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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 5, 1918)
CiMfo l-ianUrtu' uK XrlHlne-Ucltort. iVh .V mnlf IDtS V ; : r-'-'-L" j...... "'""'""-'v1: : Tägliche &ttttbn Tribüne ituttfNC n mHJv m-VAU j, min, p,.!,. S'tfi lf Iblrui Im h ttäfift, Kt fi,f 1 V ; dir ff 3t ;$.'' Us rsjrlf &'mwrt ?(. steil des ?',ch. SV fuUrt tfHtmt'UMM. rt ?,t ft.M. ift-I.M' Iiit4 Mr. ,tfKi Ultk 4. N. l.i V. "" IV MaldC, In Uw,tl Öffn! 4.'?- sth " !i-,tr"4 m rö-ti sinn mal ff Mafib H, 1912. m NB p-. !, rf lst,s!k, N. Wna, r.t.-t l rt r.f (Vfjtr, 9, Yt'9, " c 'da, rM, de .', flrnl t:l Pk lvtnUxyy: für die Silcilfnn!cil. Die I)roiilitc der (Eüalicbeu (Omaha (Tribüne - k Nttjcniichc orkcht!tie Zmd tStr Xuu i ific dcr v.i!:!tci,lgc!cr für das CigcttYciiii der Clil'iic zu rcrzcichc tr:- l r;;' t :v , 'ul It ne'-r r'. d'k p? Ne fv IViit "';isN'f U'.'t; "''S r' ;n- -,! "n z.:i i.-..i l - ; t !(,:.: :-i r v-i "h-N- ivd r-r;tto vnhe mmmb.'dl-. twe dc Flauen der j' regren ,üd vv Jio zu fii.'-reit, rt l'iMl de-i ,ae:!v: den. 'Amti w',d W.td ,!!!'!' c:-.t Z.'ii drei .'. f e C V "i r , wM C.lt .!,-' d ' i-;vr ( i , w. .'I 0 ' !S f.. iden st ivr-ni er i. , i . " ,s rt !!t v.'imfn t-.vr i nfjvr. er kaatokapttol c '.',!!! H.tt;T.aIe ! I, 4. !', 1 Mr "i.?Vi! 5. Hiv; i r .IN!:','' .'"!,''? -'T Vr .--,- r:r,- f.M'-'i' i't. rsre ,':,.! 0HiJfl'"-.t N'crd'-N t;H. flTmiUrtae cuf un'Utrr d i , ,v: tUwr,x kvfrr-; hrt hv:.:, bis VfH d,'! I' l-rj,-: ava c r!,:!Viü. , ,.'.! t:V!:t ;;i'!t V".-i-1 so !f l '.'! ;: ',' ab fH'tiYVV, Jt.'.V'Il .t:;rr nnr ti:t 1 t ! i C" f ! l-.'i !,': a'!,'n, ! r,r o?n H (' i, V e '. V:b f,ti i;t. öiicN'tM!!ft n-rrdi t'inivrN-n K'tu't ÄNdNNil!!! sii ,s , ;tt, ;f d,-r 7,l'o i-'r 2.t tr Ci fc.-?i'i'c t. vi mUMiH-n: nn rnt-.TOt lern ir-m t;t ,r doppklttüz d,r Ou.'Zo dcr.'Sc!',. k'r?:"-,-?. d-c ?,V er. ober nnl-t dcn ü'i'iraz !?r r'i'.tchu-n Znchin'narn fr jcdnn nnin'iiürrifn n'dttvaZ'rt N'rrd.'N. ?fdcr !ärcr dält ein? 7m'zcrk'rte nnt cinrr ?!.vj'!''ik',inz dcr i'orm: emi,' it. !-2 ii'n'i r i"i terr :,u r-Ii s iiri irr-j In 1 '-- t';T-j yr.r frptf t-r t .' K ,,kskm rrii5n, ff torttm ?'wt d x t !!,l,k riinmrurtru. W,,, im nn II1 nt fft fi üxn vnh?ds hfh, i ;iiS,,ijim fi j itntrn fnt d,r in-ihif e C tiu ,'!', r s ir 1 ii hs, u! I r nnnüflfiib. I , un n'tftiM-tr .iti'ttuiti nr 5't Hpd-'w Kr Summ. s,d hrri Wu.1f, Itili;f h ftftf ifctf Vt ist PkNkf. t(r k jhiniihriiifii 5t,kPfifHl fr l,"ftib Jüt crliMtin, brr tulftmf (i,k,q jt( T f ( 6 r r n ! i fi r 1 1 mrr, '.',rb. !C. ('!:fSh?lt s. ,y vM'fr. 't'fndsk. ?'kd. freist X "Aitfftt. '''Z!,g, 1 1 N . tren rlifr v uV.If.'n. wird i dcr ?U!lc;'io rr ,M:ic. i:n j'k i! ?a,'!','!, i's k,'iü,'m lc!.-?ii!tövwi',? v.ir äv.t v.t Sie Täglich? CnicIt 2r:lürf bat Ätt'ildursicn twkr 7m ykTlUsiknk'i'r Anzal-.l von dcr dctrcffcndkn N.'a:knü:a!'.'!'t!:r wird, faü sie rtzcitig nntr'Vn. am ?amekaz if cin xcinrlar ilett mit bet Jeittmg zu Imtn. Litt Zttkuttft5tramn. Tie llebfrla'wng der Eiscnkabnm hat dazu grfubrt. dast nn sich vad; ondcren Zranöi'l'rt. und Lfrü'l'rt-arlkgcnbc'.tcn ,ii-.n'c:'ki' r.'iorrcn V-ai. Tie Vcr. Ctatrn vernigc". in il'rnn arowrt'grn !l,:s;. und Zccnnct! ül'cr ein natürlich ZSasserslrar.k,:snst,',n. wie Zich Znncr nur wfiiizc Länder d,-r Erde rüblncn können, ü'üt ciniacnr guten Lilien und perk.'ilkittöm.'in'g geringem Kostenmiswande liche sich dieses System in kurzer grilk zu einer i beispiellosen Vollkommenheit audbanen. Hier und da bat man !ch?n ,in Laufe des vorigen JahrbundertZ bescheidene Anläufe zu difc:n Z'clk un. ternommen; aber die meisten Verliesen im Sande. Tie wenirn kunnliche Wasserstraßen, welche die Früchte dieser lobenswerten Bc':rel'unsikn dnr stellen Verliesen nach kurzer Gel'rmubszcit wieder oder erwiesen sich k.ir die modernen VerkchrsanZprüche a!S ungenügend und kamen nur sehr bald noch für den lokalen Gütertransport in Frage. Schuld daran wren da? mangelnde Interesse des Volkes und damit auch dr! Kongresses, vor allein aber die feindliche, sich vor der Konkurrenz der Schi'saHrt fürchtende Poli tik der großen Babugesellschasten, die jeden Versuch zur Hebung deZ Los. sertransportcS im Keim erstickte. Tcnn der Warentranspott zu Was'cr in unter allen Uinständcn billiger als der auf dem Schienenwege, und btte sich auf den Strömen deZ Landes ein reger Schiffsverkehr , entwickelt, so hätte dieser sicher die Frachtraten der Bahnen berabgedrückt. Indessen Not bricht Eisen". Als vor einigen Monaten die Bahnen aubm'tande waren, den an sie gestellten Anforderungen gerecht zu werden, da besann nian sich wieder auf die Wasserwege und begann, so gut es eben aing. aus ihnen Nutzen ziehen. Grof; war der daran? erwachsende Vorteil nicht: ihre Vernachlässigung rächte sich nun. und außerdem gebrach cs natürlich auch an geeigneten Schiffen. Ein dra'tischeS Beispiel dafür boten die Zustände auf dem oberen Mississippi. Ein Kriegslieferant in St. Louis, der für feine Produktion Eisenerze aus Minnesota brauchte, konnte diese auf dem Schienenwege nicht erlangen und machte darum den Versuch, sie auf dem Wasserwege heranzubringen. Ta die Zwillingöstädte Minnca polis und St. Paul zur gleichen Zeit unter 5tohlenmangcl litten, schlug man zwei Fliegen mit einer Klappe, verfrachtete 3500 Tonnen Kolile ans dem törubenrevicr des südlichen Illinois aus offenen Kähnen, welche die lUegiemng zu diesem Zwecke zur Verfügung stellte, sandte sie nach Ct. Paul und tauschte die Ladung dort gegen die mittlerweile auS den Erz. gruben auf der Achse an den Mississippi gebrachten Eisenerze ein, die dann auf denselben Kähnen nach St. Louis gesandt wurden. Tas ging alles nicht so glatt, wie es hier dargestellt wird. Es gab viele Verzögerungen, und die ganze Transaktion nahm geraume Zeit in Anspruch. Besässe der obere Mississippi einen regelrechten Frachtverkehr und die erforderlichen Hafenanlagen, so hätten weder der St. Louifcr Fabrikant auf seinen ihm unentbehrlichen Rohstoff, noch die Mnnesotacr Zwillingssködte auf die heiß begehrten 5!ohlen zu warten brauchen. Die Tatfache, das; für den Güter, transport zwischen den genannten Städten nur offene Kähne, keine gedeckt tcn, zur Verfügung standen, schloß ibre Benutzung für diele Frachtarten aus, und so geschah es, dasz gelegentlich anderer Fahrten keine Rückfracht zu erlangen war, was den Schiffahrtsbetrieb selbstverständlich unrentabel niackt. Ein Wassernraßensystem ist mit der Regulierung der Stromrinne und der Anlage verbindender Kanäle noch nicht fertig. Es gehören auch mo. derne Hafenanlagen mit praktischen Ladcvorrichtungen und vor allen Tin gen Schiffe dazu, die den Strom, und Frachtöerhältnissen in ihrer Bauatt angepaßt fein niüssen. Erst dann, wenn die Fahrzeuge in beiden Richtun um zu ihrer Fassungskraft ausgenutzt werden können, wenn das Ladegc. schäft sich rasch und ohne Verzögerung abwickeln kann, wenn die Häfen im- mittelbaren Anschluß an die benachbarten Schienenwege besitzen, wird sich die Flust,. und Kanalschisfahrt in vollem Mähe entwickeln können. ?ln alle dem fehlt es dem Mississippistrmnsystem noch so gut wie gänzlich. I.n Osten, wo die Seestädte mit ihren großartigen Sasenalagen mit gutem Beispiel vorangehen, siebt eö in dieser Beziehung schon viel günstiger aus. Tcr Staat New ?1ork wird noch in diesem Jahre sein mit .einem Austnan.de von über 150 Millionen Tollar hergestelltes Wasscrstrastenstntem, das Neto Aork mit Buffalo und dem Eriesce und mit O:wego und dem Ontariasee verbindet, dem Verkehr übergeben. Nach seiner Eröffnung werden Boote bis zu 2000 Tonnen, unter besonderen Umständen auch noch darüber hin. aus, von den Grost.cn Seen nach den: New Aorker Hafen und umgekehrt fahre können. Tie so geschaffene Wasserstraste soll imstande sein, einen jährlichen Schiffsverkehr von zehn bis zwanzig Millionen Tonnen zu be wältigen. Tiefes System, so lesen wir in der Chicagocr Abendpost, ist das erste llied einer groben Hanptivasserstroste von Nein ?)ork über die Grosten Seen nach dem Stromgebiet des Mississippi. Ist erst einmal auch der zweite Teil der Stros-e ausgebaut, dann wurde der mittlere Westen eine vermehrte Bedeutung für den ganzen ltontinent avinnen. Tenn seine Nfcrstädte würden alsdann zu grosten UmZchlageplätzen für die Waren aus alle? Herren Länder.' Und es wurden sich ferner die Fracktzebühren für solche Waren, bei deren Transport eZ nicht auf übergrost? Schnelligkeit an. kommt, wesentlich verringern. Tie Eisenbahnen sollten keine Z!eranlass.ing haben, die Konkurrenz der Wasscritraizcn zu fürchte. Tcnn der Handels. Verkehr wird auch nach dem Ltrieze bhne Frage, viel lc.',5a'tcr sein als in den fahren vor dem grosten We!tbrmide. Amerzkanikch.' Rohstoffe und amerikanische BahnprodZikle und Fabrikate werden die Welt versorgen, Tie Regierungen TcutschlandS lassen sich gezensrÜrtig trotz der drucken den Kosten deZ Kriege? nickt rnhinen, die HerskclkUng eines unmittelbaren Wafferwezez von der 3!ordfee durch den Rhein und die Tonau nach dem schwärzen Meer mit Feuereifer zu betreibe:?, obwohl die dabei zu über, windenden Schwierigkeik infolge der Wasterknappheit im niiü'erm Lmn?e dieser Straste ungeheuer sind. Eine Woffk'rstrac tssr. Ludkon zum Mis fissippi mitte durchS Land würde für die Ter. Staaten von ungleich gröf.e. S'.;,t,,f.''t I.'NN ihr '.n-diha'i t.nnum ini.vt sein, weil es irr niricr.tii m. Inj. H in,, lO.'i, 1;. in?. Ms. li''.'. 110. III. 112. IM. III. II... II'!. 117. II. 1 It. '. I.'I. YX'l. 'IX 121. rr.. 12. 127. 12V 12!,. i;;o. i:il. 132. li!.!. 13 irtff, iiiiitvnfB. :'.fi', ,tii!:n ''rM. Vänü'lf, fl.'t. Win. ifrrnjin.f. Wnttnr, "Mi. A'rr.rM T,(Vtt, Zt., !,', I W.,r, V. f ifrrirn, tfift!i, ?.'rd. bnrl lulff, Hrtin, Ncd. H. Crlfaf, Vlimtrt, ?!kd. L'niiiiin Ciinlir, Hrnk )isnd, 9rli. cK Hsnrv i.'iin1cr, A!kin''n, Nkb. Illri,!'. Prlii, i. W. i'nortsrr, crnünrr, Reb, i'rtrr ftrnV, ililkttvi. a. suilat Aids, Ä'ilfurb, Kfb. ififö. n'irost, Hiiluir, Aa. M!Tl Bsif'iiotin, Innlav, Oc;ve.Zd Lrsttiiuhi, t'irand ,uInnb, Ncb. UnnrBnnttt von Hcrg Uansmann, !!. 1, Plattciuontl,. ??cb. E. 'Iiifjjrn, WiUinf, Neb. Mn Ksisinrr, Elfliorn, Nrb. Birntr Tcilring, ilgin, lJ!r&. 7n'bn "i'Ion, cidnr, Nkli. Mir. A. Sdutffff Sslbrn, MfliiP. Iolin T. cchrübrr, Wif nw, i'Jfb. I. 25.'in?rImnitB, 2tnplf hurst, Ncb. Tliro. ffflli-MjnU, Stflufoit, i'Irb. urrstkn (l Schmidt, Adam, Ncb. Ilizgkvaniltrr Paslvr s Nrbratcka. P. Sibbcr, Bloomstrld, Neb. '1,'ndvlpl, tioüf, Blaom'irld, Nrb. Anwttb Taclrr. Ncbracka Eim, Nrl, Paul Brrqrr, Crnnfin, Ntb. A. Mearr, Bcnsoii. Neb. b'arl Nikwolinkr, Norwik, Nkb. ."larsb Kopp, Omaha, sieh 137. Ta. et lianrl, Skklbu, Neb. V,S. ?rcd Bcnk, Fnirfnr,, . Tat. 13'.,. Ernst uirn, cchlffltiifl, Ja. 140. Nrv. E. llirnnrr, Elgin Rkb. Wie bald wird nn dnS zweite Hsndert voll wrrdrn? Wrlche Früchte luird dns Beispiel von 110 Lesern onf die andere zeitigen? Wie bald wird Ihr Name auf der Liste eingetragen sein? mpfehlttngen der 2Zegierung Was die verschiedenen Tepartemevt i Bezug ans Lkbenbfiihrung während des 5lrieges vorschlagen. sn Wsner'uüe sküien wuroe. Wie Herr N. B. Hoirell, der kürzlich auZ Washington zurückkehrte, ffnz-lt, Zollen auch in Omska unffasfende Änstrengunzen nach! werden. d 7,!uhkch!fahrt zu derbcZlcr und tat' Flußhandc! iiderum zu ieten. ,r!tz volpp hält Neben für reiheitsanleibe Herr rih Bolpp, der frühere Staat Senator und Schanmeister des Staatsverbandes ?,'ebraka reist gegenwärtig im Staate umher und hält ??cden im ntcrcsst' der dritten Jreiheitsanleibe. Leuten Samstag sprach er 'n Stuart und Atkinson, morgen spricht rr in Strang und Shicklcy und Sonntag in Ohiowa. Nächsten Montag in Bladen und Blue Hill. Ter Tribüne find Be richte zugegangen, dast Herr Bolvp guten Erfolg hat. Er hält patrioti sche Nedni, ohne die Bürger deut scher Herknnst zu beleidigen. Much ten es doch auch andere von ihm lernen. Sie würden unserm Adop tiv-Baterland? den gröstten Ticnst erweisen. Tritte relhekts'Anleihk. Ter 5longnst hat die vom Staats stkretnr georderte Freiheits-Änleihc bewilligt und wird das Schatzamt nunmehr die Ausgabe von drei Bil lionen in Bei.ds, init Vi Prozeiü slinsen. vransto'ten. Tie nötigen vorarbeiten zu dieser Ausgabe sind bereits genacht und wurde zu glei. cher Zeit mit dieser Ausgabe ein TilgunMsnd von 5 Prozent der 7al)t ins Lelei gerufen. Sekretär McAdoo -,st der Ueberzeugung, dasz der jetzige Zinöfusz wbhl der höchste sein wird, dr je gttnähtt werden dürfte und hos't, dost dadurch die Bondzusiiahme seitens der Bürger eine äusterft rege sein wird. Eine anders Bestimmung ist die Tatsache, dost nach den mu"Tt gksetzlichen Bez stimmunzen die Bonds der ersten Ausgabe ocgcn lt. neuein Bonds umgetauft.; werden können. Ans diesem (''ir.'.i'.i hnvtc ohn? Zweifel die dritte 'l-iuih? wv.'.l bedeutend überfiel, :i''t rnerden. Eine bessere .'Idarlar kc,!'!, 3 ('' ::l;"r niä,t geben- Teder Pürczer sollte sich noch besten 5i rüsten daran beteiligen. Aus Couneil Bluffs. Zur Tritt? Anleihe. Ist? :sior6.r:si!!r"!f!!::r vllkninine reit tno-.'W'.M der ('lies und Townshi!) Zi.r den erfolgreichen verkauf ' d-.r Bonds jitr Tritt -n ctri: ts Kt-U, lu d rcv4 tu endet und darf in allen Einzelheiten ali umfangreich und eingehend be zeichnet werden. Gs fand diese Woche eine Sitzung der Eouuty Vorsitzer statt und wurden die Berichte der. selben entgegengenommen, die mit grosser Befriedigung, ja sogar Be geistening, in Ewpfang genouimen wurden, und einen riesigen Erfolg der Anleihe in Aussicht stellen. Es wurde ein Äntra, angenommen, wo. nach die Banken angewiesen wurden, den Eounty Borgern eine Liste aller Personen zuzustellen, die sich an der ersten und zweiten Anleihe beteiligten. Ferner werden Karten an alle Bürger lwsgesandt, die von denselben mielsüllen sind und an das Komitee zurückgesandt werden sollen. Auf diese Weife erhält man eine genaue Uebersicht über die Ve teiligung d'r Bürger. TaS Komitee verspricht sich den besten Erfolg von dieser astregrl. Attlk!l,k.eriammlnngen. E. H. McNider. Tircktor der drit. ten Freiheit s.Anlellie, hat eine An zahl :'cder gewonnen, die eine Nedetour durch dm Staat machen und in bc;i nachstehenden Städten über die Pzrteiü der Frciheitö. Aiikeil reden werdnl. Nachdem die Gesellschaft in den Tagen vom 1. April ab in folgenden Städten a sorochen haben, wie Coimcil Bluffs, Ned Oak, Er.s!on. TeZ Moines. Amcö, Boane, Krinncll, Marshall' town, Oskalocsa, tttimrea, Fair, field und Eenterville, werden sie am 0, Apil in 5teokuk sein, am 10. in Fort Madison. cm U. April in Mucakine und Tavenpott, am 12. April in Iowa Eitn und am 13. April in tflinbn. Weitere Bcr sauunlungen. werdkn spater folgen, so das; ka.i'i eine Stadt iul Staat übersehen wird. ,K M s.!s d', H;?f.k-f ,lk k'N t;t Ci'.-lV t.Ul tviVi-Un K flfUrt eer RiifM-eti.r h. Irr Vli'.h ."..''.'..,de 's,!'.,it'.' V t s,'',.i'"r.e V ',:. -m,'. ,'!', 0-t KvMl'.t '7,'.'' . ! , H 'i',.,,,s, ,,, ,,, ,, l !" ti;t ...'i l'tt' ?n,', T-i '."n :v d'k I" tt (ti. ! '! d,- ti'ii r'.it.-i I:e ' n. ri ,5 i , t: , ;. u.', ! ..r .1!,,n.z',' cNr .".,,!',,,. s. ti'rt ztt 'u: ,r(t('! iMi ,',, t yy.. - , ! r-r'.'-.'.V Kufii; fr'.ivi 1 1"'! d-riV V'V' U:.;!::'!i'M ! H'niv ttt ..!.'.' h? Tu'h" m.t ,'!!,NU!',1 .i '"' A !''. 'i hu1',"!! ,! I l"i't d !'. d ' I ' 1-r-it I. !.! , ' r .!! ü-'t d "i!'!'uc er;i , n.-vU li !';,nt, tii'U' tsri)i!'''r lf(i'h'liV!'.dr!' ist :v.r.1; der ...-r tinln;.r,cu. ,,"d ü'i !'N i:-.ti :. ir.-irt ,'!!.' '.",'.,',?'.,. aen. d' dnn I'irrtl fch.nSi.'j lenri.-n. V. iu Z.nter r. I idt.: !l ti.'l? fcis.lt ihm (triff :i j,ech ir.l t '.ir ! ,!,ie 'inu-SHit in Enirno. derart .iknninnngen n,nn drifigni C;YifiH!ittn!,) petie'',',! irnd.m. 'üti.ire fr -fck nrfst'.'iid',i',1rtt bi. I'fit stch fbi'r'rtlS der .!-,.! r im. ieiüv, stu, In .-.' !.- di'i'li'li'ni da? :V,'ch d r tto,rc''.'0!'d.-!z nsl zogen wird. :,'.'! !'l .!.! i .,' f. I t t Kif.(' 5st! ..?. 'I. r. Vril Ist ?'.,'' vr!H,ivr ,'!. i f !,'.'!, 1 !l!f; c MU'ru fi't' h.r ?N!.-''.,s ;t d.r d "t n i'iii r ,-,,Ux V- sie f l'tr-t ! ' ur vtc:i s! frd.irt 'v.y stnd Tos 2fiiii.fi Amsrifrtiiifchf Prulilcm, '?ln? ..The New "u'i'ülR") Ioi Anteil. Ioioas Anteil im Ak-kous der dritten Bondanl'.'ihe betrögt zirka "lf)Tfi),Wh und sieht sich Herr McNider. der. Staats. Verkaufs, ogent Zur die üii,,icrung zu folgen, der Meinu-ig'iiusterung , eranlaf:!: Wir fmd im S!,ts Iowa derart ant orgsnistent, tat mit einer mehr olZ gewöhiilich'U' iZamkeit der Lokal, bw.'nttn. diese .uota leicht ?kdgp. pelt werden korn. Soweit wie ber'ch tet, herrscht libercZ die i ochst L ES soll'.' in dSeseiu Lande nichiZ iv:;,'.-(,:t, w.is n an liiglich ab? die doulsch.ainTrik'inische Haltung gegen, über dem fincic bezeichne sann. Unter den acht oder nenn Millio nen unser, r Bet'elkenmg. du' in ic! t'chljiid ae!' 'ren oder !ier von deuZichen Litern geboren sind, w'rd iich zweiicllos oine gennife Anzahl ,'lrnn, brer, "-cttiücr befinde. Wir liabcn im ttiiabbüngigkeitvkriez. al? unsere Sach- genau gerecht nnd rbreiibast ar Nie die selige, unsere Aü'riihrer und Berräter geholt. Aber die sibirwalligende Mehrzahl unterer Bi rger deutscher Abstam mung sind von d'.n Berbrcchen deö Au'rubrs und deö Vorrates frei. 3 rc tun in unserem Induurielebeu und in unsren Ari'.'eeu ihr Teil in zufriedcnstlllender Weise. Nichtsde slowenigcr braucht nian uick't we,t zu gehen, uni unter den Teutsch ?lme. rikanern. d?,cn Taten und Worte vollkommen lonal gegen die Verci nigten Staaten sind. Spuren eines separatistischen Geistes zu finden. Tie sind willenS für unö zu arbeiten und für uns zu kämpfen, alvr sie suhlen sich i'Ni'ier weniger cinS mit uns. Für diesen separatistischen Geist mögen wir d'-e deutsche Propaganda verantwortlich machen, die immer noch imstande ilt, sich zu erhalten. Aber der Tnrchschnitts.Tcutsch. Äuierikaner ist intelligent genug, die Propaganda zu erkennen, wenn er ihr begegnet und entschlossen genug, ihrem limslnsse zu widerstehen. Tie Verantwerllchkcit ruht in der Hauptsache auf uns als Gesamtvolk. .urch uni Negierung haben wir unsere Krieg-ziile in der selbstlose, steil und chrenha 'testen Weise be kannt gegeben. Wir kämpfen nicht für Gcbietsausdehnung, nicht für Hakidelsgttünn, nicht für Prestige. Wir kämpfen nicht ans nationaler Eifersucht oder Nassenhasj. Wir ha. ben keinen Streit mit dem deutschen Volk als solchem; wir müssen es be kampzcn, weil cs freiwillig oder gezwungen daS Werkzeug eines monströsen imperialistischen Mili tarismus geworden ist, der die Frei heit der ganzen Welt bedroht Und ihren Frieden zerstört. Wenn ioir die Ziele, für v. eiche wir kämpfen, er reicht haben werden, erwarten wir niit dem deutschen Volke in Frieden zu leben uid, erivarten, das; das deutsche Volk, von dein militärischen Alp befreit, mit der übrigen Welt den Segen geuirstt, der aus der in' ternarionalen Ordnung erf priest, die Allen Sicherheit garantiert. Von einem deuiokratiichen Teutschland crlnarien wir crspricstlich; Mitarbd. ter schabt bei der Zivilisation der Welt, genau so wie uns crspries;. liche Mitarbeilcrschast von dem alten Teiitschland der ror.iinperialistischen Zeit würd". Ticö sind unsere Ziele und uns? Stellung, wie wir sie durch unser,' Ncg'erung verkündet haben. it Tentsch-Aineikaner, der nicht rückoastlos diese Ziele unter, schreiben kann, 'st nicht wert, die Lu't dieses Landes zu atmen. Wenn wir als private Bürger imstande syii?en, die offizielle Hal tung u!se,er !'.e-?erng zu der un scren zu mackn, könnte sich dz Tcutich-AlnerikanertiüN als solches nicht lang? lrhaltev. Aber cS gibt zu viele unter uns. die sich vcran lastt sehen, rr-st'r? offiziellen Kriegs, ziele mit niedrigeren, ihrer Ansicht nsckj wirksameren Motiven zu er gcmzln: AalZcnhad, selbstische In. teresien, kwn.nothingtum. Tiese Weisen bellen sich öffentlich fcorp. tun, dos; dem Te.,t'chtum der Bar bariSn't! im Blute liege, obsch? davon 7i:trarl tixet m; sie tu .i ht n ttr ,'ir,'!.ie Binder f.Al iH ! l i :,t :? M : .:!. ll .'s, ;'. t st r.'.Mi ! i I ,,, dniH.li; .:; !.: 1 -1 E.! t 's, tV: 'i i Jaiiit! li: c 'i 1 t ? ! .. ': ,r I i.;i sind, U l ? ;V!d (;t Eiiij '.ii'g -.! mh ii. I.r , i'iii in ,t l.lut? i: Z iiiwtf-i.,1 p'l t ti'tdeti l'dn'ten ;trc-.f!n Nud',k !.! .r den W.it , , öenZ!' , N l!i la'iit !' iM.vi (nt i.' der mrm.V f-r,':t Ai'gr s? .'' d 'i hvU !Ne T,p.iitnop.f. hht .t.'tten im l-iit '.Ins i OU? r!oe,i Btie'e rm.? H.'chstlül.sS zu ffu-n-ti. ?vr tu ri- ncn, ftiuvl'tjtnrn ?.'.: ??.,scr Blatt erschienen W'C ich wi;;. bifind,!! s.ch i'i:f,') der .ifi.I'ut ii;:Knr HtM.nk ,!.nt scher !!,!!,', richt) l'r"!i,-,ie !!g!,eder die doien' I 'i,!.:,, in, i 'f. ich di' deutsche CpKnie der englischen ?'0l,u:.chen. ch bm idnen U'ied?I'o!l l-e,'.eg'k, inen sie zum ö ste;i nach H.:n!e flingen und ImIy geholt, dos) sie (ich oi,s deutsch" nie, dielten. In der schule i,.i! e ,ch gelurt, de.si einer der er. 'übülen Herren fal ',!!, ch den V,r. stich wiiät', rnit rineui beirorra genden Lehr-e der latrinischen und griechischen Spr.i!e eine llnlerlias. ti'ng in Teutsch j führen.... Wenn die BcbörVn der Stadt nicht ein schreiten k.nuirn. dann ist es an der Zeit, das! esti Patriotisches Kom !ee lect und federn (altmodisch, aber sehr wirksam) anwendet, um uns Genugtuung zn verschassen." Tie Vrliirr. die so geinein ange grif'en werden, sind natürlich Teutsch Anil'rikaner. Sie baben je. ner Hochschule zwanzig Jahre lang erfolgreich und tadello? gedient, bre Lonalitöt ist uienials angezinei seit worden. Wird auch nie finge zwei'elt w'rden. Aber unter den Tau'enden deutscher Abstammung, die dielen Vorschlag lesen, den Vor schlag, dein die Preise Verbreitung gilt, dost geachtete Männer und Frauen geieett und gefedert wer. den sollen, weil sie die Sprache stue. chen, die si" lehren sollen, unter die sen Tausendin werben viele sein, de. ren glimmender (erninnismns durch solchen Vorschlag zur Flamme ent facht wird ES ist lo der höchsten Wichtig keit, das; die Behörde jede Spur von Verrat unbarmherzig verfolgt. Aber die Behörde tut nicht voll uud ganz ihre Pflicht, wenn sie nicht Schritte unternimmt, um die Verhältnisse zu beseitigen, die Aufruhr fördern. Je ne, die nns're nationale Sache zu einem heuck.l'.'rischen und gewissenlo. sen Angriff auf alle.3 Teutsche mist brauchen, schissen solche Verhältnisse. Wir baben ein Recht, von dem Teutsch-Amerikaner zu erwarten, das; er mit uns ke'mpft gegen den deut schen Kaiser, den deutschen Milita rismus. die de'.rischen imperialisli schen Bestrebungen. Wir können aber nicht von ihm verlangen, das; er ge gen das Blut in seinen Adern kämpfe. da& er sich die Zunge aus dem Munde reis'.e. weil sie ungefügig sich weigert, die. englische Sprache richtig zu formen. Und wenn wir !do,,n,s ,st.!'en. U-:n ! ttHliW ! i "n'g j'i'N '-itm!, leint stier '. zur Miff r wr.ch.' , id,ü ! t dir w'l ,nin ,:r V.Miiit.v's.ib'.'.f.'.l I", K,"V.' 'vrd V"l ri'i.-r ,!','!' ?!''Ie, 1 i l f i-i j'i'rt k,i -i s.'inn'eneeii w- den Ivv-b'ti N'n'i.n. :iuf Councit vltlsst. f iichu-iit'rr i 'Ne,e, f'f ,XiV. , dü 2ViH.mii sind in lvi M.-.n.v a N'udrung,tt. si, X st der '': er irn tel Füll gitiegeu i't Zile hcr,iit-isiti H''stn'o!str tn ",'itc.mri und onch Hn il'.'.nwwa Cte i,-d N'.'I I,' be.ch o!l tut Beijbk. in.' die gn , !','ied, 'i'ge unter rwr ?t.vd, Oin i IrtnUftirntf. 'ütvrium' H,ud,ng h.st den ' ! : '! ','!, T-'.f t'eii'iH) i rt einer iV.ifieroiN'cit'i! en "'.',ut t'oollf.w.iinei ! "I er ' - ! I. dann! derselbe y 7 binde tst, ;, "MM Te? 'JVeine r.'ii dm fre1! hrerb'it und C!m lel'ch'istleri'. zn saubern und die ein. ''''e'iil't bilden tiir die Maimicho'1 die in o-'ff Tedac kampiert. 9!ichnl? .viiitfrlnffftifchftft. Tas ?e''"-iet des verstorbenen !Z. I.ind H. Ni.be!?. Sekretär und ..-stierer der Firma tronnneg & "ch.eenstien, wurde ant Tientag drint C'erich! eingereicht, dasselbe ist von, Ül. Mai !?()" datiert und iintcrzriiiniet von N, ?. Nobmsou und F. H. A'b.Irp Tie Spinne Max. garet I, ?,'ich.il ist die alleinige Erbin und Nachle.sg'eru'alter. Aus Iowa Walerloo H. H. Besold, ein be. kannier 'chtsanwnll. wurde wegen verräterischer Aensterungeu in Hast genoinineii. doch rulang es ihm, so fort Bürgschaft zn stellen. Er so!! sich in wegwerfender Weise über dir iegiermig mtgest.'uchen haben., ab ein Komitee bei ihm sorsnrach wege Aiistniss von riegisparuiarken. Sbenandogh. M. G. Welker von Sbelbina, Ja., ein Bremser der Wabajh Babn. geriet an der Knv. zuug der Wabash und Bnrlington Balm zwischen zioei Züge und wurde dabei zu Tode gedrückt. ES war deö Bremsers erste Fabrt auf der Bahn. Minden. Tie Schüler der hiesi gen öffentlichen Schulen hatten bis Ende des Monats März- zirka $irHl in Kriegi sparmarken her kauft. Zehn Schüler der Hochschule baben jeder die Summe von $10 zum Fand der g. Tl. C. 21. bei gesteuert. Red Oak. Montgomery County wird wohl eine zweite Auflage der berüchtigten Wilkerson Affaire ha ben, da I. N. Wilkerson HZ Kan. didat für das Amt des Emmtyan. malt aufg"treten ist und zwar gegen Oscar Wcudtrand. Es giebt jetzt fchon wieder eine Wilkerson und Anti-Wilkerson Partei, die sich feindlich bekämpfen. Tcr Aztmord Detektive wird wstder seinen üblen Einslust geltend machen. Tie laiideösprachige Sensatlons presse ist um eine ihrer großen Be rühmtheiten ärmer: der Schuster von Köpenick ist gestorben. EiÄ' ( i l fn trm Hr JUX-JitlJW.. V. Jt, IHU KM Perfekte Kühlung Gin zellenförmiger Radiator der Ho nigwaben Type ivie der Radiator der Harronn (5ar ist anerkann bedeutend wirksamer, als einer mit tnbeiiförmi' ger ttonstrnktion. Ij rfTnf '-fv4;:fvklf-V- Ml -46 ta J Trotzdem aber werden Sie die me! .' slen Vier'Zylinder Cars mit tuben förmigen Radiatoren ausgestattet finden. Perfekt? Kühlung ist ein bcachtenZ werter Vorzug. Ter zellenförmige Radiator an Ihrer Harroun Ear ist von vorzüglichem Entwurf, wie Sie solche st bei EarS zu bedeutend höheren Preisen zu finden gewohnt sind. Vestern Motor Car Co. wisTTzn TiCT8.nmorj3 7hl 4i Tnua Lv4, Om&&. 404 J?&JIXJJ?jpstt twuij-KnbÄ