Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 06, 1918, Image 2
; I tt pf Vrm Z,'.ri Z'Zsh M ß,wltiqe, i4Mf .. M4 1 w lf (f , .... . !s,w,,kr fli'Hikk ?.'r,knn. ff f.-.;? tl-'t 0,',1 't f-i lr.;,-t . yr.. ' i tK? fr i O e - tv j,-. m. r;i ! 1 ,! ! ;'f '.-'k M if 'J'-J .v;i.-ii ins f c .' t flU tt ! ,!, (li "'if, i!,,eN "r s:i;tt t f.: .;..-, . C H- tim, f f dem v,'.;:f n fn bmn Jjrtttir.dMt a & :'-., fr! cr ti.ff! !;;: B.-d'N flfU'V ,, t: V'Nlik! !!;;! f ,;r ! :iSf f, flim;f, des h-it s trilM'I i $t. d ". Y-t der Ssi'unD. i:t .'.-., n T llifrr'ii-fl h,!i'g iirS ir:f I.- ",:!,. C;e s'.id t-f vom Xn-.wt v WcfAiit stuti'rt. ti:!f d t e'z. dru'tfc:on P.niwift h)d f i;;m p. !!". imfl! find tc-n der Knrn?f t; rte ftftort w?.,d. 5m ?iais!tff!icn hinan jrit eine Cchilbftaitg dp iwkn der C surfe. Ck. Cuentin vnd lYrn-n, die in den bitten Ingen f..! pT.ir:.t tratbe, und tarf SäJi'fidt auf ihn 5;ftt. St. Guettiltt. Von Prss. 2t. C'rsr, ?vrpcnfr. Ct. Ouknii siebt auf eine tingkfakk wfitaufkndjührigk Scschi.tt und manSe dedeuSknds Erinncrunq zZiriiZ. Iin Pk Jahkbukdkkt unfckkk Rk-tznung bictz ki August Vcrmanuorum. und it ttk!khrsam?cit tmt ÄoHrgm machte uns darauf ausmkrliam, w,e dZ abg?ru dkSk CtraKkNLisrcc! im Hcrzcn dcs Ctadtplene och htnk d?n Gniudkih !NkZ sl.'en Romkrtagkis widcr'picgcZe ?m Jnmrn dustZ szdttcrüS r!,c sich stit dkm 12. Jz!zrhundsrt die go!i sche KathkdroK. zu diien Betracktung man immer wkdrr zuriiZkchit, w?nn man in Ct. Oukntin weilt, und mit fest sich fest Cchildenr der Gtabt kkst ganz abgefunden haben muß, ehe r sich zu etwas anderem Kendea kann. Gic dat Überhaupt seinen lurrn; man hat in spaterer Zeit, o! der Geilt d,Z Mit- teKIters. der überall diese iicsmen Vot teShäufer kaute, verfluchtet war und alle Aussicht schwand, ihn noch in der Ke stall bei ursprünglichen VlaneZ in fckai fen. den Unterbau deS Turmes biZ zur ohe des übrigen empsrgefuhtt und mit dem gemeinsamen Dach bedeckt. Tie Kirche erhielt dadurch etwas sehr Un gefüges. Auf dem höchsten Punkte der Hiigelwklle, an dem über der Somme sich dre Stadt emporbaut, liegt sie. von wenem eschen, wie tin ungeheuer grauer. vnWMttter tfwk über der fla chen Häusermasse. Aber wenn man öf rer von einen gabrten nach Et. Ouen tin zurückkehrt, und immer von neuem schon auS weiter Ferne diesen merkmür digen Anblick hat, so prägt sich einem ,e,e vcyenzchenöe Wucht doch als etwas Großariizes immer unwiderftchlicher ein. can nnaunt über die Kühnheit nv Kra tt der mittelalterlichen Stadt, gemeinde, die diese Niesentempel entwarf uno in laciyunLkmianger zayer Arbeit emporwölbte. .. Tenn diel weniger als meist geglaubt wird, sind ja alle diese Tome eigentlich mit den Mitteln der irchk und rein in 'ihrem Dienst ent standen; fit sind oft vielmehr Tenkmäler städtischen Bürgerselbstgkfiihlz und lo kalpatriotischen ökraeizzs. Auck .L Quentin fand, wie andere Städte jener eaenoen, um vie Wende des 11. und 12. Jahrhunderts den Uebergang zur icwflanoigen lavigemeinde, und das Denkmal bei Stolzes jener Zeit ist dann die Kirche der Ctadt geworden. Viel, leicht in der Tat noch mehr des CtoleZ als des Könnens. Da! zeigt nicht nur der mangelnde Zurm. darauf läfzt viel, leicht noch etwa anderes schließen. Ent, zückt von den überaus malerischen Aus und Durchblicken in den umgebenden , Gassen auf die, wie wir uns erinnern, großentnls von Häusern und Gärttti umschlossene Kirche, Blicken, 'die sicher ungleich schöner sind als ein ödes Frei, legen der Kirche je schaffen könnte, be, trat ich ihr Inneres mit großer Erwar, tüng. ' Und wurde auch nicht enttäuscht, bedeutend und reizvoll zugleich ist dcr Gefamtcindruck des mächtigen. 40 Me ter bohen Kirckettschisfts und bc sonders wirksam im Hintergrund der farbige Chor mit den alten Elasfenktera, die einer Edelsteinmosaik dcrgleichbar, in wunderbar tiefen blauen, toten und merkwürdig grünen Tönen schiinmcrn. Aber das fiihltt ich sofort, irgend etwas war hier nicht richtig, irqend e!ivas war höchst befremdlich in dem Bilde dieses gotischen Linienspie'j hier bor mir. Und dann batte ich es auch heraus, was es war. Der Seitendruck der schweren Ge, wölbe hatle oben die Pftiker auSeinan dergedröckt, samt ikieen Widerlager und samt den Ttrebepftilern, so daß alle sonst vertikalen Linien des Baues noch oben suö?inand?r!ieftn. Die Pfeiler, die den Ckor umsaben, sahen aus wie aus einer Photo?rzxhik, bei der man den Apparat schräg gehalten bat, die Spitz, bo?enfenste! waren oben sich'.lick breiter als unten, die SZulchen der Schmuck, galek!, über d?n Querwände d'Z IronktS standen anz schief. Di? vßj Wusch?!, die der SHor bild?!?, bstk ein norm, die fch sm f"'i?n durck die gkichugq trM t'wm Gttan'otori Wfy-b fc'N käljl. iU tat direkt L.igftlich, und starke EilenbLndn. die mag oben unter diS G.ws!n sich, zeigte auch . w sehr mii der K'fzhr eiii'ä Zu. fgm!5kbxuch jierechnet wurde. Jeden' saß wurde heute tm inzlae Siranst h'w'in wahrscheinlich bis Ciar.it zum Ciutv brinzm. Ob d!'ser Austzgd iS PzuwerkS, den man LbrZge.iZ such d!i aus-'N crkzne lernn, auf eine in r'tht eeetiurz bei wittklalterkich S.imk:ft td'k aus vrt Unlön??i4 kc'tt Kk tnelSwie MZücl zuriickj'isük, rn Zft. kex e er ei'flf nur it der tci ti$ iif"!jn'j'a r.zi'.xidi zummhsr-zt, Ml Ca-i i St Wucntin ?ö!klttiök?. In ti1i( ! , , ' ,, ii Vf"! h:t f. ' t'iü'i j'tsV ! -v Vi; ;i t' ! i-, r 1 i'i I ; tit n ,1 '' ":. ?. f: : ; C ;'! . i ! 'i s i;: t c 4 "q I, n i- iir' "I ! t ?'.,- 1 i.: f f , i 7Z , :;t !,! ; Nr l't !, l' n n I e- t l.u r n-i t-!( t f.v' nf f'lf ? k'IIN . h :t t: ! t t Min.j? ' ' -r !k: '.)M' fi;;;. k. !'f i: 1 t.-.l . r 5' C ; -t f- ! 1(1 ein rvVrn.S 1 r-.-n Cil..-.ri. rit d sk hnie in 1 ,,ü fiiifr Jlstif !;! d k ?.-w,!ir. '.! !'M ! i. rct 1 t- f. immer ! . liirn ' !" n n tr;r. Ibr Ccvf-1 jricl Rttl fr'-k-t BW. men aus. und za'.lrei.d waren de Ane l'1 t.v:i vor 1!-:. n nbftfi T.'iilma! nv.i Qi. Cucn tinl sruhkk !a,jel, if! daZ irn ir.;X) cütftandtn zierliche Hokcl de iCe aus dem ';atf!;'Iotj, in Stil und Neicktum den derwandtkn Prukdanten der slzn. drin CUdte ähnlich. Tador, mitten ous dcm belebten Marktplatz, erinnerl ein flros,.' modernes Denkmal ,s fein und Bron,e an die Perteidicüinq Von St, Oiien,!!, Vom 2. bis 27. uziul Yhs! gegen die Vereininten Spanicr und ona.'ander der Armee Pdi'.ipps II. durch den Admiral Col-gn. Am 10. August fand die Schlacht bei St. Queittin' cn die Entsetzung'-armee HeimitZ II, statt, eine der berühmten Schlachirn dcr Wcltaeschick'tk. obgleich darin im gznen nur et:ra 2g.0k'rzn,os,n von 47,0)0 Spaniern und Pnn'ändern besiegt wur den. Pbilipp II. bat zu Eürkn dieses Sieacs das AxsknsckloK Yseorial ge. baut. Colieiny derteidiate danach die schlecht bcstjiigle Stadt unter tätiger Mitwirkung der Bürger noch bis zum z:. Äuqutl. Tann wurde s:e gincmmen und die Einwohner, nachdem" der Ort geplündert und zur Hälfte verbrannt war. ausactrieben. Das im Jahre IM errichtete Denkmal stellt mit einer Äenqc lebhaft und leidenschaftlich bcwcatcr ?ii, guren die eifrige Mübilse der Einwöh nerschast ans den Wällen St. Ouentins dar und trägt die stolze Aufschrift: Civi miini ernt. Es ist ganz erstaunlich, was siir eine Masse Tenkmäler ferner Schlachten Frankreich befcht. Schon das a'ltcsie poetische Denkmal der französischen Literatur, das Nolandslied, ist eine solche Glorisizicrnng. die Wer nichtune, der Nachhut arls des Großen in den Pyrenäen. Ich blättere eben ae kade in der sünfbändiaen, von Alsred'de Neuville illustrierten Histoire de France" von Guizot, aus der ich die obigen ge schichtlichen Angaben entnommen babe, und sehe dort die Darstellung der Un, terwerfnng deS Bercingetorix 'unter Cö, sar. Wercingetorir vsllzicht sie mit einer so großartigen Gebärde, daß er im Grunde eigentlich doch als der Sieger erscheint. Äiele von diesen französischen Denkmälern sind unleugbar sehr schön. Ich denke z, B. an den schmungdollen sterbenden Adler auf dem Sch'achlfelde von Waterloo und an das ernst feierliche Monument von Mars-la-Tour. Gerade St. Ouentins Name ist auch weiterhin mit französischen Schlachten verknüpft. Am 1l. Januar 1871 traf (Soeben in der Schlacht von St. Oucn tin die französische Nordarmee unter Faidberbe. Und nun hat auch der ge genwärtige Krieg wilder neue Schlachten bor St. Quentin gebracht. Zwei gieße Ereignisse in der Zeit deS Bewegung, lricges sind dicht hintereinander 'in der Umgegend Tt. Oumtins geschehen, in jenen Tagen des ausgehenden Augusts, wo die Nachrichten der größten Ar't fast llim,os einanoer totalen und. ebwod ks sich um Heeresmassen dabei handelt, die die Verhältnisse der frühern Schlack, tcn von St. Quentin gänzlich in den Schatten stellen, fand niemand damals Zeit, ihre Einzelheiten zu beachten. Wie diese Ereignisse sich eigentlich vollzogen haben, das wird erst später die Kriegs, geschichte uns vollkommen kennen lehren. Ich konnte selbst hier an Ort und Stelle bei den Herren dcr Bülomscken Armee ! laum eiwa oaruver erzanren. ?er Fuh nr selbst und einzelne Herren des da, maligen Stabes werden natiirlich dar. iibec unterrichtet sein. Von denen, die ich in diesen Tagkn hier befragte, konnte mir k?,ner nahe Auskunst eben, we. der über den Gang der Kefechie. noch uoer lyren 'rk. der sich ,a auch w e bei allen Schlachten dieses Krieges aus die Breite aanzer Landschaften' usk's,', Nach allem, was ich hörte schien es' sich eigentlich weniger um strategisch einheit lich abgeschlossene Kampfdramen zu han dein, als daß die Kämpfe mehr untren, bare Teilkandlungen des Vorwärtödrin a'ns iiberhanbt waren, gleichsam nur besondere Woaen der ollaemeinen Sturmflut d?S Anariffs. der über Leb, g:en und ?Zrznkr?ich daherraste. St. Ouenlin war Zeitmeilia eine K großen militärischen deutschen Zentren in eanireicy. ym nur in der Men dort Soldaten oll;t möglichen Aet trat uns daS entg'g'n. sondern auch in einer ?iülle von mustergültige Einrichtung,. Bor allem 'hilren dazu dortk'fsliche La zaretle. Ich besuchte von diesen dz, große riegslazarett. das in dem soste. nannten Palaij de rvaques eingerichtet war. Dieses aiokiiiaiae. hmr.hrMt Moderne Bauwerk mit zisei vsrsprin genden 7f!äg'?n und einer g'oß'n wir kunakuollen Fkeikr'ppe. das ctriiex. das tm von ferne grfch'iifn Stadtbi.'de iidn d! Tiichkk kmporraat und sich n'Ui dem ath,dr!,nba Beachtung erzwingt, enthalt den Jusi-zva:. die 2liu tibliokhek und im tnWbax t'-nm vt, Tr'Worf, d't Zürich t'-,t Akt ftöb t'ch'k L::eaKr ist. gliu-z ,n d, ttir, g:c jaibenieiAe," telliieije U :'S(r" )a- ' '- i l n T-WA kcJ X fWl JCJ " VArW l- V"1"V 1 ) M d s:f::$dT0TS '.ii.- 55 HvNH ty ix a .v f4bY . Ci-c v iVälPl 4 iv 4 A v VS1 Hrtj- " -'tl-rrx LsfMjTtx ! ''X! 1 v vputoo rrv--J . - s PJ VAmtirmC?: V - SAv-5K Anx3 y ubc; V' A'V Vh?01' .-.'w.r' , j- '''yri , . Ciiitri - s., V --- " . - j. .Vdbov.-!!s - Jlt, SSv UCth' 1 . - Av . 7m.Vni V" J - - X smS' 'r-SmsZa f fyM- i" -''--Kx VA Mm-S8J MSuentin Cj)ti Yy ikrn fi?JC !- I V. - : f "A faZS 'J vAzJr . iwL sSUy (M v fL UXj UKf . Wv 1 - -ftsyK un f ojtv x 1 aö,,'v ''OJU ,Xct h!l ferTi'k j i)Y's 4'o, Eibjoj J72Zrl L tW 77 üs Sdvr If TV. s-'t-T iia tk O V CN u I 1 -- VÄ'7V Ü ) Qhiie-Thi,rry J ' H f oMxc 3 ".M VT J . 2Sn3 r Yi J rlnjv 1 f vi X' 3 friAUn,r-, v'oror,;rJ K L. t Ja S!ßersi&C&$& 'iAßjL Versai,c JRIS f LujJ rech! beschuniwcktk G.'mälde, meist dem vorigen Jahrhundert entstammend und voll von üppigen Köttinne und Nnm p!:c. n der einen Sckmolwanö prarzt ein Zkolo!taid,!d des von den ffurü-n der, folgten Oreüks im Stil der '.Nittc des vorigen Jahrhunderts. Gemniider ein noch grössere, ganz modernes in Tuä' licht-Manier, das die vorhin erwabnie Plünderung und Austreibung der Biir ger von St. Quentin im Jahre ZM vorstellt, eine Malerei von Tatiegrain. brutal und künstlerisch unerfreulich. Man erkennt den Marktplatz und das noch heute vorhandene Ratdaus; rings flam wen die Häuser und stürzen die tticbel. Rciterfcharen treiben inmitten d's PlakeL die fchreieuden Frauen mit ihren Hin drrn zusammen, deren Bätcr dazwischen erlchtagen lir dem Pslauer lieaen Schorrliche Szenen, Raub, Mord und Vergewaltigung spielen sich an allen Ecken und Enden de Bildes ab. und zur Seite steh! eine Anzahl spanisch lleideter Stutzer mit geputzten Frauen, zimmern. d?e das Schauspiel mü an. scden. St. Quentin, dessen landschaftliche Umgebung sonst ziemlich einförmig ist. besttzt auch recht hubiche städtische An lagen in den sogenannten Cbamvs El ses, einem susgedehnten Promenaden waidchen mit anschließendem, sehr schg nem Ziergarten. Es hat ferner ein de sondere? Museum von erheblicher kirnst lcrischer Bedeutung, das Zleusöe Löcuyer. so genannt nach d?m Eigentümer des hübschen, vornehmen Pridathauses, das er der Stadt zu diesem Zweck geschenkt hat, und das unter andern verschieden' wertigen Kunstgegenslanden,, darunter sehr guten altrömischen Gläsern, vor allem ine Sammlung von 87 Pastell porträts des berühmten HosmalnS Lud wigs XV.. Quentin de La Tour, eines Kindes der Stadt, entbäit. der auch ein Denkmal neben der Kathedrak besihk, und am Hose eine so außerordentlich be rühmte Persönlichkeit war. daß er es wa gen konnte, dem stönig selbst zu bedcu, ten, er möge das Zimmer derlassen. weil er sonst das Porträt dcr Pompadour. an dem er arbeitete, nicht vollenden könne. In aeistsprühender Aukksssuna finden wir dort Bildnisse der ttruhm testen Zeitgenossen des Malers. Voltaire, Rousseau. d'Alembert, die Pcmpadour u. a. m.. die nur alle ohne Ausnahme eine ganz ähnliche Art eines sufkisanten Lächelns haben, das in der Gesamtheit fatal wirkt. Ich sazte d:m führenden Diener, einem netten, alten Franzosen, ich würde mir, wenn ich wählen konnte, nur ein einziges Bildchen mitnehmen mögen, ein junges kapriziöses Jraui'u gesicht von langem Schnitt und bezau lxrndem Jncarnat. mit einem sehr schlanken Hals und wundeebaren, brau nen Angen von außerordentlichem Le Un. Mlle, Fel hieß da? Porträt. .Mon fieur a bon cMl", sagst der Alte' lZ chelud. c'ötait l'amante du peintre". ... Asysn. Bsn U. A. iiideisen.' Noyan. Auch hier wie in Laon. Soif. sons. Samt Quentin und Amicn Kö. nigin und Kaiserin: die Kathebeale. Monumentale Frühgotik! Und welche K'schichtc! Die ersten Anfänge der Stsdl im 3. und 4. Jahrhundert. Noviodunum der Römer. Die römisch.gallischz Heer, straße. die Neims mit AmienZ verbin dt. versteht sich zu einem Umweg über Noyon. Der Bischof W(dardus verlegt scinen Sitz aus Verwand, da der Wut der Hunnen und Bandalen erlegen ist. an den Mont Simeon und mauert eine Basilika. Da ist um W). Der hi lige Goldschmied Eligius baut sie uß. nachdem er d e B.inz; niij pem Pedum vertauscht. Eine Feuekibrunst bringt s,e zu T3lL Auk ihrsn Asche rittst' lös,t ar!t Mummolin (sin ist' erst U'n 3lad.hU g'k. der Bischof Goudmin? Wer w?ß di h'vtt nochft eine zw'ite erki'ken. Sie H weltaefchichtlik Senduin ' würdigt. . In der S,ch,j,nlnfl "idrek KalbVollendetea Tsnnznewolbe wird und Karle vom Lampfgclände. TxV - Ä, m.& . 1 ' 5 v ty)'v k T Ü ""fi1' 'rt rrÄ v- J. t 'rii fff LV , - I! ' ' , f 1 ' ji ., . ; j ' f f ' .v..J 7U J . l kz U; -T t , ... fl x i K e a' 1'. 1 v 'ViiF' " l wy 1 il'3j R 2'f I T . MC . -" Ä ..SÄ ff. 1A. -. ,- ' , .- i. 720 oder 21 der Zerowinger Chilpe rich ll. beigesetzt. Vor ihrem flackge, schnitten Altar vollzieht sich am S. Ök tober 7M in Weihrauchaewölk die Krö rning jenes storofingers, den spatere Epochen den Kroßen nennen, während sich fei Bruder Karlmann zur selben Z-.it in Soiffons bediademen läßt. Trofcd'm wird auch sie eine Leute der Flammen, els die ?!armannen in blu tigert Heerhaufen aus den Wäldern brechen. Erst im Anfang de IQ. Jahrhun derts . kann ein dritter Bau gedeihen. Unkt seinen Kreuzbogen lösch sich am 1. Juni 987 der kühne Vasall Hugo Cape! zum König von Frankreich fal den. l5ine vierte Kirche ersteht im nächsten Säkulum. Also muß die alte wieder vor dem Ansprung irgendeine dunklen Unheil zusammenzesunken sein. Vom Episkopus Hardouin de Croy t'd'n die verbliebenen Urkunden. Kurzlebig jsj sein Werk wie da der Jnsulträger, die ihm vorangegangen, ine blindwütende Brunst äschert die ganze hölzerne Stadt samt ihrem steinernen Temp'l ein. Der Bischof Simon de AeimaudsiZ ist es. der mit königlicher Vollmacht liükk altrömische Mauerwälle hin den Grund zu der Kathedrale legt, de b'uie noch gt. Zuerst wird au Quadern des Sinte?nbkk?' zwischen Noyon und Sa leucn das Clzor. im Halbkreis den neun viereeligka urd runde Kapellen um 2'iyr.. Sem ?iachfslvk ssm seinen gezif ketten Bszm.vnS Zcr.'.'rU'i.iT. Mz 1 - t ' f ? t:r- - , ' ' ' e,. . j . ''" T "i ' j I; ' ; . ü ! ? i - - . . . ' s . - . ... -.,! ; ' ' ' 's" -fi 1 ': " f -' ' . ... H '.4 I i; . '-- : ' .f;,v.j-... - .- ' .' , : 1 '; ?-'" ? f. fypfjp ?ß: : r, : $ , z ''..V.'"' r I tf V5f v """ i"- . ; " ' ) ; ". - trfh ; V iO ' IM4. ' - -';; , ', . , , , . f . , - -i-- v - ' -f S '. , , f , , Ck ' ' . ' ' . , - , , ' 'j - V V. '- v ) . ' - 4 i5, ; : : - o --vk i , -- . -i . -. ." - j s ' ' i - ' .' ' ' , , V, , f , I ; ' '- ' ' e ' - s " - ; 'S I . .,' f. ' . , . . , r . N ' 1 , ' . - . . . t " ' ' h ' i,.' . ' , . ' : 1? .. : " ' ' ' ' j i,-' . ' . . " ' - f j ! ' 1 I .S , , r 's z- ' i .j - 'Ti ' , 'S Tf . ' . '. i..'"V.... 1 . t S. 1 ., , . , i, - .Ij. .- , , V . ' , ! ' -4 - 1 ' 1 -v. . , : ' , t .. 5 ' i f. . ' : :. . .. '-f'jj ' '' I . ' , e ., . . , :$ ' i . " 'if. . , , , v .' ' ; f J ' t & " " -' '; ''-i- ' 'g . . '' 'a iP- f V 4. . 4' - H' ( iimn... - - .. .. .- 'v I ovon. J. H u V 4. eli! Y' H 1 A.'!. ill", - 'k . .. I ' iii5i, t - u L I ftlft'ÜHl' " ' af , T "" ' . T ' ' 1 ' i ?!(.-'. V'VA--; z !-A;;fj,f t e 5 . u fsj -- - " ' g l ' ' I .s . , v r - r- . 11 ss'i 3 1 , :-t . - i. r -f ' 1 . . V T. I. 1 f 1 . 'II i j" t . Xi. r. 1 " 1 - r -H i " 14 v- f . b ,1 Aus dem RakhanS m St, Qnentin. Royon mit der jZntlzkbrale. und vollendet ihn, indem er da Quer schiff onf'.fct, nachdem er über all den Aeliauic und Kruzifizen. die streng gläubige Frommheit gehäuft, eine Domschaijkammct gewölbt hat. AlZ 1180 det König Philipp August die werd'nde skirche besucht, sind Mittel und Seitenschiff fast settiggestellk, sinnig nrnschilderte Chorgestühl, zierliche San gerpulte und ein gotifedr Altar, mit ge diegemm Silber ausgefchlagen. schmücken bald die Apsi. (!s dauert kaum ein halbe Jahrhundert, und nach Süden zu trotzt ein massiger 2urm. Kreuzgang und Kapitelsaal formen sich, und an die Seitenschjsse schließen sich Kapellen n. Da ist mitten im Schossen der Him mel, der doch alle Ursache hat, zufrieden zu sein, wieder ungnädig und laßt , ist am 21. Juli lültli einen Blitz fallen, der ein Lodern weckt, das via unddreißiz Stunden wütet und der er, schrockcnen Kathedrale de: Dachbolz werk und bie Tribünen nimmt. ZiZieder ein halb' Eäkukum später ist der Brandschaden etilxt und geheilt, 'und neben dem Södturm späht ei eben! gewichtiger Noroturm in die Pikaroic. Erlciuchte Besilch'k stellcn sich wikder ein: Philipp von PaliS. Jchinn der 0Z-.itc, Karl V. mit seiner Königin und, riech! weniger denn achtmal, ktarl VI. S' können die neue Cakns'ej, di tu d't V'r'cinierung d'l nütt-li' C:f f f:ffr flngeffftt ist, ' bemundern, emz erste Z.i"rl und die b'ki! r als zuvor uf.i'biul,;,' zn?s?i:s!,s. Um YJi ist die K itldrale dollendet. TZit!:p,d Zz. f$ Ismil zzm tt 5 hlU tfV'.l hvüli .,'.!. ?, XHt I k . f. U, P . i Cnm..S(. rs.i:;,n (;!s w,?.e nn -.ni '.!- .1 fc'i un Jrt. i! l.ijt ez ;t ., ! ' tr , ," 1 C et-'t ' t.:;.un Pffjliii t l"i;t ftnrf Mi:li;itn, l! k .S :i k ri iv f. I ( I'-' d.i ! 1 -,:'V;;'V1 V-:1 Ctc.n r-'ft , ist. X :M -.-.if i; - c'V.ii.t :.d ' i-i I d 1 Zu a J-Mtr-M C r -f i'''z!'.; n f;.'-. !: I ' t , d i''.Vu-. r.s't k, iT't li':-. 1 i'' ,'' , k 4 .1 1 : f'-.:U t-:-I " 1 l' ! :i;,v,'...''i h 1 i:: lt. , V .1 1. i5 r. , 1 I a hs i H i. ! " '. '! ,!! '!, i b k I D'-'rt tna K i't t Ut f;e PVn ''( d 4 chni' ;Ür v 1 " ik!td-u. ht sine na,'!!k'.j.-e ll.K'tii,!tura .t.il t4 ! -r k ft iit Z'n-Mftm.nit!. j:nd i.t-.VM.f'ur.ft darst..k. ist b , te die zir-n'.f Ci!;fnfivt,tritch.-1 ",' -::!. (rlt.ft iH, x t r'i d k f i t'vdrolf h-üd't ein w,ü r: d n i'fif. flM la.ttnch.-l eilti'l ,MbsKiit'. Am Mai l'-'l wird n!S 3sn.-ft.iMl einer ttirer Kapelle z?'.ni,s' ein n'i zwi'.s t.'k-rtg, ttii-d. i n Zln.il'f uns li.s.n. gkii!'i,ik,bn. flottfeligen '.lug'. Lr ist m Ct geboren. Seim S'iuilT ist die (-:ri schone w e fromme To.lter kius eHe'Nwerten ÄZteberrni fein Bater ist der kivnwillige Sachivall! s des 7rm kafilöls. der an.zesehene erirralprow zairr de, Distrikt Kotiern, Gerard ?a uin. Bitterlichem Ami Und inflich wrdankt d k Knabe die Psiiinde. deren Pflichten er freilich noch nicht erfülle leinn, deren Em!.inj!e iSmii aber die slkcngk Straße ebnen iir Paris, Ct leans. 3ifTöt, Straßburg nacl, ens, in Zenc UncntwkgtH.'it xro!kitan!is.ler l?r. kennii-.is. die mit dem ?'amrn Johann Calvin so nennt er sich später -- für alle Zeit verknüpft ist. Und die oußkrgkwök'nlichen Befuclie mehren sich wieder, die erwünschten und die unheilvollen: 121 lind 2tt kommt nranz I., vochmnls zwei Jahre später die bochoertige Mar,a von Ungarn, die Schwester d.s fünften babsburgifch' Karl, die spätere .'talthalterin der Nie jt' 1 " s !,.t (. 'Jki M t"? ' j.'jtrv.i.' ' .'s,! ' :'2 -t. "OTV. U1 if M,' d i rri. i 'V 1 ! t ' 4aft üftwu i dcrlande. Eine Mandel, Jahre darauf folgen unter dem Krascn von Noeaur in einem andern Geiste, nämlich sengend und brennend, ihre ehemaligen Unter tauen. Hätte nicht ein wackerer Mann mit Namen Mark.t die drei ungarischen Beutemacher, die sich mit züngelnden Fackeln die Durmstiege emporschrauben wollten, erschlagen, wäre für Stadt und Kirche die Schickfalsstunde ein paar Herbste früher dagewesen als sie wirklich erscheint. l.",7 steigen die Spanier, die Saint Quentin und Ham niederzezwun g'.n haben, übet die Mauern und er raffen alles, was sich auf Sfucke.l, Pferd und Achse fortführen läßt. Aller Schätze bar steht die Kathedrale nun ein Dezennium. Erst mit dem tt!efuch Karl IX., dcr im nahen Ourscamp Hos hält, werden die Gottesdienste wie der lebendig. Die im Hinblick det höchsten Not nach Paris und"l5omp!g hinübergeretteten ttostbarkeit'n bbeen Zurück, eine neue Org'l und neue ttlok len entstehen, ollerln innere ijd ö'ußere Schad' w'rde ausflekxssekt. Da Zieht sich bis in die Mitte de, 1. Jahr, hundktl hin. Die Errichtung eine manischen Altars, dessilbeg. der heute noch steht (der marmorne Tisch, trag, von secb vergoldete Eng'l ub-r d, Schr'inen d't hil'Z,n Männer ffloi und Mumwrlin und der Q,ivM Wade bat'), on Stelle d's gotisch'-n. kiönt d"s wn. Und sch,?s! willst stth K'.tk'i 'i durch den d'.jich.-ilte:. Per! k V i: V:t 7U Die Kjsttorl'.tir. fr, ittäte dermal, gzs, p:rd durch tt!rilt,il &' l'l ,.-,.' tt-i.H, ch' ititvuiit i.r.p!. .H b'i (EV;-.ti:t f !f-:i;'-f?' i 1 L N'i tri-a KtHäM'l, V'l ct-l-l,'f''.f ,.!-d d t ?.!'.-...!! v ): n. 1T.V1 rt!:!'t d't ef"ff fM'! v 1 ' I t"ivirv)!!f ?,-,.-,b-!-z. r-; et e 4 !i:r'Mt(H e.n 'Irrn n i : VA k",b' fffffi. )v-'i r'i ti. : :, r--t Y-r.-iv tvn V ch,l! k t -', f -un !,-! il ! ij !. i , , , ,!' C.t.-!!f c'- Tu -ll tct dr v.'i.'k. Jn'.'l,?.',, t-'u UV K' t t Dill, ! rr'l i"r .-.r-M "?:e .i ! Pt-i,. ,!..'!.. v.r-.;vt. Z,-:l.Ytti t w'1-dun, f !"!-,, (l'f sie dein o : leif.fr : !i bch.'-ch.re Änläffi i. b r f i. ;. je! w,i ,'. C .-Un '.st de ti.!;!'iüfi"i ü st r xian-' .'.'lo d rt.in.t-.i s p,'m,'N '.-,'! d u. ?hi 't i-.-l-r:i k j das.,i'.f,g mit ?'!"t rou.fe, Zie t!seZ!i. eg Ziilbewlihl", t',r,'ll!i an-'!t,,i tn d!N dl,-n. r.a.ch a'.'.,de,q n W'!Z l'bsn9.(N'idiSir L'.'ii. die i bi in d'n Crrnrnff It'll ftstfef.'. b. r.i;-.rt n kii! in der Mitte d T Jal,i. hundert. svi;ie st'bl die Kalhtdrale im ,n'i bitüi.d kl.ikkN (-.b.'inrn Wk TCimf?nn tot mit, sch.rnzb.',fl xesisZit und bin: N'tlitiitMktii.d getürmt und dennoch i,i eimm vnbrstimMbötrn eiilirerkt. iv;c ein C.fiifef. der fein Pulses verschösse,! tut, wie ein stgskenpt-'diger. der keinen Zext weht weeß. Kaltes Schweig-n w.'hnt in den verlassenen S iadtauarln reu' Yä andadil zu ihren ttüßen. stummes Brüten Icdl in ihren bröckeln den .'iivtl ud Fensternischen, und nur die Dclil.n. die um den v!öckchnbail des Südiurms zänkische Kurven ziehen, lärmen und kreischen Wie böse Geister. Und im Innern besudelt eine billig schnöde Ziinchung die 'Landungen und legt ein harte, verdrossem Licht zwi fchen die Säulenbündcl. ,n paar Gläubige knien und siam meln um Frieden, auch ein paar Sol baten. ?or d'm heiligen Josef brennt ein slibende Lichtlein: sein dünnct stlämmchenaiem mischt sich mit dem zäitlich'ii Dust eines Primelstraußeö. Umsonst geopfert und gebetet! Die Ma douua. der d,r Keiliae Sie.iensendet Me datdu sine üsilika zugede.cht da!, d-e Himmclskonigin. der der junge Johann Calvin mit brennendem, argivöhnischem Herzen nachforschte, wenn er im hob- gkstmiktcn Stuhle ftin'r Familie faß, die vetbeiszunciivoll lächelnde Patronin des gotischen Mittekaltets ist auseiezoge aus diesem Kehäusc. Die Seele ist fcui bannen, nur die prunkvolle leere Hülle steht noch da. Die beschichte einer Kathedrzle die Geschichte einer Nation! Das bejahrte Noyon. das mit bei auSzzktragten Fachwerkhäusetn und ge schnitzten Balkenkuäufen seiner Armut!. gassen und Winkelquariiere wie ei deut, fches Harzftädtchen anmutet, hat außer der Kathcdrake und der Bibliothek noch einige Schenswürdigkeiten: Hin in sei, ner melancholischen Morschheit chinrei ßendcs '.lkatixtus mit gotischem Unterb,',!, RenaissancestockwerkkN, einem höh,-, Spitzdach und einem achtcckigen gra.,iö. fen 2ürmcheit mit bei verblichenkN An fchrift Maison Commune", was ii.i Altsranz'ösischen dasselbe wie Hotel d: Aille besagt. Auf dem Platz davor eine merkwürdige Fontäne: ein Sandstein, obclisk, um ben sich unten vier über menschliche Jungfrauen in mitMglter lich plumpen, beunoch gelöstem Erzguß scharen, mit allerlei zerstoßenen Attri btiten wie Pscilbiinbeln. Spicgiln, Si chcln, Ankern, Delphine ausgerüstet, darüber behelmte, iippig lirocke Sand stcingöltinncn, Midaillons, ein Flügel knabe mit Lämmern, ebensalls verwa fchcn und angekränkelt, oben über bin Lilien der Bourbonen ein Kreuz. Dieser Brunnen wurde 1402 errichtet, 1770 wieberhergestellt von Seiner Mu nifizenz, bem erlauchten Charles de Broglic, Fürstbischof von Noyon, Baron Von Frankreich. Ja. es ist ein kleines bischöfliches Zw. sailles gewesen, dieses Noizon. Es hatte die Wurde eines PaikS von Frankreich zu vergeben; ein Broglic war sein vor letztet, ein Grimaldi, ein Ahnherr des Geschlechts derer von Monako. sein letzter Kirchcnfürst. j !iun muß es sich mit dem qcringlt'.n Landadel trösten, der lauschiac Sitze in ihren Mauern hat, und mit den Küras ficren, die an Stelle der zierlichen Ka datiere mit den spitzigen Hüten und den tändelnden Degen abends breitspurig durch die Straßeln rasseln. Nun baut e eifriger und geschäftstüchtiger als einst in den gesegneten 'Niederungen der Oise Getreide, Rüben, Artischocken. Obst und jene Bohnen, Haricots, die berührn tet sind als die von tsoiison. Und dieicnigen feiner Bürger, die aus diese Meise vermöglich und reich gewor den. wohnen nicht im alten, sondern im neuen Noyon. da breite Boulevards hat, bellsaubere Straßen, Anlagen und Ziergärten, in denen sommertaas Cle, matis. Noscn. Dahlien und ttlycineii um die Wette blühn. Unter den Edel kastanien einet diefet Promenaden, d t auch der jcdet größeren französisch,!, Stadt eigentümliche festliche Musikxaui! lon nicht fehlt, steht da Denkmal des Maler und Bildheiuer Jaegue Sor, tozin, det 1502 in Nation gebor? wurde und I V im Louvre starb und ans d n seii Vaterstadt anscheinend stol,,er iü. al auf den starren, abtninnia'n Üöihr heilsucher vom Genfer See. Denn ?i der von Calvir. Erbiirtzhause. roch rs . dem ttchänar.is. in d'm er seinen Al'sll von der herrsehenden Kirche bükst, mußte, w'iß d't Nohoner iir?? von h'ute etwa zu sage: mt tht Zwiklichtgasse hat selmn" Namen '.', bewahrt. Wie ich im Mäezab?ndfioi!.ln : schied nehme von Note: Dam, und l. n schon feucht einez'neextten tt:ek.":,'st i ihrem Sika'ie. schickt Sankt A,'r. du in erste 2r?ps,n s'iuen xe.?eg Q--- , '. 'ch'-it r-t da 1:A hi.lt d?k ? Der richtet 2?af,nk,-f wie richt b-:vy: 'ibstum, hfti cßt-4 l::tH die (in 'X, d', ' ! . '. . sich I M " ? A'i-X !:!;: '. d k : Gi.:e 'i-S,, lkä"'k!e, in'.. TluiUi Qivi:i ton ?7a! h ('