Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 8, 1918)
ki 'W n. V U CnwlM till'ilne Mozuaa. iVn 5. ?lpiil 1018. TäglisZze D m a l, a Tribnnr iküH NE n tiuiiitj rn-vt. i, 111 ni, r. ii-' Zl' Mf, 1,!,s, ltl Slrt, ,'m.' NfVfl. IHiflim loii.nl dir .lliliZill tVi IWrll i: U , ! ' I i-t n'.fl i '. :;:; sr i , , , ,'e tin frei! fi Jfl!ti! t t di Jtiftff, Ist t'.tf Ml dn'ch die V!). ft SClMj '.,, lY Pfri f f'tvfrw. l:tsi ?ei ft riftc r tM'oMM, m Fls !t.rA ! ,.' !!' I ; lei .!' l n s , d S , r t i- r IM M.tlBr, I, PritHti Vftt ??"iH A, Ft5?rT-1 imotvj ! frvt Mi-h 14, 1?!., t ik rio '., KiKrs! a, nnWr tfc l ff IVr-s-, SlUtih S, t$?l. CinnM, 'Vf5, MVdfl!!, V s. '5ml I N'' , if itr StitMuniM. 2','orzen tirM die !wdU.' tfiiiwtfv in CmoKi U:t Xw -. h.Vf.rt fi-.r ldifeimm:vstf fu d ,", mmurMVii I,i i,k d. n -.".sr.'rn, tine cn-Ve 1tj.xM V Mai jM,vitm'n. ; id die ii'oM i;H i,",' Vm. '!','., d.nf nur .;r st.-! rn U,,i!ddo!en :n;:;iuit. Isditr 'iNar i.-li'.c ;?m !,(. daö i'l seine X-M ,:S pnar ,'"!' T l.ir d:e sV:!:,V!fn t;airvn d.e s.-!'k tiVlvnnhwaj nach fr Ir'tsN fi r tv t omilsti.vett i;i. i;' sind euch die '.IVit.iitelvr der Freibn.'s tT.:mi:;un i, erw.'i.I.m. F..r McV n'gadk fmd 15 Vnwr evHvmtttn. on die V1 d'.d.,t.'tt in, Jn'hV. T,ö p'roao. ob $I,0?HlfKH) itjhilfv, aiioa.'.U'lv" wrN-n f.-Uoii. I-iVt sh'ü'ciül z-.ir (.',!!!? "d:!i'st Vcr, tu'fc '',,!? ti'iil die .k!,:lk-r!,,-rdr Nu.i l'Puiibon, um eins Mi hv.tcn, Wm nn.i, n,'.in Knogr strrj;f llnnut'C cm "viiinnAfM't der ?'iiraor sir'tcllt trrr. ,i, v k- !, I '! i s . , ' , C ' l, ' V , ':' ! 1 1 . , I- '!! ! r-:' , 0 --v :',-!.!' r : t .i t ' r-t : h , ! i: . t-i i . t ? ,v ! ! ! ! , , ! ' , , , . ,T d,- (!. -!, l ! , ! - 5 d'? ! V' 1 !! VI:' v." r; eitle- .siVidi'!? cc:, i w!,l c? ur? k'.n l-rcnnm wmiifi-it ift iirh dcirwll der 'VU-rn. die UTuM-t d.nr zn h-t.l Unkr!ühunz der iirrt fmdm Hltc i'.tMMlIl' ! if'r'l. .'t-tVf f i ::i .-I'l''!'.. iC. l'.M' I t.-'V (::vr f-; ' j,!. h::, iC;'d-lv.:S ij-fiiiiv'!!. liüiftf. fS !. i-rr',!',?' und d-c fllri!!t i.Nt du der X'i'i';! sei. ,!'.'!;-? d; n-.r hü. ?! rti-uirl II! I .'',-.! - ' t i ;' ',, ! I ,'!! i-.i.'.-.t ,'drr !!!:? ibffX .-(lernt dri! !,!',-,! t ; '! vU-if i 1 ', ''!? ' l ! i i , " t-. ! Vl, . r i S ' , ! "T i ! , 1e 1,-X l ("ü d.j iV vi i I ' ! ,1 ' i !;. . f 'i r ,': Mftn.iH. trhlt (Hl "ik',s!,!j, ,', ;.f v" Ml !,!:;:?. -f :-,!'! .m. Ni'Mii !.- I I" ' ! . '..,1,- ! ' . d.v -', .! t , I 1 M i , y: ! '! e ! : ( !.;( - 'r,'l-.''f Hilf ".. 'ni. UMiscuf iiCOC ftcjtciftcrt inliciur ,d t ti ' M ... wo fliuV ich YilZe vor öctt ttästtttgctt. s.l'ic.f.lichctt Cl:zc,na7 VA 5.O.ck .i fcii 4.1 Vm "vm ! f ' - " v-1 - 5 I ' . filHSl , , IM f ' rH ,tl,l .'4' T !p? ?'kII", flf . in i ! !' I ' .! ?, I d:i i ! Vi: "K; ivii'.T.-r oti'if.'i'i'!?. I'.vrlet. in linlt f Iwlvn ("."e;:! lniVMii-rftieivi i't'n "' Line teste Netze und ein gutes Wort. ' Man will eine itrt N.isseiikri. den cnniunavfriej firu : jpnJ öcut dvti Nlanaes ima öculnlu-r vlrt t't-m Ämenla. 'i'C reu '. wrachigen Zeitunaen soffest i;tordri'uft werden. Und wie sie die div.ic ' Sprache fiberfwuft; wie üt der ckritt, so im SUrt und esana. lic freie Republik soll tun. was keine Autokratie voftdringen kenn!?, keine per. suchte, ohne seifst säueren Schaden zu erleiden. Es wird nicht dahin kommen. Amerika kann n:-.d wird nicht solcher, weise seiner ganzen Geschichte, seinen Grundsätzen und Idealen in Gesicht schlagen. Aber die Gefahr ist greft und es wird mir dann gelinaen. sie ok-zuwenden. schreibt die (sl,icagr Al'mdpolt". wenn die Bürger deutschen Etammes. sorgfältig jeden Anslos; vermeiden, stark und essen ihre Treue zil Amerika zu erkennen geben und die Administration lmfcrniitnt in allem, too sie tut und verlangt! Tenn Präsident Wilsan und seine vlci gfber wollen von dieser Hebe gegen die deutichsprachize Presse, und alles was deutschen Namens, Wesens und BfuteZ in, hierzulande, uichtZ wissen TaZ zeigt ihre ganze bisherige Halwng und dafür erhielten wir eben jetzt cuien neuen Beweis: In Washington wurde letzten Mittwoch auf der Konferenz von Ver. tretern der Gouverneure der verschiedenen Staaten bezngllch der Amerika nisierung der Eingewanderteil gesagt, dreiunddreihig Millionm der Be uollerung der ;er. tarnen seien ausianoi cyen ttrlvNlngö , areiznn? Millionen seien im Auslande geboren und von diesen könnten fünf Mil. Iionen weder Englisch lesen, noch schreiben oder sprechen und daraufhin wurde die llnterdrückung aller deutschsprachigen Zeitungen für die Taner des Krieges verlangt und dies Verlangen wurde dem Prehbericht zufolge .begeistert" unterstützt! Dcr ergriff der Sekretär des Innern, Herr Frauklin K. Lane. das Wort, zu erklären: ?ie Konferenz wurde von meinem. Tcparienicnt ein. berufen, aber nickt damit sie die Politik des Kongresses festlege. Wir be funoorten eine Kampagne der Erziehung, nicht eine Kampagne der Bitter, feit. Wir versuchen, denjenigen zu helfen, die unglücklich genug find, nicht zu verstehen, wofür Amerika einsieht . . . Wollen Sie mir sagen, das? es in diesem Sande 11,0lX),(iM Menschen gibt, die von Lerrat und Ha; gegen die Vcr. Staaten angefüllt sind? Ich glaube es nicht. Es ist ein kleiner Bruchteil der Nation, der von Unloyaütät angekränkelt ist, und der ist nicht ausschließlich deutsch . . . Las uns vorangehen, ohne irgendivie rot zu sehen", ohne Furcht, daß Anu'nka von innen oder auszen zerstört werden könnte. Ich will keine Resolution ngcnommca sehen, die den Mann, der eine dentfchsprachiqe Zeitung liest, als nlshsl brandmarkt, denn 'dieser Mann mag einen Lohn haben, der in Irankreich kämpfend neben meinem Sahne steht. Durch Zwang könnt Ihr keine Amerikaner! machen. Wenn wir dem Fremden nicht klar machen können, das; in Amerika ihm selbst imd seinein Sohne eine bessere Hoffnung blüht, wenn wir ihm nicht lehren können, gutes Bürgertum anzustreben, dann möchte ich ihn nicht veranlassen, Bürger zu werden . , , Mmliil i.l t Tmill! g, ,!!!,,IVN I .,,' t;!.1''i'U;d. ii. iVi rs i,!t eri,i!1:iv ke-.t, sendern Kvrr'if O't sei. und die uMm,t ihre rige ('!.-. , er va: '.-ia ;l UM- u-, o'ki.i ant. (i.t d er e.: U'!ttt.'i,!!!.e k-iin-n. r'O ' : d t C tdi Cmpfehlungeiz öer Ueglerung Z?a die verschiedenen Departements in Bezug auf Leliensführung während des 5IriegeS vorschlagen. Patriotismus und Loyalität" Bestehe nicht an Phrasen, sonder utz Taten." Eine Kundgebung des PublizitätsbreauS des Bnn deöschatzamteS. PatriotisnniZ und Loyalität sind nichts Abstraktes, sondern etwas Kon. kretes. Sie bestehen nicht aus leeren, prunkenden Phrasen, son.dern aus Taten. Sie werden nicht durch An. schwärmn von Mitmenschen, fern- dorn durch Handlungen betatigt. Je ' enger solche Taten und Handlungen an ein Opfer grenzen, desto grösser, desto edler, desto echter ist der Pa triotismus, die Loyalität dcS Ein. i'J.r.cn. Das trifft nicht nur auf diejeni. gen zu, die am gegenwartigen Krie ge durch Zugehörigkeit zum Heere und zur Flotte aktiven Anteil neh. luen, sondern aus jederniann im Laiide. Die minderbegiiterte Person, die reiheitZbonds biÄ zur Grenze seiner ,d?r ihrer Habe kaust, ist wahrlich cm größerer Patriot 13 der Millio. ruf, der sich beim Ankauf von 7?rci-lLitel-ondS Grenzen auferlegt, wog er auch für Tausende vmi Dollars kaufen. Irr UVtinn. der bi? zur Selb'idi'kfevgnung fpori und diese jeins Ersparnisse in Freiheit 'bond? cnlegt. it wnkrkich lyafer als der, welcher sich selbst nichts versagt und Ta-H uvt dein, was ihm gerade i.'i 1 b!.,'t. k.!U't. . ,' ' k m r uu!5 die fMen ' M :i ' f .r ?? wir kämpfen, - -t Y.uo ri'fzr wird . ' ."er" i, '.' '. t sei;!, zik Zpa. : 'i f rt:rnlle in V-dS, , . n '-t.t'. üfieihe anzule-I vor Augen stellen, die unseren: Lan de im Falle des SiegeS militärischer Autokratie und preußischen Junker, tums drohen, desto fester wird unser Entschlug sein, Opfer zu bringen. Selbstverleugnung zu üben, um un. serer Negicnmg die Mittel zu leihen, die so wesentlich sind, um diesen Krieg siegreich durchzuführen und dem Blutbad und der Zerstörung ein Ende zu machen. Freiheitsbonds kaufen heisst nicht, unserer Regierung ein föc-' schenk zu machen. Die Negierung bittet nicht m lVeschenke. Es ist eine Anlage Ihres Geldes in einem Wertpapier, das über jeden Zweiscl hinaus sicher ist und wünschenswerte, alle sechs Monate zahlbare Zinsen tragt. Der Ankauf von Freiheitöbonds legt Ihr Geld nicht fest. Sollten unvorhergesehene Umuän..e ei ix-r langen, so können Sie Haares Geld dafür erhalten, indem Sie es enb weder von irgend einer Bank borgen oder Ihren Bond direkt verkaufen. Zwingende Notwendigkeit, dringend. stes Bedürfnis allein rechtfertigt di reiten Serkauf der Bonds. Sie fest in Händen zu behalten, solange e:i mir eben möglich, ist eine Pflicht und e?ne Wandlung der Klugheit: dezii? ihr Bnattnert wird bestimmt noch dttk Krieg? in die Arihe i-f -:i. Wakuul nicht den 7'orteU tat dieser Wert umnsunc gemefn? Patriotisch, r,)al, anerkennend und dankbar diesem Land? gegenüber ?.ik fein, da Sie Und die Ihrigen be schlitzt, da? Ihr Vaterland ist und daS Ihrer Kinder ftin wird, hni Ihnen in Fälle von seinen auek'm, seinen Z.orjken vr$ ' gen'tk'N gif,, i'f (icifigff? Pflicht. Wallen Sie di-fe Pflil,t etUitttn- und sich M v..klen Ihrer 'lkroi'hwrt-Ai1 bmufy werden, .in,! dem Sie der Bitte Ihrer Slrairrvni1 univ'jiNile neu ili'ill' ii . Da? Bvke:!tm5 ist ni.lt den Teutstllaüd-5 Staatsmännern g.-kem. wen. Mi i't feti feinen m'!i!,'i!-;!,!!,ii Füfrern gefannnm. nvl.be ferne wirk:i,!-en Axerrifer find. 2 eine Staatsmänner bal-en gl 'a,it. dost sie Frieden wnnlchen und bereit feien, seine Bedinaungen z ercrtern. wenn nur ifre f''ozner willen seien, sich mit ihnen an den Konferenztisch zu sammenzu'elzen. Sein jetziger jianz. Irr bat in bestimmten Auödrücken und in Redensarten, die ekt ihre ei genc Bedeutung zu verleugnen schäe mm, aber mit so gros-.er Teilt lickkoit. wie er r-Z für gelegen hielt, erklärt. das; er glaube, der Frieden sollte ans den Prinzipien gegründet werden. von denen wir erklärt hatten, dafz sie bei der Friedensschliesmng unsere eigenen wurden. Zu Brest.LitoN'bk ff rächen Deutsch, lands Friedenödelogaten in ähnlichen Tönen und drüben ihren Wunsch auS. einen nständigcn Frieden ab. zuschließen und den Völkern, über deren Geschick sie verhandelten, da; Recht zuzusprechen, ihre Zugehörig. seit selber zu wählen. Aber welches Handeln begleitete daö Bekenntnis und solgto ibm? ie. deutschen Militärherren die Männer, welche für Deutschland ban deln und seine Zwecke in Erfüllung zeigm, verkündeten einen ganz an. deren Schlusz! Wir können nicht mismcrstehen. was sie getan haben in Rußland, in Finnland, in der Ukraine, in Rumänien, die wahre Probe aus ihre Gerechtigkeit und Billigkeit ist gekommen: und danach tonnen wir auch das Uebriae benr teilen. Sie genießen in Rußland einen wohlfeilen Triumph, aus wef. cken keine wackere oder tapfere Na tion lange stolz sein kann. Ein gro ßcs Bolk, bililos durch fei eigenes Handeln, ist ihm zurzeit auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Ihre schönen Bekenntnisse sind vergessen. Sie schassen nirgends terechtigkcit, sondern legen allenthalten ibre Macht ans und beuten AlleZ für ihren Nutzen und ihre Vergrößerung aus,' und die Böller der eroberten Pro vinzen sind eingeladen, unter ihrer Herrschaft frei zu sein! Sind wir nicot gercchtst'rtiat in dem Glauben, dasz sie dasselbe an der westlichen Front tun wär den. wenn ihnen nicht Armeen cnt gegenständ.!, welche sie selbst mit ihren zahllosen Divisionen nicht überwältigen, können? Falls sie. wann sie sühfen, daß sie endgiltig matlg.'sttzt sind, günstige nnd billig- Bedingungen bezüglich Belgiens. Italiens und Frankreichs vorschlagen sollten, könnte die Welt uns tadeln, wenn wir glaub, ten, daß i das nur täten, um sich freie Hand in Rußland und im Osten zu j'chern? Ihr Zweck ist unzweifelhaft, alle slawischen Blker. cille freien und ei Nationen der 'Ostsee icho'l d nvlch (.:mi J-.i tr n '. i.i' ;1 l-e-ii-ü r e lr ', d.e !.,! seh, iii.)';i dt! der Flagge .! es d'ejem. !! ! !n d. ,', ,i ?dor r.",!,: e ' e. ' 1 1 et i". r .11 1i"i! iiui;e r jt,.m iii s!sici de, l.4t. Va dif ,"d' nfi nffi.t.tcn fni Cftut' fiifi flf'.l!', lindrn find, 'l':Mt . . In,,!, w l - l 0iil , ;ldc l f !,!'dr, ,'! :ioa er in ! n ' I'!'- beatii Sk,e,.:.i. ?'.-'?!. -:.i ' s," -X -i ni i Kni s " , t r U- d? t xr.u m i;$ k' i-iicir;'.. 1 H iü'i'.en f.'tüten nr Ie Ü'.M F', f , V,., f j 1 t MI I ,?. 0i, V ;e,' : r e Vi". f l 1-, . ! l" Vcj ! ' ' r d ' d.r tt, '.!' I ' I i ( ? i !,i I , ! ., l'..'tt ,.-ar. t:t t te , T'..f k.' it ,,'f &;? ic t ,,",'r ei: .'- I ''! "M vv ,. f I ' , r I d.-fi f 1t diTti:" M.fei', t'-vf d.-?l t- i." der f ' i'.i fin-Mf .'ie t nur ! r I i.: C',-!;. r:;'r .?0! d- I reu- I;ir4 keine y-.rtNütng l?o.! !f d.fn C;f noch ri-ft f.imv ',ln. ,,! v ir i' uTji , r ;. nivif o . ,nr fe fi'enfo lu-e ' i llb'fi und doch da nr der. ! Nl.e Biuf. im? Vautlkonlbe'ien 1. l'i i'eei',1, '.!. -i "'.ilMiitii Ci !d.,t I. ! e-e .ni'.;i ivieg. e zur t . r ! Uk i Ans ,',ir k'iegrnwkkk? d-ov-z Pana.l eii'n'ol ?st!orun.i. f- ,m,!st-n Ainer-ck i '. ffiii e sich e;i seine S i!i wunfit,. i: e.er e5 wage, nn'men nna n rerfereueii die Mfiffevfch.v't er Welt anzufect ten. eine Mrim'lM'-a'r, in weM die Red:J- der Mensten. die der Fromm und aller Tchwachon i den taul' g'chccken weiden: und de Zeitalter alte Kampf für Frei und .' t tm sei! 'U.- T .1 V l (1 i abermals beginnen! Alles, westir Amerika geleit bot und groß ge worden ist, um cS zur Anerkennung und eilerrnihcu Permirfl:i!nm,i z bring 'n. wird andi-rn falls in feilem Ruin zusammengestürzt, und die P'orton de? Barniberzigkeit werden abermals etlarlnunalos für die MensSibeit verschlossen sciu! Das ist ja unsinnig und umnog sich. und doch, ist ce nicht da waö.dS ganze Borgeyen der deut scheu Heere brde::tet bat. wohin im l.ier dieselben sich bewegt baben? Ich wünsche nicht, selbst nicht im Augenblick follkonunenor Zerstörung aller Illuf'oncn. schroff oder unbil I ist zu urteilen, sondern nur nach dem. was die deutschen Waren mit erbarmungslos, . Gründlichkeit in jeder schönen Gegend geleistet haben. die sie, vermieten. WaS sollen wir also tun? Meine? teils bin ich bereit, selbst jetzt noch, gerechten und ehrlichen Frieden zu irgend einer Zeit. :n welcher er cm'richlig vor geschlagen wird, zu erörtern, ein Friede, in wclchcm die Starken und die Schwachen gleichgut wegkommen Aber als ich einen solchen Frieden vorschlug, kcm. tue Antwort von den deutschen Befcl-l-)habern in Rußland, nnd ich kann die Bedeutung dieser Antwort nicht mnjferstchen. lim Welt zu erlösen! Ich hebe den Jhdehandschuh ans! Ich weiß, daß Sie ilm emiheben. Alle Welt soll toissen. dasz Sie die Seraufchordemi'.z annehmen. Dab soll ersichtlich werden im nächsten Cpfcc und in der selbstvergessen. heit. mit v'elcher wir alles hergeben. waS wir liefen, Alles, was wir ha ben, um die Welt zu erlösen und sie wohnlich für frie Menschen wie wir selbst zu machen. Da3 ist die Beden tung von Allem, was wir tun. Möge Alleö, waS wir sagen, meine Landöleutc, waS wir fortan planen und ausführen, diese Antwort voll, tönen wicderhelen, biZ die Majestät und Macht unserer vereinten Kraft alles Denken, erfüllen und die Macht derer, welche in den Staub ziehen nnd verpöncn, was wir ehren und teuer halten, völlig niederkämpfen wird. Denischland hat einmal ge sagt, deß die Gewalt, und nur die Gewalt darüber entscheiden soll, ob daö Recht, wie Amerika c3 aufsaßt, oder die .herrsch it, wie Deutschland sie aufsaßt, die Geschicke der Mensch. heit beistimmen soll. ES kann olsa nur Eine' Antwort , . , ...UJ-..1...;.."!! gi1! hf.lii'-.rch de '...,!,!o!'5, r! man all genvin der N,ü:ch,. daß dadurch der "lU'dei, in weite eroe geruckt war. den ,'k. Gebern land im cZe'e'ienni eine -''s reiiien'Ireiiini Üo.t!, a, läßlich des rrf:en Iabretcka.ies de EintuttS d.;ß d,r P, enden!! au'..n. v-U .u.l. we dv(t die tonü-.g. rder wik nn.kttl.iZ.ich da? Jucken und "'rennen der douk ,u,,-b sein wag. C. C. C. wird den du iliei.li a genui'tr ;i allen !, '.,",. . i nen VA di eieu kamp Pnm elm'wt mid der amenkanl. I"'o 'sandte Page waren du- .aupt- ri divr. nliie Feiern würden über ganz 'ai;en abgefalten, dauftsüch- i 4 ' 0, !"! Y :--a ;r I i , i i, J i ire-it l V .: N ''er n'ier x-.? vw-kt :im: f er. e- e V.:ck.M.! e . d-,n f-i-.,; der Jdaut. und Br, 'kr.mkdiit. "ld ItTen f-fi'muiv.t jeden I!!a,i k.'l;cu!iei r. .lv, der mf Ihr. : ind-.fid,,, lien Fall Vmc dos, Cbn- ! en , ie beute eil i.J'er Ieien Fa'I ei da 5 '.f. diiaZ 1W If.t'tif i-x, i'U Cii i'lü.mto, 0x, tlffirnt, i. sei'! i't Valerefem, Politische Anzeiqrn. Politische Anzeiqe. - IN Cvuim, Mailand und Neapel Oeiitschlanö beoanert wklsons Wiederwahl Vliieliitningen dentschliindii'chrr Zej. tnnnrn am 1. alirektasies de, Xriegc-kintritkS Amerikas. Amsterdam. April. Nahezu alle deutschländ, scheu Zeitungen, die hier eintraten, widmen dem Kriegs- eintritt der Bereinigten Staaten am ersten Jahrestage besondere Bespre. chungen. in denen sie hauptsächlich die Wiederwahl dos Präsidenten Wilson bedauern, welche von Deutsch. land nicht verhindert werden konnte. Gleichzeitig erklären sie, daß eS um klug war. Amerika zum Feinde Deutschlands zu machen. Die Tagliche 5hmdschmi erklärt. daß c5 Deutschland wegen der deutschfeindlichen Gesinnung des Herrn Wilson unmöglich war, Aii,e rika aus dem Kriege zu ballen, nach. dem dieser wiedererwählt wurde. Die Kreuz'.eituna sagt: ..Das N. Boot war für Amerika eine gute Entschuldigung für ihren Kriegs eintritt und wir boten dieielfe. Sie ermöglichte es Präsident Wiiwn, sei. te warnen Unegsmotife zu ferber gen. Wir haben uns m der ame rikani sehen Gesinnung arg ae lauiait. ,.- ' V ? X t . 4 K Stimmt für Henry Roiilff für Stadt- Kommissär Ein Dollar in Ticiisl- ) lciftlittg für j o d c tt Tollar in Steuern, f ' - Uf rz ojrtvfvivn-t . A.IVV 44. WII4 4C' . M ') chen an die Steucrzall'k. : 2 ler von GrosZ'Omaha.i , "'s ' ,'; ' vJif,JvHC&ll. Lor 51 Jahren in Davenport, Ja., steboren. I! Jahre in Omaha afs erfolgreicher Gcschi'stsmann. Primättuahl, ö. April. : Hauptwnkil, 7. Mai. VBI'KM'HMV r. Das Berliner T ag o-rs- glaubt nicht, daß Amerika's Hilfe den Ab liierten den Sieg zu bringen im stände ist. Und es fährt fort: Ame rikaö wirtschaftliche Hilfsleistungen haben jetzt ihren Höhepunkt über schritten. Die KanfiSieriiiia deut. cher. österreichisch ungarischer, hol. ländischer und schwediiiäer Schiffe mit einem Gesamtgchalt von etwa ,l)().i)l0 Tonnen bildete die lebte Reserve der Alliierten und dieselben werden tvahrscheinlich in etwa drei Monaten von unseren Tauchbooten angetan wm. Die Weser Zeitung sagt, daß Ame rika den Ertoartungen der Entente nickt entsprach und dieselben auch nicht erfüllen könne. J t ! ÄeV Stimmt für WILLIS C CR0SBY für Stadt - Kommissär Primärwahl, 9. April 1918 S ö i t l n f'fl TX, h 131: r;!Tr rit;'rr',j'jW's.',"i)iw(,r Japans Kaiser an Präsident Pomeare l .,'.r wt u die Ci'jera rn ein laiklm nachksnunenr" Die Ehreilliste der Täglichen Gmaha Tribüne Die vierte Woche unserer vaustein-Uampagne beginnt mit Eintragung von sechs neuen Namen in unsere Lhrenlifte Heule dksiiunt die diertk Woche nuierkk Baustein Usuipsgue. Wir habe h,te der fhrenliste sechs une Name hiuzuftiqe könne ud ist jekt die Zahl der Kein der Döqlichen Omaha Tribüne, die ihr daz verhelfen walle,,, ihre Schuldenlast, die auf ihre, ttigeuheim lastet, z dermiudcrn, aus V.', estiege. Die sechs neue Name sind: Die hrenlifte: l IS, H. Kaklhosf, G.rlet,, Neb. Wh W. f. Beriftolb, Nebra.ka bitt,, Neb. VU. Iahn . Wrber, Hildreth, Nkb. I.'l. Iah Birchrm, West Poiut, tk 1.Vi. S;4, 'ritrUn, An&itra, Neb. 1 .'.'. Zurge Zpui)n, Teuisou, Ja. Wer ist der achste, der i tn dierte Woche das gute Werk weil,, fördern iertkUta wiid? Wer wird dk'i delie, damit in der vierten Woche die .ahk ZW reicht wttde itu'. Paris, S. Aprif. Kaiser ?1oshihi- io von Iai'an richtete eine Depesche an den Präsidenten Poineare, in etcher er cie Tap erkeit und den Geist der Zusammengehörigkeit lobt. nelchi'n ow französische Armee in der ikardi? Schlacht zeigte. Er sagte s weiteren: Ich freue mich Ihnen ochmalS versichern zu können, dasz nach dieser Probe mein Vertrauen an den schlißlichon Erfolg der Al liierten nur noch stärker geworden t." , In fein'in ?la!nwrtschreiben sagt der Präsident: Die unerschütter liche Festigkeit, mit welcher die Al liierten den feindlichen Anprall widerstanden, lieH volle Sicherheit für den schließlich,' Erfolg unserer Armeen und die vollständige Er füllung unserer gemeinsame,, Hoff, nun gen." Gro'le Tazialislendkrfammlung. Chicago, III.. . April. Hier wurde gestern unser flatternden i rmtr'kanis.ii Flaggen eine große; sazialiüische Bersawmliing durch die Äbsinguiig der Ä'arseillaife" eröss i not. Z.ihlreiche 'icheiwagenten . ! reu ni'wi'i nd, d"ch ließen sie dies 'pri'cher nböäistmt, fcn dieselben j nur der den demschcii Zlaisor los- zogen, die kurz! ichs .'ynchnng eines , angeblichen unloialen Cannes in l5oll!növil, III., verdammten und sich gegen die geplante ZlundeZzensur au-istirache,'. lieber lM) Sozialist, nahmen an Ut Berhimmlung teil, doch or feinet der I. W. W.'ö cn 'send, g,g?n die gegeuwürt'g im Gericht ' if -1 Richters Mauhü ein 2lrofwfa'irf.t fchiorü, und die vor. sprachen, an der i'rrkmmluug teil zunehmen, Stimmt für lZIö lZ. Sundblari Gegenwärtig Clerk de County'GerichteS -fiir- Statlt - Kommissar Für eine wirksame Geschästsverwalrung . . ..j.fl,. .y. , j. ., . S '' " ' ., ' y i . f 'i!'Vi. ,1 I ' l 'v ei I vt-4 ' jl r . y f . J p V" t '';:K' i: W- ; i ' s: j .. u t' 4 'i.l&ij.rf I" .."STV KCV "frn- . r .!)(. 3" Kht 4, HiM1 flM t ""5", w 9 i.a Stimmt für J0IIN M. GURNETT für Staöt-ttommissär if n Omaha ttbettn uni auf?. . lüii, jnfcrt 3iCTfiiii(l!e feiaalen y. 0 1 u ru i i i r r j n n timiulot in 4uc. '"i ,kcha'!sang'l,ib, in jfrfcroifrt. :v h:re Bit Klirr- ml ttUitil un, iiimi'ii iMfuii ! knUilh'k iienee f einet genau! llnlntinfiiiiifl n nntn ilcit, sn Koiihi -4 bat llit Kirnt in i?.i.if,t orniiriCit dn Wrh 'J tw ' V m die ., ?dk lluim,. iaroie an sttirt rcuiih M ton U'uni.trito!) orn nd. !' TINIZW. ?4 dkki''.!, mich b,mii in iHiif!).iii, 11 ,l roobnttn fcif'ft lnftt In eiifrl!ttir, uiifrl-troe. f li,c un ehrlich DVrtf tu bnun, ich (inrotüi'r ollfit & 'i-frUuiiMt (riitititäliln un ,?h! VtlmnHima, ohre : BUtd.tdjt out Ihr, t'lislüitn Al!cklkg ooci i?.alial,lul. j TT " ,.7.,,- I,,,,,, H Stimmt für ROBERT HOUGHTON Ter erfolgreiche Aob" für Stadt- Kommissär Prlmsrwahl, 9. April. Acht Cei't Cinkommensteüer hi.lt in, Qslen r!? Ä,tnn bezahlt. Die würde an, 'nde John D. NeZel hr auch be.hlt hiibcn, ehnz Protest L!i?juiegen. oim jtb k, zeugt ßchüijV.,' orruug, da f.i.mmi der Umsturz, da beginnt Verwirrung. lißt es i.i ShakiZi'-iar-s üln2 Heinrich de? icch.tc. i h i v 5 l l L i -t i " - l i