Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 13, 1918, Page 3, Image 3
CcUc I-ÄögUcho Cnmliti Tribttur Taittölaa. dcn N. tlVxW 1918, " i (HvU"c l'i ,.'!'..-, ,.N,'n Kumt tf'st ,'!,- i d,t :m r miHä Mi SVm'i wlj !'lft's',Ü "VI V .1 k " ' '. ' " -tntV,Jt ISYf ,Vt in iM.;-.Kn.-n Hrtvrri$All '!.'!'.', K Ci.v-ui 'ViiriH-to U !'.'' . ,., . ' i I , . i t. i i ii M'-'U.jtl 41 i-b'f v!wijittt d.' .I'ivCf.V Vmftfr: fern etct.t 'VrmM-ti- Iui: p:r-rcf,t V'-V'inw! Nn-, 's, Urmvt !i Ti.itf: y , . nS ") .1 . ,'.'o,','.f. IVvr ?.:, fuf,. trr!fr her !, !,,' (!' 't C oiv,vc,wihMtst1tvicn Vhietv KKri s, ! i.:t 1 Jahre Ivi stand, b ,mJ MunMn'itlni.f !!!',- Vnif l'uiuKtteti firtgevfiilf. IV-er nun sich inertrult !T ClC IM'anen'hji l'.lat'ge:,. Alls Sem Staate flMraflnl j tftiiMf ikt'i'rgkdr. i,e,'a.o. i'.'.d. tl 11 -SKlU-W k:. d-..-r d.t ?:iVfio Mut's jm w.'lcr Wnid'tn-df -f?w!f ivtt. e g tnNr VN deutev.df Cnin- Ul.'tilt ti'f:.Wlt. Ha'.r Ml M.'!, imcNn ,;!oi,t ','.!! z-,!' tf t if t'iit. tul HiMMüM ! f ist. iinMam-.l. dech Ü'M ,V Ivu-itf eine tuen,'? Uns situ '! 'i l I ,-,'.,:!, o n !'..',, fu.1i der "!!."ani'aö!,'t !'.!'!', gi !. ior r..!r I Kl dnich r.!: '.I.ir.l (fd.-st. Xr ttf.tif r 'i'H.lurtfnf itftlirtju!, .-!!!.',!, Neb,.. i:t. flrril.- SUT VV der tOlU-liPf d,I!!'i!i' "ii.':ean! Ci-f'it He.ner. der sine Nrniuie thit riut'J-anMiin Kt- tu 2!u-ri!f iondit r-n bettlet ,,r weitere Unter!iichnng.ni l'a'len. .iikt balie rinnt gra rofl'.tt deutscher P,!',I unh rc iViiifchiK,snti!e y'iuiuT in ' esti'. c Jr.if ci-'t fi'tjl'rt) inst. ? ' 1 : i üna !:;n (ViN li'iin' Ild! d, i't't liiiT fil) llllh si'II lliHT hic .HlfriOt'iiJu'll ?u'?Vlt ViiriioriiiciifiT Hr,S tjn :,"ir!d lutiiit pontadn ',i! r , ?i!r ?linicdlrrin stksiasdrn. tioos, i'Mv, !!!. i'Uu-il. :M UiT Ihm! sü! I.ilneu jtorb liier n.ich lutuwoin SininfciiKisU't' ornu gratis .IH'iH'tv'r. Xic "'rrjunlH'ür ti'.nic in Ci'Mcn'i'id) pct'orctt, wo fit- sich ninl! in;t .Scnn UllllHTficc tu-riicira-letc. oii dl',1 TOir o'iihrcn fam das li IjotMiar nach den iH'rchuafcn 2 Ina feit lind litli sich im siidösllichcii ?n' l'mtfa ititor. Ü'iS vor etwa xivrn . ontit'Ci' itmrcn sie im Ctoc lioini li) ansjnst, vrrzoqon bann jehoch ml) tTocf. Ihr Ablcbm wird von in. Ttuof B4!t. Wi0rfttfn. Rauft l'urr In anb Hnrlirti rl Jicmy Ztt. Johannhen llass Pnint (5o. (Kl v!nd Ctll) Hskskl Pisitb. IM Idl. lt. tlr. Cmnlm, r6 Vnttö ctjt Efiih! oDt zuerst Bure Bestell, mg an E. II. IIOWLAND LUMDER&COALCO. 1719 sddl, 24. ,r Ub ?ft(e tiMn, Crnofio, Jitlimlo. Slrflti;n werden Ikiiier, den ?re?o hahn Bfli.'it, uc welchen In Buu bu.'j slti eiltet elntion nMtefrrn lunnen. p. Melchiors & Seit! Maschmenwerkstatt ÄntoRkparntreg rine Spezialität. Revmaniren oller rl vromvi auSnelllhrl. I !l awr Clrofle Crnnf). Vtrbr Wm. F. Wappich, Advokat. Spricht deutsch und ist öffentlicher Notar. 301 Omaha National Bank Gebäude, Omaha, Nebraöka. Praktiziert in ollen Gerichten des Staates rnid der I reinigten Staa ten. Schreibt Testamente ouö, besorgt Bsitztitel und sieht Abstrakte durch. Sieht, dasz Testamente im Nachlassen, schastsgerichte geordnet werden. Ve sorgt Vollmachten und zieht Erb. schaften in irgend einem Teil der Welt ein und kollektiert Ausstände. Melchior Leks Se Son Grvndkistkntum.Höudler und, Bersichkrnngö'Agknt?n. St 1 im Geschäft. Tel. Tonglas 6,.o. 2215 südl. Iß. Str., Omaha, Nebr. lxr -.itft n. fti'fi-n rd z'ni,?!,- nr'''i!'s.i ,in'i, 1 in !f ti"' U r'.- '." ': i. n ' ;.( I . I r.'N der f.i '.!.!, '.I'fi l'rlo irnlr fliri-frini.t ? v;n P'.nnr '', , , ,. ri,:5 ZeW I nndiI nfttflf. .'.!,.'. 0i!i' I.iT . 13 ir. irr I'i 'f ,1,' lt. ' V iStdw. yi')Mirl , r l"(Ult;Ho. IVilli' P.','.',,-.I',,, N !l ", ! ,1. M-ii-ntcit (H;':i. fiM ,'i), ai Ü,W-M. !;K k.e d.',.,.'sr.'I,',l'.' in;n,U',,'ii Inr ilr'iiii ' ii'ininti d,' er neu ri'Uift-5 ivMii''i'ti'!! tf. Ctf iiiH i'i int ,'iCi;',ri! ii;t'.Jt 0 -1 t'C l..in:t !,:! lri'Mu'li'it'H. "ivica-l!oftcnbccruua erfordert parsaittkeit 'nidchs trlridkt lamiurnllid. 'llü'ü'.'uil,, : r . Vlpril- -f''ücrn zu iniln'i' V.'ÜM'iV'stitiMc iniacn d:e .lU'idit der ! jaimaen br'.siii'.e Tochter M crrii tiub m P'(um6. U'.'urro, Sittlich rv-'ticr. tic leidet brannte ilir tvni y.'il'i", c'ic Hi'.'e eintraf. Tii? un.ilii'küch,' lind starb rtin.i eine stunde darnach unter gras,!! r'Tii Cnal'-n. oer ilbkr-.richnct notiiin. iviirr, K&r., i:i. Aptil.-Z.Uo auch bei aeü vorbeviiebenften fti'ei-!Hit;-an!ci!ieii, lutt die Bürgerschaft ran 2i!k-n:r a::ch diesmal bereits ilr Zliel 'eil iU'crichritten. Tiefer Tinrifl bat senvil eine Ueber, zeichnn,,. Von vm $:i0,nna a''. ZüN'eisen, dnch gilt man sich redlich Mühe, diesen 'J'eiraa iwch bedeu tend zu crlHü'eu, V)ntnit geht nber's Ziel. ?1i,.m. Nebr-, t,'Z, April. Nur meniae Ttnnden nachdein der erste Band der dritten reilieitsanleihe t'erlVuift wurde, hatte diese Stadt ihr i,etitm bereits weit überschrit ten. l?$ sollte hier $1 0,100 ans gebracht werden, doch bat man be reit? Bondö m der Höhe von WO verkauft und die Kampagne leitung beabsichtigt nicht zu ruhe, bis mindestens !flO,000 erreicht sind. Wird zum Sergeanten ernannt. Albion. Nebr., 1. April. Aus Nachrichten, die hier bei Herrn und Frau H. F. Lehr eingetroffen sind, wurde- deren Sohn Manderson Lehr ein Neffe, deö verstorbenen Gene ral Manderson von Omaha der gegenwärtig in der französischen Fliegerabteilling Dienste tut. in Än betracht seiner großen Mhigkeiten znni Sergeanten ernannt. Tiefe Auszeichnung ist besonders bemer kenöwert. da Ausländer in der sran zösifchen Armee selten vorrücken. Herr Lehr hat bereits mehrere Luft tampfe erfolgreich bestanden und ist ein ausgezeichneter Mechaniker, neust bedroht trs.hiistedislrikt. Polk. Nebr.. 13. April. Gestern zu früher Morgenstunde kam im Leihställ von E. A. Swanson ouS unbekannter Ursache ein Feuer zum AuSbruch, da? für eine Zeitlang den ganzen Geschäftsdistrikt be drohte. Tie Stallungen wurden ein schließlich eines Anw'S, daö Herrn Lee Crafi.' gehörte, vollständig zer stört- Ter hier angerichtete Schaden beträgt etwa $1,000 und ist teilweise durch Versicherung gedeckt. Auch die Eisenhandling von Sundberg & Son wurde teilweise eingeäschert, wodurch ?m Sachschaden von unge säbr 2,000 verursacht wurde, dem kein Versicherung gegenüber steht. Wmaha van and Storage Co. Tel. Douglas 41 63 800 Süd 16. Straße. CHAS. F. KRELLE Nlempun und Handle, l :n- und vlechwaren Zinn, Eisenblech, nr-naee-ZIrbeit Zw. fe, Ton. Ml. Wködl. lZ.Stt. i ' iTKrTT k t UILl 1 TAXI LIVERY C0, TcL Douglas 862 Sta isl Glllti: Piitei Kstil ieurfn.tutomcbil und ?!. Treschkn skr j,de Kel,g?h-it Ter nene Tnrkensieg. Ams'.idam, l'i. April. Gene, ralleutnant von Ardennes, ein sehr hervorragender Militär Kritiker, schrieb in bm Tüsfeldorser Nach, richten: Tas Blatt in Syrien und in Palästina scheint sich zu wenden, nach dem türkischen Siege bei Es Talt, ist die Wiedereinnähme von Jerusalem keinebtvegs ausgeschlossen. Für unö Teutsche ist es eine Ge nugtuung, das; der Kampf im .Heiligen Lande" wieder mit Hilfe von Teutsche'! Waffen, gerade wie zur Zeit Kaiser Barbarossas, vor wärt; schreitet. Wieder ein. vielbstreichnng. Bradshaw, Nebr., 13. April. Kürzlich wurde hier van unbekann ten Personen die Stras-.enfront des GeschäftHlokaleö des Herrn Ander mit gelber Farbe befielt. Diese Schandtat soll auf das angeblich un loixile Verhalten des Herrn ?)oder zurückzuführen Wn, doch ist erwie. Im, das; er nicht nur allen Kriegs sammlungm in liberaler Weife bei 'steuert b'.t, sondern auch Tabak für unser? Soldaten nach Frankreich schickte und seine Tienste als Musiker bei oll?n patriotische Vewnlialtün. gen ke,s!en'rei zur Verfügung stellte. Bedienen Sie sich der K lasst, siz'rrten Anzeigen der Tribune! Ter Erkelg ist iiberrafcher.d die Un kosten nur wirj'g. Vhflw I ?s,-N. ViaM'ai ?e,!t, der .ifalr '.':, . ?'.'ai-en nid SVii.Jn" n-.d an- deir J'iittii. uhr F,. ' a '", , fiM j, nrr '.i'.'ai'i-, r. d;f l ei bet '.!?arb,jl'iu,i M l".e. I t teiti'', du V'ar.N.'trl.jve. !a'-f,n ntsriiUni, ,i"id Ven F,a . !eul , iiMtii.fv'ürrn .'! ru'c Antat!'., an' 4vnit -! ,ete de -'i !d- ui'.d J;redi( rein;? an,?, !e?'ea ) ter ariiei:nv,i!i.;e Mtu-g Ial uu j.'i.'üt ";ei;e z ,, !efenaii'aah n an', rleal eisten die Aii ivbi'iia itr.d l'-nu!nn,t von Willianen Land und rrfa!daleii, und ziveitenö ibtt '"erfaiun.i niii Nal'tuna. Site, düng, Mnrnt.an. 2ä'st,e usti',. nie Iie fit einen ri'.'Ireichen Krieg nii der anderen Seite des Weltmeeres erforderlich find. Tic zweite fieser Ausgaben zer fällt in zn'ei Pbaien, nämlich daS Uebertrag'-n riueS aureichei',den Teils !,!er"t indmiduellen d'iiikom nie an de Negierung. damit sie in der Lage ist. die gewaltigen Aasga ben zu decken, und daK I'ieorganisie. reu unserer industriellen Tätigkeit ;,n dem Zwecke, sine hinlängliche Produklion von Kriegsmaterial z geU'ährleisten und die Versorgung unlerer Soldaten damit zu der Zeit und an dem Platx da sie es brau chen. sicher zu stellen. Wie gras; die Ausgabe, unsere Ne gierung mit den erforderlichen Fonds zn versehen, ist, lässt sich aus der Tatfache ermessen, das, das jähr, liche Gesamteinkommen unsere Vol. ü's sicherste? Schätzung gemäß nicht mehr als vierzig Milliarden Tollar beträgt, während unsere jährlichen Kriegskosten nicht weniger als fünf, zehn Milliarden ausmachen werden. Taraus ergibt sich, dah wir. so lange der Krieg währt, wahrschein, lich ein Drittel, möglicherweise so. gar die Hälfte unseres individuellen Einkommens abgeben müssen. Um diese feststehende Tatsache kommen wir richt herum, wenn wir nicht den Krieg aufgeben oder unsere Beihilfe zu ibm an Soldaten und Material in solchem Mäste verrin gern wollen, dah die Alliierten aus die Weitersührung des Kriegen der zichten würden, Alternativen, die ein Amerikaner auch nicht einen ein zigen Aug",iblick in Erwägung ziehen wird. Wir können keine Anleiljen im Ans lande anfnehmen. Der Gründ, weöhalb es keinen Ausweg aus dieser unbehaglichen La ge gibt, liegt in der Tatsache, dah wir " keine Anleihen im Auslande aufnehmen können. Die ständigen Bedürfnisse InS Krieges haben die Hilfsmittel der Alliierten bereits derartig erschöpft, dasz sie nicht bloß außer Stande sind, uns Tarlehen zu gewähren oder sonst etwas beizu steuern, sondern dasz sie ohne unsere Hilfe sogar nicht länger inistande sind, ihren eigenen Bedarf zu decken. Anstatt Darlehen bei ihnen aufzu. nehmen, müssen wir ihnen noch Geld leihen. Im Jscnde ausgenommene Dar. lehen lassen uns keinen AuSweg. Sie gewähren einigen unter uns. zeitweilig weniger als ihren Anteil an den Ausgaben, anderen die Bondbesiher mehr als ihren Anteil zu zahlen, wobei letzteren dann spä ter der Ueberschuf, mit Ziysen zu rückgczahlt wird. Im Inlands auf. genommene Anleihen verringern die vom Volke zu tragende Last um keine Unze. Besteuerung und die Vergebung von Anleihen find die einzigen Mit tel, durch welche öinkommen cms dm. Taschen der Bürger in den Staatischatz übergeführt werden kann. Tns erste beruht auf Zwang, während das andere freiwilliger Na. tnr ist. Unsere Negierung hat sich für einen Kvmpromisz beider ent schieden, indem sie vorschlug, im, er sten Jahre ein Fünftel des erforder lichcn Betragt vermittelst Steuern auszubrmai'n urU sieh für nie (Crsip. bung der übrigen vier Fünftel auf unsere freiwilligen Beisteuern in ,orm von Freiheitsanleihen und ZtriegTersparniisen zu verlassen. , Tie Crsparnissc mnsscn vermehrt ' werden. Tiefen beiden Methoden liegt die Annahme zu Grunde, dah die Er sparnisse des Volke? von seinem lau. senden Einkommen tuährend eines jeden JahrcS genügend sein werden, die Bedürfnisse der Negierung zu bestreiken. Ties bedeutet im vorlie gcnden Falle das; wir unsere norina len Ersparnisse mindestens berdrci fachen müssen die sich bisher jähr lich auf fünf Milliarden Tollar be. liefen. Was wir nicht besitzen, kön neu wir nicht der Negierung zutuen, den, und wenn wir fortfahren, von unseren vierzig Milliarden Tollar Cinkornrni'n f,iifi,nddmf;ig Mil liarden für persönliche Zmecke zu verausgaben und mir fünf Milliar den zu rffnrrn, dann wird feine V este: nrn? naer Tarlehenöfnsteni tetisugen, junfzchn Milliarden in die f"ei:1'..f f ffaNc orr-mal-'. VA tri ' .1 ,vi der I , ' -fd te. IVid.rrntf fit e'eiien,",z un! brt Ttl l.-tnr.?. !; l-id. iv.id Knt'j narü,'.:-da', d-e t,sete be stiu'iil d,'Z e'la, iuU iMrTont. i i,n rr lr i; (, in War. len. dost r? d:f ' deJ Nel. leeiiae" ?'e!raae rryi'ii'a! i'i'ie f.'I.ie Falgetunz wiid edach btx& die Cr'.-1'Niva r; ! I beuat-.U. t ist i,,!z!i'i,st'!'iast tvii'.r. ä.-!, l if mi ei. i!it st'iristni Tniilie da 'l;elf fl'ii ten wild, in,' die C lein in zu be .talilen, i'.r ) : gleichlvdentor nt -iVe. inie.i gi-iuh'iu-ii Folgen der NichÜTniliIiitig jfMvt j:i vermeide Cbeiiio nn''i' ai'er i'l r$ auch, das es einen Punkt gilt, nner den binaiiö die Folgen der Lleuerzah Iniig al unerträglicher erachtet Vaer. den als die der Nichtzahlung iol. cher. Die'er Punkt ist als Be. ste,iernng?grenze zu bezeichnen. Cine Methode zur rzivingnng von Sparsamkeit, die in Verbindung mit der Besteuerung zur Anwendung gelangen kann, und die in hohen, Grade wirksam ist. ist die Nab rungKmittelkarte m,d die industrielle Uonskription. Wenn die Negierung zwangsweise unseren Verbrauch be. schränkt, indin sie uns nicht gestat. tet, mehr als eine bestimmte Menge Nahrungkrnittel, Kleider, Heizmate. rial usw. zu kaufen, und gleichzeitig von unseren Fabriken, Farmen und Werkstätten Besitz ergreift und un. fere Dienste konfkribiert, dann nötigt sie uns in der wirksamsten, obwohl nicht angenehmsten Weise zur Spar, saiukeit. Die Ansbtkiiiinq der Ktiegsindu sirien. Die Umgestaltung unserer Wirt schaftlichen Tätigkeit, vorstehend er wähnt al? zweite Phase unserer Ausgabe, Heer und Flotte auszuru sten, bedingt die Ableitung eines großen Prozentsatzes unserer vroduk tiven Kraft von Frieöcns- zu Knegsiiiduitrien. Infolge der be, trächtlichen Inanspruchnahme der produktiven Arbeitskraft, verursacht durch die Rekrutierung für Armee und Flotte, dürfen wir nicht Hof, fen, eine Vergrößerung unserer Pro, duktion zu erzielen, so lange der Krieg anhält. Wir werden in der Tat Befriedigendes leisten, wenn wir sie auf der vor dem Kriege bestehen den Höhe erhalten. Um eine Zunahine in der Erzen gung von Kriegöbedarf, von beson deren Arten Nahrungsmitteln und Kleidungsstücken für Soldaten und Seeleute, Flugzeugen und Seeschif fe, Hospitalvorräten usw. zu sichern, werden wir die Produktion von an deren Dingen, an deren Gebrauch wir gewöhnt sind, entsprechend der. ringern milklen. Dies bedeutet, daß wir Arbeit und Kapital von Jndu strien, die sich mit der Herstellung von Friedensprodukten befassen, an Industrien übertragen müssen, die mit der Herstellung twn Kriegspro. dukten beschädig sind, Tie freiwillige Methode, sowohl behufs Förderung der Sparsamkeit und Herbeiführung der Ucbertra gung produktiver Schaffenskraft von Friedens, zu Kriegsindustrien, erscheint leichter anwendbar als die gegensätzliche zwangsweise Methode, und ist mehr im Einklang mit ame rikanischen Einrichtungen und Ide alen. Die Anwendung des Nah. rungsmittelkartenTvstems und die Konskription van Arbeit und Ka pital dieses Landes würde eine aus. gedehnte und schwerfällige Vermal, tungsmasch'nerie notwendig machen. Es würde dadurch eine größere Menge Zeit in Anspruch genommen und eine sich hieraus ergebende Vor längerung des Krieges mit untrenn baren Kosten und LebenSopsern. Wird aber das freiwillige System sich befriedigend erweisen? Die Ant wort mif diese Frage ergibt sich au der Bereitwilligkeit, mit welcher daö amerikanische Volk den Appellen der Regierung Felge leisten wird. Wer- den wir unsere Ausgaben verrin gern und unsere Ersparnisse der mehren, wie uns nahegelegt wird? eschöft lie üblich" selbstmSf dcrisch. Das Geschäft, der Nation ist zur Zeit Krieg. Tie Aufgabe ist so unge heuer und Schnelligkeit ist so not wendig, wenn wir unsere volle Stärke einieren wollen, ehe eS zu spät ist, daß es Selbstmord wäre, eine Politik von Geschäft wie üb lich" zu verfolgen. Tie .,Geschäft-wie.iiblich".Propa. ganda behind"rt die notwendige Ab leitung prodnklivec Arbeitskraft von Friedens- zu Kriegsindustrien. Ame rikaner, die wk üblich" verzehren, konklirrier"n mit der Regierung und hindern die schnelle Zunahme un serer Streitkröste. Arbeit und Material ist i riest. gen Men;iT erforderlich, um Schiffe zu bauen und Nahrungsmittel und Munition für Europa zu beschauen. Wir fimmm mfere Leute nicht o!me cch;;;e ur.b ctjmr Astrale Hirnes. ef.V?i N '.''..!"'.'.!! des M, r,"i ?.u l, 'f.'",,!, d r ' ' ' v' A,le.l viid '-'.'a;e,,e!l ,t t'.Mud. f.viM Vei, r der L,'a"',?-k H Iln H rrbme, w'-nn da tnf'al hx L.Il!!"i,'n nn Fa.V: dZngl, in i !" ..,.;, f.., ' ., !ch''rfi, fl.vem-ii, k!.,?'NMA5!-tteln und sansti'en Ni'twei'd'ükeit d k üest'i,! ne? Vt i'l ? radi ii r-i ,? ! Ver,- tf in-fa,-n. das, wir d'. t'N Ni!,g uu Cr.df iub-fii fonfi- rlme Cl'vr hier M xaiite lelrell wie fni dn:l ? ,tla11. teid. Die fulU- -r'.-'r der ,.Ge. schabt wir .,,!'! ich' ProJa,.lNt ist. Vli s'e die n'elamche '.".viidiguna dr fitiegr? in Fvae stili. Alle ?asach"n betauen, dast ichmlle andlufli?!--' unserer!, ,ts van äus-.erst-r Wichtigkeit ist. .'Zeit Ist unter mntivllster Beftf. Sein Ver. iuit wird kastipielig. wenn nicht gar nerbängniö'.'iN an. Zagern und räinnen ist gleichbedeutend mit der leichtsinnigen andbabung einer Bombe, di? i'vs in Stücke zu zer reißen vermag. Ties ist ein Kamps aus Leben und 5od M Demokratie mit der mili tärischen Autokratie. Alles, wofür ufere Varsalnen gekämpft Haben und für das wir als Nation gerun. gen Haben, alles, wofür wir in der Weltgeschichte eingetreten sind, alle Hossnungen und Bestrebungen und Bollbriugungen, mit welchen die Per. Staaten von Amerika im Geiste der Menschheit verknüpft sind, stehen auf dem Spiel. In den Wor ten unsere! unsterblichen Lineoln. wir kämpfen ausS Neue um zu ent scheide, ob die Regierung des Vol. kes. durch das Volk und sür da? Volk von d'r Erde verschwinden soll. ZlttS cincoltt. Vü I. Mr 11. Aerl Eba F. '.r.'.'isa, d.r t'.'int K Fif.!i1';tMri!n-?a!;JtH- In V'tr.-!, !, nr, ,. da; er i,,z .,': ist Kifi i-i''t v'atn'.t von aintf.t btn Bnes drr fiinl Peistaren r't! V!st,,n:il"rt, und das! ff rveeai-d d'i f;!itei;!M gegeben bat ku'fu N.miftt u-fer da ch,ist"i,k ftn .den Wr h-uhr dir cu Nn.f. s,ch nr den Hei,n '1 a'ier Batulch, dorn! ,r , ' !a-ar unter ':: .! ! siebt. ?eine vuwt Er'iainna. des, es den Biifi tr.it? tuilet zeichnete. l,v len wir 'vi'stls cef:nn ! , ,'eii ,! k $ii ftriet' niimstfniirn in Watt', inaien , ,', ! die bieiiae saa!i,te Bebeide snr Berns 'ilrnng. Maß. nalmien x treten, tnebr sttnae Leute in der flennt:;', stit dialnlefe !ele- A'eennieit ans diese JeÜuuz. leli wünsche. Jedermann würde Peruna versuchen (m ki i ! Hf i"' :', J ft f i ; , is& , JKVV M YVi ' t&grü Ich was es für mich tat Ich bin jetzt gesttttö eia,k, dene fliifflge Vkbl,! wlbkk. slkbl, ? Ver Tablktten erhalir. Frau MotHüda Iolmsaii, 220 Seymour lr., Ebebonan, Mich! gan, schreibt: Sllick Hrilfit ,iiii JVI'f von Tfriitifl. ivk irt Iah,,,, im Ich mir flut schwere ffrti(. ttinq j, i'i, 1,4 In mriiim Maqe unh Webür. mm fenfsVtc, uu 11,1) , einer flartUUei iüaixr tiitiiufftlle, ?!nch (Bfhi-nuit einer HAnfel Flalchen ?e nnirt er'init t intrfi wieder bester WcfttilUfU nd ich sinne bfl ?eb von Prrnn nnS und ,ern, e Ini!e mirt, wie eine rindere Perlon. ; frtim nlmt I,ne i'eruiia Im Hnk lein: Ich sm ei inchl n,'g pieileii, iZch li'ttttiitle, jcMi 1'rrfoi, ilipe e-i berlmteti. I,d weüz, wa r liiii mich ll, "ch 1,1,1 tf! flfliind." f X V jll ' ' ' ' ' zzzl a I wßm I pnrinti 10 J J k i't;, -ijj jryrrmTTnmrT f : ?i I -JJW 1 L I Xch TheBeverage ofFtnerDelight NTIL YOU have tried this new beverape vou can't teil how irloriously good it is. 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