1k$t tmh TrU&Rf U V t " ! )sl?!?WttSs!?vss5e ööv VKUSN. M 'C" -J W sz KfJ vav AYA M 5lZN '""HT V.Or ß ) 1 r Das Geld als nlcl)Ci " M rv'ittch C:!.-l't, uns fit.-ft und lU'fi, ft tm t'j lÜl I fl'MbM'l p.fl'wvnbf i,ch : lli'i) I t l ! ( H I " v !. ,bt di's'N , ! ' -, iMI-fl l' lit ;! -1 :,'f I Ire!''!!,. in s.tvit tvit bi '?'d "! litmt lZ Imufh l'ZI'ww'Pn e ",'! ciiji, ;(, t-mit I n.'k '! v'tbe''i" 'i.uK Hit. '"'N d,,;i'H tm rchu.iÜ't. fi'-T ft nist b,n r t Iniibtsl,, bi miillMrb;,chl! (Ist II ' I . . ninUfül ft't ben tM.M'ti'n Ü'!"" (iciij mit ?k,S'h"!'a aus U.'tt (pH N'a ti brmirn lif!"t nl. itiiÜ'H, fi"i .. T fVf '"i eb't f.M z s'ir !. 7' fiiva.k.sem S',N,,.,!I!i, zum (vlb, h,t (l.oil fini nr!it);ibi !l i nn fcv. ,e. bit dnk! if'it Ih iinSfrn leinn als bnt.M i'i'Sb fdist, bnt f) in I" t,äbl!uf;e Ilmgrst.eÜung feinst filmn jitflen Verhältnisse. .Cpnte In bet 3 it, so hli b In b't 7nt, fest heißt, man (ofl nicht b'M (t wächsern vorn Clftb prrbigen, da ' M Ihm nicht mehr r? fjt .Uf bet Jtlf ist, sondern betn siinbe. SBie scü man ober dem Ainb vo,N C'j'IU teben " Ixt Ochitaklet be KiitbtJ tfifstt sich In Prttettun und fr mit Mns Koinpro rnifs; eine Eiche ist bem stinbe gleich gültig, ober aßet ti hat silr sie Hat) odck Liebt. Tal Geld ist für kindlichc Ein Hindert fnluxbet ein Spielzeug und all? kein CJrlb obst ba8 Kinb ist gclksiie, r!g. so wie ti habslichlig ist In bezug aus llc: aus BriksmarkkN. bte ti sammelt, Otif tveiszc ?!eine. uf Marmrlwgeln unb ouf jeglichen Besib. bei ihm eint Mglichk.il bict?t. ftiiifutritfn. Da! gilt zunächst siir die 'Klcinsten. und für s!e ist ti ein.iinKb'mÜ We Bot, bah man sie vom Gelbe fühal!e; siir ihr Leben bebeulet ba ttklb noch keine Notwenbigkeit. sie müssen s,ch ff nicht lausen, und bie Eliern und bie Ihnen befreunbcien Eiwachfenen miis'ien I fiiglich unlerlassen. brch ii der flüssige Spielereien sriih einen Trieb zu wecken, ber sp'oier zum DerhiingniZ werben kann. Wenn baZ Kind in bie Schule kommt, mag ti unumgänglich sein, ba ihm ba und dort Beziehungen zum Wcld ufs,e drängt werben. Aber boch minbesknl bal junge Schulkind mü&tc noch wie ba! kleine f.inb gehalten sein; und bann wäre e! an ber Zeit, ein naiiirliches Vcr ?häktni! zwischen Ninb unb Selb anzu bahnen: man gibt ihm einfach bal ?!o' tige, genau abgemessen, etwa da Geld siir ein Heft, für eine Feber und für ähnliche Kleinigkeiten während man leben fiurul", ben man ihm bieten will, finanziell selbst nlcbigt. So wirb da! Kind da! Gelb wie einen nüchternen EebrauchSgegensiand behandeln leinen. TIe Möglichkeit, zu sparen oixr zu der schwenden, mns; ausgeschlossen sein; die lugend bei Cparen! aber kann man besser an andern ErziehungZg'g'nstän den" üben. Gelegenheit bazu bietet sich ungefähr überall unb zumeist Hand In Hand mit ber (Zelegenheit, Reinlichkeit z Pflegen denn die Reinlichkeit Ist ja boch ein Mittel der Sparsamkeit Je älter bal Kind wirb, des!o kom plizierter wird sein Verhältnil zum Geld, deslg mehr fängt da Geld an. al! vie AsDanstalt Wenn die Söhn in die Fremde ziehen, kästen ihnen bi 2Zütier die Wäsche sein säuberlich her, zeichnen Hemden und Socken und Taschentücher, legen allek lg stattlicher Reihe zusammen und zählen dem Sohn sorgsällig die Herrlichkeiten ver. Der Sohn, wie jeder Sohn, der in' Ungewisse hinaus muß, hoct vici stenS nur mit halbem Ohre zu, weil all Gedanke schon bei dem Neuen weilen, V jbws 'v.'r y Mfe '- f i v , , '4, " i ,J 1 W ' - x i ' r ' ki- I ; ' :5 j 7 : ' i h 1 1 s ! i ' . i i i i ' '! 4 i . V ' ( . t) ljt-,U sUi MAMJ L JiJ M t!i't!niMfi?"ll fl. jirjtutb ii m '.?",, Y'.Pt 1 1 (!.' f iib i. eni'Ui.k) t" Ifij'fl P.fl Mf s!i',i ,! 5t b'l t't' Wall tt titl'tl. A! ,''Nnzt, l'SM (,? i;r I ns n !t k ! -. ttjl-n.w: V:' Ciftn n':'rt-- tV?. ? !':. s" bi':i!n tlt ivya;ii n.ilt Vrt'itt.n wniffl.Mt; .it uki-,stwn a.f( frü . N,,b sjü,' l.it Im; i'b bAl '.'N.i!.!s: t P:in fin Y't t"'!!'s, tt" f'itb, t 'l bie filiiba -rn Rtter C ';l' tsrel I e li'tnrnm, rnij bff itltcll' b't (!!'tn ItttletfteVn, lvif bi IMi'til u !, Ii!'r bis ni'l!n!,s,'si'N 7l,i,ikn b; siinbf ViitUHufi I. J't srü-u; Yi, g,s,'n ist ei fii. b.il li-ffiiitfif'ttb stinb nn finia C'llftSntVfit sink) lji'l! jil ge,,'! li'n, )!b bl Int rinn, linn tn.::l i?)MI fllf IrstiNIMte, k,N fcffltfssfNC Crntilflf zü f!ii:ii't ?!e:sun'q st !it. ftiit diese VUlr.f.hinnnt iii'et bis er ltf)ii.r;e Bsd,t bei Deibel wak n der ei? pinz beslimmie esillschs!? sbiI zgknbk g'l's.t: bie der Schl hibeude n.lmlich. ?enn kl ist klar, das, ei sinttsagrn siir ben nisch andre Üer haltugSmas,regkln im !?erk,lr mit dem Wnffer krl"- mh aU für ben Zio, gek. Wenn nmn derlansit, b,il siind s?ll vom Geld möglichst ichtz hien. soll von niemand -!b gnmhmen. wirtschaftliche ffesi'k.iche der Cuttern übet solche prägen biitfrn nie im Weisem der inder g?hal ifti werben . . s mag bal angehen in pzmilien. vo wirtschaftliche Unterhal tunzen bieftr Art i!kerh,iupt nicht an ber Tagesordnung sein müssen, aber e! gibt zahllose Familien, in benen ber Nampf um! Tasein in ttvltrs ?!amen an der Tagesordnung ist, Tag für Tag, und so schr, das; der Cent, den bciS siind ausgeben möchte, der den el siir irgend einen Tienst erhallen kann, wichtig ist . . . man musz an 5!kvsjs!ad!siras:en den ken und an bie bettelnden Kinder, an bie kleinen LZerkäüfek und Verkäuferinnen von Zeitungen, Kaugummi und taufend andern Tingen: sofort seht man sich einer durchaus andern Situation gegen über, unb e! wird nötig, bal ganze schone päbagogische Gcbäube umzuwer. fen und neu auszubauen. Während man siir wohlhabende Kreise all Erziehungsprinzip mit Beziehung auf da! Geld den Grundsatz aufstellen musz: da! richtige Werhältni! mufz sich au! der Atmosphäre der Kinderstube herau! gleichsam bon selbst ergeben, so wie ein wohlerzogene! Kind ganz von selbst", da! heifzt, ohne das; ein .An stanbslchrer" el daraufhin dressiert hat. weiß, wie e! sich in einer fremden Ge fellschast etwa zu benehmen hat, wann e! schweigen soll, wann e! reben darf, wie e! grüßen musz und so weiter. Wollte man ihm derlei für ben bcsonde ren Fall eindrillen, so würde etwa! Er zwung'neü, Ungeschicktes herauskommen, ti würde zu freundlich oder zu scheu sein leine normale Veranlagung voraul gesetzt) und nun wendet mat mir ein: wenn auch! Mit der Zeit kernt el da! ganz bon selbst" . . . Also wieder von selbst", aber da! will sagen, baß e! mit ber Zeit bann so herauskam men wird, wie dieses .Telbsl" In jedem Einzelfalle e! gerade zuläßt und not wendig macht. .Won selbst" soll aber im Camp UM. daß ihn seiner Meinung und Hoffnung nach, draußen erwartet. Und ein klein wenig enttäuscht, vielleicht auch leicht ge krankt, dafj ihre Fürsorge nicht richtig gewürdigt wird, Packt Mutter alle! reise fertig ein. So ist im gewöhnlichen Le den der Verlauf der Dinge, Etwa? an der? aber gestaltet sich die Sache, wenn der Sohn zur Nationalarme ausg'ho tm wird und Uncle Sam'I Khaki.-Uni !w - VW P i s $ , . m. Die t i't f " ,t, .X' K If'"(H Hlt" 'fH'f ' ' i , t i , i i l.Wirt MM. . Ktui hül-'-t hltM Llrt,. ti MtfM.MM,J .mMJ j tittz N'nb sni ' ! '! tftn, t-i1! b'rn t;fi!,v-!ir, s"b"n ib;l in i.t t','t ..('n-iirn l'Pflj ,! st", ti I brt t k.,f'i ",',,, fdrnl 0!.i.it!M ,,,ß .,' 51 -1 n . - bist je Kl; k.sw't Vt frx,tt 0,,i,hp, ' jf e tTtprsft u M C l;;' I t ti't t.f ""( ' v-'t i , ' fb1 ,s'. b.!'", TOl'rzl.-1t $ f) - hl ? ,'tz tfii'iijtiMVPf !?,b jt-p!(:rf--fb't fit in tviib !','. rt'Mi e e !" i! ii-, H i m f'.fb (ifif ii! tinern ii' ,im:vt;-.fi'-.ii:, mil b'M ftül 0 b t :k I". b'N I t-il. fluch l!cr b.il ti. f 'ii, ihn ','!-k i"i! lim:t-n if.ti noii fl'i i';! i'l ffin; H:mipi aht ein ft rb d,'N ?.'a'k l'ffMi!'f!!et!f h cVt .i,iq bet nnl,i,i( 1(1 ,,d l.!r( Cifinif I allen s,h ns?e sie siisn (ich fi:.f I mit in Wstboftftfjflenb'il'ii b.inri Irrib n h f,r,bfff ir;,!f-,r?af!ti c-s.i. bie seUstm ji;inbti fj sind und ben b.-iirfl bin nicht k ' "' ! ' fti, kan. ?,z !,!!, Ki,!d baaeg'n Ist b'M a'g'niikkk niem.iij sind, t'n! el K,'n (in!) auf rnitnftbifiirn miift, rSf el ist br.h htiPiislenl ftdi in inet fllmnJVliiirf bet siinbftflulc. bnni Liixu! sich bie e!lnl;,ff ?!ps,ili?g nicht Wlm k.,,,,1. In bet Ttlniosi-liär b't Armut ober ber Akbeit. ba! bris;!: so b'ik ber fromme dc'in lieben C'cil spiichl unb bcl't, wie brr Vliebie nur an seine Liebe benlt. so b'iikl ber 5,'rme nur an ben Kamps ml Tascin und b,iS ist bie .Atmosphäre" ber Zlrmklci,!ks,k"n, ob bei, Wort .oield' nun auSgesprochrn wird ober nicht. Und weil baZ flinb seiner Kindnatur gen, äs, zum 0!eld ein extremes BcrhältniZ haben muß. wenn S überhaupt eines haben muß. so wild man auch da! arme Kind systematisch zum Cteld erziehen' müssen. agelrslege der 2ttnder. Wenn di? Nägel der Kinder über bie Fingerspitzen hinüberzuragen beginnen, muß ach mit bet Nagelpslege ang'fan. gen werben. Tie Nagel sollen 'rege! mäßig geschnitten und Ochmuhansamm lungen unter ihnen entfernt werden. Auch muß man ben Kindern die Haut von ber Neigelwiirzel mindestcns einmal in ber Woche zurückschieben. Eine üble Gewohnheit ist das Nagclbcißen, bas sich gewöhnlich nicht bor dem vierten Lebensjahr einstellt. Tal ?iagelbeiben gibt leicht zu Entzündungen und Ber eilcrungen des Zellgewebes Beranlas sung. Bedauerlicherweise achten bie kliern zn wenig und zu spät auf daS Uebel? sind die Kind'i erst einmal grö ßer geworden, dann richten Verbote, Er Mahnungen nichts mehr au! und das Uebel seht sich bis in daS spätere Lc benSalter fort. 5Nanchmal ist die Mut Ist selbst an dem Nagelkanen schuld, wenn sie S unterläßt, dem Kinde recht zeitig die Nägel zu beschneiden, der zu lang gewachsene, noch weiche Nagel wird brüchig, und da! Kind sucht sich durch Abbeißen der vorstchenben Teile selbst zu helfen. Unter ben Nägeln sammeln Ins) Krankbeitserreaer, bie biirtfi bn? Kauen an den ?!äg?ln In den Mund ge langen können. Auch werden oftmals bie Fingerspitzen durch bie üble Gewöhn yeir verlezi. Laß bte krine Grenzen sehen In beincr Liebe, nicht Maß, nicht Art, nicht Toner! Ist sie doch dein Eigentum: wer kann sie fordern? Ist doch ihr tte fetz bloß in bir: wer hat bort zu gebie ten? form in Camp Upton. Faphank, L. JSl., spazieren führt. Ter erste Teil deZ Programms ist wohl der gleiche, d. h. Mutter rüstet, zeichnet, zählt die Wäsche aber der Sohn hört nicht nur nicht mit halbem Ohr, sondern überhaupt nicht zu, denn d a i Neue, zum Militär anzgrhoben zu sein, kann er vorläufig noch garnicht fassen, kann überhaupt nichts fassen, denn die Gedanken sind ein Wirbelsturm Er beim Mililär? Er im Camp in Uniform? Werden ihn die Aerzte dort annehmen? Wie werden seine Kameraden fein? Und übet Haupt Wal gilt ihm di .die y, f. ' - ' . TV- fr- Ii,-'. ' . i ii ; . , !'. ' :t '! 'f;,;- 4 1 -; '. V t ; V , '.Sl'' " i; ;r r' - .7 r if ' , ? 5-,-' H T$iX" ... 4 r m -fc " ? i f. :. .. - . I 1 -f.a " "i ' U'- - ? 1 ? t' , .... . Y- I !i ' . , - ' t j rt v . . . , r . s : y : - J j f,- " z i r i A , i - , , , aundr,Anlage ln Camp Nxten, mit wasch-, pttu und Ssrtiermasckm r"4Mf in "i!t f"mi fr"fl' .,..,,, ,, ' ' i i i u- j Li un -jixAmi .4nX . ),!:;. , i l ' i 4 ' jn 5, St-!' I'l n'-'-'t ! UZw Cü'llt. S.'l Itl.-'rt V: tu (''(:! Vvf i. üb t -k ii'-l l C '' 1 '' lt Nd )f'.irllft lil b r C irre, bim: ii ie (!' Il'l'rtnfrf'ifi C llci 'iM i!'(f! f!l b!v' r-.tt,i bik bis rürlis.,!-.:.- U-i ii mtl tv.ir fit'i'1 ki'.k'i'b'N R'i, i'i s'i htii ff l.'rnivn i,,,s,'t H-:I t-eftI'-k!'. t l"t:','N K II ?!iit M. M0.fi Nd N ji'iiit ,rtt d'k !!, I, 11, .tt!,itiz b,,"tli.k! s-' b w'k allem bie .lei-lli Vt-i '-,n', t-e s:f Cn'.ttf In bie .ittni iiv:.fi; tH,p;t.f s,' ,'i,i,k M'.i'nbl, f-rii ti"l,!!,!'li. i , 5 ? bit ßch tie ire ili.?t wils "s.k,'ll 1-4 zu, C lunbe "S'l'bd altviiiiibl. I" s',nb,i,I'k L'tonbin'N .tii-il'iili-w zu tt-.iltin. Tal 'Z,v,,t,n.,f,!z!ie ist och immer, fin bil'ii'n. Idm C iiii.t ü'.i l,,i,,- ;i. Tun Mgtiln rdet biili!(i; i,n! biirl! b'N Üliifn .Tcf.l am otiii-nrh!i.fl(it iii. lich fi f) in bet Lt'Ni'e Uiilrte Hank biiiiinl, ist tltif stvl,:e b't Aiilcsiing t'4 Splitt: durch bal 'J;'fnit atxt ni'lir BIul biitib bie y,n,I siti'ml, wnd aii h nieht S'lutsarbst.ls HÜ -mm!) I Ihr abglagerl. der sie dunkel sr!l. ?a bei I(i 1 1-1 gi'er bis fviul fs-nii'tttnun ne jiinb lutft bräunt sul) gleichniäßifi. Sj'oi dielen Blrnbinen mit z.n'.em Ttinl Itilt jrdsb eine leuchte Haulciibiiinbunci ein. Zustächst rötet sich bie Haut. Ti! ist nicht bie ZLirkung der Hihe. sondern ber ii!lla'iinl'itc, C Italien, bit in btt in ben kreisenden totfit !i!ökpcrche,i ftit b.illene ardstoss gierig einsougt. T iesc stark Ttck:blll!g sow' die nliht ganz schmerzlesk Rötung der Haut siliiitzen ba bariintek lvsinbliie lcmrbe. Aber bie, s,r Cä'ntz erstreekt sich nit;t auch aus bie Haiilschichlcn, bie iibcr bem hinchcusci nen G'säßnch liegen. Tie Oberhaut (bal Epithel) springt aus, schlürft sich ab, zeigt eine ziegelrote 3ü,ntng und bc kommt biclsach .leichte Fleckchen", die Eommcrsprosscn. Unter den schlimmen ffolaen ber ultra violetten Caunenstrahlen hären sehr häu sig die Hochtouristen zu leiden. Taö Hoch grdirge zeichne: sich bekanntlich burch Trockenheit und Reinheit ber Lust aus. Hier haben bie Sonnenstrahlen ungehin bertcn Zutritt und rnsen durch ihre starke Einwirkung auf die Haut nach einigen Stunden eine Entzündung hervor, den sogenannten .Gletscherbrand". Ich! bleibt es nicht bei bet fliotung, sondern die anhaltend starke. Bestrahlung schädigt auch bie Gewebszellen unb insbesondere die Gefäßwandungen. Tie Haut schwillt on, und es heben sich kleinere und größere Bläschen von ihr ob. Jn den leichteren Stadien dej Son nenbrandes" genügt das Auftragen von Neispuder oder auch von reinem Weizen mehl. Salben, vor allem die übliche Vorsalbe, verträgt eine kranke Haut oft schlecht. Unter leichter Schuppung stellt sich dann in einigen Tagen Heilung ein, gewöhnlich mit Braunfärbung, bie ber beste Schutz gegen baö Licht ist. Ist eS aber bereits zur Blasenbilbung gekommen, so kühle man etliche Stunben lang die entzündeten Stellen durch Um schlage mit essigsaurer Tonerde oder mit reinem, kaltem Wasser. Wenn sich diese feuchte Behandlung nicht sortgesetzt durchführen läßt, so bleibe man bei der Puderbcdeckung. Sind nach ein paar Tagen die dielen Schuppen und Borken abgefallen, ist die 2üundsläche glatt und rein, so lege man mit Zinkpaste bcstri chene Leinwandfleckkn auf. Nach der Heilung zeigt sich in diesen ffällen selten Pigmenticrung, weil die meist eitrige Entzündung die Farbstoffkörnchen, fort geschwemmt hat. Wer HochiebngZtouren unternehmen will, sollte ein oder zwei Tage vorher Waffer und Seife vom Gesicht fcrnhal Wäsche? Der ?Nutter aber gilt sie mehr! Wenn der erste Trennungsschmerz sich gelegt und sie ihren Jungen im Camp gut aufgehoben weiß, denkt sie auch wie der an seine Hemden und Taschentücher. Und wenn er zum ersten Male im Schmuck der neuen Uniform, stramm und Patent zum Vcfuch kommt, dann kann man hundert zu eins wetten, daß bei dem trauten Beisammensein auch die Frage nach der Wäsch Raum hat. Und oh Schreck, wenn fi denn erfährt, daß irgendwie schon eins vom Dutzend" fehlt. .Was, die teuten leinenen Taschen tücher?" Daß gelegentlich die Stiefel l- t T r1 1 ij 1 1 -V i" V - i -' ' ' v-V'M '-.mb--IÜ . ' T Vt ' 4 i J- ' v i I - fr;' u M : Aiziy. X 'r.C1' , ;r ' :t vf'W , 't . li t -'f- V- ' ' ; 'h ' I i . "'"i.-. . . , i - ; 7 1 . - ' iMi -X--- ' . j Citthinr'": i':.:ty : 1 ' . ; m ''ist- nrrA J: v ' ' J"". f t 'tr i t ' f t ,,,,,,,,,, ,,, . ,!''',!'l,,,.'.,',,,k:!!!',!l"''tt,tI',j'''!llZ's!'!I!l'!!''!''!ll'I i--mm m:tMhh:m ki'-k . , i 1 ili m , r . ii t ilim viel Senne ! Ie-. um hn L',,u!la!jt, H.f.l -,., i,lf C niiU.k, .! I ,.!,I,"'', t'N ii'.'s, srZ n-.ui i.fi b'ii 4,. t.w,,ß hil (,: !!, tut It'Ui b't l:.tM,1 ,:,t p.. fl,fil.b.i.ha Im. ?.- ,w'f!"r.bi.u" l.iüfi wai (1,1 1 ltn C !M fti'lS" rNf L !,,'!' ! iü l--!,-!-n j'-'i, m tuiin ,,b in tanjif ix r- b't i, ,,i,f bttchrttun .,tjf. l'uie f'lit schwere. alickl,ch!t,re!sk s k, s'ÜkN aiiOrrlenbe .t:!lkiank'z. d t ,,'N Änsn'g im Anlchlnl, an eine peilst ?'esttth!i'n bni.ft biiefl.l CfNNtiilill mmnit, III b'l X or...l.Tn (xr.n tic ti; .l. rnrn ' ' H iiil) k'i,?,n, I sinn, t lNld,It fi b um sine '.1,t tniiieit b'.ii,', vi! !,, illiitiankbeil, im zaitistrn K!nb,i,,l!,t beginnt. Tie f,s!,n NnzeUen gleich' ben lt belirin f. 'II bil . ,',!,!('! 1,11 b, ! !,nb z.ipe sich bet allem liN sichl. ans ill Na !-,, und l,iibinifrit. (t-ji'et der iranbetn sie hb In tiiiittetntalähnliche, spia! raune. f.IVst k.'hi!b,rarje Mt mit pktzawenlbilnnet, tterfener, tttnjell tj'f CWill.ienbf ,! f..i!t;:it. Jn teufe stiitfrjrrie prljotert auch bie s Urnen iVille buit .GeeinaniiSbaiH" oder .Sekma,ink!i'I,z", bie man im Gegen s,,he zu b'M Xr-Wt wieder nur bei alleren Matrosen. Mischern und andere Leute autriZst, bie daerd dnr starten inwirknnqeii von Gönne und Wellet auSgeseht sind. Toch bie Sonne kann nicht nur auf biz Haut, sondern auch aus bie Inneren Organe einen krankmachenden Einstich auiibeii, Nervösen Menschen, die zu Blut andrang und koiigestivem Kopfschmerz neigen, bekommt bit Sommersvime schlecht. Sobald sie eine gute Weile nn tcr ihren Strahlen wandern ober sich am Strand sonnen, werben sie von ner viiser Unruhe gequält. Sie zitiern, Ie! den unter Angstgefühlen und klagen über Kopsdruek, Tet Arzt beobachtet häusig einen beschleunigten Pull, mitunter rnh Geräusche am Herzen und Verbreiterung der Hetzdämpsung. Ja, bie brennende Sommersonne kann st gar durch ihren Stich" den Menschen töten, wie der Blid die Eiche fällt. Diese tödliche Wirkung dcS Sonnenstiches" ist weniger der Hihe als den ultravioletten Sonnenstrahlen zuzuschreiben, die Kopf und Nacken treffen. D!e Verwahrlosung unserer Zugend. (Zlu den Lolpilgcr Ncuelicn Nachrichten.) Dem vaterländischen Gedanken können wir keinen größeren Dienst leisten, als unser Augenmerk darauf zu richten, eine sittliche und körperlich tüchtige Jugend heranzubilden. Denn darauf beruht die Zulunft unseres Volkes. Diese Verpflich tung ist um so zwingender, als gerade der Krieg zahllose wertvolle Kräfte un seres Volkes dahingerafft hat. Leider sieht der Volkssreund mit wachsender Besorgnis, daß die Kriminalität unter den Jugendlichen während des Kriege? in erschreckendem Maße zugenommen hat. I5rschllttcrde Bilder dieser Art entwarf Neichsgerichtsrat Dr. Neukamp in einem von der Leipziger Zentrale für Jugend fürsorge veranstalteten Vortragsabend. In Leipzig z. B. erreichten nach einer Statistik de! Jugendgerichts die Ber gehenssachen Jugendlicher, die 1014 noch m betrugen, 1l)1,", bereits die Zahl von 408; 1013 sogar 708 und in den ersten vier Monaten de! ledigen Jahres sind bereits 323 solcher Vergehen anhängig gemacht worden. Das gleiche trüb Bild zeigen die ersolgreichen Verurteilungen: oder daS Gewehr damit gepußt wur den, hütet sich der junge KriegnSmann natürlich zu bekennen und so wird daS .In der Wäsche verloren gegangene Taschentuch" dem armen Uncle Sam in die Schuhe geschoben. Fährt Mutter nun aber selbst einmal nach Faphank hinaus, dann gewahrt es ihr gewiß ein große Erleichterung, wenn sie selbst wieder ?Nusterung über seine Wäsche halten kann. Vielleicht wundert sie sich dann auch, daß alles so hübsch sauber ist. Aber wie wurde die Verwunderung erst steigen, wenn sie einen Blick in die gewaltige Waschanstalt deS Camps tun j -"- . j Wgf, f - "t 1' - 3i"! i i , ' t ir t r, As ' f : , . - ., ; " f i sZA' '.-sy' i ' As V 4' ' ' ' :: Y ' V , ' I . y i Jt , . u y , , L, i?' i :f . - 'L i ' ? , 'f .4 7 , ' $ i " ,!'!,'iII'ln.,,,,i'n,n,N,,!'IM't'!lII'I'l!''M kriiiMimm w --. m.mt. 1 1 r JüAM.ä'iimAd.mmU W.i l !. ! ,,.; , l: s., H' C !.!,. ' lil t,'i tiu 1 ch .-11, q b.tz .U,s. I,, ü'iilbi b- ti'.!,n.:! !d b-'i ;iuU ten .ii . Pil.it!,iH.,i.il (. i',v '!,il,. K-bnü.t I,' ,1 ,:e it,?.tn-.-..(i t;',l flit, ba, 5Z'i' iMinlrnt iti ,) fi:-. b , ft,.vb!n!e ,",ii,l b't n-v ,1ui i ! f nl. ;,un AI !., K"na ti. b;, ' I nur i't'iHH) M'if hfl lo liiHii .i o '. i : tn bv!,t,it tN,rs1,,kI. i,,!.'! w.en b" ei, '.(.' tin br.l t',l.,!!!i,N.,,n. 'tl'.l lliij,b-a V lt 5 ItKüfN rr! ,:(n,.-.j it ,s ! ?,,t?ck!,-p ! rifll b i 1,1 !? b.l .'! 5 "?t!f, ,'! g.inz s'bl'Nbe f!l,k!' u 'i .! i, fr ,in n ,',!', k auch rnnnche Iviit'.t liii-.l e t! riniii. fi'ti: t?ii,il bis -rr. fc.-'.'.ta i'.'(-iie, fciir.ti bie fiele iZüg.übii.! bie ')?,',:!, AU,.,',s!ina n ..'Im; f.t. : bis lim; iit an V.h:-:ilHn, bie iu Ti.lch.ii.ii ti'iil. bi g'tinqi ,dl bet vothanb,! Vi?ll.,siv,q.,ne, bie 'Ie, bek,i!Ie t'il G ttas''ori,brisien, be Aui nb'k bel sirleg'! kbrllen trotbcu sind, unb b'f aii.ft sine fttite&rtf 5T-.tmiiiiiIitai ht kitSibsene eufngl haben, sw. Tt. N'iifiiii icteriiiibte dain b,e streiiie. iv ie di.-s l'rlcheinnnikn zu be t'UNps.n siiid. !il'.'it polii'ilichtn Maßnah wen ist ach seiner Anstbl ni.bl viel zu erreichen! mehr lrlolg derfpri,l!t er sich von brr freien Biläügiing von Vereinen, und bei ebrenamllichen Tali(tcit bet l?ii,,!en. All vorbeugenbe Maßnahinen kmpsiehlt er eine Ver,,l,rung bet Jn fl!.id!urtk, um s,sn,!psii,biis,e,i Kindern b! fehlend Beaufsichtigung der (Filmt zu ersehen; er möte sogar einen gchchli wen Zwang zum Besuche biescr Horte in schulfreien Clunden herbeifützreu. etutt empfahl er bctniebrtc Zurücknahm von Polizeianzkige,. IZrwachsenkt L egen In gendlichk, wenn Schadenersah geleistet wird, und stärkere Heranziebiing der ver niittelnden Tätigkeit der Zentrale sät Jugendsürsorge. Den von den General kommando! eingeführten Sparzwang möchte Dr. Nculamp durch Aeichöaescg auf daZ ganze Reich aiiögcdehnt wissen, ebenso alle durch die Mililärbefchl!.cha ber für die Dauer des Krieges gel.offe neu erzieherischen Maßnahmen. Weiter besürwoilcte er die Erhöhung deS straf mündigen Alters ans daS ii. Lebens saht (bisher 12) und die rei,ch5geseblieh: Regelung der Fürsorgeerziehung durch Schutzaufsicht und Erlaß eines Jugend gerichlsgesches. Diesen vorbeugenden Maßnahmen fügte der Nednet noch eine Neihe abschreckender Maßnahmen hinzii, so Ersatz des Strafversolgungsaufschnb! burch be Strafverfahrensaufschnb, yin führung eines Tisziplinararrestes für Jugendliche in den Schulen usw. Der Redner vertrat u. a. auch die Meinung, daß kurzfristige Strafen an Jugendliche wirkungslos, ja oft verhängnisvoll seien, und daß bei wirklich ernsten Straftaten die Vcrhängiing einer längeren FrcihejtS strafe viel abschreckender wirke. Daß die hier von Dr. Neukamp aus Grund jahrelanger Erfahrungen borge schlagenen Masznahmen ernsteste Prü fung verdienen, unterliegt keinem Zwei fel. Will man die sittliche Tüchtigkeit un serer Jugend erhalten und steigern, so müssen aber geeignete Maßnahmen rasch und energisch durchgeführt werden, ehe unserem Volke noch mehr w,lvolle Kräfte verloren gehen. Eile tut not! wie trntft gutes Gemüse beschaffen sein? Beim Einkauf dcS Gemüse! sich gut auskennen", ist für jede angehende Haus frau sehr notwendig, um nichts Schlech teS auszusuchen und sich durch UnWissen heit'bloSzuslellen. Man beachte bei den verschiedenen Gemüfesorten: Be, Kohl und Kraut zieht man feste Kopfe vor. Ein kleiner, schwerer Kopf ist einem größeren von gleichem Ge könnte? Geht doch die ganze Anlage deS CampS in'ö Große, mit seinen dielen Straßen und Avenuen! Und wo die Wäsche von so vielen Tausenden ge waschen werden muß, ist auch ein riefen hafler Betrieb, um die Arbeit zu bewäl tigen. Tie Müller brauchen sich nicht zu sor gen, Uncle Sam hat dort eine wirklich wundervolle Laundry" geschaffen. Die neuesten Maschinen sind zur Erleichte, rung der Arbeit ausgestellt. Da Wird sortiert und gewaschen, gepreßt (d. h. gerollt oder gemangelt) und gefaltet. Da surren die Maschinen, da schwirren die j 4 t - ! V V t ' i . i -. i k i $ , l ' ' K i ti i y ? ' f ' v , - Wu - ".-V . V .'.,.. t -i- jw 4 .... . i '' .A'l -'y' ',-' ii i f r- XX i W " ' 'S V 's. il - n V m s r ' i t f " i k - Ni,'ie t u.i"'- n, b-nn st k l'. I t' !H i'cn. .nrih.ul i,. fi'Ü'li,?; fi s'!q ib mm tiirnflit tätlich Kntt ! lMi b.il'.N. ?',N t!iin.'."!.-t; p'mii'1 tn.. b 'e w-'v .'''n; , such b.'m ,!ei.b, b'l ,l'k.ik'.i, !V,'!ch,lt,N fctlUz;.!. V'iiü,!!, rn-t j büMt.trn st'.'.b.- sind I- be ttnb l-ihitk entn tWa ß-itrn 0i,. 41 '" Cj-inst fl,: mu k'i .tbk M ft tt bitnMatiirtt unb fiese, ri-tli.fi muß bii sin, Reichst K !. !l ist p.li,. in SMaitet biirt? leine ClntÄ'l iMln-ri unb rii.t.t wrik sei. Me.-ttell'i : (ine cnabt, b; ff Zi'ut ek d!;nf 'i,l. Änsiriia je tn bin nen fld rnn fciii.-t. B't Vbniiben sube man bis dimk. len nl, in ! I bis licht n. Kichliiibeii sollen glatte. ,n!f Z !., I'B b.iben, T it t -irrn kennt man an be C.s'Nitlsl,',.!''. N.'te Rüben müssen fcur.fttrol lind fest sein; die ?Zask,piitl darf pl.H ob.it sbniitrn sein, sonst ist bet Gast sbon flii.'rli.'ln. Gellerie s.'ll jnllkfgtcf.. sest unb schwer fein, bann ist kein Loch Im In nein, Bei Pelersilienkraut ist da, lichte. Zunae fchmstrftaflet. Weiße Rül'en sind nicht gut, wenn sie ine grüne Sc,Ir luben. benn ba wo trn sie übet die ss,de hinauSgewachsm. Zwiebel. ?Nan muß sehen, ob sie Im Nriihjahr nicht weiße über grüne steiia. bekommen. Ebenso bei Knoblauch. CWmpignonS nehme man mit festem, glattem, weißliebem Hut. Tomaten sollen eine schöne, tote, un derlehle Haut haben, webet zu fest, noch zu weich sein und keine grüne Flecke haben. Äefahrlkche Bewegun gen fiir kleme 2l!n5er. Eine seht gefährliche Gewohnheit, den Kindern Bewegung zu machen, welche besondere Erwähnung verdient, ist das .Jliegenlassen", wobei man die Kinder mit beiden Händen hoch in die Luft schwingt. Die (trendt, welche die mei sten Jtin&er dabei zeigen, scheint auch zu beweisen, daß dagegen nicht so viel ein zuwenden fei. als beim ersten Blicke scheinen möchte. Indes gibt eS dabei doch zufällige Gefahren, die nicht ganz übersehen werden dürfen; fs z. B. kann daS Kind auS den Händen gleiten und gefährliche Verletzungen erleiden; das Kind kann in einer niedrigen Stube, unter einer Tür, oder unter einem Krön leuchler so hoch gehoben werden, daß s mit dem Kopfe anstößt und eine lebend' gefährliche Hirnerschütterung erleidet. Ganz verwerflich aber ist die Art und Weise mancher Mütter, die ein Kind kräftig aufheben, etwas in die Luft er fr. und dann wieder auffangen; sollle, was man doch nie mit Sicherheit weiß, ein Fallenlassen dabei auch nicht vor kommen, so kann doch schon die Erschüt. terung, die der kleine Körper beim Auf fangen erleidet oder der kräftige Druck der auffangenden Hände einem zarten Kind Schaden verursachen. Die schwin gende und fallende Bewegung veranlaßt überdies an und für sich Schwindel, und wenn man nun die Anlage des zarten Kinderhirns zu Blutandrang und ihren Folgen berücksichtigt, wenn man sich die Häufigkeit des Vorkommens von Was serkopf bei kleinen Kindern vergegenwar tigt, so wird man gewiß eine Bewegung, welche notwendig daS Blut nach dem Kopfe treibt, nicht als gleichgiltig be trachten. Die ganz Kleinen ärgern sich noch mehr übet die Kleinen IS über die ganz Große, Räder! Und die Wäsche,- die durch olle möglichen Uebungen, daS viele Ezerzie ren und lange Märsche mit Gepäck oft s e h r s ch m u tz i g wird, ersteht wieder zu neuer Sauberkeit. Unsere Illustrativ nen geben ein gutes Bild der Waschan läge. Namentlich die großen Preßma schinen sind zu sehen und die systemali sche Ordnung, mit der daS Niesenwerk ausgeführt wird, berühren äußerst ange nehm. Und Mutier, Schwestern, Braute, die nach 2)apt)in! hinausfahren, sollten sich auf alle Fälle auch die .Laundry ansehen, wenn die Zeit eS erlaub!. B.K. V i; h ' ' j lJ r .. - l t f L k r r H "i 1 L,..il m JMuili 'tutMJkM)ttt4