Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 06, 1918, Page 4, Image 4

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niiii.irilen ttn.',',!-e,e,'t''.-!t derreraetreten. bat tt-re ?ü'e n den
iieiwien geru'ei, st ein ur.HMTW'err pntenisa. i.iiwnef Per ;r'-e.
t's.iner f'ehen l'prntS in den Wcihrn d'T ß.iintfef. andere Tausende hl den
(i.ti dazu ;S im 5 u:iTiwti!enJ entarten o,1 den "tut deS ?iker.
Inndej,' der et sie jYdVr.V't r7.ied.-n i:u.r ÜM! sind bei der Umgtk'',ttu,'g
de? yemde? ,1, eine::, triebr-ein wilittnlAftt Doktor im ?f!!frie-,K f-nve.
ticifeitfit ntek lausen, die jriveh mit der dein arnetifiinifcheu "'elfe eigenen
md-iisut ßref-.ienU-.iJ iidernniüden wurden. ',Vder neuen perderniM der
V! liierten kennten w?r mtu-ret-cn und lieben Zreben U'JhM die 'e!dcr
tns?ael'twr, wehr? ,,k Zkries'iiNrui'g l'cner.iit wuroen uns op'enreuoi.1
s, bauen wir in die Zukun't. uni den rein Präsidenten gesteckten fielen zur
:!!envirkliclnm,t m perdeNcil.
An allen linternesimnnaen unserer Reglennig l'nben auch wir Nnir
rikaner deuZscker Hersimit rern ?I,iteil enainnicn. ?9ir liaden unsere
Cälmc und ik'riider in die Neilien der Verteidiger des ternenI'annerS
kzeliellt. Wir babm zn allen lli,terneknnmak!i der Negirrung und pa
triotiscker tcUTIfificiftcn nach .Viroitcn re unseren Geldmitteln l'ei,ietmgen.
Unsere grauen erbeten mit an dem Werke der !?armuerz'g?eit. weläe das
nirrikettiiZcke Rate LZreuz an strmnd und Frind in (ilcid cr Weise voll,,iel!t.
Trotz ollednn ist unS zedech derschiedonerseit? der Vorwurs der Illg
lität gemacht werden und jiderrifriae Patrioten Kidcn unZ in jeder nur
1 r 11, . 's - . ...- ri . . . t 11 sT ' -fr 1. . .
mogliaien nie uns xerrn zu vrrgauen genimr. e? gciamii icoonj ganz
gegen die Wünsche unserer Regienmg und deZ Prasidrutm Wilson. der
n seiner .'neoe, in eer er vor einem ;sanrc oen MCiwren ennaite, ren
keneg ezegen XeinKtlanD zn erilüreti, folgenae tTilanrngm odgap:
(ernde weil wir olroe bitlere Fcindseligskit und ebne selbstsüchtigen
Zweck kämpfen, werden wir, wie ich znversiäülich fii'ile. unsere Untrrnel,.
mungen c ctrienfii&rfnde olme 'cidensckiatt betreiben und mit stolzer
lenauisikeit die (Grundsätze des NcchtS und der Vikigkeit beobachten, fiir
vie in iamp,en mir uns oeiennen.
(58 wird für uns um so leichter sein, unS alt Kriegfubrende in einem
hohm Sinne siir Neckt und Billigkeit w erweisen, da wir olme florn
1J.L ?v ..lsf . s.. k ?M ...' rt.t , r -
yanoein, maß in cinoimci!! gegen ein iou cocc mir sein Wunzaze, nun
Unrechte! oder SchadenbringendeS zuzufügen."
Wir werden glückiichcNvAse noch eine Gelegenheit liaben, diese
tZreundschakt zu beweisen in unserem täglichen Verkehr und Benehmen
- ( . (, : . . an . . . v . , i " f rrt , .
gEHcnuiiLc nun a'nuicncn ren z'iunncrn um grauen ccuijajcr OTUiin uno
mit Syinpathim für ihr HeimatZland, die unter unt leben, und ihr Leben
mit uns teilen, und wir werden stolz darauf sein, die? allen zu beweisen,
oie teren ccmzvarn uno oer rcegienlng gegenuver in ser nmse der Pru
fifnn 4tt tftrrnrr VflfiThnltim Teihol JttiS
Mtt II- tlltHH MH'ijWUk.H VKJit I ii
Tas sind Worte, die gerade jetzt wieder denen, die sich zu übereifrigem
Reden oder Handeln Hinreisen lassen, inS Gedächtnis zurückzuführen sind.
,ir euer, mir eAlieq.Amerilaner, wouen neu wie vorher zu unzerem
Lande halten und auch in Lukunft'die am Jahrestage der 5iriegSerüffnung
beginnende dritte Freibeitsanleihe kräftig unterstützen, denn wir haben in
unser Herz jenes von Wm. Tyler Page von Maryland verfakte Glaubens,
bekenntnis des Amerikaners geschrieben, das da lautet:
Ich glaube an die Vereinigten Staaten von Amerika 18 eine Ne.
gierung vom Volle, durch das Volk, für das Volk: deren gerechte Mackt
von der Zustimmung der legierten hergeleitet wird: eine Temokratie
innerhalb einer Nedublik: eine souveräne Station auS dielen oberherrlichen
Staaten; eine bullkomniene Vereinigung, einig und unzertrennlich: aufge
baut auf jenen Prinzipien der Freiheit. Gleichheit. Gerechtigkeit und Hu
manität, für die amrrikanische Patrioten ihr Gut und Blut hingegeben
haben.
Ich glaube daher, daß es meine Pflicht meinem Lande gegenüber ist,
rS zu lieben: seine Konstitution zu erhalten: seinen Gesetzen zu gehorchen;
seine Flagge zu ehren und sie gegen alle Feinde zu verteidigen."
Die Lln-cilliste dor
(Liüilicboii COnniha (Tribüne
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ihrk S'attnnnf nn. -i ifbrn ruf ?,mrn rr f.trsnr ftfnlf eins itt lntf.
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l. .V 0. kam,. Plltn,e.nid. '.'.'kb.
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S'.'m. P,spknsi,t, ä'.'ittitif, .Vf6.
Hriin, SVrticr, Zt., !!,'. I, Weyne, ?!cb.
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H. Cctfsr?, liiöf, 'Ji'fb,
Vöbtinrt Z!t!Ilf. Hrnnb land, ?.kb.
Wen. Henk X'nrtser, '.likinst'N, Äeb.
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Prrrr Prtm'rn, SI,!ekwin, Ja.
CEinc ernste Mahnung.
Ctft gestern lief die telegraphische Nack)ncht durch da.? Land, das; in
Collinsville, Jll., ein Teutscher, namens Praeger, wegen angeblich illoyaler
Aeußerungen von einem Tlob aus dem Gefängnisse geholt und gehängt
wurde. Und wie oft haben wir nicht gelesen, daß Leute zweideutiger
Redensarten wegen, die als illoyal ausgelegt wurden, rnißbandelt wor
den sind. In verschiedenen Staaten find scharfe Gesetze erlassen worden,
die Bestimmungen enthalten, welche sich gegen illoyale Reden richten. So
ist auch in Nebrabka ein derartiges Seditiongesetz beantragt und bereits
don dem Unterhause der Legislatur angenommen worden.
Auflehnung gegen die Obrigkeit und dem Lande schädliche Umtriebe
und Aufreizung müssen und sollten zu jeder Zeit schwer bestraft werden,
weil sie den Landesfrieden gefährden. Terartiger Vergehen glauben wir
keinen unserer Leser fähig.
Wir raten aber allen Teutschen und Amerikanern deutschen VluteZ,
fthr vorsichtig mit ihren Worten zu sei da sie sich durch eine falsch auf.
gefaßte Bemerkung leicht inZ Unglück stürzen können. Sie sollten eher
um jrcr .lamme romrn eine Mieioigung von Seiten der Amerikaner
anderer Absiamnmng hinnehmen, als sich durch hitzige Geaenrede ein
Wort entschlüpfen zu lassen, welches von einem Neider oder persönliche
rn-ini zur rmiomge, einer em)U!0igung gemacht werden könnte, die
O' f i 1 j'. f. 1 t .'( . . 4. nr. m, , . , . . '
wwtm nuuf y.a) j!tyi. 'cmng UN Borlicht lallten das Losungs.
wort für uns alle in dieser Zeit sein, i:nd jedcZ Wort sollte genügend
flfW kv, n. V,n . 1 t L . t O
xiwvw.il lutmcii, i-yc kj cu5gcproajfii imro.
Farmer als wekzenhamster.
tl . Xcr Nahrniittclderwalter Hoover hat ermittelt, daß viele Millionen
vuwi. reizen von garniern cem wailt vorenthalten werden, trotzdem
das Nahnnittelamt mit den grölen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, um
die erforderlichen Quantitäten für den ErPort zu erhalten. Weniger als
die Hälfte der normalen Quantität von sieben einbalb Millionen Vu'bel
find in letzter Woche den Mühlen zugegangen, und' in der Vorwoche nur
t(fT,FIju a Z l . - - .'.. .!. JH m . t '
vivi MLiuwum. i'rr.ocr hangr oiese zamnerei mit dein im ttcnigrcst
gemachten Versuch, den Mimmal.WeZzenvreiS don $2.20 cu? ZW zu
ormieren. zusammen. Tie Patriotischen" Farmer hatten nur ihr eigenes
Interef! im Auge: sie wollten abwarten, ob sie nicht noch wehr verdienen
konnten. Nahrmittelverwalter Hoover läßt indeß nicht mit sich lpas'en
Ut hat noch eme kurz? Frit gewährt, um den Farmern Gelegenheit" zu
gcben, ihre Loualit.it z-.t beweisen, und lassen sie diese verstreichen, so
wird Hoover den zurück.iehaltenen Weizm einfach reauir'eren Mit'd'r
Hamsterei, schreibt .die New Aorker StaatSzeitung, wird kurzer toh
CrcA t werden. " '
Cuiiin Tu Miliord. ifb.
Iliru. Jritrurt, Haldur, An.
Mrtfl Ü'crfimmn, Tnnlap, Ja.
CMtmlb i'sf,i)in.fii, Wrnttfc ,1fanb, 3Jf8.
NngkNiiniit t'vn Cm!m.
Hrnrq Maufninnn, !k. i, Pkattömoiith, ??c6.
(. ('. fürpen, Warnt, '.'.'ed.
Hm Miisinrr, (nfliiirn, l'Jrb.
Xnarnr! Tcitring, Igin, Ncb.
Ivll PIvn, Sidnrn, Ncb.
Nev. Ä. -chüstr, Seiden, Kan?.
John ?. Schrvdrr, Ziönrr, Neb.
!v. Wnkklmann, Staplehurst, Ncb.
Tlieo. nliöliol,, Stanlon, Nkb.
Inrrgrn Schmidt, Adam?, ?.'rb.
Ungennnnicr Pastor ns Nrbradka.
P. Sibberö, Z'loomficld. Nrli.
!,'iidolvh L'loomfikld, Nrb.
Aind Tadlrr. Rrbraöka (!,. WrU
i.ii. Paul S'frgfT, Cniofiii, Ncb.
1Ü2. l. Hinter, S'enson, Ncb.
l.'CI. (Cöti Niewohner, Äorfolk, Ncb.
IM. Jacob .Mopp, Omaha, Ncb.
iXt-VU). W,n. Trucker. Bremer. Ncb., zivc! Bausicinr.
137. Tanirl Thanel, Shclbi,, Ncb.
t'.',H. Frrd Ü'cnt,. Fai.rfgx. S. Tak.
!.'!!. lrnst .lnsch, Schleolvig, Ja.
Nl. Rev. . Rcnner, Mgin, Ncb.
ttl. Frank Schalow, Oniond, Ncb.
U2. Frcd Bolpp, Seribner, Ncb.
H l Sirt. i'. X Hcsikl, Wato, Ncb.
144. Trshler Mcrc. (5o.. Tesl.lcr, Ncb.
Adolf Treicr, Irriba, 5olo.
I4lZ. Tick Mahnscn, l5olnmbns, Ncb.
447. John Fertig, Albion, Neb.
!!v,rd dos (sude der nachnen Woche das zweite Hundert der
Namca volluandig schcn? öird nnS jcdcr Lrfer, dcssr Bhältnissc
t Ä AI(A UM m (II . . .i . t - s L , ' I
i V""1 10 vaig wie möglich kinscndkN, damit das
gktcckte Ziel bald erreicht wird? Wird Ihr Name auf der Ehrenliste
ll1tHittt iKinV '
VUjUWlU UH
Stiftet zwei vaustelne
Herr Wm. Trucker don Becmcr, einer unserer bekannten dcnt.
miu nni zraci 'eine gc,ki,tct. (fincn, indem er seine
Tribune ans zwc, Jahre n Loraus bezahlte: den anderen, indem er
ZXSuf'K f XTibintt Vt(!lU ü"b 0nf Jahre im Voraus
1,1 unt m, vic ijncncnnnng rroienf, und znr Nach
All ft ttttA nfllHrtVnjiil iMlfld "
",, g UIfUlllll UIUl,
Empfehlungen der Neglerung
LZas die vcrschicdknen TcpartementS in Sßtm ans Lebensführuna
HinsiiiiHV i. H . , , '
,u.j viv anlege vormjiagen.
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rMuff 3 Jak ren ist in Washington der Arck.'.tlckt
l,Z 5 ':.n. ll m l:e..nmt der Cntivurs zu dem präcktigen
. in wl..'l "i t it.nr'cklid.hcf ntergchracht ist, und' noch
J rv.-x'.Vv fn nrJ re j'cndej verdanken ihm ihre kiinstleri.
'.!. 'z ,',r in T.i'l'.lind geboren.- Ter dcncke, seinen
n z, i;i.'n u i'-n niemals g!öMN!en. Tawn hat
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l Le: t t.en 'Jl:
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ini g:acht toste. Nur unfc?hifcti'h M.
's" 5 f . i'ttl. iir.h C.frY,!"n.i iT tk. ,'r..
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sein, als wir gewesen sind."
szran Lansing, die Gattin dcS
laatsstkrclärs. machte Mitteiln,
gen über des wirken des Red Crofz
ChaPt.'rZ d.'3 Ctaatö-Tepartements,
das fiir die Kinder ftanzüfifcher und
belgischer Flüchilinge 5ilcider be
sorgt. Frl. Noud (?. Seines, Vor
sifepnoc des ZioiniteeZ für Schutz.
maf?!iah!nen für Mädchen, erklärte
kürzlich bei einem Interview: Sperrn
ha'ä Miidchen dazn gebracht Werden
kann, ihre eigene Arbeit tm Kriege,
einerlei ob eö Herstellung don Muni,
tion. Office-Arbeit der m5rl,pit
Aufgabe der grauen.
Von de:"l t5on?mittee m Public
7ü:formatiin, Abteilung fiir raun.
lkriegkarbciten, i't iinZ eine u.
schrift zugegangen, der ivir folgen
des entnehnikii:
Ter Wirderaukliau nach dein
Kriege muf; hauptsächlich durch die
grauen Amerikas gkichchen," sagte
irau MÄ'll W&.crmM. sSntfi
des siönarenmif.-ilipfcrs meitnrmM
in einer Äespracke ert die Vfiniinf
Lecgi:e cf American iüornen in
Washington, T. (5. Jetzt denken d'c
,sraucn naturlich in erster Lnie an
Arbeiten für ouapnMiffiffiP
firiegibedorf. Wie Heritrlkung von
Verbandzeug. Ttrick.m, etc., aber
wir dürfen darüber die Zukunft nicht
vergessen. Cs wild die Aufgabe der
komme.'iden ('4crrrr7tfon fr in. her
nülicii üd lJl(iM,cn der Ciege;:.
wart, die iliöil.irriion toithrr omU
Zubauen, die icl t s,'t erhärt iit
Tie Iraner, der k?l',zrk.wart n'Lslen
die wnen der b'.nknnst auf dii'se
gros,e A!gal:e rorbereilen. Ü!r
Nij'Zs?N di? Wiuldu'tl hm trvfl.e.
tüi,ürr, s lbstbetenUer und starker
. .' ':!
In:
i-'i KedNch.ücrvn
r? ,1 v.:di:i f-.s-ix:','n5tft k.
suchen Tie Tr SLeiland, 'reinont.
denn Zt!kfe5bkN nratn fcurrfi teUer.
3M Auzen tüdii'Zt sein.
in, von demselben ficroi??
stchZwunkte aus zu betrachten, wie
ste die '.'lrbeit des Mannes in Um',
korm ansicbt. fg ist das 'roblein
beS TchubeZ fiir das Mädchen ae.
VC'n." Jräulein Ainee eindfabl hn
kürzlich in STc:t Anton!, TeraZ, er. !
o!mete Vmrcn'ä Vuildini als Vor. !
buö im; HeimcZ für Madchen, die i
siir oen iiricg ier,)ie i?i;tcn.
Afrf n die lliader.
Tchabkretiir t'U'Xhoo hot sich trt
t !,!!!, 4IUW.: an he liva'en unh
TlaH,?n Amerika? gewendet, sie!
wiichten d"r Armee ter Arbeiter und !
?varer fiir die Nation beitreten. er
M hetbo:. das' wenn tedeZ Fchnl. '
tind wöis?r.tl'ch t?i) l5e,itZ in :e.
g!eringz.,Hr,''t .iiam.i enlezt, da 5
Schaki't WM.W) wöchi!tlich
olrr tm.(t"'"if) brlick, k.c,brn
wird, uiib Z!?Lr clj ,ur !o
Hin., b-r N,'.-.iks. '!,
. ' -t 1. .
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.J.ft w.'.Z !e C eil ji,-f-f,!,je
(. t'i''('! " k .'-'.! , -i d(- 'i-.i',,r
s! !-.-, r'.k k.t t.'fl d ,
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V'ihf ,!','?.','!!'!, 2. CcciS m,s
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Ii-lv'itl'ch n 1 m m (uifi X: WM- i-dev
:'Oii '.!','! ,,'nen Irliiir j.ibihd. um
Nalinwa nrd Ü".'!,Z!it'en und ct;fc
Zii kanl''ik. ihn den Nrieg zu geii'i.
neu. Ü,'e!!! i r eile r;:ilnlen in
diese Nrnil- dir Arbeiter und c jw
m? !,"-ik,i rechnet auf tc mfi.
.Man be' t. das; die grosze M.'l'r-
Ml der chi'.!kinder in der kein
inende,, gan.t'a.ine fiir die nreibeÜZ.
anle'be auch Inhaber re Negie.
uvid? der Machet! Hiiileihe
iretdeji wird .
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e'.'ä, i ,' I t n:-f. , t 'l
lli.v.;1, ! ,s vC-t'A . ? ! '
V. : t - -n tc,; '.l.'i "" f ( ;!f.
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Tu ll'.'.iktt j.'ü eint seitens Cfuit
sni, uttb is! (ins lert lfch lljttt
Siit, Ht ne.ti enf dfrt iiisxeiinzlichki,
l'.iii-eill niiiirrcii.
Etrcnge Strafen.
I knyern i?rd,n kleine rcrqchk,, kbk
mall schwcr knhndkl.
NzlkxiriNiZ Elisabeib Ublkorn. ei.
rtei EchiiiiedcS 2ochitr aus i'iunniu,
war 1725 wegen einei ihr kijtmtfff
nen, damals tu Bayern ganz dcsei,
dcrs sirosbaren Äerdrcchciis. nämlub
Kiain !!,ielltiluna kiiiks Soldaten üir
Desertion, fünf stunden an den (isel
geschlofskn, mit Liutcn gezüchtigt und
in iichiyaus gebracht worden. ie
selbst hielt sich für unschuldig, sei es
nun, doß sie wirklich nichts zur Äer
Ikitung des Soldaten getan hatte, odcr
die Etraswürdiakeit ibreS ÄeraeknZ
nicht begreifen tonnte. AIs sie nun
ein Jahr ,ni Zuchthaus gesessen hatte
und keine Aufsicht war, die ihr zu
diktierte Strafe von fiinfjcbn sVib
ren im Gnadenwege oder durch öteoi
non re urieilö aufzuheben, geriet sie
in Ber,uvkisluna und sann naib. wie
fit on der harten Justiz, die ihr Lk
bensgluck gebrochen hatte, einen Aa
cheakt vollbringen konnte. Dieses ver
weinte sie damit zu tun. dak sie ei.
ne TagcS einem Zuchthauöivärter
eine Ichallende Ohrfeige versetzte und
dabei geqen den Kurfürsten eine sinn.
lose Beleidigung ausstieh. Geschadet
yai le dadurch naturlich nur sich
selbst. Die Tätlichkeit aeaen den
Wärter bübte sie mit Peitschenhieben,
UNS sui Die Belttöigung des Landes
Herrn wurde sie am 8h August 1720
enthauptet. Uebrigens war die über
sie verbcinaie .uctitbauLstrake w,a,n
Verleitung zur Desertion noch milde
gegen andere Urteile, die in jener Zeit
aus gleichem und ähnlichen Anlaß ge
fällt wurden. Im Jahre 1734 wurde
ein Mann namenZ Builer, der biS
dabin ein kbrenbakter Münckener
Bürger, feines lAeiverbeS Bäcker oi.
Wesen war, gehängt, weil er einem
Soldaten durch Beschaffung von Zi
villleidern zur Gluckt verbolfen baite.
Seine Frau, die von dem Plane
wuizte, .erhielt den Staupbesen' und
kam auf zehn Jahre ins Zuchthaus.
Am 10. Mai 171 wurde ein
Jude gehängt, der sich lange Zeit für
einen Christen ausgegeben, mit einer
Hörnen gelebt und Rindet gezeugt
hatte. Um jene Zeit, alö die Hin
richtung stattfinden sollte, erließ je
doch der Kurfürst anläßlich der &t
buri des Thronfolaeri eine Amnestie.
Sie sollte auch dem Juden zugute
kommen, indem die Todesstrafe in
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