Li'M, CmU frtlti WM bwirlljjchllslkichco. vcglck'.'mg dtz-r Futtcr rollten. r-t I..i. t) ?-f lS.tJ)tt Nt fmP.rl-.iitf 'i(.it bi iifiitttiHt t irrn f.iilr. r , t t - , " , t S r i i 1 1 i , i i t i-H 1 I ! i r t I s f 'I ! I M ! t ' f h 1 I t tl i i ' i t ' ' i i b 1 -1 1 ' Til 1!) " b ' ? i ) d t 1 c' M ; ( -t . 1 1 b 4 J t fi Ht N I ?. , , l b't " i ' , ' k t ' , t j t i ' e i t tl . b I ' Mi v f "k ( 1 t i k" nrt in uMvNi ii' t 1 tiUn It t b e it ' !l b r I tr 'I 1 et u ' rt ins -i t ! i. ! T i4 tMr ' -k ' i n ,b " 1 1 b - "ili't t i p t 7 r ' i Ni MM ,Ä 1 !' d f 0 1 ' " 1 'u rO Sr'ic-i h t' '! T f t t "itt ' piV, r : i't b 1 : m b.t i ! m;l!fl auf Giuich ibn Vi.H'tmettt in HtJtait fOTtrrun, fr-IV r vti U;rcm yf l!t rt Z'?e!k!n. M.bnb'aKn. D'tt und fi) wkittk ! f -:t frkidkN, um ftf ;if bis stakt ;f;t Iutlkkung cuf Im ffcrmm in Anwenbunz zu brin.in. ist tiU-t t immrt yznz t&.t gewesen. Durch dk neu Wc!'i,,de glaubt man der federn stznnkk. weloVi eine f;inta;ncnfvTle knntni ton de uttkiwkilkn besitzt, bei btt Zi!samm'nstkZur.g der Fiittcr, taiitmen auf bet ffarm !tfsfntt;cn Spei ftcmb Kisten zu körnten. Sie Zusammen ficllun tiittt Ralir reduziert sich ach dk tttftltcn Wkisung auf insa Multiplikation und Division. Scrgfäl tig auszkaibeitktk ZaKlZcii. imlchen bie trsküberlichk GcbrsuchZanlrcisnnakn Ki pe?Lat sind, piatn den Ut&erfu& bft fchitben pr?jkinhl!igkr Futtermittel an Protein per Pfund, wenn sie in Ri timen von vkrschlkdkNkM Nährftcfsver haltni! derivandt werben und d?n Pro teinmanliel verschiedener koklchydrztkal tzi yutiermittel im Vergleich zu fxe. zifizierten Nährstofftkibältniffen. Durch die Benutzung dieser Tabellen vnd ein derer, welche den Kostcnprei rrzeben. vermag der PraZiikcr nach einer festen N'gel das fparssimsie Verhältnis zu er niittcln, in welchem er die Futtermittel zusammenstellen kann, um eine Ration zu gewinnen, welche einen gewünschten Nährwert besitzt. Faktoren, welch, den NSörwert te einsluffen. Beachtenswert ist. daß der Protein-, Kohlehydrat' und Fettgehalt tineS ffut termittelS nicht die einzigen Faktoren find, welcbe feinen Nährwert beeinflus sen. Die Proteine sind hinsichtlich ihrer Nähreigenschaften verschieden und manche Stoffe, welche in die verwöhnten Klas. fen nicht eingeschlossen sind, sind nickt! desto weniger für die angemessene Auf rechterhaltüng körperlicher Funktionen notwendig. Auch die Schmacihaftigkeit und die Lästigkeit eine Futtermittel bat viel mit dem Nährwert zu tun. Viele Nährstoffe üben physiologische Wirkun gen, welch mit ihre,, Nahrcigenschafctn , ebsolut nichts zu, tun haben. Eine Na tion kann ganz vollkommen richtig beziig lich ihres Gehalte! an Protein und Krafierzeuaung der Stoffe berechnet und doch praktisch ganz unverwendbar sein, weil sie entweder zu umfangreich oder ,u konzentriert ist. Die Prüfung eine ZcährftosftS oder einer Ration, welche sich ausschließlich auf ihre chemische Zusam menschung fiützt. ist daher nur als ein Leitfaden zu betrachten, an welchen man sich unter der Beobachtung olles dessen halten kann, wa sonst noch über die Er Nahrung des tierischen Körpers bekannt ist. Ttt Preis keine zuverlässige Richt schnür. Der VerkausSprei! bildet keine zuder lässige Richtschnur beglich de5 Fut terwertes. Die kohlehydrathaltigen Fut tnftosfe wie Mais. Hafer. Gerste. Kafirkorn und verschiedene andere, und die proteinhaltigen, wie Baumwollfaat Mehl. Tankage und Malzkeime, findet man auf dem Markt zu sehr verschic denen Preisen. Der Diehbcsttzer wünscht ab? unter Berücksichtigung gewiss ge g'b'ner Preise zu ermitteln, bei dem An kauf welches FutterstosfcS er am billig, sten fährt, zum Beispiel dm wahren w.f-ri ,',n' Riisbel fcafet. Roaaen oder CJetfie z Fütterungszwes'kn. wenn der Mai einen üuert von w) nenis per . m,tM int Crr hiiinft den Wert einer Tonne Malchime, Leinsamenmehl od?r Kleie ftstzustellkn, wenn Baumwollsaat mehl nneg Wert von PA und Mais Per Tonne einen solchen von N Per Vushel bat. Durch die Benuhung der in dem Mr,Ii arrtthMenm ZnbttLttl. Wttät die vnhZttnis'mak'.iae Kosten auf Gkunv d's Nährwerte zeigen, können diese lJttzen leicht beantwortet werben. V?i?zeklen. .Fam wirtschaftlichen und vom patriotise Standpunkt au betrachtet, ist die Gewinnung von Zvo?le'?uer und Sin,? nie mehr an ,'bracht i'.wqtn, ait in 6it)c.a vcuq ichc. 13 1 x f Q t Me Zuchtsau g-Mg r.arni Hait. darf wehr und bessere Fer t roarten und die Nachfrage nach Schmeineskusch wird jeden fall grob fein. T Ursache. Vknn tVm le'd't ,. kß?nsi'. 2a fa'H mit ihm Geduld V,tf glaub' mir, ist st'i d? 5'ur Z ine U.S-b"nz !!,lö! tttc!ö.l,ttt,tg. twt t t'1- h y 1 ltv-:.i, .tr-.f fttMi , Tu- -3 '. C V; r ' : tnit 1 t -, !',' -! e .; 1 - '- . h j 1 , , i i . I"- S H ! 1 f '' ' T I Vrt trstv! !, f..t ft," f ;,-,, !,!(:! - . i i ' !f t- ' t ? . - i r.-ii ( :'! ' t tl ,! , ' f ?-.'. in :s. i ' : ? 1 i ,f i, V' ' . d'ß Kt C0-..;t.i4 c . .;,-:!. '. ß i 1, i , I i1', i .,:.:. ti b.-5 h tt ?', ,' r r d --tt n td. . IV Sj t !ir.V !. , ! .' ,!, d ! ! - ) t i I U t- t;. " u i ;:i tx n, t.!' N' K i i ,.:'r'!t ::;,;f wjN"-lt N'l.d. v'ii '.kv f.ü OU- t -..ch P.fl C-i' !,l ai :,d oW m n ;".t ?' ,'!.!.tiv:i' ,:i l r.-ch i'.t Kr.'tM, N-Ji d k '?'k ,',, g i' Zu h;i--. 7x n s-i-tit ii tift-i-tm rt titfisr C tv.tf'.t.,n!nrfi e-t.ibe Im t ii; d,ö .l::u.:ch r;r..i lxici't:U pü:,-g Wuf . U n )'i.t em.-ti Si'.sfti v.'N tt a!te!ettn!nr, zu rwii v.'T UM b;t kerdü;,? M.'j-.'iiN ! '!!!,! MU fn brtjfiNn zu vft'iitrn, sind zwei t'.-n ufi eunzrn zu f!üK;;. Die ente ?atzj,t,i ist. vß d k i. a'4e!er zur richtin w. Ti! Dun.,!' kurz vi-r der ernt, kann u't emrw! n nidn. Dr,n kinm,,! kann es sur die Cütf d -cfatgeU Nicht gut sein, nynn er in talj. da fofnt nach dem Aittnuen sich auilcit. in ',,? au immt und zu n:iun eflanriciit macht, rdne daß vfilxt eine l.inq te Sf-et ctl'fttunfl stiittfindtt. ferner ct-ft fett eine i-aN'kterdunMig im Fiudiakr noch den Nachteil, bcfi jrnil:ch berbernbent Ansätze zu schnell helöoeqetricben wer den, so daß, wenn man bii zu der iiHi dxn Aeit Jebann:k) stickt, zu viele Elangen öbges!o,n werden. Tier würde aber b;cfeifx Wirkung haben, wie wenn man den Cpargel zu lange siechen würde, d. b. man wurde ilm totsten, da er dadurch der Zricbe bkraubt wird, denn er zur Krastsammlung für die Zu kunst so nötig l-edarf! denn die empor schikszenden Triebe, ba pargelkraut. debeutcn für ben Cpezrgcl dasselbe, wa ür den Baum die Blätter bedeuten, und auf einen gute B stand desselben musz daher der Epargelbamr größten Wert lcgen. Will man naturlich ein alles vcr brauchte Spargelbeet absiechen und noch einmal gut ausnutzen, so saUt bieser Grund fort, und man kann bann auch im Frühjahr Salpeter geben, tue es aber dann aus dem oben angeführten anderen Grunde, recht früh im FrübsaKr und nicht unmittelbar vor oder gar während bet Ernte. Auch eine Hers'.dünpng kann nicht empfohlen werben, da sie kci neu Zweck, wenigstens keinen lohnenden Erfolg hat. Der einzig richtige Zeitpunkt ist viel mehr unmittelbar nach dem letzten Stechen, Die nachteiligen Folgen der Frülnohrsdüngiing fallen hier fort, da die Düngung "dem im laufenden Jahre gestochenen Spargel nicht mehr zu gute kommt, fondrrn erst den späteren Jahr gänaen. Der Salpeter wirkt hier direkt nur aus eine gute Ausbildung des !wur lstocls der Spargelpflanze und vor al lern des Spargelkrautcs, indirekt aber auf einen guten Ansatz der nächstjährigen ftechbaren Driebe. Indirekt bringt also eine Salpetcrdüngiliig zu dieser Zeit für die nächsten Jahre vortrefflichen Nuhen ohne die befürchtete Schaden anzurich ten. Als Zweiten Punkt haben wir fest., stellen, daß der Salpeter in dem richtigen Quantum, insbesondere im richtigen Verhältnis zu den anderen Tüngemit teln (Kalk. Phosphorsallre und Kali) ge geben werden muh. Hierüber lassen sich natürlich keine allgemeinen Angaven machen, sondern die Gabe ist verschieden. je nach den tatsächlichen Voraussetzungen des einzelnen Falle, rnsbe onde nach der Bodenbeschaffenhkit, zu verabreichen. Das richtige Niah wird man am oetten durch eigene anzustellende Versuche her ausfinden. Wenn man diese beiden Voraussktzun gen, die bei der Salpeterdungung z be achten sind, gehörig berücksichtigt, so wird man entschieden diel Freude, d. h. oute Erfolge mit ihr haben, so daß von ihr auch beim Spargel durchau nicht obge raten, sondern sie nur empfohlen lverden kann. Außerdem kann die ausgestellte Behauptung, daß es den so (d. h. mit Salpeter) gewonnenen Er uanissen an den nötigen Wineralbe standteilen, an der rechten Festigkeit fehlt. schon darum nicht rniikig ein. wen ,a niemals Stickstoff mehr aufgenommen wird, als den a, teren Nährstoffen en! spricht iLiebi.Z Gesetz vom Minimum.) stm Ücbriaen werden noch weitere Ver suche, bei denen genaue Tüngermeng'n von Salpeter in Beibindung mit anderen Tüngemitt'ln zur Anwendung kommen dartun. d'Zk die vorstehenoen Ausführun, an aus Totsagn, d. h. uf prattischen Ersahrunqen beruhen. Die Versus. irfl. ttsfc i'f Veranlassung der Im in Feil? kommenden Korporation' f '.it Gewinnung und Verkauf der verschiede N'N Kunstdlinci?? anqes!l.'t wi'"d'N. ha ben heute schon nzeben, dah kaum ein Lmezfel daran tu. E sind bi Ht bei ixn er schiedenen landwirtlchzfüicheg Au stellungen sekon die verschieden gk dürsten Spargel und sonstigen Konserven czeprodt. Diese haben vor he? die PküfunaSreist nach Anst vorher die PrufungSrnse nach Aukir? lie und zurück rrntxmacht. Diese Kon srv'N haln dnn ezeiot, deiß Kunft düng'k und 0".4) befand' ? alp t'r ein werisollksi und U vdA'mt fSnmrnr in kein! ?.ise z l deansta'in'se Zün 'Mittel i!. !0ttttt Zttilch. 4 h '.t V.'!T 't 1 ''Y'H-t, Iw'.H i"!nM -l ? l i. z s i !: z t I t- I ; t4!'('i?ft ii-: -? V,-k't de. r-. I Vfi-I " ,t..:i bviK rjvt V- -. Ii- i m :'.'., ,Hi t . fc..;tttt i !k r iN'..-d , ?( ..; ,1 !.! (. 'hsV :'t r.ti d,ch t".: -tr' m st i'tw (j. : 'N, k'1 tt-r i't r--''n t t:. ! '( tv:t H( L ,"?'-?.. ;!, '. !.' hi: H Z, .i Ci;H'-n M st -'s-! ?'.Z-H Y vfvtj i i. it !''. -"'V-it; t v'ttd 1 l'ci V 'i.fi "!1 rtt.fl V" l'ta ,!' .H M if st -i:''! !.: in Kl O-s. se ile fi :--, f.u:-..t-e .it xi.-k'!.:! s'i f;il fi. 's, trf i m tm U" d , ! !' '! : i f 'd t b,t .ii, ' ' ! -. i e au?'.-! ). i i tt'.t .:! ii? d i iich I : fr ! :'i d t lumstii n Cil .! d C ! !k tn i r.tn C t 'üd r:, -''!,. ?lus Ilrt.. ,-.?.tt b k tiMifttn J? s i it t'.t 3'; !;. ke 1 in u 4 ftUiin n ift.-i.f. iv tt t, .1: iv ii '-m t: ;t Ciü.'-t on- -! u, d l . - t : n t:.il ! b.if..in v 1: tMb.n et:. .:::.;v.f-n ieü ,i!,Ir.:Z. ,,: tiett eit.t.;t!;nr.3 auf eine N'ipjmale (:ff de' ?.!. As 7i 0irad !s!,: er'c-'.e Tuitt ri:d in t'it-i tfflic,: ui t;:i W.Ich w'kd m füiit c fij !i'!irri(N Itornfflel unter VI n w, biinj !iet Truck. kon 'SA ?!!mo. fi-barcn dmch trn R -.fcc ron sehr k'.ei ji f n D'kZiiurgtN 'preßt und die ton bort NilKtenben tfii.il;!-n werben rrn einer T-'ueninlhtit euf sin.--.tn. Die Äikkung biktit tfarniu ist ttt (ilci'-f, !-:e rcern Ciif5it::-ft aus ihn tk'rben sän. Ii Tetit;ip-:litn werde skr fin zerteilt und t.ilx bann weder das Vermögen. au'jus:e'gei, noch b,e Iähikeit. zusammenzurinnen. Unter dem l'ii frei ten trsfwtncn die nngelAen als unermeßlich kleine slorner, die gleichmäßig verteilt sind. Während der DurZimi-ffer kxr ugelckkn n bei ae wödnlicken Milch Zwischen 0.001 di OfM Millimeter schwankt, haben jene der bedinbeltkN Milch nur 0.X)8 tm Durchineffer. Proben solcher Wüch blieben durch sech Mona! vollständig unveraiidert und kor.t'N durch die mächtigste Aentrifuaalmaschin nickt in Butter und Milch geteilt werden. Dos 'iitish Medieal Journal' beriö.Iei von einem Versüße, welchen eine Motte rei in London angestellt hat. In die sem Falle wurde das fixieren mit dem Pasieiirisikren verrunden, indem bie ?.'!ilch beim füllen in Flaschen mit einer Mischung au Sanersioss und ilohlen saure unter Anwendung eine enüpre chenden Drucke gesättigt wurde. Auch hier wurden augenscheinlich nur die Fettkügclchen verkleinert, wogegen die anderen Eiweißstofse keine DNänberung erlitten. Die Bndaulichkeit der Milch blieb die gleiche. Besonder wichtig ist der Umstand, das; die so präparierte Milch länger als seel', Wochen den su ßen Geschmack bcivahrt, keinen Rahm oiisetztc und auch nach dem Ocsfnen der glaset- mehrere Zage unverändert blieb. Da Pasteurisieren der Milch verhinbert bekanntlich nicht da Abla gern von Butter im Halse der Flasche, und diese alkgeschiedenen Nährstoffe ge ben dann verloren, weil e mcht out möglich ist, die butterige Masse gleich mak'g und resllos ber Milch zurua.ui geben. Bei ber Ernährung von Kindern ist dieser Beklust von Bedeutung. Zeitweise kondensierte Milch, der kein Zucker zugeseft wurde, wird ebensalls mitteilt des hier bcsckrikbknen Versah rens für ine lange Zeit fixiert. Der Apparat präpariert 1000 Liter Milch in einer Stunde und erfordert eine Kraftquelle von 7 TB. Seine Reinigung ist leicht durchführbar. Alle Teile, mit denen die Milch in Berührung kommt, sind aus Bronze hergestellt. Um in Stockm der Moschine zu vermeiden, wird die Milch, ehe si, in die Trommel tritt, gksiltert. wobei alle unreinen Partikel entkernt werdend Tiersrenndschost. Mein Gärtner rief mich soeben zu un serer Katze, sie hätte Junge bekommen. Allerdinaz war ick darüber erstaunt. denn die freudig! Ereignis hatte doch bereits m der vergangenen Wocy nair gefunden, und da wir für die kleinen Katzen keine Verwendung hatten, wurden sie bald getötet. Wie erstaunte ich aber, als ich in der Stube des Gärtner die Katze zusammengerollt auf dem Stuhle fand; unter ihr piepte e vernehmlich. Wa bot sich unseren Blicken? Die Katze hatte sich au unserer Geflügel schar zwei lahme Kücken und in Ent chen gehilt und wärmte und bemutterte sie g'treulich. Da Entchen war aller ding schon etwa srcch, denn e woll! mit der Nase feiner neuen Mama spie len. indem e danach piekte, und da da wohl auf die Dauer nicht s angenehm ist, legte die Katze ihre Pfote über da kleine Tier, so daß es still liegen muf.te. Auch ein Hühnchen wagte sich hervor, da legte sie den Kopf über da Kücken und zog e zu sich heran. Jetzt liegt die Katze behaalich schnurrend da und ist selig über ihr neue eigenartige Mutter glück. P. Abel. Der TcsShigungSnachwkiZ. flirt Man in ikeren stallten wollte tEiiecet werben; man unterzog ihn der rru,ung. einer hochnotpeinliche Pru sunq im Schk'iben und Lesen und tthnit ihn flfi V.'dmn ab. Der Mann hatte ant" mit j' g'schri'ben. Schau, dervvll, bochlt Ichaudervoll'. Der Mann wurde hgel'hn, trotzdem zwei sein'k Söhne in ver Bundesarmee dienen! Der Mann ist au (trotz bet tat" mit !") botlfommen 0. St , aber mit seinen Rch'er scheint etwa mi,t zu stimmen. Auch die beste Sntsch'kk'aung ist in tr.t.t ruf t'.v.t s.r.l' j -f r. ,Sritil t !'', f lfnt. "' m, , ".. i " ... --p x X '" r f"T - f f. vv4,rfmJ,Y ; 3 '( '"t . i ' !; ?; k , Mi - t !j. r i , 11 ! ihn ' ' i. . I IM I - i r - rti ii rt I . M R " - " , r ff-1-' '"äs i vtjx 'it.'stt f I I IM - 1 I i .'s , ii? n. r 'I i ii ' I I i Z ii ' f I Ifll'l i H"H 11 1 i ß X i j, U f i n I : -.4 i':K' i I i; i ,.. Ü;t Jl L iff ,T ' - i K'V j fwv'ih i11- yA I - .!. . I t i - , J' : l - ... t "i) U t LU'irk t a i t'-f- I. ..;r.r.r...i !,w5, ret ein ?1.i,ir ,:". t. ii bvu.;um- ,-, t t,.z a durch 9mU b e M.-et-iK,n b'i h,f Z-fuKt N trrhn I .-p.cn, etl'fri? itnd aus ,t r.-irtn NiKz,,, !k k-r'iliagkn. Um ?!,' sch n vr.im Z-'.'il'.i,'S't.-,f I .bk r.'ürt a fifi:fitfamct Ald"I im y, ,!',i,.v,' bfrai'.ini.Vn. Ist Pffi '.My j'.i,, f!l t lf st,nl,.?!l,NK g-!,!'l!'N, d,-.ft bit VUt! lwinid ?."! ! en den be. n.z'f b.ntk SiittiMkN l.'se in ?l'.'N ein. 0',',h'-' und ten pbrt'i Raum i;fit b'rn'Siit-n v.-ig,s,n fird. s, b.ih man durch o.ns.fii'bi!, zivi.k seitliche wand ,i,n grkrs.r,nen wütickcn Hrnial.'um leiten kann, der r?n beidea unttr'N Prutraumen durch cs'i'ng Zugänglich ,!t. Man vertauscht vor .'cgi,', der Tracht bis so'te cheibk-rand im Brüt' r.inm '' a'.esrnkter. damit beide Vöiker den gleichen Geruch ann'bmen. T,-r H5!iigrai!M nird b.inn zunächst in br MiNe über beiden Brutiäumen gk' bildet, iiibem in ben teittichen Nuten Wände einarschobk werben. Att'. 1 Zeigt bie neue innere Cinrich, tung eineö Zwillingistockk und Abb. 2 d,e Einstellung zweier grtrenntkk Honig räume. Verstärkung der SurkeJucht. Sie erscheint besonder, aus iktride und Piebsarmk bracht und die IüHcrungokostkii sikLen sich dort nie drig. ?!u der gcaenwartigen Zeit, in welcher das landwirlschastliche Dexaitemeut in Washington mit besonderem Eis für die Bersiärkung der ttcslügclzucht auf den ffarmen cigiiiert. findet sich der Turkcnzüchter in einer g.rnz besonder güiif'.igei, Uage. dikfc Wünschen nach kommen zu tonnen, .cr .uricr, in k?!n?r onien Natur nach ein für die Farm geeignetes Geflügel und saht oan, be ander tur die elresde uno Aiehsarmen. wo ihm ein große Gebiet zur Versllgung steht, aus weiaiem es Heuschrecken und ander: Insekten in Hülle und Fülle gibt und ei nicht an Unirautsamen und oubgefallenen Ge treidekörnern mangelt, welche nach der Ernte unbeachtet auf dem Felde zurua hU-ht noch an Nüssen verschiedener Art. wie Bucheckern. Kastanien. Pckan. Pinenu! und Eicheln. Aus einer ,om,en Farm berühren den Turkedzüchler die gegenwärtigen abnormen 5iörnerpreise nur wenig," denn abgesehen von demjeni gen. welche auf die Mastperiode ent fällt, ist da von den urrey io,i?u mierte von der Art. dasz es ohnehin ver. loten gehen würde. Die meiste ?nrn,n für die lutsa zuckt geeignet. Aber unter nur geringer Erhöhung der Auslagen für den yarmer könnte ,,d sollte die Turlev.iucht verstärkt wer den. Es ist geradezu überraschend, wie gering de ahl der aus die einzelne Farm in den Ber. Staaten entfallenden Turicy ist. Nach dem Zensu vom Jahre 191, dem letzten, welcher aufge nommen wurde, berichteten nur 13.7 Prozent der gesamte Jarmen, daß sie überhaupt Turkey hallen und auf die fen Farmen stellte sich der Durchschnitt der Auchthenncn auf wenig mehr a! 4 per Farm. Es gibt einige Farmen, welche vermöge der von ihnen betriebe nen Kulturen oder wegen der ungünstt g'n Lage für die Turkeyzucht nicht ge eignet find, aber für die meisten Far men ist die Turkeyzucht sehr geeignet und e könnten leicht eine Herde von 10 bil 13 Puten und ein Truthahn gehalten werden, wodurch die jährliche Aufzucht von 75 ti 100 Turkey! mit gutem Prosit ermöglicht werden würde. t Turkcys bringe gute Preise. In der letzten Markt saison wurden den Turkeyzüchtern gute Preise gezahlt. Am 15. Dezember 1917 erhielt der Far wer im Staate Htm Port durchschnitt lich 30.5 Cent per Pfund CetVnbge wicht; im -Staate Jllinoi 23.7 Cent, in Gkorgiä 25 Cents, in Tezai 10.3 Cent und in California 27.1. In den 'samten Ver. Staaten wurden an die um ? hiirfnikfefi 23 Cent für Turkey per Pfund Lebendgewicht ge ,aki!t. Da Ferrmer' Bulletin 5tt. 791 mit tvm 7ii,l 7llkk,n lstairma" aebt au führ lich auf die sten Methoden der Züchtung, der Mästung uno ver Zve kttindlue, der Turker, ein. Diese Bul letin kann man sich unentgeltlich ver schassen, w-nn man sich darum an da United Stste Devartement es Agri culture In Washington. D. C., wen dek. Schlachtet seine Herinen. Der Ankauf jeder kg'u'S'n Hene von der vsr d'rn 1. Mai bedeutet liir fe ?kakri,nnsmlttekdnrat fc'r ?is i'ion einen lCerlnst von Bnaffjhr 'ä) (fi'tn. Diese S.ler bilde ein wer!! t. Nahrnngittek und ledanken ihren Urki)k.!i?a 6T'.f 'r' !ä l. eklen, litt fraut'Tn, Weit, Aigün' und Zlbfa! I'N. Di! Ei'k sind tn'i't suk die nrn ich i.e e'k.chlch. k"'ei' t.?'!' k.x dkl (r 'sin'.'', C;:tJt!!.H v. !I ö'' schein "'s i i.,ne,a dk H'-n-ü,!in,, k! a ie f-f; i: f?-.nrt Tv'!t',Tn w,sd,a d-'-. S-fiit.-u-n.n N i! iir,v! i't'in O'.'ie. f.nil'tn d; sind d.e verdifld-.inKk.Z:,..!,. d.üch ii'-lchr b-e !'' '-'n i i f." '.v ONM S'iiiM'.iTf und N'gch,ch,t w.'ii b'in, s d.-:chi',t ein to-txit stknii't mit C!5n.-na .. den lutltnit bet 5,'i-en. d den IV.ibefti.ek und d ttr. bet bffnr MijiititjfNNii Ak'p'ilgiü'k j-um '.ref, bet Ass!bunz et et Aö iVfttui-a btt Kcn'g'n. Bii e ilst bracht Zi.fcl wan b'f Tmbe g htcu, b'n Im ben die Voiker d'tt (itiMn Hi'ivaMtnn gen'.eliil.in!. doch kann iran di-t durch lh:f.t:l-hn bei re t i..1:b. l) eine Teilung l rvoi siil ten. er'iiU man ein Voll mü ,''-,! Ütinett Vkutkaaern. dagegen in Riesen beer r-rn Ard iiedienen. bat bi'i ber BtiitHitst lesrkit und ber H.'iiijilri 'ch uhba, gemacht wird. Am Ende ber Tracht, nach Entleerung ber Honig, räume h. wird die Miitel'.nand a anstatt ber Hn-fcnftrt im Br.!ra,i,i wieder tinge schoten, und beibe Vi'Ü't sind s,e, trennt wie zuvor. gmrtvnase n-irning r N'""' ititfitit grnosskiirn Buffer auf den iknschllchrn Organismus. Tnt .Technical lUorld Maa.i.ine' bringt eine Artücl von Baileg Millaid xmir d.m liifl: .Unlere Unmäli'alcit im Zuckcrverdrauch'. Tarin tadelt dek ÄeleKrte die ungeheuere Menge von Zucker, ber in de BcreiniMkN Staaten 'l.'rdnierita verudrt wird und nie schlechte Wirkung diese iidernickiaen Verbrauch von Zucker auf den mcnsck lickxn Körper. Nach ben AIekien ver s.ikk'ner SneriZlii! e t,nd die üöit kungen beim Gcnuh von Zucker schleckt. wenn man täglich mehr a! drei vi vier Unzen davon verbraucht. Im i.uraz schiiiile ,ssen die Leute aber diei.di viermal mehr Zucker al sie sollten. In feinem auegcznaztte'.kn wn: s, irniä Moment meurtricrs" tlik drei mörderischen Nahrungsstossc) hat Tr. Carton in klarer Weise die traurige Rolle de Zucker auf den menschlichen Oraan!mu dargelegt: Bei v tlen Damen der bsben Arino, kratie und auch der Bürgerschaft besteht ha Bxsverbrot einzia und allein au! Zuckergebäck und au! Tee. der ebenfalls m i ?,ucker verlukl ilt. Xit ungiuaiiSzen jungen Mädchen, welche in Konditoreien und Bonbonssabiiken beschastigk sind. Haben nie eine gute Gesundheit, und odschcn sie rund und dick aussehen, sind bre Manae deich. Xtt puffet ver birfet alle: ihm sind vielfach die fchlech ten Magen und die kranken Ledern zu zuschreiben." Indem Dr. Carton den Kandiszucker, der in jedem ttrümerladen zu Verkauf anaebo en wird, in Lrwaununa zieui. teilt er mit, daß auf 250 Proben de. selben, die von Chemikern aus inre Reinheit untersucht wurden, nicht eine einzige als rein befunden wurde, bei nahe alle waren durch Änitin oder durch St'inkohlenteer gesärbt; in manchen Proben befand sich luioie over weist Erde, und da sollten gute Nahrslosse frin. Selbst wenn die verschiedenen Kandiszucker ganz rein wären, d. h. wenn sie nur au uaer in Bervinoung mit anderen Nährstoffen bestehen wür den, sa sollten doch Kinder nicht damit übersättigt werden. Gelegentlich wurde der gute Nat er teilt, den Kinbern Datteln, steigen. Bananen, Pflaumen und andere Früchte zum Essen zu geben, um ohne 0!esahr ihren Hang für Zuckerstosse einiger maßen zu befriedigen. E ist dabei nur zu bedauern, das; bei diesen empfohlenen Nahrungsmitteln der Honig nicht seinen Platz gefunden hat. denn ist eine Tatsache, die von niemandem bcstritten werden kann, daß d'k Honig al! inver tiertek Zucker d, h. ein Trauk-enzucker nie du verderblichen Wirkungen aus die esndh,it hat, al der Rohr oder der Rübenzucker. Die LeienSmittelpre'ise gehen in die Höhe und wir müssen' 'runter schlucken. Die Besielknna der Ciäme reim sollte so früh toi möglich fol gen. Man unterstützt dadurch den Sa menhandler in dem Bestreben, den an ihn gestellten Ansorderungen zu ent sprechen, und ermöglicht ihm, da beste zu liefern, wa er hüt. Venn man erst ,uk Saatzeit kauft, muk man nehmen. wa iibrig geblieben ist. und man sieht sich genöligi, wnge,:,as! Mareriai zu nehmen, oder fi leine , erhallen. ki lkkk!Ll,runa fast dollkiandiaer Rein gewinn. Ja, jede Henne bietet ach dem Abiez' fast eben! guie, mt tiAr liiuir. Da kandwietsckiastüch Departement Siliert vakk di kch die Press,, durch P'okate und durch ike counlkgen'en im ntmim nnht flik h't (f r&iff:inl der Henn'n N weh datouf ramenilich auf di? suduckee 'nsea Iw, a dnen efiuzeizua?, tr! mx- iih der Setttl'dewtt,. t t i i! ,ir?ti. 5t h f. fr 14 l' .,-' t : .-i-'U,'" ' , ' r d'. '"be r-f..t t-U .-!,-.vb...: 0 .!,, ff f .. m 1H.. t,1. ".I, !;.! i !. 4 t.V i"d t.,.! I !,.,,,., '...(, f., Hf f d. c t-i'i. iv.f jitifc , . i.bl, - ?l i't b V d,'!i i, tt).,tl"'t t"!b tn b i .fli!' )'. r;,!t.! I M isv1 I d b. t:. I',.nt.(!i fu b'S t. ' 's. i t ' n h .1 .! b-.t 'ive.! d'f C d'te w.'.n iv ti . f i'rtf lt '.in? v-j " ' i . ,", e, ( '.' t-'tt, b. f f i H -.tt" b,f ü,,I ,.-, ;t scüiiH fi.i.ti (ichasi-iif.! s ,1 s ii. v-b'f s.'Ij! ,- n.'tf i'd "N n b)'i, ii i tt 'in i. U Z.,li'!l. end .-.! I -.'un f. Xvn . .- ,'-', g !nc-:il! t-.-n ' -v, . i ,e ,ij.i üiifn t;.!t -d a-c-fi f. In ("! n c t p.'N ,,',-b s!ti'H. 2 v- ' I ,!,,ch i !',t,:i. ic. r.i I ftiiifc tvti ifu'biift'm it'p;i !'!" b fri'il fj. t-'brn, ß!I .-!,' .ifig'N, IVl'ii I't 5. ib. I.f ii ! :i t -e tiuif !i'k..jt. tiaii we-tiN .!. fiUiifn. !! 4.:; (vr.bf !! prn Nd inen bi'ch, und t:.rrt Cuift bii,,,. T . C - lri.fi rhift g pi.ftr 3 !!: d'be. - l wllil.ikk f. in imb I'in ,,!,!' Vi' U'fl iv n (i',ichm.ij;;.5 1 Ci..sii: -.1 ik'1"!, Cril man st.n b,l bt Vuf.i-e.U dek Mi.llaf.Mle vi ! ." j ftin, s ti! b ri in roch Ivb'um Mf.e bei r r t Viu-i r,.tl b:4 i.'.k, bet I,ill. (;n wk l,ch fliitft Bock ist sinn jii l'iif, wa' t'iS ein schlef i,r niina! b-, ". !d weit ist. nvlchri man für itrn jatilt. Cm Bt-k. treib; N man N bis kpitze sfiiut Heide Ml.it will, sfiti in 'i'ck in bei Äött.t vrlt'k Z'cdeutiiNg sein. t?,n r,i!!kow.i!!'t Sckas litiiklt jr.ir iii.i t. ül'.r , gibt doch gewilft 'i!.i,.l. ttcl klüi fest "i'ivk e,ii!prech,n must, irnni wir (tut 'Jiesiüaic von ihm tm'.vteii wolle,,, CrsttiiS, er muft ein 'ihi f l i'i, nach feiner Erscheinung fein. Sc-, Kopf b.nf i ' t giob und ordinär sein, ober er nius siaik lind männlich tfchn tun und Auge und Ohr miisien iki ein muntere und lebhafte Aussehen ver leihen. Der Hai tinifj statt fein, r.i menllich im Ansatz an beit Rumpf, ir soll ine breite Brust und weite Lriiii kästen besitzen, in welchem bie edlen t gane reichlich Platz baden, ihre stimkiic cn auozuübcn. Der Rücken inusz grrade und benmäfzig und bre,t in den Hüften und gut mit fesleui Ilcisch be seht sein. Die Rippen sollen gilt au, legen und sich hübsch runden und der Rumpf muß U'orne und in den stlanken tief fein. 11 erfahrener Ziubter. wel chcr eine Herde von sehr starker Kon stitution besitzt, könnie die besten Re fultate durch Züchtigung aus naher Ver wandtschast erzielen, aber das wurde ein gefährliche Unternehme für einen unerfahrenen Mann. Auf bequeme ffütterung n,st bei Entwerfung des Planes für den Schaf stall besoildcr geachtet weiden. ( muß für groste Tore gesorgt werden, so dafj man mit einem liliagen hindurch fahren kann, um den Dung zwei oder drei Mal im Jahre abzufahren. Alle Zugänge müiZt-n breit sein, damit die Tiere sich nicht quetschen, und ein geräu miger Borhof soll sich an den Stall an schliehen. Wenn Alle zweckmäßig eingerichtet ist. so ist e eine leichte Mühe, selbst eine grofze Herde während der Winter monate zu verpflegen. Eine Schafherde sollte bei gutem ttlceheu recht wohl be stehen tonnen, welches rechtzeitig ge schnitten und gut eingebracht worden ist. Gelegentlich kann auch Stroh vorgelegt werden nd Erbsstroh kommt an Wert für die Schafe gleich nach dem Klee, Wenn die Lämmer zeitig kommen sollen, so musz man etwa vierzehn Tage vorher beginnen, den Mutterschafen etwa Getreide zu verabfolgen und nach dem Lammen sollten sie reichlich Wur zelgcwächse und Körnersutler erhalten, bi sie auf die Weide gehen Das Kraft sutter seht man zweckmäßig au drei Teilen Kleie, zwei Teilen Hafer und einem Teil nufzgroh zerkleinerten Oel suchen zusammen. Sobald sich die Schafe an die Weide gehörig gewöhnt haben, reicht diese zu ihrer Ernährung vollkommen au. Eine Heerde, welche aus der Weide nicht deichen will, sollte durch eine andere ersetzt werden, welche au einer besseren Zucht stammt. Junge Schase. sowohl Schose al Böcke, na mentlich solche von besonderem Wert, sollten regelmähig während de ganzen Winter mit Wurzelgewächsen irgend welcher Art gefüttert werden, welche mit dem oben erwähnten Kraftfutter angemengt werden. Grüner Rapi oder Rüben ist ein vortreffliche Futtek sur Sckfe im Herbst. Wir säen ge wohnlich in bi anderthalb Pfund Rap per Acker zugleich mit dem Hafer au und nachdem der Hafer ingeheimst ist. ntwickkli sich der Rap und bietet eine gute W'id, bi der Winter ein setzt. Die Kosten dieser Weide sind ganz besonder gerinz. ftfl den Gemüsegarten Ist da Sonnenlicht durch nicht zu ersetzen. Man versuche daher gar nicht, Gemüse unter Bäumen zu ziehen. Der Schotte Ist in schlimme Ding nd die Wur zeln eine Baume, welche sich sa weil derbreiten, wie die Krone de Baume, entziehen dem Gemüse di erforderlich Feuchtigkeit. Die Hei,mtkksl'd m I n i st t fl t I 0 n wartet, dafe im nächsten Winter di Khlenknapplit noch scharfer hervortreten wird. E ist sogar mocilich. dak die Venutzuna dem Kohlen aiibrhalb der G'ibS nd Ort fcheififn verbot, wird. Van wirb di fyt wohl dar, tun. sich ein' Vorrat dar, Brennholz elnzuleg'N. L t g t i daraus an, i diesem Jahre inen grösreei, minkeft'n bet rn p'l!k,l'N art'N ii rVf'6'rt mit irrarbfitrt bn U'trsh:ij zu Kon f'jVrt. Settcrlc itn claitKv ft('t v , r , r,: vr."j' ifl b- c 1 !' '.1 r ( IH.rb tt ' C fi.t '1 p-.t'l ' i- in' , Yt''-A ti'H'fl f.. ' ! i .fi',' If x. "i4 h-K-n. .v i U'.i!'l b. I1. :f ! l.ttClf.tl f.!,'l t-U'H '..! . i-.thn ; n t-tii"l r-' V fi Ui.t I i 't Nt t! rtt r I -tn t " j W- 't ( .-;ü . s.,'.? '!,:." c i,.t v,yt .b! : ' ffv,V' -'i ".'1-z . i' ,. t-b;i t .!,-, '.V : 1 ' r " ! ' ' t I i ; t f'.m-tn t .:' , f'l.iia, 1 s ! ! b i -r i , . , ,. . 14 t ;' i" ,1 "b'N 111"! I b'lll üb- .nt ' ! t'i I t trv b. b" t . ?,i, ?i fi urmt ), v i'i, ,'. i w; i N v .1.-. b )1 !': 11 -(! ,!! , t ' i'ii tt:i'' 4 'i!i .M tÜff VI (;; , ,.!', Ii -.'.! b bk, .!.":-" U, lich tt! ,", .' ' j ,.!. -slüL.ü'tn! .,'.1 '' ? 1 ,1, ;-f : '.ti ii f. tr;f s-cb.n . ';'. in b, ; j.i!,b'ü " V":'!l b k ..'.( ti!..''' an k,,,l.et?"N pk r.i' sin ' f.' '.it.v.1 f iia .liufiifii. t,e Ii.1,!:?. M. 1.1 lul'.-f.ut.a', b. n ff'tii 1 1, innen w"fit "i'i,Nj !,.i!t b,ü i t'V- ',nb .bkili.fi. (iftrne.fl I I! il t ltiii'ti'9 l.'.üi'tii.ltt.M da '.-.!' ."w'i,'!i'iii . 7ik !ei ch N tfi.1'ii (.(. l'.-il . i :t bil'.f ''.Itii!! II, siiil .:' ;1, bi i fb t f,!iit,l',t,g ftrsiibsltttl ." .!!.- in t b n br,tij'pi,'sn. szeiiiknie Pi..ii.f",, bie iv? f.'n, in zihlt'jche (i-Jv- bi, ..nvIUttabiriten Tc-ldiN (!ch'i" b Ii Z'l,i!'N i.1 not! Milik bn st.'tnfl Hui ? i.n. it'ri dem angebauten C! litte j.nb.t ff.li di, f Scharf, n-igek. D:e .-! "en sind iiberbie, rn.hr ti,c,el.g. I"bett!is gi.ji'k, zartfleifch-g. t'th.iltk lifbru '.'.!. lit.t li.-lstf.bet ,'jiifct, C ..f.Ikim und i2t.irk,-!i!'l'l. b, !?,',!.' aber Ni'ch den gkiriii.'tnften, kt!ri fiif'Iiiben Gkfchmack, bei fi.h beim JU-.ini feilst dem Waff-r mitteilt, C ic wük'N ri'tsnend und la,!p!s,i.k.'kich reizend aus die barnab sondernden Organe, find at'er fä.on lange a! ein pikante stempelt mit Eilig. Plelsei und Cfl Wicbl. Auch all Ge wur, dem Viiililiifpen, ftlbsl z Bowle finde die Knollen Verivendung, Der merikatier isil brlannllich auch bie im Dunkeln getriel-!,, zarten Stengel mit bisnnderer Vorliebe. Der Äiidau de Sellerie ist bei der großen - Nachfrage immer ein lohnender z,t nennen, tt verlangt einen fra'ftifi g?diing!en, tiis p-itw&fiien Boden, dein (4 tiitt an der niilian euchligteit sehlt, und der stelz von Unkraut sreiiuhalten ist. Ter Same keimt selbst im Miflltet erst nach Wochen, rt-hctlb die '.'luisaak schon frühzeitig erfolgen muft. L'eiin Llei pflanzen ist sorgfältig auf die Scho nuiig der Wuriklchen zu achte, die nie mal ge:tiifl werden dürfen. Durch ei später-s Behäufeln der Knollen nekimen diese bedeutend an Umfang zu. Erst im Herbst find letztere viillig ousgkwachsen. ?il!re Ekiite erfolgt bei trockener Witte rung. Zur Ausbewahrutig eignen sich kühle, nicht zu feuchte st.ller oder Gru ben. da die Knollen sehr leicht Wasser aufsaugen und dan zur Fäulni tikigen. Richt minder geschätzt und bekannt wie der Sellerie ist a!S Gewürz an verschiede, nen Gerichten und ffleischsuppen die an gebaute Petersilie. Peter oder Steinsilg spf-teoKUiinm xntiviim) ine Dolden pflanze, die in Südeuropa, vorwiegend aber in Rordindien wild wächst, auch jetzt an Straßen und aus steinigen Oedlän berciert bei uns hin und wieder vorkommt, aber schon zur Zeit starls de Großen al Kulturpflanze über Frankreich in Deutschland Eingang fand und gegen wärtig der Hausfrau Wohl unentbehrlich Skworden sein dürfte. Da verdankt sie neb, der weißen, riibenfärmigkn, slei schig aromatische Wurzel in rster Linie den igencirtig. angenehm riechenven, ma!Iglän,ienden. an der Oberseite dunkel grünen, an der Unterseite helleren Blät tern, deren einzelne Vlätlchen sich wieder in dreifache, keilige Felder teilen. Die oberen Z.llättchen find in der Reael drei zeilich mit lanzetllichen Einschnitten.. Die gkuiigelocn Blüte erjcheinen ge ähnlich erst im zweiten Jahr und ent wickeln eine Menge gefurchter, bräunlicher Schließfrüchtchen, deren dunkelgesärbte Kanäle ein ätherische, stark riechende Oel in Verbindung mit einem anderen geruchlosen F-tt. Apiol. enthalten, wel. che früher häusig gegen neuralgische Schmerze Verwendung fand, wie auch die Wurzi-ln. und Biälter harntreibend wirken. Der Same keimt nur langsam und unregelmäßig. Er kann schon früh gesät werden, verlangt aber bei trockenem Wetter mehri, aliae Begießen und inen gut gedijter. Voden. Man kultiviert neben der Wurzelpetersilie die Schnittpe. tersilie ,l'tre!im crit-tini) m't krau, sen Blätter?, welche nach bet--. Abschnei den imm'r neu treib uiki, sich lichter von d'k !!ifich7iZ',i, flijtigen Hund',p-e!er silit oder Qxs'MU,: CMtfcn. e-.vp' napiun') nterscheid, drer. Häupter kennungs,!chen neben be kid,?s,ii? dlinkelgrünen. schivcchbete'fi, nach Knoblauch rie.-nden Bläsern dr weiß blütige ?olkeu mit den zuräfch,'.. ne drei HüÜvIältchkg aSab', gleich In der neuesten ?,nt von tfhrf icki't Teii, ihre nachteilige Eigenschaft üWj.fyfi',i tu iveifelj wird. FrLhlichl. Der Tust der seuchteg YrLk,k!i?LZ,rdt Steizt aus wi CiiUmut,. Vel'bend schauert dütch die Buch- ' Ein mor?enfr1s4er Haiich. Vom klaren sridenblam!, rnrrsef P'tlt Goldgla-,, fr f Cetst, Der schon d' Toge hld Wundck Traumkis ahnen läßt. ) wastereie. Gin, man seül,r m u ffi-.stf, al! ' erste Re?l di.,: Taß rran torUt j.f ts, fa Und sich' n1t schm'ck!,' li'ß H'utzukaV h'il'f Inb's!,. mm j;t zu Hsiiit, T-ch !iok f !;n fall zu !'fs' HunZkiz wird mm fei H r,y1, .,. 7T' ,i:;i; ;k:'J ') f ' ' ' ' ' .Y'si h ' m,.;m !;;');;;.- , i.- ' :i '.'-' 'i:'.:: - L. - :i r.L -f-z T;xlsi -'.'".'.., r: k .' ): it,' t , . .. ;V t : -.'ff- )' ..' fe u-f 'S ' . u : fr.it'., 1 i 4 t ,' .', 1 . , ,-., . . . . . . - . . - ' '