V Zstttä, Cnt4Öit ZrlkÜSk. l ' t i I i . : tt i t K ?w,i pkitft. v.n Z)kNd, fHrinn. j f.b, ein de ihn:. C"" ttti erön!;.j ft tMett f d" i.rt dei!.f''de frmw ' h- her, VImuvmx, flik. , . frt"f an hmn Kwjn oll mett?en niifen sei Wtl.MH schaue,, . ... VI s ech ',!' nur ju,x,'t g'.'i..v,n heb d fdnniff hen u S.i Ju'vn; Uf MfVn ." lvtf wch Vmk'U.-.tt - der um. !.! ..;!( KHi.f v.;je drtt krausen j l.;ivi j. V'v.v.fn MSV C ti'r im. i:!"ii,ti TM i'nwCAswtmiflil ,!,it Kil I,N.X 'I'e.dchM frnttl ,!. fi.f .,14 ich k'NIN n'.cht, W1ttt t iMun mneyrntor. .du nn 1 1 mir ir. ieien. rr wir fojt Ich t !" hei-en EJUV.e tue auS weitem Vtr.en, girbeit mir ulvr da tvse, KNI, t.ime Ü'.Ver, tvl unS trennt, ntlich frrntft rr: S'dftr Pniut hie da mals, I fr noch bei mir w,r. Ct. tch Ke:de ihn ja m,f Vrf. den, idn wte sethniVn wild --- MM" JUMb," trrsetjte die Lch!n,1r t",'. Ie!, wie ritt leise Schs. und surrte unwwrtndt in den Karies. Do, kranke 'XuioAVn breimste: hfS doch schnell, Ulf) mich Nicht wer tn. Was ist'S mit 16m? Ist rrmoS gesäfhen fehlt ibtu ftu,,T Tu mält mich so sprich doch, 2'Jä rianne!" Die Stimmf klang wie Cla?, dn! timn liprunj Memmen; sie wurde noch matter, farl-lofcr. Dur die Fenster fiel der letzte Sedein des i)!ert,ennliettPs. DaS dirnne Sstolt ülvrseeischen Pa piereA fmf!irt in dm ufttcrnbcu Tvi"' fifnt brr d;nu1i?r, doch fest, klar und deutlich lii? sie nun: Mciiie Einzige!" In, ss schreibt fr immer, hab' ich dir', nicht oft gesagt? ES bedeutet so viel mehr IZ jedes andere Wort, Weiter, wfiter!" Wenn ich mit Tit Plan den: will, so vollzicht sich srrtZ von neuen: das selbe holdtäuschende Wunder: nich dlinlt. als seist Tu mir nahe in greif bar lebendiger Gestalt, als sei e mir Ffgönnt. Dir all die? zuzuramien, ivcii an (bedanken, an Gefühlen in meiner Seele für dich aufwacht, Ist mir doch, als schritte wir ttrie de u zweien unter dein blaugraum ,Hnmathlnnunrl durch das gelbrau fchmde Kvrn, wie einst fo oftmals; durch die arimbelcnM im Sommer wind sich biegenden Partwipfel lug ten altvertraut die weiszen. langge. streckten Mauern des Herrenhanseö, darin Du künftig al? viebieterin ftlvtl ten sollst, rmnn Lieb! In tmseren . zen glill?te die ssreude auf bei diesem : Zukunftsbilde, und ?m vmi schwang sich Lcrchenjubel in die sormenheißen Lüfte. Oder wir gingen in den friedvoll sinkenden Llbend hinein. Im Westen flammte das ffmer der sckidcnden Sonne wie farbenfrohe, festlich ge Wvungene Fahnen iiber der langsam im S6)lummer untertanchenöen Welt und in: veilchttiblanen Osten, dort wo allmMch die Nacht heraufzog, hing rin aros'.er. runder Silbcrmond." ..Restlich geschwungene ZZahnen festlich aescknvungene ffahncn wie tounderbor scliön!" flüsterte die Kran ke in trcnimhafter Verzückung. Ja sie werden wehen, die festlichen fcu nen, wenn erst derTog gekommen sein wird, der mich und ihn auf immer vereint. " Und wir sprachen,' firhr die Schwester im Lesen fort, stets mr von dem einen: von der Zukunft, der gemeinsamen von unserer slihen Viel weibt Du noch?" Ob ich es weih?" tfw geisterhaf. tes Lächeln flatterte um die bleichen Lippen. War ei doch mein ganzes Leben! Daß eö auch ihn so erfüllt, dag hab' ich nickjt geahnt, nie zu hoffen ge wagt. Aber ihn sehen, mit ihm sein, schon daö war Seligkeit. Zu Hause dann hab' ich dir vorgestammelt, fast nfinend vor Glück du haft ei wohl langst vergessen, Marianne " Nur Liebende haben ein Gedacht nift." sprach die Schwester rathselhaft. 'Soll ich fortfahren ?" Nur schnell, schnell!" flehte fiebe risch die kranke, JedeS Wort will ich kören." Tu spannest die reizendsten Plane, lustig, duftig wie glitzernde Sommer faden: gut fein und GuteS thun glücklich sein und glücklich machen, uid ich sugte srohgenmth j;t allen, ja, denn sä, gerade so hatte ich mir immer ui's. r kiinstigeöTasein misgpschmückt ,.il,,d ich fürchtete so sehr, ihn ju t langweilen mitunter sah fr ganz ' t crii rni, gleichsam abuxsend drein," in;irn!(;t daZ junge Mödchen. Wie wein sich irren kann Gott sei Tank!' tt in gutc ö gros-e Her, dackte nichts ur.t erc, ah Liebe und fremde zu UX'-'fn au seinem reichen Ueber. il :s nn,? kniauk. Kurz vor unse tnn Abschied ertappte ich Dich aus et. !rr eützü.'kmden Kinderei. Du der Mr.fi vor mir einen gffMn Haitfen ?üW t JiiHel, und als ich in Dich Iran, ! lche Lewandtniß fl nbl ;t rabe, ianbt Im mir schief. I st f ir.niJVrn, daß der Steine so vie k, tr'irei!, cli Xoa? unsere Ctrennt k, in?, u'd bth tni jehnx JTtnt e?ne r: ' n 1 ' n Ti'trem Merfcrrrt vvq. . k "; -.ii-dest, irrn dich damit zu tr.f-n. hf hx j t,-n",f CVrfl ir-rt j t,r?!ft .f rwil l.tf ft Mvtr -- v 'i 'MX .- g' j fui'tnti b't HVxml. ' l;ft,:irn t.,i vm "'. ' it- v i'-- ri'i r'i ''i t1 1 l 1 5 , ' . ; h I , . i 4. t . .4 l s l'.'uitl, d,'t','.!v ß iJni, rtnl '?; s,,.U. . ' fl"" k' hcivX U j.lit, tre der K.''.:!ndfN k tu-f. s'? ,nll-v!'i,i,N N l't'J .-:.' ! -n t S. ' ' . ten tzni ein fotott uiNfm, f'i' r-iiftNr.ft, Nvt) n t i.-'i M' 0a.- f Vcr,;'vl .Und bet) frtv sln !t!n ti!f, kf ick v r vier ?,.,,n lkam, nl '.iri'Z'-n,:' t'N Zner :iien Urng'. düng ' il. VI ßii'iUfn wir ur.b Wv JlniTrlt fi sie noch U hmi und kv'iri.kend für wdere. eine ltrl. ge. lirl'fe iV'tnJt flit'Müchte, m'-t den ttrn f4tnn Ru,?en arii'rnd, mit CwimVn Mnkn'id -- nb iiVridc lerfrnkt für mich in iVt.ttV" ,,'I'wS rennt n,,m Z reue' ?eit schlug bet IMd S'aiNben bt KtMi nuf, all f1! sie ein tn":r,! l!e Pi iii'tt da mmnt man freue, Hr. derht''!? mechinul t, de 5ämt-r ud hil?r s '!: .L'ii'Mtng, der ? keine auf Drinnn frem!evtrrit ,n ?!'' nun schon ganz iwnigf g,iporden sein, LiNe Mb, und mein t;' Hiebt der Hei. mattz zu! I.h konnne l i!nh Tu siebst, nn'iner Nirt'd, an, (V.'rrthor unter !'!osen, mich z rmpfangen am Cin rtflim bei Karten? voll BliitZni und Poflrlsang und Licht. nttuer Dein Herbert." Dielchniesier schwieg. Dunws trem weite braus'.en der !ten an die Zen siersazeibeZl, Der sldend bnUe sich zu sliisterer Nacht minandelt. Daß kranke U'äochm sab et ttid.t. Sie Mncirinte: ..Ob, wie ist alles hell und fch'n um mich. Er klingt wie ein (Vdicht, sein Brief wie rin Sriit l!ng?lied. Mitunter hat es mich ge gualt wieZttnestxilt, ivie banger Zwei fel, ob ich gut genug fei für ihn. ob er niich auch liebt. Nun löst hch alle in seligen Nkkordm. . .Ach, dieser Brief! Bor ihm verstummt jede strage, er beilt jede nngmde Pein " Noch einmal kam's wie Tck?recken über sie. THränemrmflort richtete sich ihr Äugenpnar oirf die Schwester. Ma rianne hast du mir nichts btt schwiegen?" .Nichts." Ist alles wahr Wort für Wort?' Wort ftir Wort.' Dann bengti sich die Schwester bangend zu ihr hinab. ES war zuviel für dich," sprach sie lind, .ruhe doch!" Ja, cZ war zuviel für die Kranke gavesen. Und sie fühlte es. Ich werde ruhen" ihr Ang? sW leuchtete bis das große Er wachen kommt. . . . Oh, wie ist das Sterben schön. . , Unsere Seelen sie sind doch eins... untrennk? . . . bort oben. . . finden wir unö nneder .... Seiner wartend will ich stehen am Eingang des Gartens... voll Blüthen und Licht....' Ein Seufzer zitterte durch dieLaut. lostgkeit des ZimmerS. Ihr Auge dunkelte imd brach. Nelm dem Lager war Marianne zusammengesunken. AuS ihren Hän den glitt da? Briefblatt jit Boden, unbead)tet und vergessen. TeS BräutigmnS Botschaft aus der Ferne, die in Wahrheit so ganz, ganz anders klang jene Botschaft, nach der das junge Mädchen Tag für Tag sehnsuchtsvoll gefragt, uf die sie so lange geharrt, beute nwrgen war sie endlich eingetroffen. Und die gute Schwester hatte sie mit tiefster Er schütterung gelesen, die harten, her den, die bitteren Worte, Nein, sie konnte, sie durfte der Leidenden nicht diesen Schlag versetzen, der chhr kranken, die bereits an der Schwelle jeneS dunklen Thores stand, das in die Ewigkeit Mrt. Wie hatte sie die zarte Jüngere, ihr Herzblatt, seit Jahren schon gehü tet und gehegt. ES war umsonst ge wesen Marianne schwankte nicht. Ach, nur zu genau Wichte sie, das; die schon fast erloschenen Augen nimmerinehr die Schnftzüge tvürden entziffern könrlen. Ihr Entschluß stand fest. Es galt, den leise entschlunmernden Geist zu täuschen. Sie schrieb Worte zwischen die Zeilen, wie sie bloß ein warin lie bendes Gemüth, ein getreuer Sinn findet. Sie wob Anklange hinein an die schone Vergangenheiti ihre Phan tasie malte freundliche, lichte Bilder. Nur Lieblickx sollte der Arnren als letzter Eindruck von dieser Welt zu theil werden. Der wirkliche ober, der echte, wirk liche Inhalt deg Briefes war folgen der: Liebe Nlaraf Wie Tir bekannt ist. führt mich mein Diew't binnen iveni gen Wochen wieder nach Hause zurück. Ta liest mir nun vorher euie panische Pflicht ob peilüich um so mehr, als mir ja Din ernpfindfaknes, leider all zu zartküblend,'? Hrz. Tein s'.'nsiti ts Qbrmvtl) zur m'st? bekannt das vd) stets einw'.lliil den Nealita ten Zx Alltazs vechkofen hat: ne schr, se?)k npro?t'f4e E'.Znfitt, die ein wenig wünschnLufr!l,k !l'!Uabe ',; Ml,-'. WM, -,mml i 14 tnrM.i.f) i,n Mtjiitt (rtrs!.jrN '.rnrtm'f1! e.nl f .v!iii k'lZ hu t'i'l, N'!!S hn ?Mcv - t; irs'ifs, pV'e. ' ! tnci'.h'ul SH.niftN f-l MH , ,...... I 1. . ! ..' , s ,i ti V 1. M.iwt . "tl b ou.h d,-.. ) i'1r bruU ,'.NN t-y-f, l itj Wrrrr tu'l'ni, f.ll i Ni r'vy.w fü'H'n. dx!?vn'!:. n-fst' -f Z d tt. '! ! S'ulKtvn d, k r'.1 tvrr. ?ied. iw Ins Veh fftnrn, f.fvn in det ett-.-.dn?en jteit rnst-f-ff ftz iflUti ' MI nn.-ttid,. iiftntf'l.t. A ßftrtV' n r.'-Mt '"' mvM kun'üae? ri!?, im-nn n-T !i"e tMürn ?!'!',"!-', s aar v.ltiti I.i ''.it'n'l f KK-t' liMit-f!;'nrf?l ,?,att'!,'5,iet-en ist Nn rt 1 ttst.i 1 f f ("n!Nr,!,z tucim'i 0!m rakterk ; rr vertust Imt Heininun iifts. tfrt,,) hr.i 'H'.r- rr. der g'gr (i!! u.'';to'f e,v;.-K ? ?!'.?!, daio ta s,:,!i !en r?-tn Mi füfNiumt. 41!, siNl'-Z '.'.Vstb.ik.hen. K5 durch ;vi rnNtf;i '!,'),'nne (iTtiiVnN1 O'-Iut dr? L cttnni'i !,, ? wur tlri sonnt wirb UMf ri:-v fi'iMuV !,v,',e ',"!.,!','. In. die p,'r cWm kiasN'i'Nen. wtt'i'nsch.'n lindsten zus'Unmens.tmttert - Dir sind all jene o'ivmetite N'l Lebens fttnd. die moinfr ?'ati,r erst rech! Lust und fii'.j't uiih ct.nfe g ! nt 5ch,'n damals !,!' ich'? gesiidlt: in sch Im temperierte 'TrcibhauSlust. mit bi'm iknnimnltT als (rchntz,inst, hmc sie Dir, meine arme Mriue, Be dvrsnik 's!, in die taug' ich nicht. 'mmimmst-t Eine? ginge imfdil l-ar zugrunde baran u oder ich, ittfe Heber u'uiumfl bat sich in nur g'fi-sii;t. Nnd sieh, da ist nur hier mein !deI rütgegengetreten. da z finden ich nie zu bofsen gewagt! Dslä ;U"ib, wie ich ei mir erträumt, meine Ü i-günmng, mein nxchres, zweileöIch, biiS Beib, buS meine streude freut, das nist mir mein Leid leidet, das be a!zi,st ist, Göttin. Liebste, Kamerad. (.Hejumiiii in einer Person zu vereint, gfti, das nicht bei jedem Ausschtrnlng zaghaft und bebend zurücklveicht aus kind!iär Nngst. dadurch Schaden zu in'hinrn. Liebe Klara, e,S muß gesagt sein: mich als Opfer darzubringen, dazu ist meine Natur zu stark. Sollte es sich selbst um einen anderen. einenFreund handeln, wo kein Trang des eigenen Innen: mitspricht, ich lviirde tx'din. gungölos sagen: Der Stärkere hat die Pflicht, sich zu erhalte,:, zu retten, dein Naturgesi'tz folgend. Mit Absicht babe ich Dir erst ge schrieben, als schon der Würfel gefal iwi, iKiiii 411 tiiviix vik zi" hältst. istLola Brests meine Frau, ist itL :rr. k. t. i len war. iaim ui oiesen Bnes er uu iuc Jiniiiu jiriniifii, vu uns ovi de. die das Geschick leider so ungleich , , . , i !. , M aeschaffen. miteinander verknüvire. Ich hofse zuversichtlich, das; Dein CMmtfiri hötft,if iAtf S r Sam ffl. wufiuujj iL'iiw itl vuzzi -C't-- wuhtsein, das, ich mein volles, großes mrr.M r v. , rL wiua gquiiwii oiw. 4.04 irori 0 iauionavmtu ivyi , stets von großmüthig selbstloser Ge.,den täglich und 96 Stunden in zwe: ....... . , imn Vi niJhtiT1rlhi sinnuna Was ich noch von Dir erbitte, ist, dasz Du meine Gattin liebreich arrs nehmen mögest, wenn ich s.e Dir und den anderen Verwandten zuftrhren N'erde. Kein Hauch der MiWmnrung soll ihren holdenFrohsinn stören. Du wirst niit mir gewisz einer Mrintmg sein, wenn ich finde, das; man Dinge am besten völlig unberührt läßt, die sich ja doch Wesen und bi'deutungSloS ins Nichts ausgelöst haben. Viel mehr war'S ja nicht als eine Jugendtorheit zwischen Vetter und LZase, die im ungezwungenen Spiel sich über ihre Gefühle täuschten und aus glitzernden Sommerfäden die goldene Kette schlingen wollten, die erst der Tod zerreisit. ES wird sicher lich zu unser beider bestem sein, dah ich diesen Irrthum, zu rechter Zeit noch, einsah. Wie sehr ich Dfr für jetzt und im mer alles Gute wünsch, so, wie Du eS eben verdienst, daran bitte ich Dich, unbeirrbar zu glauben. Tein aufrichtig ergebenster Herbert Lassow. PT. Die leichte ErkZltung, von der Ti: mir schrerbst, ist hofterntlich schon vollständig geschu.indm." Kuf den: Antlitz der Todten lag der Ttrahlenglanz überirdischer Verklä rung. Sie unisste nichts von bm her den Wirklichkeiten des, Lebens. Sie nmf.te nirr von den Nose und vom Licht und beglückenden Frieden. Selbst Wasser in Frank furt ist knapp. In der Frans furter Zeitung lesen wir: Der Ullas' serverbrauch ist bisher trotz der kalte ren Jahreszeit nicket so wie in den Vorjahren zurückgegangen. Das Tief bauamt krläsit deähdb die Mahnung, alle Hauzlwasserleitungen, namentlich ftapflxikne und fllusettspüler in ord nungsmüßi?iem Zustand zu erhalten, da wegen aitermnnzets und we gen der Knappheit an Kohlen und Lckmiernntteli: die regelrecht, Watier. veiscrguna, der Ttadt in IZrage ge stellt nerben tun. )Lit zentrale der Tpeng! und Jnstalleitenre erledigt etwaipf Neparat'ren. Ein Psycholog? sagte: .Man kann die Menschen in zi blassen theUen: in OJenufjTfnf:tfn und in solche, lie ti sein möchten." Einern Ht-n Cf;:lffU'j frlgtoil weilen - der verlebte. j vLßNs kti)t Ltndkftesttz lt M.r !e iUi tat iU-n Uni, -,i jwl'i.u- js-v-U ffMM' Mi j.tutUni I i iufs te wer!!.,!.-. HU d,a Ich! Z'unni.rg d:!,t,,k,t ,,N.::!,i A Htuu: tjUUt und tif mu.Wue Vuu.ii Ux v.tWM.: ' u Hx. nn ihmn d.,s..!'gas.'i Ui,;-ev.n st,ttüt l-taisfW 'l-'.t 0t, h fVHH! U'f P.li4TfB ttn In Hjft lSf;'Vt: dek.iKA.'Aan U Iftn, Ifirmt Iy sfu'ndkn V, i',:i:'r!;u!i ttt .t'"fn l.vrtfi Itt uw, KspuNil st'nni.wd ist roch vor ilrcx l-ml Vi,Z, hUv ,un,pk!'.e iMHvchn in d,e Witp r Uät treten, : ,' n,chl;in ''""w. numtfrt Vl rem f-.rmtrn WMh (VNflimtfA iV.ic wb: 1, Il ?.u.1'.!ubrn!rtj fli't: 1 jüt Vif 11,1 Un' .'-mstf V'tlr.tV-f iü'd Ihitcrrdinnmaen, festvn trhi nnre ?ltbftHtö!t t!.Kii!';-t N'fiifN -'i tfr Pirtiin, die r,m und ilne Hinr, und ,na: fi.t r n) Tut H"NdnnlZ. imi) iivtilbstritVe nfl'st mihtfn rn bufuirlVn Untrtnr!j:nuiHim; t) für hm Bau, di. Nkparal.': und dnr lln' t :b',!t von Häusnn. Haff. Vadnen. "'nicken Vrgfn rind ant-fren B,kr Ieli:tt!inichtuns.rN! l) für Bergung, und Tauche, arbeiten: tUl Schwimm nd Badkei,irich!'.mfl,-n: t) sir Abiüumiing. Reinigung!.. Zroekenlkgunz. nd C'raßenkebran. stalten: s) für und Holzarbfil; ) für Dr,ft. und fr:ifcftorbeit; b) Labe- und Loschnrdeit: i) .Handel., senior und Ma5azinbetri.be: Y Wirtshaus. Hotel und Kosseehauk betriebe. , W,ster pilt das besetz fiU Setnebt und Unternehmunqen. die 1. den an geführten gleich ges't trfrden. fowic 2 für die nachaenannicn. sotoeit daet Dienste und ArlxitN'ersoiml ange wandt wird: a) Eisenbahn und Stra. ßenbahnverkehr. Post. Zoll' und Te lephoneinrichtungkn, sowie Kanäle; b) Automobil nd Fuhrmannkverkebr: c) Krankenhäuser und Gesängniste; d) betriebe und Einrichtungen, die den vorgenannten gleichgesetzt werden kön- n in diesem Eelek bestimmt Wird, gilt ebenso für Unternehmungen U. , tj n-;rh;if nn Hillr H" I l . . von Staat. Gemeinde, Knchspikl. von Vereinen und Einrichtungen, wenn sie auch nicht gewerbsmäßig betrieben werden. Daz'gen findet das Gesetz ! Mnni,nkna aus die öauswnth' ich. ...-... . - . ,s r. schaft sowie auf d,c Landwirtschaft 4s, m.f tificfrtpb sowie UNNUt uuu iv11- l" . ' ,, , tclbar mit dcr Landwirthschaft zusam f:. V,. WfiHo incuyuuyciiut S 2. Die Arbeit darf :n den im 8 1. Absatz 1. genannten Betrüben x t" V 4 , auber in den im Gesetz bezeichneten ne -?..(..,,.. firtiisT sti8 X f.llllt mv Smirn Wenn die technuche hjjv., vn ' . Eigenart der Arbeit oder sonstige zwingende Umstände es erfordern, können die Arbeiter länger als acht Stunden am Tage beschäftigt werden, doch so. daß die Zahl der wochentli chen Stunden dadurch nicht erhöht wird. . . . Bei Driftarbeit und Flößerei, de, Ladearbeiten, bei Kontorarbeiten und in Molkereien, ebenso in den im 8 1. Absatz 2, genannten Betrieben dcnf der Arbeiter in der Negcl nicht langer als 192 Stunden in vier Wochen ar Bei' Gruben und Verglver?Zatbes' ten wird Ein vnd Ausfahrt mftge rechnet, ebenso in anderen Betrieben die Zeit von und zu dem vom Arbeit geber bestimmten AusgangSort zum eiq.mtlichen ArbeUSplatz. 'Die Zahl der Ueberstunden darf höchstens 10 in der Woche, bezw. 40 in vier Wochen betragen, im ganzen nhr ober nicht mehr als 150. Doch ist die Bewilligung weiter 100 Stunden durch die Arbeitsinfpektw vorziehen, wenn der regelmäßige Fortgang der Arbeit dies unbedingt erfordert. Ueberzeit wird in den er sikn zwei Stunden mit K Proz. und weiterhin mit mindestens 100 Proz. Lolmzufchlag iznhlt. Die Bestimmungen für Fntlohnnng der USerzeit gelten euch für Noth, arbeit. t . 5 bestimmt eine Sonntagsnche von mindestens 30 Stunden. Wenn nicht anders möglich, ist diese Ar beltspause innerhalb der Woche zu gewähren. Wenn die Arbeit in den im ZI. 1. Abschnitt. A!?s. 1 genannten Unter nchmungen nicht in einander ablösen den rzelmäßizen Schlitten von 8 Stunden anq-ordnet ist, soll der Ar bester eine Ruhepause von mindestens einer Stunde erhalten, während de ren er sich vom Arbeitsplatz entfernen kann, außer dort, wo sein Verbleiben für den FortaMH der Arbeit unerläß lich ist. Wo eine Ackzistundenschicht besteht, ist mindestens eine halbstün diie Mflhlzest&pause oder die Mög lichtest. wührTNd der Arbeitzeit zu essen, zu ge.vähren. Diese Pausen sind nicht in die Arbeitszeit elnzu rechnen, tvenn sich der Arbeiter von leinen, Arbeiikpltz entfernen darf. Ueber die Nebeltest und Nochar feit und ihre ntlohnunq ist der Ar bestgeter verpflichtet, Aufieickmun cren zu H'ihrtn, die er aus Verlang m Ut .p::w,'.iörd, und dez Lr ttnVnVti!, tvtf'.;lftn VI. ?Vt '.! ('.;. '': fl wijAt.V!. .'U? S f i I.-.p,vh KiM tit et ren 7$ :'! tf'M i'tt'chn-z f.nmrrktUwi t-n RifettnVltjUrttn n.milZNH ',. f- : ' I . V ---" . i y k-... 4rf . 4. llt ?,;tf jfst-ri fl fn v.m in den r,tN!li5Tm rNt aus t-f SSrüinifn ;n ffti;r!ef C ivH s!,'.'d,z.- zu m.'en. t st rntHrt den Ntkfst.new. V.t V.rkfitie-.t k derl.'in.'fiN. indem f, ?!i!x!t zur N,-;,'!Ng V' .-f : .v' t 5 V s N y.t Ctr.-fen si,k !sf!if tvnz tle',-1 ", t.f! 'kl. Z-'t df.1iN ren mit einrn Cirn'f.'t der. k M L", !!!!'!' 'VN Ut jeden H Wirf ftiril rr,:t den tf.-tz tfs.fA'Hifen Titl-üUt u? c.l! inern H atz ren 1 K.v,f, die Ucrtrf ti;i'4 trotz v.-.'-etf t-n jit'pektifnl Ifl.'rde ber'en wertT, f,' ffil der c'h auf Rechners W pre 7rlei!,r und und ein ??,'t,M!:m re k. DiS besetz ttstt drei ?'ne.!e v.rch seiner V(l:nr'-,:::;vA in Nre.st. In desor.de-en Ts'ilUn k.inn der Senat einen Aufsch.id den höchstens sfchl Ü'onisten aeiil'rkn. D.iS fi7m?'ä? Achistüiin'ktz il der Energie der sinnischen Comite mehiitte zu verdankn, die rl im srii beten, in feinet Äkluzabl soziz'df moIt.stlrctifn L.udt.:z nize.ir!vstej, und die zuletzt durch eine machte trcikbeizung dem neuen Landtaz t!e .'Zustimmung abgerungen h,st. ö,e epvchemnchrnde ntde,ng g6 ÄmeriknS llrzeit. Auch Amerika hat sein Niüha!. wo in hohen Gräbern Menschen dcr Ur znt schlummern, und aus den Dingen, die ihnen auf die ewige Reise rniiae geben wurden, die Kultur einer fernen Vergangenheit emporsteigt. Tiefes Mittel Amerikas ist der Red Rioer im nordwestlichen Arlansas, und in jüngster Zeit ist es dem Zorschungs ciser der amerikanischen Archäologen gelungen, hier epochemachende Ent dcckungen zu vollbringen, die die Bor zeit der Neuen Welt aus ihrim heimnißvollen Dunkel inS Licht der Geschichte rückt. Ueber die außeror deutlichen Resultate der Fxdition, die auf dem Dampfer Copher" den Rcd Niver entlang fuhr und Grabun gen deranstaltete, berichtet ein Mit glied der archäologischen Abiheilung der Akadamic von Philadelphia. H. Newell Wardle, in einem umfassenden Haufsatz in HarperS Magazine": An drei Stätten sind die neuen Entdeckungen, die im Auftrag der Akademie von Philadelphia unter der Leitung von Clarence B. Moore ge macht wurden, lokalisirt: Bei Haley Place. Foster Place und Gahagan. da am Red River bereits nicht mehr in Arkansas, sondern schon in Loui siana liegt. In den Hügeln von Haley Place. wo man schon früher auf ver einzelte Pfeilspitzen und Gefäßscherben gestoßen war. entdeckte man die wich tigsie Gruppe von Gräbern, die bis her in den Bereinigten Staaten gesun den worden ist. Sieden Helden der Urzeit lagen hier, tief in die Erde ge bettet, beieinander, alle einzeln, nur in einem einzigen stall lagen zwei Körper zusammen in einem breiten Grabe. Die beiden Leiber waren nicht Seite an Seite .sondern auseinander gelegt. Die Beigaden diese Doppel grobes aber waren sehr reich, aber sie wurden übertrafen von zwei anderen Gräbern, in denen augenscheinlich zwei große Häuptlinge, Priester und Krieger bestattet worden waren. Die Matten und Getvebe. der Fe derschmuck und die bemalten Häute, die ihnen wahrscheinlich nuf die weite Reise m die Jagdgründe deö großen Geiste mitgegeben worden waren, sind in den vielen Jahrtaufenden zu Staub verfallen. Aber andere Kost barkciten wurden noch so aufgefun den, wie sie i.'inst mit dem Helden inS Grab gelegt waren. Ueber den massi ven Schädel des einen Häuptlings la gen kreuzweife auS Muschelschalen ge arbeitete röhrenförmige Verzierungen, lie einst Isem Haar giischmiickt hatten. Zu beiden Seiten des KopfeS fand mm: Ohrringe aus Muffln mit kleinen Llupfcrornamenten. Um den Hnl hing eine Kette von 48 durch bohrten Perlen. Auch Reste emeS kup fernen Armbands waren noch zu er kennen. Dem Häuptling, der zugleich Priester war, hatte man auch einen Medizinbeutel mitgegeben, von dessen Inhalt noch Einzelnes um ihn lag, Quarzkristalle, eine Schildkröten kllipper, zwei Alligatorzähne. die als Anhänger gedient hatten, ein Geräth an Knochen usw. Hier lag auch ein schön gearbeiteter Schmetterlings Ctein iiö Kristall, der einen Flügel i'irlorcn hatte. Spuren einer Mc.ske waren noch zu sehen. Von seinen krie gereiche Eigen'chasten zeugten ver schiedene Wa'fen aus Feuerslein. Do Wicht issste aber waren vier Pseifen, drei 'leine:? nul Thon und eine Bildnißpseise aus lkalkstein. Die drei Thonpfeifen mit ihren langen, schinalen Rohren unk kestelförmiqen Köpfen z'igt,: den Typus der Kera mit, wie min sie überhaupt in den Gräbern von Ha'ey Plae? findet. Die Kalkltcinpferfe, daZ lztilig Kalumet, ri hi v'!?r',in ?d n-.?-f;.ie rrfrS, srtriVt e'r A'A ir'nJn tt t'n e,'',nNk ",V;? fililHt K.v.'.-X : d rief, r-t ,-rn R.-;f (1 Ut (itk fugtet n ffria. clrt dh e..in.'.'.ch. it Uiw'fl: nih msi-.t vv-t-U. an leU'ffstortet k''uÄ, Vftttt itt ,'.?k:!,n zu enlrn. die lerVtn Cn;eV'vtn f;b Vt't f.vVüffl. UM ver eVn der fl '! z--xt 5eine tf i ei,'r's!-n. fW;ti crcfe VU'Zi He X'o't Ui hn d?:'!.v ?e:ne ften rw'rr ,fwVVfi;!e" 5!re ' l. t '. rt-re:'sn d e ( i:f'.'"n P'ei'ct. d;e n U-?. ondrten vU er.it-f, bil trrM fWr.f r. vf Hiitrü'ri und ?'.i,w',.s!N fl,-!?r. ir, (ttnden trurden (.Met entdeZie m,m ou.t eine k':!::Zf7de.Z ,v-;v'!'e!k i$ U.f.t ?:xl tti Cch:e'e,. einen ft'.r.feHvr. ( f :-:r t' auZ Mietmu'.tiel. ritten Cteirmrifrl 11. .i. tre:,i brr I.?,j r,i firie- f ''-'f fierf: d:e feinde, lie j' er siui;r:i, U'.Wv. den !ei f Tr.il.!e ,il,ienomlnen: in einem .mlfren k-e w'ir nur ei,! Kopf graben ; den JUstw hatten die Feinde rerirfcrf, m fe die Ctjrfe de (Mcf.tfemm auf sich zu übertTvvri. SiUilitüp da, fiel! ren Haley 't einen durchaus kriezkrischei, Eindruck tiUiitt, und in fettien Arbeiten eine triifce, p:;:r.itibe Zeit erkennen lasst, dfulrn lie nunde t'0 Fester Pläct aus eine frietliche, in der st;i!ti:r iie i.n,de Nation bin. Die prädisiorifchen 0,rä:kr. die hier aufgedeckt wurden, lote einen ungeahnten Reitbiim au 2heNjU'faii,en dar. In 11 '(rälern wurden 2lf Posten Keramik funden, jedcr Posten 1- 7. Gesäße eiitbaltend. In diesen künstlerisch aufgeführte:: Töpfen, TcNcrn und Schalen waren den Todten Beträte für die andere Wclt n,ite,e.icben. Tie zeigen eine hohe Schönheit und Anmuth in Form und Ornamentik. Auf ihrer schwarzen Oberfläche sind kosmische tunbole eingeprägt, wie die Sonnenscheibe, Kreuz, Hakenkreuz u. s. w. Auch die Gegenstände aus Muscheln und Fen erstetn, die man in diese,: Krädern fand zeigen eine hohe Pollendung. Al leS athmet hier einen friedlichen' 1ba rakter. Es fehlen die großen Beile, lie die Leute von Haley Plae wohl bei ihren blutigen Ceremonien benutz ten; selten sind Pscile und andere Waffen. AlS Ornament und Schmuck verwenden sie nicht den Alligtor und andere Raubthiere. sondern die sanf ten Eidechsen. Findet man hier bereits Spuren, die auf einen Zusammenhang mit der späteren Kultur dez Stammes der Nntchez hindeuten, so verstärkt sich diese Annahme bei den Funden von Gahagan. Auch in diesen Gräbern wurden schöne Arbeiten entdeckt, die die Kunstfertigkeit von Amerikas Kupferzeit in einem günstigen Licht erscheinen lassen. Der interessanteste Gegenstand war auch hier eine Bild nißPfeife aus Thon. Den Kopf bil det eine knieendo Figur, die selbst raucht; von ihrem Bauch gehen zwei kegelförmige Oeffnnngen auS, in die das Pfeifenrohr gesteckt wurde.' Sehr realistisch ist das Rauchen dargestellt: der Rauch kam zum Munde deS Männchens am Kopfe heraus. Durch die archäologischen Entdeckungen am Red River ist mit einem Schlage eine weite Strecke der vorgeschichtlichen Kultur Amerikas erhellt. Ein Gauner Staat. Die seltsamste aller Staatengründungen, von der jedoch die Weltgeschichte keine Notiz genommen hat, 'war die der französischen Gauner im 13. Jahr hundert. Die Heren Diebe, Straßen rauber, Hochstapler usw, hatten sich zu einem Staat" zusammengethan, der seinen König, sein Parlament, sein? Gesetze und seine Beamten hatte. All jährlich einmal fand in dem durch diese Gesellschaft berühmt" geworde nen Mirakelhof in Pari! die Stände Versammlung statt. Hatte der König nicht gut regiert, so wurde er abgetzt nnd an seiner Stelle ein anderer ge wählt. Die höheren Beamten gehör ten meist den aebildeten Ständen an, selbstverständlich auch der König und die Minister. Der Minister der An, wattigen Angelegenheiten hatte den Verkehr zwischen der Zentrale in Pa riS und den Provinniilbehörden auf recht zu erhalten. Jeder, der in den Gaunerstaat aufgenommen werden wollte, mußte sich einer strengen Prii fung iinterzikl'en. die sich in der Hauptsache auf die Gegenstände seines Fache bezog, aber auch eine gewisse allgemeine Bildung", insbesondere die AnfangLgrllnde der Ga-inef spräche verlangte. Die Kandidaten deS 7i"besheindwerkeZ wurden in (He genwart rin t Arnechl Sachverst indi ger mit Hilfe einkS Ctriikes gevrüft, der in dem Prüfunsiszimmer zwischen lecke und Fußboden straff gespannt war. An diesem Strick hing eine mit Glöckcln besetzte Börse, der Kandidat aber mußte sich auf einen Teller stel len. den linken Fuß um den Strick schlagen und in dieser StelliiNli die Börse abschneiden, ohne daß er mit dem Körper fckiwankte und ohne daß die Glockchen an der Börse in Bfrx gung geriethen. Die Kunst, von der der Kllnstler lebt, ist meist eine ganz rindere, als die, für lie ex lebt. T!e ?enkit,ßg jm i . ! UeVt Y:t WiJnif r,!ft tn i' ?i n Sriä'ren an Ut tu r t,i!:ktn stne-ch,s, jinerdl t .t'lddf I i K.JSi".ii ,SfittWs. urfenn i"4, ?,.: D,- um)," net Wurdet f.-t W e"n t v.m 4fe.i; itn, (s,i.tvui!!4 ob in de Freist dl de ü!,!.",vr.tr',ch,-n. , tw-' ust,:r.d :iNiirnendfi ui:u) ttr ; tittülMlrtuv, iit nig n-föi tv tirt,;e 5iw-nt!jrie ni tHrtif, f!vn, fe juft fir.f frr!"e Ittrrrj ; tr,it U-x:tü NiTtn, b-tVi it j zn:'-, noch Tuustn, d;e sich sie : leilt tn der Otd,".d!.!na f.lh.' . Norden. u:n Kne.n'f .ide ist de ru' ft'chf C odat r.ult wht We,tV.t ?: ßf s-en betrachtet, scheidet bjV l,u tuTuüW Heer al, F.ztle Ut h( a:!-.psöm.Vunj!-n ml, dr?Ni!Ii tlv li en nr? die irreren tiiier.'elif;. friiich un'e?rteü ufiäi-.r Siüfilanl, mililirrisch ur.ch:u, t..l '.'Nen, Die Ä'ehrzÄl der kü'srs.1, ilold.sten ern'.irtkt den Frielvn, f lezt die Mtirnrnit Zuversicht. d ; i!e'kr Friede nabe deverstebt: fn it Fr.ige der Friederfrbedingurf berührt die Masse der russischen Oc baten r.iiit, oder nur wenig, d' H.mptf.iV ist und KtiM ihr der r sehnte Friede. Damit ist der ussksck'e lront l,-z Interesse für den Knz s gut wie relle:en gegangen. ' Tie Organisation des r::f;? Heeret! ist fast völlig verlern: crgvir len. Tie bölzere Führung liegt lang' in den Händen gewählter Kommst und ven diesen abhängigen Marw schasten. deren Bildungsgrad mi Spülung sie weder persönlich vt taktisch zur Leitung von 2n:ppk!' massen befäbigt. Die" geschulten F.!--rer und )enera!stadöoniziere sind ab , gesetzt, aetödtet oder geflohen: e berrsebt ' daher in allen Besehlkve lItuissen Betworrenheit. die noch t höbt wird durch das Fehlen jegliche Disziplin. Jeder russische Solde macht,, was erwill. eine große M.;s ist bereits nach Hause gewandert. daß die Gefechtsstärke aer Kompagn" vielfach auf eine verschwindend klein Zahl gesunken ist. Oft lietf da Berbleibeu von Mannschaften c der Front und ii: Stellungen nur d ' ran, daß sie sich dort sicherer fühle als im Bürgerkrieg der Heimat Das Lebe,: an der Front ist jetzt u gefährlich, neuartig, und da die pflegung vielleicht noch sicherer alö r der Heimath zu bekommen ist, gefal. den Zurückgebliebenen dieser Zustan! ganz gut. Die gesammte ru,i,... Kriegsindustrie, ohne deren Ütitiiy nisse eine geordnete Kriegssüizruis nicht möglich ist, liegt schon jeit W chen völlig lahm; auch diese 'That,, che hat den GesechtSwerth des ru t kchen Heeres noch mehr beschnittes Auf Grund aller dieser Thatsache kann man sich vorstellen, daß monat ja jahrelange Arbeit zur Reorgani t rung des russischen HeereS nöthig würde. i Der Pessimismus der -Volksseele. Auch andere weltliche PesfimiSmc drängen sich vor. Ja. sie würden di. getrosten Sprüche überwiegen, wär nicht der starke Halt des Gottver trauens und der gelassenen Ergcb:m5. Sieh hinter dich, sieh vor dich. k ( Gesalzen. 5 Hotelier (zumGast): Der Salz geeilt unserer Brunnen ist kolossal Gast: Sie scheinen Ihre Tiw mit diesem Brunnenwasser verdüm zu haben, che Sie meine Nechnuu schrieben." I Unverschämt. t Gnädige (streng zur Köckxin): habe gesehen, rmt der Fleifrgese' Sie heut morgen geküßt hat. Da e de ich wohl morgens selbst hinuntr' geben müssen!" z Geben Sie sich keine Mühe, gn FrauIDer küßt keine andere als mich! Erfreulicher Fortschritt. Junger lZhemann (heimkehrend) Heute aibt'S Schellfisch? Ich roch e schon auf der Treppe. .. ; Sie: Siebst Tu, jetzt macht'S schon. . , bisher wußtest Du doch beim Essen noch nicht, was ich eigew lich gekocht hatte...." . Erkannte Leiden. 5 Prof.: Ihr Gatte schau! in letzte' Zeit immer so deprimirt au , hat e über etwaS zu klagen?" 't Bankierkfrau: .Ja, fi5er Sumnn im Ohr." I Prof.: Und wie hc.h belaufen si' die Summen?" I H a r t n ä c! i g. Wer ist denn der Herr, der f? r!. in der Familie Ihres Kollegen ve kehrt?" .Dn ist ein Buchhalter. Tr h schon seit zwanzig Jahren 1 1 n l i ch e A b f i ch t e n auf dii Tochter d, Hanse.", i GeschäftSprartS. ! .Unsere Hautcreme .Aphrodite' tir! att nickst mehr reckt zielien." Jfri Dann rrnnn: rmr', , leitn' urrdtv": kaufen '1 all Schuhschwiere.'