edtc 4-örtHM CtnnlM MMnc-'XvnnaMiiti. tVit 18. Npri! 191R. t Tag liche D m a K a Tribüne ikiwnk inumnsa rn-TA. j. rrtm iw4i. 1,'., Il.r 14, VmK VSimV 1-: V t.tiMkl Tüt f.i &. f U. IfV. t,: 4 lltlf , ? 4(HiH!HliP( 4 BK1 i'l n A . , A'IVf l'T ' ' t 's f?t. rn 3slr ?,-"': rnu!r Jt, f I Msttf: "l, finster ??,i,:s!!,, tn 3tt f t.f-0. IV Molnr, U, NsK Vtürti ?7!K AK f fjf.tffl" tri!irf Nrin)-!t tsuf Mrh H, i!!2. t Ihi N Vf.! , JvtV, hn4if ih i vk I Mf(H S, tf7. fNtt.W f . .4 H N', CwH, sd . Tfitwrrf (, rr K f;r-nl 101, Keine patteirttcksichtctt. vVimaf rZ-ne Varteiri !,'! .-', i l vrr im V'aude M cr i !.)!" t ! .:"! MMevl d.k t:06 vad nach tiu'nvt.lvn ir &;v .'e'iiYnufmJ d.r w!,l!-w, V.i.t eelanaen, ir fcMt nu! an l-nu,vr.-n 1 J Snjicutivi da'i.r. das; eins 'iMtvtnrfl M Jlut.wincnt.WnfH in " der''!, ewtfrt rina-itti tv.t. 'JK.inner mn i,-Hrmir-i. die Z)NaiU'N cufe Tifn'te lenten. Kien he t 1 .1 t ... li : f...., . ..... .. , 1.1.,.. . Ö, V piir-.x vt, m iwtrn vcr.u.rui.u iü.i 'ii.'iir,,,'.',,! I. ..' V-tM-t". ;t d-r et.', i !.':. t s l.tnr ? i-e,zeanen. temmvy N'iirde. ,tt-,t anderen Werten. Uhtbto d Vin5.i!it.:U!tslflcNT Kongrek-lklandidaten den Zeitt aKZl.I.,a.i'!'e:!den ; dNad kr idren M.intU.chen Hvdi rci den f crHfiwMcn diiden. 11 Senator ftennmt ren Iowa Ot tciMdiruMit trordm, dnfj die Text. Traten feiner S'Jiedfrfrwofihir.it nicht arrenierni UTrden. flcunpme r 1 1 weauniZei, aebrn sich n ä'.'innesola ttiid 5,d.Caro!ina kund, üftmtor '."hmtl Nelson, der sich durch dm'omaendk ei'tunen N'.akeiZ'nrt bat. .wird aus keinen deniokrats.ben Widerstand Uew'n, l5de!iw I'eN'.t e? U!on Die brcnlite der (TäalidKMi COmaha (Eribimo mr i 4 Yeute fiönncti wir öcr CYrenliZte öcr Tg lichctt wttiaha Tribiinc wlcöcr Ziins weitere Name tylttjttf ilgcn Tif 0!trrRhif Ut Nt!k'e Ctnod Zt'ki,, ll trntf k'u, Perrlitß m funk ?,'m, i trtui4n(n Cl iil d,s li rit 'iffbi", ni',,',r br ?,r,,i''!cn der ss 'llit finh Inftwii fcri der M.)til liä r(tflAi. issne miifitrit Wtf dir-f t'Jp.l'f d,e rrtfnfirn. ti'itS der rt'irn drr n lernmcn ? i tet de.st der iepudükanrr "'em! und der Lnnekrat ?.'nan't rein Ctaate :o wieder in den Senat elldit werden sotten, odn? das; s,e sich nach enater Till Idm ift in .Hause dearben müssen, um dort ihre Kamt'aank zu siidren. Z Zman den cklid-Caroliiia ketnirdt sicb um Wiedernivädlung. ; ber Person des notorischen Cole VPlcafe ein Gegner entbanden. ZU V r Erund wird ansietiidrt. das; TiNinan ein alter Hrrr ist und darum nrii.f. z 'treten seilte. Ksirzlick erst wurde daraus kinflewicsen, das; Tillinan j Z kwadrend seiner ersten .Nainpagne erklärt Irnite, Wade .anipton sollte w? ll jßc zu boben Alter? onS dem Tonat scheiden, Tie gleiche Theorie richtet jetzt ibre Spitze gegen ibn selbst. Cs liegt jedoch kaum ein Grund für zj?d'.e Llnnakime ln'r, dast der genannt? Staat szch soweit versiessen wird. (,1131 einen Mann vom Schlage eine? Blease in den Senat zu schulen. U Tee Grundgedanke des neuen Planes ist. mclir für Persönlichkcit s Zdes Kandidaten und weniger für das Emblein einer politischen Partei zu ,! l stimmen. Man scheint also den Absieordneten nd Senatoren, die auf einen l guten Rekord" hinzuweisen vermögen, die weitere Nusiibung ikrer Zatia j 1 seit gestatten zu wollen. Tort, wo eine Kampagne als notwendig erachtet 'wird, inühte der Kandidat, der sich um Wicdererwäaluna dewirbt, seine c' Sache im Tistrikt der Staat personlich führen und er wäre aozwunaen, 'wichtige Arbeiten in Washington im Stich zu lassen. Und dies wieder ? scheint nickt als wünschenswert erachtet zu werden. Man will also die j guten Plannet" ohne Rücksicht auf ibre Parteistellling im Amte belassen. if Solange der Krieg das Volk beschäktigt, scheint e im allgemeinen nicht Diel für politische Kämpfe übrig zu haben. Die Lösung internationaler Pro ! llcme bat den ::, 17.1. J71. 17... I7C 177. 17. 17!'. 11. IM. 1. is;i. IM. isj. in;. X.uii frMm nn dfwtf rn.ti Ktnb skm, dk n haU, tif Kkknlisik : h!nml?. Nsb. ''.'amrn. ?'fr nnf dir 4ilil ','.s Vufncr, ,1k! Ärulrr. tiintflr, ")U. ,V N. .VVifisiiwnn, lIcrwnirr, ?!ll' Ri.hard Werner. Trlklcr. Rrd. Henna .n,,,'p, gallakm, Miin. trnjt cfstirni. ivuusr, VIfb. Vnnrn Vrvt., Jenson, R.d, Pctrr V. ?.'i.tkl, (frnnob( SJrb. d'oinad Harm, Ir,. Andnrn. ?.'kb. ,1i'firl Hoionrili, Ct. n rn nci i". Mnn. Nrn. ,f (tltiiartf Sr., 2t. ArniuiC, Mfl?. l'rnil 2ffffrn, Irrliner, Ja. 5nd A. chiilhe. Tlähm b'itt!. ?,'kb. Ädolpl, Rnnstf, dsiro, Rkb. th. Mrirfcr, llticn, Rkb. Rc. i'. lins, J'lunfton, E. Ins. fXt Irnlb wird da zwrile Hnndcrt iitftfifirlttcn h'rrdfB? Wer til der i'Iiichslf, der feinen Namen onf bis lirkiilisie setzt, m onderea e9 nnchstljuiniMufrtf Beispiel zu dirnr? Vorrang. fl Senator Stone. 'i Ter Tod von Bundcssenator William oel Stone hat einer langen und ' . au Erfolgen aus-,ergewöhnlich reichen politischen Laufbahn ein jähes Ende gesetzt, ci zu frühes Ende, denn der Tabingkschiedene. an Jahren ein Greis. :and noch im Vollbesitz feiner geistigen Kräfte, und auch der anscheinend so schivächliche Körper hatte bisher selbst den schwersten Kranklieiten eine fo zalje Widerstandskraft entgegengesetzt, daß dem Senator noch viele Jahre v vffontlichet Tätigkeit bcschieden schienen. Stone gehörte unstreitig zu den bedeutendsten L.!ännern, die der Bnndessenat im letzten Vierteljahrhundert zit seinen Mitgliedern gezählt. Sein scharfer, durchdringender Verstand, "verbunden mit reicher politischer Erfahrung und unbeugsamer Willenskraft, nnirde auch van den erbittertsten Gegnern rückhaltlos anerkannt: persönliche freunde hatte der Senntor wenige, weil auch seine Anhänger sich zumeist ' dcS Gefühles nicht erwehren konnten, als sehe der Mann mit dem unbeweg. lickon Antlitz auf sie herab und benutze sie mtr zur Förderung seiner eigenen Ziele. Aber so grofz war trotz dieser geheimen Scheu der Einfluß, den tonc auf seine Partei ausübte, dasz er zedes Amt, das er suchte, auch eo dielt, oft sogar von der Parteipresse bekämpft und in einer Weife blofzge. stellt, die jedem anderen Politiker das Genick gebrochen hätte. Anstatt dessen ging Stone auS jedem Kampfe im Staat stärker hervor, als er vorher gewesen mit einer Ausnahme, und die war es, die seinen Lebensabend verbitterte und zum einsamen machte. Seit dem Tage, an dem Stone sich gegen das Eintreten der Ver. Staaten xn den Krieg erklärte, war sein Stern als Führer erloschen; niemals hat er den Schlag, den damals fein Prestige . erlitten, ganz verwinden können: niemals vergeben und vergeben, daß ' Leute, die vorher im Staube vor ihm gelegen, nun nickt nur sich abwandten von ihm, sondern am lautesten einstimmten in den Ruf Kreuziget ibn!" , Ein abschließendes Urteil über William Joel Stone schon heilte zu fällen, ist unmöglich, und es wird auch fpäter niemals übereinstimmend lauten es wird stets auf zwci einander direkt entgegengesetzte Ansichten hinaus laufen, von denen eine in Stone den bedeutendsten Staatsmann erblickt, die andere den fchlmien Parteipolitiker. Stone war eben von beiden etwa?, von Natur ein Politiker, durch Begabung und Ersahrung ein Staatsmann. Westliche Post. Leherzigenswerte Mahnung. Maßgebende Zweige der Bundesregierung haben schon wiederholt seit ,, Ausbruch des Krieges die nachdrückliche Mahnung inS Land hinmiS ge, schickt, daß die Eltern sich unter dem Einfluß der gegenwärtigen Verhält niste nicht dazu verleiten lassen sollten, die geistige Ausbildung 'ihrer ctin- der abzukürzen, um sie vor deren Abschluß ins praktische Leben treten zu : lassen. Tie Versuchung dazu ist ohne Frage groß. Denn die Aussicht, rasch gut bezahlte Arbeit zu finden, izt infolge des gesteigerten Bedarfs an Ar : heitern, der Lücken, welche die Erfüllung der Kriegödienstpflicht in die : Reihen der Arbeitenden schon gerissen hat und noch immer weiter reißen wird, und der stark verminderten Einwanderung bester denn je. Ta ist die Verlockung, die Einnahmen der Familie durch die Erwerbötätigkcit : ihrer jüngeren Mitglieder, die man bisher auf die Hochschule oder das ; College geschickt hat. um ein Erkleckliches zu erhöhen, stärker als je zuvor. ; besonders wenn man die gegenwärtige Kostspieligkeit des Lebensunterhalts t inbetracht zieht. Eltern, die sich mit derlei Gedanken tragen, sollten indessen das Für und Wider gründlich erwägen, bevor sie ihre Kinder vor der Zeit auS der ' Schule nebinen. Sie enveisen ihren 5tindern wi? auch dem Volke einen größeren Tienst. wenn sie jene ihre neistige Ausbildung entsprechend ihrem ' ursprünglichlm Plane vollenden lassen. st der Krieg erst voriU-er und einmal muß cr docki schließlich zu Ende gehen - so wird der Bedarf an roohlvorgebildeten zungen Leuten größer fein als in den Friedonsjahren, die dem Weltbrande vorausgingen. ' slu dem dann beginnenden friedlichen kommerziellen und industriellen .' Wcktkampf der Nationen müssen auch die Amerikaner in voller Rüstung ' mitteten, wollen sie die Vorteile festhalten, die ihnen während des Krieges ' dnlMiiiömäßig znüheloz in den Schoß grfallea sind, und neue dazu rni ""ü. Aus tii'feni einleuchtenden Grunde muß unsere Nation schon jett. no wüstend d'S itkieges, die Waffen schmieden, die siö später ji!r ikthal. :it.Ti;i und Befestigung ihrer wirtschoftlichm Machtstellung in der l'.elt be p:i5?i! wird. Und diese Waffen sind Kenntnis und Wissen. Mit ihnen müssen wir das heranwachsende Geschleckt ausrüsten, auf daß es dereinst in hit Lage ist, das. was w,t jetzt mit Lpfern an il'lut, eld und Entsa- gunzen erringen, weiter auszubauen. llt Meld,, Rußland wolle, fich ein? onstitutZon zulegen, durste eine Uevetrammna aewe ett lein. Zmt von einem Lande. I- ausgehalten bot, wo? Rußland im letzten Jahr? hat sut kalten wli'ten. Pute man annehmen, t iput eine onNjtution längst gehabt, und t'xe recht kräftige. '..r manche zwar n 2er tterttkw,lt von Illinois hat reckt: Cme TrttrhvHUdtV.t sch i-fciilöjiitiü teUdttf, ist die rechte ZatciUiü$Ut!it nicht pielii'rciljcitsönlciljc AuS einer Rebe dks Schakimtksckre t.ikS W. hl. McÄdvo. Wie können wir diesen Krieg erfolgreich durchköinpstn? Tas n! die Fraze der Stande. Wir köu neu ihn erfolgreich durchkämp'en, und wir werden ihn erfolgreich und siegreich durchfechlen. weil alles, was nötig ist. darin besieht, dem ameri kanichen Volke das U)ersiändnis bei zubringen für die wirtlichen inbe tracht kommenden Fragen, für den Ernst der zu trestcnoen Lorbcrcituu' gen, für die Rotwendigteit dcr Op ?er, die gebracht und getragen wer den müssen, wenn die Freiheit über leben und die nationale Sicherheit verbürgt werden soll. Unsere Aufgabe ist, Amerika? Macht, zu mobilisieren, sie unimder ftchlich auf dem Schlachtfelde zu or ganisieren. Wir stehen seit einem Jahre im Kriege, und ich möchte Ihnen die Berjicherung geben, dag diese große unorganisierte Temokra tie wundervolle Fortschritte in der Richtung, fich zu einer organisierter und leistunzojähigen militärischen Macht umzugestalten, gemacht hat. Bon Natur, von Erziehung, aus Prinzip, aus Tradition sind wir ein ungerüsteteS Volk gewesen. Wir I glaubten aufrichtig, daß allgemeiner ' Weltsriede etwas Erreichbares war j bei dem Stand bet Gesittung, die sich vor Ausbruch bei Niieges in Eu j topa entwickelt hatte. Ein edle, i ein glänzttides Ideal ist dieses Ideal des Weltfriedens, wenn die Menschen als Brüder mit einander verkehren können, wenn die Rechte der Man ner und Frauen die gleichen sind, wenn alle ölker der Welt das Recht der Selbstbestimmung und Selbstre giecunz besitzen, wenn jeder natio nale Besitzsland geachtet wird, wenn die Völker in Sicherheit und in dem Bewußtsein leben können, daß die Zeit gewaltsamer GebietZderzröße rung vorbei ist und Völker nicht mehr verschachert werden können, als wenn es Waren wären. Tas wunderbare Ideal, dessen baldige Verwirklichung wir alle er hofften, schläferte viele ein in die Hojfnung. daß es nie wieder zum Kriege kommen könnte, und gab diesem Despoten Teutschlands seine Gelegenheit. Er machte sich diesen Glauben, diese Erwartung, diese Hossnmig zunutze und traf seine ge wissenlosen Vorbereitungen zum Kriege, der ihn zum Herrn dcr Welt machen foule. Und so hatte er, als Sin Tie Tie' Time i Ppirr. Tchire'zer Blatt Tame in Samt die Zeit zum n',chaa.on gekommen war, einen rieilgen ÄnfangLoorteil, und wäre es nicht um jenes unbe sieglichg Etwas gewesen, das eine Ration macht, jeneö Etwa', das grö ßer ist als stanonen, großer als alles andere, den Geist und die Seele ei n?s Volles dann würde es ihn, schon gelungen sein, die Vvlker Eng lcuids und Fraulreichs zu Sklaven zu machen, dann würde er Ämerika zu seinen Fäßc gehabt haben. Und jetzt, da wir dlinn sind, wiii sea wir olms Schern,!? od.r Um li'il tni :i .iltZ 3" icn, an Wir köüneü FncKea den keinen Äu ,'enblick ken, es fei denn, et ist auf Gerech tigkeit begründet. Niemals wkküe,i wir uns auf tw-n Fricßeii ei las (en, der von den Bajonetten te4 Kais! gkstitzt und geLtztt tdird ( imm in mm) tim?V und Seide lwi eine Gcsähctm gefunden: Tie Tame in Papier. LlÜcZ an ihrem Zlttziig bcstcht auZ Papier: Tel sal. Icnreiche Kleidcrrcck, die Bluse in stiticlschnilt mit bauernbnntkn Stil ercigirlanden. dcr pelzverbrämie Winicrpalctot und das niedlich ge webte Haletiichlein. Ta begegnete mir kürzlich eine Bekannte in rech! Zkschmackvollem Anzug. Ich staune, renn solche Vornehmheit kannte ich bei ihr bieher nicht. Sie schien et waZ von meinen Gedanken erraten zu haben, denn bei der Begrüßung haucht sie mir zu: ,J,H bin von oben bis unten in Papier gehüllt! Er schrecken Sie nicht, ein Rühr' mich nicht an" bin ich deshalb noch lange nicht. Und wasch und fonMecht bin ich trog allem .... Aus Papier gewebe besteht dal Jackenkostüm, die Bluse, das Unterkleid, selbst dcr Hut. Tie Strümpse sind aus Kunstwolle, das heißt auch au! Papicrstossgewebe, gestrickt. Tie Stiesel bestehen auS halb und halb, nämlich oili echtem Leder und Ersatz, die Sohle ist ela stifcheS Holz. Nur mein Regenschirm ist echt, und der ist leider schon sehr verbraucht....' Tamit ist vollendet, was Papier fabrikanten, Rohstosferzeuger und Konfektionshäuser allmählich undbe dächlig während dcr beiden letzten Jahre vorbereitet haben. Tie Woll und Laumwoll, sowie Leinenstoffe sind ersetzt worden durch ein Pa pierstossgewebe, das dem echten Tuch der Leinen sehr ähnlich ficht, Nur etwas leichter fallt es au! und weit maschiger im Faden, als der echte Stoff. Bei Farben, Muster. Ausfiih rung und Verarbeitung find freilich einige Bedingungen ,u erfüllen. Tie Sachen dürfen nicht gekocht und nicht zu heiß gewaschen weiden. Ge gen Regen und Eonne sind sie un empfindlich. In der Kinder und Hausgarderobe findet man diele Ueberraschungen, die in der nächsten Zeit manche Lücke ausfüllen werden. Ta sieht man in schönem Marine blau die Kieler Knabenblufen. Tie Biedermeiern und Tirndlkleidchen und schünchen und Kittel kür die leinen Mädchen erfuen in ihrer chönen Buntheit. Auch die prakti che Gewandung wird hier durch Va pierstossgewebe ersetzt. Unterröcke.' fc.O)urn, Wujche und Umschlage!!! cher sind au dem neuen Ersatzstoff hergestellt. Ebenso die vielen Hand, arbeiten, die Teppiche und Decken,' Borhänae und selbst die Markt und Einkaufttcische. Leider sind diele Sachen nicht so preiswlirdig. wie man eZ von einem Ersadstosf cjeV meinhin erwarten möchte. Dafür! sind sie aber ohne Bezugschein er hältlich. lesen wir In deutschen L.'iit. kern. ?kres Klld. In St. K.illel, wurden In Zeit iAolosiüe zu gufjiillknd l?tzlkk höhsg v'rnnn rtitt-i,!,,,. .! t Al vw.t. w. -j-.iuuj(, vvitlUf till yjlä cher Huniel turch iüunMia'abtläa verboten ist. welchen .otUa dies in gros,e Tua'.ine.i gehenden sldaüfluuje elsslz!kN, ist heute noch richt klar: ti h1;(n ich tfttUt w lchitdme Annahkneg uns Aehzuptun e.l vy.nj.Ut. 20 Franken . tLsld YJlt wurden ttilpiklsweile für 2.1 20 und 27 Finten au?z,ek.,ust; e io'ltn o2'H och here Preise le zahlt worden se n. Wie berichtet wild, ist geen diese WtetnVA,tn Ss.'S ausrufe bereits ine amtliche straf redliche Unkerchunz im Cjnat. . ftf luirv-HiÄJ iH. I r mmf&t rirf t M j,fMftt 5i. ä.u. .ftirruf,! l'l in d.'n !X.!!aF(M fliwi lUfr .;:!. ..pvs.fii; ; Uti.-j i'-'H lii-a trakvi.tei v.'kd.:!i' ,'i ,!, t: t-':iM-n, sie U-tt QA-t und l'li! tit Vkli'ltiti-OUtlchln. h f,:un, i-ti,;:i,t sind. :4.t4 s"k .z er.'e tvti ',';! tul 1 1 1 U. UueeH ;l'.'nr.l l'Vit Zttttt'e U nd, fiViUm,iff, n !k t !. arrn unsern Vil'.m in d.e'fit Ir.i.v.'.vcn i.na liiril-oten Hen'iist bi't.iigefrl.'is. v :m ,i.ibr E,Z."i!'Z ! 1 im? rM t-i'ithi. Vi'iii o-'t tfiM-uma hat 'Zlluevk!, selbst denen f rrlu ; t. die d' zu otitiii'fn N'iin!,! in. dasz eu!.h'.md richt selch tttli.Z iu I !ie. sie 'J in der ,ussi!cheit ,i!.,strep N!hu!tt Nd. 5int ttt V vi!n.sil dftift eeer flaiii'l ,,e,!i. des, r aus seucn der deuis.ln uZituliichen !.ntekra!i? trg.mdini.1e ivel'Iiveilcndkn !''le obre lttl'jicklen Ohten Zielen ist die üV.Ufe ol aeiisvit, und sie stell um Pian g:r e,n den Cchre.üfen der OVsiltni!,u Knieiika ist auf den KanirstitMa. platz (irftetcii, nicht nur weil seine ci.Kn.-.eit (irsäbidct li'ar. nicht nur iveil srik'e A echte rücksichtslos und reih Mit eitßi'n getreten wurde,,,' jeiidern ans einem andern und jirin genderen brande. Amerika kam. uuil die Ttiinme der leidenden und geschändeten Menschheit von jenen schmerzdiikchn'iiklten Cchlachtfeldek jenseits der Eee die Seele Amerika! gerührt und Amerika veranlaßt hat, zu den Wasfen zu springe." A S ( V . s - - H . t, WDVIGl M I - - . " V i versorgt sie mit eebenslttst" Zlrrvöse, abgerackerte Männer n. Franrn benötigen die versiin genden (ssfekte der ') -Wrnin Pndoinrne Tabletten. Ist ei faulet Man a ktan ket Mann? ,tt ?,,,. ItiftM r1 In Kvn '0'"" .n-(. 'fj ,1 ! i,1' .lih.-t nfi. ""i Hn. ' it '?, .,'k. trn l'H ,,. l.'-iM B't!l(ji. I.IUU Ich kZ,g,g !,,. !1'?s! V,,,N, tft MI ffUII.lltW,.i h !,,,,'. ,,, f.-f.inn'r c n '1-1 1'! n,i"fifi. ,., r.iM ( Vr, -'i'clHI'l ?,,,,.,,. I, lMf (l(-)tlrvm I!',', s,,,',,. f'tn.t fl (!"l r I, st" '",,,!,',''! Mit, h k ' ,,,, mn '' 3"'."'l ('il lii r -.'..ihiwii i' , rm p-i" ii .r t !( (i !( mi.t?;! n-j it !, I II f il I' i I i r'i I I! I' ;:i'n II " ch, ,I',s, ,! kft,!mn. txS' s, ." ,-t ttn Tr,u Hl, n,l. hr-tMtf !!, li r! f'.t-ini . f.t, hitHiMü'uü.M im w-.n-f.iii.il an llnMihniill. Ist). M'ip, trtf i t.iien,' Wtili-.Mi: ' .-'um hm .tfrn,i,t il " Fiil-Vr6 ?i!.,i iit'itii e hm '' N 'H l.'iiMI ()!(: rr n.v, d,.,i,.Ikn Ivi-rr, ::.'ici,n !! ü, Ill'.l t,iii(rn M tMill !!,. I(i,inn n,i i"1is:)"iin?r !,,.,. Ihiüfil, rt'fiiiiifl liuMf ti'.i.ti s' !,,!,'. ."."niniacr" fffr,lM; cni I4r,fn ",1ijl,. "l-n I iTt ." M l.i,! ., iiinr,.tf, Ultt nu ttiim.li'Viil,illfi, ilrrofl.mAi'it, Her hm P'.U, ii.in'liH'iiffif, tii'i'f.'iiii'i' ifi'll i! ffi. ! mi (toti'nni-ti ii.il.ii, tu, mliiftl (iriihiiiMl iriifil?! lüfiüiM rn.t.uli iim'rn " fiiitinnrl: Vn Mf'rn iMÜTfi ImI-iii htf mit. f-miflirtl ftiuiflliniHt PUM Pf,,,,, fiulifii f.tn. ttcit Nlil l" Hi ..lil-n ,li h im! Kill fr.ltl. MlcS, tmi.1),lMlilf fllittirlol et Iweiw!. (ni'h il Utiii Cii-ciiKiir 3n'lfiin iiit fnlc is.iftf fmi.i.f firö iimlfirlrrliii, ,,d tuic Uncit oit, Hfieiiwn um flfrii.iäitn. .rtl ftrfiMt ,ifl fii.f ' ft.'Vrc P7?lt. I'I. um w .ii (ici!-iH ii l'fimiiiMni. f. (innj(! mCfl fiicilriKifni;! (ivrH l!l, ltfiM ('6 hn.f) wnkiich ltll, tvRi i!!,iiich f!j naii,Nkdm ii." j 8lniötU ttt dielen ra$reit ttlnf rhciI)o;c;iPR' r ß- V V.fcs A 1 Pr I' ' , ,,.!"'',, fl.Ajji f. r'. ' ! ti 'f.llj ffltf lff (f t fl'.f '', Im n.'t'5 Itl ." ht f't..ftln f,. Ii f, !' i 'll K1n .!lii r ,i t in 'i. f,.-i .t ti.".'!., if.iv f. V'" ' r-'", 'i- .. ivi.t i . v . " II . I -!,'1'' I ''s !" l ll, '! ' '-!'' I.itfn!f ll!.i I -'s f i f mm ., f "!: l.-il i-.',i'(i('-.i( tifi'-fn; I . I',., -.;- .-.-'ich f. ,i.', f'i-.-tz Hi' r, -. I..l' , ! 'i.,'. k. f. ri ti4if 4 JIH' I i t -',.! i l'-"(t l-l lr."-rt ( .'rl I i- . ,-J,-fi '.. I l ,,, ',t fft !! ''hl?,, I i, ,! p, .,,!.- e .,'! os!Zn!. ,',,! , , Ulf 1 fnvt. f , f.tl ftlfl IHt , ! il'-'"";!, : ist 11 l'f". 'ilr I ll-l,fl f(..l ,'.'.,'1 l ,- 1,11?-' ',,l I . .-"., M'f-.i,iHm'fl f V. f (. I , ! I I, 1! I I . '!'.- I! d-'ltz.g 'Nfk in "'!.lk e?,'-il . . . (titir) l - .'" '"I r i-i in p f. i !! ,; .'! I" 'I '-'"I 'H':l. '5 i 'I 1 ii.u .f-'.ul l t'fiilf uf. Ui.' I'I . 1,-iir i.lli-r.M l.uit li'i, (l'ifd ft'Muh.l .- 4 1i i"il 1 ,,! frlüi l,, .. f .'.-r ti'i ,i,l i, - k ,-,i 1',11,1.,1'kll, -,!! ,,l,l h.l, i , "ii.fl !,. . -.,,. 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(ftn,. rtn In i i-t.fii.M bet iwit äniifniN' bii", i"m '.il, teil TanklnirkkU nu Ist Irans n cr'itrtrlifn, Tf. kiwl Pnfr, ri'rrlf frmi!rHr ti. en ee vvN Dirnen in't,ki!kii'n Iv!,,!,- Iii'iiiitzt, hl, ,T ".ibis st?,,,", ii. ViMiiiI,a. i,i,,-ii null l ?i!!jfiiiiislt'.'1imi? -j'-ciliti (Fnm (i'ii. Iitiki ich h'ilnfiti, fifl.irni, tiiil) t !i i iiinh.r tnufi-n, 1 1 IN! . I-!!?,,, In 1,1 1 frtlilft fiiifcf, INli, Mi fliil. i,,t, Ich !,!,, st im i-nu't nlitil tr'sl r frrliff wiN kann. , fi -n V btien tdit oiifhitr un ' i-rr t, r,i,ri!i '" b!''t l'fHiliilfti'ni'tl U'ifMjlltnt ja eniPfeli!. C'i.r frtit ei n tini 0 s n ü . e.i.fjiti. fflo. H (fiilcmnit t?tr foxt iVtUil, irf. I v V. ES gibt zwei Sotten von Faulheit körperliche und geistiae. In je. dein Falle kann dieselbe deseitiat werden. Ta niiide Gefühl wissen ,e was es bedeutet? Es bedeutet. dasz Sie krank find Nicht dettlciaerig aver leidend, wie Sie ei nicht sein sollten. Niemand, der fich vollkommener l?esui!dleit erfreut, kann faul sein, mit dem müden, niedergeschlagenen Gefulil. Tie ?ierven, der Magen, der BerdauungSapParat. der Blut lauf, sie olle leiden! Verderbliche Krankheiten entstehen durch Vernach. lässigung solcher Symt'tome. Ca. domene Tabletten werden helfen, Sie von diesen schrecklichen Anzeichen zu befreien. Tiefe sind garantiert, dieS zu tun. oder Sie erhalten Ihr leld zurück warum also mit der Behandlung warten? Beginnt so fort und geht nach dem Truggisten für eine Tube. Kopsschnierzen, Mat tigkeit, Nückenweh, S.ervosität, Nie dergeschlogenheit. sowie Nachlassen der Energie und Lebensfreude bet schwinden unter dieser wunderbaren tonischen Behandlung. Von allen Apothekern verkauft. Anz. Abonniert auf die Tägliche Trilnlne. M m n V. "PirfÖfllM rj ';t ' r -1 ..'.. , JTv. 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Neese. NZusllkalkscheL Programm und abenöt vatt Anfang Punkt 3:80 nachmittags Antritt: Herren M) Cents; Damen 26 Cents Tickets derknnfen die Telegaten be OrtZvorbandes, bal Teutsche Han3 nnd die Omaha Tribüne. Zil zahlrcichenl Besuch ladet freundlichst ein D as U o m i t e . Ü .rftr?rr97?cr&:?rv' rrfrrr?Trr&wyrrfwrrtttf?rf ' i wv,'fv'mrVv W mm yi r I '-jÄ, ' K