Cvlti ÜTüglZche CniiiNt TrÜllm'-llrcita btn 10, Mntt 1918.
AllsdcjüStntticNclililslil
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Nctsammluna öcr
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J tivt tvnrMnd;e;f 1 ,"'.:. 'p t der 'ir.
' ttt tt erj'ficrt M S Vr'i dv'üch 'in
Herbst den c'fj Kitvn $ü tn!tm,
j Euch Herr Harü, ÜHorfitfr deZ rlm.
) N,f,wi litten ?.'.,timwlkomitecß. wird
i ii der "Vtfstnmt'una. rriiv.rtct.
Cin Pastor wnrös
schuldig beftinöen
Wct., 13- Npril. Eine
ry im Vupdck.Tistn?gk?ickt ftt
den KnttfaVn lutlserilifKi saftet H.
fj. Henri chen von tfrcfhfim, ?Mr.,
schuld iiZ befunden. da tforogege
setz vertreten zu baden, indem er
drrZnÄe. die Nefrutienrng va beein
trächtigen. Seine Verurteilung ?
fskgt am Samstag.
Nt brm Skditiffgesetz derhastet.
?happell. ?br.. 18. April.
Angeschwachts
Männer und Mraucn
Y ' '" 1
Erringt schm?e FesundheU,
Otürke, Energie und FähigZeit ,
,, durch Einnehmen von
t 8-CSroin V; ,
Eadmnene Tabletten. '?. .
Die allerbeste Tonic.
Verkauft von allen Druggisten.
An.
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Klavier- und
Gesangsletzrerkn
Absolvierte im Jahre 1911
daS Chicago'er Musical Col
lege mit höchsten Ehren und
erhielt goldene Vncrken
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d-l.! i!-,i,ieti.
Die I)iggitt5
packing Company
(kin rneS prokinduürirllks Nnirr
nrhm, für Cmafia, d? d?
ohtt ?rdculnng ist.
!3ir machen unsere ffefer nuf die
atefje Anzeige der Hisigins Pck-.ng
Compann, die an anderer Stelle M
SMatlcJ j;t finden i't, aufmerksam.
Wer hätte je fleglantt, daß Süd.
Oinaba zu einem der 5auvtnuns'e
der la.i t- und PöM.Jndusnik
des Landes werden würden und deck
ist die in kurzer Zeit zur Tatsackie
gMorden. Tcr Oinaba Viehmarkt
ist derart rasch gewachsen, do beute
nur 60 Prozent dts Viehzutrikdcs
geschlachtet werden kann und 40
Prozent desselben musz an ancre
Tchlachtbliuser versandt werden. Um
einem wachsenden Bedürfnis nach.m
kommen, bat die Higgin? Pa.-kum
Company beschlossen, ihre Cch!abt
Hausanlage zu vcrgrös-,ern. Tas
autorisierte Betriebskapital ist aus
$3,000,000 festgesetzt und sind alle
Anteilscheine gleichberechtigt, rs gibt
dabei keine sogenannten Vorzugs.
aktien. An der Spitze des Unter,
neHmens sieben Männer, deren Na
mcn in der Geschästsmelt einm giiten
Klang haben, und die bestrebt sind,
das Unternehmen zur höchsten BÜitc
zu bringen. Tu; technische Leitung
ist erfahrenen Männern unterstellt
und die Einrichtung entspricht kr
höchsten Anforderung der Zeit.
Tie Higgins Packing Compann
besieht seit 16 Jahren und hat sich
auS bescheidenen Anfangen, infolge
tüchtiger Geschäftsführung zu seiner
jetzigen hohen Vedeuwng en:porge.
schmungen. Um den wachsenden An
forderungen zu genügen, hat die
Company beschlossen, die jetzige An.
läge zehnfach zu vergrößern. Tab
dies sich rentieren wird, steht außer
Zweifel, denn die jetzigen Pökel,
anlagen und Schlächtereien find nicht
imstande, den stets wachscvden Vich.
zutrieb zu bewältigen. Taf; auf Iah.
re hinaus die Nachfrage nach Fleisch,
nahrung sich steigern wird, ist ange
sichts der europäischen Kriegswirren
und deren Folgen, als sicher zu be
trachten. An alle Schlachthäuser
im ganzen Lande werden die größten
Anforderungen zu emem erhöhten
Betrieb gestellt und deshalb hat sich
die HigginS Packing Company ent
schlössen, ihre Anlage zu vergröszern
und Personen, die ihr Geld gewinn,
bringend anlegen wollen, die Gele
genheit dnzll zu geben. Wer überj
da? Unternehmen nähere Auskunft
zu haben wünscht, kann sich getrost
,e Beamten der Gesellschaft wen
den. Herr John F. McArdle. als!
Präsident, ist ein wohlbekannter,
Viehzüchter und Vize.Präsident derj
taats'AaeröaugcielliNast, irr er
freut sich eincS tadellosen Rufes ls
(eschästömonn. Herr Walter A.
George, der Schatzmeister, ist im öf
fentlichen Leben wohl bekannt, denn
er war früher Staatsschatzineister
von Ncbraska, ist in den Kreisen der!
Vankbcamten iin Staat wohl fcs.;
konnt. Herr Louis F. Langhorit!
ist Pize.Präsident. Cc erfreut sich
eineZ beneidenswerten NufeZ als
Mannund Bürger und eines großen
ses von Frninden unter den
Bürgern deutscher Geburt. Herr
Michael Higgins i?t Sekretär, ein
sehr befähigter Mann und eine
wohlbekannte Persönlichkeit in den
Kreisen der ttomm'ssionöhändler in'
Buch.
Kansnk-MiffourZ Tnrnbezirk.
In der Halle deS St. Joseph
Turnvereines fmdt m kommenden!
Tonntag, den 2i. April, die sechste
Taasatzuna deZ Bezirkes statt. Tie
Versammlung wird um 9 Uhr be
ginnen und ta...m sichtlich den gmi.
zen Tag in Rnruch nehinen.
Bedienen Sie sich der Nlo's!,
fiz'erten Anzeigen der Tribüne! Tcr
Erfolg it iiberral'ficni die Un.
- iS 3B5tvi" saeaM
Sturm und Stille.
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?,,,! si.z c ftr-Vitx, m war'
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tr.it t-!H-:n !.-.!!!'. ftüntta Aann
cu8 t'"N !?,V.f : :;i::.'r.
Cafitin saf!, ti Cfrt ,w,k
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durch tcZ ?Ls:cri c?!idr. ! tirfer
?'ain an sc.n Cot bianj, unb bei!
(-lauft dküiktkik r. irit Üraf Weitn .
drz ftinet Hirb ti Frau üiz'gsn
flai:, und fi oHtm Anschtin nach
c'l alle kennt karu,'. Wunivr
s.nnt rr;ttunz i-kk Verhiiltnisst!
war stink Frzu k'nn f il den Nkcktn
bkrz hkznntk uUt r fr.ii: niilt,
um nicht kinzs!kln zu müssen, wik
tnii tütcr teil il'cIaimStnluiJ fei
ner ftun irnfit.
ufanna lucr In !!tff h! reuen
Vas!! ifiren Wiriltn gzenul sdr
L'kilc.iknhtlt ü'?hcbtn, dz Wirf
Rkckkndkrg lL?rndausn benitk mitgk
tbcüt ke.it. das? Ttrau Psficr galten
tig c!3 TIäb?n tn Iihr in
feinem lurli&n Haus juzcbrachi
bbk.
Tik Unrn' dZ JPeqtfifenl war
teriiltt, fcit Unkrüöllurz wurde !d
hüst.
Graf Nkcknbrg hatt inn Skssel
frbk!gwllt und an SnscinnzS Seiik
Platz atncninikn. Et blickte sie xrü
send on, als wol? er in ihrn Aiien
lcftn, ob si tinc g!iiZ',ich Frau sei
etet nicht.
Seine Plic?e und ftin g.mztZ W;scn
Lbikn einen beunruinltn Einfluß
ous Susenna ou6; wie hiZfkflkhtnd
wandten sich ibre Auezkn ihsknt Manne
zu, der neben Herrn den Lörnhausen
s:and.
Falkknberc, sah !wzZ bleicher uS
als gewöhnlich, ber seine Stimme
klang wie immer, und kübl wie immer
blickten feine Augen. Er verstand
nicht den hilfefikhenden Blick seiner
Fr6u. und Susanna las nicht! in sei
rien Iklfy.n Ziigen. 22ai wußt die
Frau d? ? em Sturm, der in des Gat
te Herz drch den Namen .Necken
derg" ntot werben war? was
wußt der Mann von dem Sturm, den
Ercf NkchenbergS yicp im Herzen der
Gattin erweckt?
Ali ich vor mehr als einem Jahre
wich von Ihnen verabschiedete.' sagte
Graf Neckenberg zu Susanna. .glaubte
ich nichl. Sie erst nach so langet Zeit
und unter solchen Verhältnissen
wiederzusehen! Zweimal bin ich Jh.
nett ganz nahe gewesen und bin wieder
umgelehrt, weil ich in Thor war.
Als ich da! erste Mal kam. bitten Sie
sich eben verlobt, nachdem S kaum
ein Viertel, ahr unser
CJAr.tl Hirlnftttl
Ich wollte e5 nicht glauben "
vaft.j) ,lttMjVt
,0, erzählen Si mit von den Jhrl.
flen." bat Susann voll ängstlicher
Hast, um der Unterhaltung in ander
Wendung zu geben. .ich weiß nicht!
von ihnen allen, seit ich fortging.'
.Man hat mir auch nichts von Jh
nen rzählt," nlgegnel der Graf vii
tet, .aber ich habe doch erfahren, waö
Ich erfahren wollte, und hab mich bei
VLinhausen nur zum Besuch angeszqt.
um Ei wiederzusehen. Ich wollte
und muß! Sie sehen
,TaS war nicht recht, Herr Graf.'
sag! Susanne, schnell und angstvoll.
Sie empfand die Unterhaltung wi in
Unrecht und wußt doch nicht, wi sich
ihr ntziehen. Si, hatt inst so sehn,
fuchisvoll verlangt nach inem Blick
nur auk Graf Guidos schönen Augen;
nun r ihr gewcik,rt würd, war ti zu
spt. einen Blick nur hatte sie weisen
wollen uf die veesunkene Herrlichkeit.
Ob sie nun, da es geschehen, sterben
mufi!e?
.Nicht recht!' wiederholt Er?f
Neckenberz ihre Wort vnb lacht bit
tet. Sind Si auch in Kämp geioor
den für den Löez der Pflicht? O. ich
hat wunderbar Wzriativnen iiber
iat herrlich Thema gehört und bin
neugierig auf die Ihrige.'
Susanne, schwieg still, nd Gras
Neckenbere, sohlte, daß r nicht weilet
ftn dürft, ine anderen 2o an
chlogen müfk. Was er tu t sehten
gewünscht, hott t :fah. halt t
it I Susann Ausen ietefen: sie wor
kein gleich ?! Und tal
ff4'nlrz fuf.l! f'iii fn zum Jubel
aKiet. ZU t;in ün vün 4unna
4
ÜvuM tMt.
N s, tt'U Yi fli.N ffd"
fi. f,l:'.1!,Vl (ytt t! t;.
a V.. w wtt ttn tUi'a i'jt
k'N'e tret! ff e t
;imi IhrtKI Itul.
,"!f,t:5 f
f, jft v'taf S.ffpb?i .?
:if
,ti'1 ,'! ff H! tZM!
.
;ft t-'ttr hiij f N e r'.ck-l'.hft
r ufarn.'! lw rtt.
.(Ti'uTt f if t-: 'J, v-fi cit.fi tfie
I iifitnfyj;ijfn Nljnnl tfif
!ftS
,: fw!vn irr?:! w' nl?'
.'..'tin. Htt t' k f. Bit.'
.T.-.i rntett nv!,i (tut f.!faf?
P!l.ckttt',,l!m'as' hn.nti tt Erz!
ivteNi Ittifi. ,? w!"t Gi irei!
id4, traf sich aü(l I UNslM
dlrfi iii.:tinl'
jidn, Hti Wk,,s. rtfin HelmalZ
li' t so sei den tet I ! '.!. und
ti ist ench fttn nberee sÄu'd daran,'
l.'g'e Eusanna s,n3 hinzu, tch hatt
U :1H o oewolli.'
.ie leben I fflfft so fitircllt?
Ut Gt.-.k lutiick. Wc.1e 6i(
rfrn Ura cul meinst Heimat!
titen?"
.st.i. trt Citcf. t riiV.tn Cu
mit.
t'lrof ?ch?,berz tt?Si:t ten Cucn
Haltin.il xtzlickxm Tob, und dak
'.inztla immer und immer nach der
rell.'temn Se.nna derlanci dibt. die
ibr ke'n L?,'ensck wiedeibrin.ien !Znn
nnd wi-lle. und das, r seit Ostern ou!
Hm zner.tn Lieckenderz sch,n mit sei
ick et nur seilen sein ssltkrn ur,
ä'ivestern sehe. .Ti Pflicht hi!
iiit attttnni.' sagt et Voll bittttet
Ironie, und wandt stinen Blick Von
jufaima ab, da t die Irtanen In i.)
ren Augen nicht chn Ziihneliütscheii
zu ttra : n vermochte.
.Arm Matte Nntoinelte:' flüsterte
i-usatma, .ihr Gluck ist kld jet
droJ.en,
.Tas ist dk? Ciluck Bestimmung.'
i-.-e tr Gras, .und wenn sich dieseZ
Schicksal nicht schnell p,nug vollzieht,
stncken sich unzäblioe. hilfreich Hände
aui, um ti zu tsiinen."
.Was macht Gräfin Ursula?
starte Susann.
.ES geht zum ?nde mit ihr,' iw!
berie der Graf kurz.
Craf Neckenberg verließ Susanns
Seite nicht: such bei Tisch war r ibr
Nachbar. .Wir dürfen die alten B
kannten nicht trennen,' hatt Gotn
hausen scherzend gesagt.
Susann empfand tl wi eine Er
löfung, ali die späK Stund di Giisu
cndüch zum Aufbruch nöthigte; sie
fürchtete, unter dem Kampf der wi
bcrstreitendsten Gefühl zusammenzu
brechen.
fxrau von ö!!Zrnhausen bat beim
Abschied, den nässten Abend wieder
ihnen zu schenken und Falkenberz
sagte zu.
Schweizerid fingen die Gatten ne
ineinander den illieg durch den Park
zum Pfarrhaus.
fIalkenberg dach! an den Kampf,
dtn r gestern hier untet den fchnee
bedeckten Bäumen gekitmpfi, da die &t
genwart mit der Vergangenheit ge
rungen. Er dach' daran, daß in den
Morgenstunden, al! Susanna still
weinend an dem Fenster feinet Stu
dirstub gesessen, di Gegenwart inen
Siez gefeiert. Und nach wenigen
Stunden hatte der 9tam .Reckenberg"
alle geändert.
.Tu kennst Graf Neckenbergf'
sragt Falkenberg, alö si wieder im
Psarrhau waren, und sein Stimme
bibrirte.
.Ja," sagte Susanna unb blickte
ihren Mann anafivoll an; das GefüW
der Schuld liefe s Borwurs befürcht
ten.
Du hast mir ni etwa davon ge
sagt. Susanna.'
.Du haft mich ja ni nach m!nen
Bekannten gesiagt.' war Susannaö
leise, traurige Antwort.
Falkenberz preß! d Lippen zu.
sammen. SckM wder diese kinfack),
kurz Aniwork. di ihm feine ganze,
schwer Schuld vor die See! führte.
.Morgen kommt Gräsin Nedern,'
sag! Susanna, als Falkenberz'
schwieg.
.Gräfin Nedern!' fuhr Mkenberz
h'fiia auf. .Graf ReckenbekLt-al.
teste Schwester Elisabeth?'
.Ja,' enlaeznete Susann, erstaun!
über ihres Manne Aufregung, .kennst
Tu sie?'
.Ich habe si gekannt." rwider!
Jsalkenkrz schon wieder ruhig. Sie
war bei ras Barnow, ihrem i,niti,
als ich dort (euslehrer war.'
Kapi!,l 12.
Da Z5ur.
Zu wiederholten Malen blickte fkrau
Pastor falkenberz während bei nach,
sten Notwitiag zum Fenster hin.
1h sönnt einen kleine Theil bei
Parke, det hart an der Torsstksß
abschnitt, tibeiblickeri, hat! Eörn.
Hausen prächtige Stappen mit tm e'e.
tcr-tt SSsse auf dem T3tz von der
Stadt her kommen nd in den Park
einbiegen sehen. Sie wußt. .Königin
lif HftV fei fc ihret fidh und fuchl:
sich so ,uh'Z. &.' Bitten mit
' C At ki'e i:
M Ut Naj'f dl ut'.'i
t!t ß ij'ich tt;t HiH $ t I
tni". f ' -' ? d
fl..rfH f H e s.!., ?: : ' ! fi
''. ß f , 5..,, ,..
uh l'wnt r- x! -,
f-lt ttiif .! "rtnr
ü'-n fl-itrtii l' e,.vl- !f'
'i t C'l. j a Vl'i "."fti 5
H4Rp.lt
Mm C8f f -tn 4 ',?f
't(i,- VN'ff, . r, tze, .
t Wh t MtU: f n f'i, In
ylm fltfutlnt Wt, V
l tK-t?N.
frirf.vt et fi;iM!:'.'i km,
tk ti'l nl im !' n ,:-'V'!.
tft. fi K Yt fu 1: n H) '! "
hv'n iwrr.fi w'td, tvn ist k, lt
ii . (v! V-l t rtt im '! '
ffpj
mit so Ifi-ifterteit ;vn t't sf t e
ijr.iu !-,ft w'.e nie pefsl-m.
In ind ftt.kt f.d I für d'N
.lMt:cn;!i,k in,' il meit i s V.f'M.
CuKir.ru wir e"..-n in N et z i
tiick,zkk!.kl, iah f.ikf!', f e em !','
ieduiti.)tZ Kind, auf d Ul t. Ta
!!."'! , I f.
öl C !. i !it c!i n." " .Tvn In
rufen konp!. hutdt d!i 2t-üt schon
-t off nrt iitd 's techjfw.r.tfen Tom
n dunkier Kleidung iilttschiill die
C ch!rk"k.
.Könia-n Clii-.iMt' Ptüedtt KZ
ti!;'in Olispb.'t!-:" fulel! G ufanna
-uf, ' C'-t.;,irt lücdtkn ibr UU
anb? nizeaenftreck: die j-.in.if,
;vi Lusttzunz iMiiwr.U Jiau an sich
i's- .
.Ne! Z'tH Ttr.' f.i.-k di itiifin
nd blick! liebrkell In C ufanna, im
ikt noch litd'.ick'kS, aber skbr bleibe Z,
nd Zarte, Antlitz, .wo sind die Noseü
f LitLnÜ"
M 1 l I
.Ti haben nur auf Curem S chlesj
-ftluhl,' rwidt?! Cuianna unter
btänk lächelnd. .Jktzt hit der
Lind si gkbleicht. Aber nun ist al
le gut. Ich kalt iuch wieder und
rill auch nicht mehr enn ?uch seu?.'
Sufaima konnte nich! wild tret den,
:nrnt wieder inGtäfin Stfdern Ant
:ij zu schauen, da vom Cvlück Mt
klart schien.
Königin slisabcih.' sr?!e sie,
Tu bist glücklich, fefcr gliiellichj'
.Sehr glucklich Sanna.
Und so war ti in der That. Tie
rnste Elisabeth war eine sehr glücklicbe
frau akwordcn. Tasür sprach jeber
-'ug ihres seinen Gesichte, davon
zeugte det Glanz in Ihren Augen, und
wif. Herz weh kam e plötzlich über die
ung Psatrsrau, als si ihr eigeneZ
Loe bedachte.
ch soll Dich und Teinen Mann
eich mitbringen zu Göinbaufen!.'
bemerkt Gräsin Webern nach einiaet
Zeit, .wir sollen un so recht in Muße
enikßen tonnen, grau von viornhau
n hat in Beiständnik dafür, dah
wir un, doch viel zu erzählen haben.
Zum Nachmittag und Abend kommen
mehr Gäste, da dürfen wir dann nich!
einseitig scheinen.'
Ich will mit meinem Mann
gleich sagen,' rief Susann und
prang , wi neubelebt auf. Sie
braucht nicht zu gehen, Falkenberz
rat ben rn das Zimmer.
Ein flüchtige Bewegung nur glitt
über Gräfin Liedern Züge; ein Au
genblick brachte sie, der nächste nahm
i wieder feit.
te streckte Falkenberz die Hand
entgegen: .0" ist lang her, Herr Pa
tot. da wtt vn, gesehen haben, und
dil hat sich geändert,' sagt si tu
hig und freundlich. .Ich habe mich
gefreut, alk ich hör!, daß Susann
Üeinhart ihr Frau werden wurde.
Si hör! in kurze Zeit zu uns,
und sagt sich dann von un loS.
Aber nun haben w!t sie wiebet unb
werden den flüchtigen Bogel fester
halten
Falkenberz Hai! die dargereichte
Hand achtungsvoll geküßt und sagte
jetzt einige Worte, dah r sich freue
die Frau Gräfin zu sehen. Als er
sbtt in di Augen der Gräfin blickt
und volles, ganze Glück ihm au ih
nen ntgegenstrahlte, empfand r En!
auschung.
So hatte kt sich ein Wiedersehen mit
der, di sein Ideal gewesen, nicht ge
dacht. Er iibrltg!e nicht, daß sie ta
serer und besser gelampft haben
mufzt al r, sondern fühlte nur voll
Bitterkeit, daß r meht geliebt hab
al si.
Lächelnd erzähl! Ihm Elisabeth
von ihrem Zusammenleben mit Su
sann, von deren fröhlichem Wesen,
und wik si all durch ihre herrliche
Stimme beziubert hab, und bemerkte,
dah gerade für Ihn, der Musik fs hoch
Halte und so vollendet ausübe. Su
anna Stimm ,n kostbarer Schad
sein muss. Peinlich berührt schwieg
f.alkenberg still, und Susanns schlug
,n andere KiesprachZlhema an.
Wa würd die Gräfin wohl saqen.
tagt sich Falkenberz, wenn sie wußte,
dasz erst tot zwei Tagen durch Zufall
det Galt da Talenl seiner Frau n!
deckt habe? 23a ftür'K fi wohl s
gen, wenn sie horte, dafj Susann noch
ni wkm ü:eb tue Mann ae
auscht? , j
lZsrtseiiunz folgt.)
'ißn de SekundSk
bhn. .i.!k sollten sn Ihre Zuz.
rc'it ti U der Ttsattbhn Brauch tii, !
auch i SchUd zu hi,ige haben,
dem Sndj'ek terichnet ist.' Nee, '
heit, sozusag, lchüfiiich tonn ik
Hi rucht ''. . ... !
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