I z- ThM CmtU Trittst i h ,? ! f. .V fi t 9 V l ix . 1 ! ?5 der Mi lUtff Ff?,?! u b tTive t 1 1 "( H'i,b?,i, hinxichn'vk, binI wtiil nufi .-! P I 4 ttn t. Vl.,'r f.-t ,'," ,'M,t tH . litt h'.iillH b'k ftl'M M fiw:! d?. !!'!', ?!, QS--H af.'.l ".de t.mtf t:!v-(Kn, b'ß in b f.-i d 'k In tft ä n v.'.tn-'!- t-: ti b?i ft.nn'l'k, j i ! j.n h-ntfirt. t irutben t f Wf tittbiif)vn Nge. ' ', tt !,!ch, i I.miV ! -,,,. Kb VisWiHNiYiiwmrn! in V.tl .;li'lt tfrm;!'t (rill Irnbesl, durch i! I ':'!, 1 I Ist be t'ftt.b.IfNWin tj'nllb. (""'.! im ttmi mit b'N linbwiit l H.tf tli.fr n CeUf.v und tar.Uxtn Ct.M '"'''!'N tvijVW n e,be,. ,!!N bei b'f '.il.b ,(( Ivn Abb.Zf Bk,.," n . i'lin. Uni r Ihm zu trirVtth-Hn, ,!! b.ibe '..( bis fe'uifiiNn Punfte f'd'i,: c) Tf tStiniltiung bcr ftatm ctitftliüulnMt in .m!iirn Gemein ir.-fm j-i bnn Znc.f, ,! m,'S,w, 2veif kin, NkZci(!!!k von Arbeitslüsten fr st. ZÜÜ'N.N, tvel.tvr ,i!,iI,,!k. Atb.'itiS tfiitfjnfst dorthin su liefern, WS t ba tan frtill; b) wicbckum bet btt üetsfiie bung ber Arbeitslüste brn inrm G nuiniwfen nach bfm (intern, unb box ins m Gt.ieit uns) brm onbrrm wie In f rüsteten Jahren Beistand zu leisten; t) im vollkommenere (jminfnotbfilcn unter bcn ,irmern tinfl unb brJtilfn (MtmtiitircfdiS s.irkin! h) so breit ti möglich ist, Kilinflk bft HoZjschiUrn in bftt Zändlichk Xütrül.-n zur Bnsil gung zu stellen. frfMif bctcitl Erl,,d rung im atmbcititbf hadrn und Ivklchk pm-ohnZich und unter normalen Ver KalNÜffcn nit rkgklmäfjig mitarbeÜcn; t) nach sitliflrn bafüt ju sorgkn. biii bet Ttcbuttirn fiiuä gtöfifttn SJUnt-ilJ von Fzrn'sisrüischasik unb Maschinen nichiZ In bcn gr?rJt wirb tinb su in stärkerem Miße zum Ersatz füt Hanbarbcit brnnht wcrdkn. Im bvrigkn Jahre stellten die Nar wer trotz allcr C,chw!krigkcilm bic groh.tk Anbaufläckk m dir Geschichte bcr ?!a tion imb brachten eine Netordern te der rnichtiatten Dinge mit Aufnahme bcZ Weizen! ein, wie ti ihnen auch gelang, ben Bichstand beträckitlich pi vermehren. Ceit dem vorigen Jahre sind bie gelern ten ffarmarbriier in bcr AuöhkkninI zum Militärdienst znrücsqcstellt worden und der Krieassctrelär hat um bie Befugnis nachgesucht, Eoldaten der Natianalar mee, wenn eS Ihre militärische ?lusbil bnng gestattet, z öeurlauben, bamit sie aus ihre Narmen zurückkehren und helfen können. Van Ist ber Ukberzeugung. bcifj bie Farmer bet Nation durch tüchtige Organisation und Kooperation, wenn ihnen ein solcher Beistand geleistet wird, auch diesmal wieder über die Arbeiter sckiwierigkeiten hinwegkommen und große Mengen von Nahrung?- und Futter mittein. sowie von Bieh werden produ zieren können. Gemeinden nilisscn sich bereit halten, die Fnrmer zu unterslulie. ' CN bietet sich aber auch der städtischen cvoikerung gegenwärtig eine eftgen helt. ihr tatkräftiges Interesse der ffarm. arbeitersrage zuzuwenden und Beistand zu leisten. In vielen Ctadten und Ort schasten gibt eZ Männer, welche Ersah rung in landwirtschaftlichen Arbeiten besitzen, welche volllommen rüstig und zwkiftlloz bereit sind, der Nation zu bic ser Zeit auf landwirtschaftlichem Gel biet zu bienen. Besonders in her gcschäs tigen Zeit der Saatbestellung, bes Kul, tivierenZ und der Einbringung der Ernte wird es nicht zuviel verlangt sein, bafz solche Männer ben Farmern, wie es bringend erforbcrlich ist, und wo möglich, die Vorräte an Nahrungsmitteln noch zu verstärken, deren wir bedürfen, um die Armeen und die hinter ihnen stehende Livilbevöikerung zu ernähren. Wenn die Coldaten bereit sind, in den Trcnches zu dienen, Gräben zu graben, Landstraßen zu bauen und ihr Leben aus! Spiel zu setzen, dann darf man wohl erwarten, bah viele Zivilisten einen Teil ihrer Zeit erübrigen, um sich in den Ackerfurchen und in der Ernte zu bctätigen. Wenn es sich herausstellt, daß bie Farmer eiueil Gemeinwesen? oder einer Gegend nicht im Stande sind, sich die erforderlichen Arbeiter in der Lbli chen Weise z beschaffen, dann sollten die Führer in der Ortschaft oder Stadt, welche unmittelbar von der fraglichen Gegend abhängt, sich organisiere, sich mit den Führern unter den Farmern in Verbindung setzen und sehen, ob sie nicht zu der Lösung der Aufgabe beitrag'N können. Indem sie ba? tun, würben sie niwt allein bie Farmer ber ?!ation un terstiitz!n, sondern auch wesentlich zu Ihrem eigenen Wohlergehen nd zu dem ihre; G'mcinweseni beitragen. Die Farmer find bereit, dai Men schenmögliche zu tun, aber wo die Ar beitskraft nicht oiil den gewönhnli chen Quellen bezogen werden kann, mufz sie, s,ch auZ den Reihen berjenigen rekru ,t!eren, ber'N Unterhalt von ben Farmern abhangt. Ter Solsat nd der Farmer sind bereit, ihren vollen Anteil beizutrü gen; Soldat, indem er fein Leben In die Schanz schlägt, und der Farmer, Indem er die Arbeit kines Jahre von b'N Laune der Witterung abhängig ,",ich!; beide laufen ein Risiko. G-'ht v'f'.t 'ilislen sind ebenso bereit, Ihk'N brizntrag'N, aber sind sich nicht be tr( l, welcke Gelegenheit ihnen dazu die i'-,iaiw i.i der Landwirtschaft bietet. 7 Landwirtschaft und da Ar (-''-T,iiirtfmnt tr)frbn hhrn ;l. fltiflind leist'n. aber jeV Ge. ii:-i:r'fi weift am b'stn, wa ihm not tut N! i die städtische BevLlk'iung. na n-entlich die G,ss.'.s!le,,te. könnten er s.-.l? reich m't den Farmern Hand tn s,ni nff'itfn nd glkichsak? großen ',s!s!ej-ch leiste. ist t i h'lklichüi Akksrl,, lui 'i!:'nlUr.M,t Versteht, 'ii'tM f in einem steinen ZZeri j jui Zn d'rrcit. I ttotte der Stadt Zu öattdtt'ZrtkchaZt. f, i. 1 - 1.-' t :-'-f vif ? Nttpsk.ntjttttg icn Ml'si Kuinifii ti. FrttchiZlrätt chcru. n-q trt?" ti t-v tu ftitft'it, t't t b'l l'ffnid:t)'ii ti bü.iM?a C:f j.-un'fi ,,'.,b ft,! ' l. f'i.'iiitn fniirl b's 'eq. un tt;ibMt :hi rtbi IU AI!!",N.1!N k M sanken. ,!Nak t k k! (,!, beg Ob'U buis K',in,t,tz st!-i civ ht 'o.?n!,!!lnl!l, i s;fi fll'S G:affbfn Hnnrl X. 't.i I I bis c:-t: b't b.-niMi ufyn Hub. : it b!e V'-'l und VitSV. such ,n S'n f!ti";bTi inr Vit fiewi!bk'NA'nb!N CbsttM MI ß n-nl wihr nt biVt In bie tff.sn Z)!.iß' bei Si!k,tz pimtn tretben, Ksmit int Jnt't'Üe f r b?n Cb!Mn Irnnifi metr ewe. wirb, unj Kim-I biit.tt der!!"! r!e ?Inpk!,,niu''a'n vkn rbslb.men Wert ten b! ?'!"k g'f.tiffin werben, bie in Zu. ku-'I ssik ',skk ?!cItK,r!iuhn!ig ,nd unseren tM!rv!,:f!nb eine iti.iil j;i unt'k'.t.ützenbe '"rbniliiini hvfrn. .V'i.'i'st Dlstbauwe!' Tu 5 uit. K'l'Ai ?geZ,kiIungen gebt bieser Ruf. dem snlcnt U'is.skk G,,ib unb Gar tenbeschsk brüentlich bie wrüjfhenbile w rY ., lfk i! l w AM v-s.- V ' r-xÜ-.4 VvV t?M fk '1 Ai hrn l A ' Fi : ."5 i r) wtei ' Wfi y ii Hlmbeerenle. Schmetterling Die braungelbe Raupe, welche an Himbeeren und Brombeeren die Blätter abfrißt, stammt von der Himbeer.Eule (AgroliS rubi L.). Der Schädling kommt auch an anderen Pflanzen vor. Beachtung geschenkt worden ist und weiter geschenkt wird. Daß Obst und Beerensrüchte gerne gegessen werden, wissen wir olle; daß Obst ein sehr be kömmlicheZ Nahrungsmittel ist, wissen wir auch. Nur werden immer noch nicht genügend Obstbäume in den für die je welligen Verhältnisse geeigneten Sorten angepflanzt. Wer Obstbäume pflanzen will, schenke nachstehende Erörterungen feine Auf merksamkcit. 1. Wann pflanzt man Obstbäume? Obstbäume können vom Herbst bi zum Frühjahr, volle sechs Monate hin durch, gepflanzt werden, wenn wir nur mildes Wetter und offenen Boden ha ben. Wenn der Baum im Herbst dä Laub abgeworfen hat, ist die Holzreife soweit vorgeschritten, daß unbedenklich gepslanzt werden kann. Vom Blattfall im Herbst bis zum Sasistieg Im Früh jähr verharrt der Obstbaum In der Wintcrruhe, und diese Ruheperiode ist zu benutzen sur die Anpflanzung von Obstbäumen und Fruchtsträuchern. Auf leichten Böden sind Herbst und zeitige FrühjahrSpflanzung am empfehlend wertesten. Die Herbstpslanzung in lcich ten Böden hat gegenüber der FruhjahrI Pflanzung den Vorzug, daß der Baum sich an seinem neuen Standort vor Eintritt der Vegetation gut setzen und etablieren kann. Et gewinnt dadurch dem im Frühjahr gepflanzteg Baum gegenüber einen nicht zu unterschätzen den Borsprung und kommt beim Ein tritt der Vegetation früher und sicherer In WachZtum als der später gepflanzte Baum. Wer also milden und durch lässigen Boden Hai, der pslanze feine Obstbäume Im Herbst und Im Winter, solange die Witterung die Pflanzung erlaubt und ermöglicht. Hingegen nicht zu empfehlen ist die Herbst und Winierpflanzung auf schweren, bindigen und feuchten Boden arten, da die Wurzel dc im Herbst auf solchem Boden gepflanzten Obstbaume kine Tätigkeit mehr entwickelt, den Winter über wie tot im Boden liegt und gar nicht selten durch Kälte und Nässe deZ Winter Schädigungen er leidet. Namentlich leicht leiden die fei nen wertvollen Faseriourzeln, die nicht selten schwarz werden und völlig ab sterben. Wer daher auf schwerem Boden uno in kalten Lagen Obftbäume pflan zen will, der gebe der Frühjahrspslan. zung Immer den Borzug. Im April, wenn der Frost auZ dem Boden g? wichen ist und dieser sich unter der Ein Wirkung der belebenden Fruhlingksonne langsam zu erwärmen beginnt, wird die Pslan!ung, mit der nötigen Sorgfalt auigelührt. stet gute Erfolge zeitigen. Bi Ansang Mai können Objibäume und Fkuchtstraucher gepslanzt werden. 2. Wie pflanzt man Obstböume? Die beiden schlimmsten Fehler, die bei Obstdaumpfianzungen noch immer gemacht werden, sind zu tiefe und enge Pflanzung. Nie darf der Bomn tiefer gepslanzt werden, al er In der Baumschule g'standen hat. Wo da Weiß de Wurz'lhalsc und da Grün de Stamme zusammenlaufen, liezt die richtige Pflanzlmie. Man chte streng daraus. li'f pflanzte Bäume weiden bald krebs! g, leisen an Sp.tz'ndurrk. wachen keinen Zrieb. tragen überreich und geh-n in w'nig'n Jahren kümmerlich zuzrunde. lZbens verderblich alj zu tiefe ist zu i.fi'i ',- it-i-;.i.i-i- :'; iji t'',!,3'V t.pfi-jtl Kivtt (,i,!b'ö'nb C1.uiä. hx fvn Vfl'arj K'-il. :ir h m$ 5-stj ttl. Kinn b ' O' .17jl,1l iS', ImiVifl A!!, .rn . t'f'H b' f '- l ,i ' t'n. f f ; t b "11 :n r' i li-vfsi tu i-nM. Vii ,-,!,! .,' l'ir s'tü'-Kn. l'Xr's'üa' ani"- hi 9. . T,i 8.tHTf tt,;!-?n T-'l M !' ' ) m! n bis . '. b f t 1 cef lts;it ri StiniW'NH, f!'ntk'i!N lt(f iit, ch b.r Ct;)Mrnj!i'f-itin weh M I ! Itntrfl (jib tltn 'frei s t '. . vijf.T,j!aiij f k, k S'-iiiwf iini tfiii.n b't: : I i im T-.'-n r'un 1. u, V btiin., tUn I n S!,,,wk V !'! U' ViHkcnfi'ii.-ni. ?';, b'u' irr!( ist et binn zuweist pl-lt wüt fj i, iv bis ir''; n'r. i (-;: ''r n t i-r Fks!, ficht damwnl unb bm.lbtir.ot. l icnrnl da bl V't'M zu n C'HtMii e.nrn schmerzlichen 'i'.i's, Hub bft Cl Um w,eb U iinM!'.f:v,t tu M. (,?,,:! ge! r i '. t, g,n, r'ie i'irund in'd Ü tret l'A !!'.!. Also: we'l genug Hlmvn iv.i'jiammiiv n h.il!.,mmie flelsel unb S'.rnen stnb in AHl.inbtn v.'ii 1f) m. b,'1). unb h,?Il stämmige Kirschen, Pslanmen und Zwetschen K- m roneuianber z,i pslinzn (Agrotis rnbi View) ; b Raupe. Wer Raupen' sammelt und bis zum Bcrpuppen futtert, kann den Schmeticr liiig ziehen. Es ist ein dunkler Falter, welcher die für die Eulen eigenartigen tirnsedern auf den Borderflugcln tragt. Pyramiden und Buschobstbaume won Acpsctn aus Doucin und von Birnen auf Ouittenuiitcrlage veredelt, pflanze man in Abständen von 45 m. Die engeren Pflanzungsabstände sind auf leichtem, die weiteren auf kräftigem, von Natur gehaltreicherem Boden zu Wahlen, da auf bestem Boden die Obst bäume immer eine größere Krone ent wickeln als auf leichtem Boden. Daß vor der Pflanzun die Wurzeln der Odftbäiime mit eiem scharfen Messer saulvr zu schneiden sind, daß vie kchniltswchen, namentlich die gro ßeren, nach unten liegen müssen und beim Wurzclschnitt die wertvollen Fa scrwurzeln, die die erste Ernährung be orgen. tunlichst zu schonen stnd. be darf wohl kaum der näheren Erörte rung. Wichtig und sehr empfehlenswert ist t, den frisch gepflanzten Obstbäumen eine Baumscheibe von zirka Im Durch messcr zu geben und diese Baumscheibe mit gut verrottetem Dung hondhoch gleichmäßig zu belegen. Die abgedeckte Baumscheibe schützt die Baumwurzeln im Sommer vor Dürre, sie verhindert da Austrocknen des Erdreiche Im Wurzelbereiche, und im Winter schützt sie die Wurzeln vor Barfrost. Die Seg nungen der mit Dung belegten Baum scheide, die da ganze Jahr in Ordnung gehalten werden muh und nicht mit Ge miise bebaut werden, noch Unkraut aus weisen darf, sind so augenfällige und nützliche, daß ihre Ausführung niemals vergessen werden darf. I. Pflanzmntcrial und Torten. Bon größter Bedeutung für den er folgreichen Obstbau ist die Wahl der zur Anpflanzung kommenden Sorten. Nichtige Sorteuwahl ist die Grundbc dingung für die Rentabilität des Obst baucs. Es sind immer nur solche Sor ten anzupflanzen, die für die leweiliae Lage und sür den Bodu geeignet sind. Nicht immer die edelsten Obstsorten sind die rentabelsten; es wäre beispiels weise ganz verfehlt. Edcläpsel, wie den Weißen Winterkaldill, den Gelben Bellcfleur oder die Pariser Nambour Reinette, als Hochstämme in unseren Gärten anzupslanzen. Da sind Edel sorten, die al Wandbäiimc an ge schützte HaD,väide gepslanzt werden dürfen, da sie viel Wärme beanspruchen und Schutz und Pflege. Das sind Sorten für die gesegneten Gegenden mit Weinklima. Für andere Gtbicte haben wir genug gute, edle und bewährte Sorten, und wer in der Pomologie nicht Bescheid weiß, wen sich vertrauensvoll an die landwirtfchastliche Versuchsstation seine Stazt? oder auch an einen erfahrenen, zuverlässigen Obflkausachmann, der auf Anfrage g wiß nd gern guten Rat kk teilen wir. 'JMch und fllihtragendi ObstsortkN sind in der Anpflanzuni, stets sputen und faulen Tr'äzek vorzuziehen, da die yruchtvarteit doch einmal die schätzens werteste ig'nschast unserer Obs! bäume ist. Auch ij! düä Augenmerk auf wider standsfühigk und gesunde Sorten zu richten, namentlich auf solche, die spätre möglichst r'in'S, si!siklbiun'fk!!k'Olist liesekn. Rick.l selten vermag uns der ?!achkr!zai!,'N, in dem schon olt.ee. trigkeire Obstlxiuwe stehen, w'k!v"e Winke In der Auswahl d'k Stuten zu g !n. Also: Rug'ei as, über den Aaun shiu'N und sich informieren! Wer auf , -: ', 1 ( .. t-i y ftmhi'iivMUM;c NttchsiihrlMjZ. 0lnfet r "1's- M tflft 1 tut rrwnM pck ! eine bebenlr-nbe iille (tir bis 5k'i,,'e,s,ß eines !nm. 0! ,ik,,Z!,al l.-irnrn .w,t, b.i b'f I-b-IUtila1i..!r r,'Nw-A sili ! l'l'l wett'.vll Im he üii;,!mii,i ela bet Wni bflliern ,n tvti, bis m Vrkt', !:.'!,?!, (b. Utj Mil bie Äut tiP'-j b k ?!.! nur (j ...i.inf ,-!rit Intg'e s'tzl I' itb, ( l.-.nn (!' fi. !' Cilf jiit bi U!",?es!'tt,lj, bet ?!i,:s,Z l,( vt l-rrin'.lnli'i'ti '!,..,,!.-.,, birt.ft. . ' '.'in wild i- ii 1 ; .ta ni4 b't 7tn.su na b, I ttti!f1.it it t rii.vMtt ,,b bi!''t ist b!,skt .'ü'U'.k, b'sn.nl'rstz ,v. Iige. ; b k Rks!IUP'4s!'t,!I'g ZI beginnen. 7lus !"i! t"k 'j'-.ijut und ber F.'d!kNeIl!!,!g k.'niml es ni'1,1 Im minbrflen au, t, ruu'isht, b,-ß b k '.'luZzeickniungen k-,!, nd Mij:,'in. big gemacht werbe. C i'l brch n iin schknwtrt. b.ift ein Cuflern b,(.'I!t wiib. welchf ein C iinni;i'T'i a fnb," bes WiMifll unb be abvt wofll';M't er. leichtert. Wert bc KnffabuchrS. Eine Auszeichnung aller Barelnnaa wen und Ausgaben wird von vielen Für mern vorgknomnien, aber den vollen Wert au solchen Auszeichnungen wacht- ttinn sich selten klar. Ter wichtigste Ge brauch, welchen man davon macht, bestcht meistens lediglich darin, baß man daraus ein Mittel zur ttontrollicrung ber Rech nungkn gewinnt Selbst dieser geringe Teil der vollen Nutzbarmachung solcher Auszeichnungen macht sich' manchmal vollauf bezahlt. ES ist dabei kein Eirund abzusehen, warum sich nicht jeder Far wer eine solche ttontrolle über seine Ge. schäfiSsühning verschaffen sollte, und empfindliche Verluste können oft durch bcn Nachweis von Krediten verhütet wer den, welcher von manchem Händler über sehen wird. Vermutlich die einfachste und interessanteste Art der Führung eine! Kassabuches besieht in der Form einer ganz aewolinlichen Ziladde. Ein Teil der Seite des betreffenden Buches kann füt die Aufzeichnung der täglichen Ereignisse und der andere für dies Füh rung der Geldrechnung benutzt werden, so daß über die Vorgänge des Tage! vollständige Rechenschaft gegeben wird. Viele Leute sinken es auch interessant, persönliche Angelegenheiten, Ideen und Ereignisse z Papier zu bringen, und so den Auszeichnungen auch eine persönliche Beziehung zu verleihen, welche über die geschäftliche Bedeutung hinausragt und ihnen eine Färbung verleibt, welche sie in späteren Jahren interessant machen. Jede Jnsormniion, welche man sich am Ende dcö Jahres zu verschaffen wünscht, kann aus einer solchen Kladde in kurzer Stil gewonnen werden und sie wird da durch zu einer Orlle der Erkenntnis, Wenn genau über alle Geldeinnahmen und Ausgaben auf der Farm Buch ge. fßhrt wird, kann man beim Schluß de Jahres die der chiedenstcn 5!onti zusam men stellen, woraus genau ersichtlich wird, welcher Betriebszweig aus der Farm sich am vorteilhaftesten erwiesen hat. Manche Farmer sind geneigt, die Wichtigkeit. der vermiedenen Wirt chafts, Zweig nach der Zeit zu beurteilen, welche sie in Anspruch genommen haben. Für solche wird die Geldrechnung für das ganze Jahr, wenn die Posten sorgfältig und richtig zusammengestellt werden, ost zu einer ganz neuen Quelle der Erkennt nis. Ost liefern anscheinend ganz un wichtige Dinge auf der Farm, wie zum Beispiel die Geflügelhaltung, nahezu einen ebenso bedeutenden Geldertrag, wie beschränktem Raume Obstbaume pflan zen will, der wähle Bäume in kleinen Formen, beispielsweise die Pyramide oder den Buschobstbaum, die, auf schmachwüchsigkn Unterlagen veredelt, nur eine mäßige Ausdehnung gewinnen und außerdem früh fruchtbar werden und schöne Oualitätsobst liesern. Das Pflanzmaterial, die Obflbäume selbst, kaufe man möglichst aus Baum schulen mit gleichartigen Bodenverhält Nissen; ein auf leichtem Sandboden ge züchtete Obstbaum wird, wenn er auf ähnlichem Boden gepflanzt werden soll, Immer sicherer anwachsen und freudiger fortkommen als ein Baum, der auf schwerem Boden gewachsen ist. Die Gleichartigkeit ivr Bodenverhältnisse sichert immer ein besseres Fortkommen der Obstbaume. Das Pflanzmaterial selbst muß ein einwandsreie sein, aus die gute Qüali tat der anzupflanzenden Obstbaume ist besonderer Wert zu legen. Ganz ver kehrt ist e, beim Einkauf von Obsibäu men, die für ein Mcnschcnaltcr währen und erfreuen sollen, sparen zu wollen. Für erstklassige Obstbaume darf man unbedenklich einen guten Preis anlegen, sie werden die Ausgabe rasch bezabli machen. Jetzt in diesem Frübieihre dürfte für die Anpflanzung von Obstbäumen eine besonders geeignete Feit sein, da inkokae des UrifneS baä !?te,mse5ken geschäst fast ganz brachgelegt worden ist und die gtß,n, feist vollzähligen Vor täte tr meisten Baumschulen die d?nk bar beste Auswahl und Lieferung von Pflanz'nmaterial ermöglichen. Naturlich aebürt nun zum Obstbau noch mehr als die vorstehend kurz ge streikten dunste. Vor allen Tinaen ute. dauernde Pslcge nach dr Pflanzung, worunter in erster Linie verständiger Schnitt und pure Ernährung der Bäume zu verstehen sind. Tann auch Ge duld! Obstbau Ist GeduIbSarbeit. man muß auf die örträ d-k Räume warten können. Mit Ausnahme einzelner. shr fruchtbarer Sorten tragen Coft buume fcli'n in d'n ersten Jakir'rt nach der Pflanzung. Sie dürfen auch l4t tiiin, damit die Ziioume richt vorzeitig g'sch'nä:k,,t w'kd'n, Erst Isnn se durch !ne Reihe vsn Jeibr am neuen Ltand ort sich p ! entüieJelt und fiajtiet fln fit peleild; Heikes!, setzt die ritiirl:ch' Fruitbarkfit ein, die sich fi fiui'r sl'ge bin J:ihr zu ?-lt steigert und reichen Gewinn lmi:st. (' il -' .': ,? ,-' - -, ( selch', beeq ftuu fni ftli-nbut b'...t','!e tfijl ''gl b.ib 3 it I'. li'-tl'iJI feil b Dnnil,!, Hl:!;t b' iln-.'t ftn Y'?f Vi'.Z'chl fMij" i!ch b"!er 4 if. f Inbiurn brr NntzrlchMiNAtN. s, b'k 'l.,s.:"z bis Ans!ei?Ni,"1 r; f e IN!-,!, sch ,! t r kt ,! li! sliiü'N C res iü ',,"!,. Iti'fitiN f'lisl. I'fi l.iflfii. Tet Uwst.,fb. b's im itfi Jablk bis f bi' me ei'ks b!k lernte b , be.e,!,njlen ü',,sskIZg r''.U !,,t b.ü'fn. 11 n.'v !in ,'iniir Im bi ÄN fibme, b,-. mn Im i. ! N, j.iim seine ainie Z,,!,pt,,I ,.'j!i,s.',,,t, is be I ! 1 unb b'N 'J'Mtet'.iii t-'i Ü '! !- !! se I!ie. Pt k.inn 'U u', sein, bslfi b;e Hz!!!!q v,' !Rilbn t,iIw,iZ ba ßu be!ku. bah bie 5t'wei,ie ein, UU frtw Zftelnirli.'q iindk.,,t'kN. Oft bch b.r Aiibai, b,'N Ü!'!','N. !' rbet nbern !'!,i,tU'n, welle mit bnn In fui'l nii! tlolelf lult'i i,el winden, bis Ernte mi ber It'iwlu'wlkn Felbfniill I'kb ut nd d,',Iki!',isier gist.iüft bat. nii wen n man sch eins ben Ma, !!',' slu? 1!,eßl,ch beiebtiiittt l?.itle. ZU'? z.im BeispIN wogen keinen gN'ßen Neii'ae Win aiiszuN'kisen biben, wen man bie ,'sten de, Fultki,. b,r Aibeü, ber Ge. täts. baltett und a'le ander,, TluSl.ig'N und 5,e's!'N In N-lbnung zieht. Aber wenn bie sämtlichen jliih? verkauft triir r -r. ,JL y -jLi'j..,;., st7 j . rr-" II ; lifc Aweckmiisilge Eine Pumpenanlage kann leicht nach beifolgender Skizze ausgeführt werden. Da. wo die Pumpe zu stehen kommt, wird ein Schacht von 2 m Tefe und 0,50 m Breite ausgehoben, in dem der Pumpenzylinder mit dem Druckrohe untergebracht wird. Die Hauptleitung beträgt nur 5,50 n bei nur 1 m Was stand im Brunnen. Diese Anlagen arbeiten leicht und gut. Die Saughöhen dieser Pumpen be den, so möchte sich kein andere prost tadle Mittel zur Ausnutzung des Rauh fultcrs finden und dieses wurde in Folge dessen vergeudet werden, so daß sich ein Verlust an der Feldfrucht ergäbe, von welcher es herstamml. Die Arbeitskraft, welche auf das Melken der Kühe am Morgen und am Abend und auf ihre Fütterung verwandt wird, nd welche ihnen daher zur Last geschrieben wird. wurde möglicher Weise vollständig ver geudet werden, wenn die Kühe verkauft wurden und nichts anderes an ihre Stelle träte, worauf sie verwendet wird. Die Arbeiiskostcn würden somit die andern Betriebszweige um so mehr belasten. Jede Aenderung im Wirtschastsbetriebe, welche sich aus die buchmäßigen Auf Zeichnungen stützt, sollte daher allmählich vorgenommen werden, so daß man Zeit gewinnt, sich Wer ihren Einfluß auf alle andern Wirtschaftszweige klar zu werden. Jährliche Inventur. Bei dem Beginn und dem Schluß eine Geschäftsjahre sollte eine Farm Inventur aufgenommen werden Eine solche Inventur ist nichts al eine Zu fammenstellung, au welcher hervorgehl, welchen Wert da Land, die Gebäude, die Einrichtung, da Bieh und die vorhandenen Vorräte zu der Zeit be sitzen, zu welcher die Inventur ausge nommen wird, unter Hinzurechnung deS vorhandenen Bargeldes und der Förde rungcn und Schulden des Farmers. Es ist eine Ausrechnung des Farmbesihes und der Farmschulden und entspricht der Inventur, welche jeder Kaufmann perio bisch ausnimmt. An und für sich zeigt die Inventur dem Farmer seinen wah re. Bermögensstand und zwei halbjähr liche Inventuren weisen nach, welche Fortschritte der Farmer im Lause des Jahre! In seinem Bermögenserwerb ge macht hat. Der Vergleich dieser jährli chen Aufzeichnungen stellt eine der wert vollsten Seiten der landwirtschaftlichen Buchführung dar, da durch einen solchen Vergleich eine wirkliche Uebersicht und Einsicht über den Stand de Geschäftes gewonnen wird. Mangel an Zielbcwußtsein. Der Mangel an einem bestimmten Zielbewußtsein, welcher bei dem meri kanischen Farmer leider nur zu ost an zutreffen ist, tritt recht deutlich in dem folgenden Brief hervor, welcher kürzlich den Mollerei-Spezialisten de Land wirtschaftlichen Departements zuging. Senden Sie mir gefälligst einige Instruktionen über die Zucht von Milchvieh. Ich hübe Jerschs und Hol sieiner gekreuzt, auch hätte ich gerne einige Information über Milchzi'gen.' Die e Gesuch läßt darauf schließen. daß der Fragesteller auf den plausibel erscheinenden Plan verfallen ist, J,r s'ys, welche berühmt wegen der QuSli tät ihrer Milch sind, mit Holsteinern zu kreuzen, welche für die Menge der Milch, welche sie lies'rn, bekannt sind unz zw?,r in der Hofsnung, auf solche Weile füihe zu züchten, welche Milch von der Quantität der Holsteiner und von der Qualität d'r Jerseys gZben. Damit hat er kein Gluck gehabt, ssn bern wie 6;e meisten, welche auf solche Weife eipuhwiitinen, hat er gesunden, beiß seine Kühe Milch von Holittil-ek Cueilüiit und von Jer'ester Quantität li. rin uns die beichte ihn auf den G-danZ.-n. von dg Milchkühen i'l den Milck.'ieg', Ldiktüg'hea. z .. , -'. ttl,gezlcsr und d..s Spritze,,. lt 5-'! b,-t c.i l" " I Ist ntt.l; ' .inn 1 pi!,. !""" Pein-lrt ;'.i. Ms wltb. '!i' l K'il-.) b 'ti ii!i!fv,M b:-n s.if.fX Pit't."l,nm sif C i il t und j!n,l i'(etf 1 i estjl' l,it- h'Hb. H! ,'kblt,k. int Wf wi'l ,','1 ftn fnb f.'": "Z blil cissne M.,k, weiKü ji.titlich blitch ,ub,:i!.t t't tt.itt'i ",!' I It't.tttl Utchiü. ! .t!bf, w'ch jrbfl P'.lU M.i!ii,init!(l I'ü'k '.'.-ntj luj in. M,,.n Pilze ib.,n ie ' h-I.Hi.tfl'l CTtm!t-:l fü'l'ift die Z! i I s f.!ltM..t!f ',e,i.Z,b.n. 5 '!'' r HII lNZ !,', It.ch f i.st, s!!''.b,,. Ni'k wird man Ist Nupsnnilr,,:! ,! ! n Uio sünbern In Ptt!ve?se-im weit 4 ,uh tu I; - t t'.:i!rn'b'il, Innessl' l.ilTt-tiibe dat sich g'ge ?','elt.i!HUe und Ciljiibiillitf lf ll'i)l!il. c ind s. die ?!i,t,k gegen Pz f.tmfl. etfchi;)'i, ir.it beiien fl'Ciin Z ioe ist ei be,?. Man tu! sie in tn VIe,Z', ,,,, II s'I.!'e, bie birelt (ölen und In bie stras, gifte, an die Hi belieisenbe Zier e,i s,ls!,nd Iurst'g!n ttiusi. Unter diesen letzt, ren mnck! jetzt ba Ui,c,gkiin am M'ilten t?kn si.fi reden. Solch 3.'! i fiel wiid pli-tzlich modern nd g'Iot't fern bie, Pumpennnlage. tragen nach theoretischer Berechnung 7,70 m. al bei praktischer Aussüh rung solcher Anlagen ist zu raten, daß nie über 6 m hinausgegangen wird Bumven mit bökeren Saliakökcn arben ten nur bei v-ligcr Dichtheit sämtlicher Bcrbindungeztellen. Je hoher die iaug leiluna ist. desto sckwerer ist der Gang und desto geringer die Leistuner der Pumpe. Die Entsernung vom run neu zur Pumpe in horizontaler Lage kann beliebig lang fei. len, die nur nachreden und nicht selbst prüfen. Ich höre von vielen Seiten lo beiide Urteile, von einer (Seite freilich auch verbrennende Wirkungen und ich bin überzeugt, daß man gute Erfolge hat. Nur fall man kein Allheilmittel erwar ten. Wir möchten aus Mängel hinwei, sen. Zunächst löst sich das Uraniagrün (100 Gramm und 100 Gramm Kalt auf 100 Quart Wasser) nicht im Wasser auf. Es schwebt in ihm und sinkt, weil schwer, schnell zu Boden. Wie man sich ubev zeugen kann, ist kaum eine Minute nach dem Umrühren das ganze Pulver zu Bo den gesunken und oben steh? das klare Wasser. Das ist ein Niesenmangel, denn gute und schnelle Lösbarkeit ist eine wich tige, an jedes Spritzmiltel zu stellende Forderung. Nun wird von der Fabrik eine Spritze empfohlen mit ütuhrwerk, um das Uraniagriin schwebend zu. erhalten. 'Man muß also eine besondere Ausgabe machen, wozu nicht jeder bereit sein wird'.' Ich habe mir geholfen durch Schuttein der Spritze aus dem Rileken. Da muß sehr oft geschehen und strengt an. führt ober schließlich dazu, daß man die Spritze rein, ohne Bodensatz entleeren kann. Die Kalk , Uraniagriinlösung wird leicht durch Regen von den Blättern wie der abgewaschen, sie tötet auch nicht di reff, sondern die Tiere müssen erst an sie Herangehen und von dem Niederschlag fressen. Wir glauben und sehen, daß viele Tiere dumm genug dazu sind, namentlich alle jene gefräßigen Raupen, die große Blattmassen vertilgen. Aber man kann z. B. eine ausgewachsene Ningelspinner raupe ruhig in dicker Giftlösung wälzen, daß sie grün überzogen wirdx sie wird ruhig weiterleben. Man knüpfe also nicht endlose Hoffnungen an die Gift und verachte die direkt tötenden Mittel nicht, die mir z. B. für Vlattlanse ent schieden wertvoller erscheinen. Es gibt aber manche Tiere, die lassen sich durch direkte Spritzungen nicht töten, z. B. die kleinen harten Käser dcS ErbsenGrau riißlers, die so oft schädigend auftreten, liegen sie ist Uraniagrün sehr am Platze; sie nehmen ebenso wie die Raupen Massen des giftbesprühtcn Blattwerks in ihrem Magen auf, so daß sie in Kürze z:i den sanft Ruhenden hinüberwandern müssen. Spritzmittel gegen Blattläuse und cihn liches Ungeziefer gibt es viel, auch viele wirtlich helfende, so daß es, wenn jemand ernstlich Schaden leidet, weniger an txr geringen Auswahl als an der Nichtan Wendung liegt. Wir müssen hier an die Spritzmittel in erster Linie die Forderung der guten Lösbarkeit stellen. Lautet die Vorschrisl: .Auslösen in heißem Wasser., so bedeutet das für alle diejenigen, die ihren Garten nicht am House haben, eine neu: Schwierigkeit. Gleich di erste Mit tel, das wir nennen, die Oucissiabrükx, erfüllt srilich die Forderung sofortiger Lösbarkeit r.'l i gznz. Aber man kann sich leicht helfen, indem iwin etwa drei Tage vor beabsichtigtem Gebrauch ent sprechende Seistnmeuge ins Wasser legt, den Eimer in die Sonne stellt und t lich umrührt; dann vollzieht sich die Lö sung auch okne warmes Wasser. Die Ouassiuseise ist für die Sommerspritzunz sonder geschätzt, man kann nie Scka b'N tun und bat bn bedingt sicheren Er folg. r L'itterston, verbunden rmk d'k Seife, überzieht Big II und T'i'l und sichert so, w, er nchtg z tüten findet, . . die so schutzi'dürst'g'N junei'n Irieb spitz'?. ?,ß d: Quassia brühe sich an l'H Tierch.'!, nv.i r.U$, heil sie ihrem M'Vi't an Seife ja bnnfT. Seife er hi.rt beiher in ti meisten Mittel h'N'w. , , ,1-. I. A tl A ?:"' tA'S-- ri-'"'-.,-- -i'- 5,Hm!! der vrutcker. Cntfernl die nnMittnV! Ire ,, die ,! ?bßrfeikne Nllo'kN 11 ftrft n rntfirffir!, C.l.Vb in Nfniti!' 11 tmlet Yl stUft fbet In 5'!, Z'!u!.i ,'!"! n'.ib, Njirt! die enfivlcklung. ? ?, f n 1 1 n w'zhkkNd t k L'nitjnii'.b, wittki' sten, tiriimat geschieil ii-ribii, nii l-eslis. n s'ewnlen nd m vi'ii'U'n z und b' !,iflu ch!,!e Uüd bi; senden. In tfilUn b't K!m eVstftl" Ist. cV.Un fcfint entstinl wi',en. JiU.e CMer sonnen bfttiU rn b :!'.-, rt't fünften Jagt g.'f.binl werben. Kfr Ui 0ie,,, mit bifliinet .chi! I.iil sich es! bie tr.tiitklrfl Inlt Hilfe im ge, ti ihiUiNn C-t'.tflt .'!" i'f'f tot betn sehnten Tage seft'ieüen, Vibf.eskt bene jieiine wrtcllfil bald und t'ubrulnt inen l t !t unonnenetimen Gfit' fi, wenn man sie unter b't Klu.fe liean lu'it. Uu befr,1,te!e Et lief er 11 be.gegen 11t vor tunlichst Fiiitet für junge jiüken. Die ins 1 ftstt F.i'li!,iu.'en bon Bruiupparaten liefern mit ibren Maschinen ein'n Cchicr appaiat. mtl.iVt zu einer stewöhnliche Lampe paßt. Man kann wl) eine elet Iriseise oder G.iNawpe In einen, Kasten benutzen, i dessen Seite man in dck Höhe der Lampe ein Loch geschnitten bat, welches etwa kleiner Ist al in El. Die Eier können auch beim Sonnen oder TageIiebt geschirrt werden, wenn man dazu einen Fensterladen ober einen Vorhang benutzt, In welchem sich ein kleine Loch befindet, durch welche da, Licht fallen kann. Selbst gemachter Marschierer. Ein guter selbstgemachter Eierschierer ober (5andler läßt sich au einer großen Schuhscfiachtel ober Irgend einem nde ren Kasten herstellen, welcher groß ge nug ist. daß sich eine Lampe darunter stellen läßt, indem man die Endwand entfernt und in dem Boden ein Loch, etwas größer l ein Quarter, so hin einschneidet, daß, wenn eint Petroleum lampe darüber gestellt wird, die Hitze kni weichen kann. Die Prüfung der Eier wird mit dem breiten Ende nach oben so vorgenommen, daß man die Größe der Lustzell sehen und gleichzeitig den Zustand des Em brpos beobachten kann. Das Schieren muß in einem dunklen Raum vorgenom men werden. Das unbefruchtete Ei er scheint, wenn es vor das kleine Von der in dem Kasten stehenden Lampe vclich tcte Loch gehalten wird, so vollkommen klar, wie ein frisch gelegtes, während ein befruchtetes Ei einen kleinen dunklen Punkt eigt, welchen man den Embrna nennt und von welchem sich eine Meng kleiner Blutgefäße nach allen Richtungen erstrecken, wenn der Embryo am Leben ist. Ist er tot und ist das Ei mindestens Aß. Stunden bebrütet, so scheidet sich das Blut nach den Rändern des Dotters ab und bildet zuweilen 'einen unrcgelmäßi gen Kreis, welchen man einen Blutring nennt. Die Eier Verhalten sich aber in dieser Beziehung verschieden und manche zeigen nur einen Blutstrciscn. Alle unbc, fruchteten Eier müssen schon bei dem er sten Schieren entfernt werden. Die Eier' ,in welchen starke lebende Embryonen enthalten sind, erscheinen am 14. Tage dunkel und wohl gefüllt, auch läßt sich eine klare, scharf begrenzte Scheidelinie zwischen der Luftzelle und dem Embryo beobachten, während abgestorbene Keime nur eine teilweise Entwicklung zeigen und die Scheidelinie nicht so klar und scharf abgegrenzt ist. Miszellen. Sucht euch tn eurem Dem II sekeller eine schöne Karotte und eine schone Pastinake aus, pflanzt sie in diesem Frühjahr in eurem Garten au und ihr werdet sür das nächste Jahr die erforderliche Saat haben. D e Pläne für die dieljäb rlgen KriegZgärten sollte man so ar rangieren, daß der gesamte Boden be ständig trägt. Sobald eine Frucht da Feld räumt, sollte eine andere an ihre Stelle treten. Wenn man sein Äugen merk darauf richten wollte, alle Hen nen abzusetzen, sobald ihre beste Legezeit vorüber ist. so würde eine große Menge Hühnerfleisch auf den Markt kommen. Auch alle fchlecht entwickelten Küken sollten unbarmherzig ausgemerzt wer den. Wenn da gefcbähe, so würden die Geflügelzüchter den orteilhaftesten Ge brauch von ihrem Körnersuttek machen, indem sie e nur den jüngeren und den produktivsten Tieren 'zukommen ließen. In Peiroleum und In den Tabaksaus zu. Petroleum ist ein gute und billl ges Mittel, weil e leicht breitläuft und sich sicher anschmiegt. Die Herstellung der Seifen-Emulsion durch Kochen der einen Emulgierapparat ist fchsn um stündlicher, für größere Betriebe aber lohnend. Tabakertralt hat sich sie! al sehr wirksam ermiefen und g'hört zu den ältesten Kampfmitteln des Gartenbaue. Jnftktenharzölseife und die etwas älm lich'S darstellende Laurina sind ebenfalls dorzüglach. müssen aber, wenn sie länger In der Kanne stehen, gut umge chüttkt werden. Bei beiden tritt durch die ,?; bkifügunq ein Verkleistern und Verklebe r Olrhaut und ihnr Crgone, der f i nen Beine u!w. der Tchaölinge em, Mi im Tode führt. Damit wären alle wichtig ry.dn'r.b'i Mittel schöbst, s ist sellsiNksteind. lich bekannt, daß es noch dil mehr gibt. Aber einersei! füllen jen( lEnri auch anders tenannt, doch in die Gr.'loe der Petroleum, Quassia der Tale's Mittel, ord'rsa: beanspruch n wir keine Unfchfkrkt und g!su Im ver,u akkea ssairikiinfe gern, daß auch erstes Weg zum Erfolg führen. 7M gin t'N Mittel genügen o5'i berei teten n. !iu H'N. üf die Frif b'l pfeife! kann hier rieft eing'gong'n w'r'ivn. ffr w'kei.?:zich!kk können an ihr t'M ttr übk?g:hn. t . t v-" v , ' i:-.''r '','7.wv.r t . , ' ' 4' '(. - . - O 4 . tf . d.m e.V j , i, u,m 0 m . .-m 1. f. m 4 0m M 0 ' m . , , . , V m