Celte n-Tilflllrtif Omatja 3'rlWlitc-Tonm'fHrtii. f-on II. flt'iil INI?. .Tlirö k Stonic Ncbmökal I I ' i .WWMMW! :iuf NcdraßKa Clly ttttö Zlkttgegcnö. .Vbnir. CiH tte-br., 10. SIjHt iMl.ebe ti.it; ;VttiiKn. t t in St ".'.''. M Netioi'.i",a'.'n hv,j!i fr'difti. fanden ti-lbit . . r mm t.vuü ru'icif Nnt,un'. I ilN-.f bl, st i-a.h tVt tlH'ti!!. H'iff brachten. Tiesflbeit tauten (er, ütivi htmer trtMHl ftj-rblt n'eibe,, rr T,i:nt!i in ber let;!rt .'t .i!;!rfi,;f stlfinhicMt.il!! der. ! ,',t tuben tf Tol-jHien ff reit ivr Unebene 5VvNi.Mtti" unter i!Vmif !nt.!,!,ng tnib "Vtbiilmnßfii stellen Hiitsf ber-er. Vhirwb TCfmeilrn, riu weblbefatw. ftr n.iimr den P.ilnilira. trichle im Inl'.vn Fault (iv'iicn btn Nachlast bcS versterbt neu Tinbarl eine Mietn? riit, in bei rr eine Farm be nniiTiufl, bir- ibm ton Herrn U'U (fwel, h'Un fx sich aiigenemnieii balle, mündlich wh'n1i'K hniibe, N'ezi, rr j,'dech trerna! ben Pesitz. Mel erhielt. ITr verlangt eine Rann im Werte fun rtivst $10,000. Die olt't (Vluufce ber Nebreiöka Cereolien Miil?le li'erden betiitiiichft ton den Gebrüdern Celien Don Tel MoineS abgerissen werbe. Tiefe Anlöge ttu:rbe int Jahre 1887 rr richtet iib bichüftiki,tc seinerzeit eine bcbcnh'iuV ?! ii zahl von Arbelkckräf. im. Sie 1'JciMiItc jedoch hnebctliolt ifiren Ocfitcr. bi? sie im Jahre 1011 tiislcnttttn der Giietler CnlS Gum pany wurde die dctS Werk schlofj und die Maschinen ersäufte. Wie die lokale Aushebung 5be. lwrbe bekannt giebt, wirb bieseS (Saiinln für bic nächste militärische Audlielmng mit 21. April etwa 20 junge Leute zit stellen haben. 1a diebmal keine landwirtschaftlichen Arbeiter eir.sn'.ie.t werben, wird unsere Snibt den ?rof;teil dieser Mannschaften zu stellen haben. Dks rlZhjahrs-Tonke Für nervöse, schwacke Männer und Frauen sind Cadoinene Tablkttkn. Verkauft bei ollen Truggisien. Sa.Rt Corn Wir verkaufen alle Sorten zn (ijroßhandclöpreise; sowohl Feld l5ora (Mais), als anch Samen Tnß'Corn. W8I88I??! 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Cciitt ft sie nie siir be de!deki',c'ezchs,! nt'ZlUs pei,n j,.,',',' '.".anurr Iit kn?er i'ez!nlrriw!,!N!ln,t in. houihcö HtTiift im 'cmiiibn Lrniütu k.nitlen bis 'etv'I'iier t selben rvtnl'nt:(inli'i!!cn in ber ifrfoc lm ?1U.(KiO. cMncbl Cueiuui dieses Xitinli mir brlnttv (Jute ivnmiic cllciu lecite .V "") in Vitn'ttg lbs in. OK.r,....t k 4ir A!f IIIHIIMH iHT .'U l,i,inriUvIil HUf bcö ;!Ü5. Iiifantetie !!eg,,e,!,'s anen dun .nenwnt aeiietu itadi "ltag (tejiiert haben uub riuui 5.00t) 'iHijuiieu soliden sich im litciduwi (m. um m ZZonzert imb l'ctriotiichen VI nf ;rsttiou au loufdieit. Unter Im Hanl'trcbnern besanbet, sich der IjulHK ö!echlön,nva!t I. U. tioof, j'eiigresimaim Xciu A. Sie pheiib. bcr von aslniiaton kam. tun eine 'Jiebetöur juiu Veite der drit ten ßrciheit'jauleihc zn machen, sowie T'üraenneisier Harniö van Blaani. sictd, ber sich bereits seit einer Woche mit der jiapelle befindet. Nach einer ZiniannneiisleNnng dev TircttarS ber hieiiaen Hockickule. des Herrn A. R. Cangton, zufolge. be sinöeil sich gegenwärtig 101 snilierc vjostluicjc dieser Unterrichöaiistalt in, Heereediensl. Oberst John C. Ab bott. zianiiiianbcilr'von Aort Mc'.'lr thue. Cal.. ist gleichfalls ein Gra duierter dieser Lehranstalt. In der erste jährlichen Versainni. luiia der Cornhiiörers Hialnvan ?li. sociation. die kürzlich hier obgebal. ten wurde, wurden nachstehende Äc amten erwählt: Präfibent. D. S. Talby, Bcatricc; Vize-Präsident, C. I. D. Keestcr. Marystulle, jans.: Sekretär und Schatzmeister. (George I. Wolz von hier. ?cachstehende Verwaltiingsräte wurden erwählt: C. H. Wilson, Lincoln: C. O. Iahn, fon, Havelock, und Andrew Fräst. Uehling. Kongrcbmaun Tan V. Stcphcns hielt eine Ansprache über autc Landstraszen. 'jt hc. vierteljährlichen Versainm. lu. ier hiesigen ersten Vcethodisten. gemeinde fasste man den Entschlufz. die Errichtung der neuen stirche bis nach Beendigung des Krieges zu ver schieben. Chris. Fcnse" ist nach einer zwei Monate anhaltenden straukbeit wie. der so weit hergestellt, dasz er seiner Bcfchäftigiing als Polizist folgen kann. Tie hiesig,? Loge der Coluinbn?. ritter legte ?500 ,: der neuen ffrcihe'tSanb.ihc an. .err Howard Heine hielt bcnselben eine ?ln spräche. Fred Schulz wird nach MaS coutah, Jll., ziehen, wo er eine Stellung in einer Mine hat. Seine hiesigen Bekannten dedauern sicher lich seinen Verlust, und wünschen ihm Glück in der neuen Sphere. Am 20. April finden wieder r wen für Lehrer in der Central Schule statt. Harry Noush schreibt seiner Mut. ter, daß er sich ungefähr 1.80 Meilen van Camp Fimston befindet, und daß dort, wo er augenblicklich ist. die Baumwollenpflanzcn in Blüthe seien. Albert Kafka, Sohn von Frau Alphena Naftrau, liegt in einem MilitZrhspit".l in der Nahe von St. Paul schwer krank an Lungen, cntzündimg. rn Kastrau ist hin gereist. Oerr Vaster eorae Tvner bau De Witt ist von der St. JameS G meind alZ Pa tor hier anae stellt worden, Der Fund für die Armenier ist icfet auf $82S gewachsen. S Bc richtet W. ZK. Vlackman. Alcher dem kommen hierzu welche verschiedene Leute sich verpflichtet haben beizusteuern. Tie Ptb!azritt-r baben $500 in JreiheitSbonds angelegt. Ter Frement abörend Tractar. welcher im vergangenen Herbst bei '.irveilen an den traizen aus'.er Ordnung aerict. ist wieder in auten Zustand gesetzt worden und soll jeht weiteren Tienst für Fremont tun. ZlttS plattsmollth. Plattsinaulh. Nebr.. 1l. April, Frau- Hettie Lovett, die bereit? seit längerer Zet leidend ist. begab sich nach einem Hospital in Omaha, um sich dalelbst einer Operation zu im. terzichen. Hier wurde der 8,'Z jahrige I, W. l,so,i von ci rinn Schlaganfnll ge. frrif;t. '.'Ins nn!d ftiurs feoheti itücr hat man wenig Hossnulig aus sein W'cr-ndstsgunA. Hnr I.'dn s-i ,N seU UUx W '!-rk b t n. s..N'a. lr 7-. rn t-hlhf br Csii "v. '.!'ij.-n. ber II P's,!en I..M !i Von l",r f: '..! z ist wutbe l.ntl ,t tvm T'.tb &c HH'tU ii iit trii,) iiiirm rtriT'n rhien f t ib-': m.t b - l'r d'ui bc nach On'.'! rw.U z. 7 .'!'.-!, N"' Ieii,'',z a, i'.n? b e ''rb.lil!,,?!';! ?'.l! ,! ri;.? '( fhtn. n-mbe b,:t t'Z.-püblif.'nek H ii, et:ii-ib-r mi-t fir.sr ''.'.'b,d'!t i "i M 1 fii ;'!',ii fv.- V'-itori:; i 'ier fsi;'a''tt H Oivtini.t'en witib.4 2th Z ft-.uiftor I b tn. j C!.l5!,lf. !.i!)t-l;Pnf Vrre: wmben f!5 itaMt.it? ,,, tiMhlt: ? 'l'aünlcn. ptanf ,V ruiieni, V 'i. v.iison, C, VI C. , mi ,!b '? 1.. .,vn. Um Lincoln, Uebr. P r ctge VI tlcjisrntl. d",,t Siiti vergißet Immi unbekannte,, Tet ieiu'ii flelb n"fu nt e;i wmbf, bnt her geilern feiner oieiiieinb leine Mefianeiticn imterbreifet, die onch an. aeneniinen würbe. Ter Pasler der lieft die Ci.iM sofort, ba er tun seine Siif-rrbfit beleiht war. Cr weiger te sich kürzlich in c,emitiiH fen vier an deren 'i'asloren einer patneti fetett 'ersannnliing bci.uitncbnrn, ba bei derselben auch Pubiger nnbeier religiöser Pekeiintinsse z,',eaen va ren. TieseS enebnien würbe hier allgeiiiein geinisilnlligt. Richter. C. 2,'nger si'fach geilern Nachmittag ben Farmer LauiS Fell weck van Beatriee van der Z'erlet. zung de PnnbeS NahrmiaSnnitelae sebeS frei, ba berselbc seiner Anfidii ach nicht daS leleh verletzte, ob wabl er fl.OOO Buihel Zöeizen ber faulen lief;. Tie Beamten und Angestellten des ztmii vicipitofij baben insgesaint ei ne Siininie van ifil 5,000 in der bril ten Freiheitdanleihe investiert. Au. s-crbem haben aber zahlreiche Beain te nach bebentenbe Beträge durd; ih re eigenen Banken anlegen lassen. C. H. Peter, ein Matarsührer der hiesigen Straßenbahn, wurde kürz. Iidi van einer (vruppe seiner Arbeite kailegen gezwungen, fiiiiszig nial die flagge zu salutieren und ninstte die selbe sdilu'fclich küssen. Er war der Ilnlayalität verdadztigt. HotrlerLffnnng. Wann?.. Nebr.. 11. April. Herr l. A. i'ianske. der neue Verwalter des Voyd Hotel, hat dasselbe wieder eröffnet nachdem dasselbe einer gründlichen Reparatur unterzogen und neu ausgestattet wurde. Herr (anöke betrieb früher das New Har tingtan Hotel in Hartingtan. Heiinprde organisiert. Imperial, Nebr.. 11. April Hier wurde eine 100 Mann zählende Heimgarde ins Leben gerufen. Herr X. j. Meeker ist BorsiKer und S. L. Jacks, Sekretär derselben. Nach. stehende Otfizicre wurden erwählt: Harrn Swink, Hauptmann, H. F. McGillin, Oberleutnant und Clnde Larimore. Leutnant. Bejahrter Ferincr niiter Anklage. Hastings. Nebr., 11. April. Ter in der Näh? von Bier ansässige 70 lahrige Farmer George H- Smidt wurde in Lincoln von den ttrohge. schworenen der Verletzung des Spio. nagegeseheZ angeklagt und steht jetzt unter einer Bürgschaft von $2,000, die von Iahn Eihulcn gestellt wurde. Nach der Anlage soll Smidt gesagt haben, dasz er seine Söhne lieber tot, als gegen Deutschland kampfcnd sehen wurde. Auch soll er eine Agita tion eingeleitet haben, um andere Farmer zu veranlassen, ihre Felder nicht zu bestellen. yke? ist l)!lfe gegen Schmerzen! Warum Zeit versäumen und die Lei den verlängern, wo Cloan' Liuiment sofort hilft? Beseitigt die Schmerzen! fl5cb! mir Linderung! Sie rufen dies, wenn leidend. Slaan'ö Liniment be sorgt dieö für Sie. Beseitigt die Schmerzen schnell und ohne Berzo gerung. Wenn Sie von Rheumatismus, Neuralgia. Berstauchungen, Ouet schlingen, ölückenschmerz oder anderen körperlichen oder Nervenschmerzen geplagt sind, dann beachtet, wie schnell Sloan'S Liniment Linderung verschafft. Tie erste Anwendung be ruhigt bereits. Wirkt bis tief zu dem Sitz de Leidens und scheint die aufgeregten Nerven und Zellen zu wärmen und u beruhigen. Sie ftnnn ttobnttttl, toi sich M ;t.w?!itp(( n -l'i'fcli lAwfia il tiftt fe(t,mj,n bet tmflffl. fi bw.&tn f ioan'l Lwlmt t"4 tnr.u f'iiifti. m dringt buft nn ut nur, tffi-i ln)iflflt sonn oi4 1 i( ta.it g'wotf't tntu htn, ernt tiHrUt z,i tf,tf,en. Aoittl lltit 4 rn tciiii't a.h' t in turn Ii ti'tt. vywy. "i inj i i ii wkpyti,f, iLtivrvtiVi . -ft.'y,. ,,,, i, i, . .i. 'iiil .: , !. t ! 5lunn liild Stille. 1 1 1 ,V-ii?ftPi) t?Vt i"t 'ei tit ft C i mi,l df.k f.'-fM S3t Ctl'.'' t.'S 0. !'ti g!.:.ir.Mi. 7 sfi l'.l ?'!.',' ?!-;n ff Uff Orfft inf!?f;f. -S t-e.fi II; ff'fl, l.in r-.i-t cu;ti ans .!'! iul tlii!?. ttauff aus bn r.y.tfn in n viüsö st-.f. rd d M.-tif. tU!t Vtlrrirfl itrf in it tijlil X'ifnf Icnl ir-b z,ktzkg j,t wen d,i?r en.' Kewlch r',?? Hzltnn Hittnb t;it Cifftaetl viiutsa-ft C iif stnna ilnt urb'imlHt infir tinii. E wufk n Ir 's fif s.i-fr ct-n atiltpfttfn s'! !k, und ih,nil n Ultimi er. i 11 Mknik srair löl ZiniMkl tftr-icii und ik '.lilt'n fiin tr.it tft .k' 'sfi n-tttattir Til ft,i? Ne.!'. '-!!., b,;!t tiiv.i ?tänsstizknds. S'trirititr.UI füi j; HaU. ? inrachlk f:!ib cm t.vultic w'.iftfcin und rne Ur,:uh in itr, t-' ihr slicubf und (itftlfit tcullfn l,n fif fit C'itlufi ter Cqenfiliifl tttlci sthNkN liffjfN. Unruhe und banne ftn.irn fjuSTJ n sie iräftttnb bcr Hcimfechrt, nmU Vera Augen ünfolaten sie. tt tvcHtc ihre Werte, ihr Laden Mafien, aber bibe itÜsirg wieder und wikder ber ihren Ohren. Q'rtf C'uito rcile ihr bl Hand, alS der Wieen vor be Nedenbkkg'sdkn Schieß hielt, um ihr beim Ausslkigen zu hclfcn. t?t fiisitr ihr b Hünd und Susann empfand kak plötzlich ols eine Echuld von ihr und von Ihm. Kapiiel 6. Warum? Graf und Gräfin Nedenberg hu; doll Kummer und Sorze bemerkt. b.ie ihres SohneS Neigung so plötzlich einc Wandlung dnrchgeiiiacht. Sie hinten da fflupern der Bekannten, deren e niiie ihnen fosar direkte Andeutung; wachten' f,e se.hcn, baß man Gras v'Uido und Susanna prüfend beobach Ute, und ilberlegicn schr ernst, was woyl zu tl nn er. Sie wo'Ücn durch prsönlichkI Gr.- gre, cn wcrer den moaiiVciwe! harmlosen Huldiuncien ihres Sohnes eine ernstere Lcdeutung unterlegen, noch Sufanna, der sie auf's herzlichste zugethan waren.durch eine Aiideutun?! bcrlc. cn. 516er 'ti konnte und durste auch nicht in ihren Wünschen liegen, daß zwischen CSuido und Susanna'sich eine ernftr Neigung entwickelte. Sie NkSenterg schert Eu!er war:n INziorat, an ihre Vererbuna aöcr di? Bedingung geknüpft, daß der jeweilige aioratohnr nur eine Berbtndu Mit einer Dame aus altadligem Gk schlechte eingehe, widrigenfalls da; Majorat an ein andere, für solchen Fall bezeichnete Familie übergehe. So besagten die alten Dokumente, die tc jedem neuen Majoratsantritt beriefen und unterschrieben wurden. Ein stattliche Reihe Namen hatte daö alte Aktenstück bereiis auszuweisen, und mit gewissem Stolz wurde z imme wieder betrachtet. Der Gedanke eines Verstoßes gegen die althergebrachte, fast geheiligt Sitte war den Gliedern der Familie noch nicht gekommen. Sollte dies alle! plöhlich nun anders werden? Tollten der alten Familie der bisherige Glanz, die bisherige Stellung genommen werden, bloß der Wankelmuthigkeit des Mqoratserben degen? Wär Graf Guido nicht der einzige Sohn und Erbe gewesen, so hätten die Neckenberg Sufanna gern als ine liebe Tochter begrüßt. Ohne Vesorgniß für die Zukunft hatten sie da! junge Mädchen in ihren Familien kreis aufgenommen, wähnten sie doch Graf Guido innerlich gebunden, ersch teten sie doch seine Verlobung mit Komteß Felfeneck alS absolute Gewiß, heil. Nun gestaltete sich alles so an derS. Wolken thilrmten sich auf und drohten den häuslichen Frieden zu stö n, Konflikte zeigten sich, für die keine irfreuliche Lösung zu erhoffen schien. Graf Reckenberg hatte seine Sorg die Klosterzelle zu Tante Ursula ge tragen, di ihn zu Heruhigen suchte und inen möglichst schonenden Aus gang der Sache zit finden hoffte. Die Gesellschaft bei den Felfeneck hatte Ui Grafen Besorgnisse rn in Bedeuten bei vermehrt, und r athmete rleich tert und hoffnungsvoll auf. als Graf Guido an, dem darauffolgenden Tage ein Schreiben seines Regiments erhielt, das seine Urlaub verkürzte und ihn schon für den nächsten Morgen zur Abreise nöthigte. Graf Guido tl'eiltt die Empfindung der Erl,ich!tkung durchaus nicht mit feinem Vater. Unmuthig warf er daS Schreiben bei Sei!, zeig! sein Ber stimmung sehr deutlich, war hastig und aufgeregt, versuchte alle! mögliche, um Sufanna im Lause des TageS sl kin zu sprechen, ohn daß dk Gelegen hett. di sich ihm oft so una'sucht ge böte, sich ihm ein elnzigS Ml gürt ftij zeigt. Am Abend, im amiltenkttife, wich ttwii vonCufannflS Celte. ttlVr au'kh da touiti t&Jtyz zur Unnüslich. Kit. rei .kfinUjrnt tht fpre K'n. II r Te'J'toxyT. I kvider m kfrft Aulrezuna MütmH tx ti mit bitten 4 z 7;;.;;,) i ..tt. t i in k',,. K d ? ,,ia un r,wi.d:'. M fu-niil NIN'I ff p I C k'rsN re V'A tWi,',?? r ev ftpftn !:-.mn ÜiU ti l?t U nc,k . .ZH kfluki ttt, tu: f "'e M itr tetirutUfe.!, Tu l;fl s'.es !u-t iz pei:z. Cufitr t taue ß (.., letl, I. f;r f; M f l; i;t-t trith! t 4 wünj.i.Ie. b. fl ! M f,!t wich, mit fiii mich !in fm.vn tut' len," fliit:! i' ,;s 0'i,ido H,'NIa. -', Ul'ikk k.b',eru'en wmt. und (ulanna tthbt ur.ta dem vi,,k surft 1',-ka, und iretifi i ? trttbfilf romt 7 0 lv r.--! UitiT pu,1 r,d sä;' M,if C',üH utfii sdi-wlfti ur rtu tikch $. cM Itt-'.fti, leistn C?nifj . nsanng zuznfisittn: ,?.s litn .(Hen! Ei'.ie im 3tJiiTi tr.it Cnfivii'a In '!t imw gk-.an'en. Ci wiis,' i.4l reit, tt(.i ,n Ibr und mit ihr eergsna. e.ler tie Votahnuna dr, ir re nb etreal, til kemwe mußte, be Icmmle sie. ?.!! ßtefm essenen ÄU fn !az sie in ihrem Bett. Stunde um Jlmide bet! sie stilaoen. und Kin Schlaf kam in ibie Auaen. Ter Vor. ,-en bärnrnerie fchen, ba! NeNen von Ifiqernabfrn bie.nz an ibr Cbt, sie (ifli b!i Aikwn an, um irgend eine stimmt zu erkn'ä'kn. oler schon war nüe wieder still: Graf Guido war fert. Sufanna wunberle sich, daß olle? seinen gewohnten Gang ging; ibr wa, doch, !s fei etwa neu, ganz an bet worden. Baron HaKÜng halte Gras Guido US zur Bahnstation begleitet, wollte erst am Naebmiltag zurückkehren, und in dem bi jefct so ZMaften Schiesse berrfchte eine plötzliche tiue. Die täglichen bestimmten Zusam wenkünfte im Saal b5 Friedens wa ren In letzter Zeit häufig ausgefallen; auch heule galt es nur. in den frühen Naehmittagöstunbn ein wenig zu plaubern. Die Unterhaltung wollte nicht recht in Gang kommen. Marie Antoinette, die sonst so Sirahlende, allezeit Uebermuihige, hing das Kopf chen, fand keine Ruhe und blickte wie der und wieder zum Fenster hinaus mit leichtem Sniner. Aber Marie Anioinetle." schal! Komteß Elisabeth endlich lächelnd, wnS ist Dir denn? Hasling kommt in spätestens einer halben Stund mit ledern zurück, Du vergißt ganz der Pflichten in unserem Saal. O Königin Elifabeib." und Maria warf sich leidenschaftlich neben Elifa beth auf die Kniee, Du bist so sicher, so ruhig in Deinem Glück. o ich beneide Dich! Mir iit immer, als ha be ich mein Glück nur entliehen, als könnte die nächste Stunde mir es neh- men. Ihr wißt es ja. daS Glück Ma rie AntoinetteS ist von kurzer Dauer. es zerbricht aber dann möchte und konnte ich nicht mehr leben. Komteß Ulrike stand neben Maria und zog die erregte Schwester zu sich empor: Thörichtes 5Und, sagte s,e liebevoll, daS Gluck kommt aus Got teS Hand. Er kann nehmen und ge ben wie und wann er will, und still müssen wir Menschenkinder unS in sei, nen Willen fügen." Uräliermuiierchen, schilt nur tücB- tig, aber bei horch! es kommt ei Schlitten," und im N stand Marie Antoinette am Fenster, von welchem aus sie d Ausfahrt zum Schloß über sehen konnt. Er ist da!" ubelie sie. er ist da. Marie AntoinetteS Coeur König ist da," und sie eilte, den Baron zu be grüßen, während Komteß Elisabeth langsamer folgt. Komteß Ulrike war zurückgeblieben und näherte sich Sufanna, die mit ei ner Arbeit beschäftigt, still an ihrem gewohnten Plab gesessen. .Gute Fee", sagte sie freundlich lächelnd und kühle Susanna auf die Stirn, hier möcht ch auch fragen: .Was ist mit Du?" Wollen wir zu den anderen gehen, oder willst Du den Trubel der ersten Br rußung erst sich beruhigen lassen? ' Susanna blickt sie mit den großen blauen Augen an? Ully, ich habeGrä sin Ursula versprochen, in halbe tunde zu ihr zu kommen, und wolue dann Angela zu Fräulein Ander be gleiten!" ,Aber Du bleibst nicht zu lange, Sanna, und kommst hoffentlich bato in den Saal?" Sufanna nickt und begleitete die 'omteß bis an die Haustreppe, trenn e sich dort den ihr uud wanderte d en langen Korridor zu Gräfin ia ula. Eine halbe Stund spater saß si- )a Gesicht in den Handen verborge!: ilterlicv schluchzend, wieder in ihre,, Zimmer. Ter kurze Winternachmit ag neigte sich dem Ende zu, Halbdun. cl herrschte im Zimmer, im Kamin prasselte und knisterte da Feuer, und die kliinen lustigen Flammen zllna,el ten und leckten an den Holzscheitchen, die kunsiboll Übereinander gelegt wfl ren. Ge'penllekdask buscktei, n de,- üänben die Schatten, bald groß, bald lein, in wundkkbattn Gestaltungen. kufanna sah auf. die roken. iiua nenrclien Auan blieben in m Z''', PiSN'5!l Ir !,ni N'b.'st i 'f.liti ,,k!d II l4"k! f.: -m tUA b i, h h m iftjitiUn, 1x1,1s wh -tn l -,i r t, iT: ht 0 ,: - v.tf, t d't u,f,sf , If4.fn :.f xn:tt, dk, II ! i f .tnh fluf ?;tiPntt.htjV, il,.z ii(.i. Ui U. t.il iii ;I, j e tm sri jern. 5a r,-it lyt Nal fttflbrn UttUtji:,t. IH. sit l-!: UrftÜ ß'be muftn. e.'ar M Itnd w,-.hied t.iltt d t t'-ntrfi de Vfii.lt It t . t h m K'nt-v.rt'l.''!! litarntn, h d S-e.leil )uiu,!ju !,:,kN. Ufi .;u!.r, hr j e jrj.t tSt, ü;i lre.lt. Vm Ire s bet C litr.rr.i utt ff!.-M? Ct liü s ch fcnte an itun t Kuirmn t;,;b HetUib t t:Mt. 0 ihm He.i'h W.lt bis KP (::' chihw? i.ht h- s t v'.-hn prlt cttt s irnt swöch ßtwksen. b.;!!t be. kdeichie wil seinen öililni.?-,- ur.b sei' !k dkbnsi!,tl ( rr..-t ffti.in. iirb ti C sinnt. ttt V'i.lf .i!M C .'ne-ü en fftta.t!. Und jr t starb ff Ine .et der einst ?n!sh,duü,i. Lieder 'te se ,1'AIeg JM-i'sn fli.l;! UN? a i! st Seif leekenft rd reizfrl! bei SC-a der lffeieten der ihr lag! L0-. !.ilt und einsam tct ersteie? Und fe ! :tx dtSnMe sie; nur allein bei ilr .ind d:k Cnlsckieidung. Sollt sik e.'tkbcr thi-ii.lt und sKirach sein! STie daS fnifierle in be Flammen rrj Kamins, Ui'b wie die Schallen fast drehend herumlmschlen und ti n en teilen Tanz anssuherten! Susan na debie umrillkürlich zusammen, lauschte dem Knistern und deoba5!et! die Statten, ülicbt ngestrasl bleibt. ;?er die Pflicht derleht.' und ,tx säiwerf! .'Heg ist steis der rechte." Hang e! in ilnen Ohren. Sie stand auf, durckmiaß da? Zim mer mit unrubigen Cchriilen und fehle sich wieder. Sufanna grollte den an ceren und prellte sich selbst, sülille sich scbuldig und wollte doch di Schuld aus ander werfen. Ihrem Verspre chen gemäß war sie bei Gräfin Ursula gewesen. Sie hatten geplaudert von diesem und jenem; wie zufällig hatten sie von dem jungen Grafen gesprochen, und Gräsin Ursula halte dabei Leran lassung genommen, ihr zu erzählen, daß die Vererbung des Majorats stell an die Berbinbung bS jeweiligen Ma, joratsanwä'rters mit einer adeligen Tame gebunden sei. Es klinge eiwas hark, hatte di Gräfin gesagt, ober jeder Stand habe neben seinen Manen auch ferne Pslich' Int, denen ein Opfer zu bringen sei. Mancher aus der Familie habe wohl früher einen schweren 'Kampf deshalb durchscchten müssen, wie in den Fami, licnpapieren zu lesen sei, und sie freue sich, daß ein solcher Konflikt Graf Guido erspart scheine, da seine Ner gung, wie sie aus feinen eigenen An, beutungen entnommen habe, ja längst .omteß Felseneck gehöre und, den Be richten der anderen zufolge, wohl auch oon ihr erwidert sei. Susanna hatte zugehört mit stum nein Mund und zitterndem Herzen. zahlte Grafin Ursula da? alles zu, ällig oder mit Absicht? Wollt sie sie warnen, ihre Hand nach etwas für sie Unerreichbarem auszustrecken? War :Z nicht hart, war es nicht ungercht, 'ii verlangen, daß um irdischer Euter und Titel willen eine Lieb ersterbe, ein Herz verblute? Zürnend und trau rig fragte sich Sufanna das wieder und wieder, und plötzlich sah sie Komteß Vera vor sich, und ihre Augen schienen zu fragen, warum st ihr nt ivenbet, was ihr gehört, warum sie ihre Liebe gestohlen? Aber Sufanna wollte reinen Bor ivurf hören, selbst nicht von einem Gebilde ihrer Phantasie. War S zenn ihre Schuld, daß Gras Guido sich ihr geneigt, war eS ihre Schuld, aß er sie liebt? Daß r si liebte, wußte sie, darüber hätt sie jubeln mö en inmitten ihre! Elends; r hatt s r gezeigt durch Wort und Blick. Aber wag nützt es ihr? Sollt, und durste sie bltiben und somit Kampf und Unruhe tn einen KreiS bringen, in welchem sie nur Liebe erfahren? oll! i geben mit blutendem öer ,en, um der Ruhe der anderen willen, für die eigene war es wohl schon zu tat! Sufanna dacht an ihren milden Schwager Lorg und fragt sich, was er wohl sagen und rathen würde. S dachte an ihren greifen, rasten Later. dem die P licht ulxr alle and. 0 jeglich Berlekung derselben aufs härteste verurtheilte. nd ihr Muth ,ank. sie wurde immer trauriger. Eie rußte, datz illater und Schwager nur inen Weg zeigen würden. Ja. sie mußte gehen, aber wie den 'löblichen, wunderbaren Entschluß echtfertiaen? Hier galt kein Auffchie, ,-n und Zogern. So schnell wie mög ch mußte sie gehen, durft uni keinen -reiz Gras GuidoS Rückkehr abwar :n. ES klopfte leise an die Thür, und "ufanna schrak au! ihren Gedanken u. Sie glaub! Angela komme, um it zu dem Besuch bei Fräulein Anders abzuholen, und suhlte sich verwirrt, !S statt der erwarteten Kleinen Ksm ek Ulrik eintrat. (Forkfebung folgt.) -Äktrachtung. Biertrurn: 7?a anet S sch?n drei Ta?t, wal herunter will ... Wasser scheint selbst im Hwimtl nicht beliebt tu seink - n g bracht. Sr: st tm gehört,- dah man im kkgrtfse steHI. tn Muftutn für Ikerkhumer einjarwiferrf" Cit: , - -da kann Ich gleich me,f en iu! ttieen." frVf H ? (lifuictlc H I w Auzcigcn i, 's 4 f, ste . Vs,!n :-7.Vi'.li.1i. ",tu-st-Fr.i!,. r. bis II I' tt cM. eil Haitteü.leii'i. Cüi I veur, :!!',! tiUeü n ft. VI, l" !1 ' : ' 1 ' l'ne. : i i it 1 1 l 5 At,'k!t''grlub - Männlich. itvMsx C Jle'ier. f1 I'.rffi, WiiH.! -.".v'.e.;:' v.:: '5 Helle? 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