den 'in ova betriebenen Wirtschaften gegeben haben, wo die Schanktische, wenn -Haupt welche vorhanden sind, nur dazu dienen, den Kellnern die 0?? fe für die Gäste zu überreichen. Tie Besucher der Wirtschaften nn inentalen Europa betrachten die Wirtschaft nicht nur als einen Wer öplatz für geistige Getränke, in denen man eine möglichst große Qunn in möglichst kurzer Zeit heruntergiesten kann, sondern als einen Vor. nlungsplatz. wo mau bei einem Glase Bier oder Wein Bekannte trifft , sich unterhält. In Amerika wird in den allermeisten Fällen die äirt. t als ein Platz betrachtet, in dem man sich alkoholische ttetränke ienZ sogar in stark konzentrierter Form, stehend binter die Binde gießt y sich dann schleunigst, drückt, wenn nmn nicht hängen bleibt und den Uni k'nem ymoem ooer ganzen Nau ch verläßt. - sr-i- r.:irj . . f.-.. v . ' . . u iri,iMiien, cie in jxmenta nach den: soliden enroväi schon ter beirleben werden, sind leider noch imnier stark in der Minderheit roo dies der Fall ist, geht rZ auch in der Neael aem, U nnbi ...., i L f , Cl r t ' . i v 'vij; iiuu tet her, wie zum Beispiel in einer besseren deutschen Wirtschai't. Fälle Trilnkenhelt ,ind in solchen Wirtschaften große Ausnahinen.' Man hat auch in den europäischen Ländern jetzt American Vars" l-'-'tt: aber bezeichnend für die Tendenz des ganzen Bargeschäftes i't cat'cc, daß die American Barö" in Europa fast Lurchweg Animier, pen der niedrigsten Sorte sind. Empfehlungen ber Negierung ?aS die derschikdkne Tepartement, i Bezug ans Lklcgsführnz während des jirieges vorfchlsgea. rtrcter der freunde lettischer Demokratie ' ' 'liiifrifatKr do detsch?r Ab vr,t für Z. Fniheitsanleihs. "S Z'w, Präsident der .-iii c-f i'wnn Xemcfmcu", 'viL-cn hü i-vt Hunpttiuartier -rai;f.-ii:t'f l'I Unmi gv.iaxf, ''h-rf, einen ,!ndr,'glickill Aus .t :l. ti'o;ut ran fcctif'iKf i. . f f.ar . r..-r :,,(. t. . L I V fl14 T.äUuU't kt '.U i't :if i.;'rd jt &i-T . f i : Organisation verbreit, wchche h?. nneckt. das Volk den Teutschland zu Temofraten l,nd Idealen zu erbe' den und e5 anzuspornen, seine Auti. krotie zu stürzen und die Amerika, ner kon deuticher Ab'imnmünz zu gewinnen, damit sie Amerika und den .Urieg g?ien dnitkckien Imperi. l!n'i,z von ganzem Herzen U!!t-r. s'ÜKl'!,. Ter !?,l'rul f-miet: .1 ?ln'knfvkk i'0 tn'i,rt f,li k!t! Tie ,'ürg'k u.iker sind au'zr'ord'rt, .ie d, itts Freihtsan. l i i:. ers.!.'.:-,,, d.ikch w'.'che jaiuau das Geld beschafft werden so?, um den gegenwärtigen Zlrieg lmiter zu führen. Tieser Krieg wird, wenn der Sieg durch die ?lrniccn Amerika? und der Alliierten errungen sein wird, unsere freien Institutionen von der immer gegenwärtigen Trohung rnilitärilcher Autokratie be freien. Unser Land bedarf, um die zu gewinnen, sowohl unseres Gel des wie unserer Söhne. Bürger deutschen BluteZ, erin nert Ihr Euch, noch der Ereignisse von vor 70 Jahren, all unsere Vor Lüter in Teutschland zu den 'Waffen griffen für Freiheit und Temokra tie, wofür, die Veit heute kämpft? Wenn Ihr ?Z tut so werdet Ihr Euch auch daran erinnern, daß dies nicht da? erste Mal ist. daß wir auf. gefordert werden, Geld für die Sa che der Freiheit zu zeichnen. Vor fast iO Jahren kamen Agenten der Acht, undvicrziger nach unserem Lande, um Geld aufzubringencine Frei bcitsanleihc" um ihnen damals in ihrem Kampfe siegen TcspotiSmus zu helfen. Sollen wir einer solchen Ueberlieseruna. auf welche wir mit Recht stolz sein kennen, treu sein? unsere Bater waren zu einem Fehl schlag verurteilt, ober sollen wir, gc rade dieses FehlschlagZ wegen, erkcn. neu. daß wir' größere Anstrengun gen, wenn Tiliig, größere Opfer bringen müssen, um Erfolg zu sichern? Und legt da? GeständniZ un fercr Bätcr, deren Taten wir verch. reu, eine besondere Pflicht cüs, der wir nachkommen müssen und wollen, loenn die Trauine von 18 !8, eines liberalisierten und demokratisierten Tentschland, nuf welche? wir heute hoffen, sich durch die Niederlage und Zerstörung dcZ hreußischen Mili. tariöinn benoiil.'ichen. dann wird ci Mozlich, die Hoffnung dauernden Friedens zu erlangen! linse? Land t.crlaugt in diesem .fi,n,f um Sul'irit'twn, nur unser 'eiS da rzu leihe!?, nicht z geben, .öhreid , liiere A,i3-n Mm, irr ihr i.'i'l(H hinge!; T,, nicht leihen. Leiht 5eZ, im Ihr habt, der Sache der Frrilieit und ?ercch,ig?.'it. l-xlö f.',r Ix Z. Frei ' V len muß. um a!5 Nedner. Priester, Prediger, (einlicker. Lebrer. Mcbat Ur.r, Zeit'.ingZverleger oder Erzieher wälu-end des Kriege fungieren zu diir'en. Jbr Nat sollte sofort einen Zen sus aller feindlichen Aueländer, die sich in solchen Stellungen in Jbrem (!oun!) de'indeii, riufnelnnen. Sie sollten in der Office des iZkrU de? Tittrift.gerichtK nachfragen, um aus. findig zu machen, et, irgendwelche dieser feindlichen Ausländer es ve fehlt haben, fiä, um eine LixenS zu bemüben. Falls Sie finden, daß ir. gendwilche dies verfehlt dabei,, soll, ten Sie dieselben sofort denachrichti gen. die sofort zu tun. Wenn Sie wissen, daß irgend welche dieser feindlichen Ausländer, die irgend eine dieser Stellungen be kleiden, , deutsche Propaganda betrie den hat oder sich in einer siir einen unter amerikanischer Flagge lebenden Mann unziemlicher Weise benommen bat, so sollte Ihr Rat sosort einen Protest gegen die Verleihung der Li zens erheben. Ein derartiger Pro. teit würde im Namen des Ttaatever. teidigungsratcs von Ncbraöka kcho. den werden. Zeus von feindlichen Ausländern. Sobald Ihr Zensus von fcindli chen Ausländern, dic in der oben beschriebenen Weise tätig sind, vollen det ist, so unterbreiten Sie bitte eine Kopie dieser Liste dem Staats-Per-teidiguiigSrat, zusammen mit der Bemerkung, ob sie eine Applikation für Lizens gemacht haben oder nicht. Unter dein Gesetz ist rS notwendig für den Tistriktsrichter. den Staats. Verteidigungsrat von der Applika tion von feindlichen Ausländern zu predigen, lehren, ustv.. in Kenntnis zu letzen. In all solchen Fällen wird die Notiz den Eounty Bcrtei. bigungsräten übermittelt, und wir werden unS auf Sie verlassen, das Weitere zu besorgen. Ter Staats-Berteidigungkrat ist nicht im Zweifel darüber, daß Tie den Eountp.Advokaten willig und be müht finden werden, in jeder Weise mit Ihnen zn kooperieren. Falls in irgend einem. Eounty solch ein Be amter versäumt, seine Pflicht zu tun. oder Indifferenz zeigt hinsichtlich der Durchführung deö SeditionS. gcfeheS, dann, bitte teilen Sie diese Tatsache dieser Körperschaft mit. Sorgfältiges Lesen von Nebraika neuern SeditlonSgrsctz wird zeigen, daß cS tatsächlich jedes Vergeben trifft und alle die Maschinerie der TtaatZ. und der Eounty-Berteidl. gungSräte und der Staats uild der Eounty Autoritäten wird angttvandt werden, um rS durchzuführen. Erzieherische Äampiignk. ES sollte ebenfalls von den Eoun t Verteidigungsräte, wie es ge schehen wird von dem Staat s-Vertei. digungZrat, eine starke erzieherische Kainpagne geführt werden, die in jeglicher Weise irgend eine Strö mung entmutigt, gesetzlose Gewalt anzuwenden. Tie Praktik des An, streichens von Wohn, und tteschäft! bäulern mit gelber Farbe sollte Gnit cißkallen betrachtet werden. Wenn irgend jemand gefehlt hat. raten Sie dem Zeugen, Anklage vor ihrer Körperschaft zu erheben, und versichern Sie densrlden, daß die ulage gründlich untersucht werden wird. Falls Versammlungen von Männern oder Lersaminlungen, die nicht im Einklang mit dem triez stehen, geplant sind und zu Unruhen führen könnten, füllten die Tatsachen sofort Ihrem Stadtrot oder dem Nc,t der Ctiunty gnninnssäre unterbreitet werden, und f$ wird ihnen möglich sein. S!es,l!tionln 0iu',!,chmf-n, km pfehlend, fcüß solche Ber!amknl,'gn nicht stattfinden sollen. T'n'Z sichert eine ri'.unz!!,-.-sett Zllcz, auf Ik kigt wird, lmf l,ir,lch liier ein. mit dein Erllichen, das: hie Boischn't pnb. liziert werde. Ter l.',iNerneiir 'eist vor allem daraus bin, dost die Kennt, nil der Absichten und Pläne nst'. reö mächtigen i'legner? von nbere. chenbareni üsene fiir die erfolgreiche Krieg: st'ibning sei- Tie nötigen In. formationen seien jedoch ebne Kennt. niS der denikchen Sprache nicht zu erlange. Ten Bürgen, oder un seren Teldaten im Felde daö Pt tel. die ?Il!,vität des Feindes feit zustellen, zu rnizielien, fei gleichbe. deutend mit Entwa'fimng. ohne die kaiserlich deutsche Negierung irgend wie zu schädigen. Nichts würde die Umtriebe jener Agenten, welche seit einer Generation in jedem Lande in sträflicher 2icifc agitieren, mehr er leichtern, als eine völlige Unter drüefling ihrer Tvrache und (e wolmheiten. Teutschland b.ahe keine wirfkamerc Waffe als eini,u genanen Kontakt jener Bslker. mit welchen cS Krieg fiibrt. Taufende j'iid in den geogra phifchen. ethnologischen und politi schen Berhältnissen Amerikas und je der Nation EurovaS. auf öffentliche Kosten unterrichtet worden. Turch diese genaue Kenntnis, mehr als durch dic Waffen, sei die italienische Linie durchbrochen und daS russische Reich zertrümmert worden. Wie schwierig würde eZ sein, dic Sabo tage und dic Brandstiftungen zu be kämpfen, die .ropagandiiten und Spione zu entdecken,, ohne Kenntnis der deutichen Sprache? Alle (c heimdiemte. den, Kaiser geleistet, würden durch die UnkeniitniS der Sprache verhiült werden. Für Lust, schisfcr. welche hmter der feindlichen Linie landen, für die Wachposten in Na Manö Land", für dic Kenntnis landeöfeindlicher Anschläge zwischen Verrätern in unserer eigenen ÜMic, welche selbswc'.Miiülich ihrer Mut tersprache sich bedienen, für unsere ErpeditiondkorpS, wie für unsere (e heimagenten sei die Kenntnis der deutschen Sprache eine Notwendig keit, was auch von der Regierung anerkannt wird " Ter Gouverneur zitiert hierauf den Achtbaren P. P. Elazton. NcgierungS Kommissär für ErzicbungSwesen, welche Jene nicht versteht, die den deutschen Sprach,,, tcrricht aus den Frcischulen debhalb ausmerzen wollen, weil wir im Krieg mit TeutZchland stehen. Ein solcher Schritt were Torheit. Eng. land hat feit der Kriegserklärung den deutschen Sprachunterricht be fürroortet und Frankreich hat sogar seit 1S7U den deutschen Sprach!, terricht obligatorifey geinacht. Ame rika sei im Kampf mit einer bewasf. neten Autokratie, jedoch nicht mit einer Sprache. IWi? schädigen nur unl, wenn wir unsere Obren gegen die Melodien von '.Nendclsfohn, Mo. zart. Wagner und Beethoven der schließen. Wir find im Kamps mit Teutich'landS üller politischer Ein richtung und seinem rücksichtslosen und d'nninierenden Kriegkheer?: je dach nicht mit seiner Kunst, seiner Literatur, oder seinen fiaunenSincr. tcn wi'senschzstlichen Erfindungen. Wir stnd zu groß, um Jemaiid zu beneiden, daZ M-nie oder die Bor ziige eincZ kultivierten nd sähigen VolkeS wegen der Mißbrcinchs seiner Ri'ZieriiNiZ und der Blutschulden sei neS 7iirl!en hrrabuisetzeu. Bon die, srm !lnt und Eilei werde de.S Blk am Ende mehr leiden, 'S wir je mal leiden wüxden. Tss Philosophie Kants, Schiller? LIchtung'N. ,. theS .leltineirit, Humboldt Z (ins de.kung'n f -'s ii die Schöpfungen Pf nicht' liclfrr! Ti' si' f.:crfc-- t"ifiniigi;f AffiT gi'hürfri itt dnj Neich der ltn'fi rtlichs :i iinnit. ti'-riiii die He.'nzs.flern ui.d die Hao'.bi.rzer langst in Stnub ,?rf.l. trn s , d, tnerd., , t.ieie jJni: noch Die lzrculistc der Täglichen (Pirncha (Eribuno Tu zwcltc Nnndert Namen aus tet Ehren, liste 5er Teilchen inmntni Trlbilne iji jetzt vollzählig f,e thut f n (rm)inf ht ?I,ks'Zi'i,er ,tl ntf 'mfi riHstftmitf wfidf, wedrch dieselbe ?,'wr r!l'it. I i e, s,mt,,kr t-rlk vrne Itti't. Wir f.lpur iir H'Ufi, H 'str rerttr Vifrt Hflb Vrff timtn ach n Pn htt M lnf)riifi, Bfiri.f tiftrt unlft smlfnn, v ndk, M lüfilichf Cirn iribiiHf n irr flut1', dann tt t'fllh dfl vntle ,Srl rtrri.1i! wride, I" flbfKnfiitrB sr zwei ;Vihtf ! der fif'e vrrzs,chk n fel(8. tit 0ttUM V. Scttlfr, lIn,fif, Nl!. 1 '..'.. 3. a. Äfitf. t'rlstSbutft, Nrb, 1 IM. Ilstrnftt. y;ttMrtll, . 19?. .. 7.k. rrfitn, C. . V., Srne. ' V. V. Vofrff, Mmf, Nrb, ltl. vfert Eckirper, titlrr, N,b. N, t. tnnT, Prndrr, ?.'rb. L"!. ff, W. Pttt, Brfttrirf, rb. tkt wird krf Rnchfte sein, der rinrn B', bfttrifli? Wir bald wird M dritte Hdert dollzahlig werden? höben, wie die dn'see und Jliade seli'it Tvrannen und Nero über lebt bat. AuZ d'e!.',!, Grunde-, schließt der ln.'uveri'enr, .chelege ick da rr wäbnte leletz wit meinem Bete," Ans dciil Fla lltc Aus cineoln. Gouverneur Neville rrbielt von Armeeoffizirren in Vamp Funslon ein Schreiben, in welchen, sich diese! bei, in herzlicher ileiie für die Feld stecher und Fernrobre bedanken, die ibnen von der Bevölkerung Nebrns. kaö in großmütiger Beise zur Bersü gung griiellt wurden und au denen in Militärlagern große .Knappbeit herrscht. Bijelzt wurden 7 Feld gläser nach Eamp Funston gesandt, während 12 andere den llarinebe. hörden überwiesen wurden. Prof. Laurence Foßler von, deut schen Tepartement der StaatLuniver sttät, nmchte kürzlich im Interesse der dritten Freiheitsanlcihe in Beglei tun des Herrn John McKesson eine ZIeise nach Emerald und sprach zu erst bei Herrn Pastor Klorfner von der dortigen lutherisclim Kirche vor. der ihm mit einer Namensliste der Farmer der vier Landstraßcndistriktc versah, worauf auch hinter jcdein Namen die Summe angegeben war. we!5ze der Betreffende investieren könnte oder sollte. Verschiedene der. selbe waren schon vorher van Pastor Klöckncr besucht worden, AIS Herr Prof. Foßler seine Runde beendet hatte, konnte er mit großer (yenug. tuung feststellen, daß jeder auf der Liste verzeichnete Landwirt einen mehr oder minder großen Bond nahin und zwar genau zu dem Be trag, der für ihn in Aussicht gcnom inen war. TieS ist sicherlich ein kla. rcr Beweis sur den Patriotismus und die Loyalität der Bürgerschaft dicseö TiftrikteS. sifrhen bcr'S Ziel. Ct. Edwd, Ncbr,, 22. April. Tie Bürger der hiesigen Umgegend lieferten am letzten Samstag wie denim einen unwiderleglichen Be weis ihres Patriotismus und ihrer Loyalität, als sie in einer Spezial- versainnilung innerhalb 0 Min, ten $27,000 für die dritte Freiheit. anleihc zeichneten, obwohl ihr Ouo- tarn nur ?17,000 betrug. trsolgreichk Operation. Elearwater. Ncbr.. 22. April.- Frau Henry Schlecht von hier, wur de in einer Omahaer Entbindungs anstalt nach einer erfolgreich ver. laufenen Kaiserschnitt" Operation durch Tr. Plmer von einem kräf tigen Knaben und einem Mädchen entbunden. Mutter und Kinder be finden sich den Umstanden nach wohl. Ter glucf.iche Vater, der sich hier a!Z Farincr hetat'gt, entschloß sich, seine beiden Erstgeborenen, l,n ter Anbetracht der genwärtlgen Zpile:,. Pikier tU'd ?if!erig zu Nkn-nen. Cvll nnqeflngt werden. Be.itiice. HL hnil.--J.iln 0'ei. de?. rit, in der Nabe von liier an lästige Farmer, der angeblich' ein Beniiöge,, von 10(1000 besitzen feil, winde vorgestern vor die Eoun ty Berteidigungdbebörde gebracht, da er sich weigerte, BondS der dritten Freiheitoanleibe zu faulen. Herr trrdeS erklärte, daß er KriegSspar marken kaiiste und die ?)- M. E. 11. Bewegung unlei'N tzte und keine wei leren Bond zu kaule beabsichtige, Tir Berteidiguiig'-beberde verlangte von ibm, dost er tf.'iOO in der dritte! Anleihe anlege. V; n f feine Liieigeruna bin verwrach der Connti.Ai,wa!l. gegen ihn eine Anklage wegen Bei letzmig des Spionagegesetzes I'ei.n Tistrittöanwalt '."llen zu erheben. HolzsihlkN. In Teutschland war die Holzsohle schon lange angekündigt, und gelä ,icrt wurde über sie, och ehe man ihre Beschaffenheit kannte. Jetzt taucht sie überall auf, und die Bor urteilolosen müssen einräumen, daß sie das Vollendetste in Sohlenersatz darstellt. Hergestellt wird die Holz sohle auS Birlenholz, das dafür in besonderem Kochverjahren vorberci tet und im Nundjchnitt zugeschnitten wird. Tas Kochen macht das Holz weich, biegsam und verarbeitungs fähig. Turch den sogenannten Rund schnitt wird Holz gespart und die Platten erhalten ihre erforderliche iünnung und Faserrundung. Tic so fertig geschnittenen Holzplatten werden mit Ocl getränkt, nachdem sie doppelt cuiseinandergcfügt und geklebt worden sind. Tie OeltrSif knng macht sie haltbar, biegsam und wasserdicht. Tie Birkensohlen, die roh wie Zcdernholzplatten aus sehen und an unsere Zigarrenkisten' platten erinnern, haben sich nach den angestellten Bersuchcn als sehr prak tisch erwiesen. Ein starker Fußgän ger, der acht Wochen lang täglich auf ihnen lief, hat erst in der neun tcn Woche schadhafte Stellen wahr zenommen. Zur Schonung dienen besondere Holzsleckchen, die auf die Sohlen gestiftet werden. Leicht und sparsam, billig und auch haltbar ist die neue Sohle. Tie Schuhmacher sind mit ihr olS Rohmaterial recht mfrieden,. da sie genau wie die Le dcrsohle zugeschnitten und aujge klopst werden kann. Sogar das lä ttige Geklapper, daS viele gefurcht, t haben, fällt fort. Und die Sohle,, ibfälle, die sich beim Schneiden rr geben, sind zu einem beliebten und n Fachkreisen geschätzten Feueran iindungßinitlel geworden, dessen jündkraft überraschend gut und lang andauert. Die groszen Aegebenhei-' ten in der Welt werden nicht g& macht, sondern finden sich. Klassifizierte Anzeigen in fcci Tribüne bringen gute Resultate. Ihr ?lt bedarf erade i'tit einer gründliche Zikizg. Macht nicht das rlihjahrskieber" fiir Ihre allgemeine Müdigkeit verantwortlich gen u. werden schwach und kebenbloS. Tieser ganze Zustand ist nur da Resultat von Unreiulichkeiten, die sich iin Blute ansammelten und sich jetzt zum Wechsel der Jahreszeit mehr fuhlbor wachen. Sie beweisen, daß die Natur der Hilfe bedarf, um eine gründliche Hantreinigung deS zy.im vorzunehmen. i;'!i.;.l..-t u,-d er Zur Zeit tel Frühlingsanfang! stören die sich während der kiünter. monate ongcsammelt''n Unreinlich' seilen die Zirkulation, wodurch eine allgemeine Schwäche und Abge svanriheit kzerLorsiernfen wird, ge wohnlich a!S Spring Fever' be konnt. 2a tt'M Kennzeichen i't gnr.ökm. sich itppetilewrlnst, gesolat von bll- mählicher Schwöchi, du 5 tiiumn wird bm Tz zu Teiz widersinnd loser, l Sie sich schlußlich vor ei nem alkzemeine Zusammeuhru be finde. lc'l:r s , d I't dieser Sr.t. g:lüötii:t;ch wükri'ck, und nzezs. frlTmfitn tflrat t'Ti'lt Mi " t'":t s '!,!,.!!,,, .,l, w.niun9 mi'Mt, itltn i htl te n,,,lv l4,,:ta in t,i,tn. ,,, tHl (j!r irr, tu 1 t,,ru .g,. t,i " ' '". 1 1 ':! 'tit Lt ,.,,, V.. I1-i'ii:iT. H.i,'!,tt taiw.ll .: ÜX" rt ' " f'- l,.r.1i W!f.,'(,,j!n m n,,,, ' 't' f r.t.'rt , ' - " vwrra ff.W H '' i. Ir i, f p-ftn . 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