75Mt tmi SrllSif jm f f f gym y . bannen und seine UolonlMtwn. "... lana Nernachlazsiaun.) vV- inwK'mvn ssm ' d.'S. Xx ivv IVainn vVt aiVi'at JUuvuctft hrur dio Etttwicklilttg cncraisch IvtrKlvir Grohc ..u'Mfiu.Kr au i4u iind U.l'vu. (5 . ' I f!(i (,-üf.im ui.t.'fi, b . j; rt frtlt- V.t ti w, W,;f'r,S ,1 H'.'H w' n;t .',n ;M lü'.al 1,. ! '!!' it"ii JS5. .. tu 5 wit fnMi'i. C hfif.-n fni.ütf S'.'?k!,, SOO Jifr f.:pt h jvs'Vn tat, rbnt flut fe-mu m.vtffl. C'i'ü ttit r. n be t;'t dem ptrfci Ä:if.',f t'.iiui'.-n Vipf i'u'.'ti in Axnttslak-k ab, d lft ?t,h bis Vf. wen, Cifcitiff.l und l t r"iiif!.i!ii,?n Vrcfir.if w'bl aus trj'fatt !s '."! kionen wtan.: M anbeten ?3ot ten, fe.it ur.errnrßti.X C iMieit b.il tirt L','!'oI!kN!Ni, t t die feUnBta'vlTrt Ct.infein.'Hbt Halbes, k Nut UM eüra Hei ?!!!?.!, iiik!'nin. Jv.Trvfi groß' ! ClttaVn. bkfnbe,k im fiiM-utrn C.b1 tien, kiel liksfere l'ebentlybinaiingen bitten nli bei groß, 2t;l Clanblna dient. I Yin lufTlf.f er Tchriftftekler. der listet ; Cibitieu und ferne probe Su sichte ' und Na!viui.ttii:nei schreibt, sagt, büß i bie traurig fKfAil-!t biefr Laube I fi:ciffmnafzen bis Ans! bt auf!3nbifvtrt Forscher übet Rußland eftaJiße; Ruß. I lind verstehe war neue Länder zu er I odkin. könne fit abet nicht kolonisieren: 1 bie Russe kMe gar keine Anlagt u andauernder, zaker und zielbewußter j Kulturarbeit. Diese Behauptung mag 1 anzuzweifeln sein; der daß Rußland l eine merkwürdige Fähigkeit besitzt, sich i uSzudekmcn. mutz zugegeben werden. I Gein räumliche Wachstum van der l Clriinbung be, russischen Zarenreiche in ; Moskau m 1500 bis aus unsere Zeit j bat, mit Ausnahme des Britischen Rei 1 cheS. kein Gegenstück in der Weitste I schichte.. In diefet ganzen Zeit ist da s Nukscnreich durchschnittlich täglich um 1 112, jährlich um 52,(XK Ouadratlilo meter gewachsen, also olle sech Ialirc K um ein Webtet, wie da Königreich Nor Z wegen, biä es seine jetzige Grütze von 'J2.(m.(W Ouadrattilonietern erreicht hat. Aber mit dem Wachstum der Bolls : zahl in den eroberten Provinzen ist es 5 bis jetzt nur langsam gegangen. In den i r.')0 Jahren, daß Rußland Sibirien de. i sitzt, sind bis an Ende des vorigen 6 Iahehundei! (15!) von Rußland aus j gcS in allem dielleicht drei Millionen ! Menschen eingewandert. Ta kleine i Norwegen dagegen hat in 25 Jahren (188si 1910) 366,070 Auswanderer v hauptsächlich nach Amerika geschickt; die ngekuhrte Zahl ist also für da! gewal I tige Rußland sehr gering. j Als Beispiel, mit wie wenig Erfolg die L russische Negierung früher ibrc Lander I auszunutzen verstand, ist im Jahre M I von russischer Geile Alaska angeführt j worden, da seinerzeit um 7.L0,0tt I Koldrubcl (6 Millionen Tollati) an die ? Vereinigten Staaten verkauft wurde und i da allein im Jahre IM den Amerika I nern $130,000,000 eingebracht haben soll. Z Zugleich wird darauf hingewiesen, wie die Amerikaner die Reichtümer der russi sehen Tschuktschenhalbinsel an der Be ringstraße ausdeuten, während den Ruf sen wenig davon zufließt. Ter Grund für die langsame Entmick I lung der großen, reichen Länder in Asien I ist zum Teil wohl darin zu suchen, daß bi in die letzte Zeit Rußland wenig : Berständni dafür besaß, daß man die z tn Ländern helfen, daß man sie kolo i visieren miisse; im Gegenteil, man sah t in ihnen sogar Konkurrenten, die man nicht aufbessern, sondern lieber fa au nutzen wollte, wie sie einmal waren. Da zu kam mancherlei anderes. Da Wich tiefte war, daß Sibirien eine Verbre cherkolonie war, eine Stelle, wohin man f alle unruhigen und unangenehmen Ele i menlk abschob, deren man sich in Rußland jj entledigen wollte. Sibirien wurde da ; durch ein verrufenes Land, in da sich ) die Leute nicht gern freiwillig begaben. I Vor dem Bau der Eisenbahnen miren I selbstverständlich auch die weiten Ent ': sirnungen in jenen unermeßlichen Näu ? men ein großes Hindernis. Ten Au! , Wanderern ging e während der langen ' Reise auf den schwer zu befahrenden si ' irischen Landstraßen unglaublich s blecht, und eine wirksame Verwaltung, ' die der. Entwicklung de Lande hülle ssrberlich sein können, war von Petro prad aus beinahe unmöglich. Schließ - erschwerte die bik zur Regierung ' Alexander II. am) herrschende Leib. i tiaenschaft da Auswandern, weil ruf j fische Bauern da Land ihrer Bätet nicht verlassen durften. Merkwürdig ist, daß Rußland all ' jährlich große Mengen Ausmand?rck - über da Meer nach Amerika ziehm ließ, f wahrend e in Sibirien große undauie l Landstricht liea'n hatte. In d'm Jbr 'fnt lWlVf) zog wohl eine hilbe ' Million Russen nach den Vereinigt'n - Staaten, und in den salzenden sieben Jahren, van 1W-100, nilien, iti:t z don deutschen Häsea aus, 4-:Z,hZQ Ruf : sen dorthin. In dm Jahr? vor d'm Aelikrieg k aber, nick.t im wenigsten Nach dem f.- -i n. t I 1 den Jahren Wi i-v )'",, bi'-n f ') b'e Änsichkn üin C '' i'n iird s, e Sntilung in Ruß li 9 .-i g g'irbert. Bian sah ' tn, dort veriaurnt wurde und wie -(,f.;tt w?ch! g die k inftige Entick l "i 1 .' ; iiv s i't. X. Reg':tt'ng' t !,.. t'jfi l.' k -n Veröreckiet r x bcs'1 1 bn'arpt werde r,Zt, vt Ui - !'srn ssn ein gisßer 'l'i'H H t'f1'"! fy'.'.'n, Nd N'UH i r''-ft p Hu Zpanlsche i, k -i tei (- " d'k R'g'.runq ,i, f "richt Kofnf; , bie U&!.i.ufihoii ' b't a'iutifX'n , t i 'ifi ti ,'''". 1 t i;m;nn, die " ' t, t 'i ft-i i üi:j der J'ihtf "1 1 l " wcnd'N W -.tu v:t be l;Tf;)i!( t b'ö'NN'nxn K : W.lrRt 1 ! Ha d n .x tu t Wühl rvt n-n'jt i.f bi-'e Nr!,',!,!,,!'?q der'renbet wr??e. f'i,z b't I,''Z',''! !üZ IM ;-f f ,t f .:..m K-.iUt tm I ,-,':. 1-! pntbe t (.-iien f ViN'.'nen. 1."? sb,-i 11' j j'.-itii.-noi. 1 f-Mit 1; tiüliepm ,!Nd 1 '.'. 2,.'' z ?'n.l,"!"N. fM:n Irti.tl bie C-umme g!-ichmf,. M wan im Jabte 1ül3 füt 3 . 1 4 übet A) Millionen bewillig b.,i. ?'!it .,?. b'kn Wirten, in der kurzen Zni ven l.r. I , l 'M f -I sich tiefet B..,,,,z welk eil! d ,,! ! Tif j-i:;wnbfrii;g au Rußend nach Cilitien ii! dnli'd g Ü la-n, Liwend. u,e g,i,!g!, in den breitender Jahren per alle in J.m fl,'esl!t tt'i Millionen Rens.ke an, Riis.land nach Sibirien zogen, sind von 1i! b t 7, 1.370.0" tinaetrandft, und von l'.f5 bi 1013, also seitdem die No'onif.1. tion bet asiatischen Länder ber Leitung de, Lanbwir!f,bns!kministeriiim, unter stellt wurde, baben sich wohl drei Mi? lionen '.'Insikbler in Sibirien ni.de'ge lassen. ?aß. wie e in dem offiziellen Bericht beißt, eint derartige Zufuhr an neuer Kraft bereit große Übeujung für Sibirien gedabt bat und noch größere erhallen wird', ist sklbstverfteindlich. In den ttouvernement Tomök und Jenis se,!k hat sib die Einwohnerzahl in b'N Jahren V.m bi 1912 verdoppelt. Amerikanischer Schnelligkeit sind dort neue Städte entstanden. Da! Areal an angebautem Boden hat sich an mehreren Stellen auf da, Doppelte und Dreifache vergrößert, und die Menge neu'r Pro dukte. die auf den Markt gebracht wur den. ist teilweise so groß geworden, daß die Wege nicht mehr genügen, sie z te fördern. Um den Wechsel in der Einwanderung zu verliefen, beachte man folgeTide 5s' fern: In der Zeit zwischen 1503 und dem Japanischen Krieg (1904) wech selie die Zahl der Einwanderer zwischen 100,000 und 200,000. Infolge der Auf munterung von Seit' der Regierung nahm die Einwanderung nach dem Krieg zu. 1S0L war da Land ge schwächt, und die Einwanderung helttf sich auf 216,600 Kopse, dann aber hob sie sich sehr: 1007 betrug sie 577,000. 1008 sedon 730.000. 1003 707.500. 1010 M.000. 1011 dann 223,000, 912 wieder 27,0.600 und 1913 im gan zen 327,000. Der rund der Abnahme der Einwanderung seit 1909 liegt nach den offiziellen Berichten ersten darin, daß sie in den vorhergehenden Jahren, von 1007 bi 1900. eine unverhältni mäßige Hohe erreicht hatte, nachdem sie während bei Kriege und der Revolu tion sogar aufgestaut gewesen war. Da zu kommt, daß die letzten Iah in Si birien schlecht, in Rußland aber gut waren; die Entwicklung der Landwirt schaft und der Tätigkeit der Baueinbank zum An und Verkauf von Gütern an die Bauern hat in den Distrikten, die am meisten Auswanderer lieferten, derart zugenommen, daß die Verhältnisse sich dort sehr gebessert haben. In dem Jahr fiinfi 1909 1013 find durch die Bau ernbank in jenen AuswanderungZdistrik ten 30,000 Ouadratkiwmeter Boden in die Hände der. Bauern übergegangen; die hält selbstverständlich diele Leute, die sonst auZgewandert wären, um sich in Sibirien eigenen Besitz zu verschaffen, in der Heimat zurück. Der Hauptgrund der Einschränkung der Kolonisation dürfte indessen der sein, daß sich der noch freie und leicht zugängliche Boden, der zur Bestellung einigermaßen bereit ist, in Sibirien sehr verringert hat. Die Kegenden in der Nähe der Sibirischen Eisenbahn sind schon besetzt, und mit je dem Jahr müssen die Ansiedler Weiter und weiter von der Bahn fort in abge legen? Striche ziehen, in die Taiga und in die teilweise wllstenariigen südlichen Gebiete der Kirgisensteppe. Der Boden im Altai, der dem Kaiserlichen Kabinett gehörte und den der Kaiser zur Kolon! sation freigegeben hatte,' ist schon verteilt. Früher nahm man auch viel sofort be stellbare Land von älteren Kolonisten, die zuviel halten; doch solche Land gibt e nicht mehr viel, und der Kampf um Dasein in der ersten Zeit nach der Nie derlassunz der Ansiedler ist härter ge worden. Die große Einwanderung well, nach Sibirien, die 3908 ihren Ho' hevunkt erreichte, konnte sich auf dieser Höhe nicht dauernd halten; zum Teil war sie, wie trwähnt, nur durch den langen Stillstand während de Krieg? und der Revolution hervorgerufen; dazu kam die Aufmunterung und Unterfiüt zung durch die Regierung. Der Strom der Ansiedler war größer, l man auf zunehmen vorbereite war, daher mußte ein Rückschlag erfgen. Im Jahre 1011 war be! 22,000 Einwanderern die Zahl nicht viel großer o! In der Zeit von KUH tli 1000, all sie sich jährlich aus 203,000 bi 223,000 Menschen belies; in den beiden letzten Jahr'n ist sie aber Wie wit sehen, wieder gleichmäßig ge stiean. ltiie man leicht versteh wird, ist der F,itwiek!unz Sibirien die weite En sernurg der R'gierung nicht zum Heil gewesen. Nach dem russischen System lausen die weitläufig Tjiitn der gan zen Regierung In Petrograd zufamme, und die große ttnif'rnung von den 's schienen Teilen Sibirien machte eine richtifl Uebersicht übet die dortian et biürnfft und die dringendsten Bediirs ifft unmöglich, kifender, weis s nur Lands raße in' Hl ulkt f Nerk,' Mittel gab. Ziim allein die Pcstb'Z" derung hin und hr feiner Msna!. S m"4 auch mit große Schiee'zk'i'' -.:-ili-m,itif'-..fHii"''''ll,"'"H''i''"il'","t"t l""!""" ('"'"; '')'". ( li v h' ;v( ai ' j, y mü ". .,4,.., rtj' -mti - ,nAAJMdr i'-.iüi.i, 4. lvVi uJ i . V. , . ! in ) i ,5K3 w I 4M" 4 - -- derknupft gewesen sein, eine so weitläu figk Kolonisation in ein'm sa ankae dehnten Land zu leiten u::d zu tegulie ten. besondeik, wenn ti trn Pr!ngrad au gts.beden fall, bc so weit von den Gegenden entfernt ist, in denen Vlnfieb lung und Urbarmachung erfolgen. Sibirien ist ein liljetaii! rei! ' fand, und seine (JntroiJliing wird sich gewiß lvhnen. An Mineralien l?vit d atifjer ordentli h fiele, besonder blkannt ist sein Gold, da in immer grcßren Men gen gefunden wird, hauptsäeklich in Mittel, und Osllidirim. Im ttouver nemeni Jcnisseik hat man an vielen Stellen ttold entdeckt, sowohl im miltlk ren Teil, wo große Mengen gewonnen wurden, wie auch im südlichen; einige Goldgruben im Gouvernement Irkulök gelten als die reichsten in Sibirien; in Trankdaikalien sind ebenfal! fiele ttoldbergwerke in Betrieb; im Amiirge biet hat man an den Flüssen an vielen stellen Wölb gefunden, dort sollte baS reichste ttoldlanb Sibirien sein; im Ussuriland ist ebenfalls Gold entbot worden, ja sogar am Anadhr, im Ror den der Halbinsel Kamtschatka. Da Gold wird in Sibirien noch größtenteils mit sehr primitiven Mitteln gewonnen, oft durch bloße Waschen mit der Hano; durch rationellen Maschinenbetrieb licße sich der Ertrag vielfach vergrößern. Nach einer Angabe au dem Jahre 1WL waren in Sibirien ungefähr 43.000 Ar beiter beim Goldwäschen beschäftigt; ihr gefamtet Jahreüohn betrug 13 bis 17 Millionen Rubel, und die Ausdeute an reinem Gold sollte damal in Sibirien das Uralgebiet nicht mitgerechnet jährlich mehr al 2000 Pud (32.800 Ki logramm) ergeben. Sibirien hat auch noch andere Metall schätze, Kupfer, Silber und Blei, uno besonder Eisen, sie werden ibet wenig verwertet. Dazu kommen an einiecn Stellen noch Edelsteine und andere wert volle Gesteine, Mineralquellen und dcr gleichen, wa alles noch wenig ausgenutzt wird. Ko'alen hat min vi?lerorten ge; funden, zum Teil sehr gute Sorten; man glauv, daß allein in der östlichen Küstcnprovinz und auf Sachalin Sohlen genug feien, um die ganze Schiffahrt im Stillen Ozean damit zu versorgn. Aber det Betrieb der Kohlengruben in Sici tien ist noch in seinen ersten VnsäNjien und hat große EntwicklungZwöglichlci ten. Auf Sachalin fand min reiche Petroleumquellen, die angeblich nicht al lein ganz Sibirien, sondern auch Austra lien versehen können. Daß Sibirien un ermeßliche Wälder besitzt, habe ich wie derholt erwähnt, und daß diese in bet Tat große Werte darstelle, ist :lbf!t?t stündlich. Die Schwierigkeit k,rt Ber Wertung liegt in den Trankp'rimiü.'l'?; dadurch sind sie an b'n meist: Orten augenblicklich noch fast wertlos, Aber ej gibt auch, besonder im östlichen Sibi rien in dcr Nähe de Stillen Ozein. viele Gegenden, wo sich die Wälder schcn jetzt vorteilhaft ausnutzen lasten. Daß die großen sibirischen Flüsse e?rragrei.he Fischerei erlauben, ist bekannt; auch sie läßt sich noch mehr entwickln. , Trotz olledem liegt Sibirien vnrer gleichlich großer Reichtum 'n s'inen n imeßlichen Flächen anbaufähigen und teilweise fruchtbaren Land, da zum weiten! größten Teil unbenutzt oer nur schlecht ansgeleiitct daliegt. Mi! Recht ha man gesagt, da wuhre Öo!o Sibirien fei sein sch!var,!'r HumuSbo den; aber eine der Haup'fchierigeiien bei der Entwicklung es Aekerian lag bi zut letzten Zeit in den Blkehrv'k bittdungen. Bar dem Uau d't Sibiri schen Bahn mußte olle auf Landwegen oder Flüssen weiterbefardert werden; die Einfuhr schwerer Gegenstände, wie land wirtschaftliche! Maschinen, war fast un möglich; ebenso schlimm war ti, daß keine größere Aukshr de Ertrag der Landwirtschaft stattsinden konnte, uno ein Landwirt l'icht mit oll seinem Ueberfluß sitzen blieb. Auch nach dem Bau der Sibirischen Bahn ist e damit schlimm gestellt. Selbst wenn die Bahn flachten ziemlich niedrig angesetzt wer den, sind sie für Produkt wie rtreidk immer noch zu hsh, sobald die Entfer nungen s groß find wie in MÜlelsiki rien. A:: diesem Geutid sehen die Si hiri't, besonder die Brohmr der Pro vigze Jeni?e!k und J.'k die See dttbindura durch da, ktgrische Meer nach der Jtniffeimündung l den gro ßN Zuku,if!!an an, dm dief't T'il Libikitnß fein Aufdluin verdanken wies. Die Vewok,t Tik!t!n selbst eig'N in Kkchei'!. Jn.Kk'Nt sei d-t ntwick lung ihre L:se, wt'n e.-! rr.'i seht wohl f'ine o:tß' Zuk.iuftiM'Zz'ielZei t'n.' Aber ict Laus ist infol-j fct ?. ifvjMfif n-'''ffff isi"f" ! ! ,i! ' tMiMtjJiiJ )nmkl iylUi'JMItMtf 1 tiU litt-. ! '-"er. f .- , - ' rf , .t " V - r tj" 1 I - wm " .. y-i - t l -V '-n.. . '( ...i ff , . I 1 . 5 . , i A M. tk. , M il . llr-:: . UtL:l .. . .vw ..- . . - lit sidirischt Stadt Krafi,,i,rtk. ';4iM(t', in'-. ! . I ,21iÄi. pr 1. 41 . 4. ."Vt ,A LA-i . '''57 ä... r7P?&'"i - ,V,I V. . . , j-S.r. V . " C ; 7 7 K . . - y y v -w ' - schauung, die Jahrhunderte hindurch herrschte, in trauriger Weise vernachläs figt und in seiner Entwicklung gehemmt worden. Daher ist es noch weit hinter der Zeit zurückgeblieben. Wie wenig abet dazu gehört, um in dieser Bezieh ung eine vollständige Umwälzung kftr vorzurufen, und wie entwicklungsfähig der sibirische Bauer in Wirklichkeit ist, davon gibt Westfibirien ein gutes Bei spiel. Dort hat eine Handball betriebsamer, tüchtiger Dänen in wenigen Jahren durch Einführung dt dänischen Mölke reibetriebe und Unterweisung der Bau ern in der Butterbereitung eine ollstän dige Umwandlung tjerbeigesührt, so daß die mestfib'iriscke Biiticraussuhr, die vor her nicht der R?de wert war, in kaum fünfzehn Jahres zu einem Faktor auf dem Weltmarkt hekanesewachsen ist. Um ein Biid dieser Entwicklung zu gcven. sei ang'siihct, daß im Jahre 10S Sibi rien Butterausfuhr ,4l0 Kilo gramm betrug, im Jahre 19Xi fdicrn 4H,fi30,0sX Kilogramm und im Iah 1909 sogar 1 40,870,000 Kilogramm. Jetzt fahrt täglich ein Zug mit ühl wagen, der Butter nach der ftfe t fördert, au einer K-aend Wftsib:t'en so fern im Osten, wie Rowo-Nitolaiewsk am Ob. Dann geht die Butter zu Schiss nach England und Pari weiter, ttroße frülce. darniederlikgcnde Strecken find aufgeblüht und durch diesen Betrieb wohlhabend g'worken. In ähnlicher Weise können sicherlich auch andere Teile Sibirien durch eine gute Berwaltung und da Beispiel tüchtiger Männer zu neu'm Leben erwach. Wenn man bedenkt, welch ung'h"ure Arbeit mit der Skegulittung einer solchen Auzwand'rermenge in j''0ern Jahr und mit fezk tLetteiku,!, brauchbaren Land, unter sie derkiiüpft ist. wa, wie g'sagy do Pettegt,:, au geleitet wurde, dann kann man sih tiielt darüb'k wundern, daß sich oft hie? und drt Mang'l suhl bat machten. Allein skvn a Unt't suchen, Brn','fsen und 7ak,elliete d' Baden, der an die Ansiedler etteilt werden soll, sorrkk t! gi.x.' H"r van Filomefsetn, di u b?s-hsfn ichi imm't me,g'it war; in ?rühten-Zelte piffiertt t, dalt ziemli h es. d-z d n richt imN't t ll'N l'.' '-":'' i I't ibree ;if;jnst La? eniveifeit fjnntt , " ' . ' 9 - - ' - ' ' ' '-"! I '., . TS--wprn. . , '''"'.. , , - . , . , A t "" 5 !,. , T ,T. ; -. ..-g t. " '"i '.,''- ' . 'j-.l . -i i .1 "-.-'.' ... ' , I i - . ' f -. , . - -,- v ', :'. .-''""" !'."-. .M,.. V -,. j. i V t t n ' ' ' " . , " I 1 4 J " ; - ' ' n (srj. -? ,- , , h;. , 1 - i . 2. ' V V'T , ,j 'X , . ,. i, r ,.Y.i p vv- v- - ' - i s V- .T lf l'; V. f::rxy j tt1 " V-.,4 j' "j v - 1 . . H -i - - - .r 7-' r 'fW' k ."?' . - . -' - ;Ä c - - r. '. h iJ .;-i V, i l . .jA . i.-' ' Ji V- . .. , -"" l i ,! . ,.''' 4'. ' "!'! '',; ;:"" s, i, . i" I ' ''"Mi ' . ' ' ' , ' I 1 U tluui mKl 4-.HtjmlmMM in t Hi. MrfI mim !. ' '-,'.: :!' '.:- ' , - - i , .'i lf,.jt"o4 v ' n . M"-,, j , , , . ti H U 4 i ' .e j f ffi ttl 1 1 V M ,..: 5 .". ' v j i. ' 1 ' S. f i ' V . V ."W - "". iPWii)t( Af. Swtt " --". .-. ....... ' y"f 1 ' f4: . i .sww -S Fähre übst den Jenissci dci Krasnvjnrtt. Äsi.i. . - r s f I -. ' i ; '"tv " 4 --"'-.'. . JJ " -fXVr, ' - . f. e,i " 1 ... - " 1 , . .s i ' , ; z- " m 5 CXr. V' ; - i : 1 i . , ,' t iT . , , V . if jE . M ' T .t-X Ans der Fähre iibtr drn Jenisski. und sie warten lassen mußte; manche, die gekommen waren, um sich Land aus zufiichkn, mußten wieder umkehren und hatten ihr Geld umsonst ausgegeben. Außerdem mußten Landstraßen durch die neuen Distrikte gebaut werden, es waren Eisenbahnen nötig, und an vielen Stellen hatte man für Stapelplatz mit großen Vorräten an Getreide und an dern LebenSmitteln zu sorgen, damit die Ansiedler bei ihrer Ankunft und wäh rend der ersten Zeit ihrer Arbeit nicht brotlos waren. Auch mußte man auf ärztliche Hilfe und Verpflegung Kran ker bedacht sein, weil leicht viele Krank heit!fällt vorkamen, wenn Leute eine so weite Reise gemacht haben und dabei oft unter nicht weniger o! hygienische Berhältnissen dicht zusammengedrängt waren. I vielen Gegenden erwies t! sich auch notwendig, vor dem Eintreffen der Ansiedlet Brunnen zu bohren und für Wasset zu sorgen usn?. Daß in solch unermeßlichen Länder gebieten beim besten Willen der Vehor den nicht alle Ansprüche in befriedigender Weise ersüllt werden tonnten, ist chne weitere verständlich. Die Folg? war, daß. bescinder in früheren Jahren, ein Teil der Ansiedler in Rot geriet und nicht vorwärtskomm'n konnte; nachdem sie all', wa sie besaßen, zugesetzt hat ten, waren s!k oft gezwungen, miedet nach Rußland zurttikzukehren. Ta Los eine heimkehrenden Kolonisten war nicht ben'iden.werl; denn al er seine Heimat in Rußland verließ, hatte et alles, wa, et besaß, verkauft, um sich Bargeld zu verschassen. Dieftj G'io ging unt'r w'g und ti dem Versuch, sih in d't ffrem.de durchzushlagen, draus, und schließlich kehrte er. ganz heruntergekom w'N. mit leeren Handen al Bettlet zu riik. Run mußte et auf! neue versuchen, sich in dr Heimat durch'.uarbeit'N, ioo , ihm tfiell.icht früher schon sh-v't g" nie, g'le-arde war. Durchflniiilich schrien tfc' Jahr itt!nVf(n 10 Pro j'flt dk AuZe,!' derer zurück. Aber auch in di'f'k Hinsicht schein, nach d'N t-f;: ziellen Beeilten ju u, teilen, sine we srpi(cf; Bessetupg eingetreten zu sein. Danach k,at! die cfamrr.;e,hk d't nach Ru'-'a.'-d z.itii'Zkehk'iik!' A-!franderek im "Jak. 1011 u!-,--ht lA.Wi l'f) y.mri) 5et'ei?'N. ibrend sie sich l'52 auf it ,'!J,7 f!3 Prozent) tr 1913 ' h ! VuJ.jH-'l , '! t ,y m , ', , i ' 'i, "ii. 'i. if ' '"fe mui oMa4 Jijtti wdfc. '. " . i fc ! s, . f 1 f f. l wtkfiifie! jernm ; b , vtf ti' Um TW "i. w V,d der V'.nie e! ;- '"''' - V f.. 2. T;i' .(, kft s.'il b ji,( ,;iu.t-.!.b- s !', b.-f, KM b e I' .,,', b , ! .i Hiv'-'i'JM ,!!'d Cjv.tfif! p'tN'.!' st !iie v"b pikte bet Nr'i 'i'n b,bkt?z 'in VA s" tiftv. .:t .tiv i't ?.'rb:r!t!sklt tft piek t.'t.m ircrt-en. C b ,t wir, sich !b, K-iniiht, tnabfin' I.'fd'nil,b-.st. tu!- ?'.if. inert tinpijiikk'n; b,e R'gie tung k . st in l.nnl ,i,1-tn prtitg, m bie Anhebtet feimlt peisk z k'n N'N. Im J.'bi't Y.m b ifif bie ''leg titr.fj in Cbitit tll b't.nii-1. Na,,.' !ne mit 1,,nb!ri,tbl'.ifiti.ben M,,I.1-i!,en. 1013 trat ibtt Z.ihI sfen aus ge. stiege, 'ichrend im Jahr, dnfe n'.,s.b,rs,!icht '.'Js.k'in, im erlk von lll l.'.-'Rnl kl,,. im Iah im '!'"t ,',-n 7 1 u ?!:!-e!n in Sibirien tin' jl;e wftben war,, b.uie m,i ! s.it gesädt l'.'l WiNifnen Rubel sin fiffiibtt, Ü0 liit 4,st WiliiiM'rt und 1013 für 8.4 Millionen Rubel, also eine gewaltige Zunahme waltend dieser Jahre. Der größte Teil dieser Einfuhr "'-S-';.. .an!--'-' -.? tW V V ' ' - i V y - . - ? r. " - . . '. :i . : . i ' - . ; v - , ' .-... V H ' . . ... geht selbstverständlich nach Westsibirien, dem wichtigsten und am besten angkbau ten Ackerland, aber auch nach den stli chen Provinzen, dem Amur und dem Ussurigebiet. Um ein Bild von dem Umfang det Besiedlung Sibirien zu geben, sei an geführt, daß nach den offiziellen Berich ten in den letzten fünf Jahren (1909 1013) 18 Millionen Tessätinen, also llv'00 Quadratkilometer, vermessen und zur Besiedlung vergeben wurden und daß sich .330,000 Familien, mit un gesähr zwei Millionen Köpsen dort nie dagelassen haben. Da heißt also un gcsahr 40,000 Quadratkilometer beste delteä Land im Jahr, oder in acht Iah rkn so viel Ackerland wie ganz Norwegen an Fläche umfaßt. Dabei i't noch in Rechnung zu ziehen, daß im Laufe der selben fünf Jahre von d'm Ackerland d't alten Ortschaften in Sibirien fech Millionen Tessätinen, ungefähr 63,000 Ouadratlilometkt, neuen Boden eben fall angebaut wurden. Alle in allem demnach ein gewaltige, (Miet, da all jährlich sür die Menschheit ginonnen wird und da in ditf'N siins Jahren einer Volksmenge, die fast so groß wie Norwegen gitt.e Einmohrierz'-,hl, eine Heimat g'geben hat. In derselben Zeit wurden auch 10,000 Kilometet Land sttoßen gebaut usw. Während sich die Landwirtschaft In Westsibirien in den letzten Jahren im met mehr auf Molkereibetrieb mit Wit terprodukti,! gel'gt hat, liefert d't Ackerbau im mittleren Sibirien kwr al l'm G'treide. Ein Land wie die Pro in Jenifseikk et,'t Weizen, Roggen, Hafet, Gerste, Flachs, Hanf. Buch!! ,'n und Kartoffeln; daneben erntet man natürlich auch viel Heu. An Reg g'N und Weizen sät man pro D-sfätme bi in 2l' Kilogramm, an Hecht Wh bi Z's) Kilogramm und an Fkae?, K2 m ftilfiiMtnrn. Bei Rsgg'N und Weiz'N gibt die DurchschnittZernte 1130 Ytt) Kilogramm oti't etwa 1317 H'k!ol,Iet auf d e Defsöline. sn H-af't bi 1W Kilogramm oder .31 H:k!o l'tt. Auf neu bearbeitetem 2-cdtrt ist de ttkttaz noch grüßt. Beim Getreid' bau sind tecke7e Jabee die besten, eil fee,,,n feg, W'ck tuirt beff-t ist. In i" eris.'N Jabren k iii e!ride tö'fti def 0!,f ubesteSlkM ab erffrnd "I! ",' !t' !f i'l'l ; f Ii 11:',' ., ,,, ' 5 1 li CS4ii l Jt JfJ M-.- '; tt pH ht-1j Vt f- -'"v:,-,s ,.d iv r 'n , v - I, l'rtatft. s'Ie i,,t t- 1 s !.-(:, i.ij In C ,i i j.trd ,!'. in V'n "vi rvti t", ii.-iien f'i. b e ,nlt d,-. ( !'e C eil b ffbVl'i fiblt. ff), b 77 ? i !.-.!'si: Z'-! i . de I it .j i f .''.i, in lxith'"ifiirt ,i tati ist b,,', I ' tt;,!;i ? -i s, b I Si''!'n fti'f HO ! ti.'l iMt.imrn. t'l ?,'a,a , (lUwm, H H.'set " l.'i,1:n:!vrt f. IN'!,. rt'.' "'," ?N tit-.'lrn f ibiiien , st ' !' " 1' ., Riis,Iad . 7., !'I I! i '.'Wee, . LZ. :! Nl'ibi.'nd , l'.'i r'. Ti ,'ben angenek'enen Elii'ige ,',! 1 ! "i i'.z J,n,ssik fi'ib bnitti.!-!; r ! bfsstf o! die dnt.k-s tni;,.bf ii " tien. und diese s!'h. a wi.bet ,-!-.-t ' ' bis T:n.b!U!!.-'iU:i.i' Rus.t'i'b,'. abet bedeutend g'tingrt al bat. wa -! Ni'kiri-,' und sog.'t im ''n'idlan!', b .': nSrdti.tt,- und am weis!'!, trt t -r Willeruna leibenden Ackert aiigrbi Norwegens, zitll wird. Nach bist i Z.iliifn' fiiibe b;t Beben bet Ptovi,!., Je. nisseitt soioohl von Roggen und Ma: wie aii.h vi' H,if.r einen sii!, V4 f(i!5f.,chrn Ertrag, J:t Niuu'egfi, t. serte bet Beben in den Jalmn l!i - 1910 durchschnittlich an Weizen da 7.',' fache, an Rag)' du, 11,7 sacht und au Hafer da seiche. Im Nordland wurde da 4.7 sacht an Roggen und da ,!,3 fa,l?e an Hafer gecrntrt, Daß Rotwe geni Boden ans ben Hektar soviel ergie diger ist al ber Riißlanbä und CiH rien, ist nicht dem Brfetn zi,,nisck,rciben, der in letzteren Läuderiii gewiß viel des fer ist, sondern der in Norwegen besser entwickelten, intensiven Landwirtschaft; wir bearbeiten und düngen den Boden verhältnismäßig put, wahrend man in Rußland nur wenig und in Sibirien, wie wir sahen, in der Regel gar ni't düngt. Wenn der Boden Sibiriens trotzdem im Verhältnis rnebt Ertrag fert als des Rußland, so liegt die dar an, baß dort soviel neues, jungfräulich,', Land vorhanden ist. Folgende Zahlen au den offiziellen Berichten übet Sibirien östliche Pro vinzen werden von Interesse sein: Im Amurgebiet wird mit im Früh' ling Getreide gesät, die Wintersaat ge deiht nicht, weil der Winter zu wenig Schnee bringt und es zu kalt ist. Haupt sächlich baut man Hafer. Weizen und Roggen, aber auch Gerste und Buchwei zen. D't Ertrag kann seht verschieden ausfallen. Auf neuem Boden ist er groß; im Durchschnitt gibt der S-ommerrog gen 1640 Kilo aus eine Dessätink ld, h. 21 Hektoliter aus den Acker), der Weizen 100-1970 Kilo (21,5 bis 23,4 Hefte liiet aus den Hektar), der Hafer bi zu 2-M Kilo pro Dessütine (47Hektslitt auf den Hektar). Auf allein Ackerland vermindert sich der Ertrag um mehr a ein Viertel; bet Sommerroggen grt durchschnittlich 1230 Kilo auf die Dcssä tine (13,7 Hektoliter auf den Hektar,, der Weizen 1310 Kilo (13,3 Hektoliter .auf den Hektar) und der Haset lß-10 Kilo auf die Dessätine (31,3 Hektoliter auf den Hektar). Dit Kartosscln geben gewöhnlich guten Ertrag, durchschnittlich bi zu 10,400 Kilo auf die Tessätine (13.000 Kilo aus den Hektar). In det Ussuriprovinz baut man Wei zen. Sommerroggen. Buchweizen. Hirse, Erbsen. Bohnen, Mai, Hasct, Gerste. Hans. Flach u. a,; Wintcrroggen nur selten, weil e im Winter wenig Schnee gibt und kt.dann leicht erfriert. Man rechnet an Aussaat aus die D?ssätine an Weizen ungefähr 130 Kilo, an Sommer roggen 3.30 Kilo, an Hafer 10 200 Kilo, an Gerste 130 Kilo usm. Als gute Ernte gilt e, wenn die Tessätine Wci zen 10-10197 Kilo (10,3-23,4 Hei toliter auf den Hektar) bringt, der Wir, tettoggtn 1310-1470 Kilo (17-10 Hektoliter aus den Hektar) gibt, der Ha fet 10702300 Kilo (37, 44 Hekw litet aus den Hektar, usw. und die Kar tofslln 10,400-10,030 Kilo (13,000 38,000 Kilo auf den Hektar) geben. Ein Mittelernte dagegen wäre: a Wci z'n ungefähr &20 90 Kilo auf d e Tessätine (C,8 11,7 Hektoliter auf bin Hektar), an Winterroggen 20 Kilo fl,3 Hektoliter auf den Hektar), an Hafer 1000 12.' Kilo (1723,4 Hcltolit.r aus d'N Hektar), und an KartofMn 8100-11,470 Kilo pro Tessätine (7k0 30,300 Kilo pro Hektar). Noch is zu erwähnen, daß in Tomi.!, dem fruchidarfOn Distrikte Sibirie,i6, der Sommerweizen dit wichtigste Ge treideart ist. Die Aussaat beträgt 3;0 130 Kilo pro Dcssäiinc; der Ertr.-g ist durchschnittlich groß, über 1 .') 1310 Kilo pro Tessätiiii (13,013.0 Hektoliter aus den Hektar) und in ein zklncn Jahren kann et bi auf 2-1'iO Kilo pro Tessätine oder mehr (70 Hekla litet auf den Hektat und darüber) s!ei gen. Wie e nach den großen Ansiedler, scharen, die in den l'tzten Iahten SU! tien zuströmten, nicht ander zu er.w ten war, ist jetzt det größte Tesl d s leicht zugänglichen, anbaufähigen Bo den schon vergeben. Fragt man ab :, wieviele Menschen In diesem Lande ti , Platz finden könnten, so läßt sich : lich ein Antwort daraus finden, denkt man, welch unermeßliche b!"i. noch unbenutzt daliegen und r; i t ' schwind'nd klein die onyebauien Stk im ktliitltni dazu sin, so sielik r. sofort ein, deiß der Bern- an r ' ' Land tatsächlich unerschöpflich ist, lmlilf feit Ansiedler" j'tzt zum gr-'. ' Teil au, dt offenen, fast chne wit-- kul!uksäh!?eg CJttu'land h'wnä in t-1 Taiga ziehen, w di Rodunare i lchon schwier't ist. Aber d't W '': Hoden ist gut und sruchtk. und ili .k ktst getodtt. sa hat such di's! Land i ', große Zukunft. I ,1 I i'J. S J ) . 1 ii , ' u i'i i W Q, I l 4 ii .j 4 t, m V ;M. l L.u .jtlk