Chii Tilti.i y "V l VV . 1.. .i, ii... ...w Jllllfn flillfllMiMTsl Tl 1 1 T-'-l rT vuuyv UHV.uvu ui u kf .-V. M . KH ,,.,..4..... ?5N. iiuwu vyiuiiiui m i l ' V Jfe i. S 1 MsfiK. rr i. -U-vJ a- y ii bVrf Der Stbul'Cund) unserer Kinder. Die neue SirWifitibc ött Roten Hrcies, rffyryy ; I u J st cjf j et juse l z' ü- 4 r . . . yj . . . tv . . . -Vx ' ' - -1 ' i i t im s ü si ; fr 1 1 .ääß A ITV 1 riir( ; 1 1 r-t w.-i N" ! . i ' ('. ), C ' i ? ;, , I " ,! t. 1 fi tHl ! t l ,i" s r-r ' i b i f n r"' t j tf js "i ( nt ' i i -'l. ' l-ii-IO t ! fll t ( f " ' t !!'. ; ! .', ,i " t ,! .'' 'f t-ii I V v ' .!!', H fv'i ' .:-;! fiuUt Kit' Wer fivm wül-ringkN. d C it Hub (trs rtj i'rrti A?r.dk t ttti-fn ; !.,. cti pn stirietn sin i, tm: .". .''-.!, r " : :l ': j i L nn z.i ! l't H h twlb Pf tTvirT ! M' si I.tttn'. Wi.' 1 iM '" rb t" 'M h't C "."ilUrn f t t "t't kü t 'j ii ' !"" s i .' ? I l, !in k ) " ,i ii ! 'iv in:;1: " ,.ni Jmn Pt in d'k i' mit b't te:clt niofafiittult 'i'.Hi. silt'il itii it'ii tu fit mm die tstiwc 11 frufMTtf't fVrt.n, und ! u l S""-- 1 . I ft . i 5 ""? i ;' 1 i . ' ! " r I i i ; T -4 ; f , I i 8RsWV).Vli lfprwags. n. , . i n i o , w f -5. - v i V ' . . f7- , far, itjo KiikgZverordnungn Sparsam teil OfrfdtjU&enet Nahrungsmittel, dar i'iiier Reizen, zur Pflicht machen, ist tS doppelt schmer, das Lunchkörbchen so zu stillen, daß das Kind seine Mahlzeit mit Vemniigfm verzehrt und nicht etwa bai trockene Brot übrig läßt und den fcirn gtr durch eine Nsschktti stillt. Nack Ansicht der staatlicken Nahrung niiitel. Experten ist eine Verschlechterung M C5ullmich durchaus nicht notwendig und such nicht ratsam, und in einer Pu blilation des Department cf Agriculture IsoUti Epezialisim in Leknsmittcln die Fraqe des Schullunch eingehend erörtert. Wenn unter den neuen Verordnungen der Nahrungsmitiel-Konserizierung ein Familienglied zu Ausnahmen bmchügt ist, so ist es das kxrznwachsende Echul. find. daS feine Mittaqsmahlzeit außer Hause nimmt. Die Lunch-l'!anffe' ha ben sich feit Einführung deJ LZachZ- und PerganientpapienZ sehr vergrößert, da dicseZ da Mitnehmen von feuchten S?ei. scn gestattet und die übrigen trockenen schützt. Papierbecher, ZellyG!äser und derglcichen find auch dienlich be! der Ver pgckanq von yekochien Früchten, Custardi, i.'ichem Kase und Breispeisen. Die Qualität des Bioics, das dem Lunch bei. g'g'bsn wird, ist besondeiZ wichtig in der Ernährung des Kindes, und beson der da, wo Candirich'! als Lunch allein in Fraae kommen: es ist nicht nötig, daß reicher ffleischbelag mügegen wir, ti kommt vielmehr auf die Brotsorte an. In unserer vielgetadelten Zeit der Bi MibWer Soll man nun sagen, tm der weib liefe Unternehmungsgeist vor nicht! zu rücksche'ckt oder soll man sagen, die Tor lieb f.ik das Trage einer Uniform mach! alle Tinge möglich? Hier stelle ich die neueste Möglichkeit Jor: Frl. Är, na belle Boyer alk Tambourmajcr! Und hinter ihr wird 23 .Mann' stark eine weibliche MiNtarZapelle blasen. Tie. die von der TÄmenkapeL' ja: Aber nun w.ufz ich wirklich im Zu szmw'rhsng einhleii, sonst glaubt man mir am E-de die ganze Geschichte nicht. - Der Tater tet Jb:e" ist Harold Siun,' Kapellmeister dkl 14. Regime?.!! u,.d Orchefterdingent im Park Zl., tyA Ud kl ganze Projekt ent springf rzt, ioiische -r Motiven, da diese p.r.k.:.ck MilitarkpeLe bei alle Bet an'!al!-!g-n Uvcle SflNtf z irgend rm patriotisch' Zweck entgekkich '.teete Ctwmung achr soll. 6 sie StimMk! wacheen wird? Herr Z-nfl bildet Frl. 9tn die schon sehr ,'f sTifchtiite gemzcht hat, als Tarn Im :.:.c',r,t oul o fno'g'n erde km 5!k A.'Hviel. dessi Nsftsg'mnit 'i'rj.. defii! zur Jj'tf-arg stellt, t t:':t eSgemtrrB Prob? ihre An s..-, r.'kMk. PwfesÜomLe Msß.'k !- bl..' Gestechte, die i$Tt Dienst I t VZllg?k P'&'t totMtt, sin 'tt 5' h NK'h F-tt&n, 'Mch J&dji, Wa 'f ')-' - v ' - j'f-' ;.'', -'s --'i7' 'j '''" -y, -y ' ' 'k '': :y '';,'.'. -;ic -jy ' "':' ;.v v '..-.v.'l 'y: i ii ir-;: "li -zi- tt ns-ti. '-it it. ch: :t ' it it '"ch iU i i-::4rv Üil;: t . u. tf . . df.i.- -m. Ar..iL. .vA & .. M ..M 2 Jm ..äkski.4t .J Ji: M . K.. MMfA MM MMMfM Mch-k.. M. ß 0 . fr -0 9 ,A m 9 A M 09 A J ß P- 9, f - t r -. -,z O'' 1 Vt HaijZ,,'-,f ttwrtf.t!f"j-ift n ! !'tr-'n t! '., fin "'vi '" tfn ri.fi r-H es? iPMHfMn, Sfi r- i l ( ;! i t r ' . r' if r' 1 tl!'ti tl., jssi Ist Crti.liVint. ... c' i: V'J m ,'.'! t .'. t r S''.;i r.' !, (-r't t,i ! !, f'M, f-.i r" i'r r" i t f; t a 'rsi t'tit, !. piti.t-ivctt Pifi'.t, rrtvt t :-m't "i t. iis; tä I f t 1 1 n 1 1' '!-rci ! ' V'i (! 1 ! li' si l'-T'.?; Itflb liulitlÄU'f kW "i'-f '.;t'tM, lil ?' '! i :it ti:f:.i V fl f !.'r t k ftl.-is.inot. rmsfvt iTtt.ff? MiLwn'N ft.r.N-t rlff Ttl' !t z !!.", d l'kZN. ttü!) tt-r.n d!' lüti.tfs.t )ir.!:t't R'rtnr '!', r.a K-.t, ic 1-1 t-Tir. f 'irt r.Mt' tif V.rftn.t fi,.:S. 1-yx riiffn Niti"f Mfi t n tr f ct J w. - i . - . . - 1 .?-77JS i ' m --r!r r".-r:i .i .uc;i3t.i i'1"- "" s "tf? ! afjj k ip57.lS3SW.flJ'- i ..j., , - J . i r i J I 1 'ffvVv i " li f ' - ' . '- ? f T (V y ' " VI fhr'.:l ' i . 1 .. .,- A T' h-S7 , .1 . r j Lunchroim in ein Schule. licher Bestandteil in der Nahrung unse nr Kinder wieder ein kräftiges Schwarz brot wird. AIs willkommene LlmechSlüng gibt man den Kindern dann Weizenbrot, Wkizni'Valll'rct, Corn, Noggen, öder Hüsermehlbrot, Nuß, Rosineid, und Dattelnbrot. Brötcht'N. knusderige WZ quits und Toast, ZwiebocZ und Crackers. Brötchen können suZgehLlt und mit einer Füllung veröden werden. ES gibt jetzt verschiedene Sorten von Lunchkörben, Schachteln kchek Büchsen, die sehr handlich find und vor ollen "Dom Wesen ,Jm Druß liegt Wahrheit' möchte man sagen. Er verrät so diel von dem Wesen und ' dem AildungZgwd eine? Menschen. Hier versagt so leicht da! Angelernte, bricht da! Naturell und die EZqenart immer wieder durch unZ wirst olleS mühsam durch Gewöhnung und Uebung Erworbene über den Haufen. Und nun gar erst, wie Frauen grLfzen. die imvulsiver und der jeweiligen Ge, fühlkreguug. die beim VnbliZ bei Be gegnenden in ihnen aufnxillt. weit mehr unterworfen find IS der Wann, dem Selbstbeherrschung gewohnter ist, und d?r sich von seine Gefühlsregungen nicht so leicht leite lä&t. cambourmajor. und Geigen, die müsse alle schweigen" nur Blasinsirumente dürfe .ar.tre ten.' Herr Stern verspricht sich eine gro ße Erfolg von der Sache und findet, dab solche schneidige KapeZe unbedingt Eindruck machen muß. Ich finde da auch! Und z den Klängen eidlicher W!lit2kmusik.in die RekruiierungZstation zu marschieren, um sich für Heer und Mari Serben zu lassen , wird für f den jungen Man eine,? eigenm Reiz habe. Wenn die grosze Pauke van zar ter Hd geschlagen wird und kußlich Lippen kräftig In Horn blasen! Druckfehler. Wir erlauben unk, unser St t hlkam wer zar Ai sdeweihrunez von Wertsachen dem Pbliku besten ja empfehlen. Klemm & K'zu, IznsgeZchsst. Drssichi. .Und WüZ gedffZZ du nach deireem Abiturienten'ksn? zu tzzinneoZ .Zu dersuchea, ich i beim zweite Male bestehe.' u Der 5!ir,kex. Man: Zst Gulasch ist f';;!e fce d?e n'dA z genießen.' jjwa: ,Ud d.bei ftil im i'W-XA, k ,.djLzl!.H schmückt. . ? i.k i ' '. ! ' , , ' ' . k ' i r t ' ' , V f ' - l ' k . ? , s '',1 t '' i.' . ! ' I ,1. .... I I. , , , 1 !, I f,, j.t.ifift , ; , 7 ; i t ! 'i i i1 it I . ;..,,(,,,,, , , , v vi - i t ,.!"! : ! s I i ' 1 ' ,-i'f , IV ' -i f ' ' ' T tJ"i-J fi i f !N sv "J 11 l' I !. 1 I f ,1 f 1 f Jl I i 1 (. ' f C !.!! f" f.f (' a ..;-' n 1 i i'U' trl ' .'.. ;i H..1 ."f " ' , f. t ( fii; In! ! !. ,ri! !. - n :! (iv-rp-iif f i tirr tj f i 't t r z,' ! '! ,1 ,"! !' - t .i e i 1 ! "1 v , ; f .1 T- I f ' '.I Hl J 1 !, T i, H it r.. I '-I i -I t t i i. - 1p . . . r ' , l f: J v 1 f ' . . M fV- .J,. ' I 4 und Vtt!?kommnung der Zfy.t'Mh f laschen und .Koffer beigetkaaen z w-r solche den Kindern mitgebe kann, ist natürlich gut daran, besonders in b, wo Kiirder einen eiken Weg zur Schule zurücklagen muffen, da die Zpw ftn darin ihre Temperatur baüin u!?d bekömmlicher sind. Eine krafiige Wahl zeit während 'deZ Zaget ist not:vendig für ein Kind, defen clstige röste wahrend der Tchiilkund'. seh? angc strengt werden. Pflfzt (? ure Kinder, damit wir eine gesunde Nation heran ziehen. des Kruße s WaS alleg kann nicht in dem N:i'.z'N de! Köpfchen, liegen, in dem Lächeln, dem Blick, der zum anderen hinüber fliegt und ihm von Zt'ch! wegen sagen sollte: Ich sehe dich, und freue mich, dich zu sehen! E! hat Herrscherinnen gegeben, die sich allein durch die litbreizende Art zu grll ien die Herzen ihrer Untertanen zu eic-en zu machen verstanden, Frauen, die mit dem ersten Gruße wie im Sturm zu erobern wußten. Für den Kruh vermag die Frau die feinsten Abstufungen zu finden von ge winnendster Liebenswürdigkeit bi! zu kuhler Gleichgültigkeit und eisigster . ' : - " ' , Vv W . v X y Vi. f ; i 1 ! 'iVsp i ' $xi. ItnnaUUt Vszer. Die )Illl;i.idil! der Trau im lrlc T . i h ii'i'ii '.''' i f ' ? i ;i I ' t " , ; ' ', Si " j ,, ':'-f Si t f I '!;. i ,, i, ' '. ' s ' i !it j .: I ,'! i. ,J 'i i - - i-.i, d - i ' r ci h ! V. 's li' 1 l" i'.f r ( ' 1 1 j i 'Ml '.1 l.v : ! I r ' I,- ' t,.! ; 1 1 ' n ", . i t , Z ! '. i i .' i.I '. " 1 t f - ' c '. r .v " i '.is w "! - i'- f üf ! ! .!'' 'i i : ' .!"! s . ', ! ( d,,n i.' r r-c ft ; ( ! ' f f f t t I.-Il (1 t f ' t i' f I äi-s 0,:!ir"?tM!!fl tr:! 'tfet 5i'.iii tnn,i ist, N ,:!!ch ! p; : H si t. :t, ti'it l'( ,11 i , "n r '.r f ; n k is. f-t tifjifnn-nt ftn'n rn.M dutJi t. .7 , -vii t-i .li:';..'ir ) it !, Tii tri. denn di' !'"d I,.! d-S !),.'!, i;f 7 t a t J t ffj ,v ( ' mi t';''i 1' ' ! I !,-:f li ' t fir"' '. '! t1 . lc Itith k N k,!'-!!-. 1 s,i:i!',l noli nZk (uiu fi.ir, t'ih tere kinulne von !, k ' I t !, i !""- sin;' ",r! i ;t ', f t J df fi" , .,' v ti tl fr ' " ''! tt i 1UJ si.M-'ü v' '! !' lit t'iif, rnii.-it l t iiM'U :ru -ipi d't Z's-,,'! ! t,n r.i.ti:flrn tobet in der . üiüN'k si"'n arrtzen tr s.'ig Tie di .-'. ititf "Ins !:!- f r !.--i..h t" V '-"n -in ti-t 3,'ct. die h'iite nicht jnrtir durch tut ein ir.4"4 iH;l-.-u r?n HanS ni H.ind, allein Iinl drm warmen Hktt!, 'ioil werden k.Zi!N, sondern z.i der n-e Ctaaiiifiition trfpTttili.fi ist. Am v.:;;ft tn letzte Monate bat fl sich pnent, wie erstaun Iich viel grauen zu K'jnlft 9!itvit g" f.:'aft,n und neeiejnet sind, yt v '.x Soldaten ink 5Veld riieken. nm k gkofier werden die Ankordevingen der ftraucn pekkiniaunci? sich der zuruchirbliebenen. der sxrauen und Kind'r anzunedmen und für alle Z:sueri, d:e durch idren 7ra miterüderiis n:ck,t voll !! Ansfrnck ge nfmen lind, enifpreOende Zteschaflifliinz ii sinken, w drr Knarxwil an m,rnii lichen Ärbkilbkraften wirksam entgegen !c ÜNI',!. Kälte. Ja, eine Waffe weif, sie sich oul dem Gruß zu schmieden, mit d?r s,c tot lich verletzen kann, so wie er ihr ein Mittel ist, um zu bezaubern, zu b'glii cken, zu heller Begkiflerunz, zu eniflam wen. Aligen, Lixpen, daS ganze Ant litz kann lcichttn und winken vi,d den eninicndsten Gruß enwictrn, während sich dsi Haupt nicht um einen Zoll tiefer zu neigen braucht, als wenn da Antlitz wie in eisiger SläÜe erstorrt, die Augen mit leite rn M.k, übet den unliebsamen Lästigen d'nwkgsüeifkn. der den Hut ziehend sich naht, und dem dieser Gruß deutlich zu verstehen gibt, wie wenig seine Annöhekeii'.g willkommen ist. Bit t're Feindschaft hat schon so ein hoch mutiger Grus; zu sii'tkn vermocht, hat Zneietrach! gesät. Nachsucht gecrietet und Leben und Blut zu fordern g'wußt. Tc ist der kamfradschaftliche Gruß weit k?armloskr, dies kurze, freundliche Nicken, da san will: Ach, du bist's, dich kenn' ich, und ich bin dir gut! dieS Nicken, dem si au ch wohl neekeno lachen der Zuruf gefeilt. Tel herablaflende Krusz, der aus sozialer Stufenleiter tieker stehende beglücken soll, ist gleich falls nicht selten von freundlichem Wort begleitet. Ta ist alleZ wohlwollende Uekrlkgenheit in Mierie, Ton, Blick und Haltung, mit der daZ ehrerbietige Gu ten Äorgen' oder Guten Zag' beant wortkt wird. VacksifcheZzenZ schnippischer Grus; zählt eigentlich unter Die Ungezogenheiten. Man hat für ihn nZ die Entschuld! ' - r r-'- 4 y - V ' ' p r ".! y M h t 1 & ! tu i "! v ' I tr - I p'S r-: 1 , s i 3 , :i i f . 1 1 . ö"-n X'l N'.t d m ui f-rc niaucn und Mädchen die tr!ki:adcln rührt, n, war tt nicht möglich, den Ve o.irf t- ("er,- und der W-rüie an 77knmptwnr,"n n, decken. Tie 2iaschitte muh t,,lf,! Äm l. April erüssmtr dS Amerikanische Note Knuz in seinem giii'g i'reit, deif-, die jun Tamk. d'k nnch unlan.itl im kurzen Stcick.N dzher liniert kam d allen CnMit" die Hand zu geben batte, nun. da sie lange jikiber trägt und den Grutz der Herren abwarten darf, in dem Bewiif.tfein ihrer neugewonnenen Wiirtx. aus Iurcht. sich 'tra zu vergeben", kaum das Siiiächtn zu neigen wagt. Tenn nach ihrer Ansicht ist eä' eine Gnade, die sie mit ihrem ruß gewahrt, eine Ehre, die volle Würdigung finden soll, Freilich, wenn diese Art zu qrUszen auch bei den erwachsenen junge Tanifft ging und gilbe wird, die in einem Alter Kchen. das Einsieht genug hatxn dürfte, um sich zu sagen, das; ein freundlicher Eruh auch eines freundliche Dankes wert ist, so lassen sich ha mildernde Umstände keineswegs znaeslehen. Noch weniger enischuldbar ist das .Tch".eidea, durch das Uebersehen eine A:t ttache zu üben, die bei der jungen Tomcnwelt manchmal sehr beliebt ist. Warum durch den verwcigiitcn Gruß die Passanten der Ttraße zeim Augen seiner Besinnung machen? Wenn man sich sagt, daß der Gruß nichts als eine HbsttchKitS form ist, die untr blebildeten nun ein nl üblich ist, eine Form, in die man nur seilst hineinlegt, was man hinein, legen will, um sie zu dem zu stempeln. waZ sie auszudrücken bestimmt ist, so wird man auch dem Feind nicht leicht den Gruß versagen. Gerade so gut wie die ältere Dame und die verszeiratste Frau wt auch der Herr Anspruch auf einen liebenswurdi gen Gegengruß, den man ihm dankend spendet, So wenig wie ei einem jiin gen weiblichen Wesen schadet, dein alteren und alten Herrn, dem Vorgesetz ten und den Freunden der ffamilie ein mal zuerst den Gruß entboten zu haben, so wenig vergibt" sie sich etwa! mit dem frfund!ick-n Tank, den sie der zur Ve kanntschaft zählenden jungen H'rrenwelt zuteil werden läßt. Nur ohne" Furcht. ,1 Gedanken aus einem franendud). Alle Nachrichten, die oul der Schweiz jetzt zu uns herüberkommen, geben Kunde dason, daß die Frauenbewegung auch die Schweizer Frauen mächtig erregt. Eine Schweizer Schriftstellees Ruth Waldstetter fchrieb einen Roman, den sie Eine Seele' betitelte (im Ver lag A. Francke, Bern, erschienen), und der gewissermaßen Aussehen erregte, weil die Autorin die Dinge beim rechten Namen nannte und es bitter geißelte, daß einzig und allein der Umstand, nicht als Man auf" die Welt gekommen zu sein, die Madche von vielem aui schloß, mi ihnen Lebensinhalt ideu tete. Wir hier, die wir schs weit über diese Stadium hinaus sind, kZnne wohl am besten die Kons'ikie verstehen, denen sich manch Schweizerinnen ge geniibers'h'N. Die Heldin de Buche zShtt u. . do ihren Mädchenjahren: Ich mußte begreifen kernen, d:ß ich in Mäkchen fei. und d:k wthilb all,, walt mir tikher Freude gerächt hatte, t-i Lee, neu in der Schule und da Mufizw', für w.ich eine Spielern iedeutea foSte. Ich r.n'M bild, daß Ich darauf weil Leben nicht geün.d'ft durft,; Xsl coltn mit die Erwach sen'N, die naiiirl.ch von weinen Kedskike ki Ahnung hatten, immer wieder zu mW?. U;.d pun fel m't mrA't t'l da, ich fekr nicht feinem Z'tf-n riach K'deuie! b."e, . Jjt i ' ' , ' ,m:- ' lu'h . . t : k ""S I it i t s t ' J ! i ; , " . ' , , '"- k X . , i ) k "" it ' . if)"?,. . T.t i t --Zi ' ':. c 1 , , , New ?nrl'k Ha'.,i,'tP,art!er an si. V, und :.!H. Ctraf'.r eine Äodell.A rbe,'. süibe in der fr, i!i'i!Ii.jk Helferinnen in dem tt, brauch der 2,trkmalchiNt Ick wiesen inerdni, Hier ist i"e! vn'. gk Kien, zu ,'igen. daß man es ernst mit seinen Borsan nimmt, und gewillt ist. auch wirklich zu srbkitcn lind'nick't nur meine jungen Damen, er" wird sich gt wch nichlii ei,: bilden", wen i fdi-st nur die gewohnte Natürlichkeit und Ar Mt ywahren. Denn er weiß ganz out, jchcr sreaide Herr, der sich mit seinem Wriifj einen ckierz erkulik' tviirde. diikstt strengster Zurückweisung gewis, sein: dann hätten Gif allerdinnd sehr recht daran getan, den Vrnh ftilllszwei gnid zu übersehen und m!t deutlich be kundetem Befttmdkn in Miene und Hil tung den allzu KUbneN in die gebilhr'N. den Schranken zuruckziiweisen. Wie fch'oer aber kann ein ftu;fc wer den, wenn da Herzchen plötzlich wie un sinnig zu klopjea beaiiint, der Atem stockt, das Blut in die Wangen ichief.t tind die d:ßk Freude au den Augen leuchten will, dajj er", gerade .er" daherkommen wusK? tt he'bt'i, zu zeigen, was Aohlerzvgenh.-it und Celbftbeherrlchung zuwege zu bringen vermögen, um freund lich und deck, licht zu freundlich mit jener zuriickhallenden Liebenswürdigkeit zu grüßen, die jeder Steifheit entbehrt, Und doch .... (sin Grüßen hin und wieder und aste ist gesagt . . . Mit Unrecht würde man der UkU die Er findungsgnbc nachrühmen, wenn sie nicht auch den Gruß sich dienstbar zu wachen wuchte, den ost genug Haß und Nach fuelst sich zum Werkzeug erwählen. Wer will das WagniZ unternehmen, den Gruß, dieses Allerpeksonlichite. in all seinen Einzel!it,en zu schildern? Wer sich unterZangen, mit unumstök licher CSeroifiheit zu behaupten, so und nicht anders grüf,te der und der? Wr auch nur von sich behaupten: so grüße ich heute und alle Zage? WaS wissen wir von dem ttruße derer, die diese Erde vor unZ bkvöltcrtcn? So wenig, wie wir etwa!! von dem Gruße jener sagen können, die nach unS kam men werden. Wohl können wir feststellen, das; der Türke., die Hände auf der Brust treu zend, unter tiefen Lerneigungen auZge, Zuhause hörte ich die Erwachsenen f! über da! Lernen in der Schule schimp fen, weil die junge Mädchen bleich und kurzsichtig und bucklig davon würden. Wenn ich klassische Bücher laß. die ,l!er ding Über meinen Horizont gingen aber vielleicht machten sie mir eben bei halb Freude so lachte man wich au, oder man gab mir passende Lektüre für junge Mädchen !n die Hand, und die war. wenn ich sie mir seht dorstelle, wirklich scheind'ich oberslilchlich und dumm. Die Hauptrolle spielte meist die Tanzstunde und der Danzftundenttotsäi. und im lebte Kapitel dtthtiratflk sich unfehlbar die Heldin: da war dann foziiseiaen d'k Eingang ki anbie. 53i mich am meisten bekümmerte, und wa mich flieh und neich in einen dauernden Widerspruch zu we'nn El lern und Bekannt' trachte, war eten, daß man wieh tad'lte, wenn ich eine schone BeschZjtigung wie dee Lernen oder Uebe kinsthsft tetrieb und daß man g'rade j'ile sichtig nahm, was wie nbedeukeav und kber-.sZS.lich er schien, die Nkkii)ersgkN. die Neplen tatio und t'n ßar kleine mehanisch; He:uk'!kbn!'N. die ich Kttm hi!e, Wen ich ttmi e'.u' g .'t.n Salat fr tiz tracht d den Zifchsufssb hübsch tzerrichtet-, td'k p.'k mir tr.t e Füs.!?, ia fil'it k'ibUch ftikid. f, wa, is i'.t bei un laresifft , . . O'-.'V i i I it. -yryyw fy.'rs:, y'H.it'ß. t ' 't ' t t - . . . i 0Jt ä ' i , . s ' r".l , S " 1 f . . , . ein'ie Stunden auküisulle,!'. ?ie Nnt'iw'isünei der , Lehrlinge" nch.Hlil durch '.'Inti flKin HeNerinncn, und die Damen stra Lestcr Sfaulding, Nrau A. V. Siixt, Fk!i H. T. Hnw ,,rd. Nra A. ss. ichrtt und Frl. lb.i HikiZ. die unser Bild zeigt, unter ziehen sich dieser SlJiiihf, sucht? Höslichkeit'phkisen murmelt, ur.i einen Watt zu vegiMkii! daß der Neu. seekünder snnMerastlich seine Nase an der t-i freundes reibt. ,un ihn will kommen v,i K-ißen. ja, dc.K der Wilde, der in Australien! tiesllem Busch banst, geir Nebcvell mit der Fußsohle über bei Frerndlingä wohl dann schreckcrbleich'nde ÜLange streicht, wie wir sagen tonnen, dasi. wir den Hnt abnehmen und den toff rifioen. Alier das Wie läsjt sie!? nickt mit Worten ausdrücken. SSe? jeder Men.sch in die Vrufzsoim, sie sei, wie sie sei, hineinlegt, ist eben nickt ,!i beschreiben; denn dieseg Ureigene ist her Auhdruck seiner selbst, daZ, lwsftn w,r zu seinen 0tnsten, sich stets im vctltil heislesten Lichte zeigen möchte. Alte Jraucn. Ihr Frauen mit dem reichen Silbe? hiar, Dem Höhenschnee in blauen Schatten gleich Und leiser noch, so wie ein jede! Jahr Den stummen Faden, silberzart und weich Aus herben Stunden euch um! Haupt gesponnen, Wie habt ihr Augen, die so tief vcr sonnen. Ein Blinken, wie wir einsam ti awi stillen Gewässern fühlen, die durch tausend Zeiten Empfingen tausend reiche Sommer füllen, Wenn zögernd sie oui Herbsiebkroiien gleiten Und zu den schwarzen Tiefen ohne Zagen Noch Sonnengold in ihren Handen tragen. Jeder Schafskopf nmnt die Mensch; klug, die so dumm sind, einer Meinung mit ihm zu sein. Man hat da Aefühl, daß die ganze Welt, die Sitte, die Mode, die nächsten Angehörigen mit allen Kräften und Ee wallen gegen da bewaffnet sind, wa einem da innerste Muts und die in nerste Erkenntnil ist. ... Vielleicht könnten Sie denken, ich hätte damals etwa Frauenrechlsgedan ken im Kopf gehabt: aber ich kann Ihnen schwören, ich hatte zu jener Zeit von so etwa überhaupt noch nicht ge, hört, und das, wa ich auUcimpsen muh und in Harmonie bringen möchte, ist ja eine persönliche Sache, die mich einfach als Mensch angeht. Ich habe nun ein mal da Leben und ich mochte da beste da machen . .Aber tan man' berni ! Wsl sollen wir nun aber mit unserm Leben tun? Ein bischen sticken, ein bikche backen, ein bikchm klimpern und dann endlich d?n ersten b'ste Ztkann, dek vielleicht van dem, wa uns beunruhigt und doch auch wie ein h'l Leitstern übn uns ist, pt kein Ahnu.'g hatl' Slnkgk Seiten spät! heiß! einmal: y .Bei !? Frauen w'ed die Ausnahme . a,' TnU', als Absurdität beh . t dlk. wir all', alle m b f fett M,:d bis zur k-g:?rend'n Nanarchin. liitej, nk d'k wachste ildische ZweeZdUnlich. t'.ii leben.' (!iiu-n 'iV.-hi rerüfre möcht lo ff r t'i eis" Wabkhe,t finden. I j'd m tiiJVilltel ek.'Zich N snnli.i, j-tzt i f.iüt ßljliche kkgZt. ', l ' -4 'ri,'- ,'f i, . " v . l - V . t4 , l