SSgNi?e mha rlpßif. I , V 1 1 1 i t ( dkl C ti t e i r r. l I U t j t l ! ,t 11(4 . L 1 1 e v t a u i ' fc. : t i s f : i .1, Sl ivj.rm.i l l : I .1 V' i i. , , , - H t . ... 'i-.S'.u.S i i . . ;i ,i k ki'ö tv ,1. !. ist . t i h 'v " ' ,i , !' ii. 'tt 'i Uf.., 'i Hl(' l, ,, Vt v ua.v. l.i 1 . II , nl ':, V Il i ,l! u t w ;: ; l , tai- a i ; UiUi, V '. ;i. ;ui d,, ' liJ.tt t t i , ' b-l.i f 1 1 1. , . . . !, .1 , t C'.: ä 5 t Wi iV x -Ct', ea uvUen, d tiiiin ,j i i- itiü "..-.-'r !.,..!! n, 'Vl. ,t;- ,! VA. Ä' aatc hciorit't, .'', i icnb:oc, c ü'i.t t i't tu n u L'fi n ;u ; C ( liVtK.U UtvHt 6ic r,-..;., n uUst vvtaait st'djvUcn rrcfa-n." ' f "u T, i O1 i 1 ! ;cr ii'r. rnn nutt 1 f:tn ft iün in Un Znc :txn e.nt r,:ini ; ng oh bic ron (:m tettox j Wn U'tn, int.iiie a;n u'-ltttt ipe ly , ha!b vijni U;f;anbct t;c ivnne fcti-it i "fuiti-t ßdt i- -icr jcO, die aiihTfi; .tun fcie tc.be (tütic ron tun Aar in hn denen die ersten Chkistct, aus t ra ,gluqc:iren etetn e:nc:ti ei Zrmige Ros! untetziku routben. Itti ttibe Etkieituztgkkt tinb iHvt Oje llr gerünftclt; ei ist auch tcr.n b tt WiLi.il unmöqlich. Wiscdot dem h .. . ". .. ' ta'.ten Bofütbntaa und den nn$ j$.ten Ettigtiiffeii, einen Zusammen. Q.".z hetallLzustiiden. Eiett bet scbeinen die Osterei aui - SU Fastenzeit Hinzudeuten, wahrend l xii)ct in der ältesten EntwicklungS 'ride dcZ Christenthums scg.n der scnuß der (!ier untersagt war, E ft nun sehr leicht möglich, baß dic 'i Ursache bot, etnanöet am etfteit 5aze, an bem es wieder erlaubt war, ikt zu genießen, mit solchen zu be chmten, waö im Laufe der Zeit zu raditwnellen Sitte wurde. Tie Ver. Z ret dieser Ansicht weisen darau? ! i bei den Römern die üauvt in. baj; bei den Römern bie Haupt nah'.zeit in der R.'gel mit einem riergeticht begann, dann folgten kiüse und Fleischspeisen zum chlusi inrd Obst, gewöhnlich Aepsel, hetum gereicht, Tahe? auch das bekannt .Lprichmort: Vom Ei bis zui-H Ipfel". will heißen: Vom Anfang bis ',vm Ende der Reihe nach. : Während der Fastenzkit bestanden, rut Zeugnis de fpätlateimfchen dymnenbichterS Aure'ius PrubentiuS ) Ja üemeuk, die Mahlzeiten aus Hülsen- rüchten, den ,dcrzüzlichstcn Gs'chett en der TereZ". Erst zu den Ofterta M war d Mahlze't wie herkömm ich, und da waren denn naturgemäß ,kx die erste Speise, deren man sich uch der langen Fastenzeit all emeZ ,!Zrkenben GenußmirtelZ bediente. ?ine Erwähnung von der Weihe ckeser Eier fnrden wir schon im Sa ' FMnentarium Grgorianum", hier deuten di tothgefärbten Oftetge . 'chenZe ,die Freude übet die Anfet tehung deZ Herrn'. Der Brauch. Speisen weihen zu lassen, ist uralt, Xti Rituale der rcrnjch katboli 'chen Kirche kennt indes keine beson m Weiheformel h'rrfür. In einzelnen Rhngegenden weiht iU Speisen beim Beginn der Mahl jett der Familienvater tnittelZ einel Weihwasser getauchten Palmzwei PkS, hiecbei stehen die Ostereier oben hl Diese Sitte wird auch von der rrieä,ischen Kirche pflezt und der 'innbildlicht die Bitt:: Gott möge ge ZkN, daß der Genun jener Speisen, )eren man sich in der Fa'tenzeit ?nt , reber ganz oder doch theilweise ent )alte muhte, dem Leibe sowchl a! r Seele zum Guten gereiche. Dem tspricht auch die, Titte, dasz man zum Beispie! im nördlichi'n Mähren or der Hauptmahlzeit am Öfter onntag allen HauszeniZssen geweihte Zier bietet, damit sie .nicht irr gehn". Ob dit'ser i,'ört Brauch auch außer plb ZNährenZ gepflegt wird, ist mir licht bekannt. Die Frage, ob li? Ostereier ihren Zrsptung schon in den vorchristlickLN Zeiten haben, und ob bisset Titte 'pZierhin ein? christliche Lebeutuna keii'leit worden, oder ob sie erst aus ?em Christenthum erwochsen ist, laßt Ich ebeir'oweniq entscheiden, als die jllfin ticht-ze T-eutuig des Tymboki. 'cken. In den Sa-ren. wie in der .'üitt'tlebte der vschtikichen VZ'kn :'f ba? C?i all ?Ibi.'b dk! Ur ; f 'jneS. fce! SSer'jenl :ne ?totze r''rV, ur,b in den Ftllblmzsfe'ten "er Alt!- 'iirl es den Reizen. Sin "'.r.ti weist fci: Hre.'t auf da hekdenthum zurück. So zum Beispiel äU man noch heute in bestimmten y-iynbrn di'N Jliccht'nbienetn um Dfirrn berum erefirbie Eier. C""!rrr''rrrtt vt tt (MfftisWe d-r Xtrrc M den C'Hnefe. Xiei rti rr-)'irjie da? einzig?, dn? "'ne Held-ngllckite beii:,. keierle ';, -r, h l.'i''lrltn,m, fre, i-i i sein-M .;i;.;rr, on iwti fiir ri, mt ina -'t e'-l grZ tfXMurati uorim jfpMittutMt AÄdnt . j k'i"Z "V .; b. c i i .- j vif N r wH ,-v?f v ' , fii" .. . v ' .'. V' w ., , "f ,i ii .i s , r ,ii v; r. c .,-! 1 1 1! ; i-i U K i ' ,..,. .i ;.( r.-i ' ,i Vr , ff t '' .t;i 1 u: 'II !".t !!-.-n :-r 7. .X' h !vn ü !' : ! 1 1 ? n rl'H 'i !v ? ;v i'dr i'',', v. t . J, i.i 'ik.'N' i tv!,'i er ; TYÜl'ü. '!,!' ?' -M-i."!,1 n'i.trc- tu! N tvrt r'-rv, v, ?!,yti !fl !r tüt ?!!t'rt'i!' , i, ivr, ' ! t f ,1t ; ,'7,C!1V1 ,'! ;r- ;rJT tmh '!','.?? -,i'!ü!,' f--ttiiit t?trr, .nit;üt,t,if '.':rt t f bw lfcr .in. 1i M i.i. rrtb ttt'd Pa , sttt'r. nst h-t.rcfr: s.ti nniunn,! , Nitmt." tiumi .i'i fl.ir hcr"cr tnh 'hwkv ?'rati !.rl"i tttinVlc::? 7"N o.tMr ti. Cdk. aNqnneiti tvfrntot n-.tr, ?,i hftrt Prlrttvtt NS H,iti:' J ,inrt (''! ' -nn? r, tfftr t nahin risse erbedliv ad ttttst ken allmä!'' gan, , vitwittdon. d- Ze i" ai :...t t-fi srs.:;,- mrerer Mets, nt'ei.ie rc? ucmtni' tinrni?, wieder nr MhiTtü kam. j Wannn man gerade Hllldneroier , diesem weck? aedratickte. kommt wanrsavinliik daker. nvil die V yner der Lottne geweidt waren Ueber die edrisiliitie ?pmeol!? der Oliereier lät iick der Tbeele? Ztad ler wie sol.it verriebmen'. t?asl-5 die-'' ae'afdZetT ?ier etwa? anderö al eine 'Maire ,a,.Tgete z rnie rewu- ien leaen. icnncm , wn i.r u (-.u Sinnbild der lü'er'tebiina auskamen. Widas .ickloin die kxirte ?ckal? durckbricht. so a-a tn Pild der Z'.'elt. b vtirt'f,!. i ttt wele sich mit dem ShritrentdttM schntückt, ein Bild des P'enselien. der. wie sich ha- Ei nur unter Einwirkung der lb'.rme um organilcken Dörner verwandelt, eben., so mir im Ttradle d-r g?t!li,1ien ?r barmunfl am Serien (Wortes nim icherirdisa'vn Leben deranreist. Daß da? Osterei schon m den ölte neu Seiten des (5bristentlmi,i? als Bild der ?lüwrsl?-mna anaeselien wurde, scheint der Wahrheit sehr nahe i zu kommen, wenigstens gewähtt bic flum'tacfchicrite der tttlv oielsach.' i der iniv melfaÄ'i i l' i K-n ?: AnhaltSfuntt dakiir. alten Got-iwas teSkäusern finden i'i nämlich ie-, tnälde. beziedungZweise Tüilviuren. ntraui Ili'n? mit der O'tersatine in den Häitden ouö einem ralx empor steigt, da die Wfitalt eines die auf weist. Tarnen waren auch in der bild i lichen Auk'felminckung der Orereier vor allein die Darstellungen des aus. erstclnden Heiüwds beliebt, smoie rbcr? Tnmbol deS Cawii; letzterer be- dimtet, gemäß der Auslegung de? MrchenlehrerS Augusiimis ron ssivfo ebenfalls die Aufersielmng Iechi. ler blinde Musikant. Friedrich ton Flotoro, der bekannte Komponist der Opern Martha" und .Alessandro Ttradella", verkehrte während seine zweiten Ausenthalte in PatiZ seit 1831 viel in der surrst sinnigen Familie Aubrq. Vor dem war et mit dem nachmaligen Notar SuqeneAubry einem sehr musikalischen ft'nzen Mann, durch die Bande enger Freundschaft verbunden. DeS jungen Aubry wohlbabende Eltern vereinten in ihren Soireen neben andern her vonagenden Persönlichkeiten auch ei neu kreis berühmter Künstler, und sie ließen ubetdieß aufstrebenden jungen Talenten weitgehende materielle Hilfe angeoeihen. Mit diesem Fugen? Aubry, sowie d,'m Brüderpaar Charles und Philipp Panel kehrte nun Flotow einmal zu später Stunde aus einet musikalischen Ilntethaltung zurück. Bothet hatte die kleine GiNell chcift, die bis aus Flotow ibre musikalischen Instrumente mit sich trug, noch ein Kasfebaul besucht, so daß es beteitZ Heller Tag geworden wir, und die Straßen schon ziemlich belebt wa-en. Auf dem Pont neuf an eelanZt, fanden die jungen Leute ei nen alten blinden Eeieer mit nbgezo e.enem Hut an 'seinem gewöhnlichen P'ae sieden. Zu semm Füßen lag ein ! kleines Wachkelhündckien. es war sein j e'nz'g?t Z?,g'e:t?r, deen Führung sich i der Unglück! 'che bei jeder Eelegenk'eit nvettraren mus?.te. Kar sielen die , Gaben Beweis hierfür waren die leidenden Züge und das obgezehrte 0esicht des st:2en Dulder. .Armer Mann." begann Flotow, wie könnte man ihm helfen?" .Ich habe einen guten Ojimfn lefl (!Jene Aubcy sein vottn'ftlick'! Herz arttvotten, .wir stellen unS an die "S-A't des 58edi3s-rntT)nrh(m rrb rf6n ?, durch eine Pfibukrisn jvi t ;.t r-fl.i'ii S r..-t!mJ , f ''''' J. t'n vr.f ü'Htff' -. ( !.Vi.,"r-. bet, 'ü'ff "r'; f.-'ft, V't 'ei' HM !l '.h f.'ttr ?t ' i " ri,'f t'. ff t ft-' i n s:t v,. ,.ft -- ' .r.r "fi r- fi-,!:? l :,.-'. n ?ti fü ,:n ' 1 ',-'- -" ui : f " vfj r.t ,., M"-S-i , , "V ,.,, t rrt v . rf , r -::r 's i i "-ff ::is', ' , 'i,l ' r;--T t !v,kk?D ff s i ; - "!';.':( ! f t t r ' " ff ! 'I ft r i "i .1,1 ' 1 ' f 'r'T . 'v - t -, , v,, ! .;,, . j " ,v-" ;'? J'I ''', ! v -;u' ,n J .-,i. ' . ,,, i ' '! ! r: f .. ( t ; ; .' - 't ''- .!? 'n'rrr 1?,' fr.' V iwb I"iTi 'S: I f trat nin : .,m V-!'M N"Tviu'f !:n Ifj'rrt ' !H f r rrn. K" f: " ' ' " .: frr.ir i:-f V :rr' -f Kusr rt !o:rt t f, ' !ft v'iii VJ ftKirrn. , i!.: - tn: -.t v fri1 !r ft f firerfn Äuzen'.eidcni tttr V'übk tnfH'ii-m. i. Tt!!. .' "f f:n e cn! h"fticüfe5 "o '.ff.' fr ln!:t?Tt. rn ife'-fxtn bk Ci riett bis Stätfe einel 3??ettf!nt'ttte ,ttt h.tm; n::t gtntz (ttcf.enf : f-jr.f t i wrtnrff et wadtzunebmen. j rr.t rotürl'Set, ft'? d.', in je ! rert triih-rt 2 .wen M? ?rinner,tnq an !. . . . . iw .en k inbi'n letzer am P?m ne-.! ncdi' JebenMwt e onst vot fr- c,!. (f ist kein 8ufa!2, daß pnkickfter elt'e unsellendei ae. I ttifant 5Zcosf!toTi. die iTn noch 5ii wettie 3 tiete. den e tot feinern Tebe fffvif j fte! siibrt: X-er blinde t." In tf,fem Tchwanen?? eni. einer k'N',ien. i.t.omm Ti? TIZ dfrrrt J'ttff bürf;: au? beitt f, penrif'en isl, Hai der erteil jrT),;,.r s.i., m.,.7,tk,ifN VKm. tnuni in edlen, tief v Herzen qcfen da Tönen m u si ? a l i'chkn ?l u S d r uck der liehen. bi 8h und Ghp. Jenen, die euch zugethan, bindet nicht die freien ASänbp ; Legt ilir ihnen Ketten an. "!t K. v. u . ... rcMw. -'"' wiiur. tu, . m . ! Die Miittin- aS Schwaben: Me, l '"der ihre Voname fange alle mit. e ä an. Da tt der 3,tortfie, ier! -maimn'e nn der cZ-mtnnel Blos , -maimn'e nn mei Z'.esfie .(Sophie) is, die iazret:'t mit e r a b s ob r. i s t. Mein We'b deckt diesi'r Wrabjtein zu. ot! stbs-l le iiir und mir die flich' Gin t ii ch t i g e s E h e p a a r. Tüchtige Leute." sagte er. 2o'i"' Ja, er nubliert das iau durch sinne Zigarrenkuiwns, und sie drko riert es mit den Bridge Preisen." Der pfiffige Zimmerherr. ,ch werde .meinen Ganzen einen! streich st ielen. ich nehme mir das Leben." Die A n o n n in e n Manche Menschen ich bedau're. Sei'n es Männer oder Weiber: Und das sind die anonymen. Anonymen 'riet'eschreider. Da die Tinte eingetrocknet, Oder jedenfalls nicht nütze, ' Stecken sie die rost'ge Feder In die allernäclTfte Pfiitze. Und mit dieser netten Touce T!e das faub're Aalt nerzieren, Glauben andre zu beklecksen. Wahrend sie sich s e l b st beschmieren. Auf nachRußland. Die russischen Bolsctx'wif! kzaben ein eui's Ehegesei) erlassen. Dieses l5e sei; anerkennt nur die Zivilehe, be: der die Iran ihren Mädch)ennamen betbcbcilt. Die Ebe wird okne weiteres gusgelöst, wenn einer der Matte ein dahingehendes besuch einreicht. Was unsere Tuffragetten wahrscheinlich als dealekse betrachten werden. Die Hoffnung ist eine gute Freun bin. wenn wir aufstehen, aber eine schleck.te Trösterin, wenn wir zu Bett gehen. Ich lieb' die Rose wegen ihrer Tor en, streitbar nd webrka't soll die Schönheit sein, We sie in Herz z wahrer Hlnth will sporne: fiat ich erruaqen nicht, da ist nicht mein. ch Unsere onntagspredigt. Ter Mensch i't nur zu febr ge neigt, niet ihrt kich selb?, ssttderki : r vn ürVi k ; Ni" M. t über andere zu '.itiP'iien uno zu v r iiVn wt fi ftev Hrril v'rr b'e ,v :. : " ni-t,-t.Vn ivthtNin rlr n 1. 1', ti V f ' ' d tl Hirn n N-i !, n '-jMHiffi! .v,.n u".l 1 n '.n sn t fivlirt eifenuM'"'. n if(; ß'.iz!. fit flUf t!;n .11 uZ, ,n t:.- r I f,T" IM'. ifV ;'(" fl l't t'.ft ff! i ; if.-Mnni!. fr'i! fr rl rcr. . ,. . .v :.. Hl ,,! i ! .iiI II n ls.'t' . :,z 'sf', f .1 i f !,' ! l- '.;r' 5 '.' , ,!.", .,,' I r.' JVI1 ",1 !',-!! !lt fl ?,,:.- To It'ji'iiüirlitvn hrr .'llll"' ! ";,-M'rn ,;t ff i.M ' t 7,i' ff n c (:Tr-!a ,in ".!,! :,f;T i '--r ' r t-ü. d f Vxi ,H,',n '! jjri f!t vl'J r.l i!t :i1 iT.'.rti hM;! 1 rtiriVM :i . ! ;v? , hc : l.f nvl.te ,T f-.tiVtl ! k'i'l t!'n"t f ,! t I r f i" f Tt f c r t f . k hn l;-Wlt k.'ch i'üt V.-k t;i,:.u. nnr ''-nd ctürft rtnituil liü'.z .i'H.-jr ' fvr ü".'-.!, is'.'t funn ,1 t-.rctMÜ tü .''i!f f h fcimtii'u i k r. f.iillVlt. 5 mit H t,t ,!!! Nil jlI-V juvi) .tt-Nüzrnd l' j !.i!!k',i!'i !,1 k'i.'s.' j h.i.in'frdTli' Most scr T','hüt fiTi.tt hte Oabthfit: ! i,t nbr n;it ettter (!v(l'i'ni'!vi.foit rc 'M 'l'.Vtleti." Tvr vrrtvuU ;vlnmVur j uhc mich Mutvit Kr wrn- s:'teckvr mttj'.itt'eilen. dar. dtc IcMoit ttr, 'i ToUnt im Prett'e !'era!'gcI,tn- gen ,!!)." linier .oi,'en!:e''erat. ..tcf ?rtt,trz nur r.idü Jd;on 'tubet da"! t vade den ci'te,tcl out ,der ireppe Tslucni lasen. - i. er Utiiel,tmmn. weise mnd dnttr noch mit iloU darauf hin. daß meine lros- oltcrn ou-j ietinanatto ratrtett. Ter Ae!i!ter,ager ?h' In zu viel nach den Leuten" frünft, ! rdlnke doch nur einmal zunächst, j&ne dicif Wort den bedeute! ler nerne K'ttrnbschnriden iöcht' II h b traut sich selber doch nicht recht, Trr spricht: Es sagen die Leute..." Vom kleinen Moriz. Vro'enor: .In einem Wa''ertro yU n f,d nt!--.ifin'.,k.iri..n ',s. t sen iUio tu'.aici oN'Uioni'n aizupii ö ,''nri', ...cki ki MM Pros iw? Ä Me e euch aeirern 4ronmn . vsai iwi'i k? cua, gciuin . K, tropfen 2.:M7,Wi0 nklisonen gezählt . ' H0; ,,,, fcbe p , ! csetVffirofflfor was iroaen ! n - h 'iiw - ! Be, wenn Tic'ö kh wissen!' lebtet: t!-et wüten Tvid und (fl 'l'sltt)?" Wriz: t edttm ftwihirrente:- 1 " ... . . .... .i.hr er- l'Ulo trimm T hu rtut ni?1t i Csdec't' ,,.-. ! ... f.w... . l'iory: HaBt a ü-rcid wenn ich i mtch um 50 nerschlechter " .... . . , .... Mortz hatte ,n der schule gesehKz j 5-r Lehrer tragt nach dein ürunb i des Aerfaummsses. Mxzriz: Es war Jom Atoout lIersohmingöfesli. i&etx Lehrer." Lehrer: Ich weiiz nicht, was oni Kippur ist." Moru: Aber v'lleicht wissen i , was Schabbe is?" Lthrer: Ja, das weiß ich!" Moriz: Jiu, SchabbeS is ä Dreck gegen om Kipput." i Moriz bekommt den Anfang von Läfar, le Beilo CkiIXico" zu über, seyen :iMia omniS eft divisa in parles ttes". Er überskLt: Tre ganze ttalle soll ihm in drei Theilen ermisgehen. m Moritz macht mit seinem Freund Hödlmojer einen znx'iUigigen Aus. flug. Die Mutier Hödlmoseri hat ih nen al! Wegzehtung ein halbe AanS für jeden mitgegeben. Höoimoser hat seinen Theil deizehrt, Moriz hat f i nen Theil noch. In der Nacht iiUrfaiii oolinoset großer Hunger, er sucht überall noch Morizens halber Äans. Da er sie nicht findet, schlaft er huttg rlz wieder ein. Wm nd,rn 'Jan nfbt rt Mari , . iv, j l j. w .r. . I t- , in der Nacht nach der Gans gefahndet zu yaoen. oocq c-yn? nqmiai. xtoiij erwidert ihn tilumphirend: .Ich hab doch gemußt, du dtfl a Bielsraß und wirst mir in der flacht mei Gansl stehlen wollen, hab ich sie deswegen in deinen Uebetziehet ttt steckt." ch ch ch fktter: Za sieht im Kulender i- Zrinq VW, Nas bedeutet fci Zahl?" Moriz: .Das ist seine Telephon, nummer," , ch Moriz wnd in der Sedui gefma): rfvrt h ' v ZrZlrärirr streichen ch tid am g WeaU, b.v der Goliath h"' om Kinfliegen über das freie mz- . . . ! Feld. Von Zeit ,u ?,eit fallt sie gern Vater: Moriz. sreu d,ch. du wirst i Heckenhol-, ein oder biiu.nt aus. kriegen ein Tchinesrerchen." Irrend man e.n Äosußen auf der . ..... .. .. . iW'.rt.'Ip s ,111,1! ii ;i!j f.vl'ir m t 'M&&J&W i , rffj ttiadi&if ift durch ein tenWeaj i 1 T.V.i trft t . . t "4 (n v. .t i "'ün .vh!J p.uüf Ävt'n' Simii f ? nr.f ? ri "1 ",--5 k im, r'n Cvwt-'l u'.l iti ln l'i? ? k,'.' ,r;Vil f-nn Nt ' Ist- i v" ' i A: ' 1 1 ll' f '--ä, If- v I IV C'1, nvm i r.'n 4- ii. - 1- '??t'l ,?r?st f !f' ! f M t- v? r;-!-' i , " et i,.' C.: Trt T5e:ij t,.:t ,n .fn. i!si, i Ti:!i rii -'fktrt In V v.V: tt V-tht f.it ?;S-n ,ni .'l n,' ;i IN'! ) irrn di, i-.i t er d :? Cf : ' '.1 flii'vf cb.rt v C.t' 1Ü ii : ' f 'c l'!M ' .1M:nr T. f vvf n, tr Ut Sn,itet: k bsn r,n er Hf ,i,-,'fcn Kitt', ft.it ' .ll de, ?is, V-i C ' "! ' .1 r n Ürttft: .W..NN Artn?" .q s? Mm: rt .,r., i ;y!1 ; f.-n T!! ebftt, nvr.n II) '!p ..( ! et ?t,ittZ ttit.'' Lerrer sin txr 'nai'.rc.ef J ..lDieriel JViif-.e Kit der h?!rn?" t'ü'.'t Viexy. ,e?iet.' Lebtet: ,F,iJti! - wieviel bat et?" lletij: Legtet: .Ätich ial'ch' Vloxiv Herr Lter. dt-Ten 2u frtifl wirklich keine T a'Z trie riel Ffisz e Maikäfer hat?" TaS Luckucköei. Von Ad. Kölsch. München). Es besieht ein großer Unterschied zwisa'x'n tl'ä'nstiV!,- und 2'!ce;ego schlecht: wenn ei ii darum handelt, ein ntenschlichr? Cn; f ü.s-:- Ln ant im- terzul'rtnaen. intd zu sliitrmrii; die U'iännrUen oder lieben ,vnii:;Iitn w jlt-'.t Mwut. Llktenre. Draits-.en int Vald al er wird Zfl.'.z für Aetite ben Siv.ixi zu sol alles vom chieil'äx'N iTinrar. (rVn ?ka'en de'timmen, warum er im DaZ will riel beinen- denn die (V : einen 7? all wiederkehrt und im anbcrea jcht'fte, die erledigt st nt no,!en, sind nicht, ob r! sich beim Särberti des Tu zahlreich und schwer. Zunächn gilt es, sie? von den I'.ingen der Pfle-'e um die Neiter z -anender Pfleg eelkorn für den ztikiinmgen Trrc-ttng cimw kundsckta'ten. Leider zeigt iich das,'i5en Kuckuck so ganz und aal cher. Weibchen auf diesen Dir-lümatenfanr. . , ' , . ... . ! teu so mir.ererbentltdi twr'idittg und !s.leu. daß man nur selten 'legenkeit 1 bat. es auf d-r Tuckv nach Pilegern , . . ............ ... ..... v,.. OtrClt zu Crn'Mi'll II. jlil'l lltt'I uu. i eimge recht zuverlässige gedacht 'gen anS neuerer c.t. die uberi chtiin-1 übereilt- summend daril.un, das: ein snslema. tiUs Tuchen nach fertigen Nestern. wobei dick und dtinn. Z'ustl, und gi'ald. Felder und etreide'acker wie!'raaen oi deanrmorten, und rnanai bei einer Nazzia abgelegt werden. ie V.....t,7 (tt.,,r,.M,!;Ar, ist 1'CilIUU liluii UUS -n..in-u.iiu li. lfl.f' "mn die während der (li-iMt tmittcr itttrii'it.1 lmihpiMrtittr'. - ' rende Kuckncksfrau reetl oft in mäßig ItUIll-UKIII IVIIW IU.UI .Vl'UlU U.U. rj n... -rr.., .F.... .., . c f' ? ' das Treiben kleiner Vogel zu beobachten, m fie 2tailb(lllslrticrc unb fic ro0inÖgIld) kim üxm ZU überraschen. Wie sollten dem .siuckuck auch du verborgenen, oft kaum aufsinddaren Nester der Höhlen und Erdlochbrüter wianni roeroen, rnenn ic tiu; niu oui t. . v:.. ,nr..j ...... V t,. ivit'ui'no an uic vuu.uifiiiiin vri vuif enden Vögel hielte? ie sollte er Ne ster aushecken können wie die des Rothbrüstchems. die in tiefen, gut ver deckten und gut utiiivtichsenen Erdüer schließen angelegt iiud Da kann auck) ein so ungewobutes, säartsie!:tigeS Thier wie der Kuckuck nur durch Wc obachtung der Nesiinbader zum Ziele komnien. Und zur Beolchtung gibt wieder die Nestbauzeit die beste Ge legenheit. Auch ist der Kuckuck viel dotsotz licher, als man gemeinhin alanbt. Denn et kundschaftet ein Pfleget hauk nicht etst aus, wenn ein zum Le aen reifes Ei ihn ,ur Eile dtängt, sondern sucht sich übe? den Standplatz passendet 7cener sck,on im voihmein zu vergewissern, tu sie sofort bestiegen zu können, wenn seine Zeit über idn ! kommt, izin geradezu iianjia, ersann nach Vriectnlano. ott war spiel hierfür bt A. Waltet in der Ornitbol. Monatsfrist" erzählt, llr fand am 10. Juli ein Zannkönignest. juiiw ii.u 4W, c.i.l i ni . ju 11 , v u, tit ., , jjz ,s bedeutend erweitere ten Eingang Satte und damit ani.iiWnjar unb demAeskulap war er hei, te, daß hier beteits ein Kuckuck am ,nn die tiechen von einer ??erke g?tves'n war: aber es lag nur ein ftisches Zaunköntiei in der Wie ge. Da Nest wurde fottab von Wal ter jeden Ta? senan konttollirt. Aber noch am vierten Taa enthielt es nur drei ?mnrsigeier. Al! er r,n fünf ten Vormittag wiedet hinkam, wat die Oesfrmng so groß geworden, daß man dem außen die ?tt im Ne't erblicken konnte: und nun waten es ihrer mit einem Mat fünf: drei vom Zoimköniz irnd zwi ' ganz frisck Kuckuckser. ? imzren als in dem nämlichen N'l "i A f ,-I Nc Jwn U-n ''.ir T et f"r ' N f.,-' ? ' t H ! r'i " k i f. iT Ci'fn., f f f. , Klr i?k l-.'l'ttY !() h'i't 'I !-'.-! S-i 5? ',. " v s n i'i i !f 'VilSi vi .f. ! ', v'' ' li'r. t t.'.H ti--if fH ,, -'f" itf ifii:5 Vt 'U Cif : f. ,1 ' ' Vti!'t !""T " '' , d'k 4T! i ,r ' rMin fT-.irt.i ti r t ' r-!"' t ',' " ' H V i", ,.v 'f I f : . S fl l!ij 1 r i. I ) ' ifci, ! 'ff! ;i " (, ii ,rrrf !, T:f l "S t'ü 3 !'. s fir !, , ; ii v , v !f,"t.-!t , . :ei:: t i1 .'"' ,.-,f K ,'''!,''"N lliC i,,'! jtf '!'! , , iV ' "'s "ft". H"S t"' f.! s!r-'!ii Jiiit 'ft rtyr f 1 1 VT ;n-f-; rVc ,1,, !' "i v ? Vf '"'ff !'v t' fS:if hj , fffl s ( 1, v.f t '"'1 :ti S-.J -ei i-r 1 IfT ,'sk'kt t',"' sii-'l-f'f'fi'fri, tr t j,:i-f ,;!?", f retdüf ein rn !. t'.t1. ;ft ft'..r',,f s,'f;i,r, fri...,v.T 'f,f cvft ,.,! '.-);trü Tt N'feft f:rb; eVt in s'e"'.rn!s ..Vaf liüd vi''vfW'T, V.f n:t i:nt rii' fe stri tt !fft t"''. er ti iftifn 5 i x,,,, ' !!' 1l t c -.1 .lei-rf' f,.,J j ven ir-.tr , .!!'!! , . V . 1! ' 'k U''d f!f "'s ?-!i!T1!!lVit II! "r r -er i1 pn ! , ',',!-.f, r ' et..-,. ' an 'fü"! 'cn ; d'Trn -v,: s ' k!T! ans r i fit'"'! ri 1 ! bi' ;iirvc fein kirn -'Tlü, j't ei.'f j!'Tf " i" e und tinterMeat in'el'e bett Z.i'.:s5i:neen. bern i sü-nlire cftrreTtm;:m fTtai-ri'TT-i re !',,., v ' T ,V,f el:i iiTüver unterweten i'i. ll n ten w''k!fN w!?1 undes.intitt Z,:, i'i der Pst deZ Kti!ku.kZ".ft!' .-t'Z i'i k' -i''t. baß mit bet ekiick l'n Unter' kit'gün-', be? ssjs in d.'tn ?,'el'e eine? ?'irenZ jener siebennnb se?,j:iz ?aT:.ir!lsn, die ans b"N etit? :Ü!!n '.?!!'-tfnt all KiickttrkZüi'le--'er bekannt nttb, für ben (Maufi b'e "ürfrr'f irr sein Kind nicht etleschen ist. Da? ??ei',n etsckeint vieim.''t nach d'M '.1,'sk?nmen seineZ nn-en noch einmal nnb klihrt eine uberr.i' s-nb? Umkesir ber b''!?"'fnb?n 93er bälfrift? drf-ei: el wirst bie neben dem kleinen Kuekitck n" vordand'nen )un i rett r i'?rr nllesammt finfa.f) zum ; eine leite Neufzernna jene? Bri,t:'f!e-e tn'ttntteS batürlt, ber denn eurovat'i ! kommen, beim awerikanistben ober, wie , . , , rj .. , , 'ti scheint, noch unaellchvacki vorbn:,- . den ist: woran er endlich unter den 'sink, sechs ,md medr nackten, winziaen '-vt w:. .s : u-. v..: ni.i-.i..w,..r. ii, uit tui i;ai um tuet istae a'tes "jffit taeöetdergt, nneä mit 'tcbetbeu cnz sein Kind erkennt, und j od er ,:ch n,ch f!el: bis a5 r P's- tti-f'.4 lfi V. m ,- , rrt T vr VI 'UI t l . A UHU (flVI HUJUWl Wl leS können wir natürlich merz wtnen. . Da kann man viel mehr Antwort, die man eventuell geben könnte, muß unterbracht werden, weil man in der freien Natttt nie Gelegen' heil hat, ein bestimmte Veiben jab. relang zu beobachten. Durch daS samm."sieNe den l?'fahnman lUii.jic ic.i ., i .i i Ii.lil III, z- II, wir an derschiedemen Individuen aemalch, mnrdJ sind ,.! ,!. nhrMi mir zu oft chst bedenklich gefälscht' Itebrkcn? bat der Kuckuck iii Ame rikg sein vollkommenes Analoaon in der arienr'i-n Grnbbe der Jl:tTs3' q,f, die e? gan' so treten wie er, aber 'einer gn, nnbete Fatmlie anh3; xtn. Aus welchem Wege die KubvSiel zum NestparasiiiZmuS langt sind, weiß man indessen ebensowenig wie vom europäischen Kuckuck. Hahn und Huhn in der (beschichte. Bon A. Schroot. Nicht nur in der Küche und imTopf des Königs Heinrich I V. von Frank ich sind Hahn und Huhn von Bedeu tung gewesen, sie haben auch von jeher in der Weltgeschichte und in der ttul wvgeschichte eine Nolle gespielt. Diese letztere erscleint uns merlwürdiz ge nug, um der AufmeitSsamkeit des Le fers werth zu sem, wes'xrlb wir glau ben, für unsere Plauderei darum dir ten zu dürfen. Die Heimath unseres Hühnervolkes ist Indien, der Ahnherr des Gefchlech tes der Bantioahahn, der in Hinter indwn, auf Sumatra und Java, noch heute heimisch ist. Aus Indien waren die Hühner zunächst nach Persien der PZianzt worden, wo der Hachn religtö Z Bedeutung hatte. Durch denKriegs zug Aleranders des Großen kamen sie der Hahn wegen seiner Kampfbegier und Tapferkeit dem Kriegszotte Are und we.en seiner Wichsamkeit dem SonnenootteAdollo aeiixibt. 2?u4 btn Krankheit genesen waten, opferten sie dem letzteren emen Hahn, . Aus Gtieckxnland würben diese Hausthiere nach Sizilien und Unter Italien gebracht, und al dann ihreUe bersitdlung nach Rom ttsolgt, erhiel ie sie auch bier religiöse Bebtuna. invern sie insbr'ondere dem Kult! der Auguren einverleibt wurden. Vor zugZe!! bentzte man sie zur Weissa gng imittiege und es wurden zu di- f?m .Znvcke l sonders die Hifrner auf ! 1-'' ff,wrf WCrt (H-.:i'fi N-. t ' ü t j j ' . !i (l t ! ' i.. s 'f , ' . I .'., uv N'i'-Ui t'if ! ' It:!1, 2U'!f ; ? ' K-i Ni 1 ' t"1? li"!!fn. ".;!! f f. 1 t. i w?i "1..",- !;;'. : 5. ,T ,i-'.- Ti' .aüi-rt ? : . t '. C li N' k ,.' ? ? - , i ..f d s 3 ,'.,:! ! ; ,'i ' ', l 'i i ' ;-.-f ';! ; . k -'T ;"rV ' t 'et , v,f , i. ' I -,Tt i i!t '.n:e t'''"! ':',' !v t.-t t '-f- ,i V'. ;." !er V;r;:'.;! ü ht ; .'" ;f ' ifi. :? C '"ti W 'rett r "fü ü' e t -;fi'v. - d-t : 11 t?'i'i!!k?,!N'. f r '.'ti der TT! :.c'r,'. nb :- t;fnett'.irt !"-n n H-tdn ,i,i!i '.!,'tt iH ent. t:e ?'.ü -tuten ! T ! ' . f ;i !'! ' :i'.b b.1 1 Jl1 rti ein 'itdt Il' i;Vr:.1"'I ," bet br.:k' ' 'f d"N i.n '! ht t 1: (I I Tt i'Sn, obre len, "i!'!!..'Ii',i!e. wie K..r C '.' fit .trt'llie'wn fiii tetifn S'elfii itl.tü'en '."!t be-, -br, rbn.iB8 e;re I bei!'ete NelZe. (u I't el. bet bis !);?: SirnrarHi, b bfif.,t. denUn tff.iri b.'t -vVIt, vet kündet, ?ei den ! G Irrn; erf.l'-int er tt?! d-.i dem Licht. ! e.i'k'e .irn-eibte ?.n und er ist als T-! ,,r r"Tt '.! ' T. der Finster N'ch V"N '..I 'T-rn und Gespenstern, s,.s.!... ,.2Ac-r, iri'ft der H 4-n mit s'ches sii-üi' ;rrn 'ttt Das Het, bet ?.'a.t und bannt die Zaudere!, ' bei'-'! e? in einem iillnerfchen Ve b:d t. Ilbtx nick t nur 6av OMster wei ri;en tot dem Hiidnensckte!. auch ihr Clersitt, ber Teufel räumt davor da jvelb. Zahlreich sind die Tagen von den buri; den ersten ober ben dritten Hahnenschrei zetstörten leufelSkün ftcit. Tann wirb t aber auch selbst aubettbiet. wu es ja bei allen zau eki'rä'tiaen Dinaen wiederkehrt, daß sie aleickeilig Lander bannen und sol el,en hertordrinzen. Insbesondere der -ichaxit,'.r .Hahn wirb auderthier, er btent zur Heroorv-ingung schlimmen Zanders, feine Federn schmücken 6c8 ü eii fei S Kappe später die deZ wil v1 " wnu bin ! kute.sier, e:n .nuntpan oes .eu 'lucy lerwarze y.ik)ner uno lyre rr;,r (,,(,, ',-,,, ,,,,, m,,f. r aaden auttratt. ede matei lS sibwarze Henne legt nach dem 'olksglanben in ihrem Leben zwei rrt., ei ZK, .. wiu ...n " "V"" ntt denen man zaudern rann, unit jMvatze .Henne schützt das Haus, denn V.i Cvsniri ? Kni ihr iitfst. flsiirfi j Wll lyiU It'L'ilJtU IMi V 4 M kl ' , . der weiße Hahn schiihi gegen Zauber und bringt Gluck, natürlich auch eine weiße Henne in gleich Weise 7?ach dem Bo'kSglauln soll der Halm auch Eier Utn können. Aus i einem Hahnen'i ent'telTt der Basilisk, ein Ungeheuer, bn halb Hahn, halb , y t i . in. i. , t'ii.i c v jL f' "'. i?uin uno ouru, mr.s .Ki..-.fk v,... T, 7J T T i Vorbiilten eines Spiegels umgebracht werden kann. Im Jahre de .hells 1474 fand zu Ba'cl sogar ein Prozeß gegen einen 5ihn statt, neil er ein Ei gelegt habe. Der Kläger suchte zu be weisen und bewies nach seiner Mei nung, daß ein Hahnenei in den Hän den eines Zauberers böchst verderblich für Menschen und Tbiere werden kön ne, und daß die Schwarzkünstler ein solches höbet schätzten als selbst den Stein der Weisen. Der Anwalt des Hahnes gab zwar zu, daß daS Ei von seinem Klienten herrühre, bestritt aber die Behauptunaen des KlägerS und die Beweiskraft seiner Ausführungen. Außerdem hab? Beklagter nichts da für oekonnt, ein Ei zu legen, und er beantragte somit dessen Freisprechung. Dieser merkwürdige Prozeß nahm lange Wochen in Anspruch und brachte Berge von Akten hervor, aber eS hals alles nichts. Das LoS des unglückli chen Wickels war schließlich, der Schein terhaufen. Man verbrannte ihn sammt seinem Ei unter Beobachtung aller bet dieser Vtt von Htntichtung ii blichen Förmlichkeiten und Feierlichkeiten. P4anj in nkuesterZeit taucht die fri? gerflaV Bedeutung des Hahnes noch einmal auf, indem er zu verschiedenen Malen da französische Feldzeichen war der gallische Hahn aber durch Napoleon I. durch den Adler et setzt wurde. DaS erste Mittagessen. Sage mal. liebeS Frauchen, der Salat schmeckt mir so merkwürdig, hast Tu ikm denn auch gemasckxm .Selbstrersiändlich, liebe; Mcinu chen, sogar mit der besten Trife." A l b u m b l a t i. Du bist wie eine Puppe, So zietlich und so fein. Und brockst wohl manche Surpe So manchem einmal ein. Nichtig beurtheilt A.: Ich r,nn ttuitarre, Horst und Äther spielen. " B '. Ta sind Z'-e n ein rieii'icit'i Mtet j