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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 16, 1918)
I ' Celte l-SrtfllMv CutatM 3rlH.no -?lcu?to,i. dc'n IN. M'ZÜ 101$, Tästlirür Omaba Tribnur ikinr t nli5in tu-vM z. mru, 1J9J Uo ",ä M. IvtrfHrthi 1 M K M, mk VmU. l'rril fcf IrnuMoftM Tut Ytn 1 1 j r r, sr, t.'ctf h Vif Teil, ffr Jobs J ': rrnHsr Summn "f. - trn ff Svechffl ,1 - f i , 9t' ..) 4t (. tllll V HM ' W44Ht, Jl l,Hil IM M"itr, t W,! S?..SiZ Att rlti M ,o.,',!,' KsMttf Marvh 14, J9i2, t tt:t p'ioi", rf Om !',. Krht-RU, tin.Vr N, t rf (Vicgr, tnnS ?. - uh., tmüAiuU Ü rrit l!R ritte puNtv Mi Die ttrlcgZttöttZtrkevchöröc. f. s'".'" d-s dv'üt n .'t.','ne,-' ?!? r.du'trtf I' r.T .Yri;ir, rcr M' -i. Tt -v-- . l-etvidf bM deeer ,! Ki, .f 3ur :iii.3ftmvt Nntkou.U.ndcz ; i . lit !.!-,f bt TrtifJ.t-ÄWirttfftrt. Mf ,r !,!-, n in f tV- ir-ri.r.v,,' .,.- ' i? isi 1 r.? M.t i livtS-it. de in!;,t' r d. ? V-V'V S'l M ,; n f. Off s VI "(' V .-. :.V M "tii' llv'f .V -i !, i? ', Ü'.e.'t I u (H'1'r It? iMf. t I' tcü MriQSnsifn-ifit "Iic e,r.chr-t eNn, I !::! t ;i H. jr.i1'!!0)tl.':C!t. die der Gesims; fstail.M "'eeiete jtiivV'l.v: flläf ,t M Ti T ! 'e;t v,,., c l n e ll hüt' d. d!" V0't!V!V' .Vt l'-.-l. iv.-r-,-: Ns'.k.1'-!'!'i!N.' dcl'."sde ffitMi'i.i1!. r-r Vii'Mf ;,!; tv.t t!vn nrc t;tfi.rn i. , u' er slarüi.iu . ,1 tt',,?. iv öcN-rTt. In? Witu-t d ö ' fr ii'; 'tn'üVi-rrt'u n.t n'.-'vn i.U'C (M; i1 rt Avrr rnvz der csifirt fVüt Piv.!,.'',-?.',, t-wrfiv.-HIul f.-il 'd nlNt, i:r, r!? d.'k Iu'triVMrt vcron r :::fj, hyMut c.'.l nM, lv:c tu' Nils! ;l :ti::'9 ivruvtt ivrrcrt Tnr V '.-.ni..!' '.'V.M lii'?'.tt,.-!i,'n V? a. dcr fi-r,! To?!in fön i.I'iTr.t.tiTN-r r:'ttft!!M irre Ivf. Ttt ?in!-!.i-.iifi w-rd noif ?ii','k'i-r.i5? in t ln üxk tflttuJcmnUj. ü'ci'rrdc für V.? .l"".?wc'rn ir.b VcWit:n u Villr.i'rtn.'rJrilorn daru!',r SVrüi.uti!-, R. tiü ir- ,'s'e dic v,iik!':r!.l-r!-d'!?to is-vU-ih-n :n incKt? Trf ,,,'-, )-c k f: ßclvMi iimN' s.'lli-ii. ,!!'! i:n-r li'i dl'il .''cscnia''!i ?'!,-,'! I-j-nN'iä't-.'t werden nnisz. :'..'twe?'.d,ae!te:i unrnti n,e vvvinia u:i-,u'M;en in diks Bezicl'ittia der Kriealindüiinel-elierdo. Uitt der ''ekerde rine nms.zNcnde lle'eersit nZ'e? de Geweilt m ProduklinSm!ia!ttei;cn z,l ncbni, steht ihr ein reiche f!iilttt!rt Malertal zur L!krfül!'a. ie wird dadurch iH'fohutt ihre Vla:!e lanae i'tt Ver hinmiZ ällSziinrbl'iten. ar allciil wird dtc rikii?mdusjr!.1'e!?ördk der. süchen. den Bedarf der Hccrc zu kantr,'Niercn. soweit Quantität wie aiicki Vrejz in Betragt knimt. Ader awt' die BediirwiZZe d'r t-ürcrlnl'fn I Bevölkerung, soweit sie nickt in da Gebiet der ?!abrunz;bck,crde saNen. werden von dem AlwichuZz tm ilmtc Mjaltfjt. Xic Kric,iind'!rirbelörde Iwlt cS für tnnlnil :::ilis!i tird witttfiiicii? wert, dich ihr scklieklich die NeauliMlüg und tsl:i!i'ierutta aller wtcktiaen Produkte und jtrieaömaterialien nach Meng? und U'reis zus.iNt. Tal'ei wird es sich natürlich in erster Linie darum bandeln, mnrrikanis'bk und Alliierten'ediiriiiijfe zu decken: die Neutralen werden sich damit dezniigen müssen, zu nehiucn, waS sich sonst eriidrijien läßt. ',v!en i" '.'.11' ?1.-f !tt ,'.'!'!: 1, f -':'!'"'.-'' '.,: nv.Me . i ,1"T ri's vn, " is- ,!i,v;-m k',!,rr nwn ,-,', fsv.tif , i n ;n .. , x,v,n-r in 11' V'iisr, 1 , . ., . ' . .:-r ee, ! ! iiiü rr. "eu T'!-,'".'M i !!!, ,,-.?!-reu ''.'e:':n. kaue 5 ti'' !,-.-!,' cü'ytl-'.len n'd sl! ! ,',''.,!,'!!, d.i; !. " w;e k'l.'ali.', tn 7,-I!ki.t:,!,'!'d k!!, KiVlrl r,i!f;ii.";i!'it 1 d-' .:'!!' !;. d " -i I t v ! et ,,. den ':: icnvKii .;aafcs lüunen I ! f.! er I'e!!,' 'i !l , t'.'llf f n 1 1 1 ! ; i J ! T ,i r .- t t f t it. 'i't v . ; . , v . I.k , i ! I ! , e- - r d ! t ! t i: i 5, '. : ! 1 i"'.' (. , i, , . i., ., v, , - VI . i l J.M-i C f v "i i V. 'i vv ! .1 t ,'!'.'--', f zu",! i:r. t'M iM1 et v .'i ::',v.i iiii'l T-vei 1' i i, Mu! Im !- . e i ii ! .i t'i.i'ie, 'i m."-..m r r.'t .v.''i ' :i . , t ? ,..., ri ,tt i flfiet'i, ai!ri.;t,." J :i e 't ' i .1 tv t ii n 2.ir sti't fler!""!u':t f!:::r; ikan'. IS. ei'.ler Cl'eeer ;ta:r!i;nn. ,Vt'I! !,M n- !';!c !,v.. I ' el )p " ee f." ti) ,!,'?.,.',, (':!' J,s:i"!f ; trde-l !t.ft: , ; V'l.UIM-.'.i ' I'l 1:?. 1")7 -:t i1:.!;' r,;;:t;e; l'M I . ! : i l ' ' V ! ,'t ' "ll- 1,-v . d.f KN ZU .'7! ,,'e i, "',..,,,..,'..,. - N'eW' ; ''.? , ;,i l''tO i U" 1 i MI V !!', !'!! ., i t. i !1 'l, i f r "i in eii,i ll'M V IS- . f- t-t .'I, IV 'nr.i'', Ta . fieitMefund een, V.tui !'ei.l!i-Men ini'vdi-it, d tn l v i'Iil ei!l':!;,ir;.-! nnerisint eine an te it Öftrer? ctc'Unt; zu sichern, alle tiv!U'derer zur gen 'rwir kttng de? 'iiraerrecl'te z, erinah. Iren, leider zu'.n Zirecke der "n"tii dttnj eine de!ilt,(Mittenfatiifch-'N Ltlirer-Setiiinor zu saininel und e,' i-'X i ' !, deurlchen "u r.i;!ivvii. fr IeutZel-.::::,'r'.l,'ner l'i- IMMdf rtller ten tt : i'fe'l, nr "eüe,e',ii!i!,t der '"erctni.en ta,t!en acai ir aend ritten neind zn sauips-'N, leieb viel lrelcher ?.iki,'üa!it,',t. ?l,,s. naküns van Verbau den. deien Mit glieder nicht (ii,ei;?e!tttfchc, 'iü'iraer ftiid. wüt dc oKtelelMit. T-Uell-e Zd.V:l l.'i'ie ntt t.:i .rl're 1!07 j; r Unser vahnproblem. - 2?-o3 mit den Cisenbabnen nach dein Kriege gesckelieu soll. irt eine vielfach erörterte 7rage. Tie (iinen belürwertcn die Veritaatlickuna. die Anderen einen unter Negierunaskentrolle, stellenden Betrieb und wieder ''ludere einen völlia freien, von der Negicning in jedweder Weise unabbän. fitsten Betrieb. Tie letztere Anschauung ltnn von vornberein o.!Z unan k nehmbar ttusacsckaltet werden. Eine Eiscnbalm i't kein privater, sendorn ein öffentlicher Betrieb, demnach musz die. Rcaieruna eine gewisse Non. . trolle darüber bclmltm. Tie Lerstantlichung wird befürwortet, weil sie k alle Mängel beseitigen würde, die dem Privaten Besitz nha'ten, wie die ! Verwasserung der Aktien: die Bevorzugung den gewissen Landet-teilen und Personen in grof',kapitalitischem Interesse; die Unmogllchkett den raatt raten die nötige Elastizität zu verleihen, das; sie den Ervorlkandel begiin. ftigen und oii:S den Erträgen prosperierender Landeöteile Bahnen anzu legen, die auf einen gewissen Zeitraum einen Zuschufz brauchen, bis die Besiedelung soweit bargeschritten ist, daß die Bahnen sich au? ihren eigenen Einkünften zu erhalten verntögen. Gegen die Verstaatlichung wird der slebracht. dasz sie nicht so auf Sparsamkeit bednckt ist, wie private Unter nelnner, daß daZ Interesse fehlen würde, den Betrieb zu verbessern und p dasj der bureaukratische Schematismus keine Fühlung nutzen praknichen '., 'edürfnisfen des Handels habe und demnach dem Volke nicht die nötigen i Dienste leisten würde. Nicht minder wird auf die schädlichen Einflüsse der .. Parteipolitik und der Temagogie hingewiesen. Beide Seiten bringen Ärguntente vor, die zum Teil berechtigt find und zunl Teil nicht. Tamit j : würde die richtige Erledigung darin bestehen, die Vorzüge beider Snstetne zu vereinen und ihre Nachteile zu vermeiden. Tas konnte natürlich nur i unter einem von der Regierung beaufsichtigten Privatbetriebe geschehen. Unter solchem System würde vorerst das Siecht der Bonds- und Aktien j Emission streng geregelt sein müssen. Eine unabsetzbare Behörde, ans ! , geeigneten Fachleuten bestehend, wie Eisenbahn und BuchhaltungSerperten ! und Juristen, ergänzt durch Vertreter der Geschäftswelt und der Arbeiter. ! schaft würde freie Hand erhalten müssen, die Fahr und Frachtraten mit j Rücksicht auf die geschäftlichen Verhältnisse und die Entwickelung - des Landes anzusehen, sowie den Profit und die Löhne vorzuschreiben. Tie Hauptsache ist die durch die Unabsetbarkeit gesicherte Jreilieit des Han- delns, die ebenso politische wie demagogische Einflüsse ausschließen würde, , denn wo diese nicht zur Geltung gelangen können, wird der Betrieb immer f ein guter sein. Unter einem solchen Shstetn deö Privatbetriebs mit weit- stehendster Negierungskontrolle vereint, sollten unseres Ermessens die besten j Resultate gesichert werden können. Tas Kapital würde seine gerechte Ver j zinsung, die Arbeiterschaft die gerechten Löhne und das Publikum die ge . rechte Behandlung erlangen. dein NativiHi ii.S und der dainalsiin New ?)erk el'geb.tZlene,, .Ni'if.'ei't nZerbrcit'Zer Verschlag deS Herr,, illiü'N !'i:i!idolj'!i Hearst. der sel genden Wortlaut batte: .Tie Zeit ist seht für den te.M aiüerikainschcn Natnall'und ge kommen, da 5 Feld seiner Zätigkeit zu erweitern und die Hand ivch Tcutschlaud l,!ttübcrzrireijen. damit die beide eben frt fniiieutdetten Nat've '.'!merica!'.".Vartei kntgegenzntteten. Es wurde serner als d,e PI,cht der enlichaiiierikaner erklärt, den An griffen auf die begehenden Ein. 'andernng?. und :,nburaenlgZ Gesehen, scmcit sie nicht Au?, schliednnz von Verbrechern dezive cken. zu opponieren. Ein zweiter dissciyiks M UTIOXIl UllUSCE IIN S , l.M M AMI . Kh 4S AI 1 ! i i; int; t MUH M All IHH'A I I ' r.,.!! ,,,., 4 HttwN i. miit -M V: v.prnti ,,, r f f fif'f An, n r, ! ! A .;.(!, fV. t-tpfM't tu !!, r.sTi-ti iv In t! 1 1!, ".fsi) r.icrfhtut f t! ( üf. nc., .. rg rf (i ii. n ! ' t' " Nfitii im, l. A,- "nn Ai'i.'i'ü t i' r 1 , t. , !..', , (.f A"-' ' ,, i t r.n ' l' d' !q t "'', irr !i', In t'-.r y -r n :i !iit r.f i:?i, Hi.'f r vi. ;n ',!. S tu t-r-c- iv' .ftty öl !;.; ütiil, tt-.!,!, Vy Ir.t.'j' ,': !!!,!i!.'-!Z Vp lff :U-,lS:i!n-.fl, !'!!.. MifS rr- ,'!., i.-üüx ,!, N) jnf? ht It ti i-vr In ,! ! n' c'it tt ,.,, f t.v ,v r,r t e,, f N"!' ' f '' ff 'CT'ßVffl iV'l ft d.t iff-i z -"'-? n-f '."f"te. s.irn v "?iiis, I en nt. !- U" t vr d:f "!,r-f- t; : t:- KrM.f .,i!.U - ? ! d l, V,;, cc ' !r.1 U df ?e;i Ver'i:f.:l n e e-, f ... .. i , , , ,, ,,, . , , 'sttsdtT nrüviiilrbnt'i ! !.-fi ,? ...... I . . ! . , 1 ' ' cnnrn'i jnna in 'i'iusenrzi) im slf den, SiL-slc de, Forlschni!-; vor folgeiidm -I re statt. angehen wögen. Zu dieiein Zine.k ist Tarin ist die Vorgeschichte deZ ie erwünscht, einen Internationalen .eutschameritanischen Nationalbun- de5 zu sehen. Ter erste Anlauf zu seiner Gründung wurde am ltt, April lh'Xi gemacht, als von Tr. Heramer und Adolph Tintm der Teutsch-Amerikanischen Verband zu gründen mit einem Zweige in Ber lin, um das Verständnis für deut sche 5nnst und deutsche Ideale in Amerika, sowie laS Studium deut Teutichamerikai.i'che Zentralbund sckter sozialer und ökenoinischer Vor von Pennsylvanirn in's Leben gern hältnifie zu fördern und die herzlich, fen tnurde. Ihn, schlössen sich deut stcn politischen Bezieliungen zwischen stbe Vereine von Pliiladelvlua. ? den beiden Ländern beruistellen. (SS Plltsbnrgh und anderen Städten wird daher der Vorschlag gemacht, Taft's treffende Worte. ' Er Präfident Taft hat sich gegen die Verurteilung und Bestrafung fcen Teutschen durch Lynchjustiz erklärt und es wäre zu wünschen, das; seine Worte Beachtung fänden, da sonst bedenkliche Zustände sich einstellen könnten. Alle derartigen Strafvollstreckungen sind das Werk von Men schen, welche, obwohl sie amerikanischen Geist einprägen wollen, nicht den ; mindesten Begriff davon haben. Taö Grundprinzip amerikanischer öffent. licher Einrichtungen ist das Walten des Gesetzes gegen Tyrannei in irgend i welcher Form, es soll jeder, der sich gegen die Gesetze vergangen bat. den ! xonungsgemalzen Gerichten dorgetuhrt werden und die Strafe ist ebenfalls streng nach dem Gesetz zu vollziehen. Wer da,Z nicht tut, niacht'sich grober : jl-sezetzkojigkeit schuldig und untergrabt die Fundainente aller republikani i scher Regien!!'?, die auf Gefctf und Ordnung beruht. Tah diese Akte der Lynchjustiz sich beständig '.ehren, beweist nicht, das; die Verräter überHand nehmen, sondern der Geist der lesehlosigkeit, der durch Versäumnis der Behörden, solche Handlungen zu unterdrücken, angeregt wird. Es ist eine ölte Erfahrung, dach wem, man den gesehlosen Elementen freie Hand locht, diese beständig' fich a, 'dehnen und zu eurer grotjen allgemeinen Gefahr sich entwickeln. Tie Lorgänge, welch? Ex.T-rn.'ident Taft tadelt, sind um Za weniger zu rechtfertigen, als die übliche Entschuldigung, dasz die Behör den in der Verfolgung der Lnndeöfeinde ihre Pflicht verabsauiuen, nicht im Eütferntesten zntri'tt. Tie Bundeorgane bekunden eine groke und nterk. würdig wirksante SiZachlanikc-it. Zlo ihrem Verdacht etwas entgangen fein Zollt?, genügt ein Wort, um sie in Tätigkeit zu setzen und diese ersagt nie. Nls wo berechtigte Gründe deS Verdachts vorliegen. Tiefe Behörden Iverdcn aber van den geft'Uosen Elncr.te nicht angerufen, weil sie t'iisfi'n. das: sie weiter nichts als ihren Instinkt Tät Ungesetzlichkeit erweisen deS Staate? ein. Als Losungswort wurde ai'.-?gege!en: Allezeit treu deni AdoPtid.Vaterlande. stetZ be. reit, das Höchste einzusetzen siir des sen V.ioblsahrt. ausrichtig und selbst, los in der Aueübung der Bürger Pflichten, den Gesetzen Untertan." Ter Bund trat für Abwehr nati vistischer Masmahtnen. den Unter, richt in deutsche? Sprache und im Turnen. Befreiung der Schule von daß diese Konvention den Präsiden. ten ermächt-gen soll, eine Tetega tion von zehn der zwölf hervor ragenden Bürgern, denen diese Sache an, Herzen liegt, zu ernennen, um im Jahre 1908 nach Teutsckland zu gehen und irr' Interesse dieser gro f;en Sache tätig zu sein. Herr Hearst verpflichtet sich, mit dieser Telega tion zu kooperieren und durch feine acht Zeitungen in fünf Städten 'M jv !;fy V f rWe vk i. :fiiii'-l ,k t!:rf..)o l-o st 1:1 ;?nl.Vn;Tl-.M, ,BvinC mn t' jtn ,!,t:'!i,'n, Nil liäving Z 0,. Oi'iW'O In ll,"',,!, lring (iionry con h;iii!''l t. l!,k f n.i.m inrnt siitnl r,f t!. r!lir. r, ,! b-!iivir't that th K-vinit k th a t!,s Arnorican lu .l 0'.'1 oul'l U t liirrt th ipiril ii. .1 r.i!nvn! f ttw clonorn, Vm nffi- i-inl r lirrfby cli r?ttel forlhwilh to tiBii' str (he arno to th American I - Cmn tor it uscü, Thu Nation al Ci'rmm, Amrrij,n Aüiitnrc of ih t'oilctl Ftstti' of Atrirrir hrwhy ii-cfjit tho rcKiiffiation of it rresi (i'.nl ,! n!l it ofTu-iak, t,,, St olVn-ss, ml aijjnurn in die, Irav- it g it to the Qn-of th United Ktatos, tiiiflir tlio powrr rcsprved in U)i iu t fjranting it Charter to revoke tho snmo; I t.s!TJIt"I2, a Amorican citiy.pns fif GiTinnn b!os.i, wliolchrartpdly and without rsorv.'ition, wa say to our Mlow citizrns, that togothor with them wo hall cvrr stand rendy and defrnd this siovcrnnifnt and this couutry (Hinst o!l socs intcrnal nnd cxtorniil, to the end, that the überty and sreodom gruaranteed by tho con; tituliern hall forever prevail. irr t!r ft- Ich -n tjn f!::!,'ti'n ?! M!r!-r r.vj let ffi T.iti. d.r t !!.'-;. , 'ich.-! d ", !.'t' de-.!!' -,s,r',-.' !.N t.. der fe.i't h.f: s.'itrnß Ti. Ist- df'it K-IWl f,n;t,1f Tt. tnn:tv, der ftHri ti. '..ux. die V:m. Itlö.t .Vr TvtMv:frir,wf N idre rit:r;u'iire,t, tftern neuen Vater. 'ie'.'iV ff.'nt't,'? t!s f irt ttciiM, CtschopsteNcrpcr N,m.kt Snu V:r;r. ksnt'stt ,H ca5 CVMV.i ZatUtUn Zt t.Vt tv-WMt ter-,-rnf.n;,t fet etSen ft;-e!J:fn, !, ibre i e.t';i, , t!"d ir d.'N.-I?-e ttiit ttt!t'f,bN!ch chcr ?te;:e fü'AiiIrrfer. C'r 1'tt sich 'nse'.ge k-.rt cittgc'rt'feneti .chtüd bnt (?rv!'::n.tit. it der Ctntig der EiMitive. fr'che n;;, 2:1. '.'.Vvnr.S't I-N7 in Cbiui statt s.ind. seit, '.".ü ! iüee'rtüle.',,'!, ,,'-d ve ide sein .'ach'elaer. i-r ans ?'-,derri'i de? 7,rbrt.-seZ de? .tionak! unde" dinzirlende An. trag Senat:'? 5i:'g'S den Utal, wurde im Januar diese Jähret dem Bunde-'- . enat unte, breitet und ,st am 15. Arril 101 s rein Saat Corn tv-it t'ftfafra flf v !,, ! h-,nb(!rrtii.; ftwedl nrlt E,n i'."iiöt. tiH ch Cflmrn Ch ik.'tn. MISSISSIPI'I VAlliiV SEE CO. 51 r sTsf lkl.ndk. rw O ' '4 " tr'. i- - tVi f. 01 1 "f.. tl Tttt l"l)fl!tt. ISäI! tä'.fitrn f!ift; Mtn nun t N . ?kn d"A sMIi'-il' fMiiUii. r im A lcffrt,ti. i-mliim ?'tfllf "; U'.filti; iif ni fHf l';lti i. der Politik, für Erwerbung deZ! ihre Zwecke und Ziele zur Kenntnis tt't nrrrff4 rP. lrtWwft Sa Vi Ut,4, ! "j V Uilll9 l:LH4 H Einroondcrer, frr liberale Einwan derungsgefetze, für persönliche 7,rei heit, für Fortbildungsschulen. Zör derung deS Studiums deutschameri kani scher Geschichte und Forstschlitz ein. Eine vorberalendeVersammsung zur Gründung ciret nationalen Vereint, gung fand ant 10. Juni 1000 in Philadelphia statt, der am 6. Ok tober 1001 ebendaselbst der kanstitu. ierende Konvent deS Teutschameri konischen Natannl.Bundes folgte. Tr. Heramer wurde der erste Präst.! i. ..i. C C:t 1 ..f. t. (V! 4. ... .. ' der Regierung und des Volkes von Tetitschland zu bringen, lim serner die Jiosten di.'ser Bewegung zi: be, streiten, erbietet sich Herr Hearst. all Unkosten der betagten Telegaten zu tragen, einfchlieiilich solcher öffent licher Funktionen, auf welche man sich in Eurova einigen sollte." Tie Beschlustfassling über diesen Vorschlag und dieses Angebot Herrn Hcorst'S wurde big zum näckjsten Uonvent verschoben. Sie wurde aüdann abgelehnt. Ter Bund und feine Staat s-Verbände haben stets Stellung gegen Nas'.nahinen zur Be dent und Adolph Timm der erste schränkung der persönlichen 7jreihe:t '.U!..' --- '. - 1 - !!-- ' !!,, j ., i .1.1 ,,.. ttmxtT.i, wenn f'ö rtne Unt'.'r!!,chung veranlassen. Wenn die Presse ihre Pflicht und Au'gabe erillen wiirde, hätt? sie schon längst rn energische Einschreiten fordern müiZcn, aber hi geschlfht nicht. w ll sie dese Het.en on'iittet, ttidrni sie Anklagen erhei t, ohne sich im Äinde'!k-N -uni' die Be. zu küi.tuiern. In s,,'-k,er Vet'e Verbreiter, sich Roheit und l-z.-sil'. W.r kl t i s - U-t u-.'i gaiiif Vrtrib, schuf dieje vnx-l.cn zu v-rsolg-g f.-dcr kdigs Äen?,l,en in iii;s.f?i-i;l''ch,'r t?e:!e zu bestrafen, nennt n:an a ti w..-brtt--d es genau dzZ Gegenteil i't. ES ist im köchsten rede tt V;-i-;;:ruvw, ci! unoaiitenle einer n-pudiikoniichm sl?3iprwi:gi?jrt;t zu i;;:!crg reiben und noch wertger ist ti Mr'idifch zu einer Zrt. t w.-lckec tie $ri';,t C-iit.fei in U-r 'Haiww pt w.in?tf-.e Imtüt Irder zur Er. .-e-l:.iklg und erZeid'gnilz hs Xktcrlordfä beiträgt, Haf; und Z!t,!c!racht z-i tvrbr.-tti'tt. Tj'mVh di, eine K'k,rheit an Ivr.an Z:-ez? l;:ls-,) s;t d n-z.kt so: ':'r-jc, wi cchu'la. .eijrle geh'n Ccrici, du abk Ur ZäaXita jei! Die Ehreilliste der Täglichen Omaha Tribüne 5efer der Täglichen Omaha Cribüne sollten sich der (Yuelle ihrer Belehrung erin nern und Bausteine beitragen Ob'.vohl ei der Täglichen Omocha Tribune likiitc nur bergönnt ist, zivci nkne Namen snf die Ehrrnliste zn setzen, so ist dirs durchaus nicht rntiiintigknd. rifz man dod,, das, überall grosie Anstrengiiligkn gemacht werden, die nreihkitanlkil,e zu kinem gris,e Erfolge zn gestalten nnd das, dadnrch die Anfmrrklamkkit nstrer lkser stark bransprnd,t wi.rd, denn sie wollen zuerst ihrer patrimischrn Pflicht nr niigr. Nnd so sollte es anch sei. Toch wir wisse auch, dak, nachdem nnsere Leser diese Pflichte erfüllt l,abra, sie auch sicherlich sich drr Oiiklle ihrer Belehrung über die wichtigste Tagtserrigntsse nd die Masjahme der Ülegirrnng krivger nd der Tägliche Omaha Tribune einen Baustein durch Vorggsbezghlung ihres Abonnements af Zwei Jahre zukommea lassen werden. Zit hrenliste? 171. Tnit Hafner, Eolnmbus, lltb. m. Txtiu Nenter, Tuubar, Nrb. 17-5. X H. Hkinemann, Elearwater, Ncb. 171. Richard ZSerne?, Tksliler, Neb. 17.',. Hrrma nvop, Ogallaha, j!an. 17i!. rj do Tkgzer, tiimt, Vltb. 177. IVfine Br,, Bf so, tj. 17H. Pffrr U Nickrk, Elmwsvd, 5'kb. Wie bald wird das zweite Hundert Lberfchritik wrrdr? 'lia ist der wachste, der seine Nsmea ef die Ehrenliste sedt, nm uderr ! achahmen?kufrtk5 Beispiel z diene? Tribiins verdient ttttterstliizung G'-chrt.r :rr 'lstterk irn kmt-men wir 5,',re:n pekl nach u: tt Uctrrn itn'-ren Baust?; in ewlt ein?k Zetindutta ratete. Tie ItiUir.t ist e:i( gut: t-uVdnvtr-tarMifit tlait, ha ät rn::crif:iiti- öcule eintritt und es I?utHa.-iifr:farrr ftUUn werde .--!. Wturzisa 'JltinttiXiei., LinZon, tiib. wid Erschwerung der Einwanderung und Einbürgerung genommen, so ineit lebtere nicht im Interesse der Äi'ohlfaKrt des Landes geboten er schienen. Seine höchste Blüte er reichte der Nntionalbund vor dein Eintritt der Vereinigten Staaten in den Weltkrieg. Er konnte damals eine Mitgliederzabl von 2V Will lionen berichsen. Ter Antrag auf li.ewahrung e:nes Eharters war im ongrest ant 2si. ä'iörj 1901 von dem Mitgliede des NevriHentanten Hauses Richard Bariholdt van Mis. sonri gestellt worden. Ter Freibrief wurde am 21. Februar 1!V7 ge. währt- ES wstd darin erklärt, das; die Ziveck? d(s Bundes erzieherische und patriotische sein sollen. Als solche werden genannt: Erhaltungen der Prinzipien re präsentativer Regierung, Schutz und Aufrechterhaltung oller bürgerlicher und politischer Rechte, Schutz deut, scher Einwanderer gegen Schwinde! und' Betrug B-istandsleiftting bei deren ?!atiiralisierung, Swdium amerikanische? Institutionen und amerikanischer beschichte, Veröffen! lichung von geschichtlichen Beiträgen, Pflege der deutschen Sprache, der deutschen Literatur und deö deutschen '.'öl Agenfen reisende für Mc Täglfcfie Omaha Tribüne Der eine für das wostlicho Joiva, der andere für Nobraska. Sollton Ford Automobile Haben. Lohnende und dauernde Beschäftigung Man schreibe heute noch an die Tägliche Omaha Tribüne Omaha, Neb. Liberty Loan Bonds können gekauft werden auf leichte wöchenliche oder monatliche Teil Zahlungen. Anzufragen bei Omaha Loan and vuilöing Association Association Gcbände. 15. nd Todge Ctr. k1,k?!K.U elmf'timtw -rMUf.iM. i.l', jW-w-ft.,., atyypb ,rff Hülse I Hiepen Deutsche Leichenbestatter Crje S. Hülse, Walnut C95 C.H.T.Niyen, Harney CS64 701 südl. 16. Straße Tel. Dougl. 1226. Omaha. ty-g..' .. .,,.,,,,.,...','.',.,,,. ",.", ',.,",. migtt tmtß A,b,x,A ,, --1 JIJ ff M itüa PAiävOM V'Wv) VVV0' Vi V-W -V V- I Im Deutschen fyaus ZttPVestcndcsOrMerbandesOMllsM Sonntag, den 21. April 1918 Zur Zlussllhrung Kommt: f Noblesse und Voinestie" ' oder , . Heve un6 Dlener" d)vant mit Gesang in einem Akt von Theo. Nud. Necse. NZusiKalisches Programm und abends Ball Ansang Punkt 3:30 nachmittags Eintritt: Herren 60 Cents; Damen 25 Cents Tickets verkaufen die Telegaten deS OrtZverbandes, da' Teutsche Hmls und die Omaha Tribüne. Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst ein Das Uomktee. 11. t'4