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und AIk.?oI,'.- i"rmt H. ffcn ,,d ratt R T,N.'.
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Si'otfsffc nd Xüinrftif crv Hnr und Xirncr.
crtiU'or.I mit Vfatui aft Tanz in ci;irm Vlff v,' ZK. ih. $!,( so.
Personen :
auzlcirat fon To'ring Herr ?lrel ttvms
Iphieiiie. feine Xotikt ftrl Vlsinif.f Winlimd
Viitrolli l'oit olüisMcdt .jjScrr Robert 2ln!i!iMp
Srni ton V-Mbu .ferr ?sm i,
XJH'lto. viculiim-.ödK'n ivi -AorljniiG
m oru-crifU varon ,vrr Tb. Nttjc
Ort der H,inkl,ina: Berlin (XcntniiTonb). Zeit: Xic Ccacnuirt.
TaS Ttiick spielt im Hanse deS KauzleirateS Toebring.
twiBamammwH
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I Ans dem Staate Ncbraskal ! !
K ' . n
?lns cineoltt, Ncbr.
Lincoln. ' Nebr.. 20. ?lpril. Der
den flegenwänig derren'tcn lHouvcr
ncnr vertretende Leutnantttoiiver.
eur Edgcir Howard hat Fred
Brown von öatir, der weacn Ver
lehuug des PrchiditionZgesebeZ zu
einer Züchthansstrofe verurteilt war,
auf Ersuchen der lowlen Lluskie
bl'.nsiSbchi'rde dieses Conntys I,e
gnadigt, da sich derselbe in der näch
ftcn Ausliebiing befindet und es für
ihm sicherlich leiser sei, in der Armee
zu dienen, aU im Zucht hmlS zu
sitzen.
Herr Hmrn C. ?erge, Hilfs
Staatsschatzmcistcr, hat seine 5Zan
didatur für die demokratische No
nnnatiort für Ltaat?schatzmeister an.
gemeldet. Herr Berae. ein Lincolner,
ist in diesem Teile des Staates vor.
teilhast bekannt und ist ein Bruder
des früheren Cnuerneurskandidaten
George W. Berge.
Alle Personen oder geschäftliche
Verlässliche
Zahnheilkunde
Gerade die Zahicheilkimde zeigt
wie nichts anderes von der Kennt,
nis, der Erfahrung und Geschick,
lichkeit deS Zahntechnikers und
bringt gleichzeitig Zufriedenheit
und Profit für seinen Kunden.
Bestänötgkeit
Lohnarbeiten, die fürs Leben
dauern; die all die Jahre und
Veränderungen d?r Umstände
überstehen Qualität.
Schönheit
Brückenarbeiten, Platten und
Kronen, die dem grössten Triunchh
der 5atnr gleichkommen Gleich.
Mäßigkeit, Symmetrie, Natürlich,
keit.
siZntk Zähne bedeute
drssere ttefnndheit.
Wir berechnen nichts für Un
tersuchungen und Sie werden bes.
sei fühlen, wenn die Arbeit von
uns verrichtet wird.
DR. U. E. LUDWICK
Zahntechnik der besseren Klasse.
GOß See Vldg. W. Tang. 1839.
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iitud 4 b,'jtsh!. M, G4 dndkZstt i'. lut; k',iiqt u9 fefuit M
ji:,r Tyftk,, f. tkt?.!,t fern bessge lorfe ukrat.
If.V l tl IV rfztn, bi'?rif,Iqk, gurT id Ptiulttt brrnttt ist,
s, ka Xffk tbkiuch d? ks nt vtl!,ft (st, (it mbt totm,
tkt&a tibntzaupt km,, M th ,l4 kam bet d ehidlg vs
Crifpt, Nhsumatkzmuk, ZNagen,,
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Dr. peier Fahrney tc SöNI Cs.
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Rrnu Cito üortf;i-rt
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Unternehmen, seien es nun Farmer
oder Händler, d,e Saatkorn als
Handelsartikel handhaben oder min
bestens 50 Buihel desselben oder
mehr an Hand haben, sind vom Se
kretär der Nerbau-Behörde Qiifao
fordert, am Mittwoch jeder Weckie
über ihren tatsächlichen Bestand an
Saatkorn Bericht zu erstatten.
Bcrilkitistnng.
In Bezug auf die Pastor F. ,Ui.
schewöky in Tilden betresfende Nach,
richt in der Tmnerttag Nummer
Ihrer geschähten Zeitschrift ist Fol
gendeS zu berichtigen:
Pastor Klinscheivkky hat keine
Applikation unter dem neuen Tedi
tionsgeseh um Cfrlmi6iti5, Teutsch
predigen zu können, bei der Staa!s
VerteidigungSbeborde eingereickt:
dieselbe konnte deshalb auch nicht
verweigert werden.
Seine Äpplikation wird in geseh.
mäßiger ?iorm dem zuständigen Ii
striktsrichter eizereicht werden. Tie
ÄerteidigungS . Behörde wird von
dieser Applikation benachrichtigt
und kann dann in offener Gerichts,
filzung, die am 4. oder C. Mai in
Neligh stattfindet, etwaige Ein.
wäide grgm die Applikation gel
tend mache7l. Nackdeui beide Seiten
Gelegenheit gehabt haben, ihren
Standpunkt zu vertreten, wird der
TiskriktHrichter und nicht die Staats.
VerteidigungSbehörde, über die Be.
willignng oder Nichtbewilligung der
Applikation entscheiden.
Zur näheren Beleuchtung dieses
Falles möchte ich noch berichten, dafz
der Vorsitzer des County-Aerteidi.
gungsrates von Antelope County
dem Unterzeichneten in Gegenwart
zweier Zeugen auf mein Befragen
zugeben muf-.te. daf eigentlich keine
bestimmten Tatsachen gegen Pastor
Zilinschcwökn vorliegen, dasz sie aber
einstimmig der Ueberzeugung wä
ren, daß ein Zann mit seiner Bil
dung verdächt-g und gefährlich sei.
Z3ir freiien uns, daß in offener
Gerichtssitzung diese Angelegenheit
entschieden wird, da es sonst fast
unmöglich wäre, einen falscherweise
Verdächtigten Gerechtigkeit wider
sahren zu lassen.
Arthur Grober, Pastor.
Wir danken dem Herrn Pastor
für diese Berichtigung. Wir hatten
den Hall so gebracht, wie es uns
von der Tepeschenagentur gebracht
wurde.
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C A:i'ff'tttt. tit f-.t fur bei tlut Ld.
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tit'L'tnc:tr wük Ifinrn (Stuft ff.tr:.
C'f n-i-r n :t etftetUn jfit Baren
tv.fiir,'!! Iib, un) wa n:,:'jt mit iln
in ;''::fa!n:r.f::!,ir,-t fi.-.r, ni.!! af i'-"
k-fj-.!g d'.üe, trjt tut fit den Kimm
Jr.tfTtslf.
.Ach ji s-- Gräfin Nsdfrn
ttcutii. k! ist CicaS bii unl öntft?
jürt-rtten."
Qit feste über flref C'uibo,
zählte nicht, dzß tit Ihrin ttji
durch fit ton Ouibcj Sifijt nach Noht'
fcrrf tfatttrt hätte, ob sie bnicktttk
übst 2an!t Ursula, dit sich so fthnt,
endlich zur Nul zu lomn-tn und Vt
fien lanet ihr Zinimtr nicht mehr
derlaffen IJnne.
.Kenn Tu 2cnt Ursula noch ein
mal stkkn willst.' sagte rastn 3?e
trrn, tnbem sie freundlich zum Af
druch mahnte. ,muf-,t Z)u ba'.b zu un?
kommen, t Herr Pastor, ich möchte Jh
r.en oern Ihre Frau für einige n!
entfülrtn."
Ach ja, Ich möchte sei ffuch sein,'
errriberie Gufanna, ober FzlZcnberz
firritg.
Herrliche Stunden traten tl für
Gusanna, die sie mit den lieben, allen
freunden bei EvrnbaufenZ verbrachte,
und fg lange sie (flifateif) an ihrer
Ctiie halte, fürchtete sie euch Ötaf
SIeckenEerg mit. Sie gab sich betn
Kliick lei ugeiibliZS hin und stief;
jeden k-iedan!kn an die Einsamkeit, di?
doch wieder der ir l,i, zurück.
svItcnberz w,ir während deZ ganzen
2acZ aufszllenb still. Wieder und
wieder irrte fein Wlick zur Sräsin Ne
dem. um zu erforschen, ob denn nichts
in ibren Zii.'en von der Vergangenheit
spreche. Aber er forschte veräeblich.
und es war für den stolzen Mann eine
arte iemüihfqumi, als er sich der Er
kenntniß nicht verschliefen konnte, daß
er einem Schattenbild nachgejagt und
naclehzngen habe, daß nur er allein
es nicht verstancen hat, mit der Wer
ganzenheit fertig zu werden.
Wieder und wieder, inmitten der
plaudernden Eefellfchast. entstanden
Drogen in ihm, die ihn quälten; wie.
der und wieder musste et Verqlticbe
anstellen. Stand nicht dit Gräfin
diel chüf-tr olö er? Sie hatte dit ju.
pendliche. Zsichielose Neigung be
kämpft, btsi.lüikit ihren Mann; in Zb
rem ganzen Wesen prägte sich ein?
Harmonie aus, die Einflufz auf ihre
ganze Umgebung ausübte. Und er
ging still und verschlossen feinen Weg.
und die kleine, zart ffiau neben ihm
verkümmerte wie eine Blume, die Licht
und Wärme und jegliche Pflege ent
lehrt.
Gusanna schlief längst, und libli5,e
Traumbilder umgauZelten sie. Sie
war wieder aus demchloh der Necken,
berg. wurde gehegt und gepflegt, sie
.Kar wieder ein frisches, fröhliche
Mädchen, war keine tinsamt, unver
ftandene Frau.
Falkenlerg aker ging in feinem
Studirzimmer auf und ab. und es wa
ren schwere, bittere Ctunden, die er
durchzukämsistn hatte , und tc achtet
nicht der verrinnenden Zeit.
Wie ein Schleier fiel es plötzlich von
feinen Augen. Umxrhüllt. unbescho.
nigt stand all' feine Schuld vor ihm,
wie in Niesenlettern geschrieben.
Schlag um Schlag war in den letzten
beiden Tagen üüer ihn hereingebrochen,
oll' fein Sicherheit und seine Nuhe
schwanden im Sturm der Gefühle, die
ihn erregten. Wie sollte er gut ma
chen, wo er gefehlt? Es ist so schwer,
in ganz anderes, neues ZtUn begin.
ri'n zu müssen, und doch musste t!
fein. Titlleicht. trenn v.asin VltUsn
erst wieder fett
Turch euerlzk'n wurde 7yA'tn
kerz pllich evi ft'ren GedarKn ßf
ttftri, und er eilte c'ne weiteres x
ttrer.ken. jutn F-tjU Vr.zuS.
In der ";J. 'u. '.sxUl, in tinem
kleinen, örmlie Hciusn, war
euer ousgettochr. Tie Flammen
schlugen schon zum Dach berau! Uno
warfen einen unbeimliche Schein Lber
die weihe Landschaft.
Lo elltn Seiten eilten Leu! her.
5e!. zu lelsen und zu retten.
Al! Falkenber, bei der Feuetslat'e
enkam, waren die Herren vom Schlss,
schon dz. Qi war nicht die! zu retten.
Zst Feue: war zu spät lterkt tror.
den, hatt zü rasch um sich gegriffen,
nd klazcnd standen die cr.-neji Aeh.
11. 1 !?.: V- Sif'M.' t
s'.'-fi, j. r i!n NrMt.!': "
It C." nd Wtt UV, t'rfrd
H.de em Zlaud des pi-'tlem fttammen
!, "i' (i sti.T lv C .'ir.!n;(n i.i d
V
n
it.
!N w ftiich f nl';
tuA f.n. tv e tt t"ikn vi
!.( !',',', d5N I. ' 's". ! pii'
i: s' 'f U ; I
M; f I, r -!"M--r;:f eil :-n
s!cl: t'ti'ts t :'r.ff ii4tuf
V.r
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i' .li'fl V
't zs,?mmkn,v'!ii,k.
fei
ret f ti,f, h-'f tl knüt cf'.''f-en ken
ren, cUt 'r.if ?'f!etn ft.tA jüfirn
mr. .d tt unmir,:!i'l des man irn
au.
tlff vn Vcx, tfrt einen Schmer
ifiiUuf Inhtt die Wihiin l Hm nt.
ttr ir ,1'NZ. cuf C:rrnh.iii(fnl Aki!
t-fftht!, tu-.:v!slfnd tl .in iy
trn 3.!?rn In da Ciltefe trug.
Vl-n le-te im 0'tastn auf ein ?'u
UU'A. ivm utMutt fvtütielte d:e
('nafin, sie mustt an S'.um H.iIm,z
denken. Mit dem ?!!?, : .Go!t er.
dakwe di!' sank sie neben Cnaf ?!e
dftn nieder, mf..k,!ang Ihn mit ihren
Armen, vcu ?.'de.z,'d! seine
UrdeAitend. Ta, nach bannen ÜDitnu
trn, die ht wie eine ?w!z?e!t blinkten,
bewegten sich dit Lippen deß OhninZch,
Ihen, feb sich die Stuft unter einem
fchxeren ?l!lemz,iae.
.Plifabetb!" flüsterte 0rcf Webern
unb fct.tug die Augen uk.
fValkenderg war dem Auqe nächst
klingen in daß Cchloh. hatte von wei
tem eestanden. hatte Elisabetll
ckmerzenkruf Und del Grasen Flü
stern gehört. Heiner achtet auf ihn.
und tk wollt sich entfernen was
sollte et auch hier? als sich plötzlich
eine Hand schwer uf feinen Arm
leztt. und Graf Ntckenlerz ihn mit
bleick'kin ?ln!Iitz snbl'cke.
Geivn Ei nach Haute. Herr va
sior.' sagte der Graf fast keuchend,
.IKre Frau ist krank!"
Faltenrerz siarrte ihn an, alZ der
siehe er ihn nicht, und gina.
Susanna war aus ihren lieblmen
Träumereien ufsieschreckt worden
burck d'en Lärm auf der Straße. Sie
zaq sich ei'ii an. Tie HauSthür stand
essen, ihr l'Iann mußte fort fen. Al
lein war sie zurückgeblieben im Hau?,
keiner hallt an sie gedacht. Alle ihre
raumbilder waren zerronnen, sie
wußte wieder, daß sie allein und ein
sam fei.
!,ne etwaZ zu üleileaen, nur in
dem Gedanken, nicht allein bleiben zu
wollen, eilte sie in die Nacht hinauZ,
und war doch siegen die Kälte nicht ge
nüqend gefchüht.
Tie e, iqe Nachtlu t schnitt ffir in
das (ikficht, legte sich um ihrt Ärust,
ließ sit nicht athmen. Ihr war es, all
sei sie plödlich in Fesseln gelegt, und
doch ging sie weiter.
Sie sah die Menf.chen laufen und
rennen; ein furchtbar Frost fchiit
teile ihren Körper. Gegen inen ftar
ken Baum arlehnt. stand sie ungesel-en
und unbeachtet nicht weit von der
Feuerstätte.
Sie sah a?t die Gestalten, die sich
um dal Feuer belegten und di ihr
durch die eigenthümliche Beleuchtung
riesenhaft erschienen. Sie sah, wie
Graf Liedern zusammenbrach, und
konnte keinen Ton von sich geben. Sie
sah. daß tr fortgetragen wurde, und
daß Falkenlerg der Gräfin Redern in
das Schloß folgte.
Wie um ihn zurgckzuhalten, streckte
Susann ihre Hand aul. Warum
folgte er der Gräsin? warum hatte
er keine Gedanken für sie? Warum
hatte Falkenberg neulich so erschreckt
und hastig wegen Elisabeth gefragt?
Er hatte sie früher gekannt, er
er fit wollte nicht weitn denken,
und doch kam ein Gedanke wieder
und wieder und lief; d'e einsame, vor
Kälte zitternde Frau erdeben.
Tit Flammen züngelten und leckten
an den Balken und loderten immer
noch wieder uf aul dem zufammenae
stürzten Haufe, warum kamen sie
nicht zu ihr, sie zu erwärmen oder zu
verderben?
Sie klammert sich mit den kleinen
Händen an den kalten Baumstamm.
Ihr Wann wot im Schloß, stand diel
leicht neben Elisabeth und batte keinen
einzigen Gedanken für sie. Sie begann
sich zu fürchten und rafft plötzlich ihre
Kräfte zusammen, um in da Schloß
zu sehen. Sie wollt nicht allein fein
il.r war so Änderbar zu l'MU.
Cl schmerzte und stach in der Brust,
dzß sie nicht zu athnien wagt, und
-Ü'sam, Schn't um Schritt, schleppe
e sich nt'.ur bis an das Portal
Zi'.tf.'.l,
tttkite konnte sie richt, die fu2f:
erliesn sie. d?Z Bewußtsein schwand
Tie empfand nur noch, daß jemand si'
mit starkem Arm umfaßte, und oll si:
kt ieder zu sich km, Ioi sie in ichreir
:tt im Pfanhau,, blickt dtktrunderl
m sich, alZ erwache sie aul beängsii
zendem Traum.
Fallender, faß eben Ihrem $?!!
und fragt leise: .Susann, geht ti
Tik besser?' '
El rcar also doch kein Traum. '
r.-.o"'e fragen, wal schuhen fei. Sie
n-ar so verwirrt, ober sie mußte das
"ra-.'N lasten. Wie ein Atp lot ti
'.:;f ihrer Brust, die vsn tiusend Mts.
fern durchbahrt fchie. wr.'D Js'pi
ra
'&m k jefn yze ftilhuN!
f.
.?.',lke ,Zs. Si-.Uw? K-l et.
Hüt stie C t !.',; fcftjj'hitultch
ü;d, ,ü n T.'Aa e.-A. e fn.
t m 's fn Iv.ipn üt je
t !:!! -VI f.fi
t't A Ci
HMt tA
ktUf rii'l den hm fi.
!i::;f Ii i' fl
V.ü'n?! r'tiit. fe et di,',I r.-n
wtikfN Ke'i.ben. Mm )'.i I'ttn, w.!
-.'t 0 i,;f Nfiftn wette, r' eü's
tifljl.'fn C'eKirfen irt Hun. tie
n'eik. d, h'u'd kieitr!," in ht
!ft!te ?iJiin'l tg.tnden. d'k tot h-n
,!t.-f( ui,,m,!'en,zek't,'ten. urd t k
i1;t,;f jseltntttjj i s'iirt kwen ti.t
Haufe fftt.r'frt, um dann den H;i.f.
KtÄfftirei öidlen N tf Ctl !rl
ktanki-n "i'fitcl j tii'fn?
CU ot;,u d,n 0'.,!rl".sn s!
kam. ' nach Q. sznna ju fuvjen, un?
jüatfi.t) z detl ! :?n, d,s, "tzs ;Medetn,
irnut ci;ft ctmaMft, doch c-tm ivrU
sei. und tit nomkntane 8tijhmj
keint weiteten (.stimmen Fgen k.'5e.
eilte jalktnlft.t, linaii, um nur ne
nl)k!ti'l wählend einiger Nuzenbück
sich in seinem ludikj'mwer zu jurn
mein.
Im Hauk!i stand liaf Neckenlttq
mit iodtb'eicktm Eesi dt und ft.f.te
nallenter.is Vlnn. Falkenberg füllte,
tie dkl ttta'en Hand zitterte II er
ft.itife; .TiJstt m.ichi Cusiinnof
?er Va et ballt dit 'Zimt tmei
Studirzimmer cfiffnet, lud den Ora
feit durch ine Hanbbewkzung ein. ein.
nittttkn. und nck' einmal fragte fr'raf
Neckenlerz ha !iz: .Wall wacht Su
fanna?'
y,n Gefühl der Si er sucbt erfaßte
plölich Falkenbe-gl Herz. Woher
dm der li'f bal Viecht. in solcher
Weift nach feiner Frau zu fragen?
Herr Graf. Sie legen ja ein sehr
freunbliches, aber etwal fonderbarel
Interesse für meint Frau an den Tag."
sagte et scharf und ftzirtt Graf Necken
lerg. in dessen Zügen sich eine leiden
fchaftliihe Errec"ng malle.
Graf öleckenberg lacht biüer: .Si
meintn wohl, ich hab kein Ncchi dazu,
Herr Pastor I Altt ich werd Ihnen
etwal sagen: All ich dal letzte A!al in
unserm Schloß von Susanna v!e!n
bart Abschied nabin, ging ich mit dem
Bewußtsein, daß sie meine Braut
würde, sobald ich zurückkehrte, trotz
Tradition und trotz Majorat. Ich
habe Susanna wiedergesehen all Ihre
Frau. Man hatte sit mit entzogen.
ohne mich zu fragen; man hat chr
und mir die Trennung als ein Pflicht
hingest"'.t. Jett verstehen Sie mich
vielleicht besser. Nun sagen Sie mir,
wie i,t ihr geht und ich will gelzen."
Wlt in dump' lLtrzweislung hatte
der Gras gesproc.),,, und Fallenberg
blickte ihn on wie ein Träumender.
War el ihm ine Genug .uung. daß
auch einem Grafen Rectenberg das
Herz geblutet hatte?
T,e beiden Männer blickten sich of
in dit Augen: .Man nahm mir dit
5"w!eß Necktnberg,'' sagte Falken
t'cra. langsam, .ich nahm dem
Grasen Neckenberg dik Braut, ist
ci Vergeltung?"
Graf GuidoS Erregung schwand
or Falkenberg! Worten, verwundert
blickte, er ihn an, der ihm plötzlich die
Hand entgegenstreckte: .Gott helfe nS
ciden, Herr Graf,' sagt Falkenberg,
aber lassen Si w'ch jetzt Lein
Kapiitk 13.
Zu spat.
Susann nar schwerkrank, und
innand sollt zu ihr. Ter Arzt hat;
inbtdingttst Ruhe geboten, line
ehr heftig Lungenentzündung, war
ein Bescheid für Falkenberg gewesen,
.und Ihr Frau scheint sehr zart or
ganisiri."
T! Kunde von der Erkrankung der
?rau Pastor verbreitet sich wie ein
Lausfeuer durch da! Dorf. Vergessen
war der Schreck ber vergangenen
Aacht, nur wenige gedachten de
Teueti, all einel bedeutenden Erg
nissel und ergiebigenGesprächsthemak;
kaum einer blieb btl der Brandstätte
iehen. um sich mit Vermuthungen zu
plagen; der gnädige Herr hat! ja siir
ein Unterkommen der armen Leute ge
crgk, und zum Frühjahr sollt das
Häuschen neu aufgtbaui werden.
All edanken vereinigten sich aus
daß Pfarrh-aul, und vieler Schrit!
enkten sich dohin, zu fragen, gute
Zathfchläg zu gtbtn und gute lLef
serunz zu wünschen. Tie Leute wa
ren der jungen Frau, die so hübsch
und st) freundlich war, gut, und wenn
der Herr Pastor seinen Gemeindeglie
ern Scheu nd Ehrfurcht einflößte.
weil r gar so entsetzlich klug und vor.
ehm wer, und niemall lächeln th?t ,
a hat! Susanna durch ihr stille! We
n aller Herz?n gewonnen.
(jcrf,:r.i fcljlj
Trachknsput. .Wo h
ch kenn 1k!!eze Weichet tfe tief,
:eite im Iß.ifert; fiv UT
.femininer Cinschlc;!"
- Passend. Laifchet efi
och überrascht, a er die etmcih.
lunzZiNi'it seines Freunde! Hit
chet erhzlt.
.Tal kann Ich git nickt f-fsen."
-ix der Latschet zum Hatschtr, .Tu
-ist doch immtt geschworen, i zi
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(tobt ane ."imta SlinnoH feit., Vlnit
richtet st. t. .tcrtiinntii IhmiuiS iti;b
Hugo vtltniu'' jiin., (iimlüch in
Kulhcim-tlluhr. Vorstand ist S)üt
nuinu fc'ntil tcfcrl in Honibut'j.
Leipziger Messe.
Ti btdkuttnden Vorteile der Leip
ziget Mustermesst oll dtl größten
mitteleuropäische MorkteS kür Indu
strie Erzeugnisse aller Art sind von
Fabrikanten, Großhändlern und
Zileinhändlern jetzt noch stärker all
vuhet erkannt und empfunötn wor
den Trotz der Schwierigkeiten wird
die Frühjahrs Mustermesse wieder
um mit Waren aller Art reich beschickt
wtrdtn. Tit AussttUtr haben sich in
großer Z .hl angemeldet, ich cm ireil die
persönlich Berührung mit der Kund
schast für sie unerläßlich ist. Ein star
ker Besuch durch Einkäufer ist wegen
des übtrall herrschten Warenbt
darsö gesichert. Di Frühjahrs . Mu
stermess 1918 wird also ihren Bor
gängerinnen in keiner Weis nächste
hen.
Ttavaiiger Amerika.
Ti .Äcrlingsk Tidende" meldet
aus Christiania: Ti drahtlose Tk
lezraphtnstation, die in der Näh
von Stavangtr im Bou ist, wird
wahrschtinlich im Laufe dcö Früh
jahrl fertiggestellt sein und dann
sofort den Verkehr mitlmtrika be
ginnen, was für die überseeischen
Verbindungen Skandinaviens von
außerordentlicher Vedtutung sein
wird.
Die elfjährige Marie
Whalcn von N. 333 29. Straße,
jictu Z)ork, suchte mit anderen 5iin
vorn an einem großen Hausen 5ioh
lenstaub an 29. Straße und 3.
Zlvi'iiiie nach Kohlenstückchen, als der
lkohlenstanb ins Nutschen kain und
die kleine Marie begrub. Tie ende
cm Kinder riefen Arbeiter, welche
nahebei beschäftigt waren, herbei,
und diese gruben eine halbe Stunde
lang. Man fand das ltind, aber eZ
rar bereits erstickt.
pßjfmwwsi '
Lcmü&mmetäääSMSBai :
Haushälter! oder Fra gesucht.
Teutscher lutherischer Farmer, 2ö
Jahre alt. unverheiratet und unge
fähr 50 Meilen von Omaha auf sei
ner IZarm wohnhast, wünscht zur
Führung deZ HanihaltZ ein deutsches
lutherisches Madchen im Alter von
18 bis 23 Jahren. Eventuelle Hei.
rat bei gegenseitiger Zuneigung ist
nicht ausgeschlossen. Norrespondcnz
unter L. erwünscht an Omaha Trj.
büne. 4-25.18
Arbeit gfs,cht aus eine? Farm.
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sucht narmarbcit. Vok 7t, Omaha
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