TIaM.V Cmii Trlllt 5ö pcu(fd)(um in v,. t .. t-.'f z 1 n I -. i t i .,;! .! , : ,1 ! 1 l .Vl! 1 ! ,: t t: ?..; t;it ff mts !'!'.!,- l' b- tu f -i"Nr,v:' W! it.i!''V;: Ü t-'-lv fM AVi.-'i !."d bsi'(r , CMV ' " l!i ' iv.ii ,1 f' ( s .!nn:-i;-ii ,". !m:c I e (';' , H'J Ji-4 r-t ff: ,.( " ;i b'!.!!,5k flHl i b'V ' ! ',. I , f!" 's, flü v s t ImfUt Ntt f.M! 1 f "' v" finget ie '?'!( üi-d t "? r.'iifH Cf.ntfr ' n ftr ;H , , s : t pürulUr. !! I d 5 .'. r l-Vl 1r.i g ttn ;'.if..ni;:!'-!! r. ' fr--- t Stlait atif'htf!t!fn ?.erm Ut. b,.chi, tttich den R,dttl:,!dl he t'.Svl !!' Ist itvm ttiil ht I'1' ' (..!!? M Voitb! und r.l Vodf Pf , t"nr.i.' rn;;i ! .. ,u, :,tmff ft'V.n n -'1 1 nr H z-i fälliger g- -ViM-.t I- ',! nf l(t.rrnsndtr, vp-vin t i"-.-t.i? t.f.mm--n. Im T rr!f,;ivoi't!;vi )liiw bat böi etw.iei'i Iv i t-v- im ,::'.! ' ü d t'( ftfiuttflilr ea ' - , Macht bft $:ri,saft b't '.',' Irland ,s! lern Ithim.V gidrochk un !u zitv !m BlZk Vüft g'm,,,Z,t. Ti'hV!" 2n,xx?a hadkn Im d-,k Jt jrffrt Oü3 tJfsl SJitt'ftlstnrcn d,'!,-,! n Vlffit. Politisch fiflf ist Holland in bft Vttbindung mit btt beschichte Deutschland?, und vo!If!,d, das v.ing,. lisch Holland ist fltcfi pftrcrbfn an mm deutschen Bucht, nämlich dkm Hei, bclbtrflct stakch-iärnnä. Jrn heuliflni follonb hit man n!f dcrgzsskn. daß einst b.i Z -i:n KM 5 f'ine Pflicht gkgf bkn Purgiinbischf Kreis schlicht fisülltk und H in tussier ?ct ellein li?tj: aber ung. m erinnerte man sich brr IrcundcShilsk, die man den einein basischen i'unbffiftaat ettjalten bat. Die ff.'skrln der DsnlbarM drück, tfn; man suchie sie oi ju werden, und so wurden irotz bet .ewigen Allianz" mit Pttiihen vom Jahre XlbH die äußeren BeMungen zu Deutschlanb immer mehr gelockert. Auch beliebt war bat Teutsch turn in Holend nicht: im österreichisckn Gewände nicht bai erklärt sich oui bet - , ' . ,i lt ,m u ' Lr , , I i ! c " i I - ... fi" , ' ' . - - j v- ,. ; , ' 1 . ; j r"v ,X f - ' . r J (, 4 - --. e , r-- , f t 1 - . 't y : k '. 4 ' '' ,"" ' 11 i " '' l :' , 1 "'"' , (, "' 1 ) ( -1 V '.' ff. ' , V '',V .- ' , , . J ,'' , J 'F 'U '? ? . . . .' ' ' " ; ,4- '" r'W-'w Sfr'S-nty-t-J ' ' -' 4$ u J 4' e Äf4 i i . v. ' r . " " t-f1- ittbi'J 1 iit W Geschichte des FreiheüZkaIpse! gegen baZ HauS Habsburg; im preußischen Ke wernde nicht das erklärt sich anZ den innerpolitischen Verhältnissen Hollands einerseits und der Angst vor der militä tischen Größe Preuheni andererseits. In Holland haben immer die .Geschlech l-r" die Macht gehabt; einen absoluten König haben sie nie ertragen, einem kon slitiitioneöen nur schweren Herzens sich gesugt. Sie haben sich immer für eine Demokratie begeistert, unter dft sie ihre Oligarchie verstanden. Das Volk", der gemeine Mann' hat in Holland trotz aller Freiheitsbegeisterugg heute weniger zu sagen als in Deutschland darum , war baZ .Volk" auch immer bet treueste Verbündete bet Oranier und sah in der Monarchie feinen Schutz geg'nüber der Aristokratie und nun haben preußische Truppen im Jahre 177 eine preußische Prinzessin und ihren Er5sta!ihalter-Ge-mahl miedet in ihre Rechte eingesetzt. "llntet beni Jubel bei Volkes allerdings, bet unter bitteren stampfen gegen die Aristokraten, die diesen preußischen Ein griff daZ ganze Deutschtum entgelten 'ließen. 2 rech bet Verwandtschaft der Herr, fchethäuser, trotzdem Holland niemals für Deutschland die ststeinien auZ dem fleuet geholt hat wie für England, trotz dem iemals eine Bedrohung von det fche? Zweite ftattgesunden oder gar ein striez van Teutschlanl, g'gen Holland geführt wurde, trotzdem die HLhvuntte deutfch'NStionsker EntmiZliinz mit den Höhepunkten holländischer kch-chte zu fammenfsllen, ist bai Mißtrauen 'ze Deutschland, zumal bai unter pteußlfcher Führung stunde Deutschland, niems'A o..'Z''tzcn. Man konnte sich schlecht hin nicht denken, das, der starke JtxUat h fli'dllch vtb fr'unds?:l:ch g'finnt H wie er sich gab. '.hrend s, Siel iWjn Tti'!i s, starke Aukbtei, i:ii.iii-'V.:M bitten; Seade f.'-l nun fi,',!kedIh t&flärt und Deutsch m Yit und K'sch-ch'e zufqmm'rez'krte. ii'lt mn ti f.it nut z, nctürüch, d?ß i-ttUi-t .i inet gfz,li''z.n' yir':.ni g;.T-3( gemacht ürse, d-e dsk g'fuvk Sei finekk Xraietl vetletz? rnafit. Daß ! e iin II rs-fi arbeit j'd't D-uZsch, dr ne?ch H-'ltr!) geht, in r,''sneil Ifüfffff (jfi, i flir. II r I l ?. e? n d' Tfii'f4. tr'iCs.s, rf - r o'-t b'-( H il't, "'r 'Ä-;'ar.Vr m ' s.il.'i tirbl'i fi stjn-a'fi'chj l'f jiie ''Z'i',' r.p fnS Zf!'.?l'.,, mx:i:n. T' .U H sn (f?,iff, lii.i) !V !t rfi ! ! , Z '-ff (cifin &MZl3U .... .",... I tVn 31. 5kKMtMl(cr. -a d-. l ii Yn " i a 1 ' ! !! (', ' 1 1. i ; ' (, ',.? , ?---'h.m, t, In i! t-'n Hf ' i'i'f U! ,!'.) ! , ' i : v. ,. ';'.' ', ,1 u.-r t I- ,, ,1 U f f t ' ,' ii t 's,' b !, ,!, , ,. ! ' ' !' d'Z ! ' , l' ' U ,1.;; ! r l I ;, !:! Jl, ' ff ! r-i ! ::;( '.: 1 :' i lii" ! I ! ' .; :,.::! ".. ? ! 4 1 t' r't' l-i'ti il, ' it!'..1 tl-t 'i'fl ;i 1 I 1: (, (il) o ;r )ltl( X'-tiWct t b !,.":'! I "'"a t'-:ie V'frf i n.it I tut-f n ffif Jff-t: !i;b. '.' lrt n;rf ,..h;i ".i's (;'.):; S t'ff '," f: ' im ' ' Ü ' (1 i.;i oU- '.'(MS'!-. 't.fl-iM ..M ii:? d, ? ;r ,t.-:'i ü. 'i Jf---i!:i b;e ,; J ! n.i- ,i n;i vi i:t te n tvc'! n N.iüe ?-,'!! l:d a,!,!!k JXol;re Vi" i'itüt li'ZN i ii ist ,V" !! i s.'Cl'Jii.hfianb-T, k ,vn n:'.t r.l,1" Deutsch i;i di Rubelwoen. Und ,, dem: 5rl!,i!,d kkicht dtts ' ' 1'r.-b;jff n ie D',U'chl,ind die ft:nifn. bni-t.f tniif.l'f Johlen, weil es oiiJ ft'nni -)',!. nen r:it b-n II'). ?:,'! der be;;tM'-it 5,ilr'sj'tcdiili;en U'itinpl; d tnu;!! beiJtfche V:lfn und 5iscnüa!)ns,kikn.-. weil ei keine Ltigrulen und fein 2!,chf. iter! fcnt; eZ tnncht beutschek eirait und feint chemischen und p?atmazfii' t'.schfn Erzeugnisie. weil ek in bf n Her st'lliinq liinlet Deutschland zurliif 'ist: Deiitfchfrn liefert ilzm biHirie Wibrl und billige Zafelen. billige CpinnNolfe und Wevewaten. dZinit seine '5rl,eet anlliindig hnnhn sannen. c!;ne ihre yr btitgeber mit ihren fferdcrun?'N in die tn.ie treiben zu muffen. Hub die Trüt fen nehmen ihm eint brrnrtirje l'i.ie ton Naturer?eugn!ss,n, den ahruuflz und enuhmitikln, land und ssrstwirt' scheistlichen. tierischen und pflanzliche (m v. H. seiner Einfuhr nach Teutsch. Ieinb) ab, bah t damit den hallandi schen Lauern und rfifebetftanb erifi'n.v r - u ' 11 . . ;U7e !rr ' ' ' 'r . ' , ." ' . c;- , -Jffim. .. . , y -. ff i . J ' ' - ' . - Eine bet Grachten von Rotterdam. fähig erhalten und die staufkraft dieser Stände zum Nutzen der einheimischen Industrie stärken helfen. Außerdem aber sind die Deutschen in Holland auch nicht olle ffabrik oder Bankdirektoren, Dabals,, syetreibe oder Zuckerhändler, Reeder und stommissio nöre von Kroßfirmen, LagethauSSfsitzer oder Kureninhaber, sondern viele h?ben hart zu kämpfen um ein bescheidene Ezistenz, und andere verzehren in Hol, land nur ihre Renten, deren Besteuerung dem holländischen Staatssäckel zueiute kommt. Die Volkszählung von lH'J weist deutsche Arbeitet und Handwerker nach in der Stein, Vekleidungs-, Leder, Holzbearbeitungz-, Dexchil. uns Nah rungsmitteligdustrie, in Luchdruckerei, Baugewerbe, Metallbearbeitung und Mafchinengewerbe; insgesamt 47.1 et wetistätige Personen in der Industrie. Dazu kommen, Till erwerbstätig; Per fönen im Ackerbau und im Handel. Auch etniai Landsitz ist in deutf.hen Händen; zusammen etwa W) Hektar in Gelderland und neeland, wozu noch die Insel Schiermonnikrog kommt. Naturgemüh legen nicht all deutlchen Elemente auf die gnat:ktung iht-k Nationalität besonder' Wert. Aber im allgeme'nen haüen die Landslkte treu zusammen. Viele haben ihre deutsche Nationalität auch, ohne ti z wollm edet zu Kiffen, verloren; zehn Jahre un untetbtochen'n Ausenihalti im Ausland mit Unterlassung der l,ein.tr?zung in d: stonsulatznattikfl UUn'fit um ihr Nationalität gebtacht Wen'fchenZ auf dm Pipiet und tot fct Behörde, und w'ni, sie et, dzn f.:A ezedtinzt ,ihr'n efri;n der PovUfontuUn, ersah ten sie i-t iht't ffturjimjt, daß sie g' t nicht rn'h: Deutsche sind. Holland und England wahren jhf Lanshneg ihre at'r!?le 5l.'g'hri?keit lß't. tiy'.tUn ton l-r uzM::r d't Ak'iie'g'me'rde n die ter-iri s';t 17C4 fc'fteht, uns ein stsr'tfi de!ts-chtizpz'!'sch,t ß'rr.elft''' bildet, sind die öl!,ftf deut'che T.tt'(r'Tirwa in d? J't',w;tn Turn nt s (f-ir,.j Wirt. V'petdsm Ijaf gZ,!ch die, t d f-fe far-göffme, 'iix,:n $ lk,h?.i feit V ',7 uns dea N-irtr f'it VJf,, nr ine Djrrs'rfift, d? sich f,,iT j,i frrr ti" '"' f.n rX'HS"'lfp ?.ff:;i fjjs'frj ha!, f-it !'7.'J; 3-.i:!r:m : fff'r " d't ' f ds; :', Z hff',!Z ... s'i, t'j,,. Z, ;j.;ie"D f"i- ('''; -irre'-M ff. ttj f i C.4i' 'Mii: i .1 ? ? ;'..' ff ! . "-, l,. f, , ' '! ...... . . . I . ' ' v i-'' . .-".5 , z . - ? , ' 'i : -. ' "-- - . -3 ' - --r-1' - .:-yr; ' -:i - ; - j7;' L , ' J i i . . .... t. ' . - jii'liJZVjnjLs'j ii ZiklU2teiiM tu ci'Aki-vji 1 iwllunb. t I ! ( I ! , , I , i i, ) i 1,5 t fti'-i'.'"f,i i ) , . , ., !, I '' ' n'-i il'.ipf' Im! 1 ! 'l 1 . I , , '-,..!! f ' ;v.- l, ! t 1 !, , ,!.: v ' ' ! ' ii :i r t I- .1 . , i I f r !, i , :t f f. .t I,- ( 'i K ' pl i l: U f: i1 .' -!.':.,'. f :i t ' r.M'ilf , U: 1 l"! n ti (1 "iV ?i!;f f" l; r.-r-f -'..'' i1:;.:. :i f . ., ; ; t.n - n ') ' I er ,' ü ! Y" deül. !',;!" ei ti ! v i VA r x a I :!',!': ;l,---.r; i l'cr-H-n I:- t-n ..T-iÜ ' ,', d ?.'.-!-,',,! !, J ! fvl'rtf fn '. i',-n ; - tnr.'i".kk.'bt f fr!' :!!! . 0 si,! ?r:ir , öich ? n;tt f i" , i. -r :r.i !,!','ei! t-'dn k-ü'etnk ,':.'ti :,!'iei! r 'f'N. s.i .,. en . I i:i ilüch fM(l(! ( I chirch'-i'meü' e'ne s irrn'!'! A'!-!i,-?da,!! i, 'd je ei"? taa uns in 5 in" i'ffl r j ' ,!? fff I, t' T-1 r tlf ,d in f-M-.it (! VüiMitft r't'invk ev.iri-tff - e trn !" '! -kdim. N e'ei'Ii'ch re,n I .1 !na n - e r,,!fn re.iZ'ch-'N au-t eine , , teute ?'f i'.t!',!'.,!. Co gil't fi eine beii!s.f.-etjiti';:-(ii r.fte'n in VlT.fiet bam. 5'tr?int j-ina't M.ü'net imd Zimg ftaiifnvfreire. ?,'!lki..n?näl!kf:n'' nd Damennakpetrii-e im 7d n Re.f, tekbam. ein n 7,:,enbi:svek?in und einen Akbeitönschtrf, f.;r stmnen nn f einen Dnksnü'ei.l'lkf: II !ld eiNlN oktdamk evznz li'che '-in'indk un Züri ein-' ! i !,nn. .se terrlt H chr"em frch eine C'emannS missifn. ned'n b't in Äer'tfrdcim eine felbtändige. von obelkchivingh geleitete Ceemannimiksisn eriliiert. Zur Ckärkiing k!,s DkiitschinmS in d'n Niederlanden hshf ,:ebm bi'fen Vereinen und der kii,,:' deutschen jei tiing der Niederlande, der Deutschen ''v j" ',"' ' i 1 .c 5 t .r L. W r-J '' I . .'-v 5 . - q . - v.'.' '-S. I - J . Wochenzeitung' in Aenlierdam, kefff.t lich noch beigeikaaen die vielen deutschen Lehrer an den teutschen Hochschulen. Be sankt die Universität Utrecht zeichnet fZch durch Hetan,!fh,n:g deutschet Pro sessoren Bisher tiirften da sich deutsche Unioersitätsxtofesfoten: außer dem Weskgen lLichmann. dem alterptbs ten Vorkämpfer de! Deutschtums, noch der Psychiater Heilitonmt. der Phgt makoloZe MagnuS, der Ni'ograph'Oefl reich und die Mediziner Oppetntann und Franhen; ,votäberzeheüd haben da ge wirkt Zh. ti. Enaelmann, d?t ik'JI nach Berlin ging, der Pin.chiatet Ziehen (jetzt in Berlin.), die Chirurgen Jkht. von Eifelsberg (jht in 'Mtr.) und Natakh fiest in He-ielbetg). der früh verstorbene Salj-t und der bereits des tlm mm dijenifat sich erfreuende Nektot Emil ofenbetg; teils SieichSdeutfch. teils Teutfch-Oeffetreicher. Auch an den an dem Hochschulen fanden sich vereinzelt deutsche Pc.'!ff."or'n, wie z. bet Weo loae Martin und der später nach Berlin berufene Lektor Manuardt in Leiden. Die meisten von ihvn halt'n auch ihre Dorlesunaen in deutscher Sprache, und wo kein. deutschen Professoren sind, sind doch die Lehrbucher zum großen Zeile deutsch, so da Hollands akademische Jugend in besonoerem Maße vom Deutsch! übt. Ein Zeitlang war .ich die theolegifch Falultär darauf beoacht. ourch Ztetufnq deutf5et L'hr'k d'N Z :sammnlang mit d'u!sch-t Z2i.enfch,ft i i wahren. Und für freisinnige DWtr-j'n, der Wirk, san.kett in Deutschlan, uf Sckmi'rig leite hieß. at'N hllandisehe Lehr stuhle begeht? 'i',rfW.,:;W. Der stolze Bau thfklefgischt lQ,rk'-nsch.e.st ia Hol land ruht vt-i auf de::tsch'en Jun dam'-t. Nen-',, wir noch Vfu. nh in Ho 3!:l fchr. fcif'rsL-t Deutichlanl- l Lb'rs-'t u-,d d-' De.it'chns s-lift r r- vvs M l- t'r'r- vi e'i in l wi e?'. so lra.'n ic-jt r.i?t d'-tz fc-ei r-iferale rf-, t f.v". mß. ils'j je -er fe W'-t't Z' kf'ff,1, Se''". in Hol! :.-3 n t. r-',.'.i U , f X' 'Ti, dr ,ft, ü' ' ' : refej'5. ' .. b't (c'ch.f;!;,.-( i'f tffo r-t i'fr't cjch br '.'''' Ak! vAuUn UNS '.:e k SJ.r.U iiUn so !4e H'.-'.r k ft- - 'i f ,i. 7 ', ,!, ... s'-'i i - ' "-, Vr tee ti$ ";.t 'f ff :.'; in m ?' t.'.e f fjit i 1V,: ',-e 'i'a S: " ; 'l :" u,i . ,- -m tt t r-'.?.-ii ''. , J ." i .!' j S i , .Ul i rt , ' j ' j' iU ,e V,-Nfd:f ibtt c I' in :' ' l (? !"( tt"f vd l1-;h..!l:H. I.'ll'tt""!'r t r ',-'', li;tt Vi!f lii ti-t yii.Uti Mi in C s t",! !.nt k. i 's'" !''.i'ri , 1 1 t ' fli rt blich Inbttchf trtfli'mif Müsst, : s rt.vt.i-uu.i;..-!..;!! , r.i. Mt !,! 'N H, !ad f.""N ?,'!,. ,, r'f ,!',,!.?'', i',s lift.,k. ,.,il,'!f ,'!!,, Vf!UMf C-t' bi'kh i't'a'.'! ,.' '.,'.! !',' J,t,',.fl, si-k'. f'-t-n kch lt-, ',' T?p o-.-n i'i lt"'M .lit '! bt ,'',, if liiitifiifn "t'er1 1" M b't Ynli.iichii.!" C inb'! f , C.'üiM tAi. ,l t ,r,;en t.'-n U. H V! e.N'm '. t ' .!'!' ! S l i (!,tff. I(i"'i,'(i j,,, ., .,t );,;(Vliv,. r, r H-'.trnH'rt b, iNp.n! to :',!' ta; i,i! -..; , ,!.-!, j, sijtf 1: i u ib '! '..'fi s ziiM ''Nionfg Mus. t'-n, Iv ','.'! fiitiT'i lm'd i ' .Nion. en sich -s. 1! '!'? b n ;'iit'i i tl'uien f!'!nb H'-!..'d t'tz 1-tfii fllt tr!:. t C t?!!'; t''i';.i't Inne fi i'on r:,i',inp ulvtsl. fl !. r . s r ?if',i 1"i M.t;:enifi .i'ra. r e,nsii!;;ie. .(;rllai;& .ft l'-HH" r eine Hanb'!hs'i,e ren ,ka j t.V'M 2ir,i!!otiMtnnr. b.n,-n fniiiilrn . Zeiten bnitu ans bis t.'om t'.KUf T;itf-l:.'i-i esetlai-d' I Auiftki. bim und I? Zon-n auf den t'tbam'cke ihm" in JtnlltMm. Die l'Cpstl (Mfffllf ,'!, d r?bm mit ft't. IlaHi-vn, ms:! neiif Sepsis den k'g ren Pi'sld'enst nach Holländisch Indien. ?: "irI,!Lina,nnj!!ich!-i u!,r die Schisse s! ,!ui grosien Schaden von H.ide! und üterkcht usietordentlich ge f,nli:ett irrrden. ' Dr'Sue;kanzI. der kürt'ste Seenefg nach Indien, wutb von boüändifck! Schilfs n wie folgt trfrih ten: im 7, .ihr luiU :;i7 C-chiff mit J.!'2T..i:j; Zgnnen brutto; im Zzhre .!.': Schiff wit l.s'.j.'i; lenv.t brutto; im jabr :M: J;7 Gch::e mit 5?1.:w Donnen biutto. Schon ftnbe Dezember VV. best. 'offen bis vorgenannten Reed'tfien soviel wie möglich von der allen ?!o!e der Czeaiifslfjret via Snp der guten Hosknung iMffctnii'.fj z,, machen, um ben ZlrikgZgksahren beö Mittelmeerej und den entstandenen Bunkerschwierigkkükn zu entgehen. Aus die Tauer wurde auch dieser Weg unmöglich und feit 7ke bruar 117 ist an eine ständige direkte Verbindung von Holland mit seinen sto lonien kiiet't mekt zu denken. Die we nisten noch fahrenden Dampfer nehmen nun den Weg ii L er den Panamakanal. der ungefähr doppelt solang ist wie der über ben Suezkanal und natürlich auch entsprechend höhere stechen bedingt. Die iwandische Regierung bat! schon im März 1317 den größten Teil bft natio. nalen Hande!kslo'e requir-ert; sie erteilte den Reedern Weisungen, wohin zu fahren ist; für andere ali Regierunzzsrachten war erst (frfaufcnil einzuholen. So werden nun Dampfet d'r indischen Li nien, die speziell für den Transport kost barer stolonialprodukie hergerichtet sind, zum Transport von nordamerikanischem etteide, von Chili-TaKeter. von engli scher stöhle verwendet. Ab'r auch die R'gierung ist in ikren Direktiven nicht mehr frei; sie hat sich mit den krieafüh enden Mächten zu verständig und über stets neue Maßnahmen oft mit pro V-m icttvetlu t s,ch zu etniaen. Be schlässe der lliereinigten Staaten wegn Abgabe von Äunkeitohlen und MaK' regeln von feiten Englands für den sta belverkehr Laben ben Schiffsverkehr und die telegraphische Verbindung für Ge fchästszwecke zwischen Holland un.d sei nen stolonien beinahe ganz unterbunden. Sind solche Maßregeln durch Zugestund nisse beseitigt, so stehen unwfigerlich wieder andere in Aussicht, so daß die Stockung in Handel und Schiffahrt wah rend bet Tauet bek strikte kaum mehr g'ring-'t werden wird. Diese Zustände gestatten dem Importeur und dem Ex porteut kein kaufmännische Kalkulation mehr, da Abgangsmöglichkeit det Schisse ebensowenig mehr anzugeben ist, wie de Nisikoprämie und die Schifssroute. Da! 'Äorhandensein von Waren und ihr Preii. spielt tatsächlich eine geringere Rolle als die Trantzportfrage. So steht ei z. B. fest, daß in Niederländischen dien die Waren, die sonst hauptsächlich in lZuron, obaeseni werben, fi -fi tu häufen. Anfang Juli 1517 waren noch zirka 500) allen Java-Tabak und 120,000 Ballen Sumaira-Tabak von der '.rnte YiVj nicht v'tschisst. Von der staffee-rn.te bei Jahtei im von rund l.mM Pittil trat End im noch nicht die Hälfte 'geladen. Laut der letztrhaltenen Mliteilung'n wuroen während d'r Monat Januar bii Sep ie!er 3fJl7 im giszea etira 400,000 :ciil Waren weniger ausaeiäbrt als im gleichen Zeitabschnitt bei vorhergehenden Iabe-z. Die fchl'chte Verbind,,,, mit lZurona t?t eine teilweise Verschiebung der b aizmartte tut meserlandisch . ndische Pttdkte g'zeitigt. Die Schiffahrt ir.it d'N V'r'inigten Staaten hat sich in den lten Wonatf fterf entwickelt und ben bischten Zerk'bt mit d-m Mutk'rlande n Tonnergebalt bereüi überholt. Die Vereinigten Ctae'üi sind direkte nd gr:ße Abn'bmet g-evstde, baupzsZchlich von T"bak, Nubler. Tee. Nickt in glei chem Mae konnte Aohtzuckek versch-sst w'rün. h daß l'tt n S?met. afä die Geräts d't Crnte VAl sich k,uss:apl!en. diP'f:s stark siele uns in Z.sam. menbfuch nur durch e!nh:ttick. i. gf if fsk'ialfeS'Üeiek Instituts, unter i'n A.chri,!?'? der Nedetlindfe Han b'Tifit(4 '.fi l't.mrx't wurde. "Die d'jtf fchfittliefei! Prfife tt Aussehe rf'ffl sind 2". freien niedfst jfl 1','-t t:e H rächte deg'g'a V 'iitoy t l:i-r. ! 31 et! bx ctirr-nf.-.e't.) .Sie trfipen 3t ', "he 4, :??n, Vjfj ich S 'lfrn ; 5 ra4, t.Jt g'ieacht hi'n, tUx r';"i:'5: C'f, trai.f' 50t itj -t- i ',r h-n S'e 'mal, k frsl o x h t " f'n .i. tii ich d f t,'u!tt'!''rte... u-t ts't f. ah Sie ea i w.:i:-n r.iii ii :t e,f fiel - tir j)ic Hl5crlVIcnif l'iui,eii(;oHV. iv Pr. :ici uttm. t f . !'- ft't Y-t '.,, b-il iifjj b I "!,',. ',! 5 n ,'.w fei ff ..-l n l' k , , h." k ,"f!!".,n. i '.'ipi f. sich H-'t"ch 1'.'' !'-: fk C ritf i:n I ,.'!,'.!!. '!t?!i'e l"l,','lsNf,, lv !,:'! ,,,',, .', In i.!l'tii.t.!i'!.! nd ich ! !!;,,.!,, f.f'i'sl tif '',!'' .rtfd.'!! 7 I' !f,!:e bf !'!,,'.'", !', j !''!.' 1 !.' -! j I',',) ) ; Uni. t-if dem fl,-,. I I n! er ; .i' f f: , i-'-'-nt v t fern den ihf-n Vii!'ii fl,f f.,,::,!' H ti'i'i w, !j,,,z i,..t !., ,'.it. i'-Z ,st s !Ü f'N t i-f ii' "t p-. ) !' ,'!, f ' ' ! ', f'N treiben, nut- nt ) ,,.,t n luiff rfi.r.1 !al,.k:'N C.fcr!fU. b..!en ,!. jurf.T-en '' n :,!'! i,f, ! !',',', , , K fl'i' 1 liirfienrn ?' i n 1 ber i i'-v--. iichtet f.i bei ,!!f gch.itl. Hütn IV'fl lullen Int b:e et ft.iunli.tf ... t-l, bist w.i:t b.' H eichü in'i ."iit:,tf reinf tticf tnil ) ;i. n Vi't.vln in;i iiüHe ü'T!':('.n und z't.tnrffn l. -,e, i lne d,'si !f,t at'j'ij'Knj)'.'!! !,!,?, n Ut Vft-rrKit'tfl durch bis V. .;!) ntilun j u?. (l'btuffn tnitd, flfiitfi!: t;f Ith itiH, rnt fikchcn I ! im stitl. i'!S;i;i,.t el-lnti von brm stnip!. bet sif ,',,?! nur ti b't :i Tan' IfÜft, sondern kr inzwischen an K, iihiyt in all bet v't tn:l bnn Rbuth' nmi bei susz'wa,! i nen HerzenS ps',,t!i kewuf.t fort, spiii ii segat durch Tei lung anZ il,t,'N L'äuch'n neue Her.Zjfllen ab, und auch sie blginnen a!e.t nut dem ?ibh!ümu beZ unlerichrten LrginZ sich aiisiubehn'n und wifder zusammen .zieben. Das ist wunderba. unheimlich, beinah erschreckend. Wunderbar i't der zäh' tfist.enwifle, mit dem bet Ifeinffe sociale Teil des We' i'b schon in den allfrfrühcsien Iug-ndstabien gerade nur das tut und leistit, Ivai er auch in fft tizen Zustand und im Verband mit d'm ganzen Zlörpft gIan und vollbracht b,i b,'N würde! erstreikend ist, daß nicht einmal dollkomn ene Z-rnörnng, der qe wohnten Umwelt den Otganteil von der Verwirklichiing seiner innewohnenden entwicklunezLtcndenzen abzubtinien det mag; unheimlich wirkt der Vermeh tungbdrang. d'r felt-ft unter dem Druck der widernatürlichst-n Lebenebedinaun g'N in den Zellindividuen nicht erlischt. Tziir die Popularisierung der Hemede zul.terersolqe Hai we.k,'tst,eil!ch nicht ifiiig beigetragen, baß die Versuche an Tieren gemacht worden sind, und baß v! A'.itun?te. welche die Na tut gab. nebenbei für die Bewältigung gviffer Probleme der feinen (Zhirurgie sehr be deutungsvoll waren. Das Tir sticht selbst auf seinen unleren Stufen dem Menschen in biologischer H.nlicht doch ungihkuer viel nuhr als die hijHsienl, wickelte Pflanze. An jeden geglückien Tierversuch knüpfen sich incl,?'dessen Erwartungen an. die sich dort der 5lapi talisierung der neuen Erkenntnis allerlei Schönes für die Vervollkommnung der medizinischen Heilkunst versprachen. Tat sächlich hat die Natur im vöilie,ede Fall die manchmal etwas vor eilige Weis heil bei Analogieschlusses nicht 'zusichern den gfknacht. Die Weiterkultu: isoliertet menschlichst stötpetbauftein iu fünst lichtn NäKilölungfn ist verschiedentlich aufs schönste gelungen. Trotzdem soll endlich einmal s'sige stellt werden, bah ber Ruhm der Prio rität i n dieser Sache durchaus nicht den Tierexperimentatoren uno Zoologen, sondern den Botanikern gehört. In der fachlichen und volkstümlichen Literatur wird zwar immer wieder versichert, baß die ersten gelung'nen ttewebekulturver suche im Jahre i)07 von Harrison und BurrowS an ?srosch?mbryonen gemacht worden seien. Aber dai ist ein Irrtum. Bei einer Zusammenstellung der ein fchlägiezen Arbeiten habe ich zu meiner eigenen Ueberraschung gefunden, daß die Züchtungsversuche mit überlebendem Pslanzengewebe noch um fünf Jahre älter sind, und daß sie von Anfang an mit richt minder fchön'm Erfolge ali die Tierversuche durchgeführt wurden. Von niemand beachtet und zunächst auch nicht weitet gepflegt, haben sie dann durch die aufsehenerregenden Erfolge der Tiererperimenlatoren in jüngster Zeit eine neue Lelebung erfahren und Relul täte gezeitigt, die wai den Einblick in den Mechanismui der oufjettörpT lichen CeteniBotgänge angeht, die Ergebnisse det rfolgt'ichkten Tier biolozen noch um ein gutes Stuck über treffen. Die Ermordung Schingarjews und Loliojchliins. Interessante Streislichter auf die cko iischen Zustande, die jftzt in Petrozred henscheg, s tidcn sich in nachsteheniern der .illeuen Zürcher Zeitung" entnomm N!N Artikel. Äse! bedeuten Männer bek liberalen Nußlans, h'roorrazende Vertftet f'inet inteLektuelkf streiie. tepräsentatide Per sönlichikiltn. die Zfdem g'bilsete Stuffea uns zum Teil auch im Ausland bekannt waren, sind der im nglüSlich' ich bei OstenS Üb'rhanonehmenden Vermil d'kung zum Odier 'fall'. In da Süonrezchtet bei .sozialistischen' Si? g'menti, tti R'zimentj Bajonkuj und d's SinlU.ri, hcfctn die Ikten Mo rate b'i Zerfallt! manche dviint'zX inzfttsz'.n; fc: tuchlose Ermordnni z!ft hschrs'zenser PetZönsichkfiten reiht sich il,!' an. A. I. ch;n?, wt im l'itee, Iahri'Vif, f'ch Mulknb zum Versa! lungi'iact i'T-oiüa, fme der fctüaul b-käiSt; teste !il inner. W-e mor.'Ut be beute fite Tzilhr'k d-i liberalen N.'ß'snd, ? "Z 0 Ich k a.ii d't T'N.lttr.0 h'tdot. d ''et Tfil ''Ht eiiifj iro'.r'i, '.)nvt?;v'-i" , 2r'-?.'i Z'-ch'rt Af;t, ftA.y'.t tu im 1.,'l'iz l,:'nf pfoße 'tu fce:t li-.ter VI -Mt'itS,t l-i jsu T T rr, . f. st '!'" f) !: ,tl.f.h,n:t s !., f I!'I!, .. !... I' ? !.! h ,,"K!1 T'!rn. I i-r. n ';!! 1, t.ffifn tvftt.k C!l;.lff t .;",, fir. (l't'.hnnt 0'"'!" N n;,!.. h phf !-d fiv'k Z!,,f't 1l in, !!,'.. 1 n in htti C ,i . -.. t1',' ' t'R b't bn(:,vn Äk.'tk',,, Kr !'"' '! füf f'.fNf A:i-',..N:,., ,.!ft .?!,!!!,!, Ü'llli. ,!'! l'tii.lifTi V'l'."! ," j-i'ai, ti ft ss.'n ,'..!!,'i, t In, . r. I't Vln-J t,,., fli;it:t, j,f li.iifi' ,j:.'i!;fi!,irii!ii ,',' j", ,!,,' ""fit t. l'.iti.'l . .1. f,- ,'.-'r.,l,'g ,!,.!, luuni, -rti'ili-',i- r,...;, ik h't, I,:st ,t L'!kl,ftanb!l..tft b't ar w '! "! t' , 'lanliifftfl ! 't , !; ,,. '.l!,i,.;lHfi'!l "!,j,!n,i ;;.'i;flt z,!i'l, "d bin In ,1't'M win,!,ikn. vi, fii,,, 2'ni's.', ,,:.lk,:, l'.,fk!n !"!.-,. i.i:n nut.f'Mi lih ! sibf,!lN I ft ki!,,., !'f. d'ß I-ie .'I-t,.',,. I,j ff. b-in(f;ti!1 2ust 6iiH .1 !,..,n..! tl, ii it b:, !z ircf ftilang orn Leben l-lif!,,,. s. n. dein in vi.l'N rtrat.cn a h rte.chf.tt nbul.'n; tfiliPflff schwnüf sie tni eins d V'ilschK ihte, iiriptUn,iltJie Hrn. fi,''ir an- Vert,brun,,.e'vorgaiig Ion. !.'N d,'!,f.ift. Nickt lfclM.t-ft w.'iden. lul mit i i. t ansjall'g u,,d si'staiict b'N L!l,is!, das, an dcn Lcbtn!,ebir'g!iNi,'N. die d u jsoliette,, Taubneisklzell.n V t-fl'it ic.iiten, gerade j,mt' wichtige rfe.llnr f'l lte, der im lebenteii sletper bie ptrf.eifwcrvrn Zelle veranlaßt, bafz sie sich teilt, ci lag nahf, zu vermuten, b,'sz dstf't s'blfnd flaltot ira nbein o.I, unbekannter, iit d'N Sai, dehnen b.r Pflanze kreisender Reizstesf sei. der ln wfgoperifktci, Zellen inana.Ii jeder Be äi'biing zum jtvrperoetl'znd natürlicher. Meile von nirndi her zusließen. viel leicht ,ibrt nid-ckt nd ihnen mit der ?,',!' !'!i,Hvch .t ,',,a-s,.bt -!t:n Irnntf. A'is die Such nach diesem Neitcfs machte sich Habktlanbt zunächst nicht. Erst zfhn Jahre später nabin er it einet and'ru Methodik seine Studiin an überlebenden oiewebcsiückchen höherer Pflanzen olermalz auf und Halle als bald daZ ttlUck. seine mikroskopischen ttewebefplitlet dahin zu bringen, daß sie sich vermehrten. Ader nur unter einer Vebinaiing schritten bie Zellen biö zu Neubildungen fort: wenn das auZ dein lebenden Uorper heraucgfschnittene Stiick Pflanzkuslcisch winzige Veslandteil jener ewebesorte enthielt, die man als le säßbiindel bezeichnet. Zelltrümmer ohne Eiesäschiindeleinschlaei vermehrten sich nieinals. Diese Veobachtiing zuerst an der Zkartotlel gemacht, hat Haberlandt mit! lktmeik von allen Blutenpflanzen, die untersucht worden sind, bestäligt pchun, den, einerlei, ob das kultivierte Cleirnbe feschen ben, Stengel, dem Plütensxroß. d'N Plätlern oder stnollen entnommen war. Der Organteil d'i PslanzenkärperS. der die Allteilungestosie erzeugt, war also tn den lsakbu,idelstranafn. ge, nauet gesagt, in gewissen diüsenarti gen Vegleitzellen der Bündelstränge gesunden. Ha konnte gezeigt wer den, daß der rätselhafte Zellteilung stoff von hier direkt in die Sast, bahnen ber Pflanze entlassen wird Wenn nämlich ein zu Teilungen nicht befähigte! ttew'beplättchen dicht an ein gesäkbündflhaltigez angepreßt wurde, so begannen sich die Zellen des ersteren nach einiger Zeit glelchsalls zu vermehren. Es miis, also in das bündellose Plattchen ein Stoss übergetreten fein, ber die Per mehrung-norgange in trgend'iner ge heimnisvoll'n Weife auslost. Die Natur biesei Stosse ist vorläufig nicht bekannt, doch beutet alles darauf hin. daß es sich um eine enzhmartige Ausscheidung der Begleitzellen handelt, die ihrer Wir kungsweise nach ein volle! Parallelstück ist zu den als Hormone bezeichneten fern wirkenden Auescheidungen der Schild, drüse. Keimdrüse un.d anderer drüsiger Organ bei hochentwickelten tierischen storpers. So haben Studien, die scheinbar als Spielerei begannen, mit der Zeit zu Entdeckungen gesührt, die die Pflanz' wiederum an einet empfindlichen Stille losreißen auS der Sonderstellung, die man ihr in der Welt der Organismen so lange zugesprochen hat. Sind ei doch obermali die nämlichen Prinzipien, die Tier und Pslanzmlrib durchwalten, sobald ei Reize außerhalb von Nerven bahnen fortzuleiten und in Bemirkung umzusehen gilt. SelKsto'rwaltung der zaristischen Te spotie ein Dorn im Auge war. Unter den vielen stampfen für in konstitulio nellei Rußland, die in der Folge aui den eng'r, Krtnzea Wsronjeschi "in die allrussisch: Arena traten, nahm Schin garjf einen herdsnszende Platz ein, d'g er lediglich feinem Willen und er paunlichf tZleiß und feiner Eignung für die Rolle ein! politischen Führer! ,u verdanken hatte. Roch ali SemstwoArzt tn dft Provinz faßte et feine Ausgabe seht hoch aus und sah in den Bauern nicht allein feine Patienten, sonder auch tiefer stihen Dolksg!?'. die uszu kldren b;e vornebrüste Pflicht der tussi schen Intellektuelle war. Au! eigene unmittelbarst Anschauung lernte Schin arjero die B'dürsnifse und Nöte be! immens' russisch mhi kennen, und hi't entstand auch Schliiarjew! wer! voll Sludit !'.:k efkstsraz. Mitqlik d't geheime Organisation ti Sfmstmo sti.ntu!ionfn llen. ach hr-'m illeaal' Orga .Pefrelitf,' (,ti ccUV t'nit) fj-narrt, (, . g Sch'cotj'w. zsaenmen tr.: l'irn Heftrnunjji'r.effff,, i.n Jahre ,!,t Pc;e!'f dft .T'j','!;en i'"t, in dft 6!f C" X''.M f'n" sich h''X Uv.f. C? rrf-m en den ff. , ., tft i. , . i .(i , ,'K",ii.k ' .'Isr''.; :f t h 3 ". :k:-,ß n i't'-''. fiv!f i ü Ht i".fj.:tiiim btt i-'i-l' krp"?'' pn"n b'i i.ff,',. 1;X nt I C chi.'S' ! r ! r.'liisli, i I n lii! II! r i ! . A z,'f.!!' k. i tt flii''-! !! ! ,v''i . p'f't vn tl tftK-ti,ni 1 t::-, " ff, ' chnlf. r, ".'I. t ! t t""' d" --: i' f, ;'!"'( ! t . f f .mM!thH l:Vt. 7.'.',1. iNtf ( ch'V Mtj't ii"t itiut.it 1 m!ft, t, f' f,:?, t f !f bft P "ff! tut d"t t'.r.'j fn ,'t !'t' tli t !' t. X '-t r- '- ,''"!. ' l) C4 cit . I', in i: ,! n Bfiiif VI il t ,'!!,? r'.'.if.,pfu;..a i.-ch 1 H ' ,p!',i! I. ti t b'n Lf'"' i' t , ' t V',' ! ii tu':'!,.,'! ; c i i -1 V b-M'V'.ii.'T l chl".1t(., f !' .' ! , !.!, fillf vH.'il,' 2l.:si'. il'.U H!..l:-mr ch'i, ZliM'n, i't tle ,'t den l.'tr. tnfitbt"n st-nufni t !t "l,-i,nfii,,)f, bebt,, ch! d k Finanz nd 'iiiviti -"', U'chi ivinit.v f.! 1) 1 1,'itei bis 1- -: .'t t,',e i-n ! ' ' t " w s ! n iini i : r b'in ( lif iim ti i ii ii' in "ft ti b't Z'ftilüNg tVI Jl.l!. L'w lj.t','!fi!fn, d't, Witüchitüii f-ii und b'ii ! ii,inj it geiribmet, iui I.,!-tt-:i.f, l r ,;i'ilrv;l .Si, Isch" im, si (i "Vi.d'ii, diinei"n livu et Nech a,v ?',',tztÄi! t ber Vers t-bfti?tt !.i,v i !;;;:! fht ' tm .. ti t. , end p'ji ! v;;r!:!,tt ,( ' rt st, eisfit b'ü A. !:! Ich; l't t ii, ErM'nerinta au fnin im l'.iI'Z Vi't.ieftommeiü Ä.tle, ! Mitgli,d einer Duma und Reichs tatide'igiitinn. die lliietten und r je.,!, ,i Ländft. wo er vottritgend die militärisch n und witts gastlichen sttagf,, studierte, die et später ztisamuikstsas selb frläntrr!. Mit der ?!iirirfvolii!ton war eZ geae, den. d.ift chingatjew al-i Minister sche-i, in d,?s flile Ziadili''tt dk, n,i,ilel Cioe't ti rufen wuite. L'r iioertuliin jinwd.'l das Portrseiiille der Hantmuitfchot!, f betet da der Finanzen. Ztlodl kntüt er gl, klilg'klicher Rform-r feinte Zu stimm,!:-, zur v."II,nltliIe,! E,ileizn!!p neu itund und Pedf,, nicht gele; auch die Krisis der Verpflegung und der zet tüttelkn R'ichfii,anzf,i zu K heben, r lang ihm begreiili h-rive,ie nicht. Atz bann die sozialistische Linke die Ct" Hand gewann und die autonomen V- strebtingen der verschiedenen Voller 1. r sei:, H i.chl zu weit gingcii, Oerf;; Sckingarjew Ziifammeil mit anderen .e. betten die Rsq.erung. Zusammen i r : der edicii Wräsin Paniii, in deren "r, , ' nung, wurde auch SchinMrZenk von der roten esarde- verhaftet nd in die P ter Paul chiuna gürorken. 2H. Dh. stoios.chtin loar ein hervo . ragender Staztür'chislehret an d r MosZauet Universität. In Wort wo Schritt, vom Katheder herab nee in t".i Spalten der Zeitungen kluinpile er u oulokratische Regimt, duli seinerseits :;i,t Verfolgungen gegen den unbeugsiiin,!, Mann der Opposition nicht gehugt hü. Er gehörte dem Nibaklionskollegiiim d.e berühmten, olö Prosefforenblatt cTl' mein bekannten Rnßtijei Wiedo, " an, bie über ein halbes Jskrhinid ! durch alle Stürme der Üleakiion t Bannet der steie, unabhängige Pni'e hochhielt. Auch er zählt 311 cen Gti.ii dem der stad'ltenpartei und war Mit glied ihreö Zentralkomitees. In b't zweiten Duma ahm er einen ansthnli ehe,, Platz alz Zl eintet der staat, und verfnlsungtrechilicheu Fragen ein. In dieser Eigenschaft war er auch berufen' Mitglied bei Ausschusses für bie An!- arbeitung bei Wahlgesetzes für die ton stituanle sowie d's sogen, juristischen Rates bei der provisoriscken Regierung. Im stabinett sterenslii war er Minister für die Angelegenheiten der stonsiituante, allerdings nur kurze Zeit. Iüc die Beurieilung der SchreekenS Herrschaft in Rußland ist ej selbsiver sländlich belanglos, daß die beiden er mordeten Minister der stadettenparle! angehorten. Vor der Bahre dieser Opsii aus der bürgerlichen stlaffe verbeuge,, sich heute in tiefster Wehmut alle, ohn, Unterschied der Partei, für die 5lullur. Bildung und Ueberzeugung etwas bedeu ten und die baz Heil d'r Welt nicht von einer Anarchie deklassierter Elemente, die mit der organisierten modernen Ar, beiterbewfgunz nichts gemein hat, ethos fen, nicht von einer Aajoneitotratie, wie sie in Petersburg zurzeit den HLHepunlt erreichen scheint. Ue beigen! kennt da! Regiment Lem'nö keine Rücksicht und feine Malrosen und sardisten keine feinen Unterscheidung',,, so daß da! traurige Schicksal Schingar j'wi und stokcschkin! auch manchen so zialisrischen Führer noch ereilen kann. Ali eigentlich schrecklich muß die Mel. düng der .Tjelo Rarova', des Vla!!'! Tsckrnows, bezeichnet werden, gegen den bekannten Vertreter der SoziahÄf, olutionäre und Präsidenten der Hon siituante fei in Hastbefehl deli Sinolnn ergangen, wobei man ei dort gerne ftk'u wurde, wenn bei bet Verhaftung 2 sehst nowZ, ein tödtlichet .Unfall' passiere!, würde; erinnert man sich, daß bi b?r Verhaftung bei Mitglied, der tuante Kutter Schüsse obg'gebea wues und er verwundch in! Spital tttrltlt werden mußte, so kann man freilich tfi, Ehatakt bei gewünschten Uniaiis" ohne Müh er.ita;i"ri. I;, t::fem Z- sammenhang wäre noch ein ii C'- , Holm vom b kannten greis's, Tn';i( d t tuffisch'n eozietldexifrcti r relrad. heiausaegebeneZ soziclihi, , Dulle!, zu erwähnen, in dem .' '. . tersburget Brief liber die Le-e 0 - druckt ist; die jßeiaklion s,i't i:i '. men des Schreiber! t,s,i leir:.-? bekannt, weil sie befürchtet, daß jh respondent offenbar in n? !e . . Sozialdemskeat seine Tch.ld'' mit dem Leben kzabl känn:e. ' . wußt die stul'.inoelt b't:!, l ii f vor fi-iizfi! Voätn derosi '.i.ichi'f, " j-f'-s'""! Hils'tus d't un:s'z:,tten t -. !"i'd'-T-.'!röjei d! Partei u'e.k..' 1 ' um in Ssier-f -.(.;! ff fl'fl d'e Bkch'ck'ls.ki . de,b t-.i t u 1 'Zma'n sin WPMt'i Ae't, in fc,, ert .V5l'..k r.V!,' fi.-f r .... Is!'ch'! Hr.VUT.l ,!,chZft,tt ii,. UZQ'J.L-miZ-ztUt. h i m.M t&jZZijJlJ'uK. 'ZäZhJi uiftjta IM uM um