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SitrtliriK iOiiirtUst Tribüne
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O.v.shA. N- Sra-U. Mlf ,K? , t kk 0rrt. V, f , IST,
CwMr7fcVitft, dk !. ml .'.il.
Nach einem Jahre.
,r. Staaten m dem
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r,'.i-5 '
' 'iduinimralteu aitlofüi deS ''.- Aavrröiage drr Mrmvvjliann'e, o
. '.is TnttZche Rrich durch da ttommttt.'C PH Pult, fennatu'n' Ivt-
.i'.fen!5ut:t.
Die brrrtrrtcnde fünfte dieser ItdVtMt find:
Tn .Vr i't hin fcTif;,, tfminali'l'on B?it,"ide frnf s.2l C;.,.frfn
,!d OIO Mann rnif l2H.Mil CfhjU-w und I.MM'lM Mann ae
trciii t w.'kdcn. ,
To Prrlonal dcr Flotte ist din 4792 Clfurnni und .7 fit ?'.ann
auf 21 OCH) CCiii-ro und ri!lO,000 Mann dnfimvAi ioit,
!'.rhn!aujr,.d Ü'.'ann sind o! RcZcrve sur jufunflt(!f 2'hinnMui?!!
iVnÜn-i'iii'.int Tcaiftricrt tccrdfit.
Tie Zahl dcr U'.'c,rwc!üdrz,gk ist durck ??cbauicn dcrddivtt w"r
bett, wäbrcnd tausknd krritcre ?akrj.-,ige rnnnrdrr drrcit im Vm Vch-w
cdrr in lUmiraHnt Qd'lar.t sind.
Tie rrf'fn flnuTihnitAcn 2rultcn wurden scck Monate nach dcr
Krirgserklaning an die o"ut peMiiift,
irci Ticw'.i daraus nulldilnliliü) wn incnranrni vckxx.
Die KcZamtilcrl'NchkeiLzikicr im Heere betn, w.'drcnd dc bm
llf)l. Tavon sind 132 im Kampfe acsallen und U:i7 ,v.',l,rcnd deö Tran.
dort auf di-m Rcere um Ledm gekommen. Tie l-saintzahl der er
wundrten etraat 401, die der Gefangenen 2.
1 Won den Lerlustcn. die in dm ersten neun Monaten dc Safire in
der Marine geckcZdrt wurden, detrn'rn fünf Citiere und m Aann-
Zchaften. Zehn Nann darunter wurden im Kampfe verwundet.
's CS ist erreicht werden:
i Taß die abgefchayten Ausgasn für' da erste Kriegkjnhr fich cmf
N2V67.278.L73 belaufen.
Tak den Alliierten biZ zum 12. Wiäx$ Tarlehcn zum Vctwge von
$J,43R,320,750 gewährt wurden,
Tch bah VundcSfchat-aint Subskriptionen zum Betrage von fG,616,.
, 332.300 in rcihcitLdondJ flüffig gemacht hat.
Taf; 10a internierte deutle Schiffe mit einem Tonnengehalt von
uöer 700,00 Tonnen von der Schifjakrtöbehörde übernommen wurden.
Tb die Emergencn Flett Corporation" 425 Stahlschiffe requiriert
' und Kontrakte für 72 Stahlschisfc mit einem esamtTonnengchaIt von
8,161.50 Tonnen, und Kontrakte für Holzschiffe mit einem Ecfanit
Tonnmgehall von 1,715,000 Tonnen abgofchlossen hat.
. , - , , r ... . . nrrTf. -AP fnn O-
xcb die aunaynsocyoroe i)m laviiazisie von sonnen
fertiggestellt und drei. Stahlschisse von 26,400 Tonnen hat vorn Stapel
laufen lassen, ferner auch 17 Holzschiffe.
Tab das Waffendcparterncnt 1,400,000 lKinchre zur Verfugung
gestellt und die Lieferung von 17,000 Maschinengewehren gcsiclrt hat:
das; es die Herstellung von Maschineiigcrochrcn von 20,000 auf 22.),OOO
jährlich vergrößert, und die Prduktionsrate von 3',2 bis S-zolliger
'Artillerie von 1500 auf 15.000 jährlich erhöht hat.
Taf; die Herstellung von Uebungs.Äeroplanm Schritt gebaltcn hat
niit bezüglichen Anforderungen: d$ während der sofortige Bedarf an
ttampf.Äeroplmicn in Frankreich von den Alliierten gedeckt werden wird,
der Bau derartiger Luftfahrznige in unserem Lande begonnen hat, und
bah der Liberty Motor" ein Erfolg ist. und den amerikanischen Streit,
i tratet eine einzige Acroplmimaschine sichern wird, während bei den
Alliierten an dcr Westfront fiebeiizig verschiedene Typen von Motoren im
Gebrauch sind. . w.
! Die Uebersicht befaßt fich mit der Tätigkeit des KriegsdcPartemeniZ,
de6 lottendcpartements, der Schiffahrtsbchorde und dcS SchahamtZ,
welche die ssrößten Bürden des KriegeZ zu tragen haben.
7 Tas habm also die Wer. Staaten im Laufe des ersten KriegöjahrcZ
erreicht Dieselben Vor. Staaten, die vor Jahresfrist nach ob ihrer mili
lari scheu Schwäche vom Auslande belächelt oder gar verspottet wurden,
' sieben heute stark, gerüstet und gewappnet da und nehmen, gestützt aus
diese Macht" eine achtunggebietende, ausschlaggebende Stellung im Rate
der Völker ein. und werden diese Stellung auch für alle Zukunft zu
wahren wissen.
Neins Aongrewahlen?
) Ueber die Bewegung, in diesem Jahre keine Nongresjivahlen abzuhal.
) ten, schreibt eines unserer Wechselbliittcr, daZ der Sache anscheinend gründ
' t,ches Studium gewidmet hat, das Folgende:
Zu Ehren des Eorl of ReadinA. des neuen britischen Botschafters hier,
' gnO vor einigen Tagen dcr Loto Klub in New Fork ein Festessen, dem
eine grofze Anzahl Männer beiwohnte, die im politischen, finanziellen,
; iiiduftnellen und litcrarischcn Leben unseres Landes eine Rolle spielen,
i 'ju den Gästen gehörte auch George Harvcy, der HcrauZgebcr der einfluß.
- reichen .North American Neview", der Marnt, der als erster Herrn Wilson
als den besten Mann für die Präsidentschaft vorschlug und seine lkandidatur
init allen Kräften förderte, später aber ebenso energisch gegen ihn Front
machte, als er mit gewissen Maßnahmen des Präsidenten fich nicht befreun.
oen konnte. Er hat bei dieser wie bei anderen Gelegenheiten bewiesen, das?
- ihn; politische Liebedienerei fern liegt, und dasz er sich die Unabhänaiakeit
' feiner Ueberzeugung wahrt, auch wenn
; 'itucke gehen sollte. Eine Anregung
i nicht unaehört zu verhallen, sondern
ob sie etiw parteipolitischen Erwägungen entsprungen sei, geprüft zu
werden.
, Bei dem erwähnten Bankette machte Herr Harvcy den Vorschlag, in
'diesem Jahre die Hcrbskwahlen für den Kongreß ganz ausfallen zu lassen,
"eme Idee, die unseres Wissens in dec ganzen amerikanischen beschichte kein
, Vorbild hat. aber dem Vorgehen in England, Frankreich und Teutschland
; während des Krieges entspricht, wo nur Ersatzwahlen für durch Tod oder
, verzicht erledigte Mandate vorgenommen werden, sonit aber infolge eines
. w v ... t. qwi;m-,v. ...vvfr... H.IV y V. b . L(, 1 11 I !fc VII. ,HVU4VUUVb ftllfjk.
j verlängert wurde. .Tas Unterhaus des Kongresses", so begründet er
seinen Vorschlag, befindet sich augenblicklich in vollster Harmonie mit dem
Präsidenten und so sollte es auch sein. Tem Lande könnte mss einer
Aenderung seiner politischen Zusaimneusetzung kein ersichtlicher Vorteil
erwachsen. Wir würden, wenn wir das tun, nur Verwirrung und Unstini.
knigkeit an die Stelle der endgültigen feststehenden Verantwortlichkeit
iet?n, die jetjr besteht."
Ware im Herbst dieses JahreS eine Präfidcnleuioahl vorzunchnien,
so würde wegen der mit einer solchen verbundenen unabsehbaren Möglich.
, seilen auf innerpolitischem Gebiete und auf dem Felde der auswärtigen
Politik die Anregung des Herrn Harvcy von vornherein auf taube Ohren
wllen, wenn er fie, was niit Recht brzivcifelt werden mag, unter derartigen
, Verhältnissen überhaupt gemacht hätte. Jin vorliegenden Falle jedoch
können die Republikaner bestenfalls erwarten, die demokratische Mehrheit
!:u Senate etwas zu verinindern und die ganz geringe deinokrstifä Mehr.
ArrrmcttTä Vn.tin
het Int Repräsmtontenhsufs in eine
- .!.eyrqe:r mzumanoein, roccvi umcn aoer aus pa:r,o:i'a,,en runaen die
' Xindc gebunden wären, wenn sie parteipolitischer Zwecke halber dcr de
f .::si: 4:- v f ct.t-- r... .rri..- .
iv.ivt,zn MuuuHniiuuvn cjciiie in tun msy 'gen luuuiirn. ,l?giien
:'!t b?n Kosten einer Sohl und der Bitterkeit und Terschärfung der
'nrvM&, die sie notwn:d:sRwe!fe im befolge haben würde, erscheint
i.it Tsr.nl, nne kleine, m? mehr als einem runde, fast ohnmichi!s
kt'i'Ls'l'ksn'Zch? Mehrheit im Abgeordnetenhause zu haben, denn düch nicht
' .-r Mcde wert
2k:rcnn sich ber muh vorn praktischen l.s,chj;pnkte betrachtrt Ur
'.:tU,ln des Herrn Hney fthr wshl verteidige lief, U i't tr doch
'"'kl! rechtlichen ?tz,!dpu.':kt? nach dem f''utachkm ma!tc5endee Zuritten
: (üh:t knni?fä!,rwr, da die PundeZimfoZwnz ihrem ersten Artikel
., ,f-;.rmtfffer Mr. fischt dost alle zwei Tnhrt Wahlen für da AK.
"bOi.
ii bzehaltki, werde
dmilti, ,r,.
'tt ?4dx f IN.
um,,, Ittt-H M.
Marrh 14, lPlS, t p1"wr, es
feflc chvleUef.Tfn -,!'..'', Hhy.-'
rrMvichniden Holet it.M. U'-.Iche dir
und der erste rontalschmlt n'.,rdc
eine alte Freundschaft darüber in
seinerseits darf daher darauf rechnen,
ehrlich und ohne den Hintergedanken,
u:Tam x;a UstKt.4X..M. Ii.
gleichfalls ganz geringe repulilikanische
rnüj'.cru öcl Xtehcit und Xculun
I 1 H II.
i'1 , en?tu'.tVv. Virn, ItawA I ?vr tnM-(vt Mi nUf
:'I rt;,;: in He Vi.!-h-f.'rt ;-vf v,t lln'.',''et!de 'dir zu n (
'VN d !,i:V.,.l l'i'. If'.V.vt !!.. "i n twi.Vrt, ,;.dr,ti ,!,.' t!'.',
i'tl ,ivie:, i'-.l) t '. tV :i Bo.l ?.,;!,, 1 ' de.d iV:T, ''Vi'-C t'.t'K i'-'t ' ' I U!'d
X vi.- v .!!.-:,
!,V. ,-'e;;v.
j'K':M''! .v.v.!',fn ritt Ät f.'Künfn tt
U'rttit'it, in Mrui' j,u,. tf ir '.
Uir.& k-.''!.-:e.
ij'e, rtt-en, M.nfi.tei, flnr.v
t dnr!'!, !,',,, ii,;, kn, i't iV'i
xw in- .l'.fii.vii, sie u r.r i'utern,
.,11.-,!, pt.!u-it:e ,'.!' r.ur rr.t v'.'"
ini, K sein oli l'm k.N'N i,,'.'dd.ltti der nder,' v.'rtet bs,t
ilttcn .iu-,h n.'lr ;t''t tind tuilr tr d:f ;in,icie,,en!v,!- de v.tnd.
tnNieiv st Me'.nzill Vr vetl-iv) trti.r olvr f.itti, der nl'eüntZenei,
fuN-lUMltt Mt-t,;.! deN'.r Min't sind Auinf, fi.nnr.nl litte ,iaiv,e 'Z.n!
der L.'f.'Z der 5!u'.,aln, "d.-'.',', d,e v leider j ragfv,!, ,d den
Imig Nt',1, k.-n.'ii, !i'f,!f,iinch',t .'ngtse feil der U-,a! '.,äi',z'.tfe!! e,k!.i
t iU'it i','!!.ie,
Die I)roulitc der
Täglichen Ginaha Tribiitte
lbtt Namen itif der Chrenlifte 6er vausteiw
Stifter der Täglichen Wniaha Trtt'iZne
bisher verzeichnet
Tie weitere lintrnflnq den fünf nese Name hat die Ahl
berrr, die der Cinehn T-ribiine durch (fnftichtn eines Absnne
ttientf-lirtrnar fiir hsti ?al,re fidi Iiilfreich zur Seite gn'ifllt haben,
(ins l0 erhutit. Tns rble Beispiel dieser l'rfet sollte nuch nüe nde
nn, denen es möglich ist, ein Gleiches zn tun, nfpornen, ihren
wen nf der ite verzeichnet zu sehen.
T ik Ehrenliftk :
11. H. allhofi, nrlen, Ncb.
1 10. W. I. Berthold, Nkdradka Gitn, Neb,
m. Illlia W. Weber. Hildreth, .'rti.
151. John Birchrrn, Seft Point Neb.
132. H. F. Peterien, Anburn, cd.
1.'.1. nrgen Spähn, Tenison, Ja.
I'l. Max (sbert, Wheatland, y.
1 .V,. (co. Schnler, !),'. I., Tecotnr, Ncb.
lff. Hfiu Henscleit, ?.'twman Hrolie, Neb.
157. Paul Pleßne?, Newmnn Wroiie, Neb.
15. nwn Spiekermsnn, iest Point, Neb.
151). John H. Jnergen. Beatrice. Neb.
160. iconrad Nokshr, Bcnn?, Neb.
Witb in dieser vierte Woche, seitdem die Tribüne sich nn ihre
Leser in dieser dielegenheit wandte, das zweite Hundert der Namen
dollzählig werden? Wird Ihr Name nter den nächsten ans die
vhrenliste eingetragen sei?
Sendet Baustein trotz Voran
beznhlung.
Arriba, Colo.. 3. April 1918.
Vertcr Herr Peter!
Ta ich in dcr Tnffme gelesen
habe, das; Sie in großer Geldvcrle.
gcnheit sind und daß jeder Wonne
Empfehlungen der Regierung
Wag die dcrschicdenc Departement in Bezug aus Lebeossuljrnng
während deö Krieges vorschlagen.
n ütitt 9ur1 wtrhtn tn trlrrn rinn
tnag 1 tintm , ts,n.nlirnnn in nah tu Hfl
nr Vtlrtltniiiia n rr C Bnrimtci.-Aainiaaii.
mrl , ant irt Hi!lilrilnnf brfonni rnrlim. 7s Mnn knk mc, rtsrtri-
mu i rrnaent an er rlcat, N , cm
tu chkN, (fr jl ich urAtaibktr. ff
BirrojB, mr iittiif rf'iuoutin er Wqnk,', sich, tc iuiatijm D'lrkk tut ntu$
boltm, ftnni wlnitr fiolfiunk z kchinkrr.
Das fiinberjal)".
Am 6. April, dem Tage des Ein
tritt der Ver. Staaten in den Welt
krieg, hat auch das vom Bundes
Kinderbureau geplante und geleitete
Kinderzahr" seinen Anfang genom.
mm. Den ausführlichen Plänen zu.
folge werden während der nächsten
zwölf Monate im gmizen Lande alle
Mittel und Wege geprüft und geför
dert werden, die geeignet find, die
Gesundheit und das Wohlergehen
von Säuglingen und. kleinen Kin
dem zu verbessern und der anhaltend
großen Sterblichkeit unter ihnen
Einhalt zu gebieten. Sparsamkeit
in Allein, ausgenommen betreffs der
Hilfsmittel zum Schuhe der Kinder,
wett, lautet die vom genannten Bu
reau ausgegebene Losung.
Alle Gefundheitsbehörden ftiinmen
darin überein, das; die Hälfte der
Todeökälle von jungen liindern in
den Wer. Staaten bei nur geringer
Sorgfalt sich hätte vermeiden lassen.
Tie in Aussicht genommene Kinder,
schütz .Nanlpagne hat sich die Ausgabe
gestellt, während der nächsten zwölf
Monate durch' zweckmäßige Maß.
regeln das Leben von 100,000 sonst
dem Tode verfallenen Säuglinge
dem Leben zu erhalten. Für jeden
Staat wird eine entsprechende Quote
ststgeseht werden. Das Frauenko.
mitee des Nationalen BerteidigungZ.
rates wird sich an dem menschen,
freundlichen Werke beteiligen,, und
die .Tefenfe Councils" und Frauen
koiiiitees der verschiedenen Staaten
werden ersucht werden, die Verant
wartlichkeit fiir die Cr.ziclung der
Nettungseiuote" zu übernehmen,
Um das Kindcrschuyjahr gebührend
einzuleiten, ist am C. April im gan
ze Lande mit dem Wiegen und
Messen aller Kinder begannen wsr
den, die das schuldflichtiae Alter noch
nicht erreicht haben, ein Unern?'h
wen, wie es in derartigem Umfang
biZhcr noch nie unternommen rwr":
den ist. Durch die bezüglichen Fest
stellmiaen hlst man m,s hibher ver.
nachlnssigte Bidiirfn's'- der Kinder
h'iiziiNjeisett, und die nüch'ke ('veni
lio dr dielen krp-rl!ln cz,?.
chen zu schilpn?, d (ich tei irr Ne
knttierting ('" f;t bedauerliche!:!
Än verbreitet twhen Hasen.
Ütfccr yjj,j) itiictr unter fünf
Ud dr ,iv, f. f.ir ht diek-j -H'.tt
v"i .
!vH .Vi V'MVmvt nMl
in M AfM'(?r hr t-rrrttW'
in I K'iüee nur ,,-'.en',',en
Vi., !,eiin",i' u" n'ie S,m
H ,n sei ,'.-? r, üeiü M?
N,t.-!t. und der Woiüt,i;m ( s..,t,e
ment auf zivci Jahre im Voraus be
zahlen sollte, und nicin Abonnen?ent
noch bis zum 10. Tczember 101
läuft, so will ich noch einen Scheck
von ? 10.00 beilegen.
Mit bestem nih
Adolf Dreier.
rtr rrl;t nfc Ilchl tt .q
atirrnt kr flrirqr, toi.'it tSulfarkrrai'itra
Hl -irnifrt 1." an ar.
wminrniunnr rr Ktaimina mi tütn Brlanni
taun hin krllrrrt üB(iii)i.Pnrt rtkr4i
Jahren sterben jährlich in den Ver.
Staaten. Im Kindbett sterben jähr,
lich 15,000 Mütter, die fast aus
nahmSlos den, Leben erhalten wer
den können. Obwohl der Kriegs
dienst zahlreiche Aerzte und Ltran
kenpflegerinnen in Anspruch genom
nien hat, sollte eö, der Anficht des
Kinderbureaus gemäß, bei Befol
gung leicht durchzuführender Gc
sundhcitSdorschriften nicht unmöglich
sein, jährlich mindestens 100.000
Leben von Säuglingen und Mut
tern zu retten. Hu diesem Zwecke
hat das Bureau sechs Hauptgrund
sähe ausgestellt, die besagen:
Tie Registrierung aller (öcbur
ten, so daß für jedes geborene Kind
sofort eine Ewtragung gemacht Info,
und Pflege und ärztliche Hilfe in
allen Fällen geliefert werden kann,
in welchen die Mittel der betreffen
den Familie nicht zur Erlangung
dieser ausreichen.
Für jede Mutter erforderliche
Pflege während der Schwangerschaft,
geeignete Fürsorge, Arzt und öffent
liche Krankenpflegerin bei und nach
der Geburt.
Beratungen, zu welchen gesunde
Kinder von Zeit zu Zeit gebracht
werden können, um geivogen und
gemessen zu werden, und Kliniken,
wo kranke Kinder unentgeltlich arzt
liche Behandlung und Arzneimittel
empfangen.
Die Organisation von Kindcrpfle
geburems seitens des Staates und
in nicht zu großen städtischen Be
zirken.
Sorgfältig? UebkNmchung der
Milchlieferung, tun reine, gesund
heitszuträgliche Milch für die st in
der zu sichern.
t Sicherung eines hinreichenden
(?inko!i!MenZ fiir Familien, um die
sen eine otMndige Lebensführung
zu rrmsglichen.
Balq-Wochen sind während In
letten Fahre in dielen emk!nwks'n
veranstalSet worden, tmd haben sich
all t'tfl vortreffliches Mistel ern?ie.
s'N, die Aunterkiowkrit bei 'uhl)
tini rnif die Dichtigkeit der okme
all',. gsoße stiften erz'üaren Le
beneerh'ltunz kicr jimzeg Men
Ichenbluten z. lenk, Wie mertvikl
s'ch l,cr auch h'k Tera't!l..f?en
ckwicsM hüben miin envetse
', ,!r.',e"n,i,i pn,i,!i.l! btr duiii'
die w.-At C ev.l'.i"'.
n, -i ;,-,l:ii,!tt''e 'Z.'IIS,'?.' ;ltiu!(
IV. itüügeu d fvlvi riter i.frntni
!l;d , ß,', .ftzU'I't r
?!e. i.vnN ',!!, oi.S UKr fiii!1.')!
M-tihr' -, ii-frt,nt imö nit. dnn
' ! i ? : ! ri rt , s :; il. ; ,1'
niriki vr et luiiteti d.-.li ivtudrii.
,!! j-d .-iiu.t I fuit'vrt I N iii(,ie
vliu'n
1, d.iö l-.üf .".ei,.,' Itlr
'U fMi?:diVt-.it,i!? stnr litV
.,rlte. Ta, iU'ildrrn' "ute o" In
v.'Mina!.'". T v . !',! d.tit, r eine
q.ule bet ?-!,. ui. deren ein. H.,Nle
',',! drti titon i-.iiii.li'fl'iiltei, wer
den tit"i, w.tlvenS die .iitdiie .tl'tc
N';ti ','',,.,' ntniToifeudeH :il
':n tu, li'sd.r !e,,Ue r!i Kt.nckni
psl.MeniMini zur eiluauitg sielen
iiüd eine dciz: rrtichleuden Ptü
!i7,'; rn,v,,i5 ,'tä l errei.Z t weiden
r.uttt, könne Clin ii diele si.irle
feilst auöwlle. Tiefe weist da
T.'e.fi litid ''e!,',.l l sr leh ieditiettd
eiilsm.feüe Mirder ms.
eS
'10'
gen iino Messen f,'!l!e liUierlwUi (10
h vom Ii. Ajuil 0 gerech, 'et,
jlaüfmden. Turch iihiiliiieij Peioe
den v'ie vom Kinder 'utfem gelliuil,
i't die Sterlü.lfeileriilc fiir Säug
Iinge in Neu seeland beständig ver
ringetl lueideu. In Neu Seeland
slirll nur 1 von je 20 Baiirk. in
den Ver. 1 von je 10. Tie gerinaste
öleillichkeilZraie unter den amen
fanischeu Et aale verzeichnet Minne,
feta, nämlich 70 von je 1000 S.iüsl
liinint. Im Tiaale ?.'eltraa Ui,d in
Omoba beginnt diese 5!inderregis!rie.
rungdkampagne am 10, April und
wird bis zum 20. Mai fortfielt
Jlfle .Kinder unter fünf Jahren seilen
eingetragen werden und Mittler
werden ersucht die Kinder nach den
Schul misern zu bringen, wo ersah.
reue Pflegerinnen d,e Bermesiungen
und daö Wiegen besorgen werden.
Tie Ergebnisse werden zugleich mit
5,'ainen und Geburtsort und .Datum
auf besonderen Karten rermerkt wer
den. Jede Schule wird einen Ba
b) Tay" veranstalten. Das jcweili
gc Tatuii, dcvielven wird vom
Schulprinzipal und den Leitungen
verkündet werden. In dcr Tundec
schule wird damit am Mitttvoch
den 10. April, mit dcr Kampagne
begonnen. Die Saunders Schule
wird Negistnerung der Kinder am
Tonneritag Vormittag, die ColuiN'
bia Schule am Tonncröiag Nachinit
tag wrnehmen lassen. Am Freitag
wird die Negistnerung ,n der Wal
nut Hill Schule und am Samstag
in der Clifton Hill, Casz und Ban
croft Schule vorgenommen werden.
Es ist allen Müttern sehr zu empfeh
len, ihre Kinder dorthin z bringen.
Leichte Zahlungstermine-
Die Zahlungstermine fiir die neu
en Freihcitsbonds sind solchermaßen
eingerichtet, daß jeder zum Minde
stcn ciiien solchen Bond kau'en kann.
Tcr kürzeste Zka ist natiirlich, die
Bonds gleich zu bezahlen und daö
werden sehr viele können. Wer über
diese Summe nicht verfügt, kann die
Zahlunger. über vier Monate aus
dehnen, indem er fünf Prozent an
zahlt, 20 Prozent am 2. Mai. ltf
Prozent am 18. Juli und 40 Pro
zent am 15. Slugust. In dieser Zeit
legt Jeder so diel zurück, daß er die
Zahlungen ohne Schwierigkeit zu
leisten vermag. Wem aber das noch
zit viel ist. der kann in seinem Bau
verein oder Sparbank wöchentlich
einen Dollar einzahlen und erhält
den Bond, nachdem die fünfzig
Tollars entrichtet worden sind. Mit
anderen Worten: Es kann fich Nie
mand damit entschuldigen, daß er
nicht im Stande wäre, einen Bond
zu kaufen. So weit es die deutschen
Vereine b. 'trifft, haben die meisten
von ihnen Anstalten getroffen, Frei
heitöbonds in größeren Beträgen zu
kaufen, waö nicht blos Patriatisch,
sondern N'.'.ch für die Vereine vor
teilhaft ist Tllt diesen Bonds sind
sie aller Sorg? tut Kapital und Zin
sen enthoben, da beide absolut sicher
sind und weiter laben sie den Vor
teil, daß di? Bands nach Beendigung
des Krieges ein Draufgeld bringen
werden. Das legt den Gedanken
nahe, das; die deutschen Vereine gut
daran tu werden, ihre gesamten
Ueberfchüsse in Frciheitsbonds anzu
legen. '
Regiernng wird ttkwaltaklk nter
drücke helfe.
Washington, 10. April. Bun
dc'mitarbcit nn der Unterdrückung
der Illoyalität und Unruhen in II
linois wurde gestern vom General
ön'.valt Gregor? dem kouverneur
Loiodcnauf sein Gesuch hin versvro
chen. Spezialagenten des Justiz,
departeiuentz werden be Staats
oeamten bei den Untersuchungen bei
lZkhen. Bei Ankündigung diese
Entschlusses wurde auch bekannt ge
geben, daß ähnliche Hilfe nuch ande
ren Saaten auf Antrag hin gegeben
werde,
eenöv!lfe, ja., 10. April. -
Polizisten, die bei einer gcheinien
ronerSuiitersiichuna iibtr bm m
'H. R. Praeger verübte kZiichmord
initj'id wwurttn, sagten e.i, daß
kie den ihren Revl)rrn zu:n Schulze
Praegers nicht "brauch inachtei'
und keine 'snkteengunzen gemackzl
lbeit. Z-'i Att'.Äer dtk Mob zu
u.i
i.
U'n ist NheumNßmttb?
lvarnitt da runter kc löe n?
ifmtc l ,!,. Vfiff. 4 Yt fir
ritimfffi' in. die le,tz
flrknll kH'trr r.
leiintiilimiil kfNriii.t. Mi rtk
Blut tiiil farjis.u:, duk.ls'ht ft,
t' l-rd.nf we tee seine mezlns.
i.lftt "Ilses, ,:tti ,I nntSiH. dnit die
, 'et.M-.d! . .l (tlsett1 v. n tdnnit V'Hitt
rtn-atM'st ift. ?','', f Mftte!
,,d .lef.fe ! ?' .V'1 UrN vk!'i
Nle!i'.tt.!?,n,!h ffrif werden, dann
f.itü, ,-,'!, len einer CMi'.rrilim.i mit
rtuviS Calle keine dauernd? Heilung
ftttvttVti. Cte ini, sie l es er. lt in
da? UM enidr!ti,1en, wo da l"'st
lernet! und sich tt.1t ven Call-en t-er-Ire
ben tts.I, C ist wichtig, das vV
von dieser fchte.f!!en ftnitif tieft
Zlnhenserkvttsch
wechselt Etiketten
Ta Cc f,e,,hlr wnrdtn, dass sie da
sirrreiiltische B.'apprn zeigte.
St Votti. 10. Al'ril. iPoitbe
richt) Tie Anbeufer Busch Breitling
Asserieitio b.it durch ihren Anwalt
Tanicl N. Jlirbt,, ankündigen lassen,
daß die Eitlette. idi? da? Budwetser
nlafä'cubie? und rindere Erzeugnisse
der '!'rarn'i trugen, durch eine an
dere rifrtt werden wird, weil fie bei
Meuten Aiswß errent bat. die die
Zeichnung, d'e die vtikettc trug, sur
da vsterreichischo Stoppen Inetten.
.'llle jetjt vorhandenen Lttkelten
werden zerstört. Kirby erklärte. dieZ
bedeute für die Brauerei einen Ver
lust von 510.000.
Seine C Klärung lauset:.
Auf gewisse au' dcr Budweiser
Etikette jün'ik au5geübte Kritik, die
von der falschen Annahme ausging,
daß der Tappcladlerentwurf das
österreichisch: Wap!'en vorstelle und
die dazu gehörige Krone einen deut
scheu Helm onfweife, hat Herr Au
gust Aufch zu ntgegncii. das; solche
Kritik nicht auf Tatsachen fußend
und stächst ungerecht ist.
Die Clikeiti. eigt zufällig als
Schmuck einen ivillkürlich gewählten
Toppeladlerentwurf, der nicht das
österreichische Wappen darstellt, son
dern mehr dem russischen ähnelt. Er
entbält auch Kronen, aber weder die
deutsche noch die österreichische und
nichts ist darauf zu seben.aS einem
deutschen Helme nahekäme.
Die ganze Verzierung der Cti.
kette war schon darmif, als sie ur.
st'riinsilich hergestellt und von C.
Conrad ik (So. ton St. Louis im
Jahre 1876 angenommen und im
Bundcs.Patcntamte in den Jahren
1878 und 1880 eingetragen wurde.
Bald nach dem lehtgcnanntcn Jahre
kaufte die Anheuser-Busch Brewing
Association C. Conrad & Co.'s Ge
schüft mit allen Geschäftsinteressen,
einschließlich- der Etiketten und Han.
delsmarken, die seitdem von der An-hcuser-Vusch
Brewing Association
bemcht wnrden. Bei den Aus.
Ichmüekungöe.ilivürfen war Niemals
bcabsicktiat, daß sie auf irgend eine
Nation hir.weiscn sollten. Um jedoch
Mißverständnisse in Erörterungen
zu vermeiden, wurde schon vor vic.
len Wochen angeordnet, die Be
nuhuiiai dr Budwciser-Etikettc ein
zustellen. Neue Etiketten wurden be
stellt und mit deren Bemitzimg ist
jetzt begonnen worden."
Deutsche können
im Gericht klagen
Höchste Jnstaiz entscheidet z Gna
sie von Madame Arndt-Ober.
New Jork, 10. April. (Posibe
richt.) Die Appellinstanz der Su
preiue l5ourt schränkte gestern eine
Entscheidung des Nichters Gavegan
ein und beslimiüte, daß Madame
Margaret: A'ndt-Ober von der
Metropolitan Opcrngcsellschaft wc
gcn angeblichen 5iontraktbru!)S ge
gen genannte Gefclllchaft eine Z0,
000 Schadenersatzklage anhängig
machen körne, obwohl sie 'ein Un
tertan des deutschen Kaisers ist.
Nichter Shcar erklärte, als er
seine Änsicht, mit der alle Richter
des ApvellgrichlZ iibereinstimmten,
niederschrieb: ES scheint, baß die
Klägerin nicht eine feindliche Aus
ländcrin H im Sinne der Prokla
mation d?s Präsidenten, sondern
daß, falls sie eine solche wäre, sie
auf Grund diese. Proklamation be
rechtigt ist. hier einen Prozeß anzu
strengen, sa lange sie sich während
ihres Aufenthalte kcmes Vergehens
schuldig machte"
letkkrt nd Aeskiert.
Elk City, Okla., 10.AVnl.-Wil.
liam Madlfan Hicks, Ex-Prediger
und sazialistischer Redner, der unter
der Anklage steht, Propaganda fiir
die sSründung der Welt Friedens
liga" eenmcht zu haben, wurde ze
ltern bend von etwa 1( Personen
dek Polizei entrissen, geteert und g'.
sedert und ihm daiin dr B-sehl er
teilt, das Eounly zu verlassen.
Van unterstütz? die deutsche
Presse, l,'.dn mz zu itm Vcrbrei-
tunz beiwst.
tv'tel,, Ike sie im",-! fi',t,iI l,!
le llt.
il, KiS '.".!!!.
ritin.v'tsnüel. d,1 die te'.f.t 11
11 r.f'erMT'? Vsr.ft Ifit trer t.lnU-,
CWit'ten it V.-n.enM.n., ft.hl, t
,.i,d fttr Cie d,''feldk tun, IM?
fiir S.vtisende endeif I I. Kt Wv.
tatiläe VI au den, V'iiil vettu"
fen, w.'d-.tt.h Kt felbf- tfirt Und kr.,'.
ji,1 It'itk ,t!'d c ir wieder flrfimd. t
,iiil. C, e. ?. Ist aranlietl t. . !
teise!'.ilil. eß tewiift du Heüitrt,
rtitte nuiti den t!,'l''ndN,t,sien U'.'a,it
ftmimtfifni.
chrr'.! t een, dieser liefet! .
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!'!a!s,lt!,iae find kestensrei. '.Idref.ei!
?wift Lpecil'k lomfrnrn, i'ut Lwizt
radew.kery, Llll.mta. (,,.
mmmßnißimmm
Spntflrl Ofscn.
Pin Jachl'lail dtt Waptencniit lc
h'iiiptct. deijj ma., in jcdkm Land, dc
parg'I andkk ist und dik Gpatgcl
klick immer die ttä deren iimiDi
(ili Aöeticr rilliitcn und als Mtit
f ! (it. die nicht an ständig essen sonnen.
I dkit Ktilliulandtni wird dft
Lpntgtl uiWschmtlen gksscn. o
England wftön, vielfach iitttfjaiiu
nur Spataeitoplt serviert, die witiir
lich ohne Mithc und ohne Akeinträch
tigunz deS üöohigkfchmacks mit drr
.ibcl gczesscn wcldcn. Besser ist d,e
Methode immerhin als die ande,
bei der die ganze Cparzklslange eft
dkr (Half! enthieltet und dann natiir
lich in die Smice fallt, die in weitem
Äozcn nicht sehr zu dcr nr,:? t"r
Umgebung umhersprihl. Daö bcjic ist,
den Spargel an seinem Ende mit
Daumen und Zeigefinger der linken
Hand zu erf.isien, mit der rechte
Hand eine Cladcl unter du vordere
Ende zu schieben und dieses .fchman
W aber leckere Scbäiide zum Munde
zu führen. Hierzu ist zu bemerken,
das; dec schone Spargel, voraiiögese!.
daß er recht zart und frisch ist. getrott
mit Meßer und Gabel geaesje irniv
kann, ohne durch da Metall an je
nem Wohlgeschmack zu verlieren.
Polar-Schiff verloren.
Wie der Berliner Lolalanzeiger'
erfährt, ist der Dampfer .Aurora",
der die Mitglieder der Siidpolerv:
dition Shaclletons heimbefördcin
sollte, auf der Heimreise untergegan
gen. Tiefe zweite antarktische Eru
dition des iidpolenldeäers Shacllc.
ton ist bekanntlich 1914 obgeganacn.
Sie war vom Mißgeschick verfolg!.
Shackteton selbst konnte mit inion,
Gefährten zurückkehren, die .ouberc
Gruppe der Erpeditionömitgüedsr
war lange Zeit vom Eife eingefchlos
fen und musste befreit werden. Nun
ist daS Schiff, auf dem die Geretie
ten heimreisten, untergegangen, und
man muß befürchten-, demnächst zu
hören, daß sie alle Opfer dieser Ka
tasirophe geworden sind.
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Grofzhandelöpreise; sowohl Feld
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