Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 11, 1918, Page 3, Image 3

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H'iff brachten. Tiesflbeit tauten
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Unebene 5VvNi.Mtti" unter i!Vmif
!nt.!,!,ng tnib "Vtbiilmnßfii stellen
Hiitsf ber-er.
Vhirwb TCfmeilrn, riu weblbefatw.
ftr n.iimr den P.ilnilira. trichle im
Inl'.vn Fault (iv'iicn btn Nachlast
bcS versterbt neu Tinbarl eine
Mietn? riit, in bei rr eine Farm be
nniiTiufl, bir- ibm ton Herrn U'U
(fwel, h'Un fx sich aiigenemnieii
balle, mündlich wh'n1i'K hniibe,
N'ezi, rr j,'dech trerna! ben Pesitz.
Mel erhielt. ITr verlangt eine Rann
im Werte fun rtivst $10,000.
Die olt't (Vluufce ber Nebreiöka
Cereolien Miil?le li'erden betiitiiichft
ton den Gebrüdern Celien Don Tel
MoineS abgerissen werbe. Tiefe
Anlöge ttu:rbe int Jahre 1887 rr
richtet iib bichüftiki,tc seinerzeit eine
bcbcnh'iuV ?! ii zahl von Arbelkckräf.
im. Sie 1'JciMiItc jedoch hnebctliolt
ifiren Ocfitcr. bi? sie im Jahre 1011
tiislcnttttn der Giietler CnlS Gum
pany wurde die dctS Werk schlofj
und die Maschinen ersäufte.
Wie die lokale Aushebung 5be.
lwrbe bekannt giebt, wirb bieseS
(Saiinln für bic nächste militärische
Audlielmng mit 21. April etwa 20
junge Leute zit stellen haben. 1a
diebmal keine landwirtschaftlichen
Arbeiter eir.sn'.ie.t werben, wird
unsere Snibt den ?rof;teil dieser
Mannschaften zu stellen haben.
Dks rlZhjahrs-Tonke
Für nervöse, schwacke Männer und
Frauen sind
Cadoinene Tablkttkn.
Verkauft bei ollen Truggisien.
Sa.Rt Corn
Wir verkaufen alle Sorten zn
(ijroßhandclöpreise; sowohl Feld
l5ora (Mais), als anch Samen
Tnß'Corn.
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SED CO.
51.) ütl KtKuit.
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(Weinen!, nrtr, 11, April.
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"ltag (tejiiert haben uub riuui
5.00t) 'iHijuiieu soliden sich im
litciduwi (m. um m ZZonzert imb
l'ctriotiichen VI nf ;rsttiou au loufdieit.
Unter Im Hanl'trcbnern besanbet,
sich der IjulHK ö!echlön,nva!t I. U.
tioof, j'eiigresimaim Xciu A. Sie
pheiib. bcr von aslniiaton kam. tun
eine 'Jiebetöur juiu Veite der drit
ten ßrciheit'jauleihc zn machen, sowie
T'üraenneisier Harniö van Blaani.
sictd, ber sich bereits seit einer Woche
mit der jiapelle befindet.
Nach einer ZiniannneiisleNnng dev
TircttarS ber hieiiaen Hockickule. des
Herrn A. R. Cangton, zufolge. be
sinöeil sich gegenwärtig 101 snilierc
vjostluicjc dieser Unterrichöaiistalt in,
Heereediensl. Oberst John C. Ab
bott. zianiiiianbcilr'von Aort Mc'.'lr
thue. Cal.. ist gleichfalls ein Gra
duierter dieser Lehranstalt.
In der erste jährlichen Versainni.
luiia der Cornhiiörers Hialnvan ?li.
sociation. die kürzlich hier obgebal.
ten wurde, wurden nachstehende Äc
amten erwählt: Präfibent. D. S.
Talby, Bcatricc; Vize-Präsident, C.
I. D. Keestcr. Marystulle, jans.:
Sekretär und Schatzmeister. (George
I. Wolz von hier. ?cachstehende
Verwaltiingsräte wurden erwählt:
C. H. Wilson, Lincoln: C. O. Iahn,
fon, Havelock, und Andrew Fräst.
Uehling. Kongrcbmaun Tan V.
Stcphcns hielt eine Ansprache über
autc Landstraszen.
'jt hc. vierteljährlichen Versainm.
lu. ier hiesigen ersten Vcethodisten.
gemeinde fasste man den Entschlufz.
die Errichtung der neuen stirche bis
nach Beendigung des Krieges zu ver
schieben.
Chris. Fcnse" ist nach einer zwei
Monate anhaltenden straukbeit wie.
der so weit hergestellt, dasz er seiner
Bcfchäftigiing als Polizist folgen
kann.
Tie hiesig,? Loge der Coluinbn?.
ritter legte ?500 ,: der neuen
ffrcihe'tSanb.ihc an. .err Howard
Heine hielt bcnselben eine ?ln
spräche.
Fred Schulz wird nach MaS
coutah, Jll., ziehen, wo er eine
Stellung in einer Mine hat. Seine
hiesigen Bekannten dedauern sicher
lich seinen Verlust, und wünschen
ihm Glück in der neuen Sphere.
Am 20. April finden wieder r
wen für Lehrer in der Central
Schule statt.
Harry Noush schreibt seiner Mut.
ter, daß er sich ungefähr 1.80
Meilen van Camp Fimston befindet,
und daß dort, wo er augenblicklich
ist. die Baumwollenpflanzcn in
Blüthe seien.
Albert Kafka, Sohn von Frau
Alphena Naftrau, liegt in einem
MilitZrhspit".l in der Nahe von
St. Paul schwer krank an Lungen,
cntzündimg. rn Kastrau ist hin
gereist.
Oerr Vaster eorae Tvner bau
De Witt ist von der St. JameS G
meind alZ Pa tor hier anae stellt
worden,
Der Fund für die Armenier ist
icfet auf $82S gewachsen. S Bc
richtet W. ZK. Vlackman. Alcher
dem kommen hierzu welche
verschiedene Leute sich verpflichtet
haben beizusteuern.
Tie Ptb!azritt-r baben $500 in
JreiheitSbonds angelegt.
Ter Frement abörend Tractar.
welcher im vergangenen Herbst bei
'.irveilen an den traizen aus'.er
Ordnung aerict. ist wieder in auten
Zustand gesetzt worden und soll jeht
weiteren Tienst für Fremont tun.
ZlttS plattsmollth.
Plattsinaulh. Nebr.. 1l. April,
Frau- Hettie Lovett, die bereit? seit
längerer Zet leidend ist. begab sich
nach einem Hospital in Omaha, um
sich dalelbst einer Operation zu im.
terzichen.
Hier wurde der 8,'Z jahrige I, W.
l,so,i von ci rinn Schlaganfnll ge.
frrif;t. '.'Ins nn!d ftiurs feoheti
itücr hat man wenig Hossnulig aus
sein W'cr-ndstsgunA. Hnr I.'dn
s-i ,N seU UUx W '!-rk b t n.
s..N'a.
lr 7-. rn t-hlhf br
Csii "v. '.!'ij.-n. ber
II P's,!en I..M !i Von l",r f: '..! z
ist wutbe l.ntl ,t tvm T'.tb &c
HH'tU ii iit trii,) iiiirm rtriT'n
rhien f t ib-': m.t b - l'r d'ui bc
nach On'.'! rw.U z. 7 .'!'.-!, N"'
Ieii,'',z a,
i'.n? b e ''rb.lil!,,?!';! ?'.l! ,! ri;.? '(
fhtn. n-mbe b,:t t'Z.-püblif.'nek H
ii, et:ii-ib-r mi-t fir.sr ''.'.'b,d'!t
i "i M 1 fii ;'!',ii fv.- V'-itori:; i
'ier fsi;'a''tt H Oivtini.t'en witib.4
2th Z ft-.uiftor I b tn. j
C!.l5!,lf. !.i!)t-l;Pnf
Vrre: wmben f!5 itaMt.it? ,,,
tiMhlt: ? 'l'aünlcn. ptanf ,V
ruiieni, V 'i. v.iison, C, VI
C. ,
mi ,!b '? 1.. .,vn.
Um Lincoln, Uebr.
P r ctge VI tlcjisrntl. d",,t
Siiti vergißet Immi unbekannte,,
Tet ieiu'ii flelb n"fu nt e;i wmbf, bnt
her geilern feiner oieiiieinb leine
Mefianeiticn imterbreifet, die onch an.
aeneniinen würbe. Ter Pasler der
lieft die Ci.iM sofort, ba er tun seine
Siif-rrbfit beleiht war. Cr weiger
te sich kürzlich in c,emitiiH fen
vier an deren 'i'asloren einer patneti
fetett 'ersannnliing bci.uitncbnrn, ba
bei derselben auch Pubiger nnbeier
religiöser Pekeiintinsse z,',eaen va
ren. TieseS enebnien würbe hier
allgeiiiein geinisilnlligt.
Richter. C. 2,'nger si'fach geilern
Nachmittag ben Farmer LauiS Fell
weck van Beatriee van der Z'erlet.
zung de PnnbeS NahrmiaSnnitelae
sebeS frei, ba berselbc seiner Anfidii
ach nicht daS leleh verletzte, ob
wabl er fl.OOO Buihel Zöeizen ber
faulen lief;.
Tie Beamten und Angestellten des
ztmii vicipitofij baben insgesaint ei
ne Siininie van ifil 5,000 in der bril
ten Freiheitdanleihe investiert. Au.
s-crbem haben aber zahlreiche Beain
te nach bebentenbe Beträge durd; ih
re eigenen Banken anlegen lassen.
C. H. Peter, ein Matarsührer der
hiesigen Straßenbahn, wurde kürz.
Iidi van einer (vruppe seiner Arbeite
kailegen gezwungen, fiiiiszig nial die
flagge zu salutieren und ninstte die
selbe sdilu'fclich küssen. Er war der
Ilnlayalität verdadztigt.
HotrlerLffnnng.
Wann?.. Nebr.. 11. April. Herr
l. A. i'ianske. der neue Verwalter
des Voyd Hotel, hat dasselbe wieder
eröffnet nachdem dasselbe einer
gründlichen Reparatur unterzogen
und neu ausgestattet wurde. Herr
(anöke betrieb früher das New Har
tingtan Hotel in Hartingtan.
Heiinprde organisiert.
Imperial, Nebr.. 11. April Hier
wurde eine 100 Mann zählende
Heimgarde ins Leben gerufen. Herr
X. j. Meeker ist BorsiKer und S.
L. Jacks, Sekretär derselben. Nach.
stehende Otfizicre wurden erwählt:
Harrn Swink, Hauptmann, H. F.
McGillin, Oberleutnant und Clnde
Larimore. Leutnant.
Bejahrter Ferincr niiter Anklage.
Hastings. Nebr., 11. April. Ter
in der Näh? von Bier ansässige 70
lahrige Farmer George H- Smidt
wurde in Lincoln von den ttrohge.
schworenen der Verletzung des Spio.
nagegeseheZ angeklagt und steht jetzt
unter einer Bürgschaft von $2,000,
die von Iahn Eihulcn gestellt wurde.
Nach der Anlage soll Smidt gesagt
haben, dasz er seine Söhne lieber tot,
als gegen Deutschland kampfcnd
sehen wurde. Auch soll er eine Agita
tion eingeleitet haben, um andere
Farmer zu veranlassen, ihre Felder
nicht zu bestellen.
yke? ist l)!lfe
gegen Schmerzen!
Warum Zeit versäumen und die Lei
den verlängern, wo Cloan'
Liuiment sofort hilft?
Beseitigt die Schmerzen! fl5cb!
mir Linderung! Sie rufen dies,
wenn leidend. Slaan'ö Liniment be
sorgt dieö für Sie. Beseitigt die
Schmerzen schnell und ohne Berzo
gerung.
Wenn Sie von Rheumatismus,
Neuralgia. Berstauchungen, Ouet
schlingen, ölückenschmerz oder anderen
körperlichen oder Nervenschmerzen
geplagt sind, dann beachtet, wie
schnell Sloan'S Liniment Linderung
verschafft. Tie erste Anwendung be
ruhigt bereits. Wirkt bis tief zu
dem Sitz de Leidens und scheint die
aufgeregten Nerven und Zellen zu
wärmen und u beruhigen. Sie
ftnnn ttobnttttl, toi sich M ;t.w?!itp(( n
-l'i'fcli lAwfia il tiftt fe(t,mj,n bet
tmflffl.
fi bw.&tn f ioan'l Lwlmt t"4 tnr.u
f'iiifti. m dringt buft nn ut nur, tffi-i
ln)iflflt sonn oi4 1 i( ta.it g'wotf't tntu
htn, ernt tiHrUt z,i tf,tf,en. Aoittl lltit
4 rn tciiii't a.h' t in turn
Ii ti'tt.
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wkpyti,f,
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ft C i mi,l df.k f.'-fM S3t Ctl'.''
t.'S 0. !'ti g!.:.ir.Mi. 7 sfi
l'.l ?'!.',' ?!-;n ff Uff
Orfft inf!?f;f. -S t-e.fi II;
ff'fl, l.in r-.i-t cu;ti ans .!'!
iul tlii!?. ttauff aus bn
r.y.tfn in n viüsö st-.f. rd d
M.-tif. tU!t Vtlrrirfl itrf in it
tijlil X'ifnf Icnl ir-b z,ktzkg j,t wen
d,i?r en.'
Kewlch r',?? Hzltnn
Hittnb t;it Cifftaetl viiutsa-ft
C iif stnna ilnt urb'imlHt infir
tinii. E wufk n Ir 's fif s.i-fr
ct-n atiltpfttfn s'! !k, und ih,nil n
Ultimi er. i 11 Mknik srair
löl ZiniMkl tftr-icii und ik '.lilt'n
fiin tr.it tft .k' 'sfi n-tttattir
Til ft,i? Ne.!'. '-!!., b,;!t tiiv.i
?tänsstizknds. S'trirititr.UI füi j;
HaU.
? inrachlk f:!ib cm t.vultic
w'.iftfcin und rne Ur,:uh in itr, t-'
ihr slicubf und (itftlfit tcullfn l,n
fif fit C'itlufi ter Cqenfiliifl tttlci
sthNkN liffjfN.
Unruhe und banne ftn.irn fjuSTJ n
sie iräftttnb bcr Hcimfechrt, nmU
Vera Augen ünfolaten sie. tt tvcHtc
ihre Werte, ihr Laden Mafien, aber
bibe itÜsirg wieder und wikder ber
ihren Ohren. Q'rtf C'uito rcile ihr
bl Hand, alS der Wieen vor be
Nedenbkkg'sdkn Schieß hielt, um ihr
beim Ausslkigen zu hclfcn. t?t fiisitr
ihr b Hünd und Susann empfand
kak plötzlich ols eine Echuld von ihr
und von Ihm.
Kapiiel 6.
Warum?
Graf und Gräfin Nedenberg hu;
doll Kummer und Sorze bemerkt. b.ie
ihres SohneS Neigung so plötzlich einc
Wandlung dnrchgeiiiacht. Sie hinten
da fflupern der Bekannten, deren e
niiie ihnen fosar direkte Andeutung;
wachten' f,e se.hcn, baß man Gras
v'Uido und Susanna prüfend beobach
Ute, und ilberlegicn schr ernst, was
woyl zu tl nn er.
Sie wo'Ücn durch prsönlichkI Gr.-
gre, cn wcrer den moaiiVciwe!
harmlosen Huldiuncien ihres Sohnes
eine ernstere Lcdeutung unterlegen,
noch Sufanna, der sie auf's herzlichste
zugethan waren.durch eine Aiideutun?!
bcrlc. cn. 516er 'ti konnte und durste
auch nicht in ihren Wünschen liegen,
daß zwischen CSuido und Susanna'sich
eine ernftr Neigung entwickelte.
Sie NkSenterg schert Eu!er war:n
INziorat, an ihre Vererbuna aöcr di?
Bedingung geknüpft, daß der jeweilige
aioratohnr nur eine Berbtndu
Mit einer Dame aus altadligem Gk
schlechte eingehe, widrigenfalls da;
Majorat an ein andere, für solchen
Fall bezeichnete Familie übergehe. So
besagten die alten Dokumente, die tc
jedem neuen Majoratsantritt beriefen
und unterschrieben wurden. Ein
stattliche Reihe Namen hatte daö alte
Aktenstück bereiis auszuweisen, und
mit gewissem Stolz wurde z imme
wieder betrachtet. Der Gedanke eines
Verstoßes gegen die althergebrachte,
fast geheiligt Sitte war den Gliedern
der Familie noch nicht gekommen.
Sollte dies alle! plöhlich nun anders
werden? Tollten der alten Familie
der bisherige Glanz, die bisherige
Stellung genommen werden, bloß der
Wankelmuthigkeit des Mqoratserben
degen? Wär Graf Guido nicht der
einzige Sohn und Erbe gewesen, so
hätten die Neckenberg Sufanna gern
als ine liebe Tochter begrüßt. Ohne
Vesorgniß für die Zukunft hatten sie
da! junge Mädchen in ihren Familien
kreis aufgenommen, wähnten sie doch
Graf Guido innerlich gebunden, ersch
teten sie doch seine Verlobung mit
Komteß Felfeneck alS absolute Gewiß,
heil. Nun gestaltete sich alles so an
derS. Wolken thilrmten sich auf und
drohten den häuslichen Frieden zu stö
n, Konflikte zeigten sich, für die keine
irfreuliche Lösung zu erhoffen schien.
Graf Reckenberg hatte seine Sorg
die Klosterzelle zu Tante Ursula ge
tragen, di ihn zu Heruhigen suchte
und inen möglichst schonenden Aus
gang der Sache zit finden hoffte. Die
Gesellschaft bei den Felfeneck hatte Ui
Grafen Besorgnisse rn in Bedeuten
bei vermehrt, und r athmete rleich
tert und hoffnungsvoll auf. als Graf
Guido an, dem darauffolgenden Tage
ein Schreiben seines Regiments erhielt,
das seine Urlaub verkürzte und ihn
schon für den nächsten Morgen zur
Abreise nöthigte.
Graf Guido tl'eiltt die Empfindung
der Erl,ich!tkung durchaus nicht mit
feinem Vater. Unmuthig warf er daS
Schreiben bei Sei!, zeig! sein Ber
stimmung sehr deutlich, war hastig
und aufgeregt, versuchte alle! mögliche,
um Sufanna im Lause des TageS sl
kin zu sprechen, ohn daß dk Gelegen
hett. di sich ihm oft so una'sucht ge
böte, sich ihm ein elnzigS Ml gürt
ftij zeigt.
Am Abend, im amiltenkttife, wich
ttwii vonCufannflS Celte. ttlVr
au'kh da touiti t&Jtyz zur Unnüslich.
Kit. rei .kfinUjrnt tht fpre
K'n. II r Te'J'toxyT. I kvider m kfrft
Aulrezuna MütmH tx ti mit bitten
4
z 7;;.;;,) i
..tt.
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i in k',,. K d ? ,,ia un
r,wi.d:'. M fu-niil NIN'I ff p I
C k'rsN re V'A tWi,',?? r ev
ftpftn !:-.mn ÜiU ti l?t U
nc,k .
.ZH kfluki ttt, tu: f "'e M
itr tetirutUfe.!, Tu l;fl s'.es !u-t
iz pei:z. Cufitr t taue ß (..,
letl, I. f;r f; M f l; i;t-t trith! t
4 wünj.i.Ie. b. fl ! M f,!t
wich, mit fiii mich !in fm.vn tut'
len," fliit:! i' ,;s 0'i,ido H,'NIa. -',
Ul'ikk k.b',eru'en wmt. und (ulanna
tthbt ur.ta dem vi,,k surft 1',-ka,
und iretifi i ? trttbfilf romt
7 0 lv r.--! UitiT
pu,1
r,d sä;'
M,if C',üH utfii sdi-wlfti ur
rtu tikch $. cM Itt-'.fti, leistn C?nifj
. nsanng zuznfisittn: ,?.s litn
.(Hen!
Ei'.ie im 3tJiiTi tr.it Cnfivii'a In
'!t imw gk-.an'en. Ci wiis,'
i.4l reit, tt(.i ,n Ibr und mit ihr
eergsna. e.ler tie Votahnuna dr, ir
re nb etreal, til kemwe mußte, be
Icmmle sie. ?.!! ßtefm essenen ÄU
fn !az sie in ihrem Bett. Stunde um
Jlmide bet! sie stilaoen. und Kin
Schlaf kam in ibie Auaen. Ter Vor.
,-en bärnrnerie fchen, ba! NeNen von
Ifiqernabfrn bie.nz an ibr Cbt, sie
(ifli b!i Aikwn an, um irgend eine
stimmt zu erkn'ä'kn. oler schon war
nüe wieder still: Graf Guido war
fert.
Sufanna wunberle sich, daß olle?
seinen gewohnten Gang ging; ibr wa,
doch, !s fei etwa neu, ganz an
bet worden.
Baron HaKÜng halte Gras Guido
US zur Bahnstation begleitet, wollte
erst am Naebmiltag zurückkehren, und
in dem bi jefct so ZMaften Schiesse
berrfchte eine plötzliche tiue.
Die täglichen bestimmten Zusam
wenkünfte im Saal b5 Friedens wa
ren In letzter Zeit häufig ausgefallen;
auch heule galt es nur. in den frühen
Naehmittagöstunbn ein wenig zu
plaubern. Die Unterhaltung wollte
nicht recht in Gang kommen. Marie
Antoinette, die sonst so Sirahlende,
allezeit Uebermuihige, hing das Kopf
chen, fand keine Ruhe und blickte wie
der und wieder zum Fenster hinaus
mit leichtem Sniner.
Aber Marie Anioinetle." schal!
Komteß Elisabeth endlich lächelnd,
wnS ist Dir denn? Hasling kommt
in spätestens einer halben Stund mit
ledern zurück, Du vergißt ganz der
Pflichten in unserem Saal.
O Königin Elifabeib." und Maria
warf sich leidenschaftlich neben Elifa
beth auf die Kniee, Du bist so sicher,
so ruhig in Deinem Glück. o ich
beneide Dich! Mir iit immer, als ha
be ich mein Glück nur entliehen, als
könnte die nächste Stunde mir es neh-
men. Ihr wißt es ja. daS Glück Ma
rie AntoinetteS ist von kurzer Dauer.
es zerbricht aber dann möchte
und konnte ich nicht mehr leben.
Komteß Ulrike stand neben Maria
und zog die erregte Schwester zu sich
empor: Thörichtes 5Und, sagte s,e
liebevoll, daS Gluck kommt aus Got
teS Hand. Er kann nehmen und ge
ben wie und wann er will, und still
müssen wir Menschenkinder unS in sei,
nen Willen fügen."
Uräliermuiierchen, schilt nur tücB-
tig, aber bei horch! es kommt ei
Schlitten," und im N stand Marie
Antoinette am Fenster, von welchem
aus sie d Ausfahrt zum Schloß über
sehen konnt.
Er ist da!" ubelie sie. er ist da.
Marie AntoinetteS Coeur König ist
da," und sie eilte, den Baron zu be
grüßen, während Komteß Elisabeth
langsamer folgt.
Komteß Ulrike war zurückgeblieben
und näherte sich Sufanna, die mit ei
ner Arbeit beschäftigt, still an ihrem
gewohnten Plab gesessen. .Gute Fee",
sagte sie freundlich lächelnd und kühle
Susanna auf die Stirn, hier möcht
ch auch fragen: .Was ist mit Du?"
Wollen wir zu den anderen gehen, oder
willst Du den Trubel der ersten Br
rußung erst sich beruhigen lassen? '
Susanna blickt sie mit den großen
blauen Augen an? Ully, ich habeGrä
sin Ursula versprochen, in halbe
tunde zu ihr zu kommen, und wolue
dann Angela zu Fräulein Ander be
gleiten!"
,Aber Du bleibst nicht zu lange,
Sanna, und kommst hoffentlich bato
in den Saal?"
Sufanna nickt und begleitete die
'omteß bis an die Haustreppe, trenn
e sich dort den ihr uud wanderte d
en langen Korridor zu Gräfin ia
ula.
Eine halbe Stund spater saß si-
)a Gesicht in den Handen verborge!:
ilterlicv schluchzend, wieder in ihre,,
Zimmer. Ter kurze Winternachmit
ag neigte sich dem Ende zu, Halbdun.
cl herrschte im Zimmer, im Kamin
prasselte und knisterte da Feuer, und
die kliinen lustigen Flammen zllna,el
ten und leckten an den Holzscheitchen,
die kunsiboll Übereinander gelegt wfl
ren. Ge'penllekdask buscktei, n de,-
üänben die Schatten, bald groß, bald
lein, in wundkkbattn Gestaltungen.
kufanna sah auf. die roken. iiua
nenrclien Auan blieben in m Z''',
PiSN'5!l Ir !,ni N'b.'st i
'f.liti ,,k!d II l4"k! f.: -m tUA
b i, h h m iftjitiUn, 1x1,1s wh
-tn l -,i r t, iT: ht 0 ,: - v.tf, t d't
u,f,sf , If4.fn :.f xn:tt, dk, II !
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na debie umrillkürlich zusammen,
lauschte dem Knistern und deoba5!et!
die Statten, ülicbt ngestrasl bleibt.
;?er die Pflicht derleht.' und ,tx
säiwerf! .'Heg ist steis der rechte."
Hang e! in ilnen Ohren.
Sie stand auf, durckmiaß da? Zim
mer mit unrubigen Cchriilen und fehle
sich wieder. Sufanna grollte den an
ceren und prellte sich selbst, sülille sich
scbuldig und wollte doch di Schuld
aus ander werfen. Ihrem Verspre
chen gemäß war sie bei Gräfin Ursula
gewesen. Sie hatten geplaudert von
diesem und jenem; wie zufällig hatten
sie von dem jungen Grafen gesprochen,
und Gräsin Ursula halte dabei Leran
lassung genommen, ihr zu erzählen,
daß die Vererbung des Majorats stell
an die Berbinbung bS jeweiligen Ma,
joratsanwä'rters mit einer adeligen
Tame gebunden sei.
Es klinge eiwas hark, hatte di
Gräfin gesagt, ober jeder Stand habe
neben seinen Manen auch ferne Pslich'
Int, denen ein Opfer zu bringen sei.
Mancher aus der Familie habe wohl
früher einen schweren 'Kampf deshalb
durchscchten müssen, wie in den Fami,
licnpapieren zu lesen sei, und sie freue
sich, daß ein solcher Konflikt Graf
Guido erspart scheine, da seine Ner
gung, wie sie aus feinen eigenen An,
beutungen entnommen habe, ja längst
.omteß Felseneck gehöre und, den Be
richten der anderen zufolge, wohl auch
oon ihr erwidert sei.
Susanna hatte zugehört mit stum
nein Mund und zitterndem Herzen.
zahlte Grafin Ursula da? alles zu,
ällig oder mit Absicht? Wollt sie sie
warnen, ihre Hand nach etwas für sie
Unerreichbarem auszustrecken? War
:Z nicht hart, war es nicht ungercht,
'ii verlangen, daß um irdischer Euter
und Titel willen eine Lieb ersterbe,
ein Herz verblute? Zürnend und trau
rig fragte sich Sufanna das wieder
und wieder, und plötzlich sah sie
Komteß Vera vor sich, und ihre Augen
schienen zu fragen, warum st ihr nt
ivenbet, was ihr gehört, warum sie
ihre Liebe gestohlen?
Aber Sufanna wollte reinen Bor
ivurf hören, selbst nicht von einem
Gebilde ihrer Phantasie. War S
zenn ihre Schuld, daß Gras Guido sich
ihr geneigt, war eS ihre Schuld,
aß er sie liebt? Daß r si liebte,
wußte sie, darüber hätt sie jubeln mö
en inmitten ihre! Elends; r hatt s
r gezeigt durch Wort und Blick.
Aber wag nützt es ihr? Sollt, und
durste sie bltiben und somit Kampf
und Unruhe tn einen KreiS bringen,
in welchem sie nur Liebe erfahren?
oll! i geben mit blutendem öer
,en, um der Ruhe der anderen willen,
für die eigene war es wohl schon zu
tat!
Sufanna dacht an ihren milden
Schwager Lorg und fragt sich, was
er wohl sagen und rathen würde.
S dachte an ihren greifen, rasten
Later. dem die P licht ulxr alle and.
0 jeglich Berlekung derselben aufs
härteste verurtheilte. nd ihr Muth
,ank. sie wurde immer trauriger. Eie
rußte, datz illater und Schwager nur
inen Weg zeigen würden.
Ja. sie mußte gehen, aber wie den
'löblichen, wunderbaren Entschluß
echtfertiaen? Hier galt kein Auffchie,
,-n und Zogern. So schnell wie mög
ch mußte sie gehen, durft uni keinen
-reiz Gras GuidoS Rückkehr abwar
:n.
ES klopfte leise an die Thür, und
"ufanna schrak au! ihren Gedanken
u. Sie glaub! Angela komme, um
it zu dem Besuch bei Fräulein Anders
abzuholen, und suhlte sich verwirrt,
!S statt der erwarteten Kleinen Ksm
ek Ulrik eintrat.
(Forkfebung folgt.)
-Äktrachtung. Biertrurn:
7?a anet S sch?n drei Ta?t, wal
herunter will ... Wasser scheint selbst
im Hwimtl nicht beliebt tu seink
- n g bracht. Sr: st
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