Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 13, 1918, Page 3, Image 3

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Vhietv KKri s, ! i.:t 1 Jahre
Ivi stand, b ,mJ MunMn'itlni.f
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IV-er nun sich inertrult
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in Ci'Mcn'i'id) pct'orctt, wo fit- sich
ninl! in;t .Scnn UllllHTficc tu-riicira-letc.
oii dl',1 TOir o'iihrcn fam das
li IjotMiar nach den iH'rchuafcn 2 Ina
feit lind litli sich im siidösllichcii ?n'
l'mtfa ititor. Ü'iS vor etwa xivrn
. ontit'Ci' itmrcn sie im Ctoc lioini
li) ansjnst, vrrzoqon bann jehoch
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I !l awr Clrofle Crnnf). Vtrbr
Wm. F. Wappich, Advokat.
Spricht deutsch und ist öffentlicher
Notar. 301 Omaha National Bank
Gebäude, Omaha, Nebraöka.
Praktiziert in ollen Gerichten des
Staates rnid der I reinigten Staa
ten. Schreibt Testamente ouö, besorgt
Bsitztitel und sieht Abstrakte durch.
Sieht, dasz Testamente im Nachlassen,
schastsgerichte geordnet werden. Ve
sorgt Vollmachten und zieht Erb.
schaften in irgend einem Teil der
Welt ein und kollektiert Ausstände.
Melchior Leks Se Son
Grvndkistkntum.Höudler und,
Bersichkrnngö'Agknt?n.
St 1 im Geschäft.
Tel. Tonglas 6,.o.
2215 südl. Iß. Str., Omaha, Nebr.
lxr -.itft n. fti'fi-n rd
z'ni,?!,- nr'''i!'s.i ,in'i, 1 in !f
ti"' U r'.- '." ': i. n ' ;.( I .
I r.'N der f.i '.!.!, '.I'fi l'rlo irnlr
fliri-frini.t ? v;n P'.nnr '', , , ,.
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ZeW I nndiI nfttflf.
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irr I'i 'f ,1,' lt. ' V
iStdw. yi')Mirl , r l"(Ult;Ho.
IVilli' P.','.',,-.I',,, N !l ", ! ,1.
M-ii-ntcit (H;':i. fiM ,'i), ai
Ü,W-M. !;K k.e d.',.,.'sr.'I,',l'.'
in;n,U',,'ii Inr ilr'iiii ' ii'ininti d,' er
neu ri'Uift-5 ivMii''i'ti'!! tf. Ctf
iiiH i'i int ,'iCi;',ri! ii;t'.Jt 0 -1 t'C
l..in:t !,:! lri'Mu'li'it'H.
"ivica-l!oftcnbccruua
erfordert parsaittkeit
'nidchs trlridkt lamiurnllid.
'llü'ü'.'uil,, : r . Vlpril- -f''ücrn
zu iniln'i' V.'ÜM'iV'stitiMc
iniacn d:e .lU'idit der ! jaimaen
br'.siii'.e Tochter M
crrii tiub m P'(um6. U'.'urro,
Sittlich rv-'ticr. tic leidet brannte
ilir tvni y.'il'i", c'ic Hi'.'e eintraf.
Tii? un.ilii'küch,' lind starb rtin.i
eine stunde darnach unter gras,!!
r'Tii Cnal'-n.
oer ilbkr-.richnct notiiin.
iviirr, K&r., i:i. Aptil.-Z.Uo
auch bei aeü vorbeviiebenften fti'ei-!Hit;-an!ci!ieii,
lutt die Bürgerschaft
ran 2i!k-n:r a::ch diesmal bereits
ilr Zliel 'eil iU'crichritten. Tiefer
Tinrifl bat senvil eine Ueber,
zeichnn,,. Von vm $:i0,nna a''.
ZüN'eisen, dnch gilt man sich redlich
Mühe, diesen 'J'eiraa iwch bedeu
tend zu crlHü'eu,
V)ntnit geht nber's Ziel.
?1i,.m. Nebr-, t,'Z, April. Nur
meniae Ttnnden nachdein der erste
Band der dritten reilieitsanleihe
t'erlVuift wurde, hatte diese Stadt
ihr i,etitm bereits weit überschrit
ten. l?$ sollte hier $1 0,100 ans
gebracht werden, doch bat man be
reit? Bondö m der Höhe von
WO verkauft und die Kampagne
leitung beabsichtigt nicht zu ruhe,
bis mindestens !flO,000 erreicht
sind.
Wird zum Sergeanten ernannt.
Albion. Nebr., 1. April. Aus
Nachrichten, die hier bei Herrn und
Frau H. F. Lehr eingetroffen sind,
wurde- deren Sohn Manderson Lehr
ein Neffe, deö verstorbenen Gene
ral Manderson von Omaha der
gegenwärtig in der französischen
Fliegerabteilling Dienste tut. in Än
betracht seiner großen Mhigkeiten
znni Sergeanten ernannt. Tiefe
Auszeichnung ist besonders bemer
kenöwert. da Ausländer in der sran
zösifchen Armee selten vorrücken.
Herr Lehr hat bereits mehrere Luft
tampfe erfolgreich bestanden und ist
ein ausgezeichneter Mechaniker,
neust bedroht trs.hiistedislrikt.
Polk. Nebr.. 13. April. Gestern
zu früher Morgenstunde kam im
Leihställ von E. A. Swanson ouS
unbekannter Ursache ein Feuer zum
AuSbruch, da? für eine Zeitlang
den ganzen Geschäftsdistrikt be
drohte. Tie Stallungen wurden ein
schließlich eines Anw'S, daö Herrn
Lee Crafi.' gehörte, vollständig zer
stört- Ter hier angerichtete Schaden
beträgt etwa $1,000 und ist teilweise
durch Versicherung gedeckt. Auch die
Eisenhandling von Sundberg &
Son wurde teilweise eingeäschert,
wodurch ?m Sachschaden von unge
säbr 2,000 verursacht wurde, dem
kein Versicherung gegenüber steht.
Wmaha van and
Storage Co.
Tel. Douglas 41 63
800 Süd 16. Straße.
CHAS. F. KRELLE
Nlempun und Handle, l
:n- und vlechwaren
Zinn, Eisenblech, nr-naee-ZIrbeit
Zw.
fe, Ton. Ml. Wködl. lZ.Stt.
i ' iTKrTT k t
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TAXI LIVERY C0,
TcL Douglas 862
Sta isl Glllti: Piitei Kstil
ieurfn.tutomcbil und ?!.
Treschkn skr j,de Kel,g?h-it
Ter nene Tnrkensieg.
Ams'.idam, l'i. April. Gene,
ralleutnant von Ardennes, ein sehr
hervorragender Militär Kritiker,
schrieb in bm Tüsfeldorser Nach,
richten: Tas Blatt in Syrien und
in Palästina scheint sich zu wenden,
nach dem türkischen Siege bei Es
Talt, ist die Wiedereinnähme von
Jerusalem keinebtvegs ausgeschlossen.
Für unö Teutsche ist es eine Ge
nugtuung, das; der Kampf im
.Heiligen Lande" wieder mit Hilfe
von Teutsche'! Waffen, gerade wie
zur Zeit Kaiser Barbarossas, vor
wärt; schreitet.
Wieder ein. vielbstreichnng.
Bradshaw, Nebr., 13. April.
Kürzlich wurde hier van unbekann
ten Personen die Stras-.enfront des
GeschäftHlokaleö des Herrn Ander
mit gelber Farbe befielt. Diese
Schandtat soll auf das angeblich un
loixile Verhalten des Herrn ?)oder
zurückzuführen Wn, doch ist erwie.
Im, das; er nicht nur allen Kriegs
sammlungm in liberaler Weife bei
'steuert b'.t, sondern auch Tabak
für unser? Soldaten nach Frankreich
schickte und seine Tienste als Musiker
bei oll?n patriotische Vewnlialtün.
gen ke,s!en'rei zur Verfügung stellte.
Bedienen Sie sich der K lasst,
siz'rrten Anzeigen der Tribune! Ter
Erkelg ist iiberrafcher.d die Un
kosten nur wirj'g.
Vhflw I ?s,-N.
ViaM'ai ?e,!t, der .ifalr
'.':, . ?'.'ai-en nid SVii.Jn" n-.d an-
deir J'iittii. uhr F,.
' a '", , fiM j, nrr '.i'.'ai'i-, r.
d;f l ei bet '.!?arb,jl'iu,i M l".e.
I t teiti'', du V'ar.N.'trl.jve.
!a'-f,n ntsriiUni, ,i"id Ven F,a .
!eul , iiMtii.fv'ürrn .'!
ru'c Antat!'., an' 4vnit -! ,ete de
-'i !d- ui'.d J;redi( rein;? an,?, !e?'ea )
ter ariiei:nv,i!i.;e Mtu-g Ial uu
j.'i.'üt ";ei;e z ,, !efenaii'aah n
an', rleal eisten die Aii ivbi'iia
itr.d l'-nu!nn,t von Willianen Land
und rrfa!daleii, und ziveitenö ibtt
'"erfaiun.i niii Nal'tuna. Site,
düng, Mnrnt.an. 2ä'st,e usti',. nie
Iie fit einen ri'.'Ireichen Krieg nii
der anderen Seite des Weltmeeres
erforderlich find.
Tic zweite fieser Ausgaben zer
fällt in zn'ei Pbaien, nämlich daS
Uebertrag'-n riueS aureichei',den
Teils !,!er"t indmiduellen d'iiikom
nie an de Negierung. damit sie in
der Lage ist. die gewaltigen Aasga
ben zu decken, und daK I'ieorganisie.
reu unserer industriellen Tätigkeit
;,n dem Zwecke, sine hinlängliche
Produklion von Kriegsmaterial z
geU'ährleisten und die Versorgung
unlerer Soldaten damit zu der Zeit
und an dem Platx da sie es brau
chen. sicher zu stellen.
Wie gras; die Ausgabe, unsere Ne
gierung mit den erforderlichen
Fonds zn versehen, ist, lässt sich aus
der Tatfache ermessen, das, das jähr,
liche Gesamteinkommen unsere Vol.
ü's sicherste? Schätzung gemäß nicht
mehr als vierzig Milliarden Tollar
beträgt, während unsere jährlichen
Kriegskosten nicht weniger als fünf,
zehn Milliarden ausmachen werden.
Taraus ergibt sich, dah wir. so
lange der Krieg währt, wahrschein,
lich ein Drittel, möglicherweise so.
gar die Hälfte unseres individuellen
Einkommens abgeben müssen.
Um diese feststehende Tatsache
kommen wir richt herum, wenn wir
nicht den Krieg aufgeben oder unsere
Beihilfe zu ibm an Soldaten und
Material in solchem Mäste verrin
gern wollen, dah die Alliierten aus
die Weitersührung des Kriegen der
zichten würden, Alternativen, die
ein Amerikaner auch nicht einen ein
zigen Aug",iblick in Erwägung
ziehen wird.
Wir können keine Anleiljen im Ans
lande anfnehmen.
Der Gründ, weöhalb es keinen
Ausweg aus dieser unbehaglichen La
ge gibt, liegt in der Tatsache, dah
wir " keine Anleihen im Auslande
aufnehmen können. Die ständigen
Bedürfnisse InS Krieges haben die
Hilfsmittel der Alliierten bereits
derartig erschöpft, dasz sie nicht bloß
außer Stande sind, uns Tarlehen zu
gewähren oder sonst etwas beizu
steuern, sondern dasz sie ohne unsere
Hilfe sogar nicht länger inistande
sind, ihren eigenen Bedarf zu decken.
Anstatt Darlehen bei ihnen aufzu.
nehmen, müssen wir ihnen noch Geld
leihen.
Im Jscnde ausgenommene Dar.
lehen lassen uns keinen AuSweg.
Sie gewähren einigen unter uns.
zeitweilig weniger als ihren Anteil
an den Ausgaben, anderen die
Bondbesiher mehr als ihren Anteil
zu zahlen, wobei letzteren dann spä
ter der Ueberschuf, mit Ziysen zu
rückgczahlt wird. Im Inlands auf.
genommene Anleihen verringern die
vom Volke zu tragende Last um keine
Unze.
Besteuerung und die Vergebung
von Anleihen find die einzigen Mit
tel, durch welche öinkommen cms
dm. Taschen der Bürger in den
Staatischatz übergeführt werden
kann. Tns erste beruht auf Zwang,
während das andere freiwilliger Na.
tnr ist. Unsere Negierung hat sich
für einen Kvmpromisz beider ent
schieden, indem sie vorschlug, im, er
sten Jahre ein Fünftel des erforder
lichcn Betragt vermittelst Steuern
auszubrmai'n urU sieh für nie (Crsip.
bung der übrigen vier Fünftel auf
unsere freiwilligen Beisteuern in
,orm von Freiheitsanleihen und
ZtriegTersparniisen zu verlassen. ,
Tie Crsparnissc mnsscn vermehrt
' werden.
Tiefen beiden Methoden liegt die
Annahme zu Grunde, dah die Er
sparnisse des Volke? von seinem lau.
senden Einkommen tuährend eines
jeden JahrcS genügend sein werden,
die Bedürfnisse der Negierung zu
bestreiken. Ties bedeutet im vorlie
gcnden Falle das; wir unsere norina
len Ersparnisse mindestens berdrci
fachen müssen die sich bisher jähr
lich auf fünf Milliarden Tollar be.
liefen. Was wir nicht besitzen, kön
neu wir nicht der Negierung zutuen,
den, und wenn wir fortfahren, von
unseren vierzig Milliarden Tollar
Cinkornrni'n f,iifi,nddmf;ig Mil
liarden für persönliche Zmecke zu
verausgaben und mir fünf Milliar
den zu rffnrrn, dann wird feine
V este: nrn? naer Tarlehenöfnsteni
tetisugen, junfzchn Milliarden in
die f"ei:1'..f f ffaNc orr-mal-'.
VA tri ' .1 ,vi der I , ' -fd te.
IVid.rrntf fit e'eiien,",z un! brt
Ttl l.-tnr.?. !; l-id. iv.id Knt'j
narü,'.:-da', d-e t,sete be
stiu'iil d,'Z e'la, iuU iMrTont.
i i,n rr lr i; (, in War.
len. dost r? d:f ' deJ Nel.
leeiiae" ?'e!raae rryi'ii'a! i'i'ie
f.'I.ie Falgetunz wiid edach btx&
die Cr'.-1'Niva r; ! I beuat-.U. t ist
i,,!z!i'i,st'!'iast tvii'.r. ä.-!, l if mi ei.
i!it st'iristni Tniilie da 'l;elf fl'ii
ten wild, in,' die C lein in zu be
.talilen, i'.r ) : gleichlvdentor
nt -iVe. inie.i gi-iuh'iu-ii Folgen der
NichÜTniliIiitig jfMvt j:i vermeide
Cbeiiio nn''i' ai'er i'l r$ auch, das
es einen Punkt gilt, nner den
binaiiö die Folgen der Lleuerzah
Iniig al unerträglicher erachtet Vaer.
den als die der Nichtzahlung iol.
cher. Die'er Punkt ist als Be.
ste,iernng?grenze zu bezeichnen.
Cine Methode zur rzivingnng
von Sparsamkeit, die in Verbindung
mit der Besteuerung zur Anwendung
gelangen kann, und die in hohen,
Grade wirksam ist. ist die Nab
rungKmittelkarte m,d die industrielle
Uonskription. Wenn die Negierung
zwangsweise unseren Verbrauch be.
schränkt, indin sie uns nicht gestat.
tet, mehr als eine bestimmte Menge
Nahrungkrnittel, Kleider, Heizmate.
rial usw. zu kaufen, und gleichzeitig
von unseren Fabriken, Farmen und
Werkstätten Besitz ergreift und un.
fere Dienste konfkribiert, dann nötigt
sie uns in der wirksamsten, obwohl
nicht angenehmsten Weise zur Spar,
saiukeit.
Die Ansbtkiiiinq der Ktiegsindu
sirien. Die Umgestaltung unserer Wirt
schaftlichen Tätigkeit, vorstehend er
wähnt al? zweite Phase unserer
Ausgabe, Heer und Flotte auszuru
sten, bedingt die Ableitung eines
großen Prozentsatzes unserer vroduk
tiven Kraft von Frieöcns- zu
Knegsiiiduitrien. Infolge der be,
trächtlichen Inanspruchnahme der
produktiven Arbeitskraft, verursacht
durch die Rekrutierung für Armee
und Flotte, dürfen wir nicht Hof,
fen, eine Vergrößerung unserer Pro,
duktion zu erzielen, so lange der
Krieg anhält. Wir werden in der
Tat Befriedigendes leisten, wenn wir
sie auf der vor dem Kriege bestehen
den Höhe erhalten.
Um eine Zunahine in der Erzen
gung von Kriegöbedarf, von beson
deren Arten Nahrungsmitteln und
Kleidungsstücken für Soldaten und
Seeleute, Flugzeugen und Seeschif
fe, Hospitalvorräten usw. zu sichern,
werden wir die Produktion von an
deren Dingen, an deren Gebrauch
wir gewöhnt sind, entsprechend der.
ringern milklen. Dies bedeutet, daß
wir Arbeit und Kapital von Jndu
strien, die sich mit der Herstellung
von Friedensprodukten befassen, an
Industrien übertragen müssen, die
mit der Herstellung twn Kriegspro.
dukten beschädig sind,
Tie freiwillige Methode, sowohl
behufs Förderung der Sparsamkeit
und Herbeiführung der Ucbertra
gung produktiver Schaffenskraft
von Friedens, zu Kriegsindustrien,
erscheint leichter anwendbar als die
gegensätzliche zwangsweise Methode,
und ist mehr im Einklang mit ame
rikanischen Einrichtungen und Ide
alen. Die Anwendung des Nah.
rungsmittelkartenTvstems und die
Konskription van Arbeit und Ka
pital dieses Landes würde eine aus.
gedehnte und schwerfällige Vermal,
tungsmasch'nerie notwendig machen.
Es würde dadurch eine größere
Menge Zeit in Anspruch genommen
und eine sich hieraus ergebende Vor
längerung des Krieges mit untrenn
baren Kosten und LebenSopsern.
Wird aber das freiwillige System
sich befriedigend erweisen? Die Ant
wort mif diese Frage ergibt sich au
der Bereitwilligkeit, mit welcher daö
amerikanische Volk den Appellen der
Regierung Felge leisten wird. Wer-
den wir unsere Ausgaben verrin
gern und unsere Ersparnisse der
mehren, wie uns nahegelegt wird?
eschöft lie üblich" selbstmSf
dcrisch.
Das Geschäft, der Nation ist zur
Zeit Krieg. Tie Aufgabe ist so unge
heuer und Schnelligkeit ist so not
wendig, wenn wir unsere volle
Stärke einieren wollen, ehe eS zu
spät ist, daß es Selbstmord wäre,
eine Politik von Geschäft wie üb
lich" zu verfolgen.
Tie .,Geschäft-wie.iiblich".Propa.
ganda behind"rt die notwendige Ab
leitung prodnklivec Arbeitskraft von
Friedens- zu Kriegsindustrien. Ame
rikaner, die wk üblich" verzehren,
konklirrier"n mit der Regierung und
hindern die schnelle Zunahme un
serer Streitkröste.
Arbeit und Material ist i riest.
gen Men;iT erforderlich, um Schiffe
zu bauen und Nahrungsmittel und
Munition für Europa zu beschauen.
Wir fimmm mfere Leute nicht o!me
cch;;;e ur.b ctjmr Astrale Hirnes.
ef.V?i N '.''..!"'.'.!! des M,
r,"i ?.u l, 'f.'",,!, d r ' ' ' v'
A,le.l viid '-'.'a;e,,e!l ,t t'.Mud.
f.viM Vei, r der L,'a"',?-k H
Iln H rrbme, w'-nn da tnf'al
hx L.Il!!"i,'n nn Fa.V: dZngl, in
i !" ..,.;, f.., ' .,
!ch''rfi, fl.vem-ii, k!.,?'NMA5!-tteln
und sansti'en Ni'twei'd'ükeit d k
üest'i,! ne?
Vt i'l ? radi ii r-i ,? ! Ver,- tf in-fa,-n.
das, wir d'. t'N Ni!,g uu Cr.df
iub-fii fonfi- rlme Cl'vr hier M
xaiite lelrell wie fni dn:l ? ,tla11.
teid. Die fulU- -r'.-'r der ,.Ge.
schabt wir .,,!'! ich' ProJa,.lNt ist.
Vli s'e die n'elamche '.".viidiguna
dr fitiegr? in Fvae stili. Alle
?asach"n betauen, dast ichmlle
andlufli?!--' unserer!, ,ts van
äus-.erst-r Wichtigkeit ist. .'Zeit Ist
unter mntivllster Beftf. Sein Ver.
iuit wird kastipielig. wenn nicht gar
nerbängniö'.'iN an. Zagern und
räinnen ist gleichbedeutend mit der
leichtsinnigen andbabung einer
Bombe, di? i'vs in Stücke zu zer
reißen vermag.
Ties ist ein Kamps aus Leben und
5od M Demokratie mit der mili
tärischen Autokratie. Alles, wofür
ufere Varsalnen gekämpft Haben
und für das wir als Nation gerun.
gen Haben, alles, wofür wir in der
Weltgeschichte eingetreten sind, alle
Hossnungen und Bestrebungen und
Bollbriugungen, mit welchen die
Per. Staaten von Amerika im
Geiste der Menschheit verknüpft sind,
stehen auf dem Spiel. In den Wor
ten unsere! unsterblichen Lineoln.
wir kämpfen ausS Neue um zu ent
scheide, ob die Regierung des Vol.
kes. durch das Volk und sür da?
Volk von d'r Erde verschwinden
soll.
ZlttS cincoltt.
Vü
I. Mr 11. Aerl
Eba F. '.r.'.'isa, d.r t'.'int K
Fif.!i1';tMri!n-?a!;JtH- In V'tr.-!,
!, nr, ,. da; er i,,z .,': ist
Kifi i-i''t v'atn'.t von aintf.t
btn Bnes drr fiinl Peistaren r't!
V!st,,n:il"rt, und das! ff rveeai-d
d'i f;!itei;!M gegeben bat ku'fu
N.miftt u-fer da ch,ist"i,k ftn
.den Wr h-uhr dir cu Nn.f.
s,ch nr den Hei,n '1 a'ier Batulch,
dorn! ,r , ' !a-ar unter ':: .! !
siebt. ?eine vuwt Er'iainna. des,
es den Biifi tr.it? tuilet zeichnete. l,v
len wir 'vi'stls cef:nn ! , ,'eii ,! k
$ii ftriet' niimstfniirn in Watt',
inaien , ,', ! die bieiiae saa!i,te
Bebeide snr Berns 'ilrnng. Maß.
nalmien x treten, tnebr sttnae Leute
in der flennt:;', stit dialnlefe !ele-
A'eennieit ans diese JeÜuuz.
leli wünsche. Jedermann würde
Peruna versuchen
(m
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Hf i"'
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YVi '
t&grü
Ich
was es für
mich tat
Ich
bin jetzt
gesttttö
eia,k, dene fliifflge Vkbl,! wlbkk.
slkbl, ? Ver Tablktten erhalir.
Frau MotHüda Iolmsaii, 220
Seymour lr., Ebebonan, Mich!
gan, schreibt:
Sllick Hrilfit ,iiii JVI'f von Tfriitifl. ivk
irt Iah,,,, im Ich mir flut schwere ffrti(.
ttinq j, i'i, 1,4 In mriiim Maqe unh Webür.
mm fenfsVtc, uu 11,1) , einer flartUUei
iüaixr tiitiiufftlle,
?!nch (Bfhi-nuit einer HAnfel Flalchen ?e
nnirt er'init t intrfi wieder bester WcfttilUfU
nd ich sinne bfl ?eb von Prrnn nnS und
,ern, e Ini!e mirt, wie eine rindere Perlon.
; frtim nlmt I,ne i'eruiia Im Hnk lein: Ich
sm ei inchl n,'g pieileii, iZch li'ttttiitle,
jcMi 1'rrfoi, ilipe e-i berlmteti. I,d weüz,
wa r liiii mich ll, "ch 1,1,1 tf! flfliind."
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Omaha, Nebraska
Digtributed by
S1MONT BROS. COMPANY, Omaha.
HEADINGTON & HEDENBERGH, Btovx City.
GROCERS' WHOLESALE CO., Den MoinM.
RYAN & VIELE COMPANY, Den IMnc.
DYE-YAÜS COMPANY,
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