i wll rr jc 0 "fs H ff wetictbetlcht. fViif CWöt-l .''& U'iHi-sl1 e?."'"'ß lH-.it u"d f ,'wf.iA. hvViU'.fiaU.t p öenMvmes. fVir 9Jrhf?i: tVtSrrn$ f-M th-- U':h f "VtTtt.VJ. wi-,p-s.d.-'ni'.h J.'Vfn1.t'.iV.ft JVtf Mi-, irt l,n5 nv.H'.Mrü it Cnischor.rr beute Ivr.h Ur.S er,n!aa. ti rt isin am ini-minnn vsptii rrHMit m kvvumnm üt tos tt , x imnnm , u, t,N nu at th rost rrn5 ir i-mu. muh, hi owim or in ritmnr.Nr A. . m MtKKOH, h MM Atmn er m. tut. A rVft tlf WAt Y'G W 1 r rraff' :i"""r ar, nljronnii. Cnnilm, Web., eomioa, iVn Ul muH IMS. ö ccltcn.-?Jö. 27. iCSi f A ' QJr VjrVVj fcJ y ! i iii VVVfVrJ V O IP - chlacht funuitf zlllll iehczl, Hei Fcstubcrt halten tu ehe n Gegenang zahlreiche ZZ verliii meldet 20,0 'V iV SüiiritionMirrich. 1 tfiu.-n. N!, l'inil.-H' tc eingetroj'er.eu i'uirfintlilrii I f Niniitcii H die l'riltMi.. f nt kräfte in Bedien!; ferilätfuncuti liüb ringelre-lten, d,'di in die Vaite im mer tiPiU frttIMi, I s,'!IN'!tt ?lck!l'!'li't !l't Feld ntarfchull ,0i'i1 z. da,', die M' v ( f etx lanatmn linier stetigen Mechten otif ,, i.'1tlihirfdi.i!t der Bailleul Bahn mnickgedröitgt werd,',,, Vliufi ijt der Artus etwa z',s,ln-tt der Vame und fcloreiiff flnft vorgedrungen. An anderen bimsten weiden die nrl titdien Stellungen Mmiipfet, sagt der (teuern!. Die Denlichen Imininru. JK'rt Ersolge in der Ebene. zwi. frficn Armcntiere? und Merville. ferner wird in dem fcentsdien ptti festen U'eridjt getagt. Mi 50 Cf fixere und 000 M.inn in der Habt Armeiitieres flefmisten (lenom men wurden, wodurch die Getarnt ,abl der Okfnnnenctt in der .d,Iacht ,n Flandern auf LO.MO geuiegen in: unter den Getangenen befinden sich ein britischer und ein portugiesi-scher j li'.eneral. Anfordern wollen die Teutschen 200 Kanonen erobert nn-. ren. Tie Westfront, dem 7)nenro. inine Zlanal südlich bis Zr Oisö. luldet nunmehr ein einziges Schle,,. selb. I'n der Luttlinie beträgt die Zchlachtsront 75, Meilen. Zieht mein nber die Biegungen und ttriinnnnn. gen der Schlachtlinie in betracht Jo nnch riwn mit einer doppelten Zahl rechnen. Tie schwersten Kmr pfe sind an der neuen ffront in Flandern zil ver zeichnen! dort versucht der Feind. Valleul und Bethune zu erreichen. In der Picardie aber haben die Teutschen die Angriffe mif Amiens wieder erneuert, und die Franzosen geben zu, das; die Teutschen in den gestrigen Gefechten Vorteile errun. gen haben. SJhir fechszehn Meilen dom La Bassee anal bis zum Tcarpe Flufz trennen die südliche Angel des britischen Niickzuges im Norden und die niirdlid)e Angel ihres NiickzugeS im Süden. Diesem schmalen Gebiet entlang donnern die Gesdjiitze unauf hörlich und feindlilhe Jnfanterieab teilungen greifen zeitweise an. Man hat ollen Grund, anzunehmen, das; .öindenburg bestrebt fein wird, hier feine Linie auszurichten, indem er westwärts von Leus einen Schlag gegen daZ Zentrum führt. Ein Vorgehen an diesem Punkt würde dem linken feindlichen Flügel i)elegenl)eit geben, einen Flankenan griff auf die Vimy Höhen und fpä ter gegen ttrraS auszuführen, weih, rcnd dessen rechter Flügel gegen Loos und Bethune operieren kann. Tie Vimy Höhen bilden den Z:chlüssepunkt zu den wichtigen Stcl lungen an dieser id Meilen Front. 2ic beschützen Arras, dessen Besitz durch die Briten als Hanptfaktcr ge gen Hindenburgs Vordringen in der Picardie gilt. Tie Teutschen entfalten in Loth ringen eine größere Tätigkeit wie bisher. Tiefes geht auö den Angrif. fen im Apremout Walde, vier Mei. len östlich von Ct. Mihicl, herdor. Tem Feind gelang es, in den vor. geschobenen gegnerischen Stellungen festen Fufz zu fassen, wurde jedoch später durch einen von Franzosen und Amerikanern gemeinsam auSge snhston Angriff wieder vertrieben. Haig meldete heute, dcifz die hart. Sckigen Kämpfe bei Wulverghen,, ,-rnei Meilen wesilich von MesfincS, iüid Neune-Fglise, eine und eine lalbe Meile südwestlich von Wul. urahem, fortgefeet werden. Hier z geht hervor, dofy die Teutschen während der legten 2i Stunden in diesem Abschnitt keine grof;en Fort schritte gewacht haben. Tie Abmei siing kineZ feindlichen Angriffes westlich von Mewille, z,"hn Meilen !,;dwcl:ch von Nenne Vglise, U nci'i. ins; sich die Briten Ux lt- hf1ii.?N. ' Ter rtts-.ich irr Teutschen.AmZenZ v!'N anarO'PV'inijprre rrrci rf, durch Irktttt.slsche w:btlf ! d F(iil.'n,r ,'rd! dj l'''N n1 ')'. li.i uvxsn versinorrk, nu-icct meldet Hnig öle Urlten Statte und ise; der Seino fühlt Fen In euer ,esangene. 2iw Geschütze iiitv (r meldet ferner, dnsz die kemdlidv Virt.tlerie twrdiid, der Jemine, ti-ii tir Mu' ; n i ni) lei VlU'ett, rme i1.i',!i'',e ii'ttvUeit eiiDi'i'felt. rilifdier 3'rridit. senden, Virrtl. Heule Vor. nuttiM t'rridilele MelNiinifdistll Haig! Tie 'i'nten liniiert rm aüvn Zeilen der pslandem ni'ont c-lnnd, cm einem t'uuft sind sie etw,iZ t'vrednrnen. Tiese vt in der Süulififtrfdiaft Dnn elinbeit : mich wuchten wir dort mehrere ietnngene. Ceitüch lum V'pron flelaitsl e? dem Feind bei einen, slnrfen A,iriff, an gewissen Pmiften in unsere Linien einzudringen, wurde aber dei einem legenangrisf vertrieben: ein zwei, ter Angriff wurde kbgesd,Iage,i." Montiern, 13. Api il eldmarschnll .riig meldete heute, dnfi die ie fechte bei ?'etie Eaüte nd Wnlver ghem. die ftcru cn ihren Anfang nah men, fortgesetzt werden. Ein feindlicher Angriff Wurde ge s, vtbenb westlich von Mettnlle abgeschlagen, Südlich der Summe, in der Nähe t10 Hmigard-en-Santerre, wurde j0nc Positionen, die der Feind an sich gerissen hatte, bei einem von Briten und Franzosen ausgeführten Ge,ieiiangri!f znriiderobert, Nördlid, der Somme ist die feind liche Artillerie tätig. London. 10. April-Feldmartchall Haig meldete gestern Abend: Wäh. rend des ganzen TageS Iiot der Feind südlich und südwestlich von Bailleul einen starken Trnck unterhalten. In dieses Gegen werden 'starke Massen angriffe unternommen; dieselben dauern an. Unsere Truppen sind langsam un ter fortwährenden Gefechten auf Po. fitione in der Nachbarschaft der Ballen l Bahn zurückgedrängt wr den; dort findet ein schweres Gefecht statt. . Zu hitzigen .Nämpfen kam r auch an anderen Teilen der Schlachtfront, nördlid) vom La Bassee Kanal, und der Feind machte zwischen dem Lame und Elaranee Flnfj geringe Fort schritte. Ueber' litt deutsche Divisionen find bis jetzt feit dem 21, März im Kampf gewesen, und mehr alZ 40 Divisionen sind zwei bis drei Mal ins Fener geführt worden." Französischer Bericht. Paris, 13. April. In dr,i ge. sirigen offiziellen Abendbericht heisst es: Heute früh unternahmen deut. sd)e Streitkrätte i dem Hangard en-Santerre Abschnitt einen schweren 'Angriff. Mehrere Angriffe schlugen fehl, schliechlich aber drangen frische feindlid)? Streitkräfte in Hnngard ein; der Westliche Teil deö Dorfe? aber wurde von den Franzofen zu. rückerobert. Ter Kampf Wird fort, gefetzt. Amerikanische und französische Truppen schlugen einen feindlichen Angriff im Apremont Walde ab. Tie Amerikaner machte mehrere Ge fangen?. I dem Novon Abschnitt ent wickelte die Artillerie grofze Tätig, seit. Tie Teutschen bombardierten NheimS; mehrere Fener kamen zum Auöbrnch, besonders im Kreise der Kathedrale. In dem Apremont Walde unter nahm der Feind in der Nähe des Vrule Gehölzes einen machtvollen Angriff und gewann in unseren vor. geschobenen Stellungen einen Fust' halt. Ein lebhafter Gegenangriff, von französischen und amerikanischen Truppen gemeinsam oukgeführt, der trieb den Feind augenblicklick,. Tie Amerikaner nah, neu 21 Teutsche, die verschiedenen Trnl bewert finden angehörten, gefangen. Am 11. April bestanden unser? Acronlane zahlreiche Pimpfe; zwei deutsche Acren (ane und ein F !sel balln wurden abgeschossen; zwölf andere deutsch? Arrcplaiff wurden kan'pfiin'dsiig ge,nadt und f !n nerholb ihrer eianteü Lii'ie nifder. An feewfefl-cii 'tay trrf i'r.'cre il tobrtte J;,000 K,l., Brtii'rrn Onf hn ii'.istiifislf xm ?A. f.iU'titiiV monioilm terüü, um geijauis? Fiiw ßnti.'ite HontMifM Kh,,N'i'i,i. in dem Sl.il'üdpf U C t. Ciuuh wttide fur fu-Uv ften 1'folMditet." Xrtits.tirt SVti,1il, SVtiin, Uhr Ve.en i:t Arrll, 0 dri geuein Nvend Ivieittrl lid ten . :e,i dent'djen 'end! tveitit r?: .Atineutiere t't ge'olle,! otn Noideii und Ciieett ton den i rm'i'en des ii-enirah 1' '."itiilnn M nd des l'n'nrini v c leiten r;nae (diteiien und vom S'iii.fum nNw td nitlen, legte die nn fo C!".vr icn und ItiHH) Mann hn'ielunde en.i!,',! e Giirmtcn nad) tncterfr ''V gennniir die "1'uiien mener, il'M thuen fielen 4."i Reichn tze, zahlreiche Wnfdimenaewehre, grej,e Tfentien Miinituni, ileiniiii-Niide nd rentie Beute anderer Art in untere inhe. Nordi'iilidi von Ai inenlieieö ge. waunen wir an Terrain, und welt lich der Cladt wurde der Gegner nad, Anweisung eine starken Ge genmgr,jst ans cteetiwerf, der von (dinell zntaininengeraillen Truppen aiivitrfiihrt wurde, und nach einem erbitterten Uampf in die bi'itisd)e Position No. 4, von den Tenpfen des tilenerals v. Sielten und des Ge nerals v, Earlowili in der öiidylung von Ballen! und Mervillc zi,rndgk tvorfen. Merville wurde erobert. Auf dem südlichen Ufer des L,5 Flusses erkämpften sich die Truppen des Generals v, Bernhardt den l!e. bergang über die Lawe und gingen bis zu den Höhen von Merville vor. Auf dem Sd,lachtfelde zu beiden Seiten der Somme cniwufeltcii sich schwere Artillerieduelle. Französische Regimenter, die untere Linie ans dem Weitiiser der Avre angnsscn, Wurden mit schweren Verlusten zu rückgesdilagen; wir inad,le !!()() Ge sangeue. die später durd, sranzösi sdies Artilleriefeuer getötet wurden. Bis jetzt kingetrosfenen Meldn gen ziifolge Wurden in der Schlacht bei Armentieres im Ganzen 20,000 Gefangene gemacht, darunter ein bri tisther und ein portugiesischer Gene ral; ferner wurden über 200 Ge schütze erobert. Tie Eroberung der morastigen ttraterselder vor unseren Stellungen seit dein v. April stellte an unseren Truppen aller Waffen gattungen in unserer 'vordersten Li nie die schwersten Anforderungen, Die Pioniere haben sid) besonders ausgezeichnet." Komspondentnibkrichte. Britisches Hauptquartier in Frank, reich. 12. April. (Von William Ph. SiinmS, Korrespondent der United Presz.) Von La Bassee bis Holle beke, nahe ?)pern, hat der von der Armee des Generals v. Quast mit der grössten Entschlossenheit ausge übte Trink nicht einen Augenblick nachgelassen. Feldmarschall v. Hindenburg bat General b,- Ouast zahlreiche Verstär kungen znkouiinen lassen, so dasz diesem jetzt 210,000 Man znr Wer sügung flehen. 'X'lfJ... -ri. juiiiju xiiiprii uu'iui'ii nun anen Gegenden in Eilmärschen herbeige, führt und greisen in den Kampf ein. Unter gleistendem Sonnenfdein rück ten sie in die Lkaiupflinie ein und führen Sdläge gegen drei Punkte Balleul, Bethune und die Given chn Höhen. Dieses find ihre un mittelbaren Angriffspunkte, geben sid aber ad der Hoffnung hin, Vimy, Arras und den Höhenzng Don Notre Tarne de Lorette in Besitz zu nehmen. Zur Zeit, als dieses gekabelt wird, dreht sich die Schlacht um Hollebcke, siidmärtö über WntsdMte und Ncnve Eglife hinaiis bis nad) Bailleul west lich van Merville, zieht sid dann in südöstlicher Richtung bis wenige Mei len von Bethune und LaBast'ee hin. Von einem numerisch weit überle geuen Feind angegriffen, feuerten die Briten mit unvergleichlicher Ta pferkeit ihre Gewehre ab. bis diese zu heis; waren, um weiter damit fchiefien zu können. Die Maschinen gemehrobteilnngen arbeiteten uner müdlich und die Artilleristen, bis zu den Hüften entblöfit, gaben unanf hörlid auf die ein sicheres Ziel bie tenden feindlichen Massen Feuer. An der Somme geht es wieder etmas lebhafter zu, und es ist wahr, fcheinlich, das; der Kan'pf dort von Neuem entbrennen wird. Tie fchwe ren Kämpfe in Flandern bilden fei ne Garantie, dos; die Schlacht bei AmienZ nid,t Wieber aufgenommen werden wird, Teutsdl? Gefangene gebe zu, dost (4 der deutschen Hee re leit.in.i nicht so viel um AwienS zu tun in, alt darum, im, sie hinter Ainicn.' z.l finden hrfffn, Donner, tag Nach.Niktaz imdWi-ud t.chle drr slin.d t'n lücfie 5l,a. Pelle. t ;!o;rej n, d Steenwrrk; f ii-ar '!(!! a!tifi:d!rfie Feld lacht im "''I',!k Ti'kM'.n. Xk Brttert frnT Icn au Zuii-Mitn iiü.lct Ccleu Ciif(iiiiule ins Liigkaiid imb Pails ststgtisch' C f 1 1 f f hMiHimdirrf itih II i,,n ii rtttsl II 'l'nsensq m -mf stiert nn ,.o vkiisht. V.'n.' 1-1 -Pin de;.t fd-er Viii!ptttiH wurde ittiniii al'end ans die t:tn'-:t von ifiig!,nd iii'-leriiPinmon. l: n cNt z,i'ei An greifit f;1!"!! ' n'f r ttiltuid ein. dringen. Feidni.iri,t..nl French. K.nnmeindeiir Kr .', !i esi aste int Bei'. Kem,ir,'ich. a.i'.i f.dgenNm Be richt n:i(: VMin.V fiiiid:id,f FliMzeinU" fr ni.it eit Ine siifii'ie und dianaeil in gl 'iü.' ,'küjde '.i'.'ittelditiufte ein. Ein oder znei .I iiirir ballen vr folg. weiter in lnid riiizndrin gen. Wo rm'ge Beniben ril'geworst'N Wniden. Uv?r:(i ri- Ontzrllu'iten find nml, iiidt VerluiKdett." T..V'. April. Teutsche Aeroldai," nniinblen einen Anarist ank den Pariser trift zu wachen. Sie War?.',, mehrere Bomben ab. Elf Personen Winden Wahrend deö AngrissS gelölet und !'.) verletzt. Großer kottenangriss von Delitschei, geplant Gens. Tchii'eiz, 1 r . April.- Groszc Tätigkeit herrscl'l in den denllchen Marinestati'i'ie, besonders in Kiel. Kohle und Munition werden in gra sten Clirnntii'-iten znr Flotte ge ichirft, gemäh Insormationen, die hier gestern ans zuverlässiger e. Oraler Quelle einliefen. Teutsche Flottenkontingente mit sthrneren Ge. schützen wurden kürzlich von der B.iest'ront a!'bern!en, um sich der Flotte anznschlieste,,, und Wurden durch österreichische Artillerie, die von Landtrnpoen bedient wird, er. senk, Anzeichen deute daraus hin. dast ein Flotte, inngrikf in giostem Stile versucht werden soll. anslng beazitwsrtet hsllättölfchen Protest Washington. April. Ame rilaS Antwerl i.tf die kürzliche Er kläning der niederläiidischen Ne gierung. in welcher sie bitterlich ge gen die Handlungsweise der Ver. Staaten protestiert und über die Uebernahme der holländischen Schisse klagt. Wurde gestern bekannt gegc den in Form eines Memorandum vom Sekretär Lansing. Wovon eine Abschrift der holländischen Gesandt schafr zngeschiat Wurde. Indem er darauf hinweist, daß die niederlän disthe !ieiierng selbst die tiesetz lichkcit des Vorgehens nidjt in Frage stellt, widmet sich Herr Lansing der Erbringung des Beweises, daß es ein Akt der Notwendigkeit war, der sich ans Denisthlands drohender Haltung ergan, Welche Holland da rau hinderte, sei Abkommen inne zu halten und das;, anstatt eine ttngeredstigkeit zu begehen, der Schritt für die holländische Schiffs, cigentümer und das Volk zu einer wahren Wohltat wird. Präsident Wifsons Vetter verwundet. Denver, I!!. April. Hanptmann Waadrow Woodbridge, der in der gestrigen Verlustliste als leicht ver mundet angeführt wird, ist ein Vet ter des Präsidenten Wilson. Er hatte hier seine AnwaltsprariS ans. geübt und trat nur Zeit des men kanisihen GrenzslreiteS in die 9ta tionalgarde von Colorado ein. Er erhielt im Fort Blist im Mai 101.7 fein Lentnantönatent. Er ist ein Absolvent der Colorado Universität. Lrnroot wird in Lincoln reden. Washington. 13. April. Der neuerwählte Senator Lenroot hat die Einladung des Nebraökaer republi kanische Staatckomitecs angcnom mcn, am 22. Mai in Lincoln eine Ansprache zu halten, ausgenommen, wenn ihn feine Pflichten in Wafh ington zurmkhaltcn sollten. Mai IXXYXX) fflmn verlangen. Washington, 13, April. Vor fitzer Deut vom Militlirkomitee sag. te dem Hanfe gestern, das; er die Ar meeverwillignngsnorlage aufgehalten hätte lüS Sekretär Baker aus Euro pa zurückkehrt, um ausfindig zu machen, ob er J,.W),OW Mann oder :',,()(K),s)() Mann vorgesehen haben wollte, ?)!en Sekret.tr Baker X OWXX) Mail wünscht," sägte er hinzu, werde ich dafür stniim," iii'd eröffneten au fd;e(l anfgeinor fenrn r(i':ett auf di? anstürmenden X rutschen Mi tnnrd teiilvs Kaiili iictrgeineörfener. i'. i den neaecH f'acit (V,t jVnnMnntn'i! cnfinidelle (ich riif d.'ki totch ('liiiafi'M Feiern ein V'ÄiWlIi Niiieriknner schlagen zwei Zliigrisse ab Oft drm Grinde bss,t!er Vf I Mfit.-f fitWAI'.ifl.n ItiitK b, fcfll lflcht!Ui,ek,n, wild den gurnnnr gknmnrn, f.iii?. n Ariil-ZlmrUsanl. U f ! Ireitki.Vtf k,a! cn gestern im Jonl AMch'Mt' ioei tchirerr feindliche AngriMe fl',eMi'.Men: d,iö iVU-djl wmde We.!'i uid dif ganzen rc'trt gen T.vief. fo,t,',ese!,t. Die Xf.d'chen rrelt'mten den .'Ingntf um ii !', uiorgens mit et ne,n Iir'ti.rn Be.'N'ai dement, wo rauf die feindliche Infanterie zum itnrin ansäte. Der Vliigrit' ni'er I'radi unter dem Feuer der Amen faner znunüieii, und die ainerifani ich ?u,fe:''t"rie gina sofort zum 'ie fieiiiiiigritf j-iur. Tieistig Feinde, darunter Uldaneit, winden ge saugen artiminn'; der Feind er litt erhihlich" Berlnste an Toten und Perinundifp,'. Der zweit.' feinnlidie Angriff f folgte um 11 Uhr vormittags; während des ganzen TageS wurde scharf gestritten. Zu stniter Abend stunde (intt'W die Amerikaner einen Bevl'achtunaspofien. den der Feind eine kurze Zeit im Besitz halte, zu riirferpfiert. (Es ist diese! das erste bedeutende Gefecht, das die Amerikaner mit feindlicher Infanterie zu bestehen hatten Biohe' kam es nur zu .Handstreichen, die aber nie geraume Zeit in Ansprudj nahmen. Anni. der United Vfcfj.) Kaiser Uarl zeiht Clemeneeau der ciige Wien, über Paris. 13. April Eine offizielle Erklärung, welche den Wortlaut des Telegramms des Kaisers Karl an Kaiser Wilhelm bc züglich der Behauptung Clemen ceans wiedergibt, der gesagt hatte, das; der erstere die Ansprüche Frank reichs aus Elsast-Lothringen ane kenne, wurde am Donnerstag er. lassen. Die Erklärung kantet: Ich zeihe Herrn Elemenceau mit An häufung von Lügen, um sich dem Lügenneh zu entziehen, in welches er sich verwickelt hat. indem er die fal sche Bchaupinng ausstellt, ich hätte in irgend einer Weise Frankreichs Ansprüche auf Elsah-Lothringen alö gerecht hingestellt. Ich weise diese Vehanptnngen entrüstet zurück. Zu einer Zeit, wenn österreichisch-ungarische Kanonen an der Seite der deutschen Artillerie an der westlichen Front feuern, ist kein Beweis nötig, das; ich für Deine Provinzen kämpfe." Tie Erklärung endet niit der Behauptung, das; keine Intrigu-' die völlige Einigkeit zwischen den beiden Kaiserreichen stören kann. vrotkrawatte in holländischen Städten Amsterdam, 13. April. Mili tär wurde berufen, um die Bäcker läden in Haarlein zu schützen, und die Soldaten feuerten auf die Men ge, die sie mit Steinen angriff. Eine ,rau wurde getötet und mehrere andere verletzt. Truppen hatten be reits die Menge in verschiedenen Teilen der Stadt mit blanker Waffe angegriffen und viele Personen wurden verletzt. Nahrungsinittelkra walle haben bereits in Rotterdam stattgefunden, wo Brotwagen ge pliindert wurden. Truppen wurden dorthin gesandt. London, 13. April. Gemäst ei ner Neuterdepesche aus dem Haag haben dort am Donnerstag Brotkra walle stattgefunden und mehrere Bäckerläden wurden geplündert. Tie Polizei und Soldaten griffen die Menge an, welche mit Tteinwürfen antwortete. Mehrere Leute wurden verletzt und viel Materialschaden an gerichtet. Berlnftliste de? Amerikaner. Washington, 13. April. Tie gestrige Verlustliste enthält 51 Na men Fünf Mann wurden im Kam pfe getötet, drei erlagen ihren Wun den, zwei verloren durch Unfall ihr Leben, sechs wurden von Krankheiten nahingerafst, ricr wurden schwer, 2H leicht verlef-'. Drei Mann wer den vermistt. Die Bermifden sind die Leutnants Robert H. effry, Samuel Miller und Abraham trau';. Hottl füll? ffirif lüktrönfk frlirfichf, Einkag", 1 '!. April. Xie Auf h'liin:;! de Gsträukeauchonl's in iillen t 1 d-r Ver. Stauten imd Ua.'tcidn wurde Imi:ii V rrfntiit-rtoini fr- her Amsncai, ivkl Association 44 iU.stchl CijUiU. Httist's Tagesbefehl an fciiic Xm)m Der kritische Feldherr tiiiigen, nicht mehr zn weichen und bi5 zum Aetchersten Stand zn halten positive Krisis ist da, London. 13. April- Feldmarschall Haiti bat an die britischen ? nippen allen N an geh in Frankreich und Flandern folgenden Tagekbefebl er lasten: ..Vor drei Wodien begann der Feind seinen furdderlichen Angriff auf einer 50 Meilen Front, Seine Ziele sind. unS von der sranzösi scheu Armee zu trennen, die am anal gelegenen Häfen zu nehmen und die britische Armee zu vernich ten. Trotzdem kr bereits 10f Tivifio. neu in die Schlacht geführt und Menschenleben in der rückfichtölofc. ftcn Weife geopfert wurden, bat der Feind dennoch hinsichtlich der sich ge steckten Ziele nur geringe Fortschritte gemacht. Dieser Umstand ist dem Kampfes, mut und der Aufopferung unserer Truppen zu verdanken. Ich kann keine Warte finden, um meiner Be wunderung für den prächtigen Wi derstand aller Waffengattnngen un serer Armee unter den schwierigsten Verhältnissen Ausdruck zu verleihen. Viele von uns sind jetzt ermüdet. Diesen aber möchte ich sagen, dasz der Sieg Jenen verbleiben wird, die am längsten auszuhalten vermä ße". Eine grosse französische Armee eilt uns schnell zur Hilfe. Es bleibt unS nichts anderes zu tun übrig, als weiter zn kämpfen. Jede Stellung musz bis auf den letzten Mann gehalten werden; eS darf kein weiterer Rückzug stattfin den. Mit unserem Rücken gegen die Wand und an die Gerechtigkeit un sercr Sache glaubend, niusz Jeder von uns bis zum Ende kämpfen. Die NZajor virkner ans Heer entlassen oll dkittsche Sympathien vor Ka meraden gezeigt haben; seine 3ritcriiicriiiti kinpsohlcn. Washington, 13. April. Wegen deutscher Sympathien und unlonalcr Bemerkunge,!. die er in Gegenwart von vier Offizieren gemacht haben soll, wurde Major John M. Birk ner von Lincoln, Ncbr., ein in Deutsd)land geborener Sanitäts offizier der Ncbwska Nationalgarde, aus dem Heereövrrband entlassen und feine Juternierung vom Kriegs antt empfohlen. Er stand bei dem 1 27. Feldartitterie-Negiment. Tie Affidavits von 4 Offizieren, die Birlner anklagten, geben an, dasz er denfsche Sympathien zu ver schiedenen Zeiten ausgesprochen ha be und Freude zeigte, wenn die deutsche Armee erfolgreich vorwärts drang, während er niedergeschlagen war, wenn die Alliierten gewannen." Birkner wurde am i. April aus dem Heere entlassen. Vor feiner Entlassung wurde fein Kommandeur Generalmajor A. H. Blocksom von der 31. Tivifion im Camp Eody an gewiesn, ihn zur Jnterniernng zu überweisen. Ter entlassene Offizier War in Tcutsthland geboren und hat im deutsch. sranzösi sdjen Kriege in einem Pionierll!egii"ent gedient und wurde durch einen Llugelschus; verwundet. Er wurde WH in Clan Co-, Ncbr., naturalisiert und trat in demselben Jahre als Leutnant in die Natio nalgarde ein, indem er im 4. Ne braöka Regimen', als Stabsarzt diente, Er im.rde am L. September 1003 zum .auptinann ernannt, und am 15. Mai 1015 zum Major be. fördert. Seiue Ticnstkarte im Kriegsanii zeigt, das; Birkncr am 22. Mai 1 "( in Nürnberg geboren wurde. Er absolviert das (Gymnasium in Sneyer 17 und studierte in Munden, Er absowierte tHHC, die Ml-dizinetZchule in St. LouiS. Birkner diente von Juli 131,' bis Januar l'l)7 an der mrr,korii Id,,e U,tCV Utib wurde Oiit 2". Fi hru.ir i'.Sll in die 'Bundesamtes njifciiiiin.iH,! Und ni Fort Eronf tfi'jti.uii'tf- Sf.fiter wurde rr ,,ch i'rtii'P E gef'N,dt, ni sich ac iu Utittsj.iitnt tu b-iluUn., ermähnt Ne wasfengat sagt General Nlaurice Ticherbeit unserer Heimstätten und die Freiheit der Menschheit kwngm von unterem Verhalte in dietenz kritischen Angenllick ab." Positive ttrisis izt da. sagt General Nlauriee London, 13. April. Goneral Maurice. Obeileiler der britischen, militärischen Operationen, gab ge stern die Erklärung ab, dasz matt Wieder in das Stadium einer positi ven Krise getreten ist. Die Situa tion ist zweifellos inistlich; der Feind ficht in kurzer Entfernung von Bail leuel, einem Widtigen Eisenbalmzcn truni, von wo aus die Verbindung mit unserer Messines . Wytschaet Front hergesiellt wird. Auch rückt er in der Niäituug von Hazedronk, einem gleichsalls wichtigen Bahn Punkt vor." General Maurice hebt jedoch he vor, dast der Feind auf einem fla chrn, sdiwierigen Terrain vorrückt und bisher rnnch keine dominierende Stellungen erreicht hat. Siebzehn feindliche Divisionen sind bisher im Kampf gewesen, und der Feind hat schwere Berlustc erlitten. Während der ganzen letzten Nacht und des heutigen Vormittags spiel ten sich an der Nordfront hitzige An griffe und Gegenangriffe ab. Die Briten haben sich eine kurze Strecke von Estaires in nördlicher Richtung von Steenwerk zurückgezogen. In dem Mschnitr von Bielle Chapelle kam es zu einem erbittertem Gefecht. Deutsche Zeitung gegen Polens Annexion Anisterdain, 13. April. Die Sick)erstellung der deutschen Stellung im Osten ist vor allem für Preuhen vom Interesse und daher rnusi Preu fjcri verlangen, dasz die Militär Interessen über alle anderen hinweg ausschlaggebend sein sollen, erklär te Dr. Essen.Hartruthe, der preufzi sche Ackerbnuminister am Dienstag im preußischen Hei'renhaufe. gemäß dem Berliner Tageblatt. Diese Er klärung wird vom Berliner Tage blatt dahin ausgelegt, dasz ein gro szer Teil polnischen Territoriums Preußen einverleibt werden muß. Die Zeitung kommentiert scharf über die politischen Konsequenzen solcher Annexionen, welche die Polen in politischer Beziehung in die Arme Rußlands treiben würde und sür Deutschland im Osten eine Brutstätte politischer Unrast hervorbringen würde, indem es eine Jrredente in den Ostprovinzen und eine stetige polnische Gefahr schasst." Uriegsamtsplan aufrecht erhalten Washington, 13. April. Mit einer Stimmenzahl von 214 gegen US verwarf das Haus gestern jenen Teil des Shallenberger Amende ments znr sog. AnShebungsvorlage, welches das Ouatum nach der Zahl der in jedem Staate Registriertet berechnet wissen wollte. Shallen berger, Sloan und Lobeck stimmten dafür, Kinkaid und ReaviS dagegen, während StephenS abwesend war. Ter zweite Teil des ÄmendmentS jedoch, der vorschreibt, daß die Staa ten für die Soldaten, die seit dem , 1. April sich frcirnrnillig zum Tienste , meldeten, einschließlich der National ;grde, Kredit erhalten sollten, wur de mit 202 gegen ('', Stimmen an I genommen. Tie ganze Nebroöka (Telegotion stimmte dafür. Wie die mesoiution jetzt lautet, wird die lasse i dr Wehrpflichtigen all Grundlage zur Aushebung gemuckst. Belchiksiiinq von Pari? fordert Opfer. Pari. IX Aj.nl. Zum ersten Male seit die deutsche ioo-ttragende Kanone Paus boiül'ard'eit, Ijabrit de,it!d,e ""-'eiihsllV vach Sonnennnter gang 1'ari aerwitc,,. Eine ('ra nn! s t 'i;l er fern si'jejid ii-U 8;15 Hl r fut. ;;ir;-i Tfrft;jtfit wurden durd. hm B;mI'0tfcM!ti!t getötet und' n tctitut. - i